DE102004053105A1 - Saiteninstrument mit abklappbarem Hals - Google Patents

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Abstract

Bekannte Gitarren mit abklappbarem Hals erfordern eine Vielzahl von Einzelteilen und einen Entspannungsmechanismus. DOLLAR A Vorgeschlagen wird, dass der Hals (1) mit dem Korpus (2) des Saiteninstruments mittels eines Scharniers (3) so verbunden ist, dass sich der Hals (1) auf die Korpusoberseite abklappen lässt, an der Unterseite von Hals (1) und Korpus (2) ein die Saitenzugkraft aufnehmendes, lösbares Verbindungselement angeordnet ist und die Saiten (7) vor am Hals (1) oder am Korpus (2) angeordneten Spannwirbeln (8) durch eine Halteleiste (9) geführt sind. DOLLAR A Durch das Umlegen des Halses auf die Korpusoberseite kann der Hals (1) selbst die Entspannung der Saiten (7) bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument mit abklappbarem Hals. Die Lösung ist insbesondere gedacht für die Anwendung an einer E-Gitarre.
  • Gitarren und andere Saiteninstrumente erweisen sich beim Transport als ziemlich sperrig. Zum bequemeren Transport sind deshalb sogenannte Reisegitarren, auch Reise-E-Gitarren, bekannt worden, die kleinere Abmaße haben. Dennoch verbleibt durch den Hals und den Korpus immer noch eine beträchtliche Länge, die das Instrument beim Transport unhandlich werden lässt. Um die Länge für einen Transport zu verringern, sind Lösungen für Gitarren entwickelt worden, nach denen der Hals der Gitarre entweder abnehmbar ist ( US 5 353 672 , US 6 025 548, 6 028 255 ,) oder ein- bzw. abzuklappen ( US 4 111 093 , US 4 073 211 , FR 2 429 471 , GB 2 365 198 ) ist.
  • Gitarren mit abnehmbarem Hals haben einen komplizierten Befestigungsmechanismus mit vielen Einzelteilen. Auch der Zusammenbau ist in aller Regel ziemlich aufwändig. Außerdem muss extra für eine stabile Lagerung des Halses gesorgt werden.
  • Die bekannt gewordenen Lösungen für Gitarren mit abklappbarem Hals sehen so aus, dass der Hals in Richtung auf die Korpusunterseite umgelegt wird. Die Saitenhalterung am Korpus muss dann entweder entspannt und abgenommen werden, was wiederum eine spezielle Befestigung voraussetzt, oder ein zusätzlicher Mechanismus muss eine Bewegung der Saitenhalterung in Richtung des Gitarrenhalses und damit eine Entspannung der Saiten erlauben. Derartige Mechanismen sind ebenfalls sehr aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte Lösung für das Abklappen des Halses einer Gitarre oder eines anderen Saiteninstruments anzugeben, wobei die Halterung des Halses im ausgeklappten Zustand möglichst stabil sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach ist der Hals mit dem Korpus des Saiteninstruments mittels eines Scharniers so verbunden, dass sich der Hals auf die Korpusoberseite abklappen lässt. An der Unterseite von Hals und Korpus ist ein die Saitenzugkraft aufnehmendes, lösbares Verbindungselement angeordnet. Sie Saiten sind vor am Hals oder am Korpus angeordneten Spannwirbeln durch eine Halteleiste geführt.
  • Durch das Umlegen des Halses auf die Korpusoberseite kann der Hals selbst die Entspannung der Saiten bewirken. Durch die Halteleiste werden die Saiten dabei festgehalten, so dass sie nicht von den Wirbeln herunterrutschen und sich verwirren können. Der Hals nimmt nach dem Umklappen eine definierte Lage ein. Die lose gewordenen Saiten legen sich zwischen Korpus und Hals.
  • In erfindungsgemäß bevorzugter Weise ist das Verbindungselement eine Spanneinrichtung, die beispielsweise als ein mit einer Öse über einen am Hals angebrachten Haken übergreifendes und mit einem gegenüber der Öse exzentrisch am Korpus gelagerten Spannhebel ausgerüstetes Spannschloss ausgebildet sein kann (auch bekannt als „Kistenverschluss"). Hierbei ist von Vorteil, dass die Öse eine Eigenspannung besitzt, die dem Saitenzug entgegenwirkt.
  • Die Halteleiste besteht in ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugter Weise aus einem je nach der Lage der Spannwirbel fest am Hals oder am Korpus hinter dem Steg angebrachten und entsprechend der Anzahl der Saiten gelochten Leiste, durch die die Saiten geführt sind. Halteleiste und Steg können auch zu einem Element kombiniert sein, das beide Funktionen (Führen/Halten der Saiten sowie korpusseitiger Auflagepunkt der Saiten) erfüllt.
  • Die Lösung hat bei einer Anwendung bei Headless-E-Gitarren, das heißt, bei E-Gitarren, deren Spannwirbel ich auf dem Korpus befinden, den Vorteil, dass die Gitarre in zusammengeklapptem Zustand dann nur so lang wie die Griffbrettlänge ist. Die Lösung ist aber nicht auf diese Art von Gitarren eingeschränkt.
  • Die Lösung hat den Vorteil, dass sie sehr einfach und kostengünstig zu fertigen und einfach und bequem zu handhaben ist. Komplizierte Mechanismen zum Verschieben der Saitenhalterung werden nicht mehr benötigt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Headless-E-Gitarre im Schnitt,
  • 2 eine Ansicht auf die Scharnierseite der Gitarre im zusammengeklappten Zustand,
  • 3 die zusammengeklappte Gitarre im Schnitt,
  • 4 die Gitarre in einer Perspektivdarstellung,
  • 5 die Gitarre im zusammengeklappten Zustand in einer Perspektivdarstellung,
  • 6 eine Unteransicht auf die Gitarre gemäß 1,
  • 7 einen Schnitt durch den Verschluss,
  • 8 eine zweite Variante eines Verbindungselements und
  • 9 eine dritte Variante eines Verbindungselements.
  • 1 zeigt eine Headless-E-Gitarre, hier mit einem verkürzten Hals 1, bei dem die Anzahl der sonst übliche 22 Bünde auf 17 Bünde begrenzt ist, und einem Korpus 2. Hals 1 und Korpus 2 sind mit einem Scharnier 3 so verbunden, dass der Hals 1 um 180° auf die Oberseite des Korpus 2 umgelegt werden kann, wie 3 zeigt. 2 ist eine Ansicht auf das Scharnier 3 im zusammengeklappten Zustand der Gitarre. Zum Aus- bzw. Ab klappen des Halses 1 wird ein in einer Aussparung des Korpus 2 angebrachter Spannhebel 4 gelöst, dessen Öse 5 über einen Spannhaken 6 greift, der am Hals 1 befestigt ist. Diese Spanneinrichtung nimmt nach dem Umklappen des Halses 1 in die spielbereite Stellung die Zugspannung der Saiten 7 auf.
  • Die Saiten 7 sind an Spannwirbeln 8, die sich auf dem Korpus 2 befinden, befestigt. Damit sie sich beim Abklappen des Halses 1 und dem sich so ergebenden Entspannen der Saiten 7 nicht von den Spannwirbeln 8 lösen, werden sie durch Öffnungen in einer Halteleiste 9 geführt. Die Halteleiste 9 hält zwar die Saiten 7 fest, erlaubt aber die Änderung der Saitenspannung durch Verdrehen der Spannwirbel 8 zum Einstellen der richtigen Tonhöhe.
  • 6 zeigt die Gitarre im ausgeklappten Zustand von unten. In 7 ist die Spanneinrichtung noch einmal in einem Schnitt dargestellt.
  • 8 zeigt eine zweite Variante eines Verbindungselements statt der Spanneinrichtung. Der Korpus 2 ist hier an seiner Unterseite etwas ausgespart. In die Aussparung greift ein Vorsprung des Halses 1 ein, der mit einer Schraube 10 mit einem Innengewinde im Korpus 2 verschraubt wird. der Korpus 2 besitzt dazu ein entsprechendes Innengewindeteil.
  • 9 stellt eine dritte Variante eines Verbindungselements dar. Im Korpus 2 wird ein Riegel 11 gehalten. Der Riegel 11 lässt sich in ein Aufnahmeteil 12, das am Hals 1 befestigt ist, hineinschieben.
  • 1
    Hals
    2
    Korpus
    3
    Scharnier
    4
    Spannhebel
    5
    Öse
    6
    Spannhaken
    7
    Saiten
    8
    Spannwirbel
    9
    Halteleiste
    10
    Schraube
    11
    Riegel
    12
    Aufnahmeteil

Claims (9)

  1. Saiteninstrument mit abklappbarem Hals, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (1) mit dem Korpus (2) des Saiteninstruments mittels eines Scharniers (3) so verbunden ist, dass sich der Hals (1) auf die Korpusoberseite abklappen lässt, an der Unterseite von Hals (1) und Korpus (2) ein die Saitenzugkraft aufnehmendes, lösbares Verbindungselement angeordnet ist und die Saiten (7) vor am Hals (1) oder am Korpus (2) angeordneten Spannwirbeln (8) durch eine Halteleiste (9) geführt sind.
  2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Spanneinrichtung ist.
  3. Saiteninstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung ein mit einer Öse (5) über einen am Hals (1) angebrachten Haken (6) übergreifendes und mit einem gegenüber der Öse (5) exzentrisch am Korpus (2) gelagerten Spannhebels (4) ausgerüstetes Spannschloss ist.
  4. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine mittels einer Schraube (10) im Korpus (2) verschraubbare, am Hals (1) oder dem Scharnier (3) angebrachte Lasche ist.
  5. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine im Korpus (2) verschraubbare, das Ende des Halses (1) durchdringende Schraube (10) ist.
  6. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein zwischen Hals (1) und Korpus (2) verschiebbarer, feststellbarer Riegel (11) ist.
  7. Saiteninstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (9) aus einer je nach der Lage der Spannwirbel (8) fest am Hals (1) oder am Korpus (2) angebrachten, entsprechend der Anzahl der Saiten gelochten Leiste besteht, durch die die Saiten (7) geführt sind.
  8. Saiteninstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saiteninstrument eine Headless-E-Gitarre ist.
  9. Saiteninstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste gleichzeitig einen Saitensteg bildet.
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