DE602004010377T2 - Saiteninstrument - Google Patents

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument des im Oberbegriff zu Anspruch 1 beschriebenen Typs.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Saiteninstrument, bei dem der Hals über den Resonanzboden des Instruments eingeklappt werden kann, so dass, wenn er geklappt ist, das Instrument wenig Transportraum benötigt.
  • Ein Problem bei Saiteninstrumenten des bekannten Typs ist, dass, wenn sie sich im geklappten Zustand befinden, die Saiten zwischen den Saitenbefestigungseinrichtungen und dem Saitenhalter in willkürlichen Bahnen verlaufen. Wenn das Instrument in einer Hülle oder einem Etui gehalten werden muss, wenn es geklappt ist, besteht deshalb eine Gefahr, dass die Saiten durch den Reissverschluss oder dadurch, dass sie eingeklemmt werden, beschädigt werden oder dass eine der Saiten beschädigt wird, wenn das Instrument zu seiner funktionsfähigen Position aufgeklappt wird.
  • Stand der Technik GB2363508 offenbart eine zusammenklappbare Gitarre mit einer Trommel zum Aufwickel der Saiten, wenn der Hals geklappt wird. Die Trommel ist mit dem Hals durch eine flexible Verbindung und einen Zahnradmechanismus verbunden, der die Halsklappbewegung in eine Trommeldrehung umwandelt, so dass die Saiten aufgerollt werden, wenn der Hals geklappt wird, und abgerollt werden, wenn der Hals aufgeklappt wird. Die Saiten werden bei der Rolltrommel statt einem normalen Wirbelkasten gestimmt.
  • Weiter wird das Instrument während Klapp/Aufklapp-Vorgängen normalerweise verstimmt, so dass es einem umfangreichen Stimmen unterzogen werden muss, sobald der Hals zur funktionsfähigen Position ausgeklappt worden ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist deshalb, ein Saiteninstrument bereitzustellen, bei dem die oben erwähnten Nachteile vollständig oder teilweise beseitigt sind.
  • Das Ziel wird mittels der Erfindung erreicht.
  • Die Erfindung ist in dem angefügten unabhängigen Anspruch definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den angefügten Unteransprüchen definiert.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet worden, dass der Hals des Instruments über eine Klappanordnung mit seinem Resonanzboden verbunden ist. Jedoch sollte es ersichtlich sein, dass ein kleiner Teil des Halses als zum Resonanzboden des Instruments gehörig betrachtet werden kann.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die eine oder die andere der Saitenbefestigungseinrichtungen auf einer drehbar gelagerten Trommel angeordnet ist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Ausrichtung der Saiten erstreckt. Die Trommel ist z. B. vorgespannt, federbelastet, um die Saiten auf die Trommel aufzuwickeln, wenn der Hals über den Resonanzboden eingeklappt wird, oder um die Saiten straff zu halten, während sie von der Trommel abgewickelt werden, wenn der Hals von dem Resonanzboden zur funktionsfähigen Position ausgeklappt wird.
  • Die Trommel wird durch ein Verbindungsstück getragen, auf dem sie drehbar gelagert ist. Das Verbindungsstück kann mittels eines Spannmechanismus mit einem stationären Element auf dem Resonanzboden oder dem Hals verbunden sein. In einer Endposition ist dieser Spannmechanismus so angeordnet, dass das Verbindungsstück in einem vorbestimmten Abstand vom Element gehalten wird. Der Spannmechanismus ist so angeordnet, dass eine Zunahme beim Abstand ermöglicht wird, um die Saiten zu entspannen, bevor der Hals zu und aus seiner funktionsfähigen Position geklappt wird. Dies vermeidet, dass während einer Bewegung des Halses zu und aus seiner funktionsfähigen Position Zusatzbeanspruchungen in die Saiten eingeführt werden. In einer einfachen und bevorzugten Ausführungsform ist die Endposition des Spannmechanismus durch einen starren Kontakt zwischen Verbindungsstück und Element festgelegt. Der Spannmechanismus selbst kann eine Schraube mit einem Knopf umfassen, wobei sich die Schraube durch eine Öffnung im Element erstreckt und mit einer Gewindeöffnung in Eingriff tritt, die entgegengesetzt dazu im Verbindungsstück angeordnet ist.
  • Die Klappanordnung kann an sich ein einfaches Gelenk umfassen, umfasst aber vorzugsweise einen Viergliedmechanismus, der im Endstadium der Schwenkbewegung ermöglicht, dass sich der innere Endteil des Halses einer entsprechenden Aussparung im Resonanzboden nähert, um dadurch in der funktionsfähigen Endposition des Halses starr getragen zu werden. Natürlich bedeutet dies auch, dass der Hals am Anfang der Klappbewegung des Halses in Richtung auf einen nicht funktionsfähigen Zustand vom Resonanzboden axial verlagert wird, wonach der Hals eine kombinierte Schwenk- und Verlagerungsbewegung beschreibt.
  • Um die Verbindung des Halses mit dem Resonanzboden in einer funktionsfähigen Position weiter zu stabilisieren, kann ein Verbindungsstück zwischen Resonanzboden und Hals auf der Unterseite des Halses im Gebiet der Verbindung zwischen Resonanzboden und Hals angeordnet sein. Eine Schraube, die sich von der Unterseite des Resonanzbodens hinauf durch eine Öffnung erstreckt, wird in einem Gewinde in der Unterseite des Halses aufgenommen, wenn sich der Hals in einer funktionsfähigen Position befindet. Die Schraube kann mit einem fingerbetätigten Knopf versehen sein und stabilisiert den Hals in der Aussparung des Resonanzbodens.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt schematisch eine Seitenansicht eines Saiteninstruments gemäß der Erfindung dar.
  • 2 stellt schematisch eine entlang der Linie II-II in 1 aufgenommene Ansicht dar.
  • 3 stellt schematisch eine entlang der Linie III-III in 2 aufgenommene Ansicht im Schnitt dar.
  • 4 stellt die Wickeltrommel in einem aufgewickelten Zustand dar.
  • 5 stellt eine Seitenansicht eines Klappmechanismus dar, der zwischen dem Resonanzboden und dem Hals des Instruments geklappt ist.
  • 6 stellt den Mechanismus gemäß 5 in einem anderen Stadium der Klappprozedur dar.
  • 7 stellt eine entlang der Linie VII-VII in 5 aufgenommene Ansicht dar.
  • 1 stellt ein Saiteninstrument dar, das einen Resonanzboden 1 mit einem Hals umfasst, der sich davon erstreckt und mit dem Resonanzboden 1 über eine Klappanordnung 8 verbunden ist. Der freie Endteil des Halses 2 ist mit einem Wirbelkasten 3 mit Stimmwirbeln für die Saiten versehen. Die Saiten erstrecken sich über einen Saitensattel 4 am freien Ende des Halses 2. Ein die Saiten 5 tragender Steg 6 ist auf der Oberseite des Resonanzbodens 1 vorgesehen. Entgegengesetzt zum Hals 2 befindet sich ein Saitenhalter 7. Der Wirbelkasten 3 und der Saitensattel 4 bilden eine erste Befestigungseinrichtung für ein Ende der Saiten.
  • Der Saitenhalter 7 umfasst eine Trommel 72, die zwischen den Schenkeln 73 eines im allgemeinen U-förmigen Bügels 76 drehbar gelagert ist, dessen Mittelteil starr gegen eine Befestigung 71 für den Saitenhalter anliegt, der am Resonanzboden 1 mittels eines Spannmechanismus gesichert ist, der, wie entnommen werden kann, eine fingerbetätigte Schraube 77 aufweist, die sich durch eine Öffnung in der Befestigungseinrichtung 71 erstreckt und mit einer Gewindebohrung 79 im Mittelteil des Bügels drehbar im Eingriff steht.
  • Der Saitenhalter bildet eine Befestigung für die anderen Enden der Saiten. Wie aus 3 entnommen werden kann, ist die Trommel 72 mit einer Feder 74 in Bezug zu einer Zapfenwelle 75 vorgespannt, so dass die Saiten 5 auf die Trommel 72 aufgewickelt werden, wenn der Hals 2 über die Oberseite des Resonanzbodens 1 eingeklappt wird. Wenn der Hals zur betriebsfähigen Position ausgeklappt wird, werden die Saiten gegen die Wirkung der Feder 74 sicher abgewickelt.
  • Die 2 und 3 zeigen, dass die Saiten 5 durch Befestigungselemente 51 mit einer Stange 52 verbunden sind, die mit einem Paar von parallelen Verbindungselementen 53 schwenkbar verbunden ist, die im Abstand voneinander angeordnet sind, die wiederum in der Trommel 72 schwenkbar gelagert sind. Die Trommel 72 weist Aussparungen 54 auf, um die Glieder 53 aufzunehmen. Die Trommel 72 weist auch eine Aussparung 55 auf, die die Stange 52 aufnehmen kann. Es ist ersichtlich, dass der Übergang zwischen der Aussparung 55 und der Peripherie der Trommel 72 allmählich erfolgt, um die Saiten 5-Spannung zu verringern. Es kann aus 3 auch entnommen werden, dass im betriebsfähigen Zustand des Instruments die Saiten 5 im Wesentlichen radial zur Welle 75 der Trommel verlaufen.
  • Die Ausführungsform kann natürlich modifiziert werden, so dass sich die Trommel 72 mit ihrem Halter 76 am freien Ende des Halses 2 und der Wirbelkasten 3 mit dem Saitensattel 4 auf dem Resonanzboden 1 befinden.
  • Als eine Alternative zur in 1 dargestellten Ausführungsform kann der Spannmechanismus 77, 78, 79 den Wirbelkasten und den Saitensattel 4 am Hals 2 anbringen Wenn die Trommel 72 und der Wirbelkasten 3 ihre Plätze tauschen, kann der Spannmechanismus natürlich noch mit der Trommel verbunden sein.
  • Die 57 stellen eine im Augenblick bevorzugte Ausführungsform der Klappanordnung 8 dar. In dieser Ausführungsform ist der Resonanzboden 1 mit einer Aussparung 31 versehen, um den benachbarten Endteil des Halses 2 aufzunehmen. Die Unterseite des Halses 2 ist mit einer Metallplatte 21 versehen, die sich einen kurzen Weg vorbei am Ende des Halses 2 erstreckt, um eine Haltezunge 23 zu bilden. Die Platte 21 ist auch mit einer Gewindeöffnung 22 versehen.
  • Auf einer Seite des Halses 22 befindet sich ein Zapfenlager-Verbindungsstück 30 für die Lager 83 und 85 für ein Ende eines Gliedarms 81 bzw. 82. Die Gliedarme 81, 82 sind bei Drehpunkten 84 bzw. 86 auf dem Resonanzboden 1 schwenkbar gelagert. Es ist aus 5 ersichtlich, dass sich im geklappten Zustand der Gliedarm 81 im Wesentlichen senkrecht zum Hals 2 erstreckt, wohingegen der Gliedarm 82 einen spitzen Winkel von weniger als 45 Grad zur Längsrichtung des Halses bildet. Wie in 7 wiedergegeben, weist das Verbindungsstück 30 eine aufwärts offene Nut 37 auf, die sich entlang seiner Länge erstreckt, um den Gliedarm 81 aufzunehmen. Das Verbindungsstück 30 weist auch eine Nut 36 auf, die sich entlang seiner Länge erstreckt, die sich abwärts öffnet, um den Gliedarm 82 aufzunehmen, wenn der Hals 2 in Bezug zum Resonanzboden 1 ausgeklappt wird. Der Resonanzboden 1 ist auch mit einer Aussparung 39 versehen, um das Verbindungsstück 30 aufzunehmen.
  • 6 stellt die Klappanordnung 8 dar, wenn der Hals 2 einen Winkel von etwa 30 Grad zu seiner funktionsfähigen Richtung bildet, und es kann entnommen werden, dass die Anordnung 8 ermöglicht, dass sich die Sicherungszunge 23 in eine entsprechende Aussparung 32 in dem vorderen Ende der Aussparung 31 bewegt.
  • Es ist auch ersichtlich, dass der Resonanzboden 1 eine Bohrung mit einer Schraube 28 aufweist, die in Richtung auf die Gewindeöffnung 22 in der Platte 21 gerichtet ist, wenn der Hals ausgeklappt ist und die Platte 21 gegen die Bodenoberfläche der Aussparung 31 anliegt, so dass die Schraube 28 in die Öffnung 22 eingeschraubt werden kann, wodurch eine Verbindung des Halses und des Resonanzbodens 1 gesichert wird.

Claims (9)

  1. Saiteninstrument, umfassend einen Instrumentenresonanzboden (1) mit einem Hals (2), der sich davon erstreckt, eine erste Befestigungseinrichtung (3, 4) für Saiten an dem freien Ende des Halses (2), eine zweite Befestigungseinrichtung (7) für Saiten auf dem Resonanzboden (1) des Instruments, wobei Saiten (5) über der Oberseite des Resonanzbodens (1) und Halses (2) zwischen den Befestigungseinrichtungen (3, 4; 7) verlaufen, und eine Klappanordnung (8), die Hals (2) und Resonanzboden (1) verbindet, um zu ermöglichen, dass der Hals (2) zwischen einer ersten funktionsfähigen Position und einer zweiten nicht funktionsfähigen Position geklappt wird, in der der Hals (2) über der Oberseite des Resonanzbodens (1) angeordnet ist, wobei eine von den Saitenbefestigungseinrichtungen (3, 4; 7) eine Trommel (72) umfasst, die um eine Welle (75) drehbar gelagert ist, die zur Ausrichtung der Saiten im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (72) um ihre Welle federbelastet ist, um die Saiten in gestrecktem Zustand aufzuwickeln oder abzuwickeln, wenn der Hals (2) aus oder zu einer funktionsfähigen Position geklappt wird.
  2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (72) durch ein Verbindungsstück (76) getragen wird, das mit einem Element (71) verbunden ist, das am Resonanzboden mittels eines Spannmechanismus (77, 78, 79) starr gesichert ist, der in einer Endposition das Verbindungsstück (76) in einem vorbestimmten Abstand von dem Element (71) hält und der eine Zunahme in dem Abstand zulässt, um die Saiten (5) zu entspannen, wenn der Hals (2) zu und aus seiner funktionsfähigen Position geklappt wird.
  3. Saiteninstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus eine Spannschraube (77) mit einem Knopf umfasst, wobei die Schraube im Wesentlichen in der Richtung der Saiten (5) durch eine Öffnung (78) in entweder dem Element (71) oder dem Verbindungsstück (76) verläuft und mit einem Innengewinde (79) in dem anderen von dem Element oder dem Verbindungsstück im Eingriff steht.
  4. Saiteninstrument nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmendposition des Spannmechanismus durch einen starren Kontakt zwischen dem Verbindungsstück (76) und dem Element (71) begrenzt wird.
  5. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappanordnung (8) einen Viergliedmechanismus (30, 8186) umfasst.
  6. Saiteninstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Viergliedmechanismus (30, 8186) ein Glied (30) umfasst, das mit dem Hals (2) starr verbunden ist und parallele Aussparungen entlang dem Hals zur Aufnahme von übereinstimmenden Mechanismusgliedern (1, 82) aufweist, um zu ermöglichen, dass sie im Wesentlichen parallel orientiert sind, wenn sich das Instrument in einem aufgeklappten funktionsfähigen Zustand befindet.
  7. Saiteninstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schraube (28) von der Unterseite des Resonanzbodens hinauf zu einer Aussparung (31) für den Verbindungsendteil des Halses (2) erstreckt, und dadurch, dass der Endteil des Halses eine Gewindeöffnung (21) aufweist, um das freie Ende der Schraube (28) aufzunehmen, wenn der Hals voll ausgeklappt ist.
  8. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den Saitenbefestigungseinrichtungen (3, 4) mit einer Stimmvorrichtung (3) zum Stimmen der Saiten (5) versehen ist.
  9. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (72) mit in Richtung auf ihre Hüllfläche offenen Aussparungen (54) für ein Paar von Gliedern (53) versehen ist, die auf der Trommel gelagert sind, die in einer radialen Ebene zur Trommel geschwenkt werden sollen, dadurch, dass die Glieder (53) an ihren äußeren Enden eine schwenkbare Befestigungsstange (52) für das benachbarte Ende der Gruppe von Saiten (5) tragen, und dadurch, dass die Hüllfläche der Trommel (72) mit einer Aussparung (55) für die Befestigungsstange (52) versehen ist, wenn die Trommel (72) durch ihre Wickelfeder (74) gedreht wird, wenn der Hals (2) über den Körper (1) eingeklappt wird.
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