DE202007015510U1 - Bügelsäge - Google Patents

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Abstract

Bügelsäge, aufweisend
einen Handgriff (1), der einen Aufnahmeraum (11) für eine Positioniereinrichtung (2) aufweist, der von einem Deckel (21), der mit dem Handgriff (1) gelenkig verbunden ist, im Aufnahmeraum (11) verschlossen ist, wobei die Positioniereinrichtung (2) eine Mitnehmerstange (22), ein Abtriebselement (23), ein Verstellelement (24), ein erstes Federelement (25) und ein erstes Spannelement (26) umfasst, wobei der Deckel (21) mit dem kürzeren Schenkel der Mitnehmerstange (22) gelenkig verbunden ist, deren längerer Schenkel mit dem Abtriebselement (23) gelenkig verbunden ist, wobei das Abtriebselement (23) im Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (1) angelenkt ist und ein erstes Positionierloch (234) aufweist, das mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt und in dem das Verstellelement (24), das erste Federelement (25) und das Spannelement (26) aufgenommen sind, und wobei wenn der Deckel (21) zugeklappt ist, die Mitnehmerstange (22), das Abtriebselement (23), das Verstellelement (24) und das erste Federelement (25) von dem Deckel (12) im Aufnahmeraum...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bügelsäge, die eine Positioniereinrichtung für das Sägeblatt in einem Aufnahmeraum des Handgriffs aufnimmt und eine Winkelverstellung des Sägeblattes gestattet.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt eine herkömmliche Bügelsäge, die aus einem Handgriff 9 und einem Bügel 8 besteht. Am Handgriff 9 ist ein Spannelement 91 angelenkt, das mit einem Ende des Sägeblattes verbunden werden und durch einen Hakenabschnitt 911 am Handgriff 9 haken kann. Der Bügel 8 ist mit einem Verstellelement 81 versehen, um die Spannkraft auf das Sägeblatt zu verstellen.
  • Bei der Arbeit und dem Transport kann der Hakenabschnitt des Spannelementes durch eine Außenkraft gelöst werden, so dass das Sägeblatt herunterfallen kann.
  • Das Verstellelement kann nur die Spannkraft auf das Sägeblatt verstellen. Eine Winkelverstellung des Sägeblattes ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelsäge zu schaffen, die durch einen Deckel eine Positioniereinrichtung für das Sägeblatt in einem Aufnahmeraum des Handgriffs verschließt.
  • Es besteht die weitere Aufgabe, eine Bügelsäge zu schaffen, die durch Drehen einer Mutter die Positionierung von zwei Spannelementen lösen kann, wodurch der Winkel des Sägeblattes verändert werden kann.
  • Es besteht die nochmals weitere Aufgabe, eine Bügelsäge zu schaffen, die im Bügel ein weiteres Sägeblatt als Ersatz aufnehmen kann.
  • Die Erfindung ist in den Schutzansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird durch eine Bügelsäge gelöst, bestehend aus
    einem Handgriff, der einen Aufnahmeraum für eine Positioniereinrichtung aufweist, der von einem Deckel, der mit dem Handgriff gelenkig verbunden ist, im Aufnahmeraum verschlossen ist, wobei die Positioniereinrichtung eine Mitnehmerstange, ein Abtriebselement, ein Verstellelement, ein erstes Federelement und ein erstes Spannelement umfasst, wobei der Deckel mit dem kürzeren Schenkel der Mitnehmerstange gelenkig verbunden ist, deren längerer Schenkel mit dem Abtriebselement gelenkig verbunden ist, wobei das Abtriebselement im Aufnahmeraum des Handgriffs angelenkt ist und ein erstes Positionierloch aufweist, das mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt und in dem das Verstellelement, das erste Federelement und das erste Spannelement aufgenommen sind, und wobei wenn der Deckel zugeklappt ist, die Mitnehmerstange, das Abtriebselement, das Verstellelement und das erste Federelement von dem Deckel im Aufnahmeraum des Handgriffs verschlossen werden,
    einem Bügel, der einen horizontalen Schenkel und einen vertikalen Schenkel umfasst, wobei der horizontale Schenkel an dem Handgriff befestigt ist und parallel zu dem Deckel verläuft, und
    einer Verstelleinrichtung, die ein Befestigungsglied, das an dem vertikalen Schenkel des Bügels befestigt ist, ein zweites Federelement, ein zweites Spannelement und eine Mutter umfasst, wobei das Befestigungsglied ein zweites Positionierloch aufweist, das mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, das auf das erste Positionierloch ausgerichtet ist und in dem das zweite Spannelement und das zweite Federelement aufgenommen sind, und wobei die Mutter auf das zweite Spannelement aufgeschraubt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei sich der Deckel im aufgeklappten Zustand befindet,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei sich der Deckel im zugeklappten Zustand befindet,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Winkelverstellung des Sägeblattes,
  • 6A eine Schnittdarstellung des Handgriffs und des Bügels, wobei sich der Bügel im arretierten Zustand befindet,
  • 6B eine Schnittdarstellung des Handgriffs und des Bügels, wobei der Druckknopf gedrückt wird,
  • 7 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 dienen nur zur Darstellung der Ausführungsbeispiele der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Handgriff 1, einer Positioniereinrichtung 2, einem Bügel 3 und einer Verstelleinrichtung 4.
  • Der Handgriff 1 weist einen Aufnahmeraum 11 für eine Positioniereinrichtung 2 (3) auf, wobei die Positioniereinrichtung 2 von einem Deckel 21, der mit dem Handgriff 1 gelenkig verbunden ist, im Aufnahmeraum 11 verschlossen ist.
  • Die Positioniereinrichtung 2 umfasst eine Mitnehmerstange 22, ein Abtriebselement 23, ein Verstellelement 24, ein erstes Federelement 25 und ein erstes Spannelement 26. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Federelement 25 eine Feder. Der Aufnahmeraum 11 des Handgriffs 1 ist mit einem oberen Achsloch 111 und einem unteren Achsloch 112 versehen. Der Handgriff 1 besitzt im oberen Bereich ein Befestigungsloch 113. Der Deckel 21 weist einen Innenraum 211, ein vorderes Lochpaar 212 und ein hinteres Lochpaar 213 auf. Ein vorderer Bolzen 214 ist durch das vordere Lochpaar 212 und das untere Achsloch 112 des Handgriffs 1 geführt. Die Mitnehmerstange 22 ist L-förmig ausgebildet und enthält einen längeren Schenkel und einen kürzeren Schenkel, die am Ende jeweils ein Loch 221, 222 besitzen. Ein Bolzen 215 ist durch das hintere Lochpaar 213 des Deckels 21 und das Loch 221 des kürzeren Schenkels der Mitnehmerstange 22 und ein Bolzen 223 ist durch ein erstes Lochpaar 231 des Abtriebselementes 23 und das Loch 222 des längeren Schenkels der Mitnehmerstange 22 geführt, wodurch die Mitnehmerstange 22 an der Gelenkstelle des Deckels 21 und des Handgriffs 1 angelenkt ist. Ein Bolzen 233 ist durch ein zweites Loch 232 des Abtriebselementes 23 und das obere Achsloch 111 des Aufnahmeraumes 11 des Handgriffs 1 geführt. Das Abtriebselement 23 besitzt ferner im unteren Bereich ein erstes Positionierloch 234, das einen Abschnitt mit größerem Durchmesser 235, einen ersten Positionierabschnitt 236, einen Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 237 und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 238 (3) enthält. Das erste Spannelement 26 weist ein Befestigungsloch 261 und einen Zapfen 262 auf. Das Ende des ersten Spannelementes 26 mit dem Befestigungsloch 261 ist durch den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 238, den Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 237, das erste Federelement 25, den ersten Positionierabschnitt 236 und das Verstellelement 24 geführt. Ein Bolzen 242 ist durch ein Loch 241 des Verstellelementes 24 in dem Befestigungsloch 261 des ersten Spannelementes 26 befestigt. Das Verstellelement 24 ist im ersten Positionierloch 234 aufgenommen und liegt an dem ersten Federelement 25 an, wobei der erste Verstellabschnitt 243 des Verstellelementes 24 vielkantig ausgebildet und mit dem ersten Positionierabschnitt 236 des ersten Positionierloches 234 verrastet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Verstellabschnitt 243 achtkantig, wodurch ein Drehen des ersten Spannelementes 26 im ersten Positionierloch 234 verhindert wird.
  • Der Bügel 3 umfasst einen horizontalen Schenkel 31 und einen vertikalen Schenkel 32. Der horizontale Schenkel 31 weist einen Hohlraum 311 auf, der an der Öffnung mit Aussparungen 312 versehen ist und in den Handgriff 1 geschoben wird, bis die Aussparungen 312 mit dem Befestigungsloch 113 des Handgriffs 1 fluchten (6A-6B). Ein Druckknopf 34 ist durch eine Feder 33 und das Befestigungsloch 113 des Handgriffs 1 in ein Arretierelement 35 gedreht. Durch die Druckkraft der Feder 33 auf den Druckknopf 34 greift das Arretierelement 35 in die Aussparungen 312 des Bügels 3 ein, wodurch der Bügel 3 an dem Handgriff 1 befestigt ist. Im Hohlraum 311 kann ein Befestigungsstück 36 vorgesehen sein, das einen Schlitz 361 aufweist, in den ein Sägeblatt gesteckt werden kann.
  • Die Verstelleinrichtung 4 umfasst ein Befestigungsglied 41, das an dem vertikalen Schenkel 32 des Bügels 3 befestigt ist, ein zweites Federelement 42, ein zweites Spannelement 43 und eine Mutter 44. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Federelement 42 eine Feder. Das Befestigungsglied 41 weist ein zweites Positionierloch 411 auf, das auf das erste Positionierloch 234 ausgerichtet ist. Das zweite Positionierloch 411 enthält einen zweiten Positionierabschnitt 412 und einen Anschlagabschnitt 413, die einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen. Das zweite Spannelement 43 weist einen Zapfen 431, einen zweiten Verstellabschnitt 432 und einen Gewindeabschnitt 433 auf und wird durch das zweite Federelement 42 und das zweite Positionierloch 411 in die Mutter 44 gedreht. Das zweite Federelement 42 ist an dem Anschlagabschnitt 413 des Positionierloches 411 abgestützt und drückt das zweite Spannelement 43. Der zweite Positionierabschnitt 412 und der zweite Verstellabschnitt 432 sind beide vielkantig ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der zweite Positionierabschnitt 412 und der zweite Verstellabschnitt 432 beide achtkantig oder vierkantig ausgebildet, wodurch ein Drehen des zweiten Spannelementes 43 im zweiten Positionierloch 411 verhindert wird.
  • Wie aus den 3 bis 4 ersichtlich ist, wird bei der Befestigung des Sägeblattes zunächst der Deckel 21 um den Bolzen 214 aufgeklappt, wodurch die Mitnehmerstange 22 das Abtriebselement 23 mitbewegt, so dass das Abtriebselement 23 um den Bolzen 233 nach außen gedreht wird. Dadurch wird der Abstand zwischen den Zapfen 262, 431 des ersten und zweiten Spannelementes 26, 43 verändert, so dass die Befestigung des Sägeblattes erleichtert wird.
  • Nach der Befestigung des Sägeblattes kann der Deckel 21 zugeklappt werden, wodurch die Mitnehmerstange 22 und somit das Abtriebselement 23 zurückbewegt werden, so dass das Abtriebselement 23 nach innen zurückgedreht wird. Dadurch werden das Abtriebselement 23, das Verstellelement 24 und das erste Federelement 25 von dem Deckel 21 im Aufnahmeraum 11 verschlossen, wobei der Deckel 21 parallel zu dem horizontalen Schenkel des Bügels 3 verläuft. Daher ist das erste Spannelement 26 positioniert.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wenn der Winkel des Sägeblattes verändert werden soll, kann der Benutzer die Mutter 44 lockern, wodurch das zweite Spannelement 43 und das Verstellelement 24 von der Rückstellkraft des zweiten Federelementes 42 und des ersten Federelementes 25 ausgeschoben werden, so dass der zweite Verstellabschnitt 432 des zweiten Spannelementes 43 den zweiten Positionierabschnitt 412 und der erste Verstellabschnitt 243 des Verstellelementes 24 den ersten Positionierabschnitt 236 des Abtriebselementes 23 verlässt. Dann kann das Sägeblatt S in die gewünschte Winkelstellung gebracht werden. Danach wird die Mutter 44 wieder festgezogen, um das Sägeblatt aufzuspannen. Im Hohlraum 311 des horizontalen Schenkels 31 des Bügels 3 kann ein weiteres Sägeblatt als Ersatz aufgenommen werden, das in den Schlitz 361 des Befestigungsstückes 36 gesteckt wird.
  • Die 6A und 6B zeigen die Verbindung des Bügels 3 und des Handgriffs 1. Wenn der Bügel 3 und der Handgriff 1 miteinander verbunden sind, greift das Arretierelement 35 durch die Federkraft der Feder 33 auf den Druckknopf 34 in die Aussparungen 312 des horizontalen Schenkels 31 des Bügels 3 ein. Wenn der Druckknopf 34 gegen die Federkraft der Feder 33 gedrückt wird, wird das Arretierelement 35 nach außen bewegt und verlässt somit die Aussparungen 312 des horizontalen Schenkels 31 des Bügels 3, so dass der Handgriff 1 und der Bügel 3 voneinander getrennt werden können.
  • Daher kann die Erfindung durch den Deckel die Positioniereinrichtung im Aufnahmeraum des Handgriffs verschließen.
  • Weiterhin kann der Winkel des Sägeblattes durch Drehen der Mutter verändert werden.
  • Ferner kann ein weiteres Sägeblatt als Ersatz im Hohlraum des Bügels aufgenommen werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Bügelsäge, die aus einem Handgriff (1), einem Bügel (3) und einer Verstelleinrichtung (4) besteht. Der Handgriff (11) weist einen Aufnahmeraum (11) auf, in dem eine Positioniereinrichtung (2) aufgenommen ist, die von einem Deckel (21), der am Handgriff (1) angelenkt ist, im Aufnahmeraum (11) verschlossen ist und zur Positionierung des Sägeblattes dient. Durch die Verstelleinrichtung (4) wird eine Winkelverstellung des Sägeblattes ermöglicht. Im Bügel (3) kann ein weiteres Sägeblatt als Ersatz aufgenommen werden.

Claims (8)

  1. Bügelsäge, aufweisend einen Handgriff (1), der einen Aufnahmeraum (11) für eine Positioniereinrichtung (2) aufweist, der von einem Deckel (21), der mit dem Handgriff (1) gelenkig verbunden ist, im Aufnahmeraum (11) verschlossen ist, wobei die Positioniereinrichtung (2) eine Mitnehmerstange (22), ein Abtriebselement (23), ein Verstellelement (24), ein erstes Federelement (25) und ein erstes Spannelement (26) umfasst, wobei der Deckel (21) mit dem kürzeren Schenkel der Mitnehmerstange (22) gelenkig verbunden ist, deren längerer Schenkel mit dem Abtriebselement (23) gelenkig verbunden ist, wobei das Abtriebselement (23) im Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (1) angelenkt ist und ein erstes Positionierloch (234) aufweist, das mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt und in dem das Verstellelement (24), das erste Federelement (25) und das Spannelement (26) aufgenommen sind, und wobei wenn der Deckel (21) zugeklappt ist, die Mitnehmerstange (22), das Abtriebselement (23), das Verstellelement (24) und das erste Federelement (25) von dem Deckel (12) im Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (1) verschlossen werden, einen Bügel (3), der einen horizontalen Schenkel (31) und einen vertikalen Schenkel (32) umfasst, wobei der horizontale Schenkel (31) an dem Handgriff (1) befestigt ist und parallel zu dem Deckel (21) verläuft, und eine Verstelleinrichtung (4), die ein Befestigungsglied (41), das an dem vertikalen Schenkel (32) des Bügels (3) befestigt ist, ein zweites Federelement (42), ein zweites Spannelement (43) und eine Mutter (44) umfasst, wobei das Befestigungsglied (41) ein zweites Positionierloch (411) aufweist, das mehrere Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser besitzt, das auf das erste Positionierloch (234) ausgerichtet ist und in dem das zweite Spannelement (43) und das zweite Federelement (42) aufgenommen sind, und wobei die Mutter (44) auf das zweite Spannelement (43) aufgeschraubt wird.
  2. Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierloch (234) einen Abschnitt mit größerem Durchmesser (235), einen ersten Positionierabschnitt (236), einen Abschnitt mit mittlerem Durchmesser (237) und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (238) enthält, wobei das erste Spannelement (26) durch den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (238), den Abschnitt mit mittlerem Durchmesser (237) und das erste Federelement (25) geführt und mittels eines Bolzens (242) am Verstellelement (24) befestigt ist, wobei der erste Verstellabschnitt (243) des Verstellelementes (24) im ersten Positionierabschnitt (236) des ersten Positionierloches (234) positioniert ist, wodurch das erste Spannelement (26) im ersten Positionierloch (234) positioniert ist, und dass das zweite Positionierloch (411) einen zweiten Positionierabschnitt (412) und einen Anschlagsabschnitt (413) enthält, wobei das zweite Spannelement (43) durch das zweite Federelement (42) geführt ist und einen zweiten Verstellabschnitt (432) und einen Gewindeabschnitt (433) aufweist, wobei der Verstellabschnitt (432) im Positionierabschnitt (412) des zweiten Positionierloches (411) positioniert ist, wodurch das zweite Spannelement (43) im zweiten Positionierloch (411) positioniert ist, und wobei das zweite Spannelement (43) mit dem Gewindeabschnitt (433) in die Mutter (44) gedreht wird.
  3. Bügelsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Positionierabschnitt (234) und der erste Verstellabschnitt (243) vielkantig ausgebildet und miteinander verrastet sind.
  4. Bügelsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Positionierabschnitt (412) und der zweite Verstellabschnitt (432) vielkantig ausgebildet und miteinander verrastet sind.
  5. Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel (31) des Bügels (3) einen Hohlraum (311) aufweist, der an der Öffnung mit Aussparungen (312) versehen ist, und der Handgriff (2) ein Befestigungsloch (113) aufweist, durch das ein Druckknopf (34), um den eine Feder (33) gelegt ist, geführt und in ein Arretierelement (35) gedreht wird, das durch die Druckkraft der Feder (33) auf den Druckknopf (34) in die Aussparungen (312) des Bügels (3) eingreift, wodurch der Bügel (3) an dem Handgriff (1) befestigt ist.
  6. Bügelsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (311) ein Befestigungsstück (36) zur Befestigung eines Sägeblattes vorgesehen ist.
  7. Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Federelement (25, 42) beide eine Feder sind.
  8. Bügelsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerstange (22) L-förmig ausgebildet ist.
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