DE102006043003A1 - Flaschenkorkenanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Flaschenkorkenanordnung aus einem Korken (2) und einer in diesen einschraubbaren Schraube (5). Das freie Ende der Schraube (5) ist mit einem Gewindestück (7) versehen, dessen Durchmesser bedeutend größer als der Schraubenschaft ist; ferner ist am Schraubenkopf (9) eine Handhabe (11) angeordnet, die vorzugsweise klappbar ist. Das Verfahren zum Verschließen und Öffnen der Flasche ist so getroffen, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht ist, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird. Dadurch ist das Öffnen einer Flasche auch dann möglich, wenn kein üblicher Korkenzieher zur Hand ist. Die Kosten für die Flaschenkorkenanordnung sind gering, und deren Handhabung ist einfach.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flaschenkorkenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Flaschenkorkenanordnung ist durch die
EP 1 133 434 bekannt. Die Schraube weist ein Gewinde auf, dessen Schraubengang entgegengesetzt zu einem Schraubengang eines Gewindes einer die Schraube haltenden Schraubkappe ist. Die Schraubkappe ist dabei auf einem Außengewinde des Flaschenhalses aufgeschraubt. Beim Abschrauben der Schraubkappe wird auch der Korken entfernt. Von Nachteil ist, dass der Flaschenhals ein Außengewinde aufweisen muss und dass eine kompliziert aufgebaute Schraubkappe aufgewändet werden muss. - Eine weitere Flaschenkorkenanordnung ist durch die
US 4 889 251 bekannt, die einen Korken und einen Einfügungsschaft zum Einfügen in den Korken aufweist. Der Einfügungsschaft ist auf seiner Außenseite in Abständen mit Wellringen versehen und mit einer auf der Flaschenöffnung aufliegenden Kappe verbunden. Kappe und Flaschenhals sind mit einer Sicherungsfolie überzogen. Beim Lösen der Sicherungsfolie und der Kappe lässt sich auch der Korken mitentfernen. Hier muss eine besondere Kappe und eine Sicherungsfolie aufgewändet werden, und außerdem lässt sich der Korken nur sehr schwer entfernen. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flaschenkorkenanordnung der im Anspruch 1 genannten Art zu schaffen, mit der die Entfernung des Korkens leichter auszuführen ist und trotzdem der Aufwand für die Flaschenkorkenanordnung gering gehalten wird.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der mit der Schraube und dem Gewindestück gebildete Korkenzieher bildet nur einen geringen Aufwand und ist einfach zu handhaben; er ist auch ohne weiteres für Sektflaschen verwendbar.
- Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Gewindestück ein getrenntes Bauteil und mit der Schraube verklebt.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gewindestück einstückig mit der Schraube verbunden. Insbesondere können, wenn Schraube und Gewindestück gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus Kunststoff bestehen, beide Bauteile im Spritzgießverfahren besonders billig hergestellt werden. Doch können die Bauteile auch aus Aluminium oder Stahl hergestellt werden.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gewinde des Gewindestücks schraubenendseitig verjüngt. Damit lässt sich das Gewindestück leichter in den Korken treiben.
- Wenn zusätzlich noch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Korken für die Einführung der Schraube vorgelocht ist, wird das Einschrauben der Schraube mit dem Gewindestück noch leichter.
- Die Handhabe am Schraubenkopf kann einfach aus einem durch den Kopf gezogenen Querstab oder aus zwei gegenüberliegenden, am Kopf angeformten Querstäben bestehen. Jedoch ist die Handhabe besser zu verwenden, wenn sie gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung am Schraubenkopf umklappbar angeordnet ist. Einerseits stört sie im umgeklappten Zustand nicht, und andererseits lässt sie im aufgeklappten Zustand ein leichteres Drehen der Schraube zu.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Handhabe in ihrer Größe derart bemessen ist, das sie nach dem Umklappen innerhalb des Flaschenhalses bleibt. Dadurch bleibt die Kontur der Flasche erhalten. Die Handhabe kann blattförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht sie aber aus einem im Schraubenkopf drehbar gelagerten Bügel.
- Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verschließen und Öffnen einer Flasche mittels einer Flaschenkorkenanordnung nach den oben angeführten Merkmalen. Das Verfahren ist so getroffen, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht wird, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet, und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird. Dieses Verfahren ist einfach und wirkungsvoll.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird die Schraube soweit in den Korken geschraubt und der Korken soweit in den Flaschenhals getrieben, dass die Handhabe mit dem Flaschenhalsrand bündig abschließt. Dadurch ist ein Einklemmen der Handhabe im Flaschenhals möglich.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Flaschenhals und einer Flaschenkorkenanordnung gemäß der Erfindung, wobei der Korken die Flasche verschließt und eine Schraube mit einem Gewindestück in den Korken voll eingeschraubt ist, und -
2 und3 Schnitte der Anordnung der1 zur Darstellung einzelner Phasen der Korkenentfernung. - In
1 ist eine Flaschenhals1 dargestellt, der mit einem Korken2 verschlossen ist. Dabei liegt der Korken2 mit seiner oberen Stirnfläche3 knapp unterhalb des Flaschenhalsrands4 . In den Korken2 ist eine Schraube5 eingeschraubt. Auf dem Gewinde6 der Schraube5 ist ein Gewindestück7 aufgeschraubt, das ein Gewinde8 trägt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Durchmesser des Gewindestücks7 ist bedeutend größer als der Schraubenschaft. Schraube5 und Gewindestück7 sind miteinander verklebt. Schraube5 und Gewindestück7 sind soweit in den Korken2 getrieben, dass einerseits das Gewindestück7 im unteren Bereich des Korkens2 liegt und andererseits der Kopf9 der Schraube5 bündig mit dem Flaschenhalsrand4 abschließt. Für das leichtere Einschrauben der Schraube5 mit Ge windestück7 kann der Korken2 vorgelocht sein und sich das Gewinde8 schraubenendseitig wie gezeigt verjüngen. - Die Schraube
5 ist eine handelsübliche Schraube aus Metall oder Kunststoff, deren Kopf9 ein Querloch10 aufweist. In die beiden Öffnungen des Querlochs9 sind die Enden eines Bügels11 eingerastet, der sich somit drehen lässt. In der in1 gezeigten Stellung des Bügels11 ist dieser heruntergeklappt. Der Bügel11 kann an der Innenfläche des Flaschenhasses1 eingeklemmt sein, so dass er sich beim Transport der Flasche nicht frei bewegt. In den2 und3 ist dieser Bügel aufgeklappt gezeigt. Beim Eindrehen der Schraube5 mit Gewindestück7 wird die Korkmasse durch das Gewindestück7 stark gegen die die Innenwand des Flaschenhalses gepresst, so dass ein außerordentlich sicherer Verschluss der Flasche entsteht. - Zum Entfernen des Korkens wird der in
1 gezeigte Bügel11 nach2 aufgeklappt, und die Schraube5 mit Gewindestück7 wird mit dem Bügel11 soweit aus dem Korken2 gedreht, bis sich das Gewindestück im oberen Bereich des Korkens2 befindet. Dabei kann sich der Korken2 in seinem unteren Bereich ausdehnen, so dass nur ein dünner Kanal12 verbleibt. Der Benutzer greift nun hinter den Bügel11 und Schraubenkopf9 und zieht nach3 den Korken2 aus dem Flaschenhals1 . Die Flaschenkorkenanordnung ist wiederverwendbar.
Claims (11)
- Flaschenkorkenanordnung aus einem Korken (
2 ) und einer in diesen einschraubbaren Schraube (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schraube (5 ) mit einem Gewindestück (7 ) versehen ist, dessen Durchmesser bedeutend größer als der Schraubenschaft ist, und dass am Schraubenkopf (9 ) eine Handhabe (11 ) angeordnet ist. - Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück (
7 ) ein getrenntes Bauteil und mit der Schraube (5 ) verklebt ist. - Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück (
7 ) einstückig mit der Schraube (5 ) verbunden ist. - Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schraube (
5 ) und Gewindestück (7 ) aus Kunststoff bestehen. - Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gewinde (
8 ) des Gewindestücks (7 ) schraubenendseitig verjüngt. - Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korken (
2 ) für die Einführung der Schraube (5 ) vorgelocht ist. - Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (
11 ) am Schraubenkopf (9 ) umklappbar angeordnet ist. - Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (
11 ) in ihrer Größe derart bemessen ist, das sie nach dem Umklappen innerhalb des Flaschenhalses bleibt. - Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe aus einem im Schraubenkopf (
9 ) drehbar gelagerten Bügel (11 ) besteht. - Verfahren zum Verschließen und Öffnen einer Flasche mittels einer Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht wird, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet, und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird.
- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube soweit in den Korken geschraubt und der Korken soweit in den Flaschenhals getrieben wird, dass die Handhabe mit dem Flaschenhalsrand bündig abschließt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200610043003 DE102006043003A1 (de) | 2006-09-06 | 2006-09-06 | Flaschenkorkenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610043003 DE102006043003A1 (de) | 2006-09-06 | 2006-09-06 | Flaschenkorkenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006043003A1 true DE102006043003A1 (de) | 2008-03-27 |
Family
ID=39104691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610043003 Withdrawn DE102006043003A1 (de) | 2006-09-06 | 2006-09-06 | Flaschenkorkenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102006043003A1 (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
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-
2006
- 2006-09-06 DE DE200610043003 patent/DE102006043003A1/de not_active Withdrawn
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US20170275057A1 (en) * | 2014-09-22 | 2017-09-28 | Tapointel S.L. | Self-extracting cap |
EP3228558A4 (de) * | 2014-09-22 | 2018-10-03 | Tapointel S.L. | Selbstextrahierender stopfen |
US10370157B2 (en) * | 2014-09-22 | 2019-08-06 | Tapointel S.L. | Self-extracting cap |
AU2015323653B2 (en) * | 2014-09-22 | 2020-01-02 | Tapointel S.L. | Self-extracting stopper |
CN108891757A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-27 | 廖志敏 | 一种包装瓶密封装置 |
CN108891757B (zh) * | 2018-06-28 | 2020-07-24 | 中山图微新材料研究有限公司 | 一种包装瓶密封装置 |
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