DE102006043003A1 - Flaschenkorkenanordnung - Google Patents

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DE102006043003A1
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Ali Riza Coskun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flaschenkorkenanordnung aus einem Korken (2) und einer in diesen einschraubbaren Schraube (5). Das freie Ende der Schraube (5) ist mit einem Gewindestück (7) versehen, dessen Durchmesser bedeutend größer als der Schraubenschaft ist; ferner ist am Schraubenkopf (9) eine Handhabe (11) angeordnet, die vorzugsweise klappbar ist. Das Verfahren zum Verschließen und Öffnen der Flasche ist so getroffen, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht ist, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird. Dadurch ist das Öffnen einer Flasche auch dann möglich, wenn kein üblicher Korkenzieher zur Hand ist. Die Kosten für die Flaschenkorkenanordnung sind gering, und deren Handhabung ist einfach.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenkorkenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Flaschenkorkenanordnung ist durch die EP 1 133 434 bekannt. Die Schraube weist ein Gewinde auf, dessen Schraubengang entgegengesetzt zu einem Schraubengang eines Gewindes einer die Schraube haltenden Schraubkappe ist. Die Schraubkappe ist dabei auf einem Außengewinde des Flaschenhalses aufgeschraubt. Beim Abschrauben der Schraubkappe wird auch der Korken entfernt. Von Nachteil ist, dass der Flaschenhals ein Außengewinde aufweisen muss und dass eine kompliziert aufgebaute Schraubkappe aufgewändet werden muss.
  • Eine weitere Flaschenkorkenanordnung ist durch die US 4 889 251 bekannt, die einen Korken und einen Einfügungsschaft zum Einfügen in den Korken aufweist. Der Einfügungsschaft ist auf seiner Außenseite in Abständen mit Wellringen versehen und mit einer auf der Flaschenöffnung aufliegenden Kappe verbunden. Kappe und Flaschenhals sind mit einer Sicherungsfolie überzogen. Beim Lösen der Sicherungsfolie und der Kappe lässt sich auch der Korken mitentfernen. Hier muss eine besondere Kappe und eine Sicherungsfolie aufgewändet werden, und außerdem lässt sich der Korken nur sehr schwer entfernen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flaschenkorkenanordnung der im Anspruch 1 genannten Art zu schaffen, mit der die Entfernung des Korkens leichter auszuführen ist und trotzdem der Aufwand für die Flaschenkorkenanordnung gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der mit der Schraube und dem Gewindestück gebildete Korkenzieher bildet nur einen geringen Aufwand und ist einfach zu handhaben; er ist auch ohne weiteres für Sektflaschen verwendbar.
  • Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Gewindestück ein getrenntes Bauteil und mit der Schraube verklebt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gewindestück einstückig mit der Schraube verbunden. Insbesondere können, wenn Schraube und Gewindestück gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus Kunststoff bestehen, beide Bauteile im Spritzgießverfahren besonders billig hergestellt werden. Doch können die Bauteile auch aus Aluminium oder Stahl hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Gewinde des Gewindestücks schraubenendseitig verjüngt. Damit lässt sich das Gewindestück leichter in den Korken treiben.
  • Wenn zusätzlich noch gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Korken für die Einführung der Schraube vorgelocht ist, wird das Einschrauben der Schraube mit dem Gewindestück noch leichter.
  • Die Handhabe am Schraubenkopf kann einfach aus einem durch den Kopf gezogenen Querstab oder aus zwei gegenüberliegenden, am Kopf angeformten Querstäben bestehen. Jedoch ist die Handhabe besser zu verwenden, wenn sie gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung am Schraubenkopf umklappbar angeordnet ist. Einerseits stört sie im umgeklappten Zustand nicht, und andererseits lässt sie im aufgeklappten Zustand ein leichteres Drehen der Schraube zu.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Handhabe in ihrer Größe derart bemessen ist, das sie nach dem Umklappen innerhalb des Flaschenhalses bleibt. Dadurch bleibt die Kontur der Flasche erhalten. Die Handhabe kann blattförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht sie aber aus einem im Schraubenkopf drehbar gelagerten Bügel.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verschließen und Öffnen einer Flasche mittels einer Flaschenkorkenanordnung nach den oben angeführten Merkmalen. Das Verfahren ist so getroffen, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht wird, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet, und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird. Dieses Verfahren ist einfach und wirkungsvoll.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird die Schraube soweit in den Korken geschraubt und der Korken soweit in den Flaschenhals getrieben, dass die Handhabe mit dem Flaschenhalsrand bündig abschließt. Dadurch ist ein Einklemmen der Handhabe im Flaschenhals möglich.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Flaschenhals und einer Flaschenkorkenanordnung gemäß der Erfindung, wobei der Korken die Flasche verschließt und eine Schraube mit einem Gewindestück in den Korken voll eingeschraubt ist, und
  • 2 und 3 Schnitte der Anordnung der 1 zur Darstellung einzelner Phasen der Korkenentfernung.
  • In 1 ist eine Flaschenhals 1 dargestellt, der mit einem Korken 2 verschlossen ist. Dabei liegt der Korken 2 mit seiner oberen Stirnfläche 3 knapp unterhalb des Flaschenhalsrands 4. In den Korken 2 ist eine Schraube 5 eingeschraubt. Auf dem Gewinde 6 der Schraube 5 ist ein Gewindestück 7 aufgeschraubt, das ein Gewinde 8 trägt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Durchmesser des Gewindestücks 7 ist bedeutend größer als der Schraubenschaft. Schraube 5 und Gewindestück 7 sind miteinander verklebt. Schraube 5 und Gewindestück 7 sind soweit in den Korken 2 getrieben, dass einerseits das Gewindestück 7 im unteren Bereich des Korkens 2 liegt und andererseits der Kopf 9 der Schraube 5 bündig mit dem Flaschenhalsrand 4 abschließt. Für das leichtere Einschrauben der Schraube 5 mit Ge windestück 7 kann der Korken 2 vorgelocht sein und sich das Gewinde 8 schraubenendseitig wie gezeigt verjüngen.
  • Die Schraube 5 ist eine handelsübliche Schraube aus Metall oder Kunststoff, deren Kopf 9 ein Querloch 10 aufweist. In die beiden Öffnungen des Querlochs 9 sind die Enden eines Bügels 11 eingerastet, der sich somit drehen lässt. In der in 1 gezeigten Stellung des Bügels 11 ist dieser heruntergeklappt. Der Bügel 11 kann an der Innenfläche des Flaschenhasses 1 eingeklemmt sein, so dass er sich beim Transport der Flasche nicht frei bewegt. In den 2 und 3 ist dieser Bügel aufgeklappt gezeigt. Beim Eindrehen der Schraube 5 mit Gewindestück 7 wird die Korkmasse durch das Gewindestück 7 stark gegen die die Innenwand des Flaschenhalses gepresst, so dass ein außerordentlich sicherer Verschluss der Flasche entsteht.
  • Zum Entfernen des Korkens wird der in 1 gezeigte Bügel 11 nach 2 aufgeklappt, und die Schraube 5 mit Gewindestück 7 wird mit dem Bügel 11 soweit aus dem Korken 2 gedreht, bis sich das Gewindestück im oberen Bereich des Korkens 2 befindet. Dabei kann sich der Korken 2 in seinem unteren Bereich ausdehnen, so dass nur ein dünner Kanal 12 verbleibt. Der Benutzer greift nun hinter den Bügel 11 und Schraubenkopf 9 und zieht nach 3 den Korken 2 aus dem Flaschenhals 1. Die Flaschenkorkenanordnung ist wiederverwendbar.

Claims (11)

  1. Flaschenkorkenanordnung aus einem Korken (2) und einer in diesen einschraubbaren Schraube (5), dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schraube (5) mit einem Gewindestück (7) versehen ist, dessen Durchmesser bedeutend größer als der Schraubenschaft ist, und dass am Schraubenkopf (9) eine Handhabe (11) angeordnet ist.
  2. Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück (7) ein getrenntes Bauteil und mit der Schraube (5) verklebt ist.
  3. Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück (7) einstückig mit der Schraube (5) verbunden ist.
  4. Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schraube (5) und Gewindestück (7) aus Kunststoff bestehen.
  5. Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gewinde (8) des Gewindestücks (7) schraubenendseitig verjüngt.
  6. Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korken (2) für die Einführung der Schraube (5) vorgelocht ist.
  7. Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) am Schraubenkopf (9) umklappbar angeordnet ist.
  8. Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (11) in ihrer Größe derart bemessen ist, das sie nach dem Umklappen innerhalb des Flaschenhalses bleibt.
  9. Flaschenkorkenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe aus einem im Schraubenkopf (9) drehbar gelagerten Bügel (11) besteht.
  10. Verfahren zum Verschließen und Öffnen einer Flasche mittels einer Flaschenkorkenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verschließen der Flasche mit dem Korken in diesen die Schraube mit dem Gewindestück so weit eingedreht wird, dass sich dieses im unteren Bereich des Korkens und sich die Handhabe in der Nähe der Flaschenöffnung befindet, und dass zum Öffnen der Flasche die Schraube mit dem Gewindestück mittels der Handhabe in den oberen Bereich des Korkens gedreht und dann der Korken mittels der Schraube bzw. der Handhabe aus dem Flaschenhals gezogen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube soweit in den Korken geschraubt und der Korken soweit in den Flaschenhals getrieben wird, dass die Handhabe mit dem Flaschenhalsrand bündig abschließt.
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