DE102004052649A1 - Tragbares Sprühgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Sprühgerät (1) mit einem Rückentragegestell (2), an dem eine Gebläseeinheit (3) und ein Sprühmittelbehälter (4) befestigt sind. Die Gebläseeinheit (3) umfaßt einen Antriebsmotor (5) und ein vom Antriebsmotor (5) angetriebenes Gebläse (6). Die Gebläseeinheit (3) ist mittels mindestens eines Antivibrationselementes (7) am Rückentragegestell (2) aufgehängt. Der Sprühmittelbehälter (4) ist mechanisch getrennt von der Gebläseeinheit (3) ebenfalls mittels mindestens eines Antivibrationselementes (8) am Rückentragegestell (2) aufgehängt. Es ist ein herausnehmbares, zumindest näherungsweise starres Verbindungselement (9) zur schwingungstechnischen An- bzw. Entkopplung des Sprühmittelbehälters (4) an die Gebläseeinheit (3) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Sprühgerät mit einem Rückentragegestell, an dem eine Gebläseeinheit und ein Vorratsbehälter für ein Sprühmittel befestigt sind, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße tragbare Sprühgeräte werden im Obst-, Wein- und Gemüseanbau zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln eingesetzt. Im Vorratsbehälter wird ein eingefülltes Pflanzenschutzmittel für den Sprühvorgang bereitgestellt. Mittels der Gebläseeinheit wird ein Luftstrom erzeugt, der das Sprühmittel aus dem Vorratsbehälter austrägt, zerstäubt und den zu behandelnden Pflanzen zuführt. Für verschiedene Einsatzzwecke sind z. B. flüssige, pulverförmige oder granulatförmige Pflanzenschutzmittel vorgesehen.
  • Um die Vibrationsbelastung der Bedienperson gering zu halten, wird die Motor-Gebläse-Einheit derartiger Sprühgeräte mittels eines Anti-Vibrations-Systems vom Rückentragegestell schwingungsentkoppelt. Bei bekannten Bauausführungen ist die Gebläseeinheit mechanisch vom Vorratsbehälter getrennt. Es ist mindestens ein Antivibrationselement vorgesehen, mittels dessen die Gebläseeinheit am Rückentragegestell aufgehängt ist. Das oder die Antivibrationselemente sind derart abgestimmt, daß über den erwarteten Betriebsbereich der Erregerfrequenzen eine möglichst gute Schwingungsentkopplung gegeben ist. Der mechanisch getrennte Vorratsbehälter ist eigenständig am Rückentragegestell befestigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die vorgenannte Schwingungsentkopplung, die für den Betrieb mit flüssigen Sprühmitteln optimiert ist, für den Austrag von pulver- oder granulatförmigen Stoffen aber nur eingeschränkt geeignet ist. Für den Austrag derartiger Stoffe aus dem Vorratsbehälter ist ein bestimmtes Vibrationsniveau vorteilhaft. Entsprechend optimierte Bauformen sehen vor, daß für den Austrag feststofförmiger Pflanzenschutzmittel eine mechanische Ankopplung des Vorratsbehälters an die Gebläseeinheit hergestellt ist. Betriebsbedingte Vibrationen des als Verbrennungsmotor ausgeführten Antriebsmotors werden auf den Vorratsbehälter und den darin bevorrateten Stoff übertragen. Das Vibrationsniveau am Behälter vermeidet Klumpenbildungen oder anders geartete Festsetzungsmechanismen von Stoffen im Vorratsbehälter, wodurch ein feinkörniger Eintrag aus dem Behälter in das motorisch angetriebene Gebläse begünstigt wird.
  • Eine starre Anbindung des Vorratsbehälters an die Gebläseeinheit führt zur Erhöhung der schwingenden Masse. Für eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung müssen daher die Antivibrationselemente zwischen der Gebläseeinheit und dem Rückentragegestell entsprechend steifer abgestimmt sein.
  • Sofern nicht zwei unterschiedliche Sprühgeräte jeweils für den Austrag von flüssigen bzw. pulverförmigen oder granulatförmigen Stoffen vorgesehen sein sollen, ist für den je weiligen Einsatzzweck ein aufwendiger Umbau mit Anpassungsarbeiten erforderlich. Die beim Betrieb mit flüssigen Stoffen vorgesehene weiche Antivibrations-(AV-)Aufhängung ist bei Ankopplung des Vorratsbehälters zum Ausbringen pulverförmiger oder granulatförmiger Stoffe aufgrund der zusätzlichen Masse des Vorratsbehälters zu weich. Eine härtere AV-Abstimmung für die schwingungsmechanische Einheit aus Gebläseeinheit und Vorratsbehälter zum Austrag von pulverförmigen oder granulatförmigen Stoffen ist hingegen beim Umrüsten auf einen mechanisch von der Gebläseeinheit getrennten Vorratsbehälter für flüssige Stoffe zu steif und führt zu unerwünscht hohen Vibrationsbelastungen der Bedienungsperson beim Ausbringen von flüssigen Stoffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Sprühgerät derart weiterzubilden, daß bei universeller Einsetzbarkeit zum Ausbringen flüssiger und pulverförmiger oder granulatförmiger Stoffe mit geringem Umrüstaufwand jeweils ein hoher Trage- und Bedienkomfort für den Benutzer erzielt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sprühgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein tragbares Sprühgerät vorgeschlagen, bei dem die Gebläseeinheit mittels mindestens einem Antivibrationselement am Rückentragegestell aufgehängt ist, wobei der mechanisch von der Gebläseeinheit getrennte Vorratsbehälter ebenfalls mittels mindestens eines weiteren Antivibrationselementes am Rückentragegestell aufgehängt ist. Des weiteren ist ein herausnehmbares, zumindest näherungsweise starres Verbindungsele ment zur schwingungstechnischen An- bzw. Abkopplung des Vorratsbehälters an die Gebläseeinheit vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist das mindestens eine Antivibrationselement oder mehrere Antivibrationselemente zwischen der Gebläseeinheit und dem Tragegestell für einen Betrieb der Gebläseeinheit mit abgekoppelten Vorratsbehälter ausgelegt, also mit herausgenommenem Verbindungselement; das mindestens eine Antivibrationselement bzw. mehrere Antivibrationselemente zwischen dem Vorratsbehälter und dem Gestell ist derart ausgelegt, daß die Kombination des Antivibrationselement oder mehrerer Antivibrationselemente zwischen der Gebläseeinheit und dem Tragegestell und das mindestens eine Antivibrationselement bzw. mehrere Antivibrationselemente zwischen dem Vorratsbehälter und dem Tragegestell auf den Betrieb des Sprühgerätes mit eingesetztem Verbindungselement abgestimmt sind, also mit angekoppeltem Vorratsbehälter. Dabei wird zum Ausbringen von flüssigen Stoffen das Verbindungselement entfernt, so daß keine direkte mechanische Koppelung zwischen der Gebläseeinheit und dem Vorratsbehälter besteht. Das oder die abgestimmten AV-Elemente der Gebläseeinheit können relativ weich sein, da sie nur die Masse der Gebläseeinheit zu tragen haben. Sie sind in Steifigkeit und Dämpfung auf das Vibrationsverhalten und den im Betrieb zu erwartenden Erregerfrequenzbereich von Verbrennungsmotor und Gebläse derart abgestimmt, daß eine möglichst wirkungsvolle Schwingungsentkopplung zum Rückentragegestell und damit zum Benutzer erzielt ist. Die AV-Elemente des getrennt gelagerten Vorratsbehälters sind in diesem Betriebsmodus für die Vibrationsbelastung des Benutzers von untergeordneter Bedeutung.
  • Beim Umrüsten auf den Betrieb zum Ausbringen pulverförmiger oder granulatförmiger Stoffe ist lediglich das Verbindungselement einzusetzen, wodurch eine schwingungsübertragende Verbindung zwischen der Gebläseeinheit und dem Vorratsbehälter derart hergestellt wird, daß beide Baugruppen eine schwingungstechnische Einheit bilden. Die Vibrationen des Antriebsmotors übertragen sich auf den Vorratsbehälter und den darin befindlichen Stoff. Der Austrag von z. B. Staub, Pulver oder Granulat wird begünstigt. Gleichzeitig bewirkt die starre Verbindung beider Baugruppen im schwingungsmechanischen Sinne eine Parallelschaltung der AV-Elemente der Gebläseeinheit und der AV-Elemente des Vorratsbehälters, die nun in Kombination wirksam sind. Die Aufhängung wird insgesamt steifer. Die Auslegung der AV-Elemente zwischen dem Vorratsbehälter und dem Tragegestell ist zweckmäßig derart vorgesehen, daß eine Abstimmung der Kombination der AV-Element-Gruppen derart erzielt ist, daß ihre Gesamtsteifigkeit und Gesamtdämpfung die Erhöhung der Masse infolge der Ankopplung des Vorratsbehälters an die Gebläseeinheit etwa ausgleicht. Die AV-Elemente des Vorratsbehälters sind so ausgelegt, daß in Kombination mit den AV-Elementen der Gebläseeinheit die resultierende Gesamtsteifigkeit und Gesamtdämpfung auf den Erregerfrequenzbereich und die Gesamtmasse von Gebläseeinheit und Vorratsbehälter abgestimmt sind. Dadurch ist auch in diesem Betriebsmodus eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung vom Rückentragegestell und damit von der Bedienperson erzielbar. Zum Umrüsten ist lediglich die Montage bzw. die Entfernung des Verbindungselementes erforderlich. In beiden Betriebsmodi ist das Vibrationsniveau am Tragegestell bzw. an der Bedienperson gering. Trage- und Bedienkomfort sind entsprechend verbessert.
  • Das Verbindungselement ist vorteilhaft zum formschlüssigen Einstecken zwischen dem Vorratsbehälter und der Gebläseeinheit vorgesehen. Der Formschluß bewirkt mit konstruktiv einfachen Mitteln eine starre Verbindung zwischen beiden Baugruppen mit wirkungsvoller Vibrationsübertragung. Im Vorratsbehälter stellt sich ein gewünschtes Vibrationsniveau ein. Gleichzeitig erlaubt die präzise definierte schwingungsmechanische Verbindung eine exakte Abstimmung der AV-Elemente. Eine wirkungsvolle Entkopplung zum Rückentragegestell und damit zur Bedienperson ist vereinfacht. Das formschlüssige Einstecken bzw. die Entnahme des Verbindungselementes kann mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden.
  • Insbesondere ist dazu eine Ausführung vorgesehen, bei der zwischen dem Vorratsbehälter und der Gebläseeinheit eine Trennebene gebildet ist, wobei am Vorratsbehälter und an der Gebläseeinheit jeweils formschlüssige Aufnahmemittel zum in der Trennebene erfolgenden Einstecken des Verbindungselementes vorgesehen sind. Zum vorteilhaft seitlichen Einstecken in der Trennebene ist keine Lageveränderung des Vorratsbehälters relativ zur Gebläseeinheit erforderlich. Die schwingungsmechanische Ankopplung bzw. Abkopplung kann ohne weitere Änderungsmaßnahmen allein durch das Einstecken bzw. Abziehen des Verbindungselementes in der Trennebene erfolgen. Der Umrüstaufwand ist entsprechend gering.
  • In vorteilhafter Weiterbildung bildet das Verbindungselement einen herausnehmbaren Boden des Vorratsbehälters. Zweckmäßig ist dabei an dem herausnehmbaren Boden eine Austragvorrichtung für einen pulver- oder granulatförmigen Stoff angeordnet. Mit dem Einschieben des Verbindungselementes ist nicht nur die schwingungsmechanische Kopplung hergestellt, sondern gleichzeitig auch eine angepaßte Anpassung des Bodenbereiches vom Vorratsbehälter herbeigeführt. Das zum Bodenbereich absackende Stoff kann ohne zusätzliche Anpassungarbeiten direkt vom Gebläse abgesaugt und den zu behandelnden Pflanzen zugeführt werden.
  • Mittels des eingesetzten Verbindungselementes ist zweckmäßig eine strömungsleitende Verbindung zwischen einem Behälterinnenraum des Vorratsbehälters und einem Ansaugstutzen des Gebläses hergestellt. Der Ansaugstutzen des Gebläses kann im Betrieb ohne zusätzliche Maßnahmen das pulver- oder granulatförmige Sprühmittel aus dem Behälterinnenraum ansaugen. Von dort wird es durch das Gebläse hindurch und durch ein nachgeschaltetes Blasrohr wirkungsvoll ausgebracht. Neben der schwingungsmechanischen Ankopplung ist durch das Einstecken des Verbindungselementes gleichzeitig auch der fluidische Strömungsweg des pulver- oder granulatförmigen Stoffes hergestellt.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen sind noch ein eigenständiges Bodenteil des Vorratsbehälters und ggf. auch ein eigenständiges Deckelteil für den Ansaugstutzen des Gebläses jeweils als Ersatz für das herausgenommene Verbindungselement vorgesehen. Beim Umrüsten vom Betrieb mit feststofförmigen Stoffen auf einen Betrieb mit flüssigen Spritzmitteln braucht lediglich das Verbindungselement abgezogen werden. An seiner Stelle wird das eigenständige Bodenteil und/oder das eigenständige Deckelteil in die jeweiligen formschlüssigen Aufnahmemittel eingeschoben. Vorratsbehälter und Gebläse sind abgedichtet. Mittels einer vorgesehenen Entnahmeöffnung, vor zugsweise in dem eigenständigen Bodenteil, kann das flüssige Pflanzenschutzmittel entnommen werden. Dazu ist insbesondere in einem dem Gebläse nachgeschalteten Blasrohr eine Venturieinrichtung vorgesehen, die das flüssige Pflanzenschutzmittel aus dem Vorratsbehälter über eine Schlauchverbindung absaugt. Es ist ein wirkungsvoller Austrag des Pflanzenschutzmittels ohne Beaufschlagung des Gebläses mit Flüssigkeit sichergestellt. Gleichzeitig ist durch das eigenständige Deckelteil eine wirkungsvolle Abdichtung des Ansaugstutzens sichergestellt. Das Gebläse kann seine volle Blasleistung entfalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht ein tragbares Sprühgerät mit einem Rückentragegestell, an dem eine Gebläseeinheit und ein Vorratsbehälter jeweils mittels AV-Elementen befestigt und untereinander mittels eines Verbindungselementes verbunden sind;
  • 2 in geschnittener Ansicht von hinten die Anordnung nach 1 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der Gebläseeinheit und dem Vorratsbehälter mit eingesetztem Verbindungselement zum Betrieb mit z.B. pulver- oder granulatförmigen Stoffen;
  • 3 die Anordnung nach 2 mit herausgenommenen, durch Boden- und Deckelteil ersetztem Verbindungselement für den Betrieb mit flüssigen Spritzmitteln.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein tragbares Sprühgerät 1 mit einem Rückentragegestell 2. Das Rückentragegestell 2 umfaßt einen Rahmen 20, der zweckmäßig vollständig oder teilweise aus Aluminiumrohren bestehen kann. Der Rahmen weist ein etwa vertikales Mittelteil 21 und ein rechtwinklig dazu abgebogenes, etwa horizontales Oberteil 22 auf. Am Mittelteil 21 sind Schultergurte 19 vorgesehen, mittels derer das Sprühgerät 1 auf dem Rücken einer Bedienperson getragen werden kann.
  • Das Sprühgerät 1 umfaßt des weiteren eine Gebläseeinheit 3 sowie einen Vorratsbehälter 4. Die Gebläseeinheit 3 besteht aus einem nicht näher dargestellten, als Verbrennungsmotor ausgeführten Antriebsmotor 5 und einem angedeuteten Gebläse 6, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als Radialgebläse ausgeführt und durch den Antriebsmotor 5 angetrieben ist. Das Gebläse 6 fördert einen Luftstrom durch ein Blasrohr 23. Das Blasrohr 23 ist beweglich relativ zum Gebläse 6 angeordnet und kann von der Bedienperson in die gewünschte Sprührichtung gelenkt werden.
  • Die Gebläseeinheit 3 ist mittels mindestens eines Antivibrationselementes 7 am Mittelteil 21 des Rückentragegestells 2 schwingungsentkoppelt aufgehängt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Antivibrations-(AV-)Elemente 7 vorgesehen, von denen der besseren Übersichtlichkeit halber nur zwei AV-Elemente 7 dargestellt sind.
  • Der Vorratsbehälter 4 ist eigenständig, unabhängig von der Gebläseeinheit 3 und damit mechanisch getrennt von dieser mittels weiterer Antivibrationselemente 8 am Oberteil 22 des Rückentragegestells 2 aufgehängt. Es ist insgesamt mindestens ein AV-Element 8 erforderlich. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere AV-Elemente 8 vorgesehen, von denen in der zeichnerischen Darstellung nach 1 nur zwei AV-Elemente 8 erkennbar sind.
  • Die Gebläseeinheit 3 und der Vorratsbehälter 4 sind in der Darstellung nach 1 mittels eines zumindest näherungsweise starren Verbindungselementes 9 verbunden und dabei schwingungstechnisch aneinander angekoppelt. Das Verbindungselement 9 ist herausnehmbar. Im herausgenommenen Zustand sind die Gebläseeinheit 3 und der Vorratsbehälter 4 schwingungsmechanisch voneinander entkoppelt und eigenständig, losgelöst voneinander mittels der zugeordneten AV-Element 7, 8 am Rückentragegestell 2 befestigt.
  • Im Blasrohr 23 ist eine angedeutete Venturieinrichtung 24 vorgesehen, innerhalb derer beim Durchströmen des Blasrohres 23 mit dem vom Gebläse 6 erzeugten Luftstrom ein Unterdruck erzeugt wird. Bedarfsweise kann zwischen dem Vorratsbehälter 4 und der Venturieinrichtung 24 mittels einer gestrichelt angedeuteten Schlauchleitung 25 eine fluidische Verbindung hergestellt werden. Der Unterdruck in der Venturieinrichtung 24 saugt durch die Schlauchleitung 25 ein flüssiges Pflanzenschutzmittel aus dem Vorratsbehälter 4. Das flüssige Pflanzenschutzmittel wird in der Venturieinrichtung 24 zerstäubt und über den Luftstrom des Blasrohres 23 den zu behandelnden Pflanzen zugeführt. Einzelheiten zum Austrag eines flüssigen Pflanzenschutzmittels sind im Zusammenhang mit 3 näher erläutert.
  • Alternativ kann in dem Vorratsbehälter 4 ein feststofförmiges Pflanzenschutzmittel in Form eines Pulvers, eines Granulats oder dgl, bevorratet sein, welches mittels des Gebläses 6 aus dem Vorratsbehälter 4 angesaugt, durch das Gebläse 6 hindurch und durch das Blasrohr 23 gemeinsam mit einem vom Gebläse 6 erzeugten Luftstrom ausgeblasen wird. Einzelheiten für den Betrieb mit feststofförmigen Stoffen sind im Zusammenhang mit 2 näher beschrieben.
  • In der Konfiguration des Sprühgerätes 1 nach 1 ist das Verbindungselement 9 derart zwischen die Gebläseeinheit 3 und den Vorratsbehälter 4 eingesteckt, daß die Gebläseeinheit 3 und der Vorratsbehälter 4 im schwingungstechnischen Sinne eine zumindest näherungsweise starre Einheit bilden. Diese Konfiguration ist vorgesehen für den Betrieb mit feststofförmigen Stoffen. Betriebsbedingte Vibrationen des Antriebsmotors 5 und des Gebläses 6 werden auf den Vorratsbehälter 4 übertragen und begünstigen einen Austrag des darin befindlichen z.B. pulver- oder granulatförmigen Stoffes. Die Schlauchleitung 25 und ggf. auch die Venturieinrichtung 24 sind dabei demontiert. Die Summe aller AV-Elemente 7, 8 sind in Steifigkeit und Dämpfungscharakteristik untereinander sowie auf die Gesamtmasse und Erregerfrequenz des Schwingungssystems, bestehend aus der Gebläseeinheit 3 und dem Vorratsbehälter 4, derart abgestimmt, daß die Gesamtmasse der vorgenannten Komponenten im Arbeitsbereich der Erregerschwingungen wirkungsvoll vom Rückentragegestell 2 und damit von der Bedienperson entkoppelt ist. Gleichzeitig ist in gewünschter Weise eine gute Schwingungsübertragung zwischen der Gebläseeinheit 3 und dem Vorratsbehälter 4 sichergestellt.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung den Bereich der Verbindungsstelle zwischen der Gebläseeinheit 3 und dem Vorratsbehälter 4 nach 1. Zwischen dem Vorratsbehälter 4 und der Gebläseeinheit 3 ist eine Trennebene 10 gebildet. Am Vorratsbehälter 4 und an der Gebläseeinheit 3 sind jeweils formschlüssige Aufnahmemittel 11, 12 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Nuten und Flansche ausgeführt sind. Das Verbindungselement 9 ist in seiner Querschnittsgeometrie derart ausgeführt, daß es im gezeigten eingesteckten Zustand formschlüssig in die Aufnahmemittel 11, 12 eingreift. Der zeichnerischen Darstellung nach 2 ist zu entnehmen, daß die formschlüssige Verbindung durch die Aufnahmemittel 11, 12 im wesentlichen quer zur Trennungsebene 10 wirkt. Es können auch Schnappverbindungen, Schnellverschlüsse oder dgl. vorgesehen sein, die einen Formschluß innerhalb der Trennebene 10 bewirken. Das Verbindungselement 9 ist dabei in Richtung eines Pfeiles 26 parallel zur Trennebene 10 derart in die Aufnahmemittel 11, 12 eingesteckt, daß eine schwingungsmechanische Verbindung zwischen der Gebläseeinheit 3 und dem Vorratsbehälter 4 hergestellt ist. Bedarfsweise kann das Verbindungselement 9 entgegen der durch den Pfeil 26 vorgegebenen Richtung herausgezogen werden, wobei dann die Gebläseeinheit 3 und der Vorratsbehälter 4 schwingungsmechanisch voneinander entkoppelt sind.
  • In Funktionseinheit bildet das Verbindungselement 9 auch einen herausnehmbaren Boden 13 des Vorratsbehälters 4 sowie ein Adapterstück für einen Ansaugstutzen 16 des Gebläses 6. An dem durch das Verbindungselement 9 gebildeten, herausnehmbaren Boden 13 ist eine Austragsvorrichtung 14 für ein Feststoffsprühmittel befestigt. Die Austragsvorrichtung 14 ist vorzugsweise gemeinsam mit dem Verbindungselement 9 herausnehmbar. Im eingesteckten Zustand stellt das Verbindungselement 9 eine strömungsleitende Verbindung zwischen einem Behälterinnenraum 15 des Vorratsbehälters 4 und dem Ansaugstutzen 16 des Gebläses 6 her. Die Betriebsvibrationen der Gebläseeinheit 3 werden über das Verbindungselement 9 derart auf den Vorratsbehälter 4 übertragen, daß das im Behälterinnenraum 15 bevorratete Feststoffsprühmittel zur Austragsvorrichtung 14 rieselt. Von dort wird es durch das Verbindungselement 9 hindurch mittels des Ansaugstutzens 16 in das Gebläse 6 gesaugt. Der Gebläseluftstrom des Gebläses 6 fördert das Feststoffsprühmittel durch das Blasrohr 23 (1) zum gewünschten Ort.
  • 3 zeigt die Anordnung nach 2, bei der das Verbindungselement 9 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 (2) herausgezogen ist. Anstelle des Verbindungselementes 9 ist ein eigenständiges Bodenteil 17 in die formschlüssigen Aufnahmemittel 12 des Vorratsbehälters 4 eingeschoben. Ein ebenfalls eigenständiges Deckelteil 18 ist in die formschlüssigen Aufnahmemittel 11 der Gebläseeinheit 3 eingeschoben und deckt den Ansaugstutzen 16 des Gebläses 6 dichtend ab. In dieser Konfiguration sind das Bodenteil 17 und das Deckelteil 18 getrennte Bauteile, demnach die Gebläseeinheit 3 und der Vorratsbehälter 4 in der Trennebene 10 schwingungsmechanisch voneinander getrennt sind.
  • Diese Konfiguration ist für einen Betrieb des Sprühgerätes 1 (1) mit einem flüssigen Spritzmittel vorgesehen, welches im Behälterinnenraum 15 des Vorratsbehälters 4 bevorratet wird. Das flüssige Spritzmittel wird durch eine Entnahmeöffnung 27 im Bodenteil 17 entnommen und mittels der optional an zubringenden Schlauchleitung 25 zur Venturieinrichtung 24 (1) im Blasrohr 13 geleitet. Die AV-Elemente 7 der Gebläseeinheit 3 (1) sind in Steifigkeit und Dämpfungsverhalten derart ausgelegt, daß sie unter Berücksichtigung der Schwingungserregung im erwarteten Betriebserregerfrequenzbereich und der schwingungsmechanisch vom Vorratsbehälter 4 entkoppelten Masse der Gebläseeinheit 3 eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung der Gebläseeinheit 3 vom Rückentragegestell 2 bewirken.
  • Bei gleichzeitigem Bezug auf die 1 bis 3 kann das erfindungsgemäße Sprühgerät 1 sowohl zum Austrag von flüssigen Spritzmitteln als auch zum Austrag von Feststoffsprühmitteln in Pulver- bzw. Granulatform oder dgl. eingesetzt werden. Ein Umrüsten zwischen der Konfiguration nach 2 für den Betrieb mit Feststoffsprühmitteln und der Konfiguration nach 3 mit flüssigen Spritzmitteln erfolgt durch den wahlweisen Einsatz des starren Verbindungselementes 9 oder des Bodenteiles 17 bzw. des Deckelteiles 18. Bei der starren Verbindung von Gebläseeinheit 3 und Vorratsbehälter 4 nach 2 bilden beide Baugruppen gemeinsam eine vergleichsweise große schwingende Masse. Der großen schwingenden Masse wird die Dämpfungswirkung der Gesamtheit der AV-Elemente 7, 8 entgegengesetzt, die in ihrer Summe derart angepaßt bzw. eingestellt sind, daß eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung gebildet ist.
  • Im getrennten Zustand nach 3 wirkt die Schwingungserregung des Antriebsmotors 5 lediglich in der Baugruppe der Gebläseeinheit 3. Deren Gesamtmasse ist durch die Abkopplung vom Vorratsbehälter 4 geringer. Die Masse des Vorratsbehälters 4 wird allein durch die zugeordneten AV-Elemente 7 getragen, deren Gesamtsteifigkeit und Dämpfungswirkung im Vergleich zur Anordnung nach 2 durch die schwingungsmechanische Abkopplung des Vorratsbehälters 4 und der zugeordneten AV-Elemente 8 entsprechend geringer ist. Steifigkeit und Dämpfungswirkung der für sich allein wirkenden AV-Elemente 7 sind so bemessen bzw. eingestellt, daß im vorgesehenen Betriebsbereich der Erregerfrequenzen eine wirkungsvolle Schwingungsentkopplung zum Rückentragegestell 2, zum Vorratsbehälter 4 und zur Bedienperson gegeben ist.

Claims (10)

  1. Tragbares Sprühgerät (1), mit einem Rückentragegestell (2), an dem eine Gebläseeinheit (3) und ein Vorratsbehälter (4) für einen auszubringenden Stoff befestigt sind, wobei die Gebläseeinheit (3) einen Antriebsmotor (5) und ein vom Antriebsmotor (5) angetriebenes Gebläse (6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (3) mittels mindestens eines Antivibrationselementes (7) am Rückentragegestell (2) aufgehängt ist, und daß der Sprühmittelbehälter (4) mechanisch getrennt von der Gebläseeinheit (3) ebenfalls mittels mindestens eines Antivibrationselementes (8) am Rückentragegestell (2) aufgehängt ist, wobei ein herausnehmbares, zumindest näherungsweise starres Verbindungselement (9) zur schwingungstechnischen An- bzw. Entkopplung des Sprühmittelbehälters (4) an die Gebläseeinheit (3) vorgesehen ist.
  2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) zum formschlüssigen Einstecken zwischen dem Sprühmittelbehälter (4) und der Gebläseeinheit (3) vorgesehen ist.
  3. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (4) und der Gebläseeinheit (3) eine Trennebene (10) gebildet ist, wobei am Vorratsbehälter (4) und an der Gebläseeinheit (3) jeweils formschlüssige Aufnahmemittel (11, 12) zum seitlichen, in der Trennebene (10) erfolgenden Einstecken des Verbindungselementes (9) vorgesehen sind.
  4. Sprühgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) einen herausnehmbaren Boden (13) des Vorratsbehälters (4) bildet.
  5. Sprühgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem herausnehmbaren Boden (13) eine Austragsvorrichtung (14) für ein Feststoffsprühmittel angeordnet ist.
  6. Sprühgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des eingesetzten Verbindungselementes (9) eine strömungsleitende Verbindung zwischen einem Behälterinnenraum (15) des Vor ratsbehälters (4) und einem Ansaugstutzen (16) des Gebläses (6) hergestellt ist.
  7. Sprühgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein eigenständiges Bodenteil (17) des Vorratsbehälters (4) als Ersatz für das herausgenommene Verbindungselement (9) vorgesehen ist.
  8. Sprühgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein eigenständiges Deckelteil (18) für den Ansaugstutzen (16) des Gebläses (6) als Ersatz für das herausgenommene Verbindungselement (9) vorgesehen ist.
  9. Sprühgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Antivibrationselement (7) der Gebläseeinheit (3) auf den Betrieb der Gebläseeinheit (3) mit herausgenommenem Verbindungselement (9) ausgelegt ist.
  10. Sprühgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Antivibrationselement (7) der Gebläseeinheit (3) gemeinsam mit mindestens einem Antivibrationselement (8) des Vorratsbehälters (4) auf den Betrieb des Sprühgerätes (1) mit eingesetztem Verbindungselement (9) abgestimmt ist.
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