DE8027075U1 - Vorratsbehälter für pulverförmiges Saatgut-Beizmittel - Google Patents
Vorratsbehälter für pulverförmiges Saatgut-BeizmittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE '
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN ;;
Röber GmbH
Priedrich-Wilhelm-Str.79
Priedrich-Wilhelm-Str.79
4950 Minden/Westf.2
"Vorratsbehälter für pulverförmiges Saatgut-Beizmittel"
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für pulverförmiges
Saatgut-Beizmittel, dessen Auslauf mit einem Beizmittel-Dosierbehälter eines Dosiergerätes verbindbar ist und der eine von
der Stellung eines Niveauschalters im Dosierbehälter abhängig betätigbare Austrageinrichtung für das Beizmittel aufweist.
Es sind Vorratsbehälter vorgenannter Art bekannt, welche in liegender Anordnung oberhalb eines Beizmittel-Dosierbehälters
angeordnet sind und eine mit ihrer Achse in horizontaler Richtung verlaufende Austragschnecke aufweisen, welche das Beizmittel
in einen Auslaufstutzen überführt, der seinerseits in dem oberen Abschnitt des Beizmittel-Dosierbehälters bzw. in
dem Deckel dieses Behälters ausmündet. In dem Beizmittel-Dosierbehälter
ist dabei ein Niveauschalter vorgesehen, welcher nach Unterschreiten einer Mindestmenge des Beizmittels
in diesem Dosierbehälter den Antrieb der Schnecke betätigt
Die bekannten Vorratsbehälter mit den Austragschnecken sind sowohl
in ihrem Aufbau als auch in ihrer Montage oberhalb des Beizmittel-Dosierbehälters relativ aufwendig und kostspielig,
so daß diese Vorratsbehälter nur bei größeren Anlagen wirtschaftlich einsetzbar sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung.ist es, einen Vorratsbehälter
der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß er bei relativ einfachem Aufbau mit sehr; geringem Kostenaufwand herstellbar
und mit seinem Auslauf problemlos mit dem Beizmittel-Dosierbehälter verbindbar ist und einen feinfühligen sowie ebenfalls
dosierten Nachlauf des Gutes in den Beizmittel-Dosierbehälter gestattet. Der neue Vorratsbehälter ist aufgrund der vorbeschriebenen
Eigenschaften besonders für kleinere Beizanlagen
bzw. nach Erreichen der Sollhöhe diesen Antrieb wieder ausschal-
j tet.
Die Vorschaltung eines Vorratsbehälters vor den Beizmittel-Dosierbehälter
ist erforderlich, um bei der im allgemeinen notwendigen Peindosierung die Schwankungen der jeweils abgegebenen
dosierten Mengen nicht durch einen sich ändernden statischen Druck des Vorrates im Dosierbehälter zu beeinflussen. Da die
Dosierung durchweg durch Freigabe eines Fließquerschnittes erfolgt, wirken sich unterschiedliche statische Drücke des Gutes,
die bei Niveauschwankungen zwangsläufig auftreten, je nach Fließfähigkeit
des Beizmittels sehr erheblich aus.
- 5 geeignet.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Vorratsbehälter erfindungsgemäß dadurch, daß er einen
nach unten durch ein Sieb mit einem Vibrationsantrieb begrenzten Schachtraum umschließt und an seinem unteren Ende mit einem
ringförmigen Anschlußgehäuse zum Aufsetzen auf den Dosierbehälter verbunden ist.
Der neue Vorratsbehälter ist somit auf den Dosierbehälter aufsetzbar
und wird von dem Dosierbehälter getragen, so daß zusätz- : liehe Montageeinrichtungen zu seiner Abstützung nicht erforderlich
sind. Die den Schachtraum umschließenden Wandungen sind dabei nach Art von Rohrwandungen ausgebildet, so daß sich ein
rohr- oder säulenförmiger Aufbau ergibt, welcher auch bei Verwendung
sehr dünner Wandungsmaterialien eine stabile und selbst- ; tragende Konstruktion ermöglicht.
Durch das Sieb mit dem Vibrationsantrieb läßt sich eine feinfühlige
Nachfüllung des Dosierbehälters ermöglichen, wobei durch die ggf. in ihrer Amplitude regelbaren Siebschwingungen
und ihre Übertragung auf die Füllung des Vorratsbehälters
§' Brückenbildungen des Gutes entgegengewirkt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn das ringförmige Anschlußgehäuse das
) untere Ende des Vorratsbehälters mit Spiel, jedoch abdichtend,
umschließt und an seinem dem Behälter abgekehrten Ende eine
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Spann- oder Klemmvorrichtung aufweist, mit welcher das Anschlußgehäuse
auf dem oberen Rand des Dosiermittelbehälters zu befestigen ist. Das ringförmige Anschlußgehäuse bildet
dabei gleichzeitig eine Abdichtung des Bereiches zwischen dem Vorratsbehälter und dem Dosierbehälter, so daß ein Austritt
des pulverförmigen Beizmittels in die Umgebungsatmosphäre
der Dosiereinrichtung und des Vorratsbehälters ganz oder zumindest weitgehend vermieden wird.
Die Halterung des den Vorratsbehälter nach unten abschließenden Siebes und dessen Führung während der Vibrationsbewegungen
können auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen. Das Sieb kann beispielsweise in einer horizontalen abdichtenden Führungseinrichtung
gehalten und/oder über ein elastisch nachgiebiges Schlauchstück an dem unteren Ende des Behälters befestigt
werden, um einerseits eine Abdichtung des Austrittsquerschnittes des Behälters zu erreichen, jedoch andererseits
die Ausführung von Vibrationsschwingungen des Siebes zu ermöglichen. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich
.jedoch« wenn das Sieb das untere Ende des Behälters mit einem
kragenförmigen Rand unter Zwischenanordnung eines elastisch
nachgiebigen Dichtwerkstoffes, wie Moosgummi, umschließt und innerhalt des Anschlußgehäuses:an diametral vorgesehenen
federnden Laschen gehalten ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn an der Außenseite des ringförmigen Anschlußgehäuses der Vibrationsantrieb
befestigt ist, welcher einen Stößel aufweist, der sich in Fluchtung mit den federnden Laschen durch eine
Ausnehmung des Anschlußgehäuses bis zu dem Kragen des Siebes
erstreckt.
Die vorbeschriebene Anordnung und Halterung des Siebes ist deshalb besonders einfach, weil keine horizontalen Führungseinrichtungen für das Sieb erforderlich sind, welche einem
Verschleiß durch die Vibrationsbewegungen ausgesetzt sind und auch zu Undichtigkeiten des Abschlusses zwischen dem Sieb
und dem Vorratsbehälter führen können. Mittels der Laschen erfolgt praktisch eine Aufhängung des Siebes, wobei durch die
beschriebene Art des Antriebes die Federungseigenschaften der Laschen für die Ausführung der Schwingbewegungen zusätzlich
ausgenutzt werden.
Als elastisch nachgiebige Abdichtung zwischen dem kragenförmigen Rand und dem unteren Ende des Behälters kann statt des
genannten bevorzugten Moosgummis auch die Anordnung einer Schlauchdichtung vorgesehen sein, welche ähnlich schnell auszutauschen
ist wie eine Moosgummidichtung für den Fall, daß die Dichtungseigenschaften im Laufe der Betriebsszeit nachlassen
sollten.
Die äußere Umrißgestalt des Vorratsbehälters wurde bereits einleitend als rohrförmig oder zylindrisch bezeichnet. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Vorratsbehälter aus einem unteren zylindrischen Teil und einem mit diesem lösbar ver-
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-B-
bundenen sich nach oben anschließenden trichterförmigen sowie mit einem abnehmbaren Deckel versehenen oberen Teil besteht.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, je nach der Menge des benötigten Vorrates entweder nur den unteren zylindrischen
Teil oder aber ggf. nur den sich anschließenden oberen trichterförmigen Teil als Vorratsbehälter zu verwenden
bzw. im Bedarfsfalle die beiden genannten Teile miteinander zu verbinden, um somit einen verhältnismäßig großen
Vorrat aufnehmen zu können.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Vorratsbehälters nach vorliegender Erfindung,
Fig. 2 einen radialen Längsschnitt durch die in Fig. 1 durch einen Kreis wiedergegebene Einzelheit II.
Der in den Figuren wiedergegeb'gne Vorratsbehälter besteht in diesem Beispiel aus einem unteren zylindrischen Abschnitt 1
sowie einem oberen konischen Abschnitt 2, welche über einen Spannring 3 lösbar miteinander verbunden sind. Der obere konische
Abschnitt 2 ist dabei durch einen abnehmbaren Deckel 4 verschlossen.
Die Teile 1 und 2 umschließen einen lotrechten Schachtraum
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(Fig.2), in welchem der Vorrat des Saatgut-Beizmittels Aufnahme
findet.
Nach unten hin ist der Vorratsbehälter durch ein Sieb 5 abgeschlossen,
dessen Anordnung im einzelnen noch in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Das untere Ende des Behälters
mit dem Sieb 5 ist in einem ringförmigen Anschlußgehäuse 6 aufgenommen, welches zum Aufsetzen auf einen in den Figuren
nicht wiedergegebenen Beizmittel-Dosierbehälter vorgesehen und ausgebildet ist. Das ringförmige Anschlußgehäuse 6 umschließt
das untere Ende des Vorratsbehälters mit Spiel, ist jedoch abdichtend mit diesem Ende des Vorratsbehälters verbunden.
Zu diesem Zwecke ist die umfängliche Wandung des ringförmigen Anschlußgehäuses 6 mit einem kreisringförmigen abgewinkelten
Abschnitt 6a ausgerüstet, welcher an dem unteren Ende des Behälterteils 1 in dem dargestellten Beispiel durch
eine umlaufende Schweißnaht 7 fest verbunden ist.
An dem Abschnitt 6a des ringförmigen Anschlußgehäuses 6 sind diametral gegenüberliegend abgewinkelte Laschen 8 befestigt,
an denen das Sieb 5 über einen mit ihm verbundenen kragenförmigen Rand 9 gehalten ist. Die Laschen 8 und der kragenförmige
Rand 9 können dabei lösbar: miteinander verschraubt sein.
Die Fig. 2 läßt besonders deutlich erkennen, daß der kragenförmige
Rand 9, welcher mit dem Sieb 5 verbunden ist, das
untere Ende der> Behälterteiles 1 ebenfalls mit Spiel umgreift,
so daß das Sieb 5 Schwingbewegungen in Richtung der Siebebene ausführen kann. Zu diesem Zwecke ist ein Vibrationsantrieb 10 vorgesehen, welcher mit einem Stößel 11, vorzugsweise
aus Gummi, ausgerüstet ist, welcher sich in Fluchtung mit den federnden Laschen 8 erstreckt und an der einen federnden
Lasche 8 anliegt. Bei Einschaltung des Vibrationsantriebes 10 wird der Stößel 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 hin- und
herbewegt, so daß der Stößel diese schwingende Bewegung über die federnden Laschen 8 auf das Sieb 5 überträgt und infolgedessen
das Sieb 5 als Schwingsieb wirksam ist. Zur Abdichtung des Spaltraumes zwischen dem kragenförmigen Rand 9 des Siebes
5 und dem unteren Ende des Behälterteiles 1 ist in diesem Spaltraum ein nachgiebiger Dichtwerkstoff 13, beispielsweise
Moosgummi, vorgesehen, welches den unteren Rand des Behälterteiles 1 vollständig umschließt.
Im Abstand von dem unteren Rand 6b des ringförmigen Anschlußgehäuses
6 ist ein Spannband Ik erkennbar, welches über federnde Stege 15 mit dem ringförmigen Anschlußgehäuse 6 verbunden
ist. Dieses Spannband Ik dient zur Befestigung des ringförmigen
Gehäuses 6 auf dem in den Figuren nicht wiedergegebenen Beizmittel-Dosierbehälter, so daß dieser äußerst einfach
auf dem Dosierbehälter montiert und wieder abgenommen werden kann.
Der beschriebene Vorratsbehälter kann aus dünnwandigem Blech
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oder aber ggf. auch aus Kunststoff hergestellt sein. Durch i
I die eingangs beschriebene Unterteilung in die Abschnitte 1 !;
und 2 ist es möglich, sowohl den Teil 1 als auch den Teil 2 ' allein als Vorratsbehälter zu benutzen. Dabei kann das Aufnahmevolumen
der beiden Behälterteile wie in dem dargestell- [ ten Beispiel sehr unterschiedlich bemessen sein.
Wenn eine wahlweise Benutzung der Teile 1 und 2 des Behälters vorgesehen ist, muß das ringförmige Anschlußgehäuse 6 abweichend
von den Fig. 1 und 2 lösbar mit den Teilen 1 oder 2 verbunden werden können, beispielsweise mittels eines weiteren
Spannbandes oder durch ineinandergreifende ggf. bajonettartig zusammenwirkende schürzenartige Verschlußelemente.
Durch entsprechende Steuerung des Vibrationsantriebes 10, welcher beispielsweise als magnetischer Vibrationsantrieb ausgebildet
sein kann, ist es möglich, eine sehr feinfühlige Steuerung des Beizmittels zu dem unterhalb des Vorratsbehälters
vorgesehenen Dosierbehälter vorzunehmen.
Mit dem neuen Vorratsbehälter können bei entsprechender Ausbildung
des ringförmigen Anschlußgehäuses 6 bereits vorhandene Dosiereinrichtungen nachträglich ausgerüstet werden.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche1. Vorratsbehälter für pulverförmiges Saatgut-Beizmittel, dessen Auslauf mit einem Beizmittel-Dosierbehälter eines Dosiergerätes verbindbar ist und der eine von der Stellung eines Niveauschalters im Dosierbehälter abhängig betätigbare Austrageinrichtung für das Beizmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,2) einen nach unten durch ein Sieb (5) mit einem Vibrationsantrieb (10) begrenzten Schachtraum (1O umschließt und an seinem unteren Ende mit einem ringförmigen Anschlußgehäuse (6) zum Aufsetzen auf den Dosierbehälter verbunden ist.2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Anschlußgehäuse (6) das untere Ende des Behälters (1,2) mit Spiel, jedoch abdichtend, umschließt und an seinem dem Behälter abgekehrten Ende eine Spann- oder Klemme vorrichtung (lh) aufweist .3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) das untereL _JEnde des Behälters (1,2) mit einem kragenförmigen Rand(9) unter Zwischenanordnung eines elastisch nachgiebigen Dichtwerkstoffes (13), wie Moosgummi, umschließt und innerhalb des Anschlußgehäuses (6) an diametral vorgesehenen federnden Laschen (8) gehalten ist.k. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des ringförmigen Anschlußgehäuses (6) der Vibrationsantrieb(10) befestigt ist, welcher einen Stößel (11) aufweist, der sich in Fluchtung mit den federnden Laschen (8) durch eine Ausnehmung des Anschlußgehäuses bis zu dem Kragen (9) des Siebes erstreckt.5. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem unteren zylindrischen Teil (1) und einem mit diesem lösbar verbundenen sich nach oben anschließenden trichterförmigen sowie mit einem abnehmbaren Deckel (3) versehenen oberen Teil (2) besteht.
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