-
Hintergrund
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein die diagnostische Bildgebung
und mehr im Einzelnen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur dynamischen
Filterung von während
einer radiographischen Bildgebung zu einem Subjekt hin emittierter
Strahlung in der Weise, dass diese entsprechend der Gestalt und/oder
Stellung eines abzubildenden Subjekts zugeschnitten ist.
-
In
radiographischen Bildgebungssystemen emittiert typischerweise eine
Röntgenstrahlquelle
Röntgenstrahlen
zu einem Subjekt oder Objekt, einem Patienten oder einem Gepäckstück hin.
Im Nachfolgenden können
die Ausdrücke „Subjekt" und „Objekt" gegeneinander austauschbar
dazu verwendet werden, irgend etwas zu beschreiben, das abgebildet
werden kann. Der Strahl trifft, nachdem er durch das Subjekt geschwächt wurde,
auf ein Array von Strahlungsdetektoren. Die Intensität der an
dem Detektorarray empfangenen geschwächten Strahlung hängt typischerweise
von der Schwächung
der Röntgenstrahlen
ab. Jedes Detektorelement des Detektorarrays erzeugt ein eigenes
elektrisches Signal, das für
den von dem jeweiligen Detektorelement empfangenen geschwächten Strahl
kennzeichnend ist. Die elektrischen Signale werden zur Analyse einem
Datenverarbeitungssystem übermittelt,
das schlussendlich ein Bild erzeugt.
-
Bei
Computertomographie(CT)-Bildgebungssystemen werden die Röntgenstrahlquelle
und das Detektorarray mit einer Gantry in einer Bildgebungsebene
und rings um das Subjekt umlaufen lassen. Zu den Röntgenstrahlquellen
zählen
typischerweise Röntgenröhren, die
an einem Brennpunkt Röntgenstrahlung
in Strahlform emittieren. Röntgenstrahldetektoren
beinhalten typischerweise einen Kollimator zum Kollimieren der an
dem Detektor empfangenen Röntgenstrahlen,
einen Szintillator, um Röntgenstrahlen
anschließend
an den Kollimator in Lichtenergie umzusetzen und eine Photodiode,
um die Lichtenergie von einem angrenzenden Szintillator zu empfangen
und daraus elektrische Signale zu erzeugen. Typischerweise setzt
jeder Szintillator eines Szintillatorarrays Röntgenstrahlen in Lichtenergie
um. Jede Photodiode detektiert die Lichtenergie und erzeugt ein
entsprechendes elektrisches Signal. Die Ausgangsgrößen der
Photodioden werden dann dem Datenverarbeitungssystem zur Bildrekonstruktion übermittelt.
-
Es
besteht ein zunehmendes Bedürfnis
danach die von einem Patienten während
einer Bildgebungssitzung empfangene Strahlendosis zu reduzieren.
Es ist allgemein bekannt, dass eine wesentliche Reduktion der Dosis
durch Verwendung eines „Bowtie"-Filters zum Formen
des Intensitätsprofils
eines Röntgenstrahls erzielt
werden kann. Durch Verwendung eines Bowtie-Filters können Oberflächendosisreduzierungen
von bis zu 50% erreicht werden. Außerdem ist es bekannt, dass
verschiedene anatomische Bereiche eines Patienten zur Reduzierung
der Strahlungsdosis vorteilhafterweise unterschiedliche gestaltete
Bowtie-Filters erfordern. So kann z.B. zum Scannen des Kopfes oder
eines kleinen Gebietes eines Patienten ein Bowtie-Filter erforderlich
sein, dass anders gestaltet ist wie ein Filter, das während einer
Scannsitzung eines großen
Körpers
eingesetzt wird. Der Wunsch geht deshalb dahin ein Bildgebungssystem
zu haben, bei dem eine große
Anzahl Bowtie-Filterformen zur Verfügung stehen, um eine möglichst
gute Anpassung an jeden Patienten zu ermöglichen. Ein Bildgebungssystem
mit einer ausreichend großen
Zahl Bowtie-Filter
zu versehen, um den beim Scannen zahlreicher Patienten angetroffen
Idiosyncrasie (charakteristische Eigenschaften) Rechnung zu tragen,
kann aber deshalb problematisch sein, weil nicht jeder einzelne
Patient in Betracht gezogen werden kann. Außerdem erhöht die Herstellung eines Bildgebungssystems
mit einer Vielzahl von Bowtie-Filtern die gesamten Herstellungskosten
des Bildgebungssystems.
-
Darüberhinaus
muss für
eine optimale Dosiswirksamkeit, d.h. beste Bildqualität bei der
geringst möglichen
Dosis, das von dem Bowtie-Filter erzeugte Schwächungsprofil speziell für den jeweiligen
Patienten geeignet sein. Das bedeutet, dass es zweckmäßig und
zu bevorzugen ist, bei der Auswahl eines dem Patienten vorgeschalteten
Filters (pre-patient-filter)
die Größe, Gestalt
und die jeweilige Lage des Patienten zu berücksichtigen. Indem die Größe, Gestalt
und Lage des Patienten berücksichtigt
werden, kann die Strahlungsbelastung für den jeweiligen Patienten
maßgeschneidert
werden. Außerdem
ist es bekannt, dass Photonenzähl(PT)-
und Energiediskriminierungs-(ED)-CT-Systeme heute nicht möglich sind,
und zwar insbesondere deswegen, weil der große dynamische Bereich der Photonenflussrates
die Zählgeschwindigkeitsmöglichkeiten gebräuchlicher
PT- und ED-Detektoren übersteigt.
Das Zuschneiden des dem Patienten vorgeschaltenen Filters auf das
zu scannende Subjekt erlaubt es aber auch das Filter so zu gestalten,
dass die Photonenfluss-Rates in einem Bereich minimiert werden,
der eine fortgesetzte Entwicklung von PT- und ED-CT-Systemen erlaubt.
Wie oben erwähnt,
sind die Unterschiede zwischen den Patienten in dem möglichen
Subjekt-Pool verhältnismäßig groß und ein
CT-System mit einem dem Patienten vorgeschalteten Filter für jedes
mögliche
Patientenprofil auszurüsten
ist, wird nicht nur durch den Kostenaufwand verhindert, sondern
ist schlicht nicht möglich.
-
Es
besteht deshalb der Wunsch nach der Schaffung einer Vorrichtung
und eines Verfahrens zur dynamischen Filterung der zur Datenakquisition
zu einem Subjekt hin emittierten Strahlung in einer auf spezielle physikalische
Eigenschaften des Subjekts zugeschnittenen Weise. Außerdem wäre es erwünscht ein
System zu haben, das die zu dem Subjekt hin emittierte Strahlung
während
der Datenakquisition, basierend auf einem sogenannten Scout-Scan
(Vorscan) des Subjekts zumisst.
-
Kurze Beschreibung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Definieren eines zugemessenen (tailo-red) Schwächungsprofils eines vor einem
Subjekt liegenden strahlformenden Filters, das die oben erwähnten Nachteile überwindet.
Es wird eine Filteranordnung geschaffen, die ein Paar Filter aufweist,
von denen jedes Filter durch eine Motoranordnung während der
Datenakquisition dynamisch steuerbar ist. Die Filter können in
dem Röntgenstrahl
so positioniert werden, dass sie das Profil des Röntgenstrahls
formen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform werden die Filter
während
der CT-Datenakquisition, basierend auf der Gestalt des Subjekts,
dynamisch positioniert. Außerdem
wird ein Verfahren zur Bestimmung der Gestalt des Subjekts vor der
CT-Datenakquisition beschrieben.
-
Es
wird deshalb gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Strahlformungsfilteranordnung beschrieben.
Die Filteranordnung beinhaltet ein erstes bewegliches Filter mit
einer ungleichmäßigen Dicke
und ein zweites bewegliches Filter, das von dem ersten beweglichen
Filter unabhängig
ist und eine ungleichmäßige Dicke
aufweist. Jedes Filter ist so ausgelegt, dass es in einen elektromagnetischen
Energiestrahl hoher Frequenz zur Schwächung des Strahls für die radiographische
Datenakquisition eingebracht werden kann.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt ist ein CT-System beschrieben, das eine umlaufende
Gantry mit einer Öffnung
zur Aufnahme eines zu scannenden Subjekts und eine elektromagnetische
HF-Energieprojektionsquelle aufweist, die so ausgelegt ist, dass
sie einen elektromagnetischen HF-Energiestahl auf das Subjekt richtet.
Eine vor dem Subjekt liegende Filteranordnung, die ein Paar Filter
beinhaltet und ein Szintillator-Array mit einer Anzahl Szintillatorzellen,
von denen jede Zelle zur Detektion von durch das Subjekt durchgehender
elektromagnetischer HF-Energie ausgelegt ist, sind außerdem vorgesehen.
Das CT-System beinhaltet außerdem ein
Photodioden-Array, das mit dem Szintillator-Array optisch gekoppelt
ist und eine Anzahl Photodioden aufweist, die so ausgelegt sind,
dass sie von einer jeweils entsprechenden Szintillatorzelle abgegebenes
Licht detektieren und schließlich
ein Datenakquisitionssystem (DAS), das mit dem Photodioden-Array
verbunden und so gestaltet ist, dass es die Ausgangswerte der Photodioden
empfängt.
Eine Bildrekonstruktionseinrichtung ist vorgesehen, die mit dem
DAS verbunden und so ausgelegt ist, dass sie aus den von dem DAS
empfangenen Photodiodenausgangswerten ein Bild des Subjekts rekonstruiert.
Das CT-System beinhaltet außerdem
eine Steuereinrichtung (Controller), die so ausgelegt ist, dass
sie jedes Filter des Filterpaares, unabhängig für sich, in dem elektromagnetischen
HF-Energiestrahl derart positionieren kann, dass der Stahl so moduliert
wird, dass er ein Profil aufweist, das im Wesentlichen wenigstens
einer angenäherten
Gestalt des Subjekts gleicht.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt beinhaltet die vorliegende Erfindung eine Röntgenstrahlfilteranordnung
mit einem ersten und einem zweiten Filter. Eine erste Motoranordnung
ist mit dem ersten Filter und eine zweite Motoranordnung ist mit
dem zweiten Filter verbunden. Die erste und die zweite Motoranordnung
sind so ausgelegt, dass sie ihr jeweiliges Filter unabhängig für sich in
einem Röntgenstrahlweg
so positionieren, dass ein Schwächungsprofil
definiert wird, das eine Zielgestalt im Wesentlichen annähert. Verschiedene
andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und
aus der Zeichnung.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnung
-
Die
Zeichnung veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform, die für die Ausführung der
Erfindung gegenwärtig
in Betracht gezogen ist.
-
In
der Zeichnung:
-
1 ist
eine bildliche Veranschaulichung eines CT-Bildgebungssystems;
-
2 ist
ein schematisches Blockdiagramm des in 1 dargestellten
Systems;
-
3 ist
eine Draufsicht eines repräsentativen
Röntgensystems;
-
4 ist
eine Schnittdarstellung eines Teils des in 1 dargestellten
Röntgensystems;
-
5 ist
eine schematische Veranschaulichung einer vor dem Subjekt liegenden,
Strahl formendem Filteranordnung gemäß der Erfindung;
-
6 ist
eine schematische Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform
eines vor dem Subjekt liegenden, Strahl formenden Filters gemäß der Erfindung;
-
7 ist
eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform
einer Filteranordnung gemäß der Erfindung;
-
8 ist
eine bildliche Veranschaulichung eines CT-Systems zum Einsatz bei
einem nicht invasiven Gepäckinspektionssystem.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
-
Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein radiographisches
Bildgebungssystem, wie das in den 1, 2 und 8 dargestellte
CT-System und das in den 3 bis 4 dargestellte
Röntgensystem,
beschrieben. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass die vorliegende
Erfindung in gleicher Weise auch zur Verwendung bei anderen radiographischen
Bildgebungssystemen geeignet ist. Darüberhinaus wird die Erfindung
im Zusammenhang mit der Emission und Detektion von Röntgenstrahlen
beschrieben. Für
den Fachmann liegt aber auf der Hand, dass die vorliegende Erfindung
auch in gleicher Weise für
die Emission und Detektion von anderer elektromagnetischer Hochfrequenzenergie
Anwendung finden kann.
-
Bezugnehmend
auf die 1, 2 ist dort
ein CT-Bildgebungssystem 10 der „dritten Generation" dargestellt, das eine
Gantry 12 enthält.
Die Erfindung ist aber auch auf andere CT-Systeme anwendbar. Die Gantry 12 weist
eine Röntgenstrahlquelle 14 auf,
die ein Röntgenstrahlbündel 16 durch
eine Filteranordnung 15 auf ein Detektorarray 18 auf
der gegenüberliegenden
Seite der Gantry 12 projiziert. Das Detektorarray 18 ist
aus einer Anzahl Detektoren 20 zusammengesetzt, die zusammen
die projizierten Röntgenstrahlen
aufnehmen, die durch einen medizinischen Patienten 22 durchgehen.
Jeder Detektor 20 erzeugt ein elektrisches Signal, das
die Intensität
eines auftreffenden Röntgenstrahls
und damit den beim Durchgang durch den Patienten 22 geschwächten Strahl
wiedergibt. Während
eines Scans zum Akquirieren von Röntgenprojektionsdaten laufen
die Gantry 12 und die darauf angeordneten Komponenten um
ein Rotationszentrum 24 um.
-
Die
Umlaufbewegung der Gantry 12 und die Funktion der Röntgenstrahlquelle 14 sind
durch einen Steuermechanismus 26 des CT-Systems 10 gesteuert.
Der Steuermechanismus 26 beinhaltet eine Röntgenstrahlsteuereinrichtung 28,
die Energie und Taktsignale zu der Röntgenstrahlquelle 14 liefert,
eine Gantrymotorsteuereinrichtung 30, die die Umlaufgeschwindigkeit
und die jeweilige Stellung der Gantry 12 steuert und eine
Filteranordnungssteuereinrichtung 33, die die Filteranordnung 15 steuert.
Ein Datenakquisitionssystem (DAS) 32 in dem Steuermechanismus 26 sampelt
Analogdaten von den Detektoren 20 und setzt die Daten in Digitalsignale
zur nachfolgenden Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt von
dem DAS 32 gesampelte und digitalisierte Röntgendaten
und führt
eine Hochgeschwindigkeitsrekonstruktion durch. Das rekonstruierte
Bild wird als Eingangsgröße einem
Computer 36 zugeführt,
der das Bild in einer Massenspeichervorrichtung 38 abspeichert.
-
Der
Computer 36 empfängt
außerdem über eine
Konsole 40, die eine Tastatur aufweist, Befehle und Scanparameter
von einer Bedienungsperson. Ein zugeordnetes Katodenstrahlröhrendisplay 42 erlaubt
es der Bedienungsperson das rekonstruierte Bild und andere Daten
aus dem Computer 36 zu betrachten. Die von der Bedienungsperson
eingegebenen Befehle und Parameter werden von dem Computer 36 dazu
verwendet Steuersignale und Informationen für das DAS 32, die
Röntgensteuereinrichtung 28 und
die Gantrymotor-Steuereinrichtung 30 zu liefern. Außerdem betätigt der
Computer 36 eine Liegenmotorsteuereinrichtung 44,
die eine motorbetätigte
Liege 46 ansteuert, um den Patienten 22 und die
Gantry 12 zu positionieren. Die Liege 46 bewegt
insbesondere Teile des Patienten 22 durch eine Gantryöffnung 48.
-
Bezugnehmend
nun auf die 3 bis 4 ist dort
ein Röntgensystem 50 dargestellt,
das die vorliegende Erfindung beinhaltet. Das Röntgensystem 50 weist
eine Ölpumpe 52,
ein anodenseitiges Ende 54 und ein katodenseitiges Ende 56 auf.
Ein zentrales Gehäuse 58 ist
vorgesehen und zwischen dem anodenseitigen Ende 54 und
dem katodenseitigen Ende 56 angeordnet. In dem zentralen
Gehäuse 58 ist
eine Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung
oder Röntgenröhre 60 untergebracht.
In einem mit Blei ausgekleideten Gehäuse 64 ist eine Fluidkammer 62 vorgesehen
und untergebracht. Die Fluidkammer 62 ist typischerweise
mit einem Kühlmittel 66 gefüllt, das
dazu dient, Wärme
von der Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 60 abzuleiten.
Das Kühlmittel 66 ist
typischerweise ein dielektrisches Öl, es können aber auch andere Kühlmittel,
einschließlich
Luft, implementiert werden. Die Ölpumpe 52 zirkuliert
das Kühlmittel
durch das Röntgenssystem 50,
um die Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung 60 zu
kühlen
und das Gehäuse 64 gegen
hohe elektrische Ladungen zu isolieren, die in dem Vakuumgefäß 68 auftreten.
Um das Kühlmittel
auf die richtigen Temperatur abzukühlen, ist ein Radiator 70 vorgesehen,
der an einer Seite des zentralen Gehäuses 58 angeordnet
ist. Zusätzlich
können Lüfter 72, 74 nahe
dem Ra diator 70 angeordnet sein, um einen Kühlluftstrom über den
Radiator 70 zu erzeugen während er von dem dielektrischen Öl durchströmt ist.
In einem Anodengehäuse 76 und
einem Katodengehäuse 78 sind
elektrische Anschlussverbindungen vorgesehen, die es Elektronen 79 erlauben
das Röntgensystem 50 zu
durchlaufen.
-
Das
Gehäuse 64 ist
typischerweise aus einem Material auf Aluminiumbasis hergestellt
und mit Blei ausgekleidet, um Röntgenstreustrahlungsemissionen
zu verhüten.
Anschließend
an das Vakuumgefäß 68 und in
dem Gehäuse 64 ist
außerdem
ein Stator 70 vorgesehen. Ein Fenster 82 ist vorhanden,
das den Austritt der in dem System 50 erzeugten Röntgenstrahlen
aus dem System und deren Projektion auf ein Objekt, wie bspw. einen
medizinischen Patienten, zur diagnostischen Bildgebung ermöglicht.
Typischerweise ist das Fenster 82 in dem Gehäuse 64 ausgebildet.
Das Gehäuse 64 ist
so konstruiert, dass die meisten erzeugten Röntgenstrahlen 84,
mit Ausnahme jener durch das Fenster 82, an einem Austritt
gehindert sind. Das Röntgensystem 50 beinhaltet
eine dem Subjekt vorgeschaltete Filteranordnung 86, die
zur Steuerung eines Schwächungsprofils der
Röntgenstrahlen 84 ausgelegt
ist.
-
Bezugnehmend
nun auf 5 ist dort eine Röntgenstrahlerzeugungs-
und -filteranordnung gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt, die zumindest bei den im Vorstehenden beschriebenen
CT- und Röntgensystemen
verwendet werden kann. Die Anordnung 87 beinhaltet eine
Röntgenstrahlquelle 88,
die ein Röntgenstrahlbündel 90 oder
einen anderen elektromagnetischen Hochfrequenzenergiestrahl auf
ein (nicht dargestelltes) Subjekt projiziert. Wie im Nachfolgenden
noch beschrieben, hat der Strahl 90 ein Profil 92,
das so besonders gestaltet oder zugemessen ist, dass es physikalische
Eigenschaften, z.B. die Gestalt des Subjekts, wenigstens näherungsweise
nachbildet. Die Abschwächung
des Röntgen strahls 90 zur
Definition des Profils 92 vor der Schwächung durch das Subjekt erfolgt
durch eine dem Subjekt vorgeordnete strahlformende Filteranordnung 94.
-
Die
Filteranordnung 94 beinhaltet zwei Filter oder Filterkomponenten 96, 98,
die in Gestalt und Ausrichtung generell einander ähnlich sind.
In dieser Hinsicht bildet jedes Filter 96, 98,
grob gesehen, eine Hälfte der
Filteranordnung. Wie im Weiteren noch beschrieben wird, sind bei
einer bevorzugten Ausführungsform
die Filter dimensionsmäßig nicht äquivalent
zueinander. Ungeachtet der Größenunterschiede
ist jedes Filter durch eine Basis 100, 102, einen
End- oder Schwanzbereich 104,106 und einen gekrümmten oder
bogenförmigen Abschnitt 108, 110 definiert.
Demgemäß erfolgt
die Schwächung
der Röntgenstrahlen
durch jedes der Filter nicht gleichmäßig über den Filterkörper. Das
bedeutet, da die Basis jedes Filters dicker ist als der End- oder Schwanzbereich
jedes Filters, dass die Basis jedes der Filter mehr Röntgenstrahlen
schwächt
als der End- oder Schwanzbereich jedes der Filter. Bei einer Ausführungsform
hat die Basis jedes Filters eine Dicke von 30 mm während jeder
End- oder Schwanzbereich
eine Dicke von 0,25 mm aufweist. Das Maß der Schwächung ist eine Funktion des
zur Herstellung des Filters benutzten Schwächungsmaterials und der relativen
Dicke des jeweiligen Filterabschnitts.
-
Jedes
der Filter 96, 98 ist jeweils mit einer Motoranordnung 112 bzw. 114 betriebsmäßig gekoppelt. Jede
Motoranordnung erhält
Steuersignale von einer Steuereinrichtung und/oder von einem Computer
des Bildgebungssystems, die bei Empfang die jeweilige Motoranordnung
veranlassen, ein zugeordnetes Filter in dem Röntgenstrahlenweg 90 entsprechend
zu positionieren. Bei einer Ausführungsform
weist jede Motoranordnung einen Schrittmotor auf, doch können zum
Positionieren der Filter auch andere Motorarten Verwendung fin den.
Die Motoranordnungen 112, 114 sind außerdem so
ausgelegt, dass sie während
der ganzen Datenakquisition die Filter unabhängig voneinander verstellen
können.
Demgemäß kann jedes
Filter, getrennt für sich,
und dynamisch so gesteuert oder positioniert werden, dass es während der
ganzen Datenakquisition ein spezielles Schwächungsprofil 92 ergibt.
Darüberhinaus
ist es bevorzugt, dass beide Filter mit ihrer jeweiligen Motoreinheit
verbunden und von dieser gesteuert sind. Außerdem könnte aber auch ein Filter fixiert
und dem anderen Filter gegenüber
ortsunveränderlich
bleiben. In Betracht gezogen ist auch die Möglichkeit, dass mehr als zwei
Filter verwendet werden.
-
Bei
einer beispielhaften Ausführungsform
liegt das distale Ende (bezüglich
der Röntgenstrahlquelle) des
Filters 96 in einem Abstand von 117 mm von der Röntgenstrahlquelle 88.
Das distale Ende des Filters 98 ist bei dieser beispielhaften
Ausführungsform
in einem Abstand von 148 mm von der Röntgenstrahlquelle eingestellt.
Außerdem
hat bei dieser beispielhaften Ausführungsform die Basis des Filters 96 eine
Länge längs der
X-Achse von 45 mm während
der Auslauf- oder Schwanzbereich eine Länge von 135 mm und der verbindende
gekrümmte
Abschnitt eine Länge
von 24,9 mm aufweisen. Im Gegensatz dazu hat die Basis des Filters 98 eine
Länge in
der X-Richtung von 53 mm, während
der End- oder Schwanzbereich eine Länge von 168 mm und der verbindende
gekrümmte
Abschnitt eine Länge
von 34,2 mm aufweisen. Die Abmessungen des jeweiligen gekrümmten Abschnitts
sind in der unten stehenden Tabelle aufgelistet. Zu bemerken ist,
dass die oben genannten Abmessungen lediglich eine von einer ganzen
Anzahl möglicher
Ausführungsformen
illustrieren.
-
Krümmung X-Y-Koordinatenabmessungen
-
Die
Motoranordnungen 112, 114 verstellen die Filter 96, 100 axial
und unabhängig
voneinander in der X-Richtung in dem Röntgenstrahlenweg, derart, dass
die kollektive Schwächung
der Filter ein Schwächungszielprofil
definiert. Bei einer Ausführungsform
verstellt jeder Motor sein zugeordnetes Filter dadurch, dass er eine
jeweils zugeordnete Kolbenanordnung 113 bzw. 115 vorschiebt
und zurückzieht.
Selbstverständlich
können
auch andere Anordnungen verwendet werden, um die Filter in den Röntgenstrahlweg
einzuführen
oder aus diesem herauszubewegen. Abhängig von der jeweiligen Positionierung
der Filter wird die von dem Filter 96 hervorgerufene Abschwächung zu
der von dem Filter 98 hervorgerufenen Abschwächung hinzu
addiert. Da jedes Filter eine Kontur aufweist, die eine Vielzahl
von Dicken definiert, definieren die kombinierten Konturen gemeinsam
eine Vielzahl möglicher
Strahlprofile. Es kann deshalb ein spezielles Strahlprofil aus der
Vielzahl möglicher
Strahlprofile so ausgesucht werden, dass das sich ergebende Strahlprofil
auf den speziellen Patienten oder das spezielle Subjekt zugeschnitten
ist. Das bedeutet, dass die Filter 96, 98 durch
ihre jeweilige Motoreinheit 112 bzw. 114 so relativ
zueinander positioniert werden können,
dass sie ein Strahlprofil definieren, das eine ungefähre Gestalt
des Patienten im Wesentlichen annähert. Die Filter 96, 98 sind
außerdem
so dargestellt, dass sie sich wenigstens teilweise überlappen.
Es ist aber auch möglich,
dass die Filter so positioniert werden, dass keine Überlappung
auftritt.
-
In 6 ist
eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Um die Platzanforderungen
an das CT- oder Röntgensystem
zu reduzieren, sind, wie in 6 dargestellt,
die Filter 96, 98 zueinander so ausgerichtet,
dass der End- oder Schwanzbereich 104 des Filters 96 nahe
der Basis 102 des Filters 98 liegt. Ähnlich wie
bei der Ausrichtung nach 5 kann ein jeweils gewünschtes Schwächungsprofil in
der Weise erzeugt werden, dass die Filter 96, 98 unabhängig voneinander
relativ zu einander verstellt werden. Darüberhinaus ist das von der in 6 veranschaulichten
Ausrichtung eingenommene Volumen tatsächlich lediglich halb so groß wie das
von der Ausrichtung nach 5 benötigte. Zu bemerken ist, dass
bei der in 6 veranschaulichten Ausrichtung
das Filter 98 vorzugsweise eine Gestalt aufweist, die unterschiedlich
von jener des Filters 96 ist, so dass die Röntgenstrahlweglängen für beide
Filter gleich sind. Die Bestimmung der jeweils zweckentsprechenden
Gestalt kann in der Weise geschehen, dass die Weglänge für jeden
Fächerwinkel
bei dem Filter 96 bestimmt und dann der Ort der Filterbegrenzung
bei dem Filter 98 mit dem gleichen Fächerwinkel eingestellt (bestimmt)
wird.
-
Bezugnehmend
nun auf 7 ist dort eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Filteranordnung
schematisch veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die Filter 96, 98 jeweils
ohne einen Schwanzbereich 104 bzw. 106 ausgebildet. Demgemäß hat jeder
Filter 96, 98 eine Basis 100 bzw. 102 und einen
gekrümmten
Abschnitt 108 bzw. 110. Die Schwanzbereiche sind
jeweils durch eine zurückziehbare
oder ortsfeste und verhältnismäßig dünne Schwächungsplatte 116 ersetzt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform
ist die Platte 116 fixiert, doch ist es auch möglich, dass
die Platte 116 mit eine Motoranordnung verbunden ist, die
die Position der Platte 116 in dem Röntgenstrahlenweg steuert. Die
Platte 116 wirkt außerdem
so, dass sie einen minimalen, von Null verschiedenen Betrag der
Schwächung
ergibt, wenn die Filter 96, 98 voneinander getrennt
sind, d.h. sich nicht überlappen.
-
Wie
beschrieben, können
die Filter 96, 98 in dem Röntgenstrahlenweg durch ihre
jeweilige Motoranordnung positioniert werden. Das Positionieren
der Filter 96, 98 kann vor dem Beginn eines Scans
geschehen und dann während
der Datenakquisition unverändert
bleiben oder aber die Filter 96, 98 können während des Datenakquisitionsvorgangs
dynamisch und automatisch verstellt werden, um ein jeweils gewünschtes
oder Zielschwächungsprofil
zu erhalten. In jedem Falle ist es vorzuziehen, einen Scoutscan
des Subjekts durchzuführen,
um ein optimales Strahlprofil für
das jeweilige spezielle Subjekt zu bestimmen. Der Scoutscan sammelt vorzugsweise
Informationen bezüglich
der Gestalt und Größe des Subjekts.
Es versteht sich, dass natürlich auch
andere charakteristische Eigenschaften bei der Bestimmung eines
zweckentsprechenden Schwächungsprofils
in Betracht gezogen werden können.
Von diesem Scoutscan leitet ein Computer in dem Bildgegungssystem
Steuersignale für
die jeweilige Motoreinheit ab, die bei ihrer Ausführung die
Motoreinheiten veranlassen, die Filter in einer speziellen Position
relativ zueinander zu positionieren und ggfs. die Filter während der
Datenakquisition zu verstellen. Auf diese Weise kann die Intensität des jeweiligen
Röntgenstrahls
auf spezielle anatomische Örtlichkeiten
präzise
gesteuert werden.
-
Bezugnehmend
auf 8 ist dort ein Paket-/Gepäckinspektionssystem 118 dargestellt,
das eine umlaufende Gantry 120 mit einer durchgehenden Öffnung 122 beinhaltet,
durch die Pakete oder Gepäckstücke durchlaufen
lassen werden. Die umlaufende Gantry 120 beinhaltet eine
elektromagnetische Hochfrequenzenergiequelle 124 und eine
Detektoranordnung 126. Außerdem ist ein Fördersystem 128 vorgesehen,
das einen Fördergurt 130 aufweist,
der auf einem Gestell 132 gelagert ist, um zu scannende
Pakete oder Gepäckstücke 134 automatisch
und kontinuierlich durch die Öffnung 102 durch
zu transportieren. Die Objekte 134 werden von dem Fördergurt 130 durch
die Öffnung 122 durch
transportiert, wobei bildgebende Daten akquiriert werden, worauf
anschließend
der Fördergurt 130 die
Pakete 134 von der Öffnung 122 in
ge regelter kontinuierlicher Weise weg bewegt. Damit können Postinspektoren,
Gepäckträger und
anderes Sicherheitspersonal den Inhalt der Pakete 134 in
nicht invasiver Weise auf Sprengstoffe, Messer, Schusswaffen, Schmuggelgut,
etc. untersuchen.
-
Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Filteranordnung für einen
radiographischen Bildgebungsscanner gerichtet, die es gestattet,
das Röntgenstrahlprofil
längs eines
an die besonderen Eigenschaften des Subjekts angepassten Kontinuums
zu verstellen, um einen Dynamikbereich des Röntgenstrahlenflusses zu steuern
und eine optimale Dosiswirksamkeit zu erzielen. Darüberhinaus
kann der Röntgenstrahl
während
der Datenakquisition gesteuert werden, um einem außermittigen
Subjekt Rechnung zu tragen. Außerdem
werden Bildartefakte vermindert, weil die Filter keine diskontinuierlichen
Kanten oder mechanische Schnittstellen aufweisen. Schlussendlich
ist die Herstellung der Filter nicht übermäßig kompliziert und die Implementierung
der Filter erfordert keine weitreichenden Veränderungen bei vorhandenen radiographischen
bildgebenden Systemkonstruktionen.
-
Es
wird demzufolge entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eine strahlformende Filteranordnung geschaffen. Die Filteranordnung
beinhaltet ein erstes bewegliches Filter, das eine ungleichmäßige Dickenverteilung
aufweist und ein zweites bewegliches Filter, das von dem ersten
beweglichen Filter unabhängig
ist und eine ungleichmäßige Dickenverteilung
aufweist. Jedes Filter ist so ausgelegt, dass es in einen elektromagnetischen
Hochfrequenzenergiestrahl eingebracht werden kann, um eine Schwächung oder
Dämpfung
des Strahls für
eine radiographische Datenakquisition zu bewirken. Gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist ein CT-System beschrieben, das eine umlaufende Gantry mit einer Öffnung zur
Aufnahme eines zu scannenden Subjekts und eine elektromagnetische
Hochfrequenzenergieprojektionsquelle aufweist, die so ausgelegt
ist, dass sie einen elektromagnetischen Hochfrequenzenergiestrahl
auf das Subjekt projiziert. Eine dem Subjekt vorgeschaltete Filteranordnung
beinhaltet ein Paar Filter, und es ist außerdem eine Szintillatoranordnung
mit einer Anzahl Szintillatorzellen vorgesehen, wobei jede Zelle
dazu eingerichtet ist, durch das Subjekt durchgehende, elektromagnetische
Hochfrequenzenergie zu detektieren. Das CT-System beinhaltet auch
ein Photodiodenarray, das an das Szintillatorarray optisch angekoppelt
ist und eine Anzahl Photodioden aufweist, die so ausgelegt sind,
dass sie von einer jeweils entsprechenden Szintillatorzelle abgegebenes
Licht detektieren und ein Datenakquisitionssystem (DAS), das mit
dem Photodiodenarray verbunden und dazu eingerichtet ist, Ausgangsgrößen der
Photodioden zu empfangen. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung ist
vorgesehen und mit dem DAS verbunden sowie so ausgelegt, dass sie
aus den von dem DAS empfangenen Photodioden-Ausgangsgrößen ein
Bild des Subjekts rekonstruiert. Das CT-System beinhaltet außerdem eine Steuereinrichtung,
die dazu eingerichtet ist jedes Filter des Filterpaares in dem elektromagnetischen
Hochfrequenzenergiestrahl unabhängig
für sich
so zu positionieren, dass der Strahl derart moduliert wird, dass
er ein Profil bekommt, das im Wesentlichen an eine wenigstens angenäherte Gestalt
des Subjekts angepasst ist.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
beinhaltet die vorliegende Erfindung eine Röntgenstrahlfilteranordnung
mit einem ersten Filter und einem zweiten Filter. Eine erste Motoranordnung
ist mit dem ersten Filter und eine zweite Motoranordnung ist mit
dem zweiten Filter verbunden. Die erste und die zweite Motoranordnung
sind so ausgelegt, dass sie ihr jeweiliges Filter, unabhängig für sich,
in einem Röntgenstrahlweg
positionieren können,
um ein Schwächungsprofil
zu definieren, das eine Zielgestalt im Wesentlichen annähert.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben, doch versteht sich, dass Äquivalente, Alternativen und
Abwandlungen, abgesehen von denen, die hier ausdrücklich erwähnt wurden,
möglich
sind und in dem Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche liegen.
-
- 10
- CT-bildgebendes
System
- 12
- Gantry
- 14
- Röntgenstrahlquelle
- 15
- Filteranordnung
- 16
- Röntgenstrahl
- 18
- Detektorarray
- 20
- mehrere
Detektoren
- 22
- medizinischer
Patient
- 24
- Rotationszentrum
- 26
- Steuermechanismus
- 28
- Röntgenstrahlsteuereinrichtung
- 30
- Gantrymotorsteuereinrichtung
- 32
- Datenakquisitionssystem
(DAS)
- 33
- Steuereinrichtung
für eine
Filteranordnung
- 34
- Bildrekonstruktionseinrichtung
- 36
- Computer
- 38
- Massenspeichervorrichtung
- 40
- Konsole
- 42
- zugeordnetes
Katodenstrahlröhrendisplay
- 44
- Liegenmotor-Steuereinrichtung
- 46
- motorbetätigte Liege
- 48
- Gantryöffnung
- 50
- Röntgensystem
- 52
- Ölpumpe
- 54
- anodenseitiges
Ende
- 56
- katodenseitiges
Ende
- 58
- zentrales
Gehäuses
- 60
- Röntgenstrahlröhre
- 62
- Fluidkammer
- 64
- bleiverkleidetes
Gehäuse
- 66
- Kühlmittel
- 68
- Vakuumgefäß
- 70
- Radiator
- 72,74
- Gebläse
- 76
- Anodengehäuse
- 78
- Katodengehäuse
- 79
- Elektronen
- 82
- Fenster
- 84
- Röntgestrahlen
- 86
- dem
Subjekt vorgeschaltete Filteranordnung
- 87
- Anordnung
- 88
- Röntgenstrahlquelle
- 90
- Röntgenstrahl
- 92
- Profil
- 94
- strahlformende
Filteranordnung
- 96
- Filter
- 98
- Filter
- 100
- Basis
- 102
- Basis
- 104
- Schwanzbereich
- 106
- Schwanzbereich
- 108
- gekrümmter Abschnitt
- 110
- gekrümmter Abschnitt
- 112
- Motoranordnung
- 113
- Kolbenanordnung
- 114
- Motoranordnung
- 115
- Kolbenanordnung
- 116
- Schwächungs-
oder Dämpfungsplatte
- 118
- Paket-/Gepäckinspektionssystem
- 120
- umlaufende
Gantry
- 122
- Öffnung
- 124
- elektromagnetische
Hochfrequenzenergiequelle
- 126
- Detektoranordnung
- 128
- Fördersystem
- 130
- Fördergurt
- 132
- Gestell
- 134
- Pakete