DE10135873A1 - Verfahren und Vorrichtung für submillimeter-CT-Schnitte mit vergrößertem erfassten Gebiet - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für submillimeter-CT-Schnitte mit vergrößertem erfassten GebietInfo
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Abstract
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Abbildung eines Objekts (22) unter Verwendung eines Mehrfachschnitt-Computertomographie-(CT-) Abbildungssystems (10) mit einer Strahlungsquelle (14) und einer Erfassungseinrichtung (18) ausgestaltet, wobei die Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von Erfassungsreihen (20) zur Erfassung von Projektionsdaten von einem abgetasteten Objekt zwischen der Strahlungsquelle und der Erfassungseinrichtung aufweist, wobei jede Erfassungseinrichtung senkrecht zur z-Richtung ist und eine Dicke in der z-Richtung aufweist. Das Verfahren enthält die Schritte der Kollimation eines Röntgenstrahls (16) von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte transversal zur z-Richtung, so dass die separaten Strahlabschnitte durch das Objekt fallen und auf den Erfassungsreihen auftreffen, der Abtastung des Objekts unter Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur Erfassung von Projektionsdaten und der Rekonstruktion eines Bildes des Objektes unter Verwendung der erfassten Projektionsdaten.
Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Computertomographie-(CT-)
Abbildung und insbesondere Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erzeugung von CT-Abbildungsdaten unter Verwendung eines
Mehrfachschnitt-Abbildungssystems.
Bei zumindest einem bekannten Computertomographie-(CT-)
Abbildungssystemaufbau projiziert eine Röntgenquelle einen
fächerförmigen Strahl, der kollimiert ist, dass er in einer
X-Y-Ebene eines Kartesischen Koordinatensystems liegt, die
allgemein als "Abbildungsebene" bezeichnet wird. Der Strahl
fällt durch das abgebildete Objekt, wie einen Patienten.
Nachdem der Strahl durch das Objekt gedämpft wurde, trifft er
auf ein Array von Strahlungserfassungseinrichtungen. Die
Intensität der am Erfassungsarray empfangen gedämpften
Strahlung hängt von der Dämpfung des Röntgenstrahls durch das
Objekt ab. Jedes Erfassungselement des Arrays erzeugt ein
separates elektrisches Signal, dass ein Maß der
Strahldämpfung am Erfassungsort ist. Die Dämpfungsmaße von
allen Erfassungseinrichtungen werden separat zur Erzeugung
eines Übertragungsprofils erfasst.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation drehen sich
die Röntgenquelle und das Erfassungsarray mit einem Fasslager
in der Abbildungsebene und um das abzubildende Objekt, so
dass sich der Winkel, an dem der Strahl des Objekts
schneidet, konstant ändert. Eine Gruppe von
Röntgendämpfungsmaßen, das heißt Projektionsdaten, vom
Erfassungsarray bei einem Fasslagerwinkel wird als "Ansicht"
bezeichnet. Eine "Abtastung" des Objekts umfasst einen Satz
von Ansichten bei unterschiedlichen Fasslagerwinkeln, oder
Ansichtwinkeln während einer Umdrehung der Röntgenquelle und
der Erfassungseinrichtung.
Bei einer axialen Abtastung werden die Projektionsdaten zur
Ausbildung eines Bildes verarbeitet, das einem
zweidimensionalen Schnitt durch das Objekt entspricht. Ein
Verfahren zur Rekonstruktion eines Bildes aus einem Satz von
Projektionsdaten wird in der Technik als gefiltertes
Rückprojektionsverfahren bezeichnet. Bei diesem Verfahren
werden die Dämpfungsmaße von einer Abtastung in ganze Zahlen,
sog. "CT-Zahlen" oder "Hounsfield-Einheiten" umgewandelt, die
zur Steuerung der Helligkeit eines entsprechenden
Bildelements auf einer Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung
verwendet werden.
Zur Verringerung der für eine Vielzahl von Schnitten
erforderlichen Gesamtabtastzeit kann eine "Wendel-Abtastung"
durchgeführt werden. Zur Durchführung einer "Wendel-
Abtastung" wird der Patient in der z-Achse synchron mit der
Drehung des Fasslagers bewegt, während die Daten für die
vorgeschriebene Anzahl an Schnitten erfasst werden. Ein
derartiges System erzeugt eine einzelne Wendel aus einer
Fächerstrahlwendelabtastung. Die durch den Fächerstrahl
ausgebildete Wendel liefert Projektionsdaten, aus denen
Bilder an jedem vorgeschriebenen Schnitt konstruiert werden
können. Zusätzlich zur Verringerung der Abtastzeit liefert
die Wendelabtastung weitere Vorteile, wie eine bessere
Verwendung von injiziertem Kontrastmittel, eine verbesserte
Bildrekonstruktion an beliebigen Orten, und bessere
dreidimensionale Bilder.
Bei bekannten CT-Systemen wird der Röntgenstrahl von der
Röntgenquelle durch einen Vorpatientenkollimator projiziert,
der das Röntgenstrahlprofil in der Patientenachse bzw. z-
Achse definiert. Der Kollimator enthält typischerweise ein
Röntgenstrahl-absorbierendes Material mit einer Apertur darin
zur Beschränkung des Röntgenstrahls.
Indem Faktoren wie die Kollimatoraperturgröße und
Schnittdicke Beschränkungen erfahren, liefern CT-
Abbildungssysteme eine Bildauflösung. Ein Kollimator
definiert die Dimensionen des Röntgenstrahls (der
Röntgenstrahlen), insbesondere ihre Breite. Eine
Kollimatoraperturbreite steuert typischerweise die
Schnittdicke, wie sie entlang der z-Achse gemessen wird.
Bekannte Aperturen sind typischerweise linear oder
rechteckig. Beim Definieren der Röntgenstrahlbreite bestimmt
ein Kollimator die Dicke eines einzelnen Schnitts oder einer
Gruppe von Schnitten. Durch Verringerung der Schnittdicke
wird die Bildauflösung verbessert. Beispielsweise wird durch
Schicken eines Röntgenstrahls durch einen Kollimator mit
einer 1-Millimeter-Apertur die Strahlausgabe aus dem
Kollimator eine Dicke von 1 Millimeter haben.
Bekannte CT-Systeme verwenden typischerweise Kollimatoren mit
einer Apertur von zumindest 1 Millimeter. Während 1
Millimeter oder größere Schnitte für viele CT-
Systemanwendungen effektiv sind, ist bei einigen CT-
Systemanwendungen eine dünnere Schnittdicke erwünscht.
Insbesondere ist es bei einigen Anwendungen erwünscht, ein
Bild mit beispielsweise Submillimeter-Schnittbildern zu
erzeugen. Diese kleineren Schnittbilder sind insbesondere
dann erwünscht, wenn sich die Patientenanatomie in Bereichen
unterscheidet, die weniger als 1 Millimeter entfernt sind.
Eine Art und Weise zum Erhalten dünner Schnitte ist das
dünnere Ausbilden der Erfassungszellen. Allerdings erfordert
dies eine große Menge an Hardware-Neuentwicklung, wobei bei
den meisten Anwendungen der erfasste Bereich durch die
Abtasteinrichtung und Geschwindigkeit eingebüßt werden. Eine
minimale Schnittdicke für zumindest ein CT-System beträgt
1,25 Millimeter, wie sie primär durch die
Erfassungselementganghöhengröße bestimmt wird. Zur
Verbesserung der Bildauflösung ist es erwünscht, die
Schnittdicke auf weniger als 1 Millimeter zu verringern. Bei
einigen Anwendungen ist eine Schnittdicke so dünn wie 0,5
Millimeter erwünscht.
Die Verringerung der Schnittdicke eines
Einfachschnittabbildungssystems durch Bestrahlen eines
Abschnitts eines Erfassungselements und Entfalten von
Abbildungsdaten zur Verringerung des Halbhöhenspitzenbreiten-
(FWHM-)Intervalls eines rekonstruierten Schnittprofils ist
bekannt. Es ist erwünscht, ähnliche
Schnittbreitenverringerungen bei Mehrfachschnittsystemen ohne
Reduzierung des erfassten Bereichs zu erreichen. Allerdings
entstehen Schwierigkeiten beim Implementieren dieses Ansatzes
für ein Mehrfachschnittabbildungssystem, da die
Mehrfachschnittabtastung durch Verbindungsstellen zwischen
angrenzenden Erfassungsreihen begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Bildauflösung in einem Mehrfachschnitt-CT-System durch
Ausbilden einer Schnittdicke von weniger als 0,5 Millimetern
bzw. von Submillimeterschnitten durch Verwenden einer
Einfachschnitt-Abbildungsdatenerfassung mit einer Vielzahl
von Röntgenquellenkollimatoren, verschiedenen Abtastschemata
und Entfaltungsverfahren zu verbessern.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher ein
Verfahren zur Abbildung eines Objekts unter Verwendung eines
Mehrfachschnitt-Computertomographie-(CT-)Abbildungssystems
mit, einer Strahlungsquelle und einer Erfassungseinrichtung
ausgestaltet, wobei die Erfassungseinrichtung eine Vielzahl
von Erfassungsreihen zur Erfassung von Projektionsdaten von
einem abgetasteten Objekt zwischen der Röntgenquelle und der
Erfassungseinrichtung aufweist, wobei jede Erfassungsreihe
senkrecht zur z-Richtung ist und eine Dicke in der z-Richtung
hat. Das Verfahren enthält die Schritte der Kollimation eines
Strahls von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater
Strahlabschnitte transversal zur z-Richtung, so dass die
separaten Strahlabschnitte durch das Objekt fallen und auf
den Erfassungsreihen auftreffen, der Abtastung des Objekts
unter Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur
Erfassung von Projektionsdaten und der Rekonstruktion eines
Bildes des Objekts unter Verwendung der erfassten
Projektionsdaten.
Dieses Ausführungsbeispiel liefert klinisch nützliche
Submillimeterabtastmodi mit einer starken Vergrößerung des
erfassten Bereichs verglichen mit bekannten Verfahren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines CT-Abbildungssystems,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des in Fig. 1
dargestellten Systems,
Fig. 3 eine Darstellung kollimierter Abschnitte eines
Röntgenstrahls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
die auf ein Mehrfachschnitterfassungsarray treffen,
Fig. 4 eine Darstellung eines Abtastschemas mit überlappenden
Abtastungen, um der Entfaltungsoperation die Erzeugung von
0,6 Millimeter-FWHM-Schnitten zu ermöglichen, und
Fig. 5 eine Darstellung eines Abtastschemas ohne überlappende
Abtastungen zur Erzeugung von 0,8 FWHM-Schnitten mit größerem
erfassten Bereich.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Computertomographie-(CT-)
Abbildungssystem 10 gezeigt, das ein Fasslager 12 enthält,
das eine CT-Abtasteinrichtung einer "dritten Generation"
darstellt. Das Fasslager 12 weist eine Röntgenquelle 14 auf,
die Röntgenstrahlen 16 zu einem Erfassungsarray 18 auf der
gegenüberliegenden Seite des Fasslagers 12 projiziert. Das
Erfassungsarray 18 ist durch Erfassungselemente 20 gebildet,
die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen erfassen, die
durch ein Objekt 22, beispielsweise einen medizinischen
Patienten, hindurchfallen. Das Erfassungsarray 18 kann in
einem Einfachschnitt- oder Mehrfachschnittaufbau hergestellt
sein, wobei der letztgenannte eine Vielzahl paralleler Reihen
von Erfassungselementen hat. Jedes Erfassungselement 20
erzeugt ein elektrisches Signal, das die Intensität eines
auftreffenden Röntgenstrahls darstellt. Wenn der
Röntgenstrahl durch den Patienten 22 fällt, wird der Strahl
gedämpft. Während einer Abtastungserfassung von
Röntgenprojektionsdaten drehen sich das Fasslager 12 und die
daran angebrachten Komponenten um einen Drehmittelpunkt 24.
Die parallelen Reihen der
Mehrfachschnitterfassungseinrichtung 18 sind jeweils
senkrecht zur z-Achse und sind zur Erfassung von
Röntgenstrahlen konfiguriert, die durch verschiedene
"Schnitte" des Objekts 22 fallen.
Die Drehung des Fasslagers 12 und der Betrieb der
Röntgenquelle 14 werden durch eine Steuereinrichtung 26 des
CT-Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 26 enthält
eine Röntgensteuereinrichtung 28, die die Röntgenquelle 14
mit Energie und Zeitsignalen versorgt, und eine
Fasslagermotorsteuereinrichtung 30, die die
Drehgeschwindigkeit und Position des Fasslagers 12 steuert.
Ein Datenerfassungssystem (DAS) 32 in der Steuereinrichtung
26 tastet analoge Daten von den Erfassungselementen 20 ab und
wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden
Verarbeitung um. Für Mehrfachschnitterfassungseinrichtungen
18 werden Daten von parallelen Reihen der Erfassungselemente
20 erfasst. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt
abgetastete und digitalisierte Röntgendaten vom DAS 32 und
führt eine Bildrekonstruktion 32 mit hoher Geschwindigkeit
durch. Das rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als
Eingangssignal zugeführt, der das Bild in einer
Massenspeichereinrichtung 38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparameter von
einem Bediener über eine Konsule 40, die eine Tastatur
aufweist. Eine zugehörige
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung 42 ermöglicht dem
Bediener die Überwachung des rekonstruierten Bildes und
anderer Daten vom Computer 36. Die vom Bediener zugeführten
Befehle und Parameter werden vom Computer 36 zur Ausbildung
von Steuersignalen und Informationen für das DAS 32, die
Röntgensteuereinrichtung 28 und die
Fasslagermotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Außerdem
bedient der Computer 36 eine Tischmotorsteuereinrichtung 44,
die einen motorisierten Tisch 46 zur Positionierung des
Patienten 22 im Fasslager 12 steuert. Insbesondere bewegt der
Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 durch eine
Fasslageröffnung 48. In Fig. 2 ist die z-Achse des CT-
Abbildungssystems 10 nicht gezeigt, da sie direkt in die
Ebene der Figur am Drehmittelpunkt 24 zeigt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei dem das
Mehrfachschnittabbildungssystem 10 verwendet wird, tritt
gemäß Fig. 3 der Röntgenstrahl 16 aus einem Brennpunkt 50 der
Quelle 14 aus. Der Röntgenstrahl 16 wird durch ein
Vorpatientenkollimatorarray 52 kollimiert und zu dem
Erfassungsarray 18 entlang einer Fächerstrahlachse 56
projiziert, die im Fächerstrahl 16 zentriert ist. Das
Vorpatientenkollimatorarray 52 enthält eine Vielzahl von
Kollimatoren 58, 60, 62, 64, 66, 68. Das
Vorpatientenkollimatorarray 52 kollimiert den Fächerstrahl 16
in separate kollimierte Strahlabschnitte 70, 74, 78
transversal zur z-Richtung, die durch das Objekt 22 fallen
und auf Reihen 80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94 des
Erfassungsarrays 18 auftreffen. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel sind diese Reihen 1,25 Millimeter dick,
und Submillimeterschnitte werden durch eine Arbeitsweise des
Kollimatorarrays 52 zur Anpassung der Dicken und Orte der
Strahlen 70, 74 und 78 relativ zu den Erfassungsreihen 80,
82, 84, 86, 88, 90, 92, 94 erhalten. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist das Kollimatorarray 52 zum wahlweisen
Betreiben der Kollimatoren 58, 60, 62, 64, 66, 68 entweder
unabhängig oder in Übereinstimmung konfiguriert. Für den
Fall, dass eine normale Schnittdicke (beispielsweise 1,25
Millimeter oder mehr) erforderlich ist, betreibt das
Kollimatorarray 52 beispielsweise die Kollimatoren 58, 60,
62, 64, 66, 68 in Übereinstimmung zur Ausbildung eines
einzigen Strahls 16, der durch das Objekt 22 fällt.
Die Abbildungssystemschnittdicke wird bei einem
Ausführungsbeispiel durch das Erhalten von Projektionsdaten
von Paaren 96, 98, 100 angrenzender Erfassungsreihen
verringert, auf die lediglich teilweise kollimierte Strahlen
70, 74, 78 auftreffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden
die Strahlen 70, 74, 78 auf eine Dicke geringer als zwei
Erfassungsreihen kollimiert, so dass jeder eine
Zellenverbindung 102, 108, 114 zwischen angrenzenden Reihen
der Erfassungselemente überstreicht. Somit fallen die
Röntgenstrahlen lediglich teilweise auf die Dicke der
getroffenen Erfassungsreihen, was ihre Dicke für
Bildrekonstruktionszwecke effektiv verringert. Beispielsweise
werden Projektionsdaten von zumindest sechs teilweise
getroffenen Reihen 80, 82, 86, 88, 92, 94 des
Erfassungsarrays 18 während einer Abtastung erfasst. Bei
diesem Aufbau wird ein Paar 96 der äußersten Erfassungsreihen
80, 82 zur Verringerung von Interaktionen zwischen einem
Mittenabschnitt (das heißt einem die Reihen 86 und 88
treffenden Abschnitt) und einem Außenabschnitt (das heißt
einem die Reihen 80 und 82 auf einer Seite und die Reihen 92
und 94 auf der anderen Seite treffenden Abschnitt) des
Röntgenstrahls 16 verwendet. Die Erfassungsreihen 84 und 90
werden vom Halbschatten des Röntgenstrahls 16 (insbesondere
dem Halbschatten eines die Reihe 98 treffenden Abschnitts)
getroffen. Somit erzeugen auch die Reihen 84 und 90 Bilder,
allerdings mit verringerter Bildqualität. Diese
qualitätsreduzierten Bilder werden bei einem
Ausführungsbeispiel zur Ausbildung zusätzlicher nützlicher
Informationen verwendet. (Bei Ausführungsbeispielen mit mehr
als 8 Erfassungsreihen liegt zumindest eine Erfassungsreihe
zwischen ausgewählten Erfassungsreihen zur Minimierung der
Halbschatteninteraktion). Es wird entweder eine axiale
Abtastung oder eine Wendelabtastung zur Erfassung von
Projektionsdaten durchgeführt.
Das Richten des kollimierten Strahls 78 auf Außenreihen 92
und 94 und das Erhalten von Projektionsdaten wie vorstehend
beschrieben verringert die Schnittdicke effektiv, was für
einige klinische Anwendungen von Vorteil ist. Beträgt
beispielsweise das Halbhöhenspitzenbreiten-(FWHM-)Intervall
des Systems 10 1,7 Millimeter am Isozentrum, wird die
Schnittdicke bei einem Ausführungsbeispiel auf ein FWHM von
0,85 Millimeter verringert. Insbesondere trifft ein vor dem
Patienten kollimierter Abschnitt 78 des Strahls 16 mit einer
Dicke geringer als zwei Erfassungsreihen auf die Außenreihen
92, 94 des Erfassungsarrays 18 und überstreicht
Zellenverbindungen 114 zwischen den Erfassungselementen 20
dieser Reihen. Für eine maximale Auflösung hat jeder
Strahlabschnitt 70, 74, 78 eine Dicke von weniger als zwei
Erfassungsreihen und jeder Abschnitt überstreicht die
Zellenverbindungen zwischen lediglich den zwei angrenzenden
parallelen Erfassungsreihen.
Die Reihengruppen 96, 98 und 100 sind hinsichtlich des
Erreichens von Submillimeterschnitten äquivalent. Daher gilt
das vorstehend für den kollimierten Strahl 78 für die
Reihengruppe 100 (das heißt die Reihen 92 und 94) gesagte
jeweils auch für den kollimierten Strahl 74 und 70 und die
Reihengruppen 98 und 96. Allerdings haben Bilder von den
Erfassungsreihen 84 und 90 eine reduzierte Bildqualität, da
der Halbschatten des kollimierten Röntgenstrahls 16 eine
geringere Intensität hat und weniger gleichförmig ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden 0,6 Millimeter-
Schnittbilder mit einer Vielzahl von Kollimatoren 58, 60, 62,
64, 66, 68 unter Verwendung überlappender Abtastungen
ausgebildet. Das Objekt 22 wird unter Verwendung der
Strahlabschnitte 70, 74, 78 zur Erfassung von
Projektionsdaten abgetastet, aus denen ein Bild des Objekts
rekonstruiert wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel werden teilweise überlappende
Projektionsdaten von angrenzenden Erfassungsreihen 92, 94
erfasst. Die Entfaltung wird separat bei jeder Reihe
angewendet. Beispielsweise wird ein einseitiger
Dreipunktentfaltungskern mit folgender Beziehung angewendet:
wobei P1 und P2 ursprüngliche Projektionsdatenabtastwerte für
zwei angrenzende Erfassungsreihen 1 und 2 sind,
P1' und P2' entfaltete Bilddatenabtastwerte für zwei angrenzende Reihen 1 und 2 sind,
wk Entfaltungskernpunkte sind,
k ein Index ist,
i ein Bildortindex ist, und
N die Anzahl von zur Durchführung der Entfaltung verwendeter Bilder ist plus eins (da der Index mit 0 beginnt). Somit ist für einen Dreipunktentfaltungskern N gleich 2.
P1' und P2' entfaltete Bilddatenabtastwerte für zwei angrenzende Reihen 1 und 2 sind,
wk Entfaltungskernpunkte sind,
k ein Index ist,
i ein Bildortindex ist, und
N die Anzahl von zur Durchführung der Entfaltung verwendeter Bilder ist plus eins (da der Index mit 0 beginnt). Somit ist für einen Dreipunktentfaltungskern N gleich 2.
Die Entfaltungsergebnisse werden verbessert, wenn alle bei
einer Entfaltung verwendeten Datenabtastwerte von der
gleichen Reihe stammen, wie es in den Gleichungen (1) und (2)
beschrieben ist.
Wird eine einseitige Entfaltung wie vorstehend beschrieben
verwendet, verschieben sich die Schwerpunkte der entfalteten
Bilddaten verglichen zu den ursprünglichen Projektionsdaten.
Danach werden die entfalteten und verschobenen
Abbildungsdaten von den Reihen 92 und 94 zum Erhalten einer
Submillimeter-Schnittdicke kombiniert.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein in Fig. 4
dargestelltes Abtastmuster zum Erhalten von
Submillimeterschnitten mit begrenztem erfassten Bereich
verwendet. In Fig. 4 stellt die x-Achse einen Erfassungsort
für jede der Abtastpositionen in einer z-Richtung dar (das
heißt der Patientenrichtung). Die y-Achse stellt die
unterschiedlichen Abtastpositionen dar. Beispielsweise sind
die Erfassungseinrichtungen in Zeile 1 in der Startposition.
In Zeile 2 haben sich die Erfassungszellen an eine Entfernung
in der z-Richtung zur Abtastposition 2 bewegt. Bei dem in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Erfassungszellen der Erfassungseinrichtung 18 (bzw.
äquivalent der Tisch 46) nach neun Abtastungen 8 Millimeter
auf eine neue Position gesprungen. In Fig. 4 sind die linken
Erfassungszellen 116 von den rechten Erfassungszellen 180 für
den Entfaltungsalgorithmus unterschieden. Eine Abtastung von
dem gleichen Satz der Zellen 116 oder 118 wird zur
Durchführung einer Faltung zum Erhalten einer gewünschten
Schnittdicke verwendet. Die Linien 120, 122 zeigen den
Abtastmittelpunkt der Erfassungszelle. (Fig. 4 stellt den
Fall der überlappenden Abtastung dar.) Im allgemeinen
inkrementiert die Erfassungseinrichtung 18 (oder äquivalent
der Tisch 46) an der Hälfte einer
Erfassungseinrichtungsabtastbreite, die bei diesem
Ausführungsbeispiel ungefähr 0,84 Millimeter beträgt.
Insbesondere werden bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel überlappende Abtastungen durchgeführt,
wobei der Tisch 46 weniger als eine Reihendicke zwischen
Abtastungen fortschreitet. Beispielsweise schreitet der Tisch
46 0,42 Millimeter zwischen den Abtastungen zur Erzeugung von
0,84 Millimeter-FWHM-Schnitten vor. Die überlappenden
Abtastungen werden unter Verwendung des
Entfaltungsalgorithmus wie vorstehend beschrieben entfaltet.
Bei einem Ausführungsbeispiel werden nach der Entfaltung
Bilddaten von angrenzenden Paaren von Reihen des
Erfassungsarrays 18 zur Verringerung von Rauschen unter
Beibehaltung des gleichen dünnen Schnittprofils kombiniert.
Beispielsweise werden Bilddaten von den Reihen 80 und 82, 86
und 88 und 92 und 94 zur Erzeugung von Daten kombiniert, die
drei separate Schnitte darstellen. Bei einem
Ausführungsbeispiel inkrementiert der motorisierte Tisch 46
nach neun Abtastungen 8 Millimeter gefolgt von einem normalen
0,42 Millimeter-Inkrement zur Erhöhung des erfassten Bereichs
und Vermeidung einer unnötigen Überabtastung.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl ein
großer erfasster Bereich als auch Submillimeterschnitte
erforderlich sind, wird eine ungerade z-Richtungsabtastung
wie in Fig. 5 dargestellt verwendet. Nicht überlappende
Abtastungen werden durchgeführt, und das z-Achseninkrement
des motorisierten Tisches 46 wird in einem alternierenden
Muster variiert. Nach der ersten Abtastung wird der Tisch 46
2 Millimeter inkrementiert. Bei der nächsten Abtastung wird
der Tisch 46 9,5 Millimeter inkrementiert. Ein 2 Millimeter-
Inkrement folgt für die nächste Abtastung. Dieses
Ausführungsbeispiel ermöglicht es einer bekannten 8-Schnitt-
Abtasteinrichtung 210 Millimeter in 30 Sekunden mit einer
Drehgeschwindigkeit von 0,8 Sekunden abzudecken, was eine
Schnittdicke von 0,8 Millimeter-FWHM liefert.
Der Fachmann erkennt, dass die Ausführungsbeispiele der
Erfindung Submillimeterabtastmodi mit stark vergrößertem
erfassten Bereich verglichen mit bekannten CT-Abtastverfahren
und -vorrichtungen liefern. Obwohl verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung hier ausführlich
beschrieben und veranschaulicht sind, ist selbstverständlich,
dass dies lediglich der Veranschaulichung dient und nicht als
Einschränkung verstanden werden kann. Außerdem ist das hier
beschriebene CT-System ein System der dritten Generation, bei
dem sich sowohl die Röntgenquelle als auch die
Erfassungseinrichtung mit dem Fasslager drehen. Es können
allerdings auch viele andere CT-Systeme, einschließlich
Systeme der vierten Generation verwendet werden, bei denen
die Erfassungseinrichtung eine stationäre
Vollringerfassungseinrichtung ist und sich lediglich die
Röntgenquelle mit dem Fasslager dreht, wenn einzelne
Erfassungselemente zur Ausbildung im wesentlichen
gleichförmiger Antworten auf einen gegebenen Röntgenstrahl
korrigiert werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Verfahren zur Abbildung eines Objekts unter Verwendung eines
Mehrfachschnitt-Computertomographie-(CT-)Abbildungssystems
mit einer Strahlungsquelle und einer Erfassungseinrichtung
ausgestaltet, wobei die Erfassungseinrichtung eine Vielzahl
von Erfassungsreihen zur Erfassung von Projektionsdaten von
einem abgetasteten Objekt zwischen der Strahlungsquelle und
der Erfassungseinrichtung aufweist, wobei jede
Erfassungseinrichtung senkrecht zur z-Richtung ist und eine
Dicke in der z-Richtung aufweist. Das Verfahren enthält die
Schritte der Kollimation eines Röntgenstrahls von der
Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte
transversal zur z-Richtung, so dass die separaten
Strahlabschnitte durch das Objekt fallen und auf den
Erfassungsreihen auftreffen, der Abtastung des Objekts unter
Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur
Erfassung von Projektionsdaten und der Rekonstruktion eines
Bildes des Objekts unter Verwendung der erfassten
Projektionsdaten.
10
Computertomographie-(CT-)Abbildungssystem
12
Fasslager
14
Röntgenquelle
16
Röntgenstrahlen
18
Erfassungsarray
20
Erfassungselemente
22
Objekt/Patient
24
z-Achse
26
Steuereinrichtung
28
Röntgensteuereinrichtung
30
Fasslagermotorsteuereinrichtung
32
Datenerfassungssystem (DAS)
34
Bildrekonstruktionseinrichtung
36
Computer
38
Massenspeichereinrichtung
40
Konsole
42
Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung
44
Tischmotorsteuereinrichtung
46
Motorisierter Tisch
48
Fasslageröffnung
50
Brennpunkt
52
Vorpatientenkollimatorarray
56
Fächerstrahlachse
58
Kollimator
60
Kollimator
62
Kollimator
64
Kollimator
66
Kollimator
68
Kollimator
70
Separater kollimierter Strahlabschnitt
74
Separater kollimierter Strahlabschnitt
78
Separater kollimierter Strahlabschnitt
80
Erfassungsreihe
82
Erfassungsreihe
84
Erfassungsreihe
86
Erfassungsreihe
88
Erfassungsreihe
90
Erfassungsreihe
92
Erfassungsreihe
94
Erfassungsreihe
96
Paar angrenzender Erfassungsreihen
98
Paar angrenzender Erfassungsreihen
100
Paar angrenzender Erfassungsreihen
102
Zellenverbindung
108
Zellenverbindung
114
Zellenverbindung
116
Linke Erfassungszellen
118
Rechte Erfassungszellen
120
Linie
122
Linie
Claims (36)
1. Verfahren zur Abbildung eines Objekts (22) unter
Verwendung eines Mehrfachschnitt-Computertomographie-(CT-)
Abbildungssystems (10) mit einer Strahlungsquelle (14) und
einer Erfassungseinrichtung (18), wobei die
Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von Erfassungsreihen (20)
zur Erfassung von Projektionsdaten von einem abgetasteten
Objekt zwischen der Strahlungsquelle und der
Erfassungseinrichtung aufweist, und jede Erfassungsreihe
senkrecht zu einer z-Richtung ist und eine Dicke in der z-
Richtung hat, mit den Schritten
Kollimieren eines Strahls von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte (70, 74, 78) transversal zur z-Richtung, so dass die Vielzahl separater Strahlabschnitte durch den Patienten fällt und auf die Erfassungsreihen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94) auftrifft,
Abtasten des Objekts unter Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur Erfassung von Projektionsdaten und
Rekonstruieren eines Bildes des Objekts unter Verwendung der erfassten Projektionsdaten.
Kollimieren eines Strahls von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte (70, 74, 78) transversal zur z-Richtung, so dass die Vielzahl separater Strahlabschnitte durch den Patienten fällt und auf die Erfassungsreihen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94) auftrifft,
Abtasten des Objekts unter Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur Erfassung von Projektionsdaten und
Rekonstruieren eines Bildes des Objekts unter Verwendung der erfassten Projektionsdaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kollimieren des
Strahls (16) die Verwendung eines Kollimationsarrays (52) mit
einer Vielzahl von Kollimatoren (58, 60, 62, 64, 66, 68) zum
Kollimieren des Strahls umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kollimieren des
Strahls (16) das unabhängige Betreiben einer Vielzahl von
Kollimatoren (58, 60, 62, 64, 66, 68) umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kollimieren des
Strahls (16) das Betreiben einer Vielzahl von Kollimatoren
(58, 60, 62, 64, 66, 68) in Übereinstimmung umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kollimieren des
Strahls (16) den Schritt des Kollimierens des Strahls zum
Auftreffen auf Außenreihen (80, 82, 92, 94) der
Erfassungseinrichtung (18) umfasst.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Kollimieren des
Strahls (16) zum Auftreffen auf den Außenreihen (80, 82, 92,
94) der Erfassungseinrichtung (18) die Erzeugung eines ersten
kollimierten Strahlabschnitts (70) mit einer Dicke geringer
als zwei Erfassungsreihen umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste kollimierte
Strahlabschnitt (70) Zellenverbindungen (102, 108, 114)
zwischen einem Paar angrenzender Erfassungsreihen (96)
überstreicht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der erste kollimierte
Strahlabschnitt (70) Zellenverbindungen (102, 108, 114)
zwischen lediglich zwei angrenzenden Reihen von
Erfassungseinrichtungen (92, 94) überstreicht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung des Objekts
(22) den Schritt der Durchführung einer axialen Abtastung
umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung des
Objekts (22) den Schritt der Durchführung einer
Wendelabtastung umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung eines
Objekts (22) den Schritt der Erfassung von Projektionsdaten
von zumindest sechst teilweise getroffenen Reihen (80, 82,
86, 88, 92, 94) der Erfassungseinrichtung (18) umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung eines
Objekts (22) den Schritt der Erfassung von Projektionsdaten
von einer Vielzahl von Paaren teilweise getroffener
angrenzender Erfassungszellenreihen (96, 98, 100) umfasst.
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung eines
Objekts (22) den Schritt der Erfassung von Projektionsdaten
durch die Durchführung einer ungeraden Abtastung in der z-
Richtung umfasst.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastung eines
Objekts (22) den Schritt der Durchführung überlappender
Abtastungen des Objekts umfasst.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das CT-Abbildungssystem
(10) einen bewegbaren Tisch (46) zum Tragen des Objekts (22)
zwischen der Strahlungsquelle (14) und der
Erfassungseinrichtung (18) umfasst, und wobei die
Durchführung überlappender Abtastungen des Objekts den
Schritt des schrittweisen Bewegens des Tisches um eine
Entfernung geringer als eine Reihendicke zwischen den
überlappenden Abtastungen umfasst.
16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rekonstruktion eines
Bildes den Schritt der Entfaltung einer Vielzahl teilweise
überlappender Projektionsdaten von angrenzenden
Erfassungsreihen (92, 94) zur Erzeugung einer Vielzahl von
Bildschnitten umfasst.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Erzeugung einer
Vielzahl von Bildschnitten den Schritt der separaten
Entfaltung der teilweise überlappenden Projektionsdaten für
jedes Paar angrenzender Erfassungsreihen (92, 94) umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das CT-Abbildungssystem
(10) ferner einen bewegbaren Tisch (46) zum Tragen des
Objekts (22) zwischen der Strahlungsquelle (14) und der
Erfassungseinrichtung (18) umfasst, und die
Erfassungseinrichtung eine Mehrfachschnitt-
Erfassungseinrichtung mit einer Vielzahl von Reihen von
Erfassungselementen (20) ist, wobei die Abtastung des Objekts
zur Erfassung von Projektionsdaten den Schritt der Variierung
eines z-Achsentischinkrements mit einem alternierenden Muster
zum Erhalten nicht-überlappender Projektionsdaten entlang der
z-Achse von der Vielzahl der Reihen von Erfassungselementen
umfasst.
19. Mehrfachschnitt-Computertomographie-(CT-)
Abbildungssystem (10) mit einer Strahlungsquelle (14) und
einer Erfassungseinrichtung (18), wobei die
Erfassungseinrichtung eine Vielzahl von Erfassungsreihen (20)
zur Erfassung von Projektionsdaten von einem abgetasteten
Objekt (22) zwischen der Strahlungsquelle und der
Erfassungseinrichtung aufweist, wobei jede Erfassungsreihe
senkrecht zur z-Richtung ist und eine Dicke in der z-Richtung
hat, wobei das System dazu eingerichtet ist,
einen Strahl (16) von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte (70, 74, 78) transversal zur z-Richtung zu kollimieren, so dass die Vielzahl separater Strahlabschnitte durch ein abzutastendes Objekt fällt und auf die Erfassungsreihen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94) trifft,
das Objekt unter der Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur Erfassung von Projektionsdaten abzutasten, und
ein Bild des Objekts unter Verwendung der erfassten Projektionsdaten zu rekonstruieren.
einen Strahl (16) von der Strahlungsquelle in eine Vielzahl separater Strahlabschnitte (70, 74, 78) transversal zur z-Richtung zu kollimieren, so dass die Vielzahl separater Strahlabschnitte durch ein abzutastendes Objekt fällt und auf die Erfassungsreihen (80, 82, 84, 86, 88, 90, 92, 94) trifft,
das Objekt unter der Verwendung der Vielzahl separater Strahlabschnitte zur Erfassung von Projektionsdaten abzutasten, und
ein Bild des Objekts unter Verwendung der erfassten Projektionsdaten zu rekonstruieren.
20. System (10) nach Anspruch 19, ferner mit einer Vielzahl
von Kollimatoren (58, 60, 62, 64, 66, 68) zum Kollimieren des
Strahls (16).
21. System (10) nach Anspruch 20, wobei die Vielzahl der
Kollimatoren (58, 60, 62, 64, 66, 68) zum unabhängigen
Arbeiten eingerichtet ist.
22. System (10) nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl der
Kollimatoren (58, 60, 62, 64, 66, 68) zum übereinstimmenden
Arbeiten eingerichtet ist.
23. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zum
Kollimieren des Strahls (16) zum Kollimieren des Strahls zum
Treffen auf Außenreihen (80, 82, 92, 94) der
Erfassungseinrichtung (18) eingerichtet ist.
24. System (10) nach Anspruch 23, das ferner zur Erzeugung
eines ersten kollimierten Strahlabschnitts (70) mit einer
Dicke von weniger als zwei Erfassungsreihen eingerichtet ist.
25. System (10) nach Anspruch 24, wobei Zellen von
angrenzenden Erfassungsreihen an Zellverbindungen (102, 108,
114) verbunden sind, und das System zur Erzeugung eines
ersten kollimierten Strahlabschnitts (70) zur Erzeugung eines
ersten kollimierten Strahlabschnitts eingerichtet ist, der
Zellenverbindungen zwischen einem Paar angrenzender
Erfassungsreihen überstreicht.
26. System (10) nach Anspruch 25, wobei das System zur
Erzeugung eines ersten kollimierten Strahlabschnitts (70) zur
Erzeugung eines ersten kollimierten Strahlabschnitts
eingerichtet ist, der Zellenverbindungen (102, 108, 114)
zwischen lediglich zwei angrenzenden Reihen von
Erfassungseinrichtungen überstreicht.
27. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Durchführung einer axialen
Abtastung eingerichtet ist.
28. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Durchführung einer
Wendelabtastung eingerichtet ist.
29. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Erfassung von
Projektionsdaten von zumindest sechs teilweise getroffenen
Reihen (80, 82, 86, 88, 92, 94) der Erfassungseinrichtung
(18) eingerichtet ist.
30. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Erfassung von
Projektionsdaten von einer Vielzahl von Paaren teilweise
getroffener angrenzender Erfassungszellenreihen (94, 96, 98)
eingerichtet ist.
31. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Erfassung von
Projektionsdaten durch die Durchführung einer ungeraden
Abtastung in der z-Richtung eingerichtet ist.
32. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Abtastung eines Objekts (22) zur Durchführung überlappender
Abtastungen des Objekts eingerichtet ist.
33. System (10) nach Anspruch 32, ferner mit einem bewegbaren
Tisch (46) zum Tragen des abzutastenden Objekts (22) zwischen
der Strahlungsquelle (14) und der Erfassungseinrichtung (18),
wobei das System zur Durchführung überlappender Abtastungen
des Objekts zum schrittweisen Bewegen des Tisches um eine
Entfernung von weniger als einer Reihendicke zwischen den
überlappenden Abtastungen eingerichtet ist.
34. System (10) nach Anspruch 19, wobei das System zur
Rekonstruktion eines Bildes zum Entfalten einer Vielzahl
teilweise überlappender Projektionsdaten von angrenzenden
Erfassungsreihen (92, 94) zur Erzeugung einer Vielzahl von
Bildschnitten eingerichtet ist.
35. System (10) nach Anspruch 34, wobei das System zur
Erzeugung einer Vielzahl von Bildschnitten zum separaten
Entfalten der teilweise überlappenden Projektionsdaten für
jedes Paar angrenzender Erfassungsreihen (96, 98, 100)
eingerichtet ist.
36. System (10) nach Anspruch 19, ferner mit einem bewegbaren
Tisch (46) zum Tragen des Objekts (22) zwischen der
Strahlungsquelle (14) und der Erfassungseinrichtung (18),
wobei die Erfassungseinrichtung eine Mehrfachschnitt-
Erfassungseinrichtung mit einer Vielzahl von Reihen von
Erfassungselementen (20) ist, und das System zur Abtastung
des Objekts zur Erfassung von Projektionsdaten zum Variieren
eines z-Achsentischinkrements mit einem alternierenden Muster
zum Erhalten nicht-überlappender Projektionsdaten entlang der
z-Achse von der Vielzahl der Reihen von Erfassungselementen
eingerichtet ist.
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