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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines
Fadenveränderungsteiles,
z.B. ein Ende eines Gewebes, welches in einer Rundstrickmaschine
hergestellt ist, wobei die Rundstrickmaschine mit einem Abstreifer
ausgerüstet
ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Rundstrickmaschine,
welche vorzugsweise mit der Vorrichtung zum Entfernen zumindest
eines Gewebeendes ausgestattet ist.
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Als
ein Beispiel einer Vorrichtung zum Entfernen eines Gewebeendes bzw.
eines Fadenveränderungsteiles
von einem Gewebe, das in einer Rundstrickmaschine hergestellt ist,
welche mit einem Abstreifer ausgerüstet ist, ist eine Fadenende-Entfernungseinrichtung
bekannt, welche automatisch das Ende eines Fadens, welcher sich
verändert
hat, abschneidet und entsprechend trimmt. Dieser Stand der Technik
ist in dem unten aufgeführten
Patentdokument 1 veröffentlicht.
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Als
ein Beispiel für
eine Vorrichtung zum Abrollen eines rohrförmigen Gewebes an einer Strickmaschine
und das Speichern als eine Schicht des Gewebes ist eine Gewebeabrollvorrichtung
bekannt, welche durch den Anmelder von dieser Patentanmeldung erfunden
worden ist. Dieser Stand der Technik ist in der Druckschrift 2 veröffentlicht,
welche unten aufgeführt
ist.
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Ein
Beispiel einer Rundstrickmaschine, welche zwei Schneidteile aufweist,
wobei eine Strickmaschine mit einer Gewebeabroll- und Rollvorrichtung ausgerüstet ist,
welche beide Enden eines rohrförmigen
Gewebes mit zwei Schneidteilen abrollt und dann als separates Gewebe
rollt, ist bekannt. Dieser Stand der Technik ist durch die Druckschrift
3 veröffentlicht
worden, welche unten aufgelistet ist.
Dokument 1: JP-B-62-11105
Dokument
2: JP-A-8-60501
Dokument 3: JP-B-3-70026
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Es
hat sich gezeigt, dass während
ein Gewebe in einer Rundstrickmaschine gestrickt wird, welche mit
einem Abstreifer ausgerüstet
ist, die Fadenenden, welche erzeugt werden, wenn der Abstreifer Fäden verändert, sich
frei und unangenehm lang ins Innere des rohrförmigen Gewebes erstrecken.
In der Vergangenheit wurden diese verwendeten Fadenenden (Veränderungsteil)
von dem Gewebe entfernt, nachdem das Gewebe aus der Strickmaschine
entfernt wurde. Für
diese beabsichtigte Entfernungsarbeiten war ein zusätzliches
Verfahren notwendig, wodurch sich die Fertigungskosten des Gewebes
erhöhen.
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An
den gewählten
Teilen, wie oben beschrieben, erstrecken sich die Enden des gewählten Fadens
an der Oberfläche
des rohrförmigen
Gewebes. Wenn das Gewebe flach aufgenommen wird, wird das gewählte Teil
bzw. das Garn- bzw. Fadenende unförmig. Da das gewählte Fadenteil
gewöhnlicherweise
an einem Ende der Geweberolle positioniert ist, ist das Ende F3
der Geweberolle F aufgeweitet, wie in 5 gezeigt,
sodass es schwierig ist, das Gewebe richtig aufzunehmen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand
der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
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Demnach
wird eine Vorrichtung zum Entfernen zumindest eines Endes des Gewebes,
insbesondere in einer Rundstrickmaschine, welche mit einem Abstreifer
(Striper) ausgerüstet
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens zwei
Schneideinrichtungen, welche an einem Ende einen Spanner aufweisen,
welcher zwischen dem Strickkopf und der Zuführungswalze angeordnet ist,
welche das Gewebe herunterzieht, während eine Spannung anliegt, und
eine Entfernungseinrichtung zum Separieren eines abgeschnittenen
Gewebeendes aufweist.
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Die
Strickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vorbeschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Entfernen eines Gewebeendes umfasst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das abgeschnittene Gewebeende getrennt von dem Gewebekörper, sodass
es möglich
ist, einen Verfahrensschritt zum Abschneiden des gewählten Teiles des
Gewebes zu eliminieren und somit die Kosten zum Herstellen des Gewebes
zu verringern.
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Es
ist ebenso möglich,
die Gewebebreite an der Strickmaschine durch Einstellen des Abstandes zwischen
den beiden Schneideinrichtungen einzustellen.
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Wenn
ein durch eine Rundstrickmaschine mit einem Abstreifer hergestelltes
Gewebe aufgerollt wird, tendiert ein Ende des aufgerollten Gewebes, korrespondierend
mit dem veränderten
Fadenteil dazu, aufgeweitet zu werden und unförmig zu werden, wobei es unmöglich ist,
das Gewebe in einer gewünschten
Größe aufzurollen.
Bei der Verwendung der Rundstrickmaschine mit der Vorrichtung zum Entfernen
des Gewebeendes gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Abmessungen des linken und rechten Endes des aufgerollten Gewebes anzupassen,
sodass in dem Gehäuse
einer gewöhnlichen
Strickmaschine eine gewünschte
Größe des Gewebes
aufgerollt wird.
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Die
oben beschriebene Einrichtung zum Entfernen kann eine Einrichtung
sein, die das Gewebeende ansaugt und es an die Umgebung der Strickmaschine
ausgibt. Es kann ebenso eine Einrichtung sein, die das Gewebeende
separat von dem Gewebekörper
im Inneren der Strickmaschine speichert bzw. aufnimmt. Im Allgemeinen
wird von dem Gesichtspunkt der Vermeidung von Erzeugung und Ansammlungen
von Fusseln und Ablagerungen die erstgenannte Art als Einrichtung
bevorzugt.
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Die
vorbeschriebenen Schneideinrichtungen können rotierende Schneideinrichtungen
oder ein Scherenschneider oder dergleichen sein. Im Allgemeinen
wird die erstgenannte Art bevorzugt. Der Abstand zwischen den beiden
Schneideinrichtungen ist vorzugsweise einstellbar.
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Bevorzugt
wird eine Gewebeführung
vorgesehen, die das Gewebe zu den Schneideinrichtungen führt. Eine
derartige Gewebeführung
kann z.B. eine Schneidführung
und/oder eine Bandeinheit sein.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Strickkopfes und eines Spanners einer Rundstrickmaschine
mit einem Abstreifer;
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2a eine Draufsicht auf eine Anordnung des
Spanners, einer Vorrichtung zum Entfernen von Gewebeenden und einer
Bandeinheit;
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2b eine Seitenansicht gemäß 2a;
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3 eine
vergrößerte Seitenansicht
einer Schneideinrichtung;
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4a eine perspektivische Ansicht eines Zustandes,
in dem das Gewebe gespannt wird;
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4b eine Seitenansicht gemäß 4a;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines beispielhaft gezeigten Gewebes, das
gemäß des Standes
der Technik aufgerollt wird.
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Ausführungsform 1
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1 zeigt
eine Seitenansicht, welche den Strickkopf 10 und einen
Spanner (tenter) 20 einer Rundstrickmaschine mit einem
Abstreifer (striper) darstellt.
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Im
Inneren des Strickkopfes 10 ist ein Drehzylinder 11 vorgesehen,
wobei an der Umfangsoberfläche
des Drehzylinders eine Vielzahl von Nadelausnehmungen 12 in
einer vertikalen Richtung ausgebildet sind. Jede Nadelausnehmung
kann eine vertikal bewegbare Stricknadel aufnehmen.
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Gegenüber dem
Drehzylinder 11 ist ein Nockenhalter 13, welcher
eine Steuernocke zum Ansteuern der Stricknadel hält.
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Ballast
(sinkers) wirkt mit den Stricknadeln beim Stricken zusammen und
ist in einer Weise angeordnet, dass dieser in radialer Richtung
auf eine horizontal positionierte Ballastscheibe 14 verschoben
werden kann. Der Ballast kann durch einen Ballastnocken bedient
werden, welche an einer Ballastkappe angeordnet ist.
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Ein
Antriebsrad 15 ist in dem Boden des Drehzylinders 11 integriert.
Ein Antriebsmotor ist im Inneren der Strickmaschine angeordnet und
treibt das Antriebsrad 15 über eine Energieübertragungseinrichtung
an.
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Ein
Abstreifer 16 ist im Inneren im Bereich des oberen Teiles
des Zylinders angeordnet. Der Abstreifer 16 ist an einer
Abstreiferscheibe 17 angeordnet.
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Ein
Halter 21 ist zum Außerkraftsetzen
des Spanners 20 an dem Boden der Abstreiferscheibe 17 angeordnet.
Der Spanner 20 kann zusammen mit der Strickmaschine drehen.
Für den
Spanner 20 kann vorzugsweise eine als CADRATEX bezeichnete
Vorrichtung (JP-B-1314009) verwendet werden.
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Wenigstens
ein Aufnahmearm 22 wird an dem Antriebsrad 15 befestigt.
Die Aufnahmearme 22 helfen den Gewebeführungen 23, 24 und
einer Aufnahmeeinrichtung synchron mit der Strickmaschine zu drehen.
Die Gewebeführungen 23, 24 werden
verwendet, um das Gewebe abzurollen.
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Wie
in 1 gezeigt, wird eine Vorrichtung 30 zum
Entfernen eines Gewebeendes unter dem Strickkopf 10 und über den
Zuführungsrollen
bzw. -walzen 26 oder Lieferwalzen 26 angeordnet.
Wie in 2a und 2b gezeigt,
umfasst die Vorrichtung 30 zum Entfernen von Gewebeenden
zwei rotierende Schneideinrichtungen 31, welche an einem
Ende des Spanners 20 und einer Saugöffnung 33 angeordnet sind,
welche im Inneren des Rundstrickgewebes F angeordnet ist.
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Das
Rundstrickgewebe F, welches von dem Strickkopf 10 nach
unten gestrickt wird, wird durch eine etwa T-förmige Gewebeführung 27 verschoben und
gebogen, welche an dem Aufnahmearm 22 befestigt ist, wobei
der Querschnittsabschnitt des Rundstrickgewebes F ähnlich wie
französische
Anführungszeichen
aussieht (ein geschlossenes Zeichen an der linken Seite und ein
geöffnetes
Zeichen an der rechten Seite). Das Rundstrickgewebe F läuft diagonal
entlang des Spanners 20, welcher am Inneren der Zuführwalzen 26 angeordnet
ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Spannung auf das Gewebe aufgebracht. Wie
in 3 gezeigt, ist die Schneidführung 28 mit einer
etwa V-förmigen
Anformung 29 ausgerüstet, welche
an einer Position oberhalb der Zufuhrwalzen 26 angeordnet
ist. Im Bereich des Zentrums der Anformung 29 ist eine
etwa scheibenförmige,
rotierende Schneideinrichtung 31 vorgesehen. Das Gewebe wird
zu der Schneideinrichtung 31 durch den Zwischenraum zwischen
einem Ende 29a der V-förmigen
Anformung 29 und dem Spanner 20 geführt.
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An
dem Fadenveränderungsteil
(korrespondierend mit F1 in 4a), welches
für eine
Rundstrickmaschine mit einem Abstreifer 16 notwendig ist, wird
eine Nadel aus jeder geeigneten Anzahl von Nadeln auf dem Zylinder 11 ausgewählt, sodass
die auftretende Belastung bei den Stricknadeln beim Doppelstricken
reduziert wird. Da das mit den ausgewählten Nadeln korrespondierende
Gewebeteil nicht bei dem Endprodukt verwendet werden kann, muss
es abgeschnitten und entfernt werden. Die Breite des Fadenveränderungsteiles
des Gewebes variiert gemäß des Mechanismus
der Strickmaschine, der Gewebebindung, der Dichte des Gewebes und
des Fadens, welcher verwendet wird, wobei dieser typischerweise
zwischen 60 mm und 120 mm liegt. Deshalb werden vorzugsweise zwei
rotierende Schneideinrichtungen 31 entsprechend verwendet.
Speziell, wie in 2a gezeigt, werden
Motoren 34, welche die rotierenden Schneideinrichtungen 31 antreiben, verschiebbar
an dem Spanner 20 gehalten. Um die relativen Positionen
des Gewebes und der Schneideinrichtungen 31, nachdem der
Abstand zwischen den beiden rotierenden Schneideinrichtungen 31 eingestellt
worden ist, zu korrigieren, werden die rotierenden Schneideinrichtungen 31 vorzugsweise
befestigt, sodass sie in die Richtung des Pfeils, wie in 3 gezeigt,
bewegt werden können.
Da die rotierenden Schneideinrichtungen 31 an dem Spanner 20 gehalten
sind, wird die Breite des Gewebes entsprechend der Bewegung des
Spanners 20 eingestellt, sodass keine Notwendigkeit zur
Nachjustierung besteht.
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Das
Fadenveränderungsteil
(Gewebeende) F1 wird durch die Saugöffnung 33 angesaugt
und aufgenommen, wobei die Saugöffnung 33 mit
einem Ringgebläse 32 verbunden
ist und das Fadenveränderungsteil
nach außen
befördert,
nachdem es durch das Zentrum der Strickmaschine geführt ist
und eventuell in einem Vorratsbehälter außerhalb der Strickmaschine
gesammelt wird, welches nicht dargestellt ist.
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Wenn
die Gewebebreite des Fadenveränderungsteiles
F1 zwischen 60 mm und 120 mm liegt, wird der Durchmesser der Saugöffnung 33 vorzugsweise
im Bereich von 50 mm liegen. Das Ringgebläse 32 hat vorzugsweise
eine maximale Saugleistung von etwa 1,3 kW, einen statischen Druck
von 15,2 kPa und einen Luftdurchsatz von 2,0 m3/min.
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Eine
Bandeinheit 40, welche eine Gewebeführungseinrichtung ist, die
außerhalb
der rotierenden Schneideinrichtungen 31 angeordnet ist,
wird jetzt unter Bezugnahme der 1 und 4b beschrieben
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Wenigstens
eine Bandeinheit 40 ist an der Aufnahmeeinrichtung außerhalb
eines der rotierenden Schneideinrichtungen 31 angeordnet.
Vorzugsweise wird eine weitere Bandeinheit an der gegenüberliegenden
Seite vorgesehen. In diesem Fall ziehen zwei Bandeinheiten das Gewebe
nach unten, welches nun gestrickt werden soll, wobei das Gewebe
zu den Förderwalzen
sich bewegt, während
ein horizontaler Zustand erhalten bleibt.
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Wie
in 2b gezeigt, umfasst die Bandeinheit 40 ein
Gehäuse 43,
eine Welle 44, eine Aufnahmefeder 45 zum Antreiben
der Aufnahmebewegung und ein Band 41. Ein Ende der Aufnahmefeder 45 ist an
der Haltewelle 44 befestigt, wobei das Band 41 an dem
anderen Ende der Aufnahmefeder 45 befestigt ist, sodass
es die Aufnahme durch die Feder antreibt. Das andere Ende des Bandes
kann durch eine Öffnung
herausgezogen oder zurückgeschoben
werden, welche an dem Gehäuse
vorgesehen ist. Dieses Ende des Bandes weist einen Haken 42 auf,
sodass das Gewebe eingehakt werden kann.
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Wenn
das Gewebe das erste Mal beginnt gestrickt zu werden oder wenn nach
Reparaturarbeiten begonnen wird zu stricken, nachdem das Gewebe von
einer Stricknadel ausgehakt worden ist, wegen eines Unfalles, wie
z.B. einem Fadenriss, und das Gewebeende F2 (4b)
wenigstens 4 cm unterhalb des Strickkopfes nach unten gestrickt
wird, wird das Gewebe an dem Haken 42 eingehakt. Das Gewebeende
F2 wird durch die Aufnahmekraft des Bandes 41 nach unten
in den Bereich einer Schneidführung
gezogen, welches später
beschrieben wird. Da die Spitze des Hakens 42 nach unten
orientiert ist bzw. ausgerichtet ist, wird das Gewebe F automatisch
von dem Haken 42 ausgehakt, wenn das Gewebe F die Schneidführung erreicht.
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In
diesem Fall wird das Gewebe F immer zu den rotierenden Schneideinrichtungen 31 durch
die Führungsteile
geführt,
wenn begonnen wird das erste Mal gestrickt zu werden, oder nachdem
es von einer Stricknadel ausgehakt ist, da ein Unfall, wie z.B.
ein Fadenriss, auftritt.
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Zusätzlich zu
den bevorzugten Ausführungsformen,
wie oben beschrieben, sind verschiedene Modifikationen der vorliegenden
Erfindung möglich.
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Z.B.
wird in der oben genannten Beschreibung eine Einfachstrickrundmaschine
mit einem Abstreifer 16 beschrieben, jedoch kann die Vorrichtung zum
Entfernen des Gewebeendes auch in einer Doppelrundstrickmaschine
mit einem Abstreifer eingesetzt werden.
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Bezüglich der
Schneideinrichtungen kann auch eine Schneideinrichtung in Scheren-Form
oder dergleichen verwendet werden, um den gleichen Effekt zu erreichen.
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Bei
einem weiteren Verfahren zum Aufnehmen des abgeschnittenen Fadenveränderungsteiles (Gewebeende)
F1, welches von dem Gewebekörper F
getrennt wird, ist es möglich,
das Gewebeende zusammen mit der Geweberolle nach dem Passieren der
Zuführungswalzen 26 aufzunehmen,
wie bei einem normalen Gewebe. Es ist ebenso möglich, dieses Teil bzw. dieses
Fadenende in einem Aufnahmebehältnis
zu speichern bzw. aufzunehmen, welches unterhalb der Strickmaschine
vorgesehen ist.
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Wenn
ein Gewebegeflecht mit elastischen Fäden gestrickt wird, oder wenn
synthetische Faser verwendet werden, kann ein Strickfehler auftreten, der
Mittenmarkierung oder dergleichen genannt wird. In diesem Fall kann
das Gewebe abgerollt werden und aufgenommen werden, nachdem das
Gewebeende F1 abgeschnitten und entfernt worden ist.