DE102004049451B4 - Drosselsteuerungsvorrichtung mit einem Innenstützaufbau sowie Herstellungsverfahren einer Drosselsteuerungsvorrichtung - Google Patents

Drosselsteuerungsvorrichtung mit einem Innenstützaufbau sowie Herstellungsverfahren einer Drosselsteuerungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Drosselsteuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine (80) mit Zylindern (80a), wobei die Drosselsteuerungsvorrichtung folgendes aufweist: einen Drosselkörper (3), der einen zylindrischen Lufteinlassdurchgang (10a) definiert, der mit den Zylindern (80a) in Verbindung steht; ein Drosselventil (1), das in dem Lufteinlassdurchgang (10a) aufgenommen ist; ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuse (13), das einstückig aus Harz mit dem Drosselkörper (3) ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (13) ein Motoreinsetzloch (30) definiert; und einen Motor (2), der in das Motorgehäuse (13) durch das Motoreinsetzloch (30) eingesetzt wird, wobei der Motor (2) das Drosselventil (1) zum Öffnen und Schließen des Lufteinlassdurchgangs (10a) dreht, wobei die Drosselsteuerungsvorrichtung folgendes aufweist: eine Platte (4, 5, 6), die an dem Drosselkörper (3) angebracht ist, wobei die Platte (4, 5, 6) ein Motoreingriffsloch (34, 61, 62) definiert, das mit dem Motor (2) eingreift, so dass die Platte (4, 5, 6) eine Bewegung des Motors (2) in die radiale Richtung des Motors (2) beschränkt, wobei der Drosselkörper (3) einen unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) in der Umgebung des Motoreinsetzlochs (30) definiert, und wobei die Platte (4, 5, 6) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) eingesetzt ist, so dass die Platte (4, 5, 6) durch den Drosselkörper (3) so gestützt wird, dass die Platte (4, 5, 6) das Motoreinsetzloch (30) abdeckt, um eine Bewegung des Motors (2) in eine axiale Richtung des Motors (2) zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4, 5, 6) eine Nut (35, 63, 64) definiert, die mit dem Motoreingriffsloch (34, 61, 62) in Verbindung steht, wobei die Nut (35, 63, 64) sich in eine im Wesentlichen radiale Richtung des Motors (2) mit Bezug auf das Motoreingriffsloch (34, 61, 62) öffnet, und wobei die Nut (35, 63, 64) sich in eine im Wesentlichen gleiche Richtung wie die Richtung öffnet, in die die Platte (4, 5, 6) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) eingesetzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselsteuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Automobil montiert ist. Insbesondere nimmt die Drosselsteuerungsvorrichtung einen Motor auf, der einen Öffnungsgrad eines Drosselventils, das drehbar an dem Drosselkörper aufgenommen ist, entsprechend einer Beschleunigerposition steuert. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Herstellungsverfahren einer Drosselsteuerungsvorrichtung.
  • Herkömmlicherweise betätigt eine Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß JP 2002-371 866 A und JP 2003-206 762 A ein Drosselventil, um eine Menge von Luft, die in eine Brennkraftmaschine strömt, zu steuern. In der Vergangenheit war ein Drosselkörper der Drosselvorrichtung aus Harz zum Verringern des Gewichts zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz gemäß JP 2001-303 983 A ausgebildet.
  • Gemäß dem in den 10 bis 12 gezeigten Stand der Technik ist eine Drosselvorrichtung aus einem Drosselkörper 101, einem Drosselventil, einer Drosselwelle 102, einer Leistungseinheit, einer Schraubenfeder 103 und einer Verbrennungsmotorsteuerungseinheit aufgebaut. Der Drosselkörper 101 bildet innen einen Lufteinlassdurchgang, der mit Zylindern des Verbrennungsmotors in Verbindung steht. Das Drosselventil ist in einer Scheibenform ausgebildet, um den Lufteinlassdurchgang zu öffnen und zu schließen. Die Drosselwelle 102 ist in einer runden Balkengestalt ausgebildet und die Drosselwelle 102 ist starr mit dem Drosselventil verbunden. Die Leistungseinheit dreht das Drosselventil in seine Öffnungsrichtung. Die Schraubenfeder 103 spannt das Drosselventil in seine Schließrichtung vor. Die Verbrennungsmotorsteuerungseinheit betätigt die Leistungseinheit, um den Öffnungsgrad des Drosselventils auf einen vorbestimmten Grad gemäß einer Position eines Beschleunigers zu steuern, der durch den Fahrer zum Steuern der Drehzahl des Verbrennungsmotors betätigt wird.
  • Die Leistungseinheit ist aus einem Motor 104 und Reduktionszahnrädern zum Drehen des Drosselventils und der Drosselwelle 102 aufgebaut. Die Reduktionszahnräder verringern eine Drehzahl des Antriebsmotors 104 um ein vorbestimmtes Reduktionsverhältnis. Die Reduktionszahnräder sind aus einem Ritzel 112, einem mittleren Reduktionszahnrad 113 und einem Ventilzahnrad 114 aufgebaut. Das Ritzel 112 ist an einer Motorwelle 111 des Motors 104 fixiert. Das mittlere Reduktionszahnrad 113 greift mit dem Ritzel 112 ein, um durch das Ritzel 112 gedreht zu werden. Das Ventilzahnrad 114 greift mit dem mittleren Reduktionszahnrad 113 ein, um durch das mittlere Reduktionszahnrad 113 gedreht zu werden.
  • Eine Sensorabdeckung 106 ist an der äußeren Wandfläche einer Zylinderbohrungswand 121 des Drosselkörpers 101 vorgesehen. Die Sensorabdeckung 106 nimmt einen Drosselpositionssensor (Drehwinkelerfassungsvorrichtung) 105 auf, um einen Öffnungsgrad des Drosselventils (Ventilwinkel, Drehwinkel) zu erfassen. Die Sensorabdeckung 106 ist einstückig aus einem Thermoplast ausgebildet.
  • Die Drosselsteuerungsvorrichtung führt dem Motor 104 gemäß einem Signal Elektrizität zu, das von dem Beschleunigerpositionssensor übertragen wird. Eine Rotationsleistung des Motors 104 wird auf die Drosselwelle 102 über die Reduktionszahnräder übertragen, so dass das Drosselventil auf einen vorbestimmten Öffnungsgrad gesteuert wird. Somit wird Einlassluft, die jeweils in Zylinder des Verbrennungsmotors eingeführt wird, auf eine vorbestimmte Menge gesteuert.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, ist ein mit einem Boden versehenes Motorgehäuse 122 einstückig mit der Außenwand der Zylinderbohrungswand 121 des Drosselkörpers 101 ausgebildet. Das Motorgehäuse 122 hat ein Motoraufnahmeloch 123, um den Motor 104 aufzunehmen, der eine Leistungsquelle des Drosselventils ist. Der Drosselkörper 101 hat ein Motoreinsetzloch 124, durch das der Motor 104 in das Motoraufnahmeloch 123 eingesetzt wird. Die Außenseite der Bohrungswand 121 hat ein Drosselloch 125, durch das ein axiales Ende der Drosselwelle 102 eindringt.
  • Der Motor 104 wird in dem Motoraufnahmeloch 123 durch das Motoreinsetzloch 124 aufgenommen und eine Metallplatte 107 wird an das Motorgehäuse 122 geschraubt. Die Metallplatte 107 hat ein Fixierloch 131, an dem ein zylindrischer Lagerhalter 126 eines Hauptrahmens des Motors 104 fixiert ist. Das Motorgehäuse 122 hat mehrere Naben 133, die jeweils Innenlöcher 132 haben, in die Gewindeschrauben 109 geschraubt werden.
  • Jedoch kann bei dem herkömmlichen in 12 gezeigten Aufbau ein Harzwerkstoff, der den Drosselkörper 102 ausbildet, nach einer langen Dauer kriechen und kann sich eine Schraubkraft der Gewindeschrauben 109 mit Bezug auf die Innenlöcher 132 der Naben 133 verschlechtern, nachdem die Drosselvorrichtung über eine lange Dauer verwendet wurde. Der Harzwerkstoff, der den Drosselkörper 101 ausbildet, kann ebenso nach einer langen Dauer kriechen. In diesem Fall kann sich die Schraubkraft der Schrauben ebenso mit Bezug auf die Innenlöcher 132 der Naben 133 verringern, wenn die Schrauben zum Verschrauben der Metallplatte 107 an dem Drosselkörper 101 verwendet werden.
  • Als Folge wird die Position des Motors 104 an dem Motorgehäuse 122 unstabil, wenn die Schraubkraft der Gewindeschrauben 109 oder der Schrauben sich verringert. Das Ritzel 112, das an der Motorwelle 111 des Motors 104 fixiert ist, kann mit dem mittleren Reduktionszahnrad 113 nicht richtig eingreifen. Demgemäß wird eine Rotationsleistung des Motors 104 nicht gleichmäßig auf das Ventilzahnrad 114 übertragen, das an einem axialen Ende der Drosselwelle 101 fixiert ist, und kann ein Öffnungsgrad des Drosselventils nicht genau gesteuert werden. Daher kann eine Menge von Einlassluft nicht gemäß der Beschleunigerposition gesteuert werden und kann die Zuverlässigkeit der Drosselvorrichtung absinken. Hier können Muttern an dem Motorgehäuse 122 einsetzgeformt werden, um zu begrenzen, dass sich die Schraubkraft der Schrauben verringert. Jedoch ist bei diesem Aufbau die Anzahl der Bauteile erhöht und werden die Herstellungskosten erhöht.
  • Ferner ist aus der EP 1 126 147 A2 eine Drosselsteuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei der eine den Motor haltende Platte durch Umspritzen in dem Gehäuse befestigt wird.
  • Im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drosselsteuerungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Platte stationär an einem Drosselkörper zum stationären Stützen eines Motors fixiert werden kann, der in dem Drosselkörper aufgenommen ist, ohne dass zusätzliche Bauteile, wie z. B. Schrauben verwendet werden. Insbesondere hat der Drosselkörper, der einstückig aus Harz ausgebildet ist, einen unterschnittenen Abschnitt um ein Motoreinsetzloch, durch das der Motor eingesetzt wird. Die Platte, die ein Loch hat, ist an dem unterschnittenen Abschnitt des Drosselkörpers so angebracht, dass das Fixierloch der Platte stationär an dem Motor fixiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Drosselvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie einem Herstellungsverfahren mit den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorstehend genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht, die eine Drosselvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht, die die Drosselvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 eine Querschnittsseitenansicht, die ein Gehäuse der Drosselvorrichtung, die einen Motor aufnimmt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4A eine perspektivische Ansicht, die eine Platte und das Gehäuse zeigt, das den Motor aufnimmt, und ist 4B eine perspektivische Ansicht, die eine Sensorabdeckung und die Platte, die an dem Gehäuse angebracht ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 eine Querschnittsseitenansicht, die eine Drosselkörper, der drehbar in einem Drosselkörper aufgenommen ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6A eine Querschnittsseitenansicht, die den Motor und elastische Elemente zeigt, die in dem Gehäuse aufgenommen sind, und ist 6B eine Querschnittsseitenansicht, die den Motor und elastische Elemente, die in dem Gehäuse aufgenommen sind, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7A eine perspektivische Ansicht, die Platten und das Gehäuse zeigt, das den Motor aufnimmt, und ist 7B eine perspektivische Ansicht, die die Sensorabdeckung und Platten, die an dem Gehäuse angebracht sind, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A eine perspektivische Ansicht, die eine Platte und das Gehäuse zeigt, das den Motor aufnimmt, und ist 8B eine perspektivische Ansicht, die die Sensorabdeckung und die Platte, die an dem Gehäuse angebracht ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die eine Platte und das Gehäuse, das den Motor aufnimmt, gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Querschnittsdraufsicht, die eine Drosselvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 11 eine perspektivische Rückansicht, die die Drosselvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht, die die Drosselvorrichtung, die den Motor aufnimmt, der mit einer Platte abgedeckt ist, gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 1 und zwei gezeigt ist, ist eine elektrisch gesteuerte Drosselvorrichtung aus einem Drosselventil 1, einem Motor 2, einer Schraubenfeder (nicht gezeigt), Reduktionszahnrädern, einer Stellgliedeinfassung, einem Drosselkörper 3 und einer ECU (elektronischen Steuerungseinheit) aufgebaut. Das Drosselventil 1 steuert eine Menge Einlassluft, die in Zylinder 80a einer Brennkraftmaschine 80 strömt. Der Motor 2 dreht das Drosselventil 1 so, dass das Drosselventil 1 in eine Öffnungsrichtung gedreht wird, in die das Drosselventil 1 auf eine Volldrosselposition (Vollöffnungsposition) geöffnet wird, oder eine Schließrichtung, in die das Drosselventil 1 auf eine Leerlaufposition (Vollschließposition) geschlossen wird. Der Motor 2 dient als Stellglied (Ventilbetätigungseinrichtung). Die Schraubenfeder spannt das Drosselventil 1 in die Schließrichtung vor. Die Reduktionszahnräder (Leistungsübertragungseinheit) übertragen eine Rotationsleistung des Motors 2 auf das Drosselventil 1. Die Stellgliedeinfassung nimmt drehbar die Reduktionszahnräder auf.
  • Der Drosselkörper 3 bildet innen einen Lufteinlassdurchgang 10a zum Einführen von Einlassluft in jeden Zylinder 80a des Verbrennungsmotors 80 aus. Die ECU (elektronische Steuerungseinheit) steuert elektrisch den Motor 2. Die ECU 2 ist mit einem (nicht gezeigten) Beschleunigerpositionssensor verbunden, der einen Betätigungsgrad (Beschleunigerbetätigungsbetrag) eines Beschleunigerpedals, das durch einen Fahrer getreten wird, in ein elektronisches Signal (Beschleunigerpositionssignal) umwandelt, um das Beschleunigerpositionssignal an die ECU abzugeben.
  • Das Beschleunigerpositionssignal stellt den Beschleunigerbetätigungsbetrag dar. Die elektrische gesteuerte Drosselvorrichtung hat einen Drosselpositionssensor 500 (2, der einen Öffnungsgrad des Drosselventils 1 in ein elektronisches Signal (Drosselpositionssignal) umwandelt, um das Drosselpositionssignal an die ECU abzugeben. Das Drosselpositionssignal stellt einen Öffnungsgrad des Drosselventils 1 dar. Die ECU führt eine PID (proportionale, integrale und differentiale [Derivative]) Rückführregelung mit Bezug auf den Motor 2 aus, um eine Abweichung zwischen dem Drosselpositionssignal, das von dem Drosselpositionssensor 500 übertragen wird, und dem Beschleunigerpositionssignal, das von dem Beschleunigerpositionssensor übertragen wird, zu beseitigen.
  • Der Drosselpositionssensor (Drehwinkelsensor) 500 ist aus (nicht gezeigten) Permanentmagneten, (nicht gezeigten) Jochen, einem (nicht gezeigten) kontaktlosen Erfassungselement und dergleichen aufgebaut. Die Permanentmagnete sind getrennte im Wesentlichen rechteckige Magnete, die zum Erzeugen eines Magnetfelds verwendet werden. Die Permanentmagnete sind an einem axialen Ende der Drosselwelle 9 vorgesehen. Die Joche sind aus getrennten im Wesentlichen bogenförmigen Stücken aufgebaut und sind durch die Permanentmagnete magnetisiert.
  • Die kontaktlosen Erfassungselemente, wie zum Beispiel Hall-Elemente, Hall-ICs oder Magnetwiderstandselemente, sind an dem inneren Umfangsrand der Joche vorgesehen, so dass sie einander gegenüber stehen. Die kontaktlosen Erfassungselemente nehmen eine Magnetkraft auf, um einen Drehwinkel (Ventilwinkel) des Drosselventils 1 zu erfassen. Der Drehwinkelsensor 500, insbesondere die kontaktlosen Erfassungselemente, sind einstückig an der Sensorabdeckung 12 angeordnet, die an der Außenwand des Drosselkörpers 3 fixiert ist. Die getrennten Permanentmagnete und die getrennten Joche sind an dem inneren Rand des Ventilzahnrads, das die Reduktionszahnräder bildet, unter Verwendung von Klebstoff oder ähnlichem gesichert.
  • Die Stellgliedeinfassung ist aus einem Getriebekasten (Getriebegehäuse, Einfassungskörper) 11 und einer Sensorabdeckung (Getriebeabdeckung) 12 aufgebaut. Der Getriebekasten 11 ist einstückig aus Harz mit dem äußeren Rand des Drosselkörpers 3 ausgebildet. Die Sensorabdeckung 12 stützt die Hall-Elemente des Drehwinkelsensors 500, Anschlüsse und einen Stator. Die Sensorabdeckung 12 deckt die Öffnungsseite des Getriebekastens 11 ab.
  • Der Getriebekasten 11 besteht aus dem gleichen Harzwerkstoff wie demjenigen des Drosselkörpers 3 und ist in einer vorbestimmten Gestalt geformt, um eine Getriebekammer auszubilden, die drehbar die Reduktionszahnräder aufnimmt. Die Sensorabdeckung 12 ist aus einem Harzwerkstoff, wie z. B. einem Thermoplast, in einer vorbestimmten Gestalt ausgebildet, um elektrisch zwischen den Anschlüssen des Drehwinkelsensors 500 und Leistungszufuhranschlüssen des Motors 2 zu isolieren. Die Sensorabdeckung 12 hat einen Eingriffteil, der mit einem entsprechenden vorstehenden Eingriffsteil im Eingriff ist, der an der Öffnungsseite des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Das Eingriffsteil der Sensorabdeckung 12 und das Eingriffsteils des Getriebekastens 11 sind unter Verwendung von einem Glied, einer Schraube (nicht gezeigt) fixiert oder sind beispielsweise thermisch miteinander gefügt. Ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Behälter 12a ist einstückig mit der Sensorabdeckung 12 ausgebildet, um mit einem (nicht gezeigten) elektrischen Verbinder verbunden zu werden.
  • Das Drosselventil 1 besteht aus einem thermisch stabilen Harzwerkstoff, wie z. B. PPS (Polyphenylensulfid), PA (Polyamid), PP (Polypropylen) oder PEI (Polyetherimid). Das Drosselventil 1 ist ein Schmetterlingsdrehventil (Harzventil). Das Drosselventil 1 hat eine Drehmitte, die im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse des Bohrungswandteils 10 des Drosselkörpers 3 ist. Der Drehwinkel des Drosselventils 1 wird von derjenigen der Vollschließposition zu derjenigen der Vollöffnungsposition so geändert, dass eine Menge von Einlassluft, die in den Verbrennungsmotor 80 eingeführt wird, gesteuert werden kann. Das Drosselventil 1 ist aus einem im Wesentlichen scheibenförmigen Harzscheibenteil (scheibenförmiges Teil) und einem im Wesentlichen zylindrischen Harzwellenteil (zylindrisches Teil) ausgebildet. Das Drosselventil 1 ist einstückig mit dem äußeren Rand eines Metallventilstützabschnitts der Drosselwelle 9 ausgebildet, so dass das Drosselventil 1 und die Drosselwelle 9 sich einstückig drehen können.
  • Die Drosselwelle 9 ist eine Welle, die aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. Messing oder Edelstahl ausgebildet ist, so dass sie in einer im Wesentlichen Rundbalkenform oder ähnlichem vorliegt, so dass die Drosselwelle 9 als ein Metallwellenabschnitt des Drosselventils 1 dient. Die Drosselwelle 9 hat einen Ventilstützabschnitt zum Stützen des Drosselventils 1. Der Ventilstützabschnitt ist innerhalb eines Harzwellenteils des Drosselventils 1 zum Verstärken des Harzdrosselventils 1 einsetzgeformt.
  • Ein Endabschnitt der Drosselwelle 9 an der linken Seite in 1 liegt von einer Endseite des Harzwellenteils des Drosselventils 1 frei (steht vor), um als erstes Lagergleitteil zu dienen, das drehbar mit Bezug auf ein erstes Ventillager (nicht gezeigt) des Drosselkörpers 3 gleitet. Die andere Endseite (zweite Endseite) der Drosselwelle 9 an der rechten Seite in 1 liegt von der zweiten Endseite des Harzwellenteils des Drosselventils 1 frei (steht vor), um als ein zweites Lagergleitteil (nicht gezeigt) zu dienen, das drehbar mit Bezug auf ein zweites Ventillager (nicht gezeigt) des Drosselkörpers 3 gleitet.
  • Ein Ventilzahnrad (nicht gezeigt), das die Reduktionszahnräder bildet, ist einstückig an dem zweiten Endabschnitt der Drosselwelle 9 an der rechten Seite in 1 vorgesehen.
  • Die Leistungseinheit, die das Drosselventil 1 und die Drosselwelle 9 in die Öffnungsrichtung dreht, ist aus dem Motor 2, der als Leistungsquelle dient, und den Reduktionszahnrädern aufgebaut, die die Drehzahl des Motors 2 um das vorbestimmte Reduktionsverhältnis verringern.
  • Die Reduktionszahnräder sind aus einem Ritzel 14, einem mittleren Reduktionszahnrad (nicht gezeigt) und dem Ventilzahnrad zum Antreiben der Drosselwelle 9 aufgebaut, das das Drosselventil 1 dreht. Das Ritzel 14 ist an dem äußeren Rand der Motorwelle des Motors 2 gesichert. Das mittlere Reduktionszahnrad greift mit dem Ritzel 14 ein, um durch das Ritzel 14 gedreht zu werden. Das Ventilzahnrad greift mit dem mittleren Reduktionszahnrad ein, um durch das mittlere Reduktionszahnrad gedreht zu werden. Die Reduktionszahnräder dienen als Leistungsübertragungseinheit, die Rotationsleistung von dem Motor 2 auf die Drosselwelle 9 überträgt.
  • Der Motor 2 ist ein elektrisches Stellglied (Leistungsquelle), das einstückig mit den elektrischen Motoranschlüssen verbunden ist, die in der Sensorabdeckung 12 aufgenommen sind. Die Motorwelle (nicht gezeigt) dreht sich vorwärts oder rückwärts, wenn der Motor 2 mit Energie beaufschlagt wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Motor 2 in einen im Wesentlichen zylindrischen Motorgehäuse 13 aufgenommen. Ein zylindrischer Lagerhalter (zylindrischer Eingriffsabschnitt, erster Vorsprung kleinen Durchmessers) 2a ist einstückig an der Seite eines vorderen Endabschnitts (Spitzenendabschnitt) eines vorderen Endrahmens des Motors 2 an der rechten Seite in 3 ausgebildet. Der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers nimmt ein Lager, wie z. B. ein Kugellager (nicht gezeigt) auf, das einen Endabschnitt (vorderer Endabschnitt, erster Endabschnitt) der Motorwelle drehbar stützt.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, bildet der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers einen kreisförmigen Vorsprung, der an einem axialen Endabschnitt (erste Endseite des vorderen Endrahmens) des Motors 2 vorgesehen ist. Der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers greift mit einem Motoreingriffsloch 34 ein, das in einer Metallplatte 4 ausgebildet ist, und der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers ist zwischen die Metallplatte 4 und eine Eingriffsnabe 15 (Plattenbeschränkungseinrichtung) der Sensorabdeckung 12 eingesetzt. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Drosselkörper 3 ein Drosselgehäuse, das ein im Wesentlichen zylindrisches Bohrungswandteil 10 aufweist, das innen einen kreisförmigen Einlassdurchgang 10a ausbildet, durch den Einlassluft in die Zylinder 80a des Verbrennungsmotors 80 strömt. Das Bohrungswandteil 10 nimmt innen das scheibenförmige Drosselventil 1 auf, so dass das Drosselventil 1 den kreisförmigen Einlassdurchgang 10a des Bohrungswandteils 10 öffnen und schließen kann. Das Bohrungswandteil 10 nimmt drehbar das Drosselventil 1 in dem Einlassdurchgang (Bohrung) 10a auf, so dass das Drosselventil 1 sich von der Vollschließposition zu der Vollöffnungsposition drehen kann. Der Drosselkörper 3 ist auf einen Einlasskrümmer des Verbrennungsmotors 80 unter Verwendung eines Befestigungsbolzens oder einer Schraube (nicht gezeigt) geschraubt. Der Drosselkörper 3 ist aus einem thermisch stabilen Harzwerkstoff, wie z. B. PPS, PA, PP oder PEI ausgebildet.
  • Das Bohrungswandteils 10 des Drosselkörpers 3 ist als ein Doppelrohraufbau aufgebaut, bei dem ein im Wesentlichen zylindrisches Bohrungsaußenrohr 19 an der radial äußeren Seite eines im Wesentlichen Bohrungsinnenrohrs 18 angeordnet ist. Das Bohrungsinnenrohr 18 ist ein inneres zylindrisches Teil, das einen inneren Umfangsrand ausbildet. Das Bohrungsaußenrohr 19 ist ein äußeres zylindrisches Teil, das ein äußeres Element des Drosselkörpers 3 ausbildet. Das Bohrungsinnenrohr 18 und das Bohrungsaußenrohr 19 haben einen Einlasslufteinlassteil (Lufteinlassdurchgang) an der oberen Seite in 5 und ein Einlassluftauslassteil (Lufteinlassdurchgang) an der unteren Seite in 5. Einlassluft, die von einem (nicht gezeigten) Luftfilter gezogen wird, tritt durch ein (nicht gezeigtes) Einlassrohr, das Einlasslufteinlassteil des Bohrungswandteils 10. Nachfolgend strömt die Einlassluft in einen Ausgleichtank des Verbrennungsmotors 80 oder den Einlasskrümmer nach dem Hindurchtreten durch das Einlassluftauslassteil des Bohrungswandteils 10. Das Bohrungsinnenrohr 18 und das Bohrungsaußenrohr 19 sind einstückig miteinander ausgebildet. Das Bohrungsinnerrohr 18 und das Bohrungsaußenrohr 19 haben im Wesentlichen den gleichen Durchmesser und im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser entlang der Richtung der Einlassluftströmung, insbesondere die Richtung von der oberen Seite zu der unteren Seite in die vertikale Richtung von 5.
  • Das Bohrungsinnenrohr 18 hat innen den Lufteinlassdurchgang 10a, durch den die Einlassluft zu dem Verbrennungsmotor 80 strömt. Das Drosselventil 1 ist drehbar in dem Lufteinlassdurchgang 10a des Bohrungsinnerrohrs 18 vorgesehen. Ein zylindrischer Raum (ringförmiger Raum) ist zwischen dem Bohrungsinnenrohr 18 und dem Bohrungsaußenrohr 19 ausgebildet und der zylindrische Raum ist in Umfangsrichtung blockiert, insbesondere durch ein ringförmiges Verbindungsteil 20 an seinem in Längsrichtung mittleren Abschnitt getrennt. Beispielsweise ist der in Längsrichtung mittlere Abschnitt des zylindrische Raums ein Abschnitt entlang einer äußeren Umfangsrichtung des Drosselventils 1 an der Vollschließposition. Der in Längsrichtung mittlere Abschnitt ist nämlich ein Umfangsabschnitt des Bohrungswandteils 10, der durch im Wesentlichen die axiale Mitte der Drosselwelle 9 verläuft. Das ringförmige Verbindungsteils 20 verbindet den äußeren Umfangsand des Bohrungsinnerrohrs 18 und den inneren Umfangsrand des Bohrungsaußenrohrs 19, so dass das ringförmige Verbindungsteil 20 im Wesentlichen vollständig die Umfangsfläche des zylindrischen Raums blockiert, der zwischen dem Bohrungsinnenrohr 18 und dem Bohrungsaußenrohr 19 ausgebildet ist.
  • Der zylindrische Raum zwischen dem Bohrungsinnerrohr 18 und dem Bohrungsaußenrohr 19, der an der axial stromaufwärtigen Seite mit Bezug auf das ringförmige Verbindungsteil 20 gelegen ist, dient als ein Blockierungseinschnittteil (Feuchtigkeitsfallenvertiefung) 21 zum Blockieren von Feuchtigkeit, die entlang dem inneren Rand des Einlassrohrs in Richtung auf den Einlass, strömt. Der zylindrische Raum zwischen dem Bohrungsinnerrohr 18 und dem Bohrungsaußenrohr 19, der an der axial stromabwärtigen Seite mit Bezug auf das ringförmige Verbindungsteil 20 gelegen ist, dient als ein Blockierungseinschnittteil (Feuchtigkeitsfallenvertiefung) 22 zum Blockieren von Feuchtigkeit, die entlang dem inneren Umfang des Einlasskrümmers strömt.
  • Unter Rückbezug auf die 1 und 2 haben das Bohrungsinnerrohr 18 und das Bohrungsaußenrohr 19 das im Wesentlichen zylindrische erste Ventillager (nicht gezeigt) und das im Wesentlichen zylindrische zweite Ventillager 23, die einstückig aus Harz geformt sind. Das erste Ventillager stützt drehbar das erste Lagergleitstück der Drosselwelle 9. Das zweite Ventillager 23 stützt drehbar das zweite Ventillagerteil der Drosselwelle 9. Ein kreisförmiges erstes Wellenloch (nicht gezeigt) ist an dem ersten Ventillager ausgebildet und ein kreisförmiges zweites Wellenloch 24 ist an dem zweiten Ventillager 22 ausgebildet. Ein Stopfen (nicht gezeigt) ist an dem zweiten Ventillager 23 zum Stopfen der Öffnung des zweiten Ventillagers vorgesehen. Ein Ständerteil 25 ist einstückig aus Harz an dem äußeren Rand des Bohrungsaußenrohrs 19 ausgebildet. Das Ständerteil 25 ist mit einer Verbindungsendseite des Einlasskrümmers des Verbrennungsmotors 80 unter Verwendung von Befestigungselementen, wie z. B. Schrauben (nicht gezeigt) verbunden, wenn der Drosselkörper 3 an den Verbrennungsmotor 80 montiert wird. Das Ständerteil 25 ist an der Außenwand des Bohrungsaußenrohrs 19 vorgesehen, das an der unteren Endseite in 1 gelegen ist. Das Ständerteil 25 steht radial nach außen von dem Umfangsrand der Außenwand des Bohrungsaußenrohrs 19 vor und hat Einsetzlöcher 26, durch die die Befestigungselemente, wie z. B. die Schrauben treten.
  • Wie in diesem Ausführungsbeispiel in 4 gezeigt ist, sind ein Einschnittabschnitt 28, ein im Wesentlichen kreisförmiges Motoreinsetzloch 30 (3) und ein paar Vorsprünge 31 einstückig an dem Bodenwandabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet. Das Ventilzahnrad, das teilweise die Reduktionszahnräder bildet, ist drehbar in dem Einschnittabschnitt 28 aufgenommen. Der Motor 2 ist in ein Motoraufnahmeloch 29 (3) eingesetzt, das in dem Motorgehäuse 13 durch das Motoreinsetzloch 30 (3) ausgebildet ist.
  • Die Vorsprünge 31 sind in der Umgebung des Motoreinsetzlochs 30 vorgesehen, so dass die Vorsprünge 31 einander im Wesentlichen mit Bezug auf die axiale Richtung des Motoreinsetzlochs 30 gegenüberstehen. Die Vorsprünge 31 stehen einander in 4 vertikal gegenüber, so dass die Vorsprünge 31 einen vorderen Endrahmen des Motors 2 oder das Motoreinsetzloch 30 vertikal in 4 einsetzen. Die Vorsprünge 31 stehen einander nämlich im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors 2 über den Motor 2 gegenüber, der in dem Motoreinsetzloch 29 aufgenommen ist. Die Vorsprünge 31 sind einstückig mit dem Bodenwandabschnitt des Getriebekastens 11 ausgebildet. Die Vorsprünge 31 stehen jeweils zu einer axialen Endseite, insbesondere die vordere Seite des Motors 2 von der Bodenseite des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 vor. Die Vorsprünge 31 stehen nämlich jeweils zu der axialen vorderen Endseite des Motoreinsetzlochs 30 in die negative Richtung der Z-Achse in 4A vor.
  • Eine unterschnittene Vertiefung (eingeschnittenen Vertiefung, Eingriffsvertiefung, Hakenvertiefung) 32 wird in jedem Vorsprung 31 bei dem Ausbildungsprozess ausgebildet, um als ein unterschnittener Abschnitt zu dienen. Insbesondere wird die unterschnittene Vertiefung 32 jeweils in jeder Seite des Vorsprungs 31 ausgebildet, die zu der anderen Seite des Vorsprungs 31 senkrecht zu der axialen Richtung des Motors 2, beispielsweise in die radiale Richtung des Motors 2 gegenübersteht. Eine unterschnittene Vertiefung 32 wird nämlich an der unteren Endseite des oberen Vorsprungs 31 in 4A ausgebildet und die andere unterschnittene Vertiefung 32 wird an der oberen Endseite des unteren Vorsprungs 31 in 4A ausgebildet. Die Metallplatte 4 wird zwischen die Unterschnitte 32 eingesetzt. Jede unterschnittene Vertiefung 32 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die Richtung, in die die Metallplatte 4 entlang der negativen Richtung der X-Achse eingesetzt wird, insbesondere in die horizontale Richtung in 4A.
  • Ein im Wesentlichen rechteckiger Raum (Einsetzloch der Metallplatte) 31a ist zwischen den unterschnittenen Vertiefungen 32 der Vorsprünge 31 an der rechten Seite in 4A ausgebildet. Der rechteckige Raum 31a hat eine Breite in die positive Richtung der Z-Achse, so dass die Breite des rechteckigen Raums 31a im Wesentlichen äquivalent zu der Dicke der Metallplatte 4 ist.
  • Bogenförmige Einschnitte 33 sind jeweils an den inneren Seiten der Vorsprünge 31 ausgebildet, die einander gegenüber stehen. Die bogenförmigen Einschnitte 33 haben jeweils Bogenformen, so dass die Bogenformen einen Teil eines Kreises bilden, der eine Mitte hat, die im Wesentlichen der Achse des Motoreinsetzlochs 30 entspricht. Der Motor 2 kann einfach in das Motoraufnahmeloch 29 durch die bogenformigen Einschnitte 33 und das Motoreinsetzloch 30 eingesetzt werden. Die Metallplatte 4 wird zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 32 des Vorsprungs 31 eingesetzt, die einander gegenüber stehen, um erste Metallplattenverbindungen zu bilden. Jede erste Metallplattenverbindung beschränkt die Metallplatte 4 davon, sich vertikal in die positive und de negative Richtung der Y-Achse in 4A im Wesentlichen senkrecht zu der Einsetzrichtung der Metallplatte 4 zu bewegen.
  • Die Metallplatte 4 ist aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. Messing und Edelstahl ausgebildet, so dass sie im Wesentlichen eine rechteckige flache Gestalt hat. Die Metallplatte 4 wird zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 32 eingesetzt, die an den inneren Seiten der Vorsprünge 31 ausgebildet sind, die einander gegenüber stehen. Die Metallplatte 4 ist zwischen die Vorsprünge 31 des Drosselkörpers 3 fixiert, so dass die Metallplatte 4 die axiale vordere Endseite des Motors 2, insbesondere die axiale vordere Seite des Motoreinsetzlochs 30 in die negative Richtung der Z-Achse in 4A abdeckt. Die Metallplatte 4 hat im Wesentlichen ein halbkreisförmiges Motoreingriffsloch 34, das mit dem ersten Eingriffsloch 34, das mit dem ersten Vorsprung 2a kleine Durchmessers des Motors 2 eingreift. Das Motoreingriffsloch 34 greift mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 an der rechten Seite in 4A ein, um eine erste Motorvorsprungsverbindung zu bilden, die beschränkt, dass sich der Motor 2 in die positive Richtung der X-Achse in 4A nach rechts bewegt. Die Motorvorsprungsverbindung beschränkt ebenso, dass sich der Motor 2 vertikal in die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 4A bewegt.
  • Die Metallplatte 4 hat gestützte Abschnitte an ihrem oberen Ende und ihrem unteren Ende, die jeweils in die unterschnittenen Vertiefungen 32 eingesetzt sind, so dass die gestützten Abschnitte durch die Vorsprünge 31 gestützt werden. Die Endseite der Metallplatte 4 an der Seite des Motors 2 berührt eine axiale Endseite des Motors 2, insbesondere eine erste Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 2, um eine erste Motorverbindung zu bilden, die eine Bewegung des Motors 2 in die axiale Richtung des Motors 2 beschränkt. Die Metallplatte 4 hat eine im Wesentlichen rechteckige Nut 35, die mit dem Motoreingriffsloch 34 in Verbindung steht. Die Nut 35 der Metallplatte 4 öffnet sich nach links in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere in die negative Richtung der X-Achse in 4A, die im Wesentlichen entlang der Einsetzrichtung liegt, in die die Metallplatte 4 zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 32 der Vorsprünge 31 entlang der radialen Richtung des Motors 2 eingesetzt wird. Die Nut 35 der Metallplatte 4 öffnet sich nämlich im Wesentlichen in die gleiche Richtung, in die das Motoreingriffsloch 34 der Metallplatte 4 mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 eingreift. Die Nut 35 hat eine Breite, die geringfügig größer als der Durchmesser des ersten Vorsprungs 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 ist. Die Metallplatte 4 hat Nabeneingriffslöcher 36, die an der äußeren Seite der Seitenrichtung der Metallplatte 4 mit Bezug auf das Motoreingriffsloch 34 ausgebildet sind. Die Nabeneingriffslöcher 36 stehen jeweils mit dem Motoreingriffsloch 34 und der Nut 35 der Metallplatte 4 in Verbindung. Jedes Nabeneingriffsloch 36 hat im Wesentlichen eine Bogengestalt oder im Wesentlichen eine C-Gestalt, so dass die Eingriffnabe 15 der Sendeabdeckung 12 teilweise mit dem Nabeneingriffsloch 36 eingreift.
  • Der Eingriffsabschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 steht im Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffabschnitt 11a, der an der Öffnungsseite des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. In dieser Situation greift die Eingriffnabe 15, die an den Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, teilweise mit den Nabeneingriffslöchern 36 ein, die in der Metallplatte 4 ausgebildet sind. Die Eingriffsnabe 15 ist aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. Messing, Edelstahl oder einem elastischem Werkstoff ausgebildet, wie z. B. Gummi. Die Eingriffsnabe 15 ist in einer vorbestimmten Gestalt ausgebildet, wie z. B. einer im Wesentlichen C-förmigen Gestalt. Insbesondere ist die Eingriffnabe 15 aus Eingriffabschnitten, wie z. B. einem Paar im Wesentlichen halbkreisförmiger Abschnitte und einem im Wesentlichen bogenförmigen Abschnitt aufgebaut. Die im Wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitte greifen dicht jeweils mit den Nabeneingriffslöchern 36 ein, die in der Metallplatte 4 ausgebildet sind. Der im Wesentlichen bogenförmige Abschnitt verbindet die im Wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitte dazwischen an der Eingriffsnabe 15. Ein Vorsprung (eine Rippe) 37 ist einstückig an der Außenwandseite (äußere Umfangsseite) des im Wesentlichen bogenförmigen Abschnitts der Eingriffsnabe 15 ausgebildet, um die Engriffsnabe 15 mit dem Harzwerkstoff dicht zu verbinden, der die Sensorabdeckung 12 ausbildet. Die bogenförmige Innenwand (Innenumfangswand) der Eingriffsnabe 15 greift mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 an der linken Seite in 4B ein, um eine zweite Motorvorsprungsverbindung zu bilden. Die zweite Motorvorsprungsverbindung beschränkt, dass der Motor 2 sich nach links in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere die negative Richtung der X-Achse in 4B bewegt. Die zweite Motorvorsprungsverbindung beschränkt ebenso, dass sich der Motor 2 vertikal in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 4B bewegt.
  • Das Paar im Wesentlichen halbkreisförmiger Außenwandabschnitte (Außenumfangsabschnitte) der Eingriffnabe 15 greift mit der rechten Endseite der Nut 35 in 4B und den Nabeneingriffslöchern 36 ein, um eine zweite Metallplattenverbindung zu bilden. Die zweite Metallplattenverbindung beschränkt, dass sich die Metallplatte 4 nach rechts bewegt, insbesondere in die negative Richtung der X-Achse in 4B, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4 ist. Die zweite Metallplattenverbindung beschränkt ebenso, dass sich die Metallplatte 4 vertikal bewegt, insbesondere in die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 4B, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4 ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat das Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 eine kreisförmige Querschnittsgestalt, die einen hinteren Endrahmen des Motors 2 oder ein Endjoch des Motors 2 dicht stützt. Eine Bodenwandseite des Motorgehäuses 13 berührt den axialen zweiten Endabschnitt des Motors 2. Die Bodenwandseite des Motorgehäuses 12 an der linken Seite in 3 berührt nämlich die zweite Endseite des hinteren Endrahmens des Motors 2 oder die zweite Endseite des Endjochs des Motors 2 an der linken Seite in 3, um eine zweite Motorverbindung zu bilden. Die zweite Motorverbindung beschränkt, dass sich der Motor 2 axial an der zweiten Endseite, insbesondere der Seite des hinteren Endes des Motors 2 in die positive Richtung der Z-Achse in 3 bewegt. Wie in 4A gezeigt ist, berührt die innere Umfangsseite der Seitenwand des Motorgehäuses 13 die Umfangsseitenwand eines Abschnitts großen Durchmessers des Motors 2, um eine dritte Motorverbindung zu bilden. Die dritte Motorverbindung beschränkt, dass sich der Motor 2 nach rechts und nach links, insbesondere horizontal in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere die positive und die negative Richtung der X-Achse in 4A bewegt. Die dritte Motorverbindung beschränkt ebenso, dass der Motor 2 sich nach oben und nach unten, insbesondere vertikal in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 4A bewegt. Ein vorbestimmter zylindrischer Spalt kann zwischen dem inneren Umfangsrand der Seitenwand des Motorgehäuses 13 und der Umfangsseitenwand des Motors 2 ausgebildet sein.
  • Ein Federungselement, wie z. B. eine Blattfeder oder ein Isolator, wie z. B. ein elastisches Gummi kann zwischen der Bodenwandseite des Motoraufnahmelochs 29 und dem hinteren Endrahmen des Motors 2 oder dem Endjoch des Motors 2 vorgesehen sein. Die Blattfeder und der Isolator können beschränken, dass eine Schwingung des Verbrennungsmotors sich auf den Motor 2 überträgt, so dass eine schwingungssichere Eigenschaft des Motors 2 verbessert werden kann. Im Folgenden wird ein Zusammenbauprozess der Drosselsteuerungsvorrichtung beschrieben.
  • Ein Paar der Vorsprünge 31 wird einstückig aus Harz an dem Bodenwandabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 in der Umgebung des Motoreinsetzlochs 30 ausgebildet, so dass die Vorsprünge 31 radial symmetrisch mit Bezug auf die Achse des Motoreinsetzlochs 30 beispielsweise angeordnet sind. Die Vorsprünge 31 haben jeweils unterschnittene Abschnitte, insbesondere unterschnittene Vertiefungen 32. Wie in 3 gezeigt ist, wird der Motor 2 in das Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 von dem Motoreinsetzloch 30 eingesetzt, das in dem Getriebekasten 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Die zweite Endseite des hinteren Endrahmens des Motors 2 oder die zweite Endseite des Endjochs des Motors 2, die an der linken Seite in 3 gelegen sind, berühren die Bodenseite des Bodenabschnitts des Motorgehäuses 13, insbesondere die Bodenseite des Motoraufnahmelochs 29.
  • Wie in 4A gezeigt ist, wird nachfolgend die Metallplatte 4 entlang den Vorsprüngen 31 in die Einsetzrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4 bewegt. Die Metallplatte 4 wird nämlich nach links entlang den Vorsprüngen 31 im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors 2 von der äußeren Seite der Vorsprünge 31 bewegt. Die Metallplatte 4 wird nach links entlang der Seite der vorderen Endrahmens des Motors 2 bewegt, die an der ersten Endseite der linken Seite in 4A gelegen ist. Die Metallplatte 4 wird zeitweilig an dem Drosselkörper 3 fixiert, so dass die Metallplatte 4 die axiale erste Endseite (vordere Seite) des Motors 2 und die axiale vordere Seite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite in die negative Richtung der Z-Achse in 4A abdeckt.
  • Somit wird beschränkt, dass sich der Motor 2 radial vertikal in die positive und die negative Richtung der Y-Achse bewegt und sich radial nach rechts in die positive Richtung der X-Achse bewegt. Es wird ebenso beschränkt, dass der Motor 2 sich axial in die negative Richtung der Z-Achse in 4A bewegt, da der Motor 2 an seiner ersten Endseite beschränkt wird. Unter Rückbezug auf 3 wird weitergehend beschränkt, dass sich der Motor axial in die positive Richtung der Z-Achse in 3 durch die Bodenwandseite des Bodenwandschnitts des Motorgehäuses 13, insbesondere die Bodenwandseite des Motoraufnahmelochs 29 an der zweiten Endseite des Motors 2 bewegt. Es wird beschränkt, dass sich die Metallplatte 4 vertikal in die radiale Richtung des Motors 2 im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4, insbesondere im Wesentlichen in die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 4B bewegt, nämlich durch die Bodenseiten der unterschnittenen Vertiefungen 32 des Drosselkörpers 3. Es wird ebenso beschränkt, dass sich die Metallplatte 4 in die axiale Richtung des Motors 2 im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4, insbesondere die positive und die negative Richtung der Z-Achse in 4B bewegt, nämlich durch die gegenüber liegenden Seitenflächen der unterschnittenen Vertiefungen 32 des Drosselkörpers 3.
  • Der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 greift mit dem Motoreingriffsloch 34 der Metallplatte 4 durch die Nut 35 an der rechten Seite in 4A ein, wenn die oberen und die unteren Enden der Metallplatte 4 jeweils in die entsprechenden unterschnittenen Vertiefungen 2 eingesetzt werden. Die Metallplatte 4 greift nämlich mit einem Abschnitt des ersten Vorsprungs 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 an der rechten Seite in 4A ein. Wie in 4B gezeigt ist, wird der eingegriffenen Abschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 mit dem vorstehenden Eingriffabschnitt 11a in Eingriff gebracht, der an der Öffnungsseite des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Die Eingriffsnabe 15, die an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, greift mit den Nabeneingriffslöchern 36, die an der Metallplatte 4 ausgebildet sind, gleichzeitig mit dem Eingriff zwischen der Sensorabdeckung 12 und dem Drosselkörper 3 ein. Somit wird beschränkt, dass sich die Metallplatte 4 nach rechts und nach links in die radiale Richtung des Motors 2 senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 4, insbesondere in die positive und die negative Richtung der X-Achse bewegt. Die Metallplatte 4 wird an der Drosselabdeckung 3 so fixiert, dass die Metallplatte 4 die axiale erste Endseite, insbesondere die vordere Seite des Motors 2 abdeckt. Die Metallplatte 4 deckt nämlich die axial vordere Seite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite der negativen Richtung der Z-Achse ab. Es kann beschränkt werden, dass sich der Motor 3 nach links in die negative Richtung der X-Achse in 4A entlang der radialen Richtung des Motors 2 bewegt, nämlich durch das Motoreingriffsloch 34, das in der Metallplatte 4 ausgewählt ist, und die Eingriffsnabe 15, die in der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist.
  • Wenn ein Fahrer auf ein Beschleunigerpedal tritt, wird ein Beschleunigerpositionssignal von dem Beschleunigerpositionssensor zu der ECU übertragen. Die ECU führt Elektrizität zu dem Motor 2 zu, um die Motorwelle des Motors 2 so zu drehen, dass ein Drehwinkel des Drosselventils 1 auf einen vorbestimmten Winkel gesteuert wird. Ein Drehmoment des Motors 2 wird auf das Ventilzahnrad über das Ritzel 14 und das mittlere Reduktionszahnrad übertragen. Somit wird das Ventilzahnrad gegen eine elastische Kraft der Schraubenfeder gemäß der Beschleunigerposition gedreht. Das Ventilzahnrad wird so gedreht, dass die Drosselwelle 9 (9) um den gleichen Winkel wie der Winkel des Ventilzahnrads gedreht wird. Das Drosselventil 1 wird in die Öffnungsrichtung gedreht, in die das Drosselventil 1 von der Vollschließposition zu der Vollöffnungsposition geöffnet wird. Als Folge wird der Einlassluftdurchgang, der in dem Bohrungsinnerrohr 18 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist, um den vorbestimmten Grad geöffnet, so dass eine Drehzahl des Verbrennungsmotors gemäß der Beschleunigerposition geändert wird.
  • Bei der Drosselsteuerungsvorrichtung für den Verbrennungsmotor werden die unterschnittenen Vertiefungen 32, die in dem Drosselkörper 3 ausgebildet sind, und die Metallplatte 4 miteinander verbunden. Gleichzeitig werden das Motoreingriffsloch 34 und die Nut 35, die an der Metallplatte 4 ausgebildet sind, und die Eingriffsnabe 15, die einstückig mit der Sensorabdeckung 12 ausgebildet ist, ebenso in Eingriff gebracht. Insbesondere wird der Motor 2 an dem Motorgehäuse 3 fixiert, wird nachfolgend die Metallplatte 4 an der unterschnittenen Vertiefung 32 fixiert und greift die Eingriffsnabe 15, die an der Sensorabdeckung 12 vorgesehen ist, mit dem Nabeneingriffsloch 36 der Metallplatte 4 ein. Somit greift das Motoreingriffsloch 34 der Metallplatte 4 mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 ein, um den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers zu stützen. Daher kann der Motor 2 stationär an dem Motorgehäuse 13, das einstückig aus Harz mit dem Drosselkörper 3 ausgebildet ist, ohne Verschrauben der Metallplatte 4 an dem Drosselkörper 3 fixiert (beschränkt) werden. Daher erhöhen sich die Anzahl der Bauteile und die Herstellungskosten der Drosselsteuerungsvorrichtung nicht, kann der Aufbau der Drosselsteuerungsvorrichtung vereinfacht werden und können die Herstellungskosten im Vergleich mit dem Aufbau verringert werden, bei dem die Metallplatte 4 an dem Drosselkörper 3 verschraubt ist.
  • Außerdem wird die Metallplatte 4 nicht an dem Drosselkörper 3 verschraubt, wobei dadurch der Stützaufbau der Metallplatte 4 nicht augrund eines Kriechens des Harzwerkstoffs, der den Drosselkörper 3 ausbildet, nach einer Verwendung über eine lange Dauer verschlechtert wird. Demgemäß kann beschränkt werden, dass der Motor 2 in dem Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 unstabil wird. Außerdem kann beschränkt werden, dass das Ritzel 14, das an der Motorwelle des Motors 2 fixiert ist, und das mittlere Reduktionszahnrad einen schlechten Eingriff verursachen, der an einer Fehlausrichtung zwischen diesen liegt. Daher kann eine Rotationsleistung des Motors 2 auf das Ventilzahnrad, das an einem axialen Ende der Drosselwelle 9 fixiert ist, über die Reduktionszahnräder übertragen werden, so dass ein Öffnungsgrad des Drosselventils 1 geeignet gesteuert werden kann. Somit kann eine Menge der Einlassluft gemäß der Beschleunigerposition erhalten werden, so dass die Zuverlässigkeit der Drosselsteuerungsrichtung insgesamt verbessert werden kann.
  • Hier können Federhaken jeweils an dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt der Metallplatte 4 an der linken Seite in 4a vorgesehen werden, um jeweils das Paar Vorsprünge 31 elastisch einzuhaken, die einstückig an dem Drosselkörper 3 ausgebildet sind. Ein Federhaken kann an der inneren Seite der Nut 35 der Metallplatte 4 vorgesehen sein, um den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 an er linken Seite in 4A elastisch einzuhaken. Bei diesem Aufbau kann der Motor 2 und die Metallplatte 4 an dem Drosselkörper 3 auch dann fixiert werden, wenn die Eingriffsnabe 15 nicht an der Sensoreinfassung 12 vorgesehen ist. Insbesondere kann beschränkt werden, dass die Metallplatte 4 sich in beide radiale Richtungen, in die die Metallplatte 4 entlang den unterschnittenen Vertiefungen 32 eingesetzt wird, und die entgegen gesetzte Richtung von der Einsetzrichtung der Metallplatte 4, in die positive und die negative Richtung der X-Achse bewegt. Daher können die Bauteile und die Herstellungskosten verringert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, ist das Motoraufnahmeloch 29 in dem Motorgehäuse 13 ausgebildet, das einstückig aus Harz mit dem Drosselkörper 3 ausgebildet ist. Das Motoraufnahmeloch 29 hat einen kreisförmigen Querschnitt, in dem der Motor 2 so aufgenommen wird, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen der inneren Wandfläche des Motoraufnahmelochs 29 und dem hinteren Endrahmen des Motors 2 oder dem Endjoch des Motors 2 dazwischen ausgebildet wird. Wie in 6A gezeigt ist, hat der Motor 2 einen zweiten Vorsprung 2b kleinen Durchmessers, der einstückig mit der axialen Endseite des hinteren Endrahmens des Motors 2 in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Der zweite Vorsprung 2b kleinen Durchmessers nimmt ein Lager auf, das beispielsweise den hinteren Endabschnitt der Motorwelle drehbar stützt.
  • Ein elastisches Element 41, wie z. B. ein synthetisches Gummielement, kann zwischen dem inneren Umfangsrand der inneren Wand des Motoraufnahmelochs 29 des Motorgehäuses 13 und dem äußeren Umfangsrand der Seitenwand des zweiten Vorsprungs 2b kleinen Durchmessers entlang der Umfangsrichtung des Motors 2 vorgesehen sein. Alternativ kann ein weiteres elastisches Element 42 zwischen dem inneren Umfangsrand der inneren Wand des Motorgehäuses 13 und dem äußeren Umfangsrand der Seitenwand des Abschnitts großen Durchmessers des Motors 2 entlang der Umfangsrichtung des Motors vorgesehen sein.
  • Alternativ kann, wie in 6B gezeigt ist, ein nachgiebiges Element 43, wie z. B. eine Schraubenfeder, zwischen dem zweiten Vorsprung 2b kleinen Durchmessers und der Bodenwandseite des Bodenwandabschnitts des Motorgehäuses 13 in die axiale Richtung des Motors 2 vorgesehen sein. Der zweite Vorsprung 2b kleinen Durchmessers ist einstückig mit dem Endabschnitt des hinteren Endrahmens des Motors 2 ausgebildet. Alternativ kann ein ringförmiges nachgiebiges Element 44, wie z. B. eine Blattfeder oder eine Wellenscheibe zwischen dem hinteren Endabschnitt des Endrahmens des Motors 2 und der Bodenwandseite des Bodenwandabschnitts des Motorgehäuses 13 in die axiale Richtung des Motors 2 vorgesehen sein.
  • Somit können der Bodenwandabschnitt und die Seitenwand des Motorgehäuses 13 beschränken, dass sich der Motor 2 axial und radial bewegt. Des Weiteren sind die elastischen Elemente 41, 42, wie z. B. die synthetischen Gummielemente und die nachgiebigen Elemente 43, 44, wie z. B. die Schraubenfeder, die Blattfeder und die Wellenscheibe zwischen der Bodenwandseite des Motoraufnahmelochs 29 und dem hinteren Endrahmen des Motors 2 oder dem Endjoch des Motors 2 vorgesehen. Somit kann eine Schwingung, die von dem Verbrennungsmotor übertragen wird, isoliert werden, so dass eine schwingungssichere Eigenschaft des Motors 2 verbessert werden kann. Außerdem kann der Motor 2 auf die erste Motorverbindung der Metallplatte 4 gepresst werden, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschreiben ist, so dass der Motor 2 wirksamer in dem Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 fixiert werden kann.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt ist, ist ein Paar erster Vorsprünge 51 und ein Paar zweiter Vorsprünge 52 an dem Bodenwandabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 in der Umgebung des Motoreingriffslochs 30 ausgebildet. Das Paar erster Vorsprünge 51 ist im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die X-Achse in 7A angeordnet. Das Paar zweiter Vorsprünge 52 ist ebenso im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die X-Achse in 7A angeordnet.
  • Die ersten Vorsprünge 51 haben jeweils erste unterschnittene Vertiefungen 53, die als unterschnittene Abschnitte dienen, die an den inneren Seiten der ersten Vorsprünge 51 ausgebildet sind. Die zweiten Vorsprünge 52 haben jeweils zweite unterschnittene Vertiefungen 54, die als unterschnittene Abschnitte dienen, die an den inneren Seiten der zweiten Vorsprünge 52 ausgebildet sind, so dass die zweiten unterschnittenen Vertiefungen 54 jeweils den ersten unterschnittenen Vertiefungen 53 in die horizontale Richtung in 7A gegenüber stehen. Eine erste Metallplatte 5 und eine zweite Metallplatte 6 sind entlang den ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt.
  • Die ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 werden entlang der vertikalen Richtung in 7A in die gleiche Richtung ausgebildet, in die die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an den Drosselkörper 3 entlang der positiven und negativen Richtung der Y-Achse in 7A angebracht werden. Die ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 können einstuckig miteinander an der Vorderseite, insbesondere an der Seite der negativen Richtung der Z-Achse in die axiale Richtung des Motors 2 mit Bezug auf die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 verbunden werden. Die ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 können nämlich verbunden werden, um die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 horizontal in 7A aufzunehmen.
  • Ein im Wesentlichen rechteckiger Raum (erstes Metallplatteneinsetzloch) 3a ist zwischen der ersten unterschnittenen Vertiefung 53, die an dem ersten Vorsprung 51 ausgebildet ist, und der zweiten unterschnittenen Vertiefung 54, die an dem zweiten Vorsprung 53 ausgebildet ist, an der Oberseite in 7A ausgebildet. Ein im Wesentlichen rechteckiger Raum (zweites Metallplatteneinsetzloch) 3b ist zwischen der ersten unterschnittenen Vertiefung 53 und der zweiten unterschnittenen Vertiefung 54 an der Unterseite in 7A ausgebildet. Die ersten und zweiten Metallplatteneinsetzlöcher 3a, 3b haben jeweils eine Höhe entlang der Z-Achse in 7A und diese Höhe des ersten und des zweiten Metallplatteneinsetzlochs 3a, 3b ist äquivalent zu der Dicke der zwei ersten und zweiten Metallplatten 5, 6.
  • Eine Nabeneingriffsvertiefung 55 ist zwischen den ersten Vorsprüngen 51 vertikal in 7A ausgebildet. Eine Eingriffsnabe (Plattenbeschränkungseinrichtung) 16, die an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, greift mit der Nabeneingriffsvertiefung 55 ein. Eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 56 ist zwischen den zweiten Vorsprüngen 52 ausgebildet, um das mittlere Reduktionszahnrad (nicht gezeigt) der Reduktionszahnräder dazwischen aufzunehmen.
  • Die ersten Vorsprünge 51 haben jeweils bogenförmige Einschnitte 57. Die bogenförmigen Einschnitte 57 haben jeweils Bogenformen, so dass die Bogenformen einen Teil eines Kreises ausbilden, der eine Mitte hat, die im Wesentlichen der Achse des Motoreinsetzlochs 30 entspricht. Der Motor 2 kann einfach in das Motoraufnahmeloch 29 durch die bogenförmigen Einschnitte 57 und das Motoreinsetzloch 30 eingesetzt werden.
  • Die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 werden entlang den ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt, um an den ersten und zweiten Vorsprüngen 51, 52 fixiert zu werden. In dieser Situation decken die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 die axiale erste Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 in die negative Richtung der Z-Achse ab.
  • Die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 haben jeweils im Wesentlichen halbkreisförmige erste und zweite Motoreingriffslöcher 61, 62, die jeweils mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 eingreifen, um erste und zweite Motorvorsprungsverbindungen zu bilden. Somit wird beschränkt, dass der Motor nach rechts und nach links radial in die positive und die negative Richtung der X-Achse bewegt, und wird beschränkt, dass der Motor 2 sich nach oben und nach unten radial in die positive und die negative Richtung der Y-Achse bewegt, nämlich durch die ersten und zweiten Motorvorsprungsverbindungen.
  • Die Metallplatten 5, 6 haben jeweils gestützte Abschnitte an ihren linken und rechten Enden, die jeweils in die ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt sind, so dass die gestützten Abschnitte jeweils durch die ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 gestützt werden. Die Endseite der zweiten Metallplatte 6 an der Seite des Motors 2 berührt eine axiale Endseite des Motors 2, insbesondere eine erste Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 2, um eine erste Motorverbindung zu bilden, die eine Bewegung des Motors 2 in die axiale Richtung des Motors 2 beschränkt.
  • Die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 haben jeweils im Wesentlichen rechteckige erste und zweite Nute 63, 64, die jeweils in Verbindung mit den ersten und zweiten Eingriffslöchern 61, 62 stehen. Die zweiten und ersten Nute 64, 63 öffnen sich jeweils nach oben und nach unten in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere in die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 7A. Die ersten und zweiten Nute 63, 64 öffnen sich nämlich jeweils entlang der Richtung, in die die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt werden, die jeweils an den ersten und zweiten Vorsprungen 51, 52 ausgebildet sind.
  • Die ersten und zweiten Nute 63, 64 der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 öffnen sich jeweils im Wesentlichen in die gleiche Richtung, in die die ersten und zweiten Motoreingriffslöcher 61, 62 der ersten und zweiten Metallplatten 6, 5 jeweils mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 eingreift.
  • Die ersten und zweiten Nute 63, 64 haben jeweils eine Breite, die im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des ersten Vorsprungs 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 ist. Erste und zweite Nabeneingriffslöcher 65, 66 werden jeweils an den ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an der Außenseite mit Bezug auf die ersten und zweiten Motoreingriffslöcher 61, 62 ausgebildet. Die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66 öffnen sich jeweils im Wesentlichen nach links entlang der negativen Richtung der X-Achse in die radiale Richtung des Motors 2. Die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66 haben jeweils eine verlängerte im Wesentlichen halbkreisförmige Gestalt, die einer Gestalt einer Eingriffsnabe 16 entspricht, die an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, so dass di Eingriffsnabe 16 mit den ersten und zweiten Nabeneigriffslöchern 65, 66 eingreifen kann.
  • Die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66 sind an einer vorbestimmten Position angeordnet, so dass die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66 im Wesentlichen der Position der Nabeneingriffsvertiefung 55, die zwischen den ersten Vorsprüngen 51 ausgebildet ist, wenn die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an den Drosselkörper 3 fixiert werden.
  • Die Eingriffsnabe 16 wird an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt. Der eingegriffene Abschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 steht im Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffsabschnitt 11a, der an der Seite der Öffnung des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Gleichzeitig greift die Eingriffsnabe 16 mit der Nabeneingriffsvertiefung 55 ein, die zwischen den Vorsprüngen 51 ausgebildet ist, und greift die Eingriffsnabe 16 mit den ersten und zweiten Eingriffslöchern 65, 66 ein, die jeweils an den ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 ausgebildet sind.
  • Die Eingriffnabe 16 wird aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. Messing, Edelstahl oder einem elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi ausgebildet. Die Eingriffsnabe 16 ist aus einem im Wesentlichen verlängerten kreisförmigen Abschnitt (Eingriffsabschnitt), einem Paar Vorsprünge 76 und dergleichen aufgebaut. Der im Wesentliche verlängerte kreisförmige Abschnitt greift mit der Nabeneingriffsvertiefung 55, den ersten und den zweiten Nabeneingriffslöchern 65, 66 ein, die Vorsprünge 67 der Eingriffsnabe 16 berühren jeweils axial die vorderen Endseiten der ersten Vorsprünge 51. Die Eingriffsnabe 16, die Nabeneingriffsvertiefung 55, die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66 greifen miteinander ein, um eine Metallplattenverbindung zu bilden. Die Metallplattenverbindung beschrankt, dass die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 sich horizontal in die positive und die negative Richtung der X-Achse in 7B in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 bewegen. Die Metallplattenverbindung beschränkt ebenso, dass sich die ersten Metallplatten 5, 6 vertikal in die positive und die negative Richtung der Y-Achse in 7B in die radiale Richtung des Motors 2, insbesondere im Wesentlichen parallel zu der Richtung bewegen, in die die ersten und zweite Metallplatten 5, 6 zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird ein Zusammenbauprozess der Drosselsteuerungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Der Motor 2 wird in das Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 von dem Motoreinsetzloch 30 eingesetzt, das an den Bodenabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Wie in 7A gezeigt ist, wird nachfolgend die erste Metallplatte 5 zwischen die ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 in die Einsetzrichtung der ersten Metallplatte 5 eingesetzt. Die erste Metallplatte 5 wird nämlich nach unten im Wesentlichen in die negative Richtung der Y-Achse entlang der radialen Richtung des Motors 2, insbesondere im Wesentlichen parallel zu der einen axialen Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 2 bewegt. Die linken und rechten Enden der ersten Metallplatte 5 werden jeweils in die unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt, die jeweils an den Innenseiten der ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 ausgebildet sind, die einander gegenüber stehen.
  • Nachfolgend wird die zweite Metallplatte 6 zwischen die ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 in die Einsetzrichtung der zweiten Metallplatte 6, insbesondere nach oben in die positive Richtung der Y-Achse entlang der radialen Richtung des Motors 2 parallel zu der einen axialen Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 2 eingesetzt. Die linken und rechten Enden der zweiten Metallplatte 6 werden jeweils in die unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt, die jeweils an den inneren Seiten der ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 ausgebildet sind, die einander gegenüber stehen. Die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 werden zeitweilig an dem Drosselkörper 3 fixiert. In dieser Situation decken die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 die axiale erste Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite in die negative Richtung der Z-Achse in 7A ab.
  • Somit überlappen die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 einander, so dass die erste Metallplatte 5 an der vorderen Endseite der zweiten Metallplatte 6 in die negative Richtung der Z-Achse in 7A gelegen ist.
  • Die linken und rechten Enden der ersten und zweiten Metallplatte 5, 6 werden jeweils in die ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt. Der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 greift mit den ersten und zweiten Motoreingriffslöchern 61, 62 der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 durch die ersten und zweiten Nuten 63, 64, ein. Die ersten und zweiten Motoreingriffslöcher 61, 62 der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 umgeben nämlich radial den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2. Somit wird beschränkt, dass der Motor 2 sich vertikal und horizontal radial in die positive und die negative Richtung der Y-Achse und der X-Achse bewegt. Außerdem wird beschränkt, dass der Motor 2 sich axial in die negative Richtung der Z-Achse bewegt. Es wird ebenso beschränkt, dass sich der Motor 2 axial in die positive Richtung der Z-Achse bewegt, nämlich durch die Bodenwandseite des Bodenwandabschnitts des Motorgehäuses 13, insbesondere die Bodenwandseite des Motoraufnahmelochs 29. Es wird beschränkt, dass sich die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 horizontal senkrecht zu der Richtung ihrer Dicke in die positive und die negative Richtung der X-Achse bewegen, nämlich durch die Bodenseite der ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 des Drosselkörpers 3. Es wird beschränkt, dass sich die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 in die axiale Richtung des Motors 2 in die positive und die negative Richtung der Z-Achse bewegen, nämlich durch die Seitenfläche der ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 des Drosselkörpers 3.
  • Wie in 7B gezeigt ist, steht der eingegriffene Abschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 in Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffsabschnitt 11a, der an der Seite der Öffnung des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Gleichzeitig stehen die Eingriffsnabe 16, die Nabeneingriffsvertiefung 55, die zwischen den ersten Vorsprüngen 51 ausgebildet ist, und die ersten und zweiten Nabeneingriffslöcher 65, 66, die an den ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 jeweils ausgebildet sind, im Eingriff miteinander. Daher wird beschränkt, dass sich die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 vertikal in de positive und die negative Richtung der Y-Achse in 7B im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ihrer Dicke bewegen.
  • Somit werden die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an dem Drosselkörper 3 so fixiert, dass die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 jeweils die axiale eine Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite der negativen Richtung der Z-Achse in 7A umgeben. Daher kann der Motor 2 weitergehend stationär in dem Motorgehäuse 13 im Vergleich mit dem Aufbau, in dem die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an dem Drosselkörper 3 verschraubt sind, fixiert (beschränkt) werden.
  • Hier können Federhaken jeweils an den rechten und linken Enden der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 vorgesehen werden, um sich nachgiebig an die oberen und unteren Enden der ersten und zweiten Vorsprünge 51, 52 einzuhaken. Alternativ können Federhaken jeweils an den inneren Rändern der ersten und zweiten Nuten 63, 64 der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 jeweils vorgesehen sein, um sich nachgiebig an den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 einzuhaken. In diesem Aufbau können der Motor 2 und die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 an dem Drosselkörper 3 auch dann fixiert (beschränkt) werden, wenn die Eingriffsnabe 16 nicht an der Sensorabdeckung 12 vorgesehen ist. Insbesondere kann beschränkt werden, dass sich die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 in beide Seitenrichtungen bewegen, in die die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 entlang den ersten und zweiten unterschnittenen Vertiefungen 53, 54 eingesetzt werden, und in die entgegen gesetzte Richtung von der Einsetzrichtung der ersten und zweiten Metallplatten 5, 6. Die ersten und zweiten Metallplatten 5, 6 können nämlich in die positive und die negative Richtung der Y-Achse beschränkt werden. Daher können die Bauteile und die Herstellungskosten verringert werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt ist, sind mehrere Vorsprünge 71 einstückig an dem Bodenwandabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 in der Umgebung des Motoreinsetzlochs 30 ausgebildet. Die Vorsprünge 71 werden im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die X-Achse und die Y-Achse in die radiale Richtung des Motoreinsetzlochs 30 angeordnet.
  • Die Vorsprünge 71 werden entlang einer Umfangsrichtung des Motors 2 um vorbestimmte Intervalle angeordnet, um in Umfangsrichtung teilweise das Motoreinsetzloch 30 an der einen axialen Endseite des Motors 30 zu umgeben.
  • Mehrere unterschnittene Vertiefungen 72 werden jeweils an der Innenwandfläche der Vorsprünge 71 ausgebildet, die einander gegenüber stehen, so dass eine Metallplatte 7 entlang den unterschnittenen Vertiefungen 72 eingesetzt werden kann. Die unterschnittenen Vertiefungen 72 sind unterschnittene Abschnitte, die in einem Ausbildungsprozess des Drosselkörpers 3 ausgebildet werden. Die unterschnittenen Vertiefungen 72 erstrecken sich jeweils in die Umfangsrichtung (Drehrichtung) des Motoreinsetzlochs 30, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung ist, in die die Metallplatte 7 an dem Drosselkörper 3 fixiert wird.
  • Ein im Wesentliche rechteckiger Raum (Metallplatteneinsetzloch) wird an den Umfangsendseiten jedes Vorsprungs 71 ausgebildet, so dass der rechteckige Raum jeweils eine Breite hat, die im Wesentlichen die gleiche wie die Dicke der Metallplatte 7 ist.
  • Eine rechteckige Öffnung 73 wird zwischen den in Umfangsrichtung angrenzenden Vorsprüngen 71 an der rechten Seite in 8A ausgebildet. Die Metallplatte 7 tritt teilweise durch die rechteckige Öffnung 73, wenn die Metallplatte 7 an den Drosselkörper 3 in die axiale Richtung des Motors 2 angebracht wird. Die Metallplatte 7 wird an dem Drosselkörper 3 so angebracht, dass die Metallplatte 7 an dem äußeren Umfangsrand des ersten Vorsprungs 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 fixiert wird. In dieser Situation ist die Metallplatte 7 in der gleichen Ebene wie die Ebene gelegen, die scheinbar durch die unterschnittenen Vertiefungen 72 im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors 2 ausgebildet wird. Die rechteckige Öffnung 73, die zwischen den Vorsprüngen 71 an der rechten Seite in 8A ausgebildet ist, wird ebenso als eine Öffnung verwendet, die teilweise das mittlere Reduktionszahnrad (nicht gezeigt) der Reduktionszahnräder aufnimmt.
  • Bogenförmige Einschnitte 74 sind jeweils an den inneren Seiten des Vorsprungs 71 an der Seite des Motoreinsetzlochs 30 ausgebildet. Die bogenförmigen Einschnitte 74 haben jeweils Bogenformen, so dass die Bogenformen einen Teil eines Kreises bilden, der eine Mitte hat, die im Wesentlichen der Achse des Motoreinsetzlochs 30 entspricht. Der Motor 2 kann einfach in das Motoraufnahmeloch 29 durch die bogenförmigen Einschnitte 74 und das Motoreinsetzloch 30 eingesetzt werden.
  • Die Metallplatte 7 wird zwischen die unterschnittenen Vertiefungen 72 so eingesetzt, dass die Metallplatte 7 an den unterschnittenen Vertiefungen 72 fixiert wird. Die Metallplatte 7 deckt die axiale eine Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite in die negative Richtung der Z-Achse in 8B ab. Die Metallplatte 7 hat ein im Wesentlichen kreisförmiges Motoreingriffsloch 75, das mit dem ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 eingreift. Das Eingriffsloch 75 der Metallplatte 7 und der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 greifen miteinander ein, um erste und zweite Motorvorsprungsverbindungen zu bilden. Die ersten und zweiten Motorvorsprungsverbindungen beschränken jeweils, dass sich der Motor 2 vertikal und horizontal radial in die positive und die negative Richtung der X-Achse und der -Achse, insbesondere in die Seitenrichtung der Metallplatte 7 bewegt. Die Metallplatte 7 hat mehrere Randvorsprünge 76 (gestützte Abschnitte) an ihrem radial äußeren Rand. Die Randvorsprünge 76 werden jeweils in die entsprechenden unterschnittenen Vertiefungen 72 eingesetzt und durch die entsprechenden Vorsprünge 71 gestützt. Die Seite der Metallplatte 7 an der Seite des Motors 2 berührt die axiale eine Endseite des Motors 2, insbesondere eine Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 3 an der Seite des Motoreinsetzlochs 30, um eine erste Motorverbindung zu bilden. Die erste Motorverbindung beschränkt, dass sich der Motor 2 axial bewegt. Eine Eingriffsnabe (Plattenbeschränkungseinrichtung) 17 wird an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt. Die Metallplatte 7 hat ein Nabeneingriffsloch 77 an der radial äußeren Seite mit Bezug auf das Motoreingriffsloch 75. Das Nabeneingriffsloch 77 hat eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt, die der Gestalt des Spitzenendes der Eingriffnabe 17 entspricht, so dass die Eingriffnabe 17 mit der Metallplatte 7 eingreifen kann.
  • Der eingegriffene Abschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 wird in Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffsabschnitt 11a gebracht, der an der Seite der Öffnung des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. In dieser Situation greift die Eingriffsnabe 17, die an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, mit dem Nabeneingriffsloch 77 der Metallplatte 7 ein. Die Eingriffsnabe 17 wird aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. Messing, Edelstahl oder einem elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi ausgebildet. Die Eingriffsnabe 17 ist aus einem im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (Eingriffsabschnitt), Vorsprüngen 78 und dergleichen aufgebaut. Der im Wesentlichen kreisförmige Abschnitt greift mit dem Nabeneingriffsloch 77 der Metallplatte 7 ein. Die Vorsprünge 78 berühren jeweils die axiale vordere Endseite der Metallplatte 7.
  • Die Eingriffnabe 17 greift mit dem Nabeneingriffsloch 77 der Metallplatte 7 ein, um eine Metallplattenverbindung zu bilden. Die Metallplattenverbindung beschränkt, dass sich die Metallplatte 7 horizontal und vertikal in die positive und die negative Richtung der X-Achse und der Y-Achse, insbesondere in die Seitenrichtung der Metallplatte 7 im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Dicke der Metallplatte 7 bewegt. Die Metallplattenverbindung beschränkt ebenso, dass sich die Metallplatte 7 in Umfangsrichtung in ihre Drehrichtung bewegt, in die die Metallplatte 7 an den Drosselkörper 3 durch Drehen um die Achse des Motors 2 angebracht wird, und in die entgegen gesetzte Richtung von der Richtung, in die die Metallplatte 7 an den Drosselkörper 3 angebracht wird.
  • Im Folgenden wird ein Zusammenbauprozess der Drosselsteuerungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Der Motor 2 wird in das Motoraufnahmeloch 29 des Motorgehäuses 13 von dem Motoreinsetzloch 30 eingesetzt, das an den Bodenabschnitt des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Wie in 8A gezeigt ist, wird nachfolgend einer der Randvorsprünge 76 der Metallplatte 7 in die rechteckige Öffnung 73 eingesetzt, die zwischen den angrenzenden Vorsprüngen 71 ausgebildet ist, und wird der erste Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2 in Eingriff mit dem Loch 75 der Metallplatte 7 gleichzeitig gebracht. In dieser Situation umgibt das Motoreingriffsloch der Metallplatte 7 den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2. Nachfolgend wird, wie in 8B gezeigt ist, die Metallplatte 7 um den ersten Vorsprung 2a kleinen Durchmessers des Motors 2, insbesondere um die Z-Achse gedreht, so dass die Randvorsprünge 76 der Metallplatte 7 jeweils in die unterschnittenen Vertiefungen 72 eingesetzt werden. Die Metallplatte 7 wird zeitweilig an dem Drosselkörper 3 so fixiert, dass die Metallplatte 7 die axiale erste Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite der negativen Richtung der Z-Achse in 8B abdeckt.
  • Somit wird beschränkt, dass sich der Motor 2 vertikal und horizontal radial in die positive und die negative Richtung der Y-Achse und der X-Achse bewegt. Außerdem wird beschränkt, dass sich der Motor 2 axial in die negative Richtung der Z-Achse bewegt. Es wird beschränkt, dass sich der Motor 2 axial in die positive Richtung der Z-Achse bewegt, nämlich durch die Bodenwandseite des Bodenwandabschnitts des Motorgehäuses 13, insbesondere die Bodenwandseite des Motoraufnahmelochs 29. Es wird beschränkt, dass sich die Metallplatte 7 horizontal in die positive und die negative Richtung der X-Achse bewegt, nämlich durch die Bodenseite der unterschnittenen Vertiefungen 72 des Drosselkörpers 3. Ebenso wird beschränkt, dass sich die Metallplatte 7 in die axiale Richtung des Motors 2 in die positiven und die negative Richtung der Z-Achse bewegt, nämlich durch die Seitenfläche der unterschnittenen Vertiefungen 72 des Drosselkörpers 3.
  • Wie in 8B gezeigt ist, steht der eingegriffene Abschnitt 12b der Sensorabdeckung 12 mit dem vorstehenden Eingriffsabschnitt 11a im Eingriff, der an der Seite der Öffnung des Getriebekastens 11 des Drosselkörpers 3 ausgebildet ist. Gleichzeitig stehen die Eingriffsnabe 17, die an der Sensorabdeckung 12 einsetzgeformt ist, und das Nabeneingriffsloch 77 der Metallplatte 7 in Eingriff miteinander, so dass beschränkt werden kann, dass sich die Metallplatte 7 in Umfangsrichtung in die Z-Achse dreht. In dieser Situation berühren die Vorsprünge 78 der Eingriffsnabe 17 die vordere Endseite der Metallplatte 7.
  • Somit wird die Metallplatte 7 an den Drosselkörper 3 so fixiert, dass die Metallplatte 7 die axiale erste Endseite (Vorderseite) des Motors 2 und die axiale Vorderseite des Motoreinsetzlochs 30 an der Seite in die negative Richtung der Z-Achse in 8B abdeckt. Daher kann der Motor 2 weitergehend stationär an dem Motorgehäuse 13 im Vergleich mit dem Aufbau fixiert (beschränkt) werden, in dem die Metallplatte 7 an dem Drosselkörper 3 verschraubt ist.
  • Hier können Federhaken jeweils an dem äußeren Umfangsrand der Randvorsprünge 76 der Metallplatte 7 vorgesehen werden, um sich jeweils an den Vorsprüngen 71 nachgiebig einzuhaken, die einstückig an dem Drosselkörper 3 ausgebildet sind. Bei diesem Aufbau kann der Motor 2 und die Metallplatte 7 an dem Drosselkörper 3 auch dann fixiert werden, wenn die Eingriffsnabe 17 nicht an der Sensorabdeckung 12 vorgesehen ist. Insbesondere kann beschränkt werden, dass sich die Metallplatte 7 in beide Umfangsrichtungen bewegt, in die die Metallplatte 7 teilweise entlang den unterschnittenen Vertiefungen 72 eingesetzt wird, und die entgegen gesetzte Richtung von der Einsetzrichtung der Metallplatte 7 entlang den unterschnittenen Vertiefungen 72. Die Metallplatte 7 kann nämlich in die positive und die negative Richtung der Z-Achse beschränkt werden. Daher können die Bauteile und die Herstellungskosen weitergehend verringert werden.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 9 gezeigt ist, werden Federabschnitte 79 einstückig an der Metallplatte 7 radial nach außen weisend mit Bezug auf das Motoreingriffsloch 75 ausgebildet. Die Federabschnitte 79 berühren das axiale eine Ende des Motors 2, insbesondere eine Endseite des vorderen Endrahmens des Motors 2 an der Seite des Einsetzlochs 30. Die Federabschnitte 79 sind nachgiebige Elemente, die sich nachgiebig in eine im Wesentlichen gleiche Richtung von der axialen Richtung des Motors 2 verformen können. Die Federabschnitte 79 pressen nachgiebig auf die axiale eine Endseite des Motors 2, so dass beschränkt werden kann, dass sich der Motor 2 axial in die positive und die negative Richtung der Z-Achse bewegt. Ein Federabschnitt kann an der Metallplatte 4 in dem ersten Ausführungsbeispiel und an der zweiten Metallplatte 6 in dem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildet werden.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • Die Mittelachse des Bohrungsinnenrohrs 18 kann exzentrisch mit Bezug auf die Zentralachse des Bohrungsaußenrohrs 19 zum Bilden des Bohrungswandteils 10 mit einem exzentrischen Doppelrohraufbau angeordnet sein. Die axiale Mitte des Bohrungsinnenrohrs 18 kann nämlich exzentrisch an der einen inneren Seite des Bohrungsaußenrohrs 19 in die radiale Richtung des Bohrungsaußenrohrs 19, beispielsweise die vertikal untere Seite des Bohrungsaußenrohrs 19 in ihrem Einbauzustand angeordnet sein. Hier ist die radiale Richtung des Bohrungswandteils 10 senkrecht zu der axialen Richtung des Bohrungswandteils 10. Alternativ kann die axiale Mitte des Bohrungsinnerrohrs 18 exzentrisch an einer anderen inneren Seite des Bohrungsaußenrohrs 19 in die radiale Richtung des Bohrungsaußenrohrs 19, beispielsweise die vertikal obere Seite des Bohrungsaußenrohrs 19 in ihrem Einbauzustand angeordnet sein. Das Bohrungswandteil 10 des Drosselkörpers 3 kann ein Einzelrohraufbau sein.
  • Die Blockierungseinschnittteile 21, 22 sind zwischen dem Bohrungsinnerrohr 18 und dem Bohrungsaußenrohr 19 zum Blockieren von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit, die in das Bohrungswandteil 10 strömt, von sowohl der stromaufwärtigen als auch der stromabwärtigen Seite des Drosselventils 1 ausgebildet. Die Blockierungseinschnitteile 21, 22 werden verwendet, um zu beschränken, dass das Drosselventil 1 in einem kalten Zeitraum, wie z. B. im Winter ohne zusätzliche Bauteile, wie z. B. ein zusätzliches Berohrungselement zum Einführen von Verbrennungsmotorkühlwasser in den Drosselkörper 3 vereist. Alternativ kann lediglich das Blockierungseinschnittteil 21 an dem Bohrungswandteil 10 zum Blockieren von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit vorgesehen sein, die von der stromaufwärtigen Seite des Drosselventils 1 in das Bohrungswandteil 10 entlang dem inneren Rand des Einlassrohrs strömt.
  • Ein Bypassdurchgang kann an der außeren Umfangsseite des Bohrungsaußenrohrs 19 zum Vorbeiführen an dem Drosselventil 1 vorgesehen sein. Des Weiteren kann ein Leerlaufdrehzahlsteuerungsventil (IST-Ventil) in dem Bypassdurchgang zum Steuern einer Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors 80 durch Einstellen einer Strömungsmenge von Luft vorgesehen sein, die durch den Bypassdurchgang strömt. Ein Auslassanschluss von Nebenstromgas, das von einem positiven Kurbelkasten Ventilator (PCV) oder einem Ablassrohr ausgestoßen wird, das mit einer Dampfwiederherstellungsausstattung zum Wiederherstellen von verdampften Benzin verbunden ist, kann mit dem Einlassrohr verbunden sein, das an der stromaufwärtigen Seite der Einlassluftströmung mit Bezug auf das Bohrungswandteil 10 des Drosselkörpers 3 gelegen ist. In diesem Fall kann sich Verbrennungsmotoröl, das in dem Nebenstromgas enthalten ist, sammeln, um sich an der Innenwand des Einlassrohrs abzulagern. Jedoch kann in diesem Aufbau ein Fremdstoff, wie z. B. Nebel oder eine Ablagerung von Nebelstromgas, das entlang der Innenwand des Einlassrohrs strömt, durch das Blockierungseinschnittteil 21 blockiert werden, so dass beschränkt werden kann, dass bei dem Drosselventil 1 unterschnittene der Drosselwelle 9 eine Fehlfunktion auftritt.
  • Ein Federungselement, wie z. B. ein nachgiebiges Element und ein elastisches Element, kann an dem Bodenwandabschnitt des Motorgehäuses 13 vorgesehen sein. Das Federungselement berührt den axial anderen Endabschnitt des Motors 2 um den Bodenwandabschnitt und das Federungselement kann sich nachgiebig oder elastisch in die im Wesentlichen axiale Richtung des Motors 2 verformen. Bei diesem Aufbau wird der Motor 2 zu der Metallplatte 4, 6, 7 an dem einen axialen Ende, insbesondere zu den Motorverbindungen der Metallplatte 4, 6, 7 durch das Federungselement gepresst, das einstückig oder getrennt an dem Motorgehäuse 13 vorgesehen ist. Somit kann beschränkt werden, dass sich der Motor 2 axial in die negative Richtung der Z-Achse bewegt.
  • Der Harzscheibenabschnitt (scheibenförmiger Abschnitt) und der Harzwellenabschnitt (zylindrische Abschnitt) des Drosselventils 1 und das Bohrungswandteil 10 des Drosselkörpers 3 und das Motorgehäuse 13 können aus einem zusammengesetzten Harzwerkstoff ausgebildet werden, wie z. B. PBTG30 (Polybutylenterephthalat mit Glasfaseranteil von 30%). Beispielsweise kann ein erwärmter geschmolzener Thermoplast, der ein Füllmittel, wie z. B. kostengünstige Glasfasern, Kohlefasern, Aramidfasern und Boronfasern enthält, als der zusammengesetzte Werkstoff verwendet werden. Das Harzdrosselventil und der Harzdrosselkörper können unter Verwendung von Spritzgießen des zusammengesetzten Harzwerkstoffs mit einer hohen Formbarkeit ausgebildet werden. In diesem Fall kann die mechanische Eigenschaft, wie z. B. die Festigkeit, die Steifigkeit und die Thermostabilität des Erzeugnisses, wie z. B. des Drosselventils und des Drosselkörpers verbessert werden. Des Weiteren können die Produkte bei geringen Kosten hergestellt werden. Verschiedenartige Abwandlungen und Veränderungen können weitläufig an den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ohne Abweichen von dem grundlegenden Konzept der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Somit weist die Drosselvorrichtung einen Drosselkörper 3 auf, der ein Motoreinsetzloch 30 hat, in dem ein Motor 2 aufgenommen wird. Der Drosselkörper 3 hat eine unterschnittene Vertiefung 32, die sich senkrecht mit Bezug auf die axiale Richtung des Motors 2 um das Einsetzloch 30 erstreckt. Eine Metallplatte 4 wird in die unterschnittene Vertiefung 32 eingesetzt, so dass ein Motoreingriffsloch 34, das in der Metallplatte 4 ausgebildet ist, an dem Drosselkörper 3 angebracht wird, und ein Motoreingriffsloch 34, das in der Metallplatte 4 ausgebildet ist, greift mit dem Motor 2 ein. Eine Sensorabdeckung 12 wird an der Metallplatte 4 angebracht, so dass eine Nut 35, die in der Metallplatte 4 ausgebildet ist, mit einer Eingriffsnabe 15 eingreift, die einstückig an der Sensorabdeckung 12 ausgebildet ist, um einen Motor 2 stationär so aufzunehmen, dass der Motor 2 in die axiale Richtung des Motors 2 und in eine Richtung beschränkt wird, die senkrecht zu der axialen Richtung des Motors 2 ist.

Claims (11)

  1. Drosselsteuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine (80) mit Zylindern (80a), wobei die Drosselsteuerungsvorrichtung folgendes aufweist: einen Drosselkörper (3), der einen zylindrischen Lufteinlassdurchgang (10a) definiert, der mit den Zylindern (80a) in Verbindung steht; ein Drosselventil (1), das in dem Lufteinlassdurchgang (10a) aufgenommen ist; ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuse (13), das einstückig aus Harz mit dem Drosselkörper (3) ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (13) ein Motoreinsetzloch (30) definiert; und einen Motor (2), der in das Motorgehäuse (13) durch das Motoreinsetzloch (30) eingesetzt wird, wobei der Motor (2) das Drosselventil (1) zum Öffnen und Schließen des Lufteinlassdurchgangs (10a) dreht, wobei die Drosselsteuerungsvorrichtung folgendes aufweist: eine Platte (4, 5, 6), die an dem Drosselkörper (3) angebracht ist, wobei die Platte (4, 5, 6) ein Motoreingriffsloch (34, 61, 62) definiert, das mit dem Motor (2) eingreift, so dass die Platte (4, 5, 6) eine Bewegung des Motors (2) in die radiale Richtung des Motors (2) beschränkt, wobei der Drosselkörper (3) einen unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) in der Umgebung des Motoreinsetzlochs (30) definiert, und wobei die Platte (4, 5, 6) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) eingesetzt ist, so dass die Platte (4, 5, 6) durch den Drosselkörper (3) so gestützt wird, dass die Platte (4, 5, 6) das Motoreinsetzloch (30) abdeckt, um eine Bewegung des Motors (2) in eine axiale Richtung des Motors (2) zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4, 5, 6) eine Nut (35, 63, 64) definiert, die mit dem Motoreingriffsloch (34, 61, 62) in Verbindung steht, wobei die Nut (35, 63, 64) sich in eine im Wesentlichen radiale Richtung des Motors (2) mit Bezug auf das Motoreingriffsloch (34, 61, 62) öffnet, und wobei die Nut (35, 63, 64) sich in eine im Wesentlichen gleiche Richtung wie die Richtung öffnet, in die die Platte (4, 5, 6) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) eingesetzt wird.
  2. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Drosselkörper (3) zumindest zwei Vorsprünge (31, 51, 52) in der Umgebung des Motoreinsetzlochs (30) hat, wobei die Vorsprünge (31, 51, 52) einander im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors (2) über den Motor (2) gegenüber stehen, der in dem Motoreinsetzloch (30) aufgenommen ist, wobei die Vorsprünge (31, 51, 52) jeweils den unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) definieren, der jeweils eine vertiefte Gestalt hat, die sich in eine im Wesentlichen gleiche Richtung wie die Richtung erstreckt, in die die Platte (4, 5, 6) entlang den unterschnittenen Abschnitten (32, 53, 54) eingesetzt wird, wobei die unterschnittenen Abschnitte (32, 53, 54) der Vorsprünge (31, 51, 52) einander im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors (2) über den Motor (2) gegenüber stehen, der in dem Motoreinsetzloch (30) aufgenommen ist, und wobei die Platte (4, 5, 6) in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung des Motors (2) entlang den unterschnittenen Abschnitten (32, 53, 54) bewegbar ist, so dass die Platte (4, 5, 6) zwischen die unterschnittenen Abschnitte (32, 53, 54) eingesetzt wird, die einander gegenüber stehen.
  3. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, des Weiteren gekennzeichnet durch eine Sensorabdeckung (12), die einen Drehwinkelsensor (500) aufnimmt, der einen Drehwinkel des Drosselventils (1) erfasst, wobei die Sensorabdeckung (12) mit einer Öffnungsseite des Motorgehäuses (13) verbunden ist, wobei die Sensorabdeckung (12) eine Plattenbeschränkungseinrichtung (15, 16, 17) hat, die eine Bewegung der Platte (4, 5, 6) in eine im Wesentlichen gleiche Richtung wie eine Richtung beschränkt, in die die Platte (4, 5, 6) entlang den unterschnittenen Abschnitten (32, 53, 54) eingesetzt wird, und wobei die Plattenbeschränkungseinrichtung (15, 16, 17) eine Bewegung der Platte (4, 5, 6) in eine im Wesentlichen entgegengesetzte Richtung von der Richtung beschränkt, in die die Platte (4, 5, 6) entlang den unterschnittenen Abschnitten (32, 53, 54) eingesetzt wird.
  4. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Platte (4, 5, 6) ein Nabeneingriffsloch (36, 65, 66) an der Außenseite des Motoreingriffslochs (34, 61, 62) in die radiale Richtung des Motors (2) definiert, und wobei die Plattenbeschränkungseinrichtung (15, 16, 17) mit dem Nabeneingriffsloch (36, 65, 66) eingreift.
  5. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Platte (4, 5, 6, 7) einen Federabschnitt (79) hat, der ein axiales Ende des Motors (2) an der Seite des Motoreinsetzlochs (30) berührt, und wobei der Federabschnitt (79) den Motor (2) in eine im Wesentlichen axiale Richtung des Motors (2) von dem axialen Ende des Motors (2) vorspannt.
  6. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, des Weiteren gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Element (43, 44), das in dem Motorgehäuse (13) aufgenommen ist, wobei das nachgiebige Element (43, 44) ein axiales Ende des Motors (2) berührt, das entgegengesetzt zu dem Motoreinsetzloch (30) mit Bezug auf den Motor (2) in die axiale Richtung des Motors (2) ist, und wobei das nachgiebige Element (43, 44) den Motor (2) zu dem Motoreinsetzloch (30) in die axiale Richtung des Motors (2) vorspannt.
  7. Drosselsteuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, des Weiteren gekennzeichnet durch ein elastisches Element (41, 42), das in dem Motorgehäuse (13) aufgenommen ist, wobei das elastische Element (41, 42) ein axiales Ende des Motors (2) berührt, das entgegengesetzt zu dem Motoreinsetzloch (30) mit Bezug auf den Motor (2) in die axiale Richtung des Motors (2) ist, und wobei das elastische Element (41, 42) den Motor (2) zu dem Motoreinsetzloch (30) in die axiale Richtung des Motors (2) vorspannt.
  8. Herstellungsverfahren einer Drosselsteuerungsvorrichtung, die einen Harzdrosselkörper (3) hat, der einstückig mit einem im Wesentlichen zylindrischen Motorgehäuse (13) ausgebildet ist, das ein Motoreinsetzloch (30) definiert, wobei der Drosselkörper (3) einen unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54, 72) in der Umgebung des Motoreinsetzlochs (30) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einsetzen des Motors (2) in das Motorgehäuse (13) durch das Motoreinsetzloch (30); Einsetzen einer Platte (4, 5, 6, 7) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54, 72), so dass die Platte (4, 5, 6, 7) das Motoreinsetzloch (30) so abdeckt, dass die Platte (4, 5, 6, 7) eine Bewegung des Motors (2) in eine axiale Richtung des Motors (2) beschränkt; Eingreifen eines Motoreingriffslochs (34, 61, 62, 75), das an der Platte (4, 5, 6, 7) definiert ist, mit dem Motor (2), so dass die Platte (4, 5, 6, 7) eine Bewegung des Motors (2) in eine radiale Richtung des Motors (2) beschränkt.
  9. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8, des Weiteren gekennzeichnet durch Verbinden einer Abdeckung (12) mit dem Motorgehäuse (13) an der Seite des Motoreinsetzlochs (30), das mit der Platte (4, 5, 6, 7) abgedeckt wird; und Eingreifen einer Plattenbeschränkungseinrichtung (15, 16, 17) die an der Abdeckung (12) vorgesehen ist, mit einem Eingriffsloch (36, 65, 66, 77), das in der Platte (4, 5, 6, 7) definiert ist, um eine Bewegung der Platte (4, 5, 6, 7) in eine im Wesentlichen gleiche Richtung wie die Richtung zu beschränken, in der die Platte (4, 5, 6, 7) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54, 72) eingesetzt wird.
  10. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Platte (4, 5, 6) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (32, 53, 54) im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Eingriff zwischen dem Motor (2) und dem Motoreingriffsloch (34, 61, 62), das in der Platte (4, 5, 6) definiert ist, eingesetzt wird.
  11. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Platte (7) mit dem Motor (2) von einer entgegengesetzten Seite von dem Drosselkörper (3) in die axiale Richtung des Motors (2) nach dem Einsetzen des Motors (2) in das Motorgehäuse (13) verbunden wird, und wobei die Platte (7) um eine Achse des Motors (2) gedreht wird, so dass die Platte (7) entlang dem unterschnittenen Abschnitt (72) eingesetzt wird.
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