DE102004047031A1 - Zuführeinrichtung für elektrische Bauelemente und Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung - Google Patents

Zuführeinrichtung für elektrische Bauelemente und Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung Download PDF

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Klaus Hantke
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/0215Interconnecting of containers, e.g. splicing of tapes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • H05K13/0419Feeding with belts or tapes tape feeders

Abstract

Eine Zuführeinrichtung (1), insbesondere für elektrische Bauelemente, umfasst einen Hauptfördermechanismus (S1), um Bauelemente eines ersten oder eines zweiten Bauelementegurts (2) in einer Förderrichtung zu einer Abholposition (3) der Zuführeinrichtung (1) zu fördern, eine gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, einen ersten Hilfsfördermechanismus (S2), um den ersten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst, und einen zweiten Hilfsfördermechanismus (S3), um den zweiten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst.

Description

  • Die nachfolgende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für elektrische Bauelemente für einen Bestückautomaten und ein Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung.
  • Bei Bestückautomaten zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauelementen sind seitlich einer Transportstrecke für die Substrate Zuführeinrichtungen für elektrische Bauelemente angeordnet. Ein durch ein Positioniersystem verfahrbarer Bestückkopf des Bestückautomaten holt die elektrischen Bauelemente von den Zuführeinrichtungen ab, verfährt diese zu einem Bestückbereich des Bestückautomaten, in dem das zu bestückende Substrat bereitgestellt ist, und setzt das elektrische Bauelement auf dem Substrat ab.
  • Bei einer durch die europäische Offenlegungsschrift EP 0859 543 bekannten Zuführeinrichtung wird ein auf einer Spule aufgewickelter Bauelementegurt, welcher taschenartige Vertiefungen aufweist, in denen die Bauelemente nacheinander angeordnet sind, durch ein Transportrad zu einer Abholposition der Zuführeinrichtung transportiert. Vor dem Auslaufen des von der Spule abgewickelten Bauelementegurts wird das Gurtende mit dem Anfang eines auf einer neuen Spule aufgewickelten Bauelementegurts mittels eines Spleißes mechanisch verbunden. Anschließend wird die abgewickelte Spule aus der Zuführeinrichtung herausgenommen und durch die neue Spule ersetzt. Des Weiteren ist aus dem Stand der Technik bekannt, das Bedienpersonal zu informieren, falls das baldige Auslaufen des Bauelementegurts abzeichnet, um entsprechende Maßnahmen zum Austausch des Bauelementegurts eingeleitet zu können. Zwischen der Information des Bedieners durch die Zuführeinrichtung und dem Auslaufen des Bauelementegurts muss der Bediener inner halb einer relativ kurzen Zeit mehrere Tätigkeiten durchführen. Nach dem Erkennen der Materialbedarfsmeldung durch die Zuführeinrichtung muss sich der Bediener in einer mehr oder weniger großen Fertigungshalle zu dem entsprechenden Bestückautomaten bewegen, die Art des benötigten Bauelementegurtes identifizieren, diesen einem Lager entnehmen, den neuen Bauelementegurt an dem Bestückautomaten einscannen und mit dem Bedarf abgleichen, den zu Ende gehenden Bauelementegurt aus der entsprechenden Zuführeinrichtung entnehmen und abwickeln, den neuen Gurt an den alten Gurt anspleißen und den neuen Bauelementegurt in die Zuführeinrichtung einlegen. In modernen Fertigungsanlagen ist dabei eine große Anzahl unterschiedlicher Zuführeinrichtungen an den Bestückautomaten angebracht, deren Bauelementegurte je nach Bedarf in unterschiedlichen Zeiträumen leer laufen. Gelingt es dem Bediener nicht, in dem kurzen Zeitfenster alle oben genannten Tätigkeiten ordnungsgemäß durchzuführen, so läuft der jeweilige zu Ende gehende Bauelementegurt aus und die Fertigungslinie muss bis zum Einlegen eines neuen Gurtes angehalten werden. Ein solcher Stillstand eines Bestückautomaten bzw. einer ganzen Fertigungslinie zieht hohe Kosten mit sich und der hohe Zeitdruck, der auf den Bedienern lastet, erhöht die Fehlerquote.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuführeinrichtung für elektrische Bauelemente und ein Verfahren zum Fördern elektrischer Bauelemente in einer Zuführeinrichtung zu liefern, wodurch die Betriebssicherheit der Bestückautomaten erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Zuführeinrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 oder 4 sowie durch das Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 9 oder 11 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 1 umfasst neben einem Hauptfördermechanismus, der einen Bauelementegurt zu einer Abholposition der Zuführeinrichtung fördert, zwei Hilf sfördermechanismen, die dem Hauptfördermecha nismus jeweils einen Bauelementegurt zuführen können. Wird das Ende des jeweils durch den Hauptfördermechanismus geförderten Bauelementegurt durch eine gemeinsame Erfassungseinrichtung erfasst, führt einer der Hilfsfördermechanismen dem Hauptfördermechanismus einen neuen Bauelementegurt im Anschluss an das Ende des auslaufenden Bauelementegurtes zu. Dadurch wird das Zeitfenster zum Nachlegen eines Gurtes erheblich vergrößert, so dass der Bediener ausreichend Zeit zum Nachlegen eines neuen Gurtes bekommt. Des Weiteren ist das Anspleißen des Endes des auslaufenden Gurtes mit dem Anfang des neuen Gurtes nicht mehr nötig, was den Gurtwechselvorgang erheblich vereinfacht. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Betriebssicherheit eines Bestückautomaten durch Einsatz einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung deutlich gesteigert werden kann.
  • Die Zuführeinrichtung kann gemäß Anspruch 2 dahingehend ausgestaltet werden, dass zwei weitere individuelle Erfassungseinrichtungen vorgesehen werden, von denen eine das Ende des von dem ersten Hilf sfördermechanismus geförderten Bauelementegurts und die andere das Ende des von dem zweiten Hilfsfördermechanismus geförderten Bauelementegurtes erfasst. Da die erste und die zweite individuelle Erfassungseinrichtung in Förderrichtung noch vor der gemeinsamen Erfassungseinrichtung vorgesehen sind, ist es möglich, das Ende eines der Bauelementegurte noch frühzeitiger zu erkennen. Dadurch wird das Zeitfenster zum Wechseln des Bauelementegurtes für den Bediener noch weiter vergrößert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Zuführeinrichtung nach Anspruch 3 ist die gemeinsame Erfassungseinrichtung in einer vorgegebenen Entfernung zur Abholposition der Zuführeinrichtung angeordnet. Wird ein Ende eines vom Hauptfördermechanismus geförderten Bauelementegurtes durch die gemeinsame Erfassungseinrichtung erkannt, so kann eine Steuereinrichtung der Zuführeinrichtung unter Kenntnis der Entfernung von der Erfassungseinrichtung zur Abholposition und einem einheitlichen Abstand der Bauelemente auf dem Bauelementegurt die genaue Anzahl der zwischen der Abholposition und dem Ende des Bauelementegurtes verbleibenden Bauelemente berechnen. Dadurch ist es möglich, jedes Bauteil mit hoher Genauigkeit einem bestimmten Bauelementegurt zuzuordnen, was einen lückenlosen Nachweis der verwendeten Bauteile, wie er häufig von Kunden gefordert wird, ermöglicht. Auf eine kostenintensive und häufig weniger genaue Spleißerkennung, wie sie beim Verbinden zweier Gurtenden mittels eines Spleißes durchgeführt wird, kann dadurch umgangen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 4 unterscheidet sich von der Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch, dass auf eine gemeinsame Erfassungseinrichtung verzichtet wird und nur zwei individuelle Erfassungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen eine das Ende des dem ersten Hilfsfördermechanismus zugeordneten Bauelementegurtes erfasst und die andere das Ende des dem zweiten Hilfsfördermechanismus zugeordneten Bauelementegurtes erfasst. Bezüglich der Vorteile wird auf die Ausführungen bezüglich der Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 1 verwiesen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 5 kann die Zuführeinrichtung eine Anzeigeeinrichtung umfassen, die dem Bediener anzeigt, wenn eine Erfassungseinrichtung das Ende eines Bauelementegurtes erfasst. Dadurch wird der Bediener darauf hingewiesen, dass einer der Bauelementegurte bald ausläuft und ersetzt werden muss.
  • Um das Nachlegen eines fehlerhaften Bauelementegurtes in einen der Hilfsfördermechanismen zu vermeiden, kann an der Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 6 eine Bestimmungseinrichtung vorgesehen sein, die charakteristische Daten der Bauelemente eines nachzulegenden dritten Bauelementegurtes bestimmt und das Nachführen nur dann ermöglicht, wenn die nachzuführenden Bauelemente mit den für den Bestückvorgang erforderlichen Bauelementen übereinstimmen. Dadurch kann ein Nachführen der falschen Bauelemente von vorneherein unterbunden werden.
  • Meist sind die Bauelemente in entsprechenden Vertiefungen des Bauelementegurtes gelagert und mit einer Abdeckfolie abgedeckt, um ein Herausfallen der Bauteile zu verhindern. In der Regel ist in einem solchen Fall an der Zuführeinrichtung vor der Abholposition eine Abziehvorrichtung für die Abdeckfolie vorgesehen. Um zu gewährleisten, dass auch die Abdeckfolie eines neuen Bauelementegurtes automatisch durch eine solche Abziehvorrichtung entfernt wird, weist eine Ausgestaltung der Zuführeinrichtung nach Anspruch 7 eine Verbindungseinrichtung auf, die die Abdeckfolie des ausgelaufenen Bauelementegurtes mit der Abdeckfolie eines neuen zugeführten Bauelementegurtes verbindet. Dadurch wird ein reibungsloser Betrieb der Zuführeinrichtung gewährleistet, ohne dass der Bediener die Abdeckfolie eines neu zugeführten Bauelementegurtes mit einer derartigen Abziehvorrichtung erst in Eingriff bringen muss.
  • Eine solche Verbindungseinrichtung kann gemäß dem Anspruch 8 so ausgebildet sein, dass sie die Abdeckfolien mittels eines Klebestreifens verbindet. Durch das Kleben wird verhindert, dass entweder der Bauelementegurt oder die Bauelemente selbst beschädigt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung gemäß dem Anspruch 9 bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung, mit den unter Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen, wobei zunächst das Ende des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurtes erfasst wird und daran anschließend der erste Bauelementegurt im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurtes dem Hauptfördermechanismus zugeführt wird, falls das Ende des zweiten Bauelementegurtes erfasst wird, oder der zweite Bauelementegurt im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurtes dem Hauptfördermechanismus zugeführt wird, falls das Ende des ersten Bauelementegurtes erfasst wird. Für dieses Verfahren gelten analog die bezüglich des Anspruches 1 genannten Vorteile.
  • Die Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Anspruch 10 beinhaltet die Berechnung der Anzahl der Bauelemente, die sich zwischen der Abholposition und dem Ende des ersten bzw. zweiten Bauelementegurtes befinden. Bezüglich der Vorteile dieser Ausgestaltung wird auf Anspruch 3 verwiesen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren gemäß Anspruch 11 bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 4, und umfasst die Verfahrensschritte analog dem Verfahren gemäß Anspruch 9.
  • Bei der Ausgestaltung der Verfahren gemäß Anspruch 12 wird sichergestellt, dass das Zuführen eines neuen Bauelementegurtes unter Berücksichtigung des Rasters, mit welchem die Bauelemente auf den Bauelementegurten vorgesehen sind, erfolgt. Das bedeutet, dass der jeweilige neue Bauelementegurt im Anschluss an das Ende des jeweils auslaufenden Bauelementegurtes derart dem Hauptfördermechanismus zugeführt wird, dass der Abstand zwischen dem letzten Bauelement auf dem auslaufenden Gurt und dem ersten Bauelement auf dem neuen Gurt gleich dem Abstand der Bauelemente auf dem auslaufenden Gurt entspricht. Dadurch wird gewährleistet, dass der Abstand, in welchem die Bauelemente zu der Abholposition gefördert werden, selbst bei einem Bauelementegurtwechsel einheitlich bleibt. Ein Spleißen des Endes des auslaufenden Gurtes und des Anfanges des neuen Gurtes ist daher nicht notwendig und der Betrieb des Bestückautomaten kann störungsfrei fortgesetzt werden.
  • Die Ausgestaltungen der Verfahren gemäß den Ansprüchen 13, 14 15 und 16 ergeben sich analog aus den Ausgestaltungen der Zuführeinrichtungen gemäß den Ansprüchen 5, 6, 7 und 8, weswegen bezüglich der Vorteile auch auf diese Ansprüche verwiesen wird.
  • Im Folgenden werden die erfindungsgemäßen Zuführeinrichtungen und die erfindungsgemäßen Verfahren anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung, und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung darstellt.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1. Die Zuführeinrichtung 1 umfasst einen Hauptfördermechanismus S1, welcher einen Bauelementegurt 2 in einer Förderrichtung (in 1 und 2 durch einen Pfeil dargestellt) zu einer Abholposition 3 der Zuführeinrichtung 1 befördert. Die dabei verwendeten Bauelementegurte 2 weisen taschenartige Vertiefungen auf, in denen die Bauelemente in einem definierten und einheitlichen Abstand b hintereinander angeordnet sind. Der Hauptfördermechanismus S1 kann beispielsweise durch ein Transportrad realisiert werden, welches an seinem Außenumfang radial abstehende Stifte aufweist, die in entsprechende Perforationen des Bauelementegurtes eingreifen. Der Hauptfördermechanismus S1 transportiert die in dem Bauelementegurt 2 befindlichen Bauelemente schrittweise zu der Abholposition 3, wo ein (nicht dargestellter) Bestückkopf eines (nicht dargestellten) Bestückautomaten diese aufnimmt und wegtransportiert. Unmittelbar nach der Aufnahme des Bauelements wird der Hauptfördermechanismus S1 weiter getaktet, so dass das nächste Bauelement an die Abholposition 3 transportiert wird. Die Schrittweite des Hauptfördermechanismus S1 ist dabei so eingestellt, dass der Bauelementegurt 2 bei jedem Förderschritt um den Abstand der Bauelemente auf dem Gurt weiter befördert wird, das heißt, dass nach dem Abholen eines Bauelements das darauf folgende Bauelement zur Abholposition 3 transportiert wird.
  • Die Zuführeinrichtung 1 umfasst des Weiteren einen ersten Hilfsfördermechanismus S2 und einen zweiten Hilfsfördermechanismus S3, welche einen ähnlichen Aufbau wie der Hauptfördermechanismus S1 haben können. Der erste und der zweite Hilfsfördermechanismus S2 und S3 sind so ausgestaltet, dass sie einen ersten bzw. einen zweiten Bauelementegurt 2 hintereinander dem Hauptfördermechanismus S1 zuführen.
  • In Förderrichtung vor der Abholposition 3 ist eine gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 der Zuführeinrichtung 1 so angeordnet, dass sie das Ende eines vom Hauptfördermechanismus S1 gerade transportierten ersten oder zweiten Bauelementegurtes 2 erfasst. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 in der Förderrichtung vor dem Hauptfördermechanismus S1. Wie aus 1 hervorgeht, kann die Zuführeinrichtung 1 optional eine erste individuelle Erfassungseinrichtung OS2 und eine zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS3 aufweisen, welche im Bereich des ersten bzw. des zweiten Hilfsfördermechanismus S3 angeordnet sind, und sich somit in Förderrichtung mit Abstand vor der gemeinsamen Erfassungsrichtung befinden. Die erste individuelle Erfassungseinrichtung OS2 ist dabei so angeordnet, dass sie das Ende des ersten Bauelementegurtes 2, falls dieser von dem Hauptfördermechanismus S1 gefördert wird, erkennt. Analog dazu erfasst die zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS3 das Ende des zweiten Bauelementegurtes 2, wenn dieser von dem Hauptfördermechanismus S1 gefördert wird. Die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 sowie die erste und zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS3 können beispielsweise als optische Sensoren, welche eine Markierung am Ende eines jeden Bauelementegurtes 2 erkennen, oder als Durchgangslichtschranken ausgebildet sein.
  • Die Zuführeinrichtung 1 weist darüber hinaus eine Anzeigeeinrichtung AE auf, welche einen Bediener der Zuführeinrichtung 1 durch ein optisches Signal signalisiert, dass das Ende des ersten oder zweiten Bauelementegurtes 2 durch entweder die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 oder optional durch die erste bzw. zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS2 bzw. OS3 erkannt wurde.
  • Ferner verfügt die Zuführeinrichtung 1 über eine Steuereinrichtung SE, welche sämtliche Abläufe der Zuführeinrichtung 1 steuert und koordiniert. Die Steuereinrichtung SE ist mit dem Hauptfördermechanismus S1, dem ersten und zweiten Hilfsfördermechanismus S2 und S3, der gemeinsamen Erfassungseinrichtung OS1, den ersten und zweiten individuellen Erfassungseinrichtung OS2 bzw. OS3 elektrisch verbunden.
  • Dem ersten und zweiten Hilfsfördermechanismus S2 und S3 kann bei Bedarf, beispielsweise durch den Bediener, ein weiterer dritter Bauelementegurt 2 über einen Zuführschacht 4 zugeführt werden. Die Zuführschächte 4 des ersten und zweiten Hilfsfördermechanismus S2 und S3 sind jeweils durch ein elektrisch betätigtes Verschlusselement 5 verschließbar. Beide Verschlusselemente 5 sind elektrisch mit der Steuereinrichtung SE verbunden und werden von dieser betätigt. Eine mit der Steuereinrichtung SE der Zuführeinrichtung 1 verbundene Bestimmungseinrichtung 6, beispielsweise ein Handscanner, erfasst die Art der Bauelemente in einem Bauelementegurt 2, der dem ersten oder zweiten Hilfsfördermechanismus S2 oder S3 zugeführt werden soll.
  • Um ein Herausfallen von Bauelementen 2 aus den taschenartigen Vertiefungen der Bauelementegurte 2 zu verhindern, sind die Vertiefungen gewöhnlich mit einer Abdeckfolie 7 abgedeckt. Diese Abdeckfolie 7 wird kurz vor der Abholposition 3 von einer (nicht dargestellten) Abziehvorrichtung der Zuführeinrichtung 1 entfernt, so dass der Bestückkopf des Bestückautoamten die freiliegenden Bauelemente aufnehmen kann.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1 weist eine Verbindungsein richtung 8 auf, mit welcher die Abdeckfolie 7 eines vom Hauptfördermechanismus S1 geförderten Bauelementegurtes mit der Abdeckfolie 7 eines durch den ersten oder zweiten Hilfsfördermechanismus S2 oder S3 nachgeführten Bauelementegurt 2 verbunden werden kann. Im Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungseinrichtung 8 aus einer ersten Spule 9, auf welcher ein Band mit Klebestreifen 10 aufgewickelt ist. Eine zweite Spule 11, welche durch einen mit der Steuereinrichtung SE verbundenen Elektromotor angetrieben wird, wickelt das Band mit den Klebestreifen 10 entsprechend den Steuerbefehlen der Steuereinrichtung SE ab. Dabei wird das Band mit den Klebestreifen 10 parallel zu dem von dem Hauptfördermechanismus S1 geförderten Bauelementegurt 2 geführt. An einer Zugangsstelle 12 der Zuführeinrichtung 1 ist ein Führungskanal für die von dem Hauptfördermechanismus S1 geförderten Bauelementegurte 2 von oben zugänglich, wodurch die Klebestreifen 10 mittels eines mit der Steuereinrichtung SE verbundenen Presswerkes von oben auf die Abdeckfolien 7 zweier unmittelbar hintereinander befindlicher Bauelementegurte 2 aufgedrückt werden kann. Somit können die Abdeckfolien 7 miteinander verklebt werden, so dass die Abziehvorrichtung der Zuführeinrichtung 1 automatisch und ohne Eingreifen des Bedieners weiter funktionieren kann.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in 1 dargestellten Zuführeinrichtung 1 bzw. ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung 1 beschrieben. Vor Inbetriebnahme der Zuführeinrichtung 1 wird dem ersten Hilfsfördermechanismus S2 ein erster Bauelementegurt 2 und dem zweiten Hilfsfördermechanismus S3 ein zweiter Bauelementegurt 2 über die beiden geöffneten Zuführschächte 4 zugeführt. Der erste Hilfsfördermechanismus S2 führt dem Hauptfördermechanismus S1 den ersten Bauelementegurt 2 zu. Sobald der erste Bauelementegurt 2 mit dem Hauptfördermechanismus S1 in Eingriff steht, übernimmt der Hauptfördermechanismus S1 den Weitertransport des ersten Bauelementegurtes 2 und der erste Hilfsfördermechanismus S2 wird von der Steuereinrichtung SE passiv geschaltet und wird von dem ersten Bauelementegurt 2 mitgeschleppt. Der Hauptfördermechanismus S1 fördert den ersten Bauelementegurt 2 so lange in der Förderrichtung bis das erste Bauelement an der Abholposition 3 positioniert ist. Vorher muss vom Bediener die Abdeckfolie 7 des ersten Bauelementegurtes mit der Abzieheinrichtung der Zuführeinrichtung 1 in Eingriff gebracht werden. Bei Aufnahme des Bestückvorganges holt der Bestückkopf der Zuführeinrichtung 1 die Bauelemente aus dem ersten Bauelementegurt 2 ab. Sobald ein Bauelement abgeholt wurde, wird der Hauptfördermechanismus S1 von der Steuereinrichtung SE so angesteuert, dass er den ersten Bauelementegurt 2 in Förderrichtung so weiter transportiert, dass das folgende Bauelement zur Abholposition 3 gelangt.
  • Nach einer gewissen Anzahl von Abholvorgängen erfasst die erste individuelle Erfassungseinrichtung OS2 am ersten Hilfsfördermechanismus S2 das Ende des ersten Bauelementegurtes. Die mit der ersten individuellen Erfassungseinrichtung OS2 gekoppelte Anzeigeeinrichtung AE informiert den Bediener mittels eines optischen Signals, dass der erste Bauelementegurt 2 ausläuft und ein neuer Bauelementegurt 2 in den ersten Hilfsfördermechanismus S2 eingeführt werden muss. Vor dem Nachführen des neuen Bauelementegurtes überprüft die Bestimmungseinrichtung 6, beispielsweise anhand eines auf dem Bauelementegurt 2 angebrachten Balken-Codes, ob die Art der nachzuführenden Bauelemente mit der für den Bestückvorgang benötigten Art von Bauelementen übereinstimmt. Bei einem positiven Ergebnis der Bestimmung öffnet die Steuereinrichtung SE die Verschlusseinrichtung am Zuführschacht 4 des ersten Hilfsfördermechanismus S2, und der neue Bauelementegurt 2 kann nachgeführt werden. Dabei wird der neue Bauelementegurt 2 dem ersten Hilfsfördermechanismus S2 zugeführt, welcher diesen einzieht und in einer Wartestellung hält.
  • Nachdem der Bestückkopf dem ersten Bauelementegurt 2 so viele Bauelemente entnommen hat, dass das Ende des ersten Bauele mentegurtes 2 die erste gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 erreicht, so detektiert diese das Ende des ersten Bauelementegurtes 2. Nach der Erfassung des Endes des ersten Bauelementegurtes 2 steuert die Steuereinrichtung SE den zweiten in Warteposition gehaltenen zweiten Hilfsfördermechanismus S3 derart an, dass dieser den zweiten Bauelementegurt 2 unmittelbar im Anschluss an das Ende des ersten auslaufenden Bauelementegurtes 2 dem Hauptfördermechanismus S1 zuführt. Die Annäherung des zweiten Bauelementegurtes 2 an das Ende des ersten auslaufenden Bauelementegurtes 2 wird wiederum von der gemeinsamen Erfassungseinrichtung OS1 erkannt. Da in diesem Zustand der erste Bauelementegurt 2 noch von dem Hauptfördermechanismus S1 gefördert wird, und der zweite Bauelementegurt 2 von dem zweiten Hilfsfördermechanismus S3 gefördert wird, synchronisiert die Steuereinrichtung SE den zweiten Hilfsfördermechanismus S3 mit dem Hauptfördermechanismus S1. Der zweite Bauelementegurt 2 wird dem Hauptfördermechanismus S1 im selben Fördertakt und mit demselben Vorschub derart zugeführt, dass der Abstand zwischen dem letzten sich auf dem ersten Bauelementegurt 2 befindlichen Bauelement zu dem ersten sich auf dem zweiten Bauelementegurt 2 befindlichen Bauelement gleich dem Abstand der auf dem ersten Bauelementegurt 2 befindlichen Bauelemente ist. Dadurch wird gewährleistet, dass selbst an der Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Bauelementegurt 2 dasselbe Bauelementeraster eingehalten wird, wie es bereits auf dem ersten Bauelementegurt 2 vorherrscht. Sobald der erste Bauelementegurt 2 aus dem Hauptfördermechanismus S1 ausläuft, d.h. sobald der erste Bauelementegurt 2 mit dem Hauptfördermechanismus S1 nicht mehr im Eingriff steht, übernimmt der Hauptfördermechanismus S1 den Transport des zweiten Bauelementegurtes und der zweite Hilfsfördermechanismus S3 wird von der Steuereinrichtung SE passiv geschaltet, d.h. er wird von dem Hauptfördermechanismus S1 mitgeschleppt.
  • Noch vor Erreichen der nicht dargestellten Abziehvorrichtung für die Abdeckfolien 7 der Bauelementegurte 2 werden die Ab deckfolien 7 des ersten und des zweiten Bauelementegurtes an der Schnittstelle der beiden Bauelementegurte 2 durch die Verbindungseinrichtung 8 der Zuführeinrichtung 1 verbunden. Dazu steuert die Steuereinrichtung SE die motorbetriebene Spule der Verbindungseinrichtung 8 derart an, dass ein Klebestreifen 10 an der Zugangsstelle 12 zum Förderkanal der Bauelementegurte 2 hin transportiert wird. Sobald die Schnittstelle zwischen dem ersten Bauelementegurt 2 und dem zweiten Bauelementegurt 2 an der Zugangsstelle 12 erscheint, steuert die Steuereinrichtung SE das Presswerk PW der Verbindungseinrichtung 8 derart an, dass sie den Klebestreifen 10 auf die Abdeckfolien 7 beider Bauelementegurte 2 drückt und diese miteinander verklebt. Dadurch wird gewährleistet, dass auch ohne äußeres Eingreifen durch den Bediener das automatische Abziehen der Abdeckfolien 7 reibungslos weiter funktioniert.
  • Nach einer gewissen Anzahl von Entnahmevorgängen durch den Bestückkopf erreicht dann wiederum das Ende des zweiten Bauelementegurtes 2 die zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS3, wobei diese das Erreichen des Endes des zweiten Bauelementegurtes 2 sowohl der Steuereinrichtung SE als auch der Anzeigeeinrichtung AE meldet. Die Anzeigeeinrichtung AE gibt dann wiederum dem Bediener ein optisches Signal, dass der zweite Bauelementegurt 2 zu Ende geht, so dass dieser wie schon für den ersten Hilfsfördermechanismus S2 beschrieben, einen neuen vierten Bauelementegurt 2 in den zweiten Hilfsfördermechanismus S3 nachlegt. Wie schon beim Nachlegen eines neuen dritten Bauelementegurtes 2 beim ersten Hilfsfördermechanismus S2 überprüft auch hier die Bestimmungseinrichtung 6, ob die Art der Bauelemente des neuen vierten zuzuführenden Bauelementegurtes 2 der benötigten Art von Bauelementen entspricht. Bei positiver Überprüfung öffnet die Steuereinrichtung SE die Verschlusseinrichtung des zweiten Hilfsfördermechanismus S3 und der Bediener kann den neuen vierten Bauelementegurt 2 in den Hilfsfördermechanismus einlegen. Dieser wird dann von dem zweiten Hilfsfördermechanismus S3 eingezogen und in einer Warteposition gehalten.
  • Läuft dann nach einer bestimmten Zeit der zweite Bauelementegurt 2 aus, d. h. wird sein Ende durch die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 erkannt, kann unmittelbar im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurtes 2 der dritte Bauelementegurt 2 durch den ersten Hilfsfördermechanismus S2 dem Hauptfördermechanismus S1 zugeführt werden und ein neuer Zyklus kann beginnen.
  • Die obige Beschreibung zeigt, dass mit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren ein reibungsloser Betrieb der Zuführeinrichtung 1 möglich ist. Dadurch, dass ständig ein zweiter Bauelementegurt 2 in einer Warteposition bereitgehalten wird, hat der Bediener genügend Zeit, einen neuen Bauelementegurt 2 einzulegen. Der Bediener wird dabei frühzeitig auf das Auslaufen eines der Bauelementegurte 2 hingewiesen. Dies erhöht die Betriebssicherheit einer Bestückungsanlage erheblich. Des Weiteren ist es in der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1 nicht nötig, die Enden eines auslaufenden Bauelementegurtes mit dem Anfang des nachgeführten Bauelementegurtes zusammen zu spleißen. Ferner gewährleistet die Verbindungseinrichtung 8, dass die Abdeckfolien 7 eines auslaufenden und des nachgeführten Bauelementegurtes miteinander verbunden werden, so dass das Abziehen der Abdeckfolien 7 automatisch und ohne äußeren Eingriff durch den Bediener stattfinden kann. Die Bestimmungseinrichtung 6 verhindert, dass der Bediener falsche Bauelementegurte 2 in die Zuführeinrichtung 1 einführt. All diese Maßnahmen erhöhen die Betriebssicherheit der Zuführeinrichtung 1 erheblich.
  • Die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 ist in einem genauen definierten Abstand a, welcher beispielsweise ein Vielfaches des Abstandes der Bauelemente auf den Bauelementegurt 2 sein kann, von der Abholposition 3 angeordnet. Der Abstand b der Bauelemente auf den Bauelementegurt 2 ist bekannt. Sobald die gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 das Ende des ersten oder zweiten Bauelementegurtes erfasst, berechnet die Steuerein richtung SE aus folgender Formel die Anzahl NRest der Bauelemente, die sich noch zwischen der gemeinsamen Erfassungseinrichtung OS1 und der Abholposition 3 befinden:
    Figure 00150001
  • Dadurch kann später genau nachvollzogen werden, welche der durch den Bestückautomaten verbauten Bauelemente welchem Bauelementegurt 2 zuzuordnen sind. Dadurch kann die häufig geforderte genaue Zurückverfolgbarkeit aller verbauten Bauelemente exakt gewährleistet werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1 wird anhand der 2 erläutert. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass es keine gemeinsame Erfassungseinrichtung OS1 umfasst. Bei Betrieb dieser Zuführeinrichtung 1 wird das Ende des ersten Bauelementegurtes nur durch die erste individuelle Erfassungseinrichtung OS2 und das Ende des zweiten Bauelementegurtes durch die zweite individuelle Erfassungseinrichtung OS3 erfasst. Die ersten und zweiten individuellen Erfassungseinrichtungen OS2 und OS3 sind dabei in einem bekannten Abstand zum Hauptfördermechanismus S1 angeordnet, so dass bei einem bekannten Abstand der Bauelemente auf den Bauelementegurten von der Steuereinrichtung SE genau berechnet werden kann, nach wie vielen Vorschubtakten das Ende des ersten bzw. zweiten Bauelementegurtes 2 an dem Hauptfördermechanismus S1 angelangt ist. Dadurch kann die Steuereinrichtung SE dem jeweils anderen in Wartestellung gehaltenen ersten oder zweiten Hilfsfördermechanismus S3 so ansteuern, dass er den ersten bzw. zweiten Bauelementegurt 2 direkt im Anschluss an das Ende des auslaufenden ersten bzw. zweiten Bauelementegurts 2 dem Hauptfördermechanismus S1 zuführt. Ansonsten ist das oben beschriebene Verfahren zum Fördern von Bauelementegurten auch für dieses zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 1 gültig.
  • 1
    Zuführeinrichtung
    2
    Bauelementegurt
    3
    Abholposition
    4
    Zuführschacht
    5
    Verschlusselement
    6
    Bestimmungseinrichtung
    7
    Abdeckfolie
    8
    Verbindungseinrichtung
    9
    Erste Spule
    10
    Klebestreifen
    11
    Zweite Spule
    12
    Zugangsstelle
    S1
    Hauptfördermechanismus
    S2
    Erster Hilfsfördermechanismus
    S3
    Zweiter Hilfsfördermechanismus
    OS1
    Gemeinsame Erfassungseinrichtung
    OS2
    Erste individuelle Erfassungseinrichtung
    OS3
    Zweite individuelle Erfassungseinrichtung
    AE
    Anzeigeeinrichtung
    SE
    Steuereinrichtung
    PW
    Presswerk
    NRest
    Anzahl restlicher Bauteile OS1 und Abholposition
    a
    Abstand zwischen OS1 und Abholposition
    b
    Abstand der Bauelemente am Bauelementegurt

Claims (16)

  1. Zuführeinrichtung (1), insbesondere für elektrische Bauelemente, mit – einem Hauptfördermechanismus (S1), um Bauelemente eines ersten oder eines zweiten Bauelementegurts (2) in einer Förderrichtung zu einer Abholposition (3) der Zuführeinrichtung (1) zur fördern, – einer gemeinsamen Erfassungseinrichtung (OS1), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einen ersten Hilfsfördermechanismus (S2), um den ersten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst, – einen zweiten Hilfsfördermechanismus (S3), um den zweiten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst.
  2. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (1) eine erste individuelle Erfassungseinrichtung (OS2), welche dem ersten Hilfsfördermechanismus (S2) zugeordnet ist, um das Ende des ersten Bauelementegurts (2) zu erfassen, und eine zweite individuelle Erfassungseinrichtung (OS3), welche dem zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) zugeordnet ist, um ein Ende des zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, umfasst.
  3. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) in Förderrichtung in einer vorgegebenen Entfernung (a) zur Abholposition (3) vorgesehen ist und die Zuführeinrichtung (1) eine Steuereinrichtung (SE) aufweist, um bei Erfassen des Endes des ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) basierend auf der vorgegebenen Entfernung (a) und einem vorgegebenen Abstand (b) der in dem ersten bzw. zweiten Bauelementegurt (2) gelagerten Bauelemente die Anzahl der zwischen der Abholposition (3) und dem Ende des ersten bzw. zweiten Bauelementegurts (2) befindlichen Bauelemente zu berechnen.
  4. Zuführeinrichtung (1), insbesondere für elektrische Bauelemente, mit – einem Hauptfördermechanismus (S1), um Bauelemente eines ersten oder eines zweiten Bauelementegurts (2) in einer Förderrichtung zu einer Abholposition (3) der Zuführeinrichtung (1) zur fördern, – einer ersten individuellen Erfassungseinrichtung (OS2), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einer zweiten individuellen Erfassungseinrichtung (OS3), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einem ersten Hilfsfördermechanismus (S2), um den ersten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die zweite individuelle Erfassungseinrichtung (OS3) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst – einem zweiten Hilfsfördermechanismus (S3), um den zweiten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die erste individuelle Erfassungseinrichtung (OS2) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst.
  5. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (1) eine Anzeigeeinrichtung (AE) aufweist, um das Erfassen des Endes des ersten oder des zweiten Bauelementegurts (2) anzuzeigen.
  6. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (1) eine mit dem ersten und zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) gekoppelte Bestimmungseinrichtung (6) aufweist, um die Art von Bauelementen eines in den ersten oder zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) nachzuführenden dritten Bauelementegurts (2) zu bestimmen und das Nachführen nur dann zu ermöglichen, wenn die Art von Bauelementen des nachzuführenden dritten Bauelementegurts (2) mit einer vorgegebenen Art von Bauelementen übereinstimmt.
  7. Zuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten und zweiten Bauelementegurt (2) ausgebildete Vertiefungen, in welchen Bauelemente gelagert sind, jeweils von einer Abdeckfolie (7) abgedeckt sind und die Zuführeinrichtung (1) eine Verbindungseinrichtung (8) aufweist, um die Abdeckfolien (7) des von der Hauptfördereinrichtung geförderten ersten Bauelementegurts (2) und des von dem zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) zugeführten zweiten Bauelementegurts (2) zu verbinden, bzw. um die Abdeckfolien (7) des von der Hauptfördereinrichtung geförderten zweiten Bauelemen tegurts (2) und des von dem ersten Hilfsfördermechanismus (S2) zugeführten ersten Bauelementegurts (2) zu verbinden.
  8. Zuführeinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (8) so ausgebildet ist, dass die Abdeckfolien (7) mittels eines Klebestreifens verbindbar sind.
  9. Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung (1) mit – einem Hauptfördermechanismus (S1), um Bauelemente eines ersten oder eines zweiten Bauelementegurts (2) in einer Förderrichtung zu einer Abholposition (3) der Zuführeinrichtung (1) zur fördern, – einer gemeinsamen Erfassungseinrichtung (OS1), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einen ersten Hilfsfördermechanismus (S2), um den ersten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst, – einen zweiten Hilfsfördermechanismus (S3), um den zweiten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Erfassen des Endes des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2); – Zufuhr des ersten Bauelementegurts (2), falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst, oder Zufuhr des zweiten Bauelementegurts (2), falls die gemeinsame Erfassungseinrichtung (OS1) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Erfassen des Endes des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) eine Steuereinrichtung (SE) der Zuführeinrichtung (1) basierend auf einem vorgegebenen Abstand (a) zwischen der gemeinsamen Erfassungseinrichtung (OS1) und der Abholposition (3) in Förderrichtung und einem vorgegebenen Abstand (b) der in dem ersten bzw. zweiten Bauelementegurt (2) gelagerten Bauelemente die Anzahl der zwischen der Abholposition (3) und dem Ende des ersten bzw. zweiten Bauelementegurts (2) befindlichen Bauelemente berechnet.
  11. Verfahren zum Fördern von Bauelementen in einer Zuführeinrichtung (1) mit – einem Hauptfördermechanismus (S1), um Bauelemente eines ersten oder eines zweiten Bauelementegurts (2) in einer Förderrichtung zu einer Abholposition (3) der Zuführeinrichtung (1) zur fördern, – einer ersten individuellen Erfassungseinrichtung (OS2), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einer zweiten individuellen Erfassungseinrichtung (OS3), welche in Förderrichtung vor der Abholposition (3) vorgesehen ist, um das Ende des durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten zweiten Bauelementegurts (2) zu erfassen, – einem ersten Hilfsfördermechanismus (S2), um den ersten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die zweite individuelle Erfassungseinrichtung (OS3) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst – einem zweiten Hilfsfördermechanismus (S3), um den zweiten Bauelementegurt (2) im Anschluss an das Ende des ersten Bauelementegurts (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) zuzuführen, falls die erste individuelle Erfassungseinrichtung (OS2) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Erfassen des Endes des jeweiligen durch den Hauptfördermechanismus (S1) geförderten ersten oder zweiten Bauelementegurts (2); – Zufuhr des ersten Bauelementegurts (2), falls die zweite individuelle Erfassungseinrichtung (OS3) das Ende des zweiten Bauelementegurts (2) erfasst, oder Zufuhr des zweiten Bauelementegurts (2), falls die erste individuelle Erfassungseinrichtung (OS2) das Ende des ersten Bauelementegurts (2) erfasst.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hilfsfördermechanismus den ersten Bauelementegurt (2) derart zuführt, dass bei der Abholposition (3) der Abstand zwischen dem in Förderrichtung ersten Bauelement des ersten Bauelementegurts (2) und dem in Förderrichtung letzten Bauelement des zweiten Bauelementegurts (2) gleich dem Abstand der sich auf dem zweiten Bauelementegurt (2) befindlichen Bauelemente ist, bzw. der zweite Hilfsfördermechanismus den zweiten Bauelementegurt (2) dem Hauptfördermechanismus (S1) derart zuführt, dass bei der Abholposition (3) der Abstand zwischen dem in Förderrichtung ersten Bauelement des zweiten Bauelementegurts (2) und dem in Förderrichtung letzten Bau element des ersten Bauelementegurts (2) gleich dem Abstand der sich auf dem ersten Bauelementegurt (2) befindlichen Bauelemente ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinrichtung (AE) der Zuführeinrichtung (1) das Erfassen des Endes des ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) anzeigt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erfassen des Endes des ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) eine mit dem ersten und zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) gekoppelte Bestimmungseinrichtung (6) der Zuführeinrichtung (1) die Art der Bauelemente eines in den ersten bzw. zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) nachzuführenden dritten Bauelementegurts (2) bestimmt und das Nachführen nur dann ermöglicht, wenn die von ihr bestimmte Art der Bauelemente des dritten Bauelementegurts (2) mit einer vorgegebenen Art von Bauelementen übereinstimmt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten und zweiten Bauelementegurt (2) ausgebildete Vertiefungen, in welchen Bauelemente gelagert sind, jeweils von einer Abdeckfolie (7) abgedeckt sind und nach der Zufuhr des ersten oder zweiten Bauelementegurts (2) eine Verbindungseinrichtung (8) der Zuführeinrichtung (1) die Abdeckfolien (7) des von der Hauptfördereinrichtung geförderten ersten Bauelementegurts (2) und des von dem zweiten Hilfsfördermechanismus (S3) zugeführten zweiten Bauelementegurts (2) verbindet, bzw. die Abdeckfolien (7) des von der Hauptfördereinrichtung geförderten zweiten Bauelementegurts (2) und des von dem ersten Hilfsfördermechanismus (S2) zugeführten ersten Bauelementegurts (2) verbindet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (8) die Abdeckfolien (7) mittels eines Klebestreifens verbindet.
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