DE102004045858A1 - Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs - Google Patents

Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs, mit einem Schaftteil (1) und einem sich an das Schaftteil (1) anschließenden Fußteil (2), wobei das Fußteil (2) über das Schaftteil (1) im Sinne einer Lehre an die Länge des Innenraums des Schuhs anpassbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (2) derart dimensioniert und konstruiert ist, dass es von einem in Schuhe beliebiger Größe passenden kurzen Einsteckzustand (3) in einen der Länge des Innenraums in etwa angepassten Messzustand (4) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs, mit einem Schaftteil und einem sich an das Schaftteil anschließenden Fußteil, wobei das Fußteil über das Schaftteil im Sinne einer Lehre an die Länge des Innenraums des Schuhs anpassbar ist.
  • Vorrichtungen der gattungsbildenden Art werden bislang ausschließlich von Schuhgeschäften verwendet, um die tatsächliche Länge des Innenraums eines Schuhs zu vermessen. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass Schuhe unterschiedlicher Hersteller trotz Angabe der gleichen Schuhgröße unterschiedliche Innenmaße aufweisen. Abweichungen sind meist so erheblich, dass der Käufer nicht selten zwischen ein bis eineinhalb Schuhgrößen wechselt, um eine ideale Passform zu finden. Ein Schuhkäufer greift gerne auf mitgebrachte, ideal passende Schuhe zurück und möchte gerne einen Schuh mit gleicher Länge des Innenraums erwerben. Insoweit ist eine vergleichende Messung des Innenraums von Schuhen geboten, wenn nicht sogar zwingend notwendig.
  • Bislang aus der Praxis bekannte Vorrichtungen der gattungsbildenden Art haben den Nachteil, dass sie nicht zuletzt aufgrund relativ hoher Anschaffungskosten ausschließlich von Schuhhäusern verwendet werden. Im privaten Bereich besteht jedoch gerade bei rasch heranwachsenden Kindern der stete Bedarf, die tatsächliche Fußlänge mit der Länge des Innenraums eines Schuhs vergleichen zu können. Nicht selten kommt es vor, dass Kinder sehr schnell aus ihren Schuhen „herauswachsen", wobei es die Eltern erst dann merken, wenn eine schmerzhafte Beeinflussung des Fußes stattfindet. Fehlstellungen der Zehen sind die Folge.
  • Vorrichtungen der gattungsbildenden Art sind beispielsweise aus der DE 295 00 810 U1 bekannt. Im Konkreten ist aus dieser Druckschrift ein Schuhinnenlängen-Messschieber bekannt, mit dem der Innenraum eines Schuhs – in Bezug auf die Länge – vermessbar ist. Die Vorrichtung ist im Sinne eines Fußes ausgebildet, wobei sich ein flexibles Maßband durch den fußähnlichen Körper hindurch zum vorderen Ende erstreckt. Dort ist eine Art Keil befestigt, der sich zum vorderen Ende des Innenraums des Schuhs schieben lässt. Die Länge des Innenraums definiert sich von einem dem fußähnlichen Körper zugeordneten Fersenanschlag bis zum vorderen Ende des im Schuh verschiebbaren Keils, wobei diese Länge an dem einschiebbaren, flexiblen Maßband ablesbar ist.
  • Die aus der DE 295 00 810 U1 bekannte Vorrichtung ist jedoch in der Praxis insoweit problematisch, als der im Profil fußähnliche Körper, durch den sich das flexible bzw. biegsame Maßband hindurch erstreckt, eine erhebliche räumliche Ausdehnung hat, so dass sich die Vorrichtung allenfalls zum Vermessen von Schuhen ähnlicher Größe eignet. Unterscheiden sich die zu vermessenden Schuhe erheblich, so beispielsweise beginnend von einer Kindergröße bis hin zu einer großen Erwachsenengröße, lässt sich die bekannte Vorrichtung nicht verwenden. Ist die Vorrichtung beispielsweise zum Vermessen von großen Schuhen geeignet, lassen sich Kinderschuhe nicht vermessen. Ist die Vorrichtung dagegen zum Vermessen kleiner Schuhe ausgelegt, reicht die Länge des Maßbandes nicht aus, um große Schuhe zu vermessen. Außerdem ist das flexible Maßband kaum geeignet, eine große Strecke aus dem fußähnlichen Körper herausgeschoben zu werden. Ein Verkippen, Verhaken oder dergleichen könne erfolgen, so dass eine reproduzierbare Messung der Länge des Innenraums ausgeschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sie sich bei einfachster Konstruktion zum universellen Vermessen von Schuhen beliebiger Größe eignet.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil derart dimensioniert und konstruiert ist, dass es von einem in Schuhe beliebiger Größe passenden kurzen Einsteckzustand in einen der Länge des Innenraums in etwa angepassten Messzustand verstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass eine Vorrichtung, wie sie aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannt ist, nur dann zum universellen Vermessen von Schuhen unterschiedlicher Größe verwendet werden kann, wenn das zum Hineinstellen in den Schuh gedachte Fußteil derart dimensioniert und konstruiert ist, dass es in kleine wie auch große Schuhe problemlos hereinpasst. Bei kleinstmöglicher Ausgestaltung des Fußteils ist es von besonderer Bedeutung, dass dieses Fußteil von einem in Schuhe beliebiger Größe passenden kurzen Einsteckzustand in einen der Länge des Innenraums in etwa angepassten Messzustand verstellbar ist. Mit anderen Worten ist das Fußteil derart beschaffen, dass es sich im eingesteckten Zustand bis zur kompletten Länge des Innenraums des Schuhs in der Länge verstellen lässt, so dass das hintere Ende des Fußteils und das vordere Ende des Fußteils den Innenraum des Schuhs begrenzen und dabei die Länge des Innenraums definieren.
  • Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass das Fußteil im Einsteckzustand eine geringst mögliche Länge aufweist. Das Fußteil wird über das Schaftteil betätigt und in seinen Messzustand verbracht, so dass das Fußteil sowohl im Fersenbereich als auch im Zehenbereich dem Innenraum des Schuhs in etwa angepasst ist. Die Länge des Innenraums ist damit im Sinne einer Lehre definiert.
  • In vorteilhafter Weise umfasst das Fußteil einen dem Innenraum eines üblichen Schuhs in etwa angepassten Fersenanschlag und einem gegenüber dem Fersenanschlag zur Schuhspitze hin verschiebbaren, gemeinsam mit dem Fersenanschlag die Länge des Innenraums definierenden vorderen Keil. Die Distanz zwischen dem hinteren Ende des Fersenanschlags und dem vorderen Ende des vorderen Keils definiert somit die Länge des Innenraums.
  • Im Konkreten kann das Schaftteil eine mit dem Fußteil, insbesondere mit dem Fersenanschlag, verbundene Führung umfassen, die am gegenüberliegenden Ende mit dem vorderen Keil verbunden ist. In der Führung läuft ein Schieber, der in weiter vorteilhafter Weise als biegbares bzw. flexibles, jedoch in axialer Richtung starres Band oder dergleichen ausgeführt ist. So kann der Schieber im Sinne eines flexiblen Maßbandes ausgeführt sein, wie man es bei automatisch aufrollbaren Maßbändern aus Metall kennt.
  • Am bedienseitigen Ende des Bandes ist in vorteilhafter Weise eine Art Griff vorgesehen, über den sich der Schieber in der Führung hin und her verschieben lässt, nämlich zum Einstellen des vorderen Keils in Bezug auf den Fersenanschlag.
  • Die Führung des Schiebers ist in weiterer vorteilhafter Weise derart definiert, dass der Schieber in dem Fersenanschlag oder im Bereich des Fersenanschlags zur Fußspitze hin umgelegt wird. Dabei tritt der Schieber parallel zu einem gedachten Untergrund bzw. zur Lauffläche des Schuhs aus dem Führungsbereich heraus, so dass der Schieber mit dem vorderen Keil in etwa parallel zur Lauffläche verschiebbar ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Winkelstellung zwischen dem zum Einsetzen und zur Bedienung dienenden Schaftteil und dem Fußteil, vorzugsweise zwischen der Führung und dem Fersenanschlag, veränderbar ist, wodurch sich eine Einstellung auf den Schuhtyp – klassischer Halbschuh, Stiefelette oder Stiefel – einstellen lässt. Auch diese Maßnahme begünstigt den universellen Einsatz der Vorrichtung.
  • Im Konkreten ist es von Vorteil, wenn das Schaftteil zum Fußteil unter einem Winkel im Bereich zwischen 80 Grad und 120 Grad zur gedachten Lauffläche einstellbar ist. Insoweit sei angemerkt, dass der hier angegebene Winkelbereich stets vom fersenseitigen Ende zu verstehen ist. So ist es denkbar, das Schaftteil zumindest leicht nach hinten, über eine orthogonale Position bei 90 Grad, bis hin zu einer nach vorne geneigten Position bei 120 Grad zu verstellen, je nachdem, wie der Schuh im Konkreten gebaut ist. Die Handhabung der Vorrichtung ist dadurch jedenfalls ganz erheblich erleichtert.
  • Neben einer veränderbaren Winkelstellung ist es im Rahmen einer besonders einfachen Ausführungsform auch denkbar, dass das Schaftteil zum Fußteil unter einem Winkel im Bereich zwischen 80 Grad und 120 Grad zur gedachten Lauffläche – ohne Verstellbarkeit – ausgebildet ist, wobei sich eine geringfügig nach vorne geneigte Position des Schaftteils zum Fußteil zur einfachen Handhabung besonders gut eignet, so dass die Führung des Bandes nicht mit dem oberen Rand des Schuhs in Berührung kommt.
  • Zum einfachen Ablesen der im Sinne einer Lehre ermittelten Länge des Innenraums eines Schuhs ist es von weiterem Vorteil, wenn der Schieber eine Maßskala im Sinne eines Maßbandes zum Ablesen der Innenlänge aufweist. Die Maßskala kann wiederum eine Skalierung in cm/mm und/oder in deutschen und/oder amerikanischen Schuhmaßen umfassen, wobei es ohne weiteres möglich ist, nebenein ander oder auf Vorder- und Rückseite des Schiebers, mehrere Skalierungen vorzusehen, wodurch die universelle Verwendbarkeit abermals begünstigt ist.
  • Alternativ zur Vorkehrung unterschiedlicher Skalierungen auf ein und demselben Schieber ist es auch denkbar, dass der Schieber mit einer spezifischen Maßskala austauschbar ist, so dass die Vorrichtung mit gleich mehreren Schiebern unterschiedlicher Skalierung angeboten wird.
  • Zum einfachen Ablesen des konkreten Längenwertes ist in weiter vorteilhafter Weise an oder in der Führung eine Markierung oder ein Anzeigenfenster zum Ablesen der Innenlänge an dem Schieber vorgesehen. Dabei sei angemerkt, dass die Skalierung und die Markierung oder das Anzeigenfenster derart aufeinander abgestimmt sind, dass der dort entnehmbare Wert exakt der Distanz zwischen dem hinteren Ende des Fersenanschlags und dem vorderen Ende des zur Fußspitze hin verschiebbaren Keils entspricht.
  • Ergänzend könnte eine Art mechanische Gedächtnisfunktion eingebaut sein, nämlich ein Schiebelement auf dem Schieber, welches sich auf dem Schieber – entlang seiner Längsachse – in die gemessene Position unter Überwindung einer Klemmkraft verschieben lässt. Zieht man den Schieber wieder zurück und verbringt man die Vorrichtung damit in den zur Entnahme geeigneten Einsteckzustand, bleibt die Markierung erhalten und lässt sich auch nach Entnahme der Vorrichtung der ermittelte Messwert an der aufgeschobenen Markierung ablesen. Beliebige andere Mittel zur Markierung des gemessenen Wertes sind denkbar, so auch beispielsweise die Verwendung von auf den Schieber aufgeschobenen Elementen, die sich beim Einschieben des Schiebers automatisch in eine die Markierung definierende Position verschieben. Auf jeden Fall lässt sich mit einfachen Mitteln eine mechanische Speicherung des Messwertes vornehmen.
  • Im Rahmen einer besonders eleganten Messbarkeit könnten sich die Messwerte im Messzustand über einen Sensor detektieren und über ein kleines Display vorzugsweise digital anzeigen lassen. Auch hier ließe sich der Messwert in idealer Weise speichern, nämlich in ähnlicher Weise, wie dies bei einem Fieberthermometer der Fall ist. Mit anderen Worten würde hier der beim Verstellen des Schiebers größte Wert gespeichert werden, der dann der tatsächlichen Innenlänge des Schuhs entspricht.
  • Zuvor ist ausführlich dargelegt worden, dass sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei variablem Einsatz die Innenlänge eines beliebigen Schuhs ermitteln lässt. Ergänzend dazu ist es möglich, dass das Fußteil neben dem vorderen Keil zum Vermessen der Länge des Innenraums zwei seitliche Keile zum Vermessen der Breite des Innenraums umfasst. Eine solche Vorkehrung ist von besonderem Vorteil, da sich die Schuhe unterschiedlicher Herstelle und Modelle nicht nur in der Länge sondern auch in der Breite unterscheiden. So ist es hinlänglich bekannt, dass manche Hersteller insbesondere Schuhe für schlanke Füße und andere Hersteller eher Schuhe für breite Füße anbieten, wobei diesen Situationen unterschiedliche Modeerscheinungen und Philosophien in Bezug auf die Ausgestaltung des Innenraums eines Schuhs zugrunde liegen.
  • Ergänzend zu den seitlichen Keilen könnte auch noch ein oberer Keil im Sinne einer Schale vorgesehen sein, so dass sich der Innenraum des Schuhs nicht nur in Bezug auf die Länge und die Breite sondern auch in Bezug auf die Höhe vermessen lässt. Die Notwendigkeit einer solchen Vermessung entspricht der Tatsache, dass Menschen Füße unterschiedlicher Höhe, d.h. mit unterschiedlicher Rißausbildung, haben.
  • Die seitlichen Keile wie auch der obere Keil könnten an ihrer Oberfläche als Kurven ausgeführt sein, um nämlich eine ideale Anpassbarkeit an den Innenraum zu gewährleisten.
  • Die seitlichen Keile und der obere Keil sind in weiter vorteilhafter Weise von einem Grundkörper des Fußteils beidseits und nach oben ausrückbar. Sowohl die seitlichen Keile als auch der obere Keil kann über zwischen dem Grundkörper und den Keilen wirkende Spreizmittel ausrückbar und in der ausgerückten Position arretierbar sein. Im Konkreten sind die Spreizmittel vom Schaftteil aus betätigbar und ist deren Position als vorzugsweise normierte Innenweite/Innenhöhe am jeweiligen Betätigungsorgan ablesbar. So könnten die Spreizmittel zwischen dem Grundkörper und den Keilen einsteckbar bzw. einschiebbar oder einschraubbar sein, wobei die jeweiligen Betätigungsorgane im oder am Schaftteil oder im Bereich des Schafttteils angeordnet sind.
  • In materialmäßiger Hinsicht ist es denkbar, dass die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Holz hergestellt und entsprechend zusammengesteckt bzw. zusammengebaut sind. Eine preiswerte Alternative lässt sich realisieren, wonach die wesentlichen Teile der Vorrichtung aus Kunststoff, vorzugsweise spritzgusstechnisch, hergestellt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich im Lichte der voranstehenden Ausführungen zum universellen Vermessen des Innenraums von Schuhen beliebiger Größe. Will man den eigenen Fuß, den Fuß eines Kindes oder den Fuß eines Schuhinteressenten mit den ermittelten Werten, zumindest in Bezug auf die Länge, vergleichen, ist es jedoch ergänzend erforderlich, zusätzlich zu dem Schuh auch den Fuß zumindest in der Länge und möglichst auch in der Breite zu vermessen. Entsprechend und in weiter vorteilhafter Weise lässt sich die Vorrichtung auch dazu verwenden, nämlich durch die zusätzliche Funktion zum Vermessen der Maße eines Fußes. Dabei dient das Schaftteil oder das Fersenteil und der vordere Keil zum Positionieren und Vermessen des Fußes, nämlich dahingehend, dass das Schaftteil oder das Fersenteil auf der Innenseite nach außen gewölbt ist, um nämlich die Ferse sicher zu positionieren. Gleiches gilt für den vorderen Keil, der ebenfalls nach außen gewölbt ist und die Zehen aufnimmt. Zwischen dem Schaftteil oder dem Fersenteil und dem vorderen Keil könnte auf dem Grundkörper eine Vermassung vorgesehen sein, beispielsweise auch auf dem gleichen Schieber, der austrittseitig, d.h. am oberen Ende, zum Anzeigen der Innenlänge des Schuhs dient. Jedenfalls ließe sich entsprechend der Position des vorderen Keils die Länge des Fußes feststellen und mit der ermittelten Innenlänge des Innenraums des Schuhs vergleichen. Gleiches könnte man zumindest auch mit den seitlichen Keilen generieren, die bei entsprechender schalenförmiger Ausgestaltung zum Vermessen der Breite des Fußes dienen können.
  • Voranstehende Ausführungen machen deutlich, dass insbesondere auch im Rahmen einer einheitlichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung es möglich ist, die Vorrichtung sowohl zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs als auch zum Vermessen der Maße eines Fuße zu verwenden, so dass eine verglei chende Betrachtung der Messwerte und eine zuverlässige Auswahl des Schuhs für den jeweiligen Träger möglich ist. Die Vermessung eines Fußes ist mit der gleichen Vorrichtung dann jedenfalls möglich, wenn der Grundkörper im Sinne einer Schiene und der Fersenanschlag oder der Schaft und die Keile schalenförmig ausgebildet sind, nämlich einerseits zur Anlage im Innenraum des Schuhs an das Material des Schuhs und andererseits zum Abtasten der Kontur des Fußes, der dann zwischen den genannten Teilen zu positionieren ist, so dass die Teile auf die Kontur des Fußes einstellbar sind.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, zum Vermessen der Länge des Innenraums eines Schuhs, und
  • 2 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus 1, der sich auch zum Vermessen der Länge eines Fußes verwenden lässt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 umfasst die Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines hier nicht gezeigten Schuhs ein Schaftteil 1 und ein sich an das Schaftteil 1 anschließendes Fußteil 2. Das Fußteil 2 ist über das Schaftteil 1 im Sinne einer Lehre an die Länge des Innenraums eines Schuhs anpassbar.
  • In erfindungswesentlicher Weise ist das Fußteil 2 derart dimensioniert und konstruiert, dass es von einem in Schuhe beliebiger Größe passenden kurzen Einsteckzustand 3 in einen der Länge des Innenraums in etwa angepassten Messzustand 4 verstellbar ist. Beide Zustände 3, 4 sind in 1 durch Pfeile angedeutet.
  • 1 lässt des Weiteren erkennen, dass das Fußteil 2 einen Fersenanschlag 5 und einen gegenüber dem Fersenanschlag 5 zur Schuhspitze hin verschiebbaren, gemeinsam mit dem Fersenanschlag 5 die Länge des Innenraums definierenden vorderen Keil 6 umfasst.
  • Des Weiteren bildet das Schaftteil 1 eine Führung 7, in der ein Schieber 8 läuft. Der Schieber 8 ist im Sinne eines federelastischen Maßbandes mit entsprechender Skalierung ausgeführt.
  • 1 lässt des Weiteren erkennen, dass sich der Schieber 8 von einem Betätigungsknauf 9 durch die Führung 7 hindurch bis hin zu dem vorderen Keil 6 erstreckt, wodurch sich die Position des vorderen Keils 6 durch Einschieben oder Herausziehen des Schiebers 8 verändern lässt.
  • Zum Ablesen der ermittelten Länge des Innenraums eines Schuhs, nämlich des ausgefahrenen Zustandes des vorderen Keils 6, dient das obere freie Ende des Schaftteils 1, wobei der Rand 10 als Markierung zum Ablesen des ermittelten Maßes zu verstehen ist. Auf dem Schieber 8 ist ein Reiter 11 angeordnet, durch den sich die gemessene Länge mechanisch abspeichern und bei herausgezogenem Schieber 8, d.h. im Einsteckzustand 3 der Vorrichtung, mühelos ablesen lässt.
  • 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Vorrichtung aus 1, wobei in der Draufsicht erkennbar ist, dass die Vorrichtung auch zum Vermessen eines menschlichen Fußes geeignet ist. So dient der Grundköper 12 nebst unterem Teil des Schiebers 8 zum Draufstellen des Fußes, wobei der Fersenanschlag 5 wie auch der vordere Keil 6 zur Anlage einerseits an der Ferse und andererseits an den Zehen gewölbt ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist in 2 angedeutet, dass der flach ausgebildete Grundkörper 12 eine Art Sichtfenster 13 aufweisen kann, an dem die jeweils abgetastete Fußlänge ablesbar ist. Die dazu vorgesehene Skalierung ist auf die jeweilige Entfernung zwischen Innenwand des Fersenanschlags 5 und Innenwand des vorderen Keils 6 normiert, wobei dazu der gleiche Schieber 8 bzw. das dort ausgebildete Maßband 14 verwendbar ist, zumal sich in Bezug auf die Skalierung eine Unterteilung zwi schen dem unteren Bereich zum Messen der Länge des Fußes und dem oberen Bereich zum Vermessen der Innenlänge des Schuhs realisieren lässt.
  • In Bezug auf weitere Ausgestaltungen, die sich den beiden Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das vorstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich den Charakter der beanspruchten Lehre erläutert, diesen jedoch nicht auf das vorstehende Beispiel einschränkt.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Vermessen des Innenraums eines Schuhs, mit einem Schaftteil (1) und einem sich an das Schaftteil (1) anschließenden Fußteil (2), wobei das Fußteil (2) über das Schaftteil (1) im Sinne einer Lehre an die Länge des Innenraums des Schuhs anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (2) derart dimensioniert und konstruiert ist, dass es von einem in Schuhe beliebiger Größe passenden kurzen Einsteckzustand (3) in einen der Länge des Innenraums in etwa angepassten Messzustand (4) verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (2) einen Fersenanschlag (5) und einen gegenüber dem Fersenanschlag (5) zur Schuhspitze hin verschiebbaren, gemeinsam mit dem Fersenanschlag (5) die Länge des Innenraums definierenden vorderen Keil (6) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil (1) eine mit dem Fußteil (2), insbesondere mit dem Fersenanschlag (5), verbundene Führung (7) und einen mit dem vorderen Keil (6) verbundenen, in der Führung (7) laufenden Schieber (8) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) als biegbares, in axiale Richtung starres Band oder dgl. ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) in oder im Bereich des Fersenanschlags (5) zur Fußspitze umgelenkt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung zwischen dem Schaftteil (1) und dem Fußteil (2), vorzugsweise zwischen der Führung (7) und dem Fersenanschlag (5), veränderbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil (1) zum Fußteil (2) unter einem Winkel im Bereich zwischen 80 Grad und 120 Grad zur gedachten Lauffläche einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil (1) zum Fußteil (2) unter einem Winkel im Bereich zwischen 80 Grad und 120 Grad zur gedachten Lauffläche ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) eine Maßskala im Sinne eines Maßbandes (14) zum Ablesen der Innenlänge aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßskala eine Skalierung in cm/mm und/oder in deutschen und/oder in amerikanischen Schuhmaßen umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) mit seiner spezifischen Maßskala austauschbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Führung (7) eine Markierung oder ein Anzeigefenster zum Ablesen der Innenlänge an dem Schieber (8) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung oder das Anzeigefenster am Austritt oder im Bereich des Austritts des Schiebers (8) aus der Führung (7) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte über einen Sensor detektierbar und vorzugsweise über ein kleines Display digital anzeigbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (2) zwei seitliche Keile zum Vermessen der Breite des Innenraums umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Keile als Kurven ausgeführt sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Keile von einem Grundkörper (12) des Fußteils (2) beidseits ausrückbar sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Keile über zwischen dem Grundkörper (12) und den Keilen wirkende Spreizmittel ausrückbar und ggf. arretierbar sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmittel vom Schaftteil (1) aus betätigbar und deren Position als vorzugsweise normierte Innenweite ablesbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmittel zwischen den Grundkörper (12) und die Keile einsteckbar bzw. einschiebbar oder einschraubbar sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die wesentlichen Teile aus Holz hergestellt sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die wesentlichen Teile aus Kunststoff, vorzugsweise spritzgusstechnisch, hergestellt sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch die Funktion zum Vermessen der Maße eines Fußes, wobei das Schaftteil (1) oder das Fersenteil und der vordere Keil (6) zum Positionieren und Vermessen des Fußes dienen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12), das Schaftteil (1) oder das Fersenteil, der vordere Keil (6) und ggf. die seitlichen Keile zum Positionieren und Vermessen des Fußes dienen.
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