DE7318719U - Vorrichtung zum Befestigen an einem Skistock oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen an einem Skistock oder dergleichenInfo
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Description
7032 Sindelfingen-Auf dem Goldberg-Weimarer Str. 34 - Tel.: 07031/B6501
11364 \ 2. Mai 1973
■ im skispört ist es üblich, die zeit zu messen, die ein läufer zwischen start und ziel
benötigt. Da die gelaufene strecke bekannt ist, kann man die durchschnittsgeschwindigkeit errechnen. Diese stimmt naturlich mit der geschwindigkeit in einzelnen Streckenabschnitten praktisch nie überein. Um die geschwindigkeit in bestimmten streckenabschnitten zu ermitteln, kann man mit Iichtschranken-verfahren arbeiten. Diese sind Jedoch teuer und kompliziert, können höchstens einen läufer gleichzeitig erfassen und der
ermittelte wert gilt nur für einen bestimmten Streckenabschnitt. Vollends unmöglich ist
es bislang für einen skilaufer, der nicht in einem Wettbewerb läuft, etwas Über seine geschwindigkeit und se! es auch nur die durchschnittsgeschwindigkeit zu erfahren, denn
an den allgemein zur verfugung stehenden skiIaufstrecken kann man nicht beständig meßinstrumente installieren.
11 "i/iA ■ · j«2 _ · · ··· · · L
11 oot ι rdi t ■ φ · · · <y
de re bei abfahrten mit genügend grosser genau igke it feststellen kannr welche geschwindigkeit er im augenblick fährt.
Erfindungsgenrsäß wird diese aufgäbe dadurch gs!ttst, daß die Vorrichtung einen
Staudruckmesser aufweist.
Bei abfahrten werden schon recht früh geschwfndigkef ten erreicht, die durchaus
im bereich liegen, die von Staudruckmessern erfasst werden. Ein solcher Staudruckmesser ist ein unkompliziertes meßgerät, ist billig, temperaturunabhängig, übersteht
leicht stürze, hat ein zu vernachlässigendes gewicht, benötigt zur bedienung und ablesung keinerlei Vorkenntnisse, ist wartungsfrei, kommt ohne aktive bauelemente aus
und kann sogar eine ästhetische wirkung haben. Richtig am skistock angebracht, kann
er sogar das abrutschen der hand am skistock ,^ indem.
Durch die rnerkmale des anspruchs 2 erreicht man, daß die vorrichtung automatisch im
strömungsmäßig nicht gestörten bereich liegt und in einem bereich liegt, wo die geschwindigkeit praktisch ohne grössere aufmerksamkeir vnd ohne den körper in ungünstige
lagen bringen zu müssen,abgelesen werden kann. ..
Durch die merkmale des anspruchs 3 erreicht man, daß man die Vorrichtung; auch an bereits existierenden skistöcken anbringen kann, wobei die durch die durchtrittsöffnung
gefädelte stoffschlaufe die vorrichtung zusätzlich sichert.
gang ausreicht. An sich könnte man die hülse auch mit einem schlitz versehen und
diesen schlitz durch einen reissverschluß, durch ösen und nestei od. dgl. schliessen.
Die lösung nach anspruch 4 hat jedoch den vorteil der grösseren einfachkeit.
Durch die merkmale des anspruchs 5 erreicht man, daß die ganze länge des griffs
als halt ausgenutzt wird. Hierbei kommt einem zustatten, daß die griffe ja meistens
ohnehin vorsprünge und hintersckneidungen haben, sodaß man einen sicheren sitz
erreicht.
Durch die merkmale des anspruchs 6 erreicht man, daß der sitz der hülse noch mehrverbessert
wird und man nicht unter den unteren rand greifend die hülse vom sitz abstreifen
kann.
Durch die merkmale des anspruchs'7 erreicht man, daß die hülse wenig aufträgt, sodaß \
die greifverhältnisse für die hand im wesentlichen gleich bleiben.
Durch die merkmale des anspruchs 8 erreicht man, daß die hülse der ursprünglichen griffform
ganz folgt, sodaß dem skifahrer trotzdem die ursprüngliche griff-form zur verfugung
steht. Man braucht dann auf der hülse aussen keine zusätzlichen erhebungen und Vertiefungen
vorsehen. Natürlich könnte man auch bereits inder fabrik den ursprünglichen
griff weglassen und die ganze vorrichtung einstückig machen, sodaß keine hülse vorhanden
ist.
Durch die merkmale des anspruchs 9 erreicht man eine unauffällig gedrungene, griffge-
Ί O Λ Q Ί Λ Q * -
rechte form, die den eigentlichen Staudruckmesser schützt. Der meßkopf liegt dann
immer so, daß er automatisch aus dem griffbereich der hand verlegt ist. Die senkrech!
zur anströmrichtung liegende öffnung wird man dorthin legen, wo am wenigsten
die gefahr besteht, daß sie durch kleidungsstücke od. dgl. zugehalten wird, nämlich
von der schlaufe aus gesehen auf der anderen seite.
Durch die merkmale des anspruchs 9 erreicht man,- daß man den Staudruckmesser {eicht
einsetzen kann und mit einer einteiligen zweiten hülse auskommt.
Durch die merkmale des anspruchs 11 erreicht man, daß der skifahrer leicht in die anströmrichtung
"zielen " kann. Dem skifahrer ist es leicht möglich, sich vorzustellen, wann der skistock parallel zur anströmrichtung steht.
Durch die merkmale des anspruchs 12 erreicht man für spezialfälle eine richtige an strömung.
Nimmt der skifahrer seine Stellung ein, die hohen geschwindigkeiten angemessen
ist, dann sind die griffe tief angeordnet und die spitzen der skistöcke weisen erheblich
nach oben. Auch in solchen fällen hat man dann eine richtige anströmung.
Durch die merkmale des anspruchs 13 erreicht man, daß man den Staudruckmesser leicht
in die hülse einbringen kann, insbesondere dann, wenn die schulter auch noch nach
Innen zu gerundet ist und somit eine aufgleitflanke ergibt.
Durch die merkmale des anspruchs 14 erreicht man, daß keine besondere leitung zwi-
11 364
-5 a:-
s/0
sehen den beiden öffnungen notwendig ist. Sieht man die öffnung des Staudruckmessers
an einem röhrchen vor, das in die öffnung der hülse passt, so hat man auch
eine verdrehsicherung.
Durch die merkmale des anspruchs 15 erreicht man, daß schnee oder regen, welche
sich auf der freiliegenden fläche des Staudruckmessers stauen können, in den Staudruckmesser
gelangen. Ausserdem-hat man dann eine definierte anströmöffnung.
Durch die merkmale des anspruchs 16 erreicht man, daß man die vorrichtung auch
an anderer stelle anbringen kann, die in bezug auf ungestörte anströmung als auch
gute ablesung gUnstig liegt.
Weitere vorteile und merkmale der erfindung gehen aus der nachfolgenden beschreibung
eines bevorzugten ausführungsbeispiels hervor. Die zeichnung zeigt einen schematischen
schnitt durch eine vorrichtung, die auf einen Üblichen skistock aufgesteckt
ist.
Ein stockistab 11 eines weiters nicht dargestellten skistocks endet oben in einem kegel-,
zylindrisch nach oben breiter werdenden griff 12. Der griff 12 endet oben in einer rundung
13 und dort ist auch die Übliche schlaufe 14 befestigt.
Eine erste hülse 16 aus genügend elastischem gummi reicht mit ihrem unteren rand ]7
bis zum unteren rand 18 des griffs 12. Die gestalt der hülse 16 ist so , daß sie genau
auf den griff 12 passt und fest auf ihm sitzt.
13.9.78
Π 364 · : ·*τ6·ί j
/I' I
/Il
Im oberen bereich ist in der hülse 16 eine durchtrittsöffnung 19 für die schlaufe 14 vorgesehen. Mit einer aus grabung 21 geht die erste hülse 16 in eine zweite durchmessergrössere jedoch kürzere hülse 22 Ober. Diese bildet zusammen mit einem Staudruckmesser
23 einen messkopf 24. Am oberen rand der hülse 22 ist eine wenige millimeter nach innen
ragende schulter 26 vorgesehen, die auf den oberen rand des Staudruckmessers 23 greift
und diesen klapperfrei gegen einen boden 27 der hülse 22 druckt. Der den rand der hülse
22 bildende wulst 28 hat aussen eine rundung 29 zur Vermeidung von Verletzungen und
innen eine rundung 31 als aufrastflanke. In richtung des pfeils 32 kann man dann den
Staudruckmesser 23 eindrucken, wobei sich die durch den wulst 28 definierte öffnung
33 der hülse zunächst etwas weitet. Ist der Staudruckmesser 23 an seinem platz, so hinterrasten die schultern 26. Der Staudruckmesser 23 besitzt ein fenster 34, hinter dem ein
zeiger 36 vorgesehen ist. Hinter dem zeiger 36 wiederum ist eine skale 37 vorgesehen,
die in km/h geeichs ist. Dem fenster 34 entspricht ein nicht dargestelltes fenster in der
hülse 22. Dieses nicht dargestellte fenster kann entweder offen sein oder es kann m dieses fenster eine klarsichtscheibe zusätzlich eingesetzt sein. Man wird allerdings vorteilhafterweise eine andere räumliche Zuordnung wählen als aus der zeichnung hervorgeht:
man wird das fenster 34 etwa in richtung der durchtrittsöffnung 19 der schlaufe 14 blicken
lassen, sodaß man ohne den skistock drehen zu mUssen, in naturlicher lage von griff 12,
schlaufe 14 und der nicht dargestellten hand ohne drehung des skistocks um seine längsachse einen blick etwa auf die mitte des Fensters 34 hat. In radialer richtung gesehen
würde es deshalb zweckmäßig sein, zwischen der mitte des fensters 34 und der mitte der
durchtrittsöffnung 19 einen spitzen winkel einzuhalten.
Auf der der öffnung 23 zugewandten seite hat der Staudruckmesser 23 ein röhrchen 38,
das mit seiner längsachse parallel zur längsachse 39 des stockstabs 39 steht. Seine öff-
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• m ···
nung 41 steht senkrecht zur längsachse 39 und nimmt den gesamtdruck auf. Die öffnung
41 fluchtet in der zeichnung mit dem oberen rand des wulstes 28, 'iie öffnung
41 kann Jedoch auch etwas zurückversetzt sein oder kann im einfachsten fall entfach
ein loch in der obersei te des gehäuses des Staudruckmessers 23 sein. Es sei darauf hingewiesen,
daß die öffnung 33 nicht etwa den Staudruck sammelt und verstärkt. Vielmehr wird der Staudruck durch den querschnitt der öffnung 41 und den winkel bestimmt,
den diese zur anströmrichtung gemäß dem pfeil 32 hat.
An der umfangswand des Staudruckmessers 23 ist ein weiteres röhrchen 42 vorgesehen,
dessen längsachse·senkrecht zur längsachse 39 steht und dessen öffnung 43 parallel zur
längsachse 39 liegt. Das röhrchen 42 durchquert eine öffnung 44 in der zweiten hülse
22 und ragt praktisch nicht über die zweite hülse 22 hinaus.
In der zeichnung steht der die anströmrichtung zeigende pfeil 32 senkrecht auf der öffnung
41 des röhrchens 38. Für fälle, bei denen der pfeil 32 mit der längsachse 39 übereinstimmt,
kann man der öffnung 41 eine neigung geben, sodaß die öffnung 41 wieder etwa
senkrecht zum pfeil 32 steht.
Den meßkopf 24 hat man im vorliegenden ausführungsbeispiel am griff 12 befestigt. Mon
könnte jedoch am meßkopf 24 auch eine schlaufe vorsehen, sodaß man ihn wie eine armbanduhr,
am arm, am handgelenk oder aber vor dem knie tragen kann.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum befestigen an einem skistock od. dgl. , dadurch gekenn -ze i chnet, daß sie einen Staudruckmesser (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am griff (12)
des skistocks befestigt ist.
3. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den
Staudruckmesser (23) aufnehmenden messkopf (24), eine fest mif diesem verbundene hülse (16) und eine durchtrittsöffnung (19) für eine Stockschlaufe
(14) aufweist.
4. Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rundum geschlossene hülse (16) gummielastisdh ist und passend und spannend auf den
stockgriff (12) aufschiebbar ist.
5. " Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere rand
(17) der hülse (16) bis zum unteren rand (18) des griffs (12) reicht. -
6. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere rand
(17) der hülse (16) bis knapp unter den unteren rand (118) des griffs (12) reicht j
und dort am Stockstab (11) anliegt.
7. Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wand der
hülse (16) im vergleich zu der dicke des griffs (12) dünn ist.
8. Vorrichtung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
1/15 bis 1/4, vorzugsweise bei 1/10 dünner ist.
9. Vorrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der messkopf
(24) eine zweite hülse (22) aufweist, die wesentlich kür__*_r als die erste
hülse (16) ist, die aus gummielastischem, polsterndem material ist, die
einen ausschnitt für eine skala (37} des Staudruckmessers (23) aufweist, die eine erste öffnung (33) in richtung der anströmung (32) aufweist, welche
mit einer Öffnung (38) des Staudruckmessers (23) zur messung des gesamtdruckes Übereinstimmt und die eine zweite öffnung (44) etwa senkrecht zur
anströmrichtung (32) aufweist, welche mit einer öffnung (43) des Staudruckmessers
(23) zur messung des statischen drucks verbunden ist.
10. Vorrichtung nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung
(33) fast so groß ist wie der innendurchmesser der zweiten hülse (22)..
'
11. Vorrichtung nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene der
■; öffnung (41) des Staudruckmessers (23) senkrecht zum Stockstab (N) steht.
12. Vorrichtung nach anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei skistöcken ,
die der fahrer bei abfahrten in der regel nicht parallel zu den ski em hält,
die ebene der öffnung (41) des Staudruckmessers (23) in einem solchen winkel
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zum stockstab (11) steht, daß bei üblicher haltung die anströmnchtung
13. Vorrichtung nach anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite hülse (22) im bereich ihrer ersten öffnung (33) eine einwärts ragen- de umlaufende schulter (26) aufweist, die den elastisch und passend in der
hülse (22) aufnehmbaren, flach dosenförmig ausgebildeten andruckmesser (23) wulstartig übergreift.
zweite hülse (22) im bereich ihrer ersten öffnung (33) eine einwärts ragen- de umlaufende schulter (26) aufweist, die den elastisch und passend in der
hülse (22) aufnehmbaren, flach dosenförmig ausgebildeten andruckmesser (23) wulstartig übergreift.
14. Vorrichtung nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung
(44) der hülse (22) in deren wand vorgesehen ist und mit der entsprechenden öffnung (43) des Staudruckmessers (23) fluchtet.
15. Vorrichtung nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung
(^1) am ende eines auf dem Staudruckmesser (23) angebrachten röhrchens (38)
vorgesehen ist.
in Λοη Af\ . -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7318719U true DE7318719U (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=1293346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7318719U Expired DE7318719U (de) | Vorrichtung zum Befestigen an einem Skistock oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7318719U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843592A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Helmut Greiner | Handgriff von insbesondere einem skistock |
-
0
- DE DE7318719U patent/DE7318719U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843592A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Helmut Greiner | Handgriff von insbesondere einem skistock |
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