DE3843592A1 - Handgriff von insbesondere einem skistock - Google Patents

Handgriff von insbesondere einem skistock

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Helmut Greiner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/224Ski-stick handles or hand-straps associated with timing devices

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff von insbesondere einem Skistock mit einer stirnseitigen Erweiterung, die mit einer Meßeinrichtung wie Uhr versehbar ist.
Ein entsprechender Handgriff ist z.B. dem Deutschen Gebrauchs­ muster 88 00 761 oder dem Deutschen Gebrauchsmuster 80 27 557 zu entnehmen.
Bei den bekannten Vorschlägen ist es erforderlich, daß der Griff des Skistockes verändert wird. So ist das eine Stoppuhr aufneh­ mende Gehäuse gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 80 27 557 integral mit dem Skistockgriff ausgebildet. In dem zuerst ge­ nannten Gebrauchsmuster ist die Uhr ebenfalls integraler Be­ standteil des Handgriffes bzw. in Längsrichtung des Skistockes wird eine Bohrung eingebracht, in der sich ein Teil der Uhr erstreckt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handgriff der eingangs genannten Art mit einer Meßeinrichtung zu versehen, ohne daß es einer Veränderung des Handgriffes bedarf. Es soll folglich die Möglichkeit geschaffen werden, bestehende Handgriffe problemlos mit einer Meßeinrichtung zu versehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Erweiterung von einem mehrteiligen, schalenför­ migen Gehäuse lösbar umgeben ist, in dem die Meßeinrichtung integriert ist.
Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß ein die Handgrifferwei­ terung umfassendes Gehäuse vorgeschlagen, das die Meßeinrich­ tung wie Uhr aufweist. Durch die Mehrteiligkeit des Gehäuses kann die Erweiterung von der Oberseite vollständig und von der Unterseite bis zum zylindrischen Griffabschnitt hin umgeben werden, so daß eine sichere Befestigung möglich ist. Dabei kann das obere Teil des Gehäuses mit einem unteren Teil z.B. durch Formschluß verbunden werden, wobei letzteres wiederum z.B. mittels einer Schraube an dem Griff selbst befestigt ist. Eine hierzu erforderliche Bohrung kann an der Unterseite der Erweite­ rung oder am zylindrischen Teil des Handgriffes vorgenommen werden, ohne daß hierdurch in irgendeiner Weise die Funktion oder Stabilität des Handgriffes negativ beeinträchtigt wird. Auch ist die Befestigung überaus einfach vorzunehmen, so daß im do it yourself-Verfahren bestehende Handgriffe erfindungsgemäß mit einer Meßeinrichtung ausgestattet werden können.
Vorzugsweise ist das Innengehäuse zumindest bereichsweise an die Außenform der Erweiterung angepaßt, wobei mittels gegebenenfalls vorzunehmender Einlagen eine Anpassung an unterschiedliche Außenformen der Erweiterung möglich ist. Grundsätzlich ist dies jedoch nicht erforderlich, da die üblichen Skistockhandgriffe Einheitsformen aufweisen, wobei gegebenenfalls auf unterschied­ liche Größen die Gehäuseabmessungen ausgerichtet werden müs­ sen.
Das Gehäuse weist nach einer Ausführungsform ein schalenför­ miges, die Oberseite der Erweiterung abdeckendes erstes Teil auf, das in zumindest einem die Unterseite der Erweiterung zumindest teilweise abdeckendes zweites Teil z.B. durch Hinter­ greifen eines Vorsprunges befestigbar ist. Letzteres ist dabei mittels eines Befestigungselementes wie Schraube mit dem Handgriff vorzugsweise an der Unterseite der Erweiterung lösbar verbindbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Unterseite der Erweiterung von zwei, dem zweiten und einem dritten Teil des Gehäuses unterfaßt, wobei das zweite und dritte Teil unter sich und diese mit dem ersten Teil derart zusammensteckbar sind, daß ein Entfernen des ersten Teils nicht mehr möglich ist. Sodann bedarf es nur noch einer Befestigung des zweiten und/oder dritten Teils an dem Handgriff, um so das Gehäuse sicher und unverrückbar festzulegen.
Um die Meßeinrichtung insbesondere in Form einer Uhr leicht bedienen und die Anzeige gut erfassen zu können, weist das erste die Oberseite der Erweiterung abdeckende Teil eine rampenförmig ansteigende Frontfläche auf, in der ein Display und vorzugsweise Funktionstasten integriert sind. Letztere sind dabei im Vorderkantenbereich der Oberseite des Gehäuseteils angeord­ net, um so mit z.B. einem Daumen die Meßeinrichtung zu bedie­ nen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge­ ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh­ menden Merkmalen für sich und/oder in Kombination, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Skistockes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Skistockes nach Fig. 1 und
Fig. 3 der Skistockgriff nach den Fig. 1 und 2 in einer Explosionsdarstellung eines Gehäuses.
In den Figuren ist ein Skistockhandgriff (10) dargestellt, der auf einen Skistock aufgeschoben wird. Der Handgriff (10) umfaßt Fingermulden (12) sowie eine linsenförmige Erweiterung (14) an der Stirnseite, die insbesondere bei einem Fall vor Verletzungen durch den Skistock schützen soll.
Erfindungsgemäß wird nun die Erweiterung (14) von einem mehr­ teiligen schalenförmigen Gehäuse (16) umgeben, in dem eine Uhr mit Display (18) und Funktionstasten (20), (22) und (24) inte­ griert ist. Anstelle eines Zeitmeßinstrumentes kann selbstver­ ständlich auch eine Temperaturanzeige oder ähnliches in dem Gehäuse (16) angeordnet sein.
Das z.B. als Kunststoffteil ausgebildete Gehäuse (16) besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Teilen, einem ersten oberen Teil (26) und einem zweiten und einem dritten unteren Teil (28) und (30).
Die Innenform der Gehäuseteile (26), (28) und (30) ist bereichsweise der Außenkontur der Erweiterung (14) angepaßt, um so eine unverrückbare Befestigung zu ermöglichen. Das obere Gehäuseteil (26) wird mit den unteren Teilen (28) und (30) zusammengesteckt. Hierzu weist das erste Teil (26) in seinem unteren Randbereich (32) hakenförmige Abschnitte (34) und (36) auf, die bei zusammengesetztem Gehäuse (16) zugeordnete Vor­ sprünge (38) und (40) unterfassen. Hierdurch ist eine schraublo­ se Verbindung zwischen dem ersten Teil (26) und den weiteren Teilen (28) und (30) möglich, so daß die Oberseite der Erweite­ rung (14) einer Veränderung nicht bedarf. Zum kontrollierten Festlegen des Gehäuses (16) um die Erweiterung (14) würde es ausreichen, wenn die Gehäuseteile (30) untereinander z.B. durch eine Schraubverbindung (42) verbunden werden, die in einer entsprechenden Vertiefung an den Seitenwänden (44) des Gehäu­ seteils (30) einbringbar und sich in die Wandung des Gehäuseteils (28) erstreckt.
Damit durch Toleranzfehler ein Verrutschen des Gehäuses (16) zu der Erweiterung (14) unterbleibt, ist des weiteren vorgesehen, daß von der Unterseite zumindest eines Teils, im Ausführungsbei­ spiel von dem Teil (28) ein weiteres Schraubelement (46) in die Unterseite (48) der Erweiterung (14) geschraubt wird. Diese Maßnahme gewährleistet, daß ein unkontrolliertes Verrutschen des Gehäuses (16) unterbleibt. Dies ist wichtig, um ein fehlerfreies Bedienen der Funktionstasten (20), (22), (24) zu gewährleisten.
Ist im Ausführungsbeispiel das Gehäuse (16) aus drei schalenför­ migen Abschnitten aufgebaut, so besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, ein zweiteiliges Gehäuses zu benutzen, also z.B. das erste und dritte Teil (26) bzw. (30) oder das erste und zweite Teil (26) bzw. (28) integral auszubilden. Ein solches Gehäuseteil wird dann auf die Erweiterung (14) geschoben, um dann mit dem verbleibenden Teil zusammengesteckt zu werden, welches seinerseits mit dem Handgriff bzw. der Erweiterung (14) verschraubt wird. Durch die erfindungsgemäße Lehre sind vor­ handene Skistockhandgriffe problemlos mit einem Meßinstrument, insbesondere einer Uhr versehbar, ohne daß der Handgriff in seiner Form verändert oder durch zentrale Bohrung oder ähn­ liches in der Stabilität geschwächt werden.
Um ein leichtes Erfassen des Displays (18) sowie der Funktionsta­ sten (20), (22) und (24) zu ermöglichen, ist die Oberseite (50) schräg ansteigend, also rampenförmig ausgebildet. Hierdurch bedingt ergibt sich eine im Schnitt in etwa dreieckförmige Geome­ trie des Gehäuseoberteils (26). Die unteren Teile (28) und (30) sind im Schnitt viereckförmig mit abgerundeten Außenkanten ausgebildet, wobei in der Längenerstreckung eine weitgehende Anpassung an die der Erweiterung (14) vorgenommen ist, damit das die Erweiterung (14) umgebende Gehäuse (16) nicht störend wirkt. Sämtliche Kanten sind - wie insbesondere die Fig. 1 ver­ deutlicht - abgerundet, um insbesondere bei einem Sturz eine Verletzungsgefahr auszuschließen.

Claims (6)

1. Handgriff (10) von insbesondere einem Skistock mit einer stirnseitigen Erweiterung (14), die mit einer Meßeinrichtung wie Uhr versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (14) von einem mehrteiligen schalenför­ migen Gehäuse (16) lösbar umgeben ist, in dem die Meßein­ richtung integriert ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gehäuse (16) zumindest bereichsweise an die Außenform der Erweiterung (14) angepaßt ist.
3. Handgriff nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein schalenförmiges, die Oberseite der Erweiterung (14) abdeckendes erstes Teil (26) umfaßt, das an zumindest einem die Unterseite (48) der Erweiterung zumindest teilweise abdeckendes zweites Teil (28) befestigbar ist, welches über vorzugsweise ein Schraubelement (46) mit der Erweiterung verbindbar ist.
4. Handgriff nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Filter, das zweite und ein drittes Teil (28, 30) des Gehäuses (16) zumindest bereichsweise entlang der Untersei­ te (48) der Erweiterung (14) verlaufen, wobei das dritte Teil (30) mit dem ersten Teil zusammensteckbar ist und mit dem zweiten Teil und oder der Erweiterung verschraubbar ist.
5. Handgriff nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (26) eine rampenförmig ansteigende Ober­ seite (50) aufweist, in der ein Display (18) und/oder Funk­ tionstasten (20, 22, 24) integriert sind.
6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionstasten (20, 22, 24) im Bereich der Vorder­ kante der Oberseite (50) des ersten Teils (26) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015769U1 (de) * 1990-11-17 1991-03-21 Steuding, Gerhard, 6380 Bad Homburg, De
EP0594281A1 (de) * 1992-10-19 1994-04-27 Kokusai System Kabushiki Kaisha Befestigungsvorrichtung für einen Skistock

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AT180027B (de) * 1953-02-28 1954-10-25 Melanie Puchberger Skistock
DE7318719U (de) * 1973-09-13 Handte G Vorrichtung zum Befestigen an einem Skistock oder dergleichen
DE8027557U1 (de) * 1981-03-19 Ernst Klemm Sportgeräte-Fabrik, 7562 Gernsbach Skistock
DE8800761U1 (de) * 1988-01-22 1988-05-11 Greiner, Helmut, 6113 Babenhausen, De

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