DE8800761U1 - Griff - Google Patents
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- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
- A63C11/224—Ski-stick handles or hand-straps associated with timing devices
Landscapes
- Electric Clocks (AREA)
Description
Helmut Grelner
Sudetensträße 15
6113 Bäbenhausen
Sudetensträße 15
6113 Bäbenhausen
Beschreibung
Griff
Griff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Griff für vorzugsweise einen zylinderförmigen Gegenstand wie Skistock mit einem zylinderförmigen
Abschnitt, der in einem Endabschnitt des Gegenstandes
verläuft oder diesen umgibt.
Bei vielen Sportarten wie z.B. Skisport oder Bergsteigen werden Ski- oder Wanderstöcke zur Ausübung des Sportes benötigt« Dabei
dient der Griff, der grundsätzlich mit einer Lasche versehen ist, zum sicheren Erfassen des Stockes. Eine weitere Funktion hat der
Griff normalerweise nicht zu erfüllen. Insbesondere beim
Langlauf, aber auch beim alpinen Skilauf ist es für den Sportler von Interesse* in welchen Zeiten Strecken abgefahren sind oder
wie *ang eine Skiwanderung dauert. Die Zeitmessung mit einer Armbanduhr kommt in solchen Fällen nur schwerlich in Frage,
da diese von Skianzügen bzw. Handschuhen abgedeckt ist, die erst entfernt werden müßten. Erkennbar erfolgt hierdurch eine
Behinderung, die niJrt wünschenswert ist. Zwar bestünde die
Möglichkeit, die Zeit auch mit einer Stoppuhr zu messen, die um den Hals gehängt ist. Eine praktikable Maßnahme ist jedoch
hierin auch nicht zu sehen, da zum einen die Stoppuhr zur Zeiterfassung von einer Hand erfaßt werden müßte und zum
anderen die Gefahr von Verletzungen z=B, bei einem Sturz
bestünde.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung 1st es* einen Griff
Vorzugsweise für einen zylinderförmigen Gegenstand wie Skistock
öder Wanderstöck derart auszubilden, daß die Möglichkeit
besteht, problemlos z.B. Zeiten oder andere Informationen zu erhalten, ohne daß der Nutzer den normalen Bewegungsablauf im
wesentlichen ändern muß.
l/ie nuigauc wuu ucuciuiigagciiiau uauun.u gciuai, uau uci vcix*
in seiner Stirnfläche ein Zeitmeßinstrument aufweist* Dabei kann
insbesondere der Griff stirnseitig eine Öffnung aufweisen, in die das Zeitmeßinstrument lösbar eingesetzt ist. Eine entsprechende
Verbindung kann z.B. durch Schrauben oder aber auch in Art einer Schnappverbindung erfolgen. Nach einer Alternative ist
auch in einer Art Bajonettverbindung zwischen Zeitmeßinstrumentengehäüse Und dem oberen Rahd des Griffes zu sehen.
Neuerungsgemäß wird demzufolge der insbesondere zum Betreiben
eine.. Sportart wie Skilaufen erforderliche Skistock als Aufnahme
für ein Zeitmeßinstrument ausgebildet, wobei hierzu der im Sichtfeld befindliche Griff, der getrennt vom Skistock herstellbar
und grundsätzlich nur auf diesen aufgestülpt wird, als Aufnahme für das Zeitmeßinstrument ausgebildet ist. Dieses kann integraler
Bestandteil des Griffes sein, kann jedoch auch mit diesem lösbar verbunden werden. Selbstverständlich besteht auch die
&ngr; ' Möglichkeit, daß bestehende Griffe mit einem Aufsatz versehen
werden, der seinerseits das Zeiimeßinstrument aufnimmt.
Die Stirnfläche des Griffes weist sichtbar ein Anzeigefeld auf, in
dem jedoch nicht nur chronometrische Funktionen, sondern auch andere wie z.B. die Temperatur angezeigt werden können* Dies
ist insbesondere beim Skifahren von Interesse, um Auskunft über z.B. die Schneeverhältnisse in Abhängigkeit von der Außentemperatur
zu erhalten.
Um die Uhr, die übliche Mehrfach- und Stoppuhrfunktionen aufweist, leicht handhaben zu können, kann die Stirnfläche
selbst mit der erforderlichen Betätigungstastatur versehen sein.
♦ t * * &igr; tt
t *
Alternativ kann die UmfangsWandung des Griffs oder die des
ZGitmeßirtstrumentengehäüses entsprechende Tasten aufweisen, so
daß zum Bedienen dieser eine Griffänderüng des Nützers nicht erforderlich ist*
(Jm sicherzustellen, daß auch bei tiefen Temperaturen die Funktionstüchtigkeit des Zeitmeßinstrumentes gewährleistet ist,
ist fiäCii &bgr;&iacgr;&idigr;&idigr;&dgr;&idiagr; weiteren Ausgestaltung der Neuerung Vorgesehen,
daß in dem Griff eine größere Batterie wie z.B. eine Babyzelle »nordbar ist. Hierzu kann der Griff einen in den zylinderförmi-
( ) gen Abschnitt des Stocks hineinragenden hohlzylinderförmigen
Abschnitt aufweisen, in dem die Energiequelle angeordnet wird. Alternativ kann das ZeitmeßinstrüntentengehaUse so ausgebildet
werden, daß es einen in den Stock hineinragenden zylinderförmigen Abschnitt aufweist, in den vorzugsweise von der Bodenseite
her eine Energiequelle wie Batterie einbringbar ist. Hierzu kann die Bodenseite z.B. mit einer Schraubkappe versehen sein.
Die Neuerung selbst ist selbstverständlich nicht nur auf Griffe beschränkt, die erwähntermaßen für Ski- oder Wanderstöcke
bestimmt sind. Vielmehr kann ein Einsatz überall dort erfolgen, wo zur Ausübung z.B. einer Sportart oder eines Hobbys Griffe
zum Einsatz gelangen, die vorzugsweise lösbar mit einem ' ,' zylinderförmigen Gegenstand verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Korabination-, sondern auch aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines neuerüngsgemäßen Griffs eines Skistocks,
FIg« 2 eine Schnittdafstellung durch eine zweite Aüsführungsform
eines Griffs,
Fig. 3 eine Schni*,tdarstellung durch eine dritte Aüsführungsform
eines Griffs,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine Vierte Ausführungsform eines Griffs und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch eine fünfte Ausführungsform eines Griffs.
" In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Skistockes (10) dargestellt,
dessen oberes Ende mit einem Handgriff (12) versehen ist. Dieser Handgriff (12) kann mit dem Skistock (10) in beliebiger Weise
verbunden bzw. integraler Teil von diesem sein. Der Griff (12) weist einen zylindrischen Abschnitt (14) auf, der stockseitig mit
L Cj einer abragenden Schürze Und am freien Ende mit einer einen
umlaufenden Kragen aufweisenden Stirnfläche (18) versehen ist,
die als integralen Bestandteil ein chronometrisches oder andere Funktionen anzeigendes Display (20) und zugeordneter Elektronik
und Mechanik beinhaltet. Neben dem Display (20) ist eine Ta&tatur (22) angeordnet, um gewünschte Funktionen zu
aktivieren bzw. abzurufen. Neben einer digitalen Anzeige kann auch eine analoge vorhanden sein. Ferner geht von dem Gn**
(12) eine Schlaufe (28) aus.
Durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Griff (12) ist die Möglichkeit gegeben, auf einfache Weise z.B. die Uhrzeit oder
die
> es
abzulesen. Mit anderen Worten weist der Griff ein Zsitmeßinstrument
auf, um z.B. die normale Tageszeit oder z.B. eine gestoppte Zeit anzuzeigen. Das Zeitmeßinstrument kann dabei
integraler Bestandteil des Griffs (12) sein, also einstückig mit diesem ausgebildet sein, oder mit diesen in beliebiger Weise
verbunden werden. Ausführungsformen hierzu sind den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
So wird der zylindrische Rohrabschnitt eines Stocks (30) von
einem hohlzylinderförmig ausgebildeten Griff (32) umgeben, ( dessen Stirnfläche (34) von einem Zeitmeßinstrument (36)
abgedeckt ist. Das Zeitmeßinstrument (36) weist ein Gehäuse (38)
auf, dessen Randabschnitte (40) und (42) radial verlaufende Vorsprünge (44) und (46) der Stirnfläche (34) des Griffs (32)
umfassen. Dabei können die Vorsprünge (44) und (46) gegebenenfalls umlaufend ausgebildet sein. Mit anderen Worten
weist der Griff (32) in seinem oberen stirnseitigen Bereich einen hut-förmigen Querschnitt auf, der von dem Gehäuse (38) des
Zeitmeßinstrumentes (36) erfaßt wird. Auf der das nicht dargestellte Display aufweisenden Fläche (48) des Uhrengehäuses
(36) befinden sich Tasten (50), (52) und (54), über die Funktionen aktiviert bzw. abgerufen werden können.
' In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Griffe* (56) dargestellt, der stirnseitig offen ist und nach innen gerichtete Vorsprünge (58) und (60) aufweist, die
einen flanschartigen Rand (62) eines Zeitmeßinstrumentes (64) umfassen. Dabei liegt der Flansch (62) auf dem Rand (66) eines
hohlzylinderförmig ausgebildeten zylindrischen Gegenstandes wie Skistock (68) auf.
Der Flansch (62) kann sowohl von einzelnen radial sich nach Inrteil erstreckenden Vörspeüngen (58) und (60) öder auch Von
einem umlaufenden radial verlaufenden Rand 6irfäßt Werden j
060076.1
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die das Zeitmeßinstrument (64) betätigenden Funktionstasten (66), (68)
und (70) auf der Seitenumfangsfläche (72) des Gehäuses (74) des Zeitmeßinstrumentes (64) angeordnet, wodurch sich gegebenenfalls
eine einfache Bedienbarkeit ergibt. Selbstverständlich können die Funktionstasten (66), (68) und (70) auch auf der Stirnfläche,
also im Bereich des Anzeigenfeldes des Gehäuses &khgr; 74) entsprechend den Fig. 1 und 2, angeordnet sein.
Neben den zuvor beschriebenen Verbindungsarten zwischen den Griffen und dem Zeitmeßinstrument ergeben sich selbstverständlich
weitere Möglichkeiten. So ist z.B. eine Verbindung in Art eines Bajonett-, Schnapp- und Schraubverschlusses ohne weiteres
möglich.
Um zu gewährleisten, daß ein elektronisches Zeitmeßinstrument auch bei tiefen Temperatuten mit der erforderlichen Spannung
versorgt wird, werden größere Batterien wie z.B. sogenannte Babyzellen benötigt. Diese können nach den Ausführungsbeispielen
der Fig. 4 und 5 problemlos in dem erfindungsgemäßen Griff angeordnet werden.
So weist der Griff (76) nach Fig. 4 einen äußeren hohlzylinderförmigen
Abschnitt (78) und einen von diesem ausgehenden sich im Inneren eines ebenfalls als Hohlzylinder (80) ausgebildeten
Gegenstandes erstreckenden hohlzylinderförmigen Abschnitt (82)
auf, der bodenseitig verschlossen ist. In den so gebildeten
Freiraum (84) kann problemlos eine Babyzelle (86) eingebracht werden. Dabei ist die Abmessung des Hohlraums (84) so gewählt,
daß der außenseitige Kontakt (88) der Batterie (86) mit einem zugeordneten Kontakt im Boden eines Zeitmeßinstrumentengehäuses
(90) in Berührung kommt, das seinerseits z.B. in der der Fig. 2 entsprechenden Art mit dem Griff (76) Verbunden iiSt. Andere
Verblndüngsmöglichkeiten bestehen selbstverständlich auch. Der
zweite Punkt der Batterie wird durch eine nicht dargestellte Leitung mit einem entsprechenden Anschluß in dem Gehäuse (90)
verbunden.
Nach Fig. 5 weist ein Griff (94) eine Hohlzylinderform auf, die über den oberen Rand (96) eines Skistocks (92) oder ähnliches
ragt. In diesem Bereich ist der Griff (94) mit einer Stufe (98) versehen, die in einer parallel zur Seitenwandung des Griffs
(94) verlaufenden Fläche (100) eine vorzugsweise umlaufende Aussparung wie Nut (102) aufweist, in die ein bereichsweise oder
' ; umlaufender Vorsprung (104) eines Zeitmeßinstrumentengehäuses
(106) hineinragt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß das Gehäuse (106) und damit das Zeitmeßinstrument problemlos in den
Stirnbereich des Griffs (94) befestigt werden kann, da die Wandstärke im Bereich der Stufe (98) eine Flexibilität in einem
Umfang gewährleistet, daß das Gehäuse (106) mit den Vorsprüngen b?y. dem Flansch (104) in die Nut (102) gedrückt
werden kann. Der obere Rand (108) des Griffs (94) schließt dann mit der Oberseite (110) des Gehäuses (106) ab, in der sich
neben einem Anzeigefeld auch Betätigungstasten (112), (114) und (116) befinden. Um ebenfalls eine größere Batterie (118)
aufnehmen zu können, ist an der Bodenseite des Gehäuses (106) ein Zapfen (120) angeordnet bzw. geht von der Bodenfläche aus,
( * der als Hohlkörper ausgebildet ist, um die Batterie (118)
aufzunehmen. Dabei kann der Außendurchmesser des Zapfens (120) dem Innendurchmesser d<*s Stocks (92) angepaßt werden, um
ein Führung für das Uhrengehäuse (106) zu bieten. Selbstverständlich kann auch ein Abstand zwischen dem Zapfen (120) und
der Innenwandung des Stocks (92) vorhanden sein, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist.
Um die Batterie (118) auswechseln zu können, weist der Zapfen (120) bodenseitig einen nicht dargestellten abnehmbaren wie
äbschräubbaren Deckel auf.
• &iacgr; · &iacgr; &iacgr; J J ; J Jj ·
Die in Fig. 5 beschriebene Verbindung s art zwischen dem Zeitmeßinstrumentengehäuse (106) und dem Griff (94) ist
selbstverständlich auch für diejenigen Ausführungsformen möglich, bei denen keine zusätzliche Aufnahme für größere
Batterien erforderlich ist, also für solche, bei denen eine durchgehende Bodenfläche vorhanden ist, die sich auf dem Rand
(96) des Stocks (92) abstützt.
Mit den in den erfindungsgemäß ausgebildeten Griffen angeordneten Zeitmeßinstrumenten können auch andere, nicht
chronometrische Funktionen angezeigt werden, wie z.B. die Temperatur. Hierzu ist es nur erforderlich, daß von dem
Zeitmeßinstrument ein Meßfühler ausgeht und eine an und für sich bekannte elektronische Auswerteschaltung vorhanden ist. So
bestünde die Möglichkeit, 3inen Meßfühler bis zur Spitze eines Skistockes zu führen, um z.B. die Schneetemperatur bestimmen zu
können.
XX: si &iacgr; .·':·.
-J .1.
Claims (9)
1. Griff für vorzugsweise einen zylinderförmigen Gegenstand wie z.B. Skistock mit einem Abschnitt, der in einem Endabschnitt
des Gegenstandes verläuft oder diesen umgibt,
dadu-ch gekennzeichnet,
dadu-ch gekennzeichnet,
daß der GH ff (12, 32, 56, 76, 94) in seiner Stirnfläche ein
Zeitmeßinstrument (20, 36, 64, IO6) aufweist.
2. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (12, 32, 56, 76, 94) stirnseitig eine Öffnung aufweist, in die das Zeitmeßinstrument (36, 64, 106) lösbar eingesetzt ist.
daß der Griff (12, 32, 56, 76, 94) stirnseitig eine Öffnung aufweist, in die das Zeitmeßinstrument (36, 64, 106) lösbar eingesetzt ist.
3. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitmeßinstrument (36, 64, 106) ein Gehäuse (38, 74, 90, 106) aufweist, das im Stirnbereich des Griffes (32, 56, 76, 94) z.B. in Art einer Schnappverbindung festrastbar ist.
daß das Zeitmeßinstrument (36, 64, 106) ein Gehäuse (38, 74, 90, 106) aufweist, das im Stirnbereich des Griffes (32, 56, 76, 94) z.B. in Art einer Schnappverbindung festrastbar ist.
4. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (72, 106) umfangsseitig zumindest eine Rippe (62, 102) aufweist, der eine von dem Griff (56, 94)
ausgehende Schulter (58, 60, 108) zum Hinterfassen der Rippe zugeordnet ist·
5. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (76) einen innerhalb des Gegenstandes (80)
(\ verlaufenden hohlzylinderförmigen Abschnitt (82) zur
Aufnahme einer Energiequelle \86) aufweist.
6. Griff nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrengehäuse (90) bodenseitig einen dem hohizylinderförmigen
Abschnitt zugewandten elektrisch leitenden Kontakt aufweist.
7. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitmeßinstrument einen in den Gegenstand (92)
ragenden hohlzylinderförmigen Abschnitt (120) aufweist, der ) vorzugsweise mit einem entfernbaren Verschluß versehen ist.
8. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff an seiner Umfangsfläche eine Tastatur
aufweist.
9. Griff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitmeßinstpumentengehäuse (74) umfangswandig eine
Tastatur (66, 68, 70) aufweist.
• t · *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800761U DE8800761U1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Griff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800761U DE8800761U1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Griff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800761U1 true DE8800761U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6819864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800761U Expired DE8800761U1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Griff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800761U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843592A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Helmut Greiner | Handgriff von insbesondere einem skistock |
FR2693119A1 (fr) * | 1992-07-03 | 1994-01-07 | Cannizzaro Annunziato | Poignée pour bâtons de skieur, préparée pour loger une montre ou un chronographe de type soit digital soit à aiguilles. |
EP0594281A1 (de) * | 1992-10-19 | 1994-04-27 | Kokusai System Kabushiki Kaisha | Befestigungsvorrichtung für einen Skistock |
WO1994019727A1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-09-01 | Helmut Theodor Greiner | Vorrichtung zum befestigen einer messeinrichtung an einem griff |
-
1988
- 1988-01-22 DE DE8800761U patent/DE8800761U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843592A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Helmut Greiner | Handgriff von insbesondere einem skistock |
FR2693119A1 (fr) * | 1992-07-03 | 1994-01-07 | Cannizzaro Annunziato | Poignée pour bâtons de skieur, préparée pour loger une montre ou un chronographe de type soit digital soit à aiguilles. |
EP0594281A1 (de) * | 1992-10-19 | 1994-04-27 | Kokusai System Kabushiki Kaisha | Befestigungsvorrichtung für einen Skistock |
WO1994019727A1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-09-01 | Helmut Theodor Greiner | Vorrichtung zum befestigen einer messeinrichtung an einem griff |
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