DE3621973C2 - - Google Patents
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- DE3621973C2 DE3621973C2 DE19863621973 DE3621973A DE3621973C2 DE 3621973 C2 DE3621973 C2 DE 3621973C2 DE 19863621973 DE19863621973 DE 19863621973 DE 3621973 A DE3621973 A DE 3621973A DE 3621973 C2 DE3621973 C2 DE 3621973C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Meßstab mit zwei te
leskopisch ineinander verschiebbaren Meßstabteilen, von
denen der äußere eine Meßstabskala von unten nach oben und
der innere eine Meßstabskala anschließend von oben nach un
ten aufweist und eine Ablesung im Bereich des oberen Randes
des äußeren Meßstabteiles bei einer Höhe im Bereich des aus
gezogenen inneren Meßstabteiles vorgesehen ist, an welchem
oben eine Meßzunge angeordnet ist.
In einer entsprechenden bekannten Ausführung nach der US-
PS 22 70 227 ist fest am äußeren Ende des inneren Meßstabes
eine Meßzunge einklappbar angeordnet. Diese bekannte Aus
führung ist lediglich ein ausschiebbarer Meßstab, wobei
auch enthalten ist, daß der äußere Meßstabteil die Meßskala
am Seitenrand von unten nach oben aufweist, während auf der
Vorderseite unter der Meßzunge die Skala durchgehend von
oben nach unten angeordnet ist.
Dieser ausschiebbare Meßstab aus teleskopisch ineinander
geführten Abschnitten bezweckt in einer speziellen Ausge
staltung eine automatische Verriegelung der Meßstababschnit
te beim Auseinanderziehen in ihrer äußersten Stellung. Da
bei wird auch einbezogen, daß Betätigungsmittel beim Aus
einanderziehen oder Zusammenschieben der Meßstababschnitte
dann, wenn ein Abschnitt in seiner Länge bewegt ist, auto
matisch eine Verriegelung am nächsten Meßstababschnitt der
Meßstababschnittreihe lösen, so daß dann auch der nächste
Abschnitt in der Reihe bewegt werden kann. Hierbei geht es
darum, einen Meßstab an sich in einer speziellen Weise aus
zugestalten.
Ein Teleskop-Meßstab der eingangs angegebenen Art ist auch
an Personenwaagen bekannt und beispielsweise neben der
Trittfläche einer solchen Personen-Laufgewichtswaage an der
Säule angeordnet, auf der oben ein Wägesystem mit Laufge
wichten angeordnet ist. Deren Zugänglichkeit wird durch
den Teleskop-Meßstab beeinträchtigt, insbesondere wenn der
innere Meßstabteil hochgezogen ist. Diese bekannte Ausfüh
rung wird von einer Firma Detecto Scale Company geliefert.
Dabei ist der äußere Meßstabteil U-förmig ausgebildet und
nach hinten, d.h. zur Säule hin, an welcher er mit einem
Abstandshalter angeordnet ist, offen. Am inneren Meßstab
teil ist ein Halter für eine klappbare Meßzunge angeord
net, die sich durch die hintere schlitzartige Öffnung im
äußeren Meßstabteil erstreckt und seitlich abgebogen und
vor den äußeren Meßstabteil gebracht ist.
Bei dieser Ausführung läßt sich die Höhe beim Ausziehen
des inneren Meßstabteiles an seiner Austrittsstelle am
oberen Rand des äußeren Meßstabteiles ablesen. Wenn aber
Höhenmessungen im Bereich der Skala am äußeren Meßstab
teil vorgenommen werden sollen, muß der innere Meßstab
teil am äußeren Meßstabteil nach unten verschoben werden,
so daß das obere Ende des inneren Meßstabteils mit der
Meßzunge bis an das untere Ende der Meßstabskala des äuße
ren Meßstabteiles gelangt. Dabei tritt der innere Meßstab
teil nach unten über die Erstreckung des äußeren Meßstab
teils mit seiner Meßstabskala aus, so daß die Meßstabskala
am äußeren Meßbereich nur in einem größeren Abstand von
einer Stellfläche beginnen kann, wobei dieser Abstand so
groß ist, wie der innere Meßstabteil mit seiner Meßstab
skala durch den äußeren Meßstabteil nach unten zu dessen
Beginn seiner Meßstabskala gezogen wird.
Es ergeben sich also Schwierigkeiten hinsichtlich der Meß
stabskala am äußeren Meßstabteil, weil wegen der Befesti
gung der Meßzunge am oberen Ende des inneren Meßstabteils
unten ein Freiraum verbleiben muß.
Außerdem erfordert diese bekannte Ausführung Profilierungen
der Meßstabteile, die nur mit erhöhtem Kostenaufwand eine
auch dauerhafte Präzision gewährleisten. Dieses ergibt sich
bereits aus dem rückseitigen Längsschlitz des äußeren Meß
stabteiles.
Derartige Meßstäbe brauchen nicht nur an einer Waage ange
ordnet, sondern können auch beliebig an einer Wand vorge
sehen sein. Dieses wird einbezogen. Für die Verbindung
an einer Waage mit Säule ist die Anordnung an der Vorder
seite der Säule mit dem angegebenen Nachteil bekannt. Es
ist auch bekannt, einen solchen Teleskop-Meßstab an der
Rückseite einer Säule anzubringen.
Ein teleskopischer Meßstab mit einer an sich lösbar ange
brachten Meßzunge ist aus der DE-OS 17 73 369 bekannt.
Dort ist aber die Meßzunge lediglich als wahlweise anzu
bringender Teil auf das obere Ende des innersten Meßstab
teils aufsetzbar und durch Verschraubung festlegbar, so daß
praktisch auch hier im Einsatz eine festangeordnete Meß
zunge vorliegt. Eine Bewegung der Meßzunge längs des Te
leskop-Meßstabes oder eines Meßstabteils ist nicht möglich.
Teleskop-Meßstäbe können mit verschiedenen Querschnitten,
runden, ovalen, mehreckigen, insbesondere rechteckigen
Querschnitten, ausgeführt sein. Alle Querschnitte bezieht
die Erfindung ein, wobei beim runden Querschnitt zweck
mäßig eine profilierte Führung zur Vermeidung einer Ver
drehung vorgesehen ist. Bevorzugt wird ein rechteckiger
Querschnitt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskop-
Meßstab der oben genannten Ausführung dahingehend zu ver
bessern, daß die Längenanordnung des gesamten Meßstabes
auf die Erstreckung der Meßstabskala am äußeren Meßstab
teil beschränkt ist, d.h. kein Abstand zum Stellboden
verbleibt bzw. daß die Meßstabskala am äußeren Meßstab
auch bei Null, d.h. im Bereich der Stellfläche anfangen
könnte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die am Ort des obe
ren Endes des inneren Meßstabteils durch Verriegelung lösbar
festgelegte Meßzunge bei eingefahrenem inneren Meßstabteil
nach Lösung der Verriegelung unmittelbar am äußeren Meß
stabteil bewegbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
Meßzunge zwar zur unmittelbaren Ablesung am oberen Rand des
äußeren Meßstabteils mit dem inneren Meßstabteil hochgefah
ren wird, aber bei Messungen im Bereich der Meßstabskala
am äußeren Meßstabteil direkt an diesem verfahren werden
kann, so daß kein Freirraum nach unten mehr notwendig ist.
Vor allem ist die im inneren Meßstabteil lösbar festgelegte
Meßzunge auch längs des äußeren Meßstabteils bewegbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist am oberen
Ende des inneren Meßstabteils ein Kunststoffaufsatz mit ei
nem Außenquerschnitt angeordnet, der dem Außenquerschnitt
des äußeren Meßstabteils entspricht, und eine Führungsmuf
fe der Meßzunge ist an diesem Kunststoffaufsatz verriegelbar.
Hierdurch wird ein besonderer Kunststoffbauteil geschaffen,
der verschiedene Funktionen übernimmt und aufgrund seiner
Materialeigenschaften auch noch eine federnde Rastzunge
bilden kann.
In einer Ausführung, bei welcher in der Führung zwischen
äußerem und innerem Meßstabteil insbesondere unten eine
überwindbare Rastung vorgesehen ist, welche die ineinander
geschobenen Teile aneinander festlegt, sieht eine bevorzugte
Ausgestaltung vor, daß die Stärke dieser Rastung in bezug
zum Reibungswiderstand zwischen den Meßstabteilen und der
Verriegelung für die Meßzunge am oberen Ende des inneren
Meßstabteiles so vorgesehen ist, daß die Meßzunge bei Rück
führung längs des äußeren Meßstabteils vor Überwindung der
insbesondere unten angeordneten Rastung am oberen Ende des
eingefahrenen inneren Meßstabteils verriegelbar ist. Dieses
schafft eine gute Bedienungsbequemlichkeit, weil der Über
gang für die Ablesung an den verschiedenen Meßstabskalen
automatisch erfolgt und jeweils die richtige Anordnung der
Meßzunge gewährleistet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung haben inne
rer und äußerer Meßstabteil im wesentlichen gleiche Länge,
wobei der innere Meßstabteil einen um eine Führungsmuffe der
Meßzunge verlängerten Abschnitt aufweist, in dessen Be
reich eine lösbare Verriegelungseinrichtung für die Füh
rungsmuffe der Meßzunge angeordnet ist. Diese Lösung hat
erhebliche Vorteile hinsichtlich der Materialkosten und
des Platzaufwands, wobei weitere Vorteile in geringeren
Verpackungsgrößen und dergleichen gegeben sind. Der ge
samte Teleskop-Meßstab ist im zusammengeschobenen Zustand
kleiner als andere bekannte vergleichbare Teleskop-Meß
stäbe. Es wird einbezogen, daß die Meßzunge in an sich be
kannter Weise klappbar an ihrer Führungsmuffe angeordnet
ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Meß
zunge an ihrem an der Führungsmuffe angeordneten Ende zwei
schenklig ausgeführt und weist ein mittleres Fenster auf,
durch welches schräg von oben die der Meßzunge zugeordnete
Ablesekante an der Meßstabskala des äußeren Meßstabteiles
sichtbar ist. Hierdurch wird die Ablesung gerade dann, wenn
die Meßzunge mit ihrer Führungsmuffe längs des äußeren Meß
stabteiles bewegt wird, erleichtert, wobei auch jegliche
Ablenkung durch direkten Blick vermieden wird.
Zweckmäßig ist die Meßzunge durchsichtig, insbesondere aus
durchsichtigem Kunststoff, ausgeführt. Auch bei einer
durchsichtigen Ausführung, die an sich vorteilhaft ist,
können sich aber Fehlablesungen ergeben, abgesehen davon,
daß die Durchsichtigkeit durch eine Verschmutzung herab
gesetzt ist. Auch bei der Ausführung aus glasklarem Kunst
stoff wird die Anordnung eines Fensters bevorzugt. Der
glasklare Kunststoff ermöglicht aber insgesamt einen bes
seren Überblick.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Kunst
stoffaufsatz mittels zweier nach außen elastisch gespreiz
ter Schenkel im Inneren des inneren Meßstabteils festge
legt, und er weist einen stufenartig nach außen ragenden
Rand als Auflager auf dem oberen Rand des inneren Meßstab
teiles auf. An dem Kunststoffaufsatz ist eine nach außen
federnde Rastzunge vorgesehen, der eine Rastausnehmung an
der Führungsmuffe zugeordnet ist, die außen auf dem Kunst
stoffaufsatz verschiebbar angeordnet ist. Dabei wird vor
teilhaft einbezogen, daß der Kunststoffaufsatz oben einen
Rand als Anschlag für die Führungsmuffe aufweist, die auch
nach Lösung der Verriegelung durch den Rand unverlierbar
gehalten ist.
Zweckmäßig weist in einer solchen Ausführung die Führungs
muffe seitlich zwei im wesentlichen U-förmige Kunststoff
auskleidungen mit vorspringendem Schwenkzapfen für die
Schenkel der Meßzunge auf, und diese Auskleidungen sind von
der äußeren Führungsmuffe umschlossen und zusammengehalten
und bilden die Gleitflächen, wobei in der Führungsmuffe
eine Öffnung für die Rastzunge angeordnet ist, welche ha
kenförmig durch die Öffnung vorragt und mit der Rastaus
nehmung in der Führungsmuffe in Eingriff kommt. Dadurch
wird eine zweckmäßige Ausgestaltung aus wenigen Teilen ge
schaffen, wobei aber durch die Kunststoffauskleidungen und
Materialwahl der Reibungssitz bzw. die Gleitreibung be
stimmbar sind.
Zweckmäßig sind ferner an den Schenkeln der klappbar ange
ordneten Meßzunge nach innen gerichtete Anschläge zur Anlage
an der Führungsmuffe bei in horizontaler Ausrichtung ange
ordneter Meßzunge vorgesehen. Dabei wird auch eine zusätz
liche Rasteinrichtung
zwischen der Meßzunge und der Führungsmuffe zwecks lös
barer Einstellung der Meßzunge unter 90° zur Richtung der
Teleskop-Meßstäbe einbezogen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer prinzipiellen
Darstellung des erfindungsgemäßen Teleskop-
Meßstabes in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht des Teleskop-Meßstabes von vorn,
im wesentlichen im Schnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1, jedoch im zusammengeschobenen
Zustand, d.h. bei in den äußeren Meßstabteil
eingeschobenem inneren Meßstabteil;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch
Fig. 2;
Fig. 4 eine Mittelschnittansicht durch die Führungs
muffe in Einzeldarstellung;
Fig. 5 eine Seitenteilansicht im Schnitt des oberen
Endes des inneren Meßstabteils mit dem Kunst
stoffaufsatz und der von ihm ausgebildeten
Rastzunge;
Fig. 6 eine Vorderansicht des oberen Endes des inneren
Meßstabteiles im Schnitt, jedoch mit einer Vor
deransicht des Kunststoffaufsatzes;
Fig. 7 eine schematische Einzeldarstellung der
äußeren Führungsmuffe in Draufsicht.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt den Teleskop-Meßstab 1 mit zwei Teilen, einem
äußeren Meßstabteil 2 und einem inneren, in ihm verschieb
baren Meßstabteil 3. Der äußere Meßstabteil 2 hat eine
Skala entsprechend dem Pfeil 4 von unten nach oben, d.h.
entweder von Null bis X, z.B. 60 cm bzw. 130 cm oder von
unten 60 cm bis 130 cm. Am inneren Meßstabteil 3 ist eine
Skala von oben nach unten entsprechend dem Pfeil 5 ange
ordnet. Sie ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß an
dem unteren zeigerartigen Rand 6 einer Führungsmuffe 7
an der Skala der Fläche 8 einer rechtwinklig zum Meßstab
ausgeschwenkten Meßzunge 9 entspricht. Dabei schließt
sich bei der lösbaren, aber schwenkbaren Lagerung der Meß
zunge 9 seitlich an der Führungsmuffe 7 der Skalenbeginn
10 der Skala entsprechend dem Pfeil 5 an den Endwert bei
11 der Skala entsprechend dem Pfeil 4 am äußeren Meßstab
teil 2 an. Infolgedessen ist am als Zeiger dienenden Rand
12 des oberen Endes des äußeren Meßstabteils 2 an der
Skala entsprechend dem Pfeil 5 des inneren Meßstabteiles
die Höhe abzulesen, die durch die Meßzunge 9 abgetastet
wird, wenn der innere Meßstabteil 3 ausgefahren ist.
Wenn aber eine Höhe an der Skala des äußeren Meßstabteiles
2 entsprechend dem Pfeil 4 abgelesen werden muß und dann
der innere Meßstabteil 3 völlig in den äußeren Meßstabteil
2 eingeschoben ist, kann die Führungsmuffe entriegelt wer
den und längs des äußeren Meßstabteiles 2 unmittelbar an
der an ihm befindlichen Skala verschoben werden, so daß
an dieser Skala direkt abgelesen werden kann. Dabei ver
bleibt der innere Meßstabteil 3 in seiner eingeschobenen
Lage im äußeren Meßstabteil 2 im Stillstand. Auch hier
ist die Beziehung zur Skala entsprechend dem Pfeil 4 so
vorgesehen, daß das Maß am unteren Rand der Ablesekante
6′ der Führungsmuffe 7′ abgelesen werden kann, wie in der
gestrichelten Darstellung der Meßzunge gezeigt ist.
Wenn auch die Meßzunge 9 aus durchsichtigem Material mit
glasklarem Kunststoff zweckmäßig ausgeführt ist, so be
sitzt sie in der Nähe des Meßstabes ein Fenster 13, durch
welches auch schräg von oben der untere Rand 6 bzw. 6′
direkt gesehen werden kann. Durch den geringen Auftrag
der Führungsmuffe 7 auch am äußeren Meßstabteil 2 ist da
bei eine genaue Ablesung möglich. Einbezogen wird, daß der
untere Rand 6 bzw. 6′ abgefast ist, so daß eine unmittel
bare Ablesung an einer Kante möglich ist. Die seitliche
Lagerung der Meßzunge 9 schafft eine flache Bauweise des
Meßstabes.
Die Lagerung der Meßzunge ist so gewählt, daß sie unter
Eigengewicht automatisch in die Stellung 9′ klappt, wenn
sie nicht verwendet, d.h. durch Auflage der Fläche 8 bei
spielsweise auf den Kopf einer zu messenden Person hoch
gehalten wird. Das freie Ende der Meßzunge 9 hat an der
Unterseite einen Radius 56. Dadurch kann sich die Meßzun
ge beim Zusammenschieben des Meßstabes abheben bzw. auto
matisch über den Rand 12 des oberen Endes des äußeren Meß
stabteils 2 gleiten.
Die Führungsmuffe 7 ist durch eine in Fig. 1 nicht gezeig
te Verriegelung bzw. Verriegelungseinrichtung am oberen
Rand des inneren Meßstabteils 3 lösbar festgelegt.
Fig. 2 zeigt die ineinander geschobenen äußeren und inne
ren Meßstabteile 2 und 3. Dabei ist erkennbar, daß diese
praktisch gleiche Länge haben, wobei der innere Meßstab
teil 3 durch die Länge einer äußeren Führungsmuffe 14 ver
längert ist bzw. durch die entsprechende Erstreckung eines
Kunststoffaufsatzes 15, der auf dem oberen Ende des inne
ren Meßstabteils 3 aufgesetzt ist und an dem die Führungs
muffe 14 lösbar verriegelt werden kann.
Der Rand 57 dient dabei als Anschlag für die äußere Füh
rungsmuffe 14. Diese äußere Führungsmuffe ist gemäß Fig. 7
als federndes Element ausgebildet. Dieses ergibt sich
daraus, daß die Führungsmuffe an ihrer von der Meßzunge 9
abgelegenen Seite eine Schlitzung oder Unterbrechung 58
aufweist und der gegenüberliegende, d.h. vordere Steg 59
schwächer ausgebildet ist, als die anderen Wandteile. Da
durch entsteht beim Einsatz eine Durchbiegung entspre
chend 60. Die Federkraft der Führungsmuffe 14 ist so ge
wählt, daß der Schieberkopf durch Haftreibung eine einge
stellte Körperhöhe beibehält und die Ablesung der Körper
größe auch anschließend erfolgen kann.
Zur wechselseitigen Führung des inneren und äußeren Meß
stabteiles 2, 3 sind einerseits ein Kunststoffeinsatz 16
am oberen Ende des äußeren Meßstabteiles 2 und anderer
seits ein Kunststoffeinsatz 17 am unteren Ende des inneren
Meßstabteiles 3 angeordnet. Der Kunststoffeinsatz 16 ist
vorteilhaft so bemessen, daß er einen Anschlag am Kunst
stoffeinsatz 17 am unteren Ende des Meßstabteils 3 bildet,
wenn die Meßstabteile auseinandergeschoben sind.
Der Kunststoffeinsatz 17 am unteren Ende besitzt einen
plattenförmigen Führungskörper 18, der dem im vorteilhaften
Beispiel rechteckigen Innenquerschnitt des inneren Meßstab
teiles 3 entspricht und somit mit seinen Rändern für eine
weitgehende verkantungsfreie Führung sorgt, wenn der unte
re Kunststoffeinsatz 17 von unten in die untere Öffnung
des inneren Meßstabteiles eingedrückt wird. An dem Füh
rungskörper 18 sind an einem Einsatz 19 zwei sich jeweils
zu den Schmalseiten des rechteckigen Profils erstreckende
spreizbare und elastische Schenkel 20, 21 angeordnet. Sie
haben am unteren Ende nach außen gerichtete Randstege 22,
23 solcher Erstreckung, daß sie sich nach dem Einsatz an
die Innenkontur des äußeren Meßstabteiles 2 anlegen bzw.
auch den Anschlag für den Kunststoffeinsatz 16 bilden.
Die Federkraft ist entsprechend obiger Bemerkungen zur
Führungsmuffe 14 so bemessen, daß bei Haftreibung eine ein
gestellte Lage beibehalten wird, d.h. der innere Meßstab
teil 3 und die Meßzunge gehalten werden.
In etwa der mittleren Höhe besitzen die Schenkel 20, 21
außen eine nach unten oder schräg außen gerichtete Stufe
24, 25, mit welcher sie bei der Einführung in das untere
Ende des inneren Meßstabteiles über nach innen abgewinkelte
und schräg nach oben eingedrückte Flächenabschnitte 26, 27
des inneren Meßstabteils rasten bzw. schnappen. Damit ist
der Sitz gewährleistet, wobei die Abmessungen so vorge
sehen sind, daß dann die äußeren Ränder der Randstege 22,
23 an die innere Kontur des mit entsprechendem Querschnitt
ausgeführten äußeren Meßstabteiles 2 anlegen und eine Füh
rung gewährleisten. Die nach außen gerichteten Randstege
22, 23 erstrecken sich auch seitlich so weit über die
Seiten des inneren Meßstabteiles 3 daß sie auch an den
winklig dazu verlaufenden parallelen Seiten 30, 31 des
äußeren Meßstabteiles 2 in Führungsanlage sind, wie aus
Fig. 3 bei 28, 29 ersichtlich ist.
Zusätzlich ist aus Fig. 2 erkennbar, daß im Beispiel am
unteren Ende des äußeren Meßstabteiles 2 eine zusätzliche
Rastung vorhanden ist. Dazu sind am äußeren Meßstabteil 2
nach innen gerichtete Eindrückungen 32, 33 oberhalb der
nach außen Randstege 22, 23 vorgesehen. An diesen Ein
drückungen 32, 33 können die Randstege 22, 23 nur vorbei
gehen wenn die Schenkel 20, 21 entgegen ihrer Elastizität
nach innen gedrückt werden, wobei aber immer noch die
Halterung des Kunststoffeinsatzes 17 an der Stufe 24, 25
gewährleistet bleibt. Die Elastizität der Schenkel 20, 21
ist so bemessen, daß diese Rastung an den Eindrückungen
32, 33 erst überwunden wird, wenn am anderen Ende die be
reits erwähnte Führungsmuffe 14 wieder in ihre Verriegelung
am oberen Ende des inneren Meßstabteiles 3 gelangt ist.
Der bereits erwähnte obere Kunststoffeinsatz 16 ist mit
tels einer nach außen gerichteten Profilierung 34, 35 in
einer konkaven Gegenprofilierung des äußeren Meßstabteiles
2 festgelegt. Diese konkave Profilierung kann nach außen
geschlossen oder kaschiert sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist auf dem oberen Ende 36 des inneren
Meßstabteiles 3 ein Kunststoffaufsatz 15 angeordnet. Er
ist mittels zweier nach außen elastisch gespreizter Schen
kel 37, 38 am inneren Meßstabteil 3 festgelegt. Die Schen
kel haben Vorsprünge 39, 40, die in entsprechende Ausneh
mungen des inneren Meßstabteiles einrasten. Wenn der Ein
satz erfolgt, - die Raststelle liegt mit Abstand vom oberen
Rand 36 in dessen Nähe - können besondere Führungsansätze
41, 42 vorgesehen sein, um die Stabilität der Halterung zu
gewährleisten.
Der Kunststoffaufsatz 15 ist mit einem stufenartig nach
außen ragenden Rand 43, 44 (Fig. 2), 45, 46 (Fig. 3) als
Auflager auf dem oberen Rand des inneren Meßstabteils 3
ausgeführt. Der Kunststoffaufsatz hat aber eine solche Er
streckung nach außen, und zwar desgleichen auch sein Rand
mit einem Außenquerschnitt derart, daß auch der obere
Rand des äußeren Meßstabteiles 2 abgedeckt ist. Dadurch
wird nicht nur ein fester Sitz gewährleistet, sondern
auch gleichzeitig die Führung bzw. Überführungsmöglich
keit vom äußeren Kunststoffaufsatz 15 am oberen Ende des
inneren Meßstabteiles 3 auf die äußere Kontur des äußeren
Meßstabteiles 2.
Diese Führung nutzt die Führungsmuffe 14 aus, die bei Lö
sung ihrer Verriegelung von dem Kunststoffaufsatz 15 un
mittelbar auf die Kontur des äußeren Meßstabteiles 2 über
fahrbar ist.
Die Führungsmuffe 14 ist besonders in den Fig. 2 und 4
dargestellt. Die Führungsmuffe 14 hat seitlich zwei im
wesentlichen U-förmige Kunststoffauskleidungen 47, 48, an
denen gegebenenfalls in rohransatzartigen Abwinklungen
Schwenkzapfen 49, 50 für die Schenkel 51, 52 der Meßzunge 9
angeordnet sind.
Die Kunststoffauskleidungen 47, 48 sind in Verbindung
mit der äußeren Führungsmuffe 14 so ausgeführt, daß zur
Vorderseite des äußeren Meßstabteils 2 neben den vorge
sehenen Gleitflächen Freisparungen vorhanden sind, durch
welche eine Bedruckung auf dem äußeren Meßstabteil nicht
durch gleitende Teile beeinträchtigt wird. Gleiches gilt
für den Kunststoffeinsatz 16 und auch hinsichtlich des
inneren Meßstabteils 3.
Diese Kunststoffauskleidungen bilden das in seiner Eigen
schaft wählbare Reibungselement nicht nur in bezug zum
Kunststoffaufsatz 15, sondern vor allem auch auf der
Außenseite des äußeren Meßstabteiles. Hierbei sind Gleit
reibungen bestimmter Größe zu bevorzugen.
Die U-förmigen Kunststoffauskleidungen 47, 48 sind von der
äußeren Führungsmuffe 14 umschlossen und zusammengehalten,
so daß dadurch eben das Führungselement gebildet wird.
In der Führungsmuffe 14 befindet sich eine nicht gezeigte
Öffnung für eine Rastzunge 53, die in verschiedenen An
sichten in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Diese Rastzunge
53 ist hakenförmig ausgebildet und ragt durch die nicht ge
zeigte Öffnung der Führungsmuffe 14 nach außen vor, ist
aber zurückdrückbar. Sie kommt mit der auch nicht gezeich
neten, aber in Fig. 1 und 3 von einem Schenkel der Meß
zunge abgedeckten Rastausnehmung in der Führungsmuffe in
Eingriff.
Die Rastzunge 53 hat einen nach außen gerichteten haken
förmigen Vorsprung 54 (Fig. 6), der der Kontur der Öffnung
angepaßt ist, durch welche sie nach außen vortritt. Durch
diese Rastzunge ist die Verriegelung bzw. Verriegelungsein
richtung, die lösbar ist, versinnbildlicht.
Die Rastzunge 9 hat die beiden bereits genannten Schenkel
51, 52, von denen einer 52 auch in Fig. 1 erkennbar ist.
Zwischen diesen Schenkeln befindet sich das Fenster 13.
Es wird einbezogen, daß im Bereich der Schwenkanordnung,
d.h. der Schwenkzapfen 49, 50 rastfähige Lager vorgesehen
sind, welche gewährleisten, gegebenenfalls durch Einsatz
von Verriegelungsmitteln, wie Stiften, daß die Stellung
der Rastzunge 9 in der in Fig. 1 gezeigten Lage fixiert
werden kann, während nach Herausnahme der Verriegelungs
mittel eine Abklappung, insbesondere eine Abklappung
nach unten parallel zu den Meßstabteilen 2, 3 möglich ist.
In diesem Zusammenhang hat auch das Fenster 13 eine solche
Erstreckung bzw. sind die Schenkel 51, 52 genügend lang
ausgeführt, daß eine Anlage unterhalb des zeigerartigen
Randes 6 möglich ist.
An den Schenkeln 51, 52 der Meßzunge 9 sind insbesondere
nach innen gerichtete Anschläge 55 (Fig. 3) vorgesehen,
die sich bei ausgeklappter bzw. rechtwinklig zum Meßstab
gerichteter Meßzunge 9 an die Führungsmuffe 14 anlegen.
Claims (14)
1. Teleskop-Meßstab mit zwei teleskopisch ineinander ver
schiebbaren Meßstabteilen, von denen der äußere eine
Meßstabskala von unten nach oben und der innere eine
Meßstabskala anschließend von oben nach unten aufweist
und eine Ablesung im Bereich des oberen Randes des
äußeren Meßstabteiles bei einer Höhe im Bereich des
ausgezogenen inneren Meßstabteiles vorgesehen ist, an
welchem oben eine Meßzunge angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß diese am Ort des oberen Ende des
inneren Meßstabteils durch Verriegelung lösbar
festgelegte Meßzunge (9) bei eingefahrenem inneren Meß
stabteil (3) nach Lösung der Verriegelung unmit
telbar am äußeren Meßstabteil (2) bewegbar ist.
2. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am oberen Ende des inneren Meßstabteils (3)
ein Kunststoffaufsatz (15) mit einem Außenquerschnitt
angeordnet ist, der dem Außenquerschnitt des äußeren Meß
stabteils (2) entspricht und daß eine Führungsmuffe (7, 14)
der Meßzunge (9) an diesen Kunststoffaufsatz (15) ver
riegelbar ist.
3. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 1 oder 2, wobei in
der Führung zwischen äußerem und innerem Meßstab
teil insbesondere unten eine überwindbare Rastung
vorgesehen ist, welche die ineinandergeschobenen
Teile aneinander festlegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke dieser Rastung (32, 33; 22, 23) in
bezug zum Reibungswiderstand zwischen den Meßstab
teilen (2, 3) und der Verriegelung (53) für die Meß
zunge (9) am oberen Ende des inneren Meßstabtei
les (3) so vorgesehen ist, daß die Meßzunge (9)
bei Rückführung längs des äußeren Meßstabteiles (2)
vor Überwindung der insbesondere unten angeordneten
Rastung (32, 33; 22, 23) am oberen Ende des eingefahre
nen inneren Meßstabteils (3) verriegelbar ist.
4. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß innerer und äußerer Meß
stabteil (3, 2) im wesentlichen gleiche Länge haben,
und der innere Meßstabteil (3) einen um die Höhe der
Führungsmuffe (7, 14) der Meßzunge (9) verlängerten
Abschnitt aufweist, in dessen Bereich eine lösbare Ver
riegelungseinrichtung (53) für die Führungsmuffe (14)
der Meßzunge (9) angeordnet ist.
5. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßzunge (9) an ihrem
an einer äußeren Führungsmuffe (14) angeordneten Ende
zweischenklig (51, 52) ausgeführt ist und ein mittleres
Fenster (13) aufweist, durch welches schräg von oben
die der Meßzunge (9) zugeordnete Ablesekante (6′) an
der Meßstabskala des äußeren Meßstabteiles (2) sichtbar
ist.
6. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßzunge (9) durchsichtig,
insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff, ausgeführt
ist.
7. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffaufsatz (15)
mittels zweier nach außen elastisch gespreizter
Schenkel im Inneren des inneren Meßstabteils (2) fest
gelegt ist und einen stufenartig nach außen ragenden
Rand (43-46) als Auflager auf dem oberen Rand des
inneren Meßstabteiles (3) aufweist, und daß an dem
Kunststoffaufsatz (15) eine nach außen federnde Rast
zunge (53) vorgesehen ist, der eine Rastausnehmung
an der Führungsmuffe (7, 14) zugeordnet ist, die außen
auf dem Kunststoffaufsatz verschiebbar angeordnet
ist.
8. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffaufsatz (15) oben einen Rand (57)
als Anschlag für die Führungsmuffe (7, 14) aufweist, die
auch nach Lösung der Verriegelung durch den Rand (57)
unverlierbar gehalten ist.
9. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsmuffe (14) seitlich zwei im we
sentlichen U-förmige Kunststoffauskleidungen (47, 48)
mit vorspringendem Schwenkzapfen (49, 50) für die
Schenkel (51, 52) der Meßzunge (9) aufweist und daß
diese Auskleidungen von der äußeren Führungsmuffe (14)
umschlossen und zusammengehalten sind und die Gleit
flächen bilden, wobei in der Führungsmuffe (14) eine
Öffnung für die Rastzunge (53) angeordnet ist, welche
hakenförmig durch die Öffnung vorragt und mit der Rast
ausnehmung in der Führungsmuffe in Eingriff kommt.
10. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
mit einer klappbar angeordneten Meßzunge, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (51, 52)
der Meßzunge (9) nach innen gerichtete Anschläge (55)
zur Anlage an der Führungsmuffe (14) bei in horizonta
ler Ausrichtung angeordneter Meßzunge (9) vorgesehen
sind.
11. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 10 gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Rasteinrichtung zwischen
der Meßzunge und der Führungsmuffe zwecks lös
barer Einstellung der Meßzunge unter 90° zur Rich
tung der Teleskop-Meßstäbe.
12. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
schwenkbar an der Führungsmuffe (7, 14) gelagerten
Meßzunge (9) an seiner Unterseite mit einem Radius
(56) ausgeführt ist, welcher die Meßzunge beim Zu
sammenschieben des Meßstabes abhebt.
13. Teleskop-Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und
9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Füh
rungsmuffe (14) als federndes Element ausgeführt ist
und an ihrer von der Meßzunge (9) abgelegenen Seite
eine Schlitzung oder Unterbrechung (58) aufweist und
der gegenüberliegende, d.h. vordere Steg (59) schwä
cher ausgebildet ist, als die anderen Wandteile.
14. Teleskop-Meßstab nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffauskleidungen (47, 48)
in Verbindung mit der äußeren Führungsmuffe (14)
so ausgeführt sind, daß zur Vorderseite des äuße
ren Meßstabteils (2) neben den vorgesehenen Gleit
flächen Freisparungen vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621973 DE3621973A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Teleskop-messstab mit zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren messstabteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621973 DE3621973A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Teleskop-messstab mit zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren messstabteilen |
Publications (2)
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DE3621973A1 DE3621973A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3621973C2 true DE3621973C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6304094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863621973 Granted DE3621973A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Teleskop-messstab mit zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren messstabteilen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024097244A1 (en) * | 2022-11-01 | 2024-05-10 | Klondike59, Inc | Cut-to-size modular motorized window treatment system |
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BE1009205A5 (nl) * | 1995-03-02 | 1996-12-03 | Hillebrant Stefaan | Inrichting voor het meten van een afstand. |
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CN110763316B (zh) * | 2019-10-21 | 2021-06-29 | 南通大学附属医院 | 一种用于测量无菌包体积和重量的装置 |
CN117490547B (zh) * | 2023-12-27 | 2024-03-15 | 中国建筑西北设计研究院有限公司 | 用于装配式建筑安装平整度测量装置及方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2270227A (en) * | 1940-06-21 | 1942-01-13 | Swanson | Telescoping measuring rule |
DE1773369A1 (de) * | 1968-05-07 | 1971-09-16 | Young Sidney Geoffrey | Messinstrument |
-
1986
- 1986-07-01 DE DE19863621973 patent/DE3621973A1/de active Granted
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WO2024097244A1 (en) * | 2022-11-01 | 2024-05-10 | Klondike59, Inc | Cut-to-size modular motorized window treatment system |
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DE3621973A1 (de) | 1988-01-14 |
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