DE102007027737A1 - Vorrichtung zum Längenmessen - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/08Rulers with scales or marks for direct reading rigid extensible

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längenmessen mit wenigstens zwei miteinander zusammenwirkenden und zu- sowie aufeinander in Längsrichtung verschiebbaren Gleitschienen (12, 12', 12''), die jeweils zwei zueinander abgewinkelte Schenkel (16, 16') umfassen, wobei die Schenkel (16, 16') auf der Unterseite (18, 18') der Gleitschiene (12, 12', 12'') jeweils mit einer Längsnut (20, 20') und jeweils auf der Oberseite (22, 22') der Gleitschiene (12, 12', 12'') mit mindestens einem Vorsprung (24, 24') oder dergleichen versehen sind und wobei der mindestens eine Vorsprung (24, 24') oder dergleichen in einem vorderen Bereich (26) der unteren Gleitschiene (12, 12') angeordnet ist und in die Längsnut (20, 20') des zugeordneten Schenkels (16, 16') eingreifbar und in dieser bis in einen hinteren Bereich (28) der oberen Gleitschiene (12, 12', 12'') führbar und verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längenmessen.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Demnach beschreibt beispielsweise die CH 347362 eine Meßlatte für die Landvermessung, die einzelne teleskopartig ausziehbare Teilstücke aus Metall umfasst, welche auf der Rückseite mit einer Längenmaßskala versehen sind, um die Latte als Längen- bzw. Innenmaß verwenden zu können. Weiterhin geht aus der DE 81 02 196 U1 ein teleskopartiger Maßstab mit mindestens einem Außenrohr, einem Innenrohr und vier weiteren Zwischenrohren, die ineinander und in dem Innenrohr teleskopartig verschiebbar sind und jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Weiterhin zeigt die DE 84 02 767 U1 beispielhaft einen Maßstab mit mehreren runden oder eckigen hülsenförmigen Körper, die ineinander zusammengeschoben oder nach einer Seite auseinandergezogen werden können. Weitere derartige Vorrichtungen lassen sich in mannigfacher Zahl in dem Stand der Technik auffinden. Allerdings haben sich derartige Vorrichtungen in der Praxis allesamt als verhältnismäßig nachteilig erwiesen. Von besonderem Nachteil bei sämtlichen dieser Vorrichtungen ist deren konstruktive Ausbildung insgesamt. So umfassen sämtliche dieser Vorrichtungen Teilstücke, die zwar teleskopartig ineinander einschiebbar bzw. auseinander ausziehbar sind. Diese Teilstücke weisen allerdings allesamt einen geschlossenen Querschnitt in Form eines Rechtecks, Vierecks oder sonstigen Polygons bzw. eines Kreises auf. Zum einen führt ein solcher geschlossener Querschnitt der Teilstücke zu ganz erheblichen Gewichten dieser Vorrichtungen insgesamt. Dies umso mehr, wenn diese Vorrichtungen selbst insgesamt oder überwiegend aus Metall bestehen. Zum anderen aber ist eine flächige Auflage bzw. Anlage dieser Vorrichtungen auf bzw. an den auszumessenden Gegenständen, Flächen etc. wegen der sich immer mehr verjüngenden Teilstücke dieser Vorrichtungen nicht möglich. Die Vorrichtungen liegen insoweit wenig kippstabil auf den Gegenstän den, Flächen etc., welche hinsichtlich ihrer Länge auszumessen sind, auf. Dies umso mehr, umso länger diese Vorrichtungen ausgezogen sind. Damit einhergehend gestaltet sich die Handhabung dieser Vorrichtungen in der Praxis schwierig. Gleichzeitig lässt sich mit diesen Vorrichtungen eine genaue Ablesegenauigkeit nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Längenmessen zur Verfügung zu stellen, mit welcher sich die obigen Nachteile verhindern lassen, welche mithin konstruktiv besonders einfach, kompakt und stabil ausgebildet ist und gleichzeitig eine leichtbauende Ausgestaltung ermöglicht, eine ausgesprochen einfache und vor allem zuverlässige Handhabung sicherstellt sowie eine erheblich verbesserte und erhöhte Ablesegenauigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach lassen sich durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längenmessen mit wenigstens zwei miteinander zusammenwirkenden und zu- sowie aufeinander in Längsrichtung verschiebbaren Gleitschienen, die jeweils zwei zueinander abgewinkelte Schenkel umfassen, wobei die Schenkel jeweils auf der Unterseite der Gleitschiene mit einer Längsnut und jeweils auf der Oberseite der Gleitschiene mit mindestens einem Vorsprung oder dergleichen versehen sind und wobei der mindestens eine Vorsprung oder dergleichen in einem vorderen Bereich der unteren Gleitschiene angeordnet ist und in die Längsnut des zugeordneten Schenkels eingreifbar und in Längsnut bis in einen hinteren Bereich der oberen Gleitschiene führbar sowie verschiebbar ist, eine einfache, kompakte und stabile Bauweise der gesamten Vorrichtung erreichen. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den wesentlichen Vorteil, ausgesprochen leichtbauend zu sein. Dies gerade im Verhältnis zu den Vorrichtungen, welche bis dato aus dem Stand der Technik bekannt sind. So besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in aller Regel allenfalls die Hälfte des Gewichtes von im Stand der Technik anzutreffenden Vorrichtungen. Weiterhin lässt sich eine ausgesprochen einfache, vor allem zeitsparende und zugleich aber höchst zuverlässige Handhabung der Vorrichtung insgesamt erreichen. So ist durch die Gleitschienen mit jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkeln sichergestellt, dass die Vorrichtung über die Kanten der Schenkel auf den auszumessenden Gegenständen, zu vermessenden Flächen etc. weitgehend ebenflächig auf- bzw. anliegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insoweit durch eine hohe Kippstabilität einerseits und eine nahezu unmittelbare Auf- bzw. Anlage auf den Gegenständen, Flächen etc. während des eigentlichen Messvorganges aus. Schließlich lässt sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung eine erheblich verbesserte und erhöhte Ablesegenauigkeit erhalten. Demnach kommt die untere/unterste Gleitschiene und die nachfolgend dann untersten Gleitschienen nacheinander mit den zu vermessenden Gegenständen, Flächen etc. immer zuerst in Berührung und sind diesen somit am nahegelegensten.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 27 beschrieben.
  • So liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die untere Gleitschiene der wenigstens zwei Gleitschienen nach Anspruch 2 eine größere Länge aufweist als die zu der unteren Gleitschiene unmittelbar benachbarte obere Gleitschiene. Die Handhabung lässt sich auf diese Weise wesentlich vereinfachen.
  • Zweckmäßigerweise ist die untere/unterste Gleitschiene der wenigstens zwei Gleitschienen nach Anspruch 3 in dem vorderen Bereich mit einem an deren Vorderseite vorgesehenen Anschlag versehen, der sich von der Unterseite der unteren/untersten Gleitschiene senkrecht wegerstreckt. Ein solcher Anschlag vereinfacht zusätzlich die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Längenmessen, indem mittels dieses Anschlages eine Auf- bzw. Anlage der Vorrichtung nach der Erfindung an dem zu vermessenden Gegenstand bzw. einer Kante dessen ermöglicht ist.
  • In diesem Zusammenhang kann der sich von der Unterseite der unteren/untersten Gleitschiene senkrecht wegerstreckende Anschlag nach Anspruch 4 an der unteren/untersten Gleitschiene unlösbar befestigt sein.
  • Alternativ dazu ist es möglich, dass der sich von der Unterseite der unteren/untersten Gleitschiene senkrecht wegerstreckende Anschlag nach Anspruch 5 an der unteren/untersten Gleitschiene aus einer Außereingriffsstellung in eine Ineingriffsstellung, und umgekehrt bewegbar angeordnet ist. Der Anschlag kann dabei in besonders vorteilhafter Weise durch Verschiebung aus der Vorrichtung über deren Vorderseite aus der Außereingriffsstellung in die Ineingriffsstellung verbracht werden. Andere Konstruktionsmöglichkeiten, die auf dem Prinzip einer Drehung basieren, sind jedoch ebenso denkbar, ohne im Einzelnen dargestellt zu sein.
  • Zu weiterer vereinfachter und bequemer Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die Merkmale des Anspruchs 6. Danach umfasst die untere/unterste Gleitschiene der wenigstens zwei Gleitschienen in dem hinteren Bereich ein Halteelement zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung etwa an einem Kleidungsstück, einer Lasche eines Kleidungsstückes oder eines Gürtels des Benutzers der Vorrichtung.
  • Zu diesem Zweck ist das Halteelement zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung in ganz vorteilhafter Weise nach Anspruch 7 von der unteren/untersten Gleitschiene der wenigstens zwei Gleitschienen versenkbar aufgenommen, und zwar derart, dass das Halteelement in einer Außergebrauchsstellung oberhalb einer Auflageebene der unteren/untersten Gleitschiene angeordnet ist und in einer Ingebrauchsstellung über die Auflageebene der unteren/untersten Gleitschiene wenigstens teilweise hervorsteht.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die obere/n Gleitschiene/n der wenigstens zwei Gleitschienen in dem vorderen Bereich jeweils ein Greifelement zum Ergreifen und Verschieben der oberen Gleitschiene/n gegenüber der unteren/untersten Gleitschiene umfasst. Auch durch diese Maßnahme gestaltet sich die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich einfacher.
  • Nach Anspruch 9 ist das Greifelement in dem vorderen Bereich als Vorsprung oder Anschlag ausgebildet, der sich von der Oberseite der oberen Gleitschiene/n jeweils etwa senkrecht wegerstreckt.
  • Um das Ergreifen und Verschieben der oberen Gleitschiene/n zu vereinfachen, ist das Greifelement in dem vorderen Bereich nach Anspruch 10 in einem Übergangsbereich, d. h. in einem mittigen Bereich, zwischen den zwei Schenkeln der entsprechenden Gleitschiene angeordnet. Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise erreichen, dass das Greifelement an einer Stelle der jeweiligen Gleitschiene angeordnet ist, welche eine ausgesprochen hohe Stabilität aufweist.
  • Von besonderem Interesse sind die konstruktiven Maßnahmen des Anspruchs 11. Demnach sind die wenigstens zwei Gleitschienen auf der Oberseite mit mindestens einer Längenskalierung versehen. Grundsätzlich ist zwar möglich, eine Längenskalierung alternativ oder kumulativ auch auf der Unterseite der wenigstens zwei Gleitschienen anzubringen. Die sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergebenden Vorteile einer hohen Kippstabilität und Auflagesicherheit ist dann allerdings zwangsläufig vermindert.
  • Entsprechend den konstruktiven Merkmalen des Anspruchs 12 sind die wenigstens zwei Gleitschienen auf der Oberseite mit einer Ausnehmung oder dergleichen zur Aufnahme der mindestens einen Längenskalierung versehen. Auf diese Weise ist die Leichtgän gigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben von zwei unmittelbar benachbarten Gleitschienen nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig ist einem Abrieb der Längenskalierung bei häufigem Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung entgegengewirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine Längenskalierung nach Anspruch 13 wenigstens an einem der beiden Schenkel der wenigstens zwei Gleitschienen, die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, vorgesehen.
  • Bevorzugt können entsprechend Anspruch 14 auch zwei unterschiedliche Längenskalierungen an den beiden Schenkeln der wenigstens zwei Gleitschienen, die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, angeordnet sein.
  • Zur vereinfachten Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen die Merkmale des Anspruchs 15. Danach sind die wenigstens zwei Gleitschienen mit der mindestens einen Längenskalierung mittels Drucktechnik, insbesondere Siebdruck oder Offsetdruck, Lasertechnik, Gieß- und/oder Stanztechnik versehen.
  • Von ausgesprochen großer Bedeutung sind weiterhin die konstruktiven Merkmale des Anspruchs 16, wonach die jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel einen Winkel α kleiner als 180° insbesondere von etwa 120° bis etwa 60°, vorzugsweise von im Wesentlichen 90°, einschließen. Gerade durch eine solche winklige Anordnung ist sichergestellt, dass die jeweils unmittelbar benachbarten Gleitschienen, d. h. die untere und die dazu obere Gleitschiene, und umgekehrt, konstruktiv über die Längsnut und den mit der Längsnut zusammenwirkenden Vorsprung oder dergleichen selbsthaltend ausgestaltet ist.
  • Insbesondere liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Längsnut der jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel der wenigstens zwei Gleitschienen nach Anspruch 17 in dem vorderen Bereich bis zu der Vorderseite der jeweiligen Gleitschiene heranreicht und in dem hinteren Bereich von der Rückseite der jeweiligen Gleitschiene beabstandet an einen Anschlag für den mindestens einen Vorsprung oder dergleichen endet. Hierdurch ist gewährleistet, dass die zwei einander benachbarten Gleitschienen ausschließlich in einer Richtung relativ auseinandergezogen werden können. Gleichzeitig ist ein Anschlag vorgesehen, um die Vorrichtung insgesamt ohne Mühe zusammenzuschieben.
  • Der mindestens eine Vorsprung oder dergleichen in dem vorderen Bereich der unteren Gleitschiene ist nach Anspruch 18 länglich ausgebildet, um auf diese Weise eine Führung und/oder Zentrierung des Vorsprunges oder dergleichen in der Längsnut zu bilden. Alternativ dazu ist es ebenso denkbar, ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, dass anstelle eines länglichen Vorsprunges zwei voneinander beabstandete etwa punktförmige Vorsprünge mit der Längsnut zusammenwirken.
  • Der mindestens eine Vorsprung oder dergleichen in dem vorderen Bereich der unteren Gleitschiene ist, wie in Anspruch 19 vorgeschlagen ist, entweder integral mit der Gleitschiene oder getrennt zu der Gleitschiene ausgebildet. Die letztere konstruktive Ausgestaltung hat den Vorteil, dass beispielsweise Gleitschiene und Vorsprung aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet werden können. So besteht die Gleitschiene beispielsweise aus einem Metall, während der mindestens eine Vorsprung oder dergleichen aus einem Kunststoff gebildet sein kann, welcher bereits an sich gute Gleiteigenschaften aufweist.
  • Des Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, den mindestens einen Vorsprung oder dergleichen in dem vorderen Bereich der unteren Gleitschiene nach Anspruch 20 mit einer Rast- oder Schnappeinrichtung zu versehen.
  • In bevorzugter Weise ist die Rast- oder Schnappeinrichtung im Anspruch 21 federbelastet ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang weist die Rast- oder Schnappeinrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 22 mindestens einen Rastvorsprung auf, der mit mindestens einer Rastausnehmung der benachbarten oberen Gleitschiene, welche korrespondierend zu dem Rastvorsprung ausgebildet ist, zusammenwirkt.
  • Entsprechend den Maßnahmen des Anspruchs 23 weist die Rast- und Schnappeinrichtung einen Rastvorsprung auf, der vorzugsweise mit zwei korrespondierend ausgebildeten Rastausnehmungen der benachbarten oberen Gleitschiene zusammenwirkt.
  • In ganz vorteilhafter Weise ist dabei entsprechend Anspruch 24 eine Rastausnehmung der oberen Gleitschiene in der vorständig eingeschobenen Stellung der unteren Gleitschiene und eine Rastausnehmung der oberen Gleitschiene in der vollständig ausgezogenen Stellung der unteren Gleitschiene angeordnet. Die zwei Rastausnehmungen sind insoweit jeweils den Endstellungen von zwei unmittelbar benachbarten Gleitschienen zugeordnet.
  • In weiterer ganz vorteilhafter Weise ist die Rast- oder Schnappeinrichtung nach Anspruch 25 derart ausgebildet, dass die untere/unterste Gleitschiene aus der vollständig eingeschobenen Stellung in die ausgezogene Stellung schwergängiger verbringbar ist als aus der vollständig ausgezogenen Stellung in die eingeschobene Stellung.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann/können die Gleitschiene/n und/oder die Rast- oder Schnappeinrichtung nach Anspruch 26 aus Metall, insbesondere (nicht-rostendem) Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Zink, Rotgußlegierungen oder eine Legierung hieraus gebildet sein.
  • Alternativ dazu liegt es ebenso im Rahmen der Erfindung, dass die Gleitschienen und/oder die Rast- oder Schnappeinrichtung entsprechend Anspruch 27 aus Kunststoff, insbesondere Polyoxi methylen, Polyester, Polyphenylensulfon, ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder einer Kombination hieraus gebildet ist/sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längenmessen,
  • 2 eine Oberansicht auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längenmessen nach der 1,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der 1,
  • 4 eine Querschnittsansicht durch zwei einander unmittelbar benachbarte Gleitschienen längs der Linie IV-IV in der 2, in vergrößerter Darstellung,
  • 5 eine schematische Unteransicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schenkels einer Gleitschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der 1,
  • 6A, 6B und 6C schematische Darstellungen von Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitschiene entsprechend den Ausschnitten VIA, VIB und VIC in der 5, jeweils in vergrößerter Darstellung,
  • 7A und 7B schematische Unteransicht und schematische Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemä ßen Vorrichtung in dem hinteren Bereich, in vergrößerter Darstellung,
  • 8 Vorderansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der 1, in vergrößerter Darstellung,
  • 9A, 9B teilweise abgebrochene, schematische Seitenansichten der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der 1 in dem vorderen Bereich, in Außergebrauchsstellung und Ingebrauchsstellung, jeweils in vergrößerter Darstellung,
  • 10 eine schematische Vorderansicht durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitschiene einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 11 eine schematische Vorder(querschnitts)ansicht einer noch anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Längenmessen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist zum Längenmessen vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 sind einander entsprechende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen Bezugsziffern versehen.
  • In den 1 bis 9B ist eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung 10 zum Längenmessen nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst wenigstens zwei Gleitschienen 12, 12', 12'', die miteinander zusammenwirken und zu- sowie aufeinander in Längsrichtung entsprechend der Längsachse 14 der Vorrichtung 10 verschiebbar sind. Bei den in 1 bis 9B gezeigten Vorrichtung 10 sind insgesamt zehn solcher Gleitschienen 12, 12', 12'' vorgesehen, was einer besonders vorteilhaf ten Realisierung der Erfindung entspricht. Bei den Gleitschienen 12, 12', 12'' handelt es sich dabei um eine untere bzw. die unterste Gleitschiene 12, acht mittlere Gleitschienen 12' und eine obere bzw. die oberste Gleitschiene 12''. Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, können jedoch grundsätzlich ebenso auch weniger oder noch mehr Gleitschienen 12, 12', 12'' vorgesehen sein.
  • Die Gleitschienen 12, 12', 12'' umfassen jeweils zwei zueinander abgewinkelte Schenkel 16, 16'. Die Schenkel 16, 16' wiederum sind jeweils auf der Unterseite 18, 18' der Gleitschiene 12, 12', 12'' mit einer Längsnut 20, 20' versehen. Weiterhin sind die Schenkel 16, 16' jeweils auf der Oberseite 22, 22' der Gleitschiene 12, 12', 12'' mit mindestens einem Vorsprung 24, 24' oder dergleichen versehen. Bei der in den 1 bis 9B dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist lediglich ein Vorsprung 24, 24' oder dergleichen vorgesehen.
  • Wie den 1 bis 9B weiterhin entnehmbar ist, ist der Vorsprung 24, 24' oder dergleichen in einem vorderen Bereich 26 der jeweils unteren Gleitschiene 12, 12' angeordnet, in die Längsnut 20, 20' des zugeordneten Schenkels 16, 16' eingreifbar und in der Längsnut 20, 20' bis in einen hinteren Bereich 28 der jeweils oberen Gleitschiene 12', 12'' führbar sowie verschiebbar.
  • Wie insbesondere aus den 1 bis 3 hervorgeht, weist die jeweils untere Gleitschiene 12, 12' eine größere Länge auf als die zu der jeweils unteren Gleitschiene 12, 12' unmittelbar benachbarte obere Gleitschiene 12', 12''.
  • Wie insbesondere den 3, 8, 9A und 9B zu entnehmen ist, umfasst die unterste Gleitschiene 12 der Gleitschienen 12, 12', 12'' in dem vorderen Bereich 26 an der Vorderseite 30 der Gleitschiene 12 einen Anschlag 32. Der Anschlag 32 erstreckt sich im Wesentlichen von der Unterseite 18, 18' der untersten Gleitschiene 12 senkrecht weg. Dabei ist der Anschlag 32 aus einer Außereingriffsstellung entsprechend der 9A in eine Ineingriffsstellung entsprechend der 9B, und umgekehrt, in Längsrichtung gemäß der Längsachse 14 der Gleitschienen 12, 12', 12'' bewegbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Anschlag 32 in Längsrichtung der Längsachse 14 der Gleitschienen 12, 12', 12'' hin- und herverschiebbar, ohne im Einzelnen dargestellt zu sein. Die Fläche 34 des Anschlages 32, welche einem zu vermessenden Gegenstand 36 zugewandt ist, kommt mit einer Seitenfläche 38 des Gegenstandes 36 in Kontakt und mit diesem zur Anlage. Auf diese Weise ist in der Ineingriffsstellung die Nullstellung der Vorrichtung 10 an dem zu vermessenden Gegenstand 36 sichergestellt. Die Fläche 34 des Anschlages fällt mit der Vorderseite 30 der Gleitschiene 12 in einer Ebene zusammen.
  • Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, ist es weiterhin denkbar, den Anschlag 38 aus der Außereingriffsstellung in die Ineingriffsstellung, und umgekehrt, mittels einer Drehung zu bewegen, wobei die konstruktiven Maßnahmen dafür in herkömmlicher Weise entsprechend angepasst sind.
  • Alternativ ist es ebenso denkbar, den sich von der Unterseite 18, 18' der untersten Gleitschiene 12 senkrecht wegerstreckenden Anschlag 32 an der untersten Gleitschiene 12 unlösbar zu befestigen. Allerdings besitzt eine solche konstruktive Ausgestaltung den geringfügigen Nachteil, dass sich der Anschlag 32 entweder in der oben als Nullstellung bezeichneten Ineingriffsstellung befindet, was dazu führt, dass bei Verwendung der Vorrichtung 10 zur Innenvermessung jeweils der Überstand zu der letztlich gemessenen Länge des Gegenstandes 36 hinzuaddiert werden muss. Würde die Fläche 40 des Anschlages 32 hingegen mit der Vorderseite 30 der Gleitschiene 12 in einer Ebene zusammenfallen, müsste bei Verwendung der Vorrichtung 10 zur Außenvermessung der Unterstand zu der tatsächlich gemessenen Länge des Gegenstandes 36 hinzuaddiert werden. Insoweit besitzt die konstruktive Ausgestaltung des Anschlages 32, der aus der Außereingriffsstellung in die Ineingriffsstellung etwa mittels Verschiebung bringbar ist, große Vorteile.
  • Darüber hinaus umfasst die unterste Gleitschiene 12 bei der Ausführungsform der Vorrichtung 10, die in den 7A und 7B gezeigt ist, in dem hinterem Bereich 28 der Gleitschienen 12, 12', 12' ein Halteelement 42, das einer lösbaren Befestigung der Vorrichtung 10 zum Beispiel an einem Kleidungsstück, einer Lasche an einem Kleidungsstück oder einem Gürtel eines Benutzers dient. Das Halteelement 42 ist von der untersten Gleitschiene 12 versenkbar aufgenommen, derart, dass das Halteelement 42 in einer Außergebrauchsstellung oberhalb einer Auflageebene 44 der untersten Gleitschiene 12 angeordnet ist. Die Auflageebene 44, die in der 7B senkrecht zur Blattebene steht, ist dabei durch die Berührungslinien bzw. Berührungsflächen der Kanten 46, 46' der Schenkel 16, 16', welche frei liegen und mit bzw. auf dem Gegenstand 36 zur Anlage gelangen, definiert. Gleichzeitig steht das Halteelement 42 in einer Ingebrauchsstellung über die Auflageebene 44 der untersten Gleitschiene 12 wenigstens teilweise hervor. Auf diese Weise ist beispielsweise das Kleidungsstück, eine Lasche eines Kleidungsstückes oder ein Gürtel in einem Zwischenraum 48, der zwischen dem Halteelement 42 und der durch die Kanten 46, 46' der Schenkel 16, 16' definierten Auflageebene 44 gebildet ist, halternd aufgenommen.
  • Wie wiederum aus den 1 bis 3 am besten ersichtlich ist, umfassen die oberen Gleitschienen 12', 12'' in dem vorderen Bereich 26 jeweils ein Greifelement 50, um ein Ergreifen und Verschieben der oberen Gleitschiene/n 12', 12'' gegenüber der unteren/untersten Gleitschiene 12, 12' zu vereinfachen. Das Greifelement 50 ist dabei in dem vorderen Bereich 26 angeordnet und als Vorsprung oder Anschlag ausgebildet, welcher sich von der Oberseite 22, 22' der oberen Gleitschienen 12', 12'' jeweils etwa senkrecht wegerstreckt. Das Greifelement 50 in dem vorderen Bereich 26 ist zudem im Wesentlichen in einem Übergangsbereich 52 zwischen den zwei Schenkeln 16, 16' der entsprechenden Gleitschiene 12', 12'' angeordnet.
  • Weiterhin ist in der 2 dargestellt, dass die Gleitschienen 12, 12', 12'' auf der Oberseite 22, 22' mit mindestens einer Längenskalierung 54, 54' versehen sind. Die mindestens eine Längenskalierung 54, 54' ist wenigstens an einem der beiden Schenkel 16, 16' der Gleitschienen 12, 12', 12'', die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, vorgesehen. Bei der in der 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 10 sind jeweils beide Schenkel 16, 16' mit einer Längenskalierung 54, 54' ausgestattet.
  • In diesem Zusammenhang entsprechen die zwei Längenskalierungen 54, 54' einander. Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, können jedoch auch unterschiedliche Längenskalierungen, 54, 54' an den beiden Schenkeln 16, 16' der Gleitschienen 12, 12', 12'', die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, angeordnet sein. Beispielsweise kann auf den Schenkeln 16 jeder der Gleitschienen 12, 12', 12'' eine Längenskalierung mit Zentimeterangabe vorgesehen sein, während an den Schenkeln 16' der Gleitschienen 12, 12', 12'' eine Längenskalierung 54' mit Inchangabe aufgebracht ist.
  • Die mindestens eine Längenskalierung 54, 54' kann auf den Gleitschienen 12, 12', 12'' mittels Drucktechnik, insbesondere Siebdruck oder Offsetdruck, Lasertechnik, Gieß- und/oder Stanztechnik aufgebracht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 schließen die jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel 16, 16' einen Winkel α kleiner als 180°, insbesondere von etwa 120° bis etwa 60° ein. Entsprechend der in den 1 bis 9B vorgestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 beträgt der Winkel α im Wesentlichen 90° bzw. – entsprechend der 4 – genau 90°. Durch die besondere Ausgestaltung der Vorrichtung 10 mit den Längsnuten 20, 20' und den in die Längsnuten 20, 20' eingreifenden Vorsprüngen 24, 24' ist auf einfache Weise sichergestellt, dass die jeweils einander unmittelbar benachbarten Gleitschienen 12, 12' bzw. 12', 12'' jeweils selbst einander zusammenhalten.
  • Die Längsnut 20, 20' der jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel 16, 16' der Gleitschienen 12, 12', 12'' reichen, wie in der 5 schematisch angedeutet ist, in dem vorderen Bereich 26 bis zu der Vorderseite 30 der jeweiligen Gleitschiene 12, 12', 12'' heran. Die Längsnut 20, 20' ist somit in dem vorderen Bereich 26 durchgehend ausgebildet. Demgegenüber endet die Längsnut 20, 20' in dem hinteren Bereich 28 an einem Anschlag 56 für den mindestens einen Vorsprung 24, 24' oder dergleichen. Die Längsnut 20, 20' ist insoweit von der Rückseite 58 der jeweiligen Gleitschiene 12, 12', 12'' beabstandet, also nicht durchgehend ausgebildet.
  • Um eine Führung und Zentrierung von jeweils einander unmittelbar benachbarten Gleitschienen 12, 12' bzw. 12', 12' bzw. 12', 12'' in der zugeordneten Längsnut 20, 20' zu ermöglichen, ist der mindestens eine Vorsprung 24, 24' länglich ausgebildet. Anstelle dessen und ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, ließe sich alternativ dazu vorsehen, als Vorsprung beispielsweise zwei punktartige Vorsprünge im Bereich von Anfang und Ende des dargestellten Vorsprungs 24, 24' vorzusehen.
  • Der mindestens eine Vorsprung 24, 24' ist bei der Ausführungsform nach den 1 bis 9B gesondert zu der Gleitschiene 12, 12', 12'' ausgebildet. Alternativ dazu kann jedoch auch eine integrale Bauweise vorgesehen sein.
  • Entsprechend den 5 bis 6C ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weiterhin mit einer Rast- oder Schnappeinrichtung 60 ausgestattet. Die Rast- oder Schnappeinrichtung ist an den mindestens einen Vorsprung 24, 24' in dem vorderen Bereich 26 der unteren Gleitschiene 12, 12' angeordnet.
  • Die Rast- oder Schnappeinrichtung ist vorzugsweise federbelastet ausgebildet.
  • Wie weiterhin den 5 bis 6C entnehmbar ist, weist die Rast- oder Schnappeinrichtung 60 mindestens einen Rastvorsprung 62 auf. Der mindestens eine Rastvorsprung 62 wiederum wirkt mit mindestens einer Rastausnehmung 64, 64' der benachbarten oberen Gleitschiene 12', 12'' zusammen, wobei die mindestens eine Rastausnehmung 64, 64' zu dem mindestens einen Rastvorsprung 62 korrespondierend ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist die Rast- oder Schnappeinrichtung 60 bei der Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach den 1 bis 9B mit einem Rastvorsprung 62 ausgestattet, der mit zwei korrespondieren ausgebildeten Rastausnehmungen 64, 64' der benachbarten oberen Gleitschiene 12', 12'' zusammenwirkt. Der Rastvorsprung 62 neigt dazu, in der Richtung seiner Federkraft in die Rastausnehmungen 64, 64' einzugreifen.
  • Die Rastausnehmung 64 der oberen Gleitschiene 12', 12'' befindet sich dabei an einer Stelle, welche der vollständig eingeschobenen Stellung der unteren Gleitschiene 12, 12' entspricht. Die Rastausnehmung 64' der oberen Gleitschiene 12', 12'' befindet sich demgegenüber an einer Stelle, welche der vollständig ausgezogenen Stellung der unteren Gleitschiene 12, 12' entspricht. Insoweit geben die beiden Rastausnehmungen 64, 64' die extremen Endstellungen von zwei einander unmittelbar benachbarten Gleitschienen 12, 12' bzw. 12', 12' bzw. 12', 12'' wieder.
  • Die Rast- oder Schnappeinrichtung 60 ist zudem derart ausgebildet, dass der Rastvorsprung 62 aus der vollständig eingeschobenen Stellung der unteren/untersten Gleitschiene 12, 12', die in der 6C dargestellt ist, in die vollständig ausgezogene Stellung, die in der 6A dargestellt ist, schwergängiger verbringbar ist als umgekehrt, d. h. aus der vollständig ausgezogenen Stellung entsprechend 6A in die vollständig eingeschobene Stellung entsprechend der 6C.
  • Dies resultiert aus einer unterschiedlich steil ausgebildeten Wandung 66, 66' der jeweiligen Rastausnehmung 64, 64'. So ist die Wandung 66 der Rastausnehmung 64 flacher ausgestaltet als die Wandung 66' der Rastausnehmung 64'. Beispielsweise beträgt der Winkel β zwischen der Wandung 66 und der Senkrechten zu der Längs- und damit Bewegungsrichtung gemäß Längsachse 14 50°, wie in der 6C dargestellt ist, und der Winkel β' zwischen der Wandung 66' und der Senkrechten zu der Längs- und damit Bewegungsrichtung gemäß Längsachse 14 60°, wie in der 6A gezeigt ist.
  • In einer Zwischenstellung, die in der 6B dargestellt ist, ist der Rastvorsprung 62 im Gegensatz dazu entgegen der Richtung seiner Federkraft in einer Ausnehmung 68 des Vorsprunges 24, 24' aufgenommen.
  • Die Gleitschiene 12, 12', 12'' ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Metall, insbesondere (nicht-rostendem) Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Zink, Rotgußlegierung oder eine Legierung hieraus gebildet. Gleichzeitig ist die Rast- oder Schnappeinrichtung 60 aus Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester, Polyphenylensulfon, ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder einer Kombination hieraus ausgestaltet. Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, ist jedoch auch jede andere Kombination von Materialien möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung 10 wird erreicht, dass die Gleitschienen 12, 12', 12'' einen zueinander immer gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Eine Herstellung aus einem Profil ist somit möglich. Die Aufbringung der Längenskalierung 54, 54' gestaltet sich ausgesprochen einfach und kostengünstig.
  • In der 10 noch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 10 nach der Erfindung, jedenfalls schematisch, darge stellt. Demnach sind an den Oberseiten 22, 22' der Gleitschienen 12, 12'' Ausnehmungen 70, 70' vorgesehen, welche einer Aufnahme der mindestens einen Längenskalierung 54, 54' dienen. Auf diese Weise ist die Leichtgängigkeit der Gleitschienen 12, 12', 12'' bei deren Verschiebung relativ zueinander sichergestellt. Darüber hinaus ist ein Abrieb der Längsskalierung 54, 54' ausgeschlossen.
  • Schließlich ist in der 12 noch eine ganz andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Demnach ist es ohne weiteres möglich, anstelle von Gleitschienen 12, 12', 12'' entsprechend der Ausführungsform der 1 bis 9B auch Gleitschienen 12, 12', 12'' vorzusehen, welche nicht zwei zueinander abgewinkelte Schenkel 16, 16', sondern Schenkel 16, 16' mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt umfassen. Die Längsnuten 20, 20' allerdings sind wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 nach den 1 bis 9B jedoch wiederum zueinander abgewinkelt angeordnet.
  • Folgendes Ausführungsbeispiel hat sich in der Praxis bereits ausgesprochen bewährt: Im ausgezogenen Zustand besitzt die unterste Gleitschiene 12 eine ablesbare Länge von 250 mm, besitzen die mittleren Gleitschienen jeweils eine ablesbare Länge von 200 mm und besitzt die oberste Gleitschiene eine ablesbare Länge von 240 mm. Ab einer Länge von 250 mm kann die Vorrichtung 10 daher zur Innenmessung verwendet werden. Die ablesbare Länge von 200 mm entspricht genau dem Abstand zwischen den beiden Rastausnehmungen 64, 64' zwischen der vollständig eingeschobenen und vollständig ausgezogenen Stellung von zwei mittleren Gleitschienen 12'.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 347362 [0002]
    • - DE 8102196 U1 [0002]
    • - DE 8402767 U1 [0002]

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Längenmessen mit wenigstens zwei miteinander zusammenwirkenden und zu- sowie aufeinander in Längsrichtung verschiebbaren Gleitschienen (12, 12', 12''), die jeweils zwei zueinander abgewinkelte Schenkel (16, 16') umfassen, wobei die Schenkel (16, 16') auf der Unterseite (18, 18') der Gleitschiene (12, 12', 12'') jeweils mit einer Längsnut (20, 20') und jeweils auf der Oberseite (22, 22') der Gleitschiene (12, 12', 12'') mit mindestens einem Vorsprung (24, 24') oder dergleichen versehen sind und wobei der mindestens eine Vorsprung (24, 24') oder dergleichen in einem vorderen Bereich (26) der unteren Gleitschiene (12, 12') angeordnet ist und in die Längsnut (20, 20') des zugeordneten Schenkels (16, 16') eingreifbar und in dieser bis in einen hinteren Bereich (28) der oberen Gleitschiene (12, 12', 12'') führbar und verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gleitschiene (12, 12') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') eine größere Länge aufweist als die zu der unteren Gleitschiene (12, 12') unmittelbar benachbarte obere Gleitschiene (12', 12'').
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere/unterste Gleitschiene (12, 12') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') in dem vorderen Bereich (26) einen an deren Vorderseite (30) vorgesehenen Anschlag (32) umfasst, der sich von der Unterseite (18, 18') der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') senkrecht wegerstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich von der Unterseite (18, 18') der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12', 12'') senkrecht wegerstreckende An schlag (32) an der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich von der Unterseite (18, 18') der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') senkrecht wegerstreckende Anschlag (32) an der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') aus einer Außereingriffsstellung in eine Ineingriffsstellung, und umgekehrt, bewegbar, insbesondere verschiebbar oder drehbar, angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere/unterste Gleitschiene (12, 12') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') in dem hinteren Bereich ein Halteelement (42) zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung (10) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (42) zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung (10) von der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') versenkbar aufgenommen ist, derart, dass das Halteelement (42) in einer Außergebrauchsstellung oberhalb einer Auflageebene (44) der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12', 12'') angeordnet ist und in einer Ingebrauchsstellung über die Auflageebene (44) der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') wenigstens teilweise hervorsteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere/n Gleitschiene/n (12', 12'') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') in dem vorderen Bereich (26) jeweils ein Greifelement (50) zum Ergreifen und Verschieben der oberen Gleitschiene/n (12', 12'') gegenüber der unteren/untersten Gleitschiene (12, 12') umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (50) in dem vorderen Bereich (26) als sich von der Oberseite (22, 22') der oberen Gleitschiene/n (12', 12'') jeweils etwa senkrecht wegerstreckender Vorsprung oder Anschlag ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (50) in dem vorderen Bereich (26) im Wesentlichen in einem Übergangsbereich (52) zwischen den zwei Schenkeln (16, 16') der entsprechenden Gleitschiene (12, 12', 12'') angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') auf der Oberseite (22, 22') mit mindestens einer Längenskalierung (54, 54') versehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') auf der Oberseite (22, 22') mit einer Ausnehmung (70, 70') oder dergleichen zur Aufnahme der mindestens einen Längenskalierung (54, 54') versehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Längenskalierung (54, 54') wenigstens an einem der beiden Schenkel (16, 16') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12''), die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, vorgesehenen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unterschiedliche Längenskalierungen (54, 54') an den beiden Schenkeln (16, 16') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12''), die jeweils einander unmittelbar benachbart sind, angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') mit der mindestens einen Längenskalierung (54, 54') mittels Drucktechnik, insbesondere Siebdruck oder Offsetdruck, Lasertechnik, Gieß- und/oder Stanztechnik versehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel (16, 16') einen Winkel (α) kleiner als 180°, insbesondere von etwa 120° bis etwa 60°, vorzugsweise von im Wesentlichen 90°, einschließen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (20, 20') der jeweils zwei zueinander abgewinkelten Schenkel (16, 16') der wenigstens zwei Gleitschienen (12, 12', 12'') in dem vorderen Bereich (26) bis zu der Vorderseite (30) der jeweiligen Gleitschiene (12, 12', 12'') heranreicht und in dem hinteren Bereich (28) von der Rückseite (58) der jeweiligen Gleitschiene (12, 12', 12'') beabstandet an einen Anschlag (56) für den mindestens einen Vorsprung (24, 24') oder dergleichen endet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (24, 24') oder dergleichen in dem vorderen Bereich (26) der unteren Gleitschiene (12, 12') zur Bildung einer Führung und Zentrierung in der zugeordneten Längsnut (20, 20') länglich ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (24, 24') oder dergleichen in dem vorderen Bereich (26) der unteren Gleitschiene (12, 12') integral mit oder gesondert zu der Gleitschiene (12, 12', 12'') ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (24, 24') oder dergleichen in dem vorderen Bereich (26) der unteren Gleitschiene (12, 12') mit einer Rast- oder Schnappeinrichtung (60) versehen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) federbelastet ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) mindestens einen Rastvorsprung (62) aufweist, der mit mindestens einer korrespondierend ausgebildeten Rastausnehmung (64, 64') der benachbarten oberen Gleitschiene (12', 12'') zusammenwirkt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) einen Rastvorsprung (62) aufweist, der mit zwei korrespondierend ausgebildeten Rastausnehmungen (64, 64') der benachbarten oberen Gleitschiene (12', 12'') zusammenwirkt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastausnehmung (64) der oberen Gleitschiene (12', 12'') in der vollständig eingeschobenen Stellung der unteren Gleitschiene (12, 12') und eine Rastausnehmung (64') der oberen Gleitschiene (12', 12'') in der vollständig ausgezogenen Stellung der unteren Gleitschiene (12, 12', 12'') angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass die untere/unterste Gleitschiene (12, 12') aus der vollständig eingeschobenen Stellung in die ausgezogene Stellung schwergängiger verbringbar ist als aus der vollständig ausgezogenen Stellung in die eingeschobene Stellung.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (12, 12', 12'') und/oder die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) aus Metall, insbesondere (nicht-rostendem) Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Zink, Rotgusslegierungen oder einer Legierung hieraus gebildet ist/sind.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (12, 12', 12'') und/oder die Rast- oder Schnappeinrichtung (60) aus Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen, Polyester, Polyphenylensulfon, ABS, Acryl, Polycarbonat, Tetrafluorethylen oder Impax, duroplastischen Elastomeren, mit oder ohne Glasfaserverstärkung, oder einer Kombination hieraus gebildet ist/sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010062655A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Adga Adolf Gampper Gmbh Gliedermaßstab mit Messzunge

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US1391621A (en) * 1920-01-26 1921-09-20 Fenwirth Frederick Henry Extension-rule
CH347362A (de) 1957-02-14 1960-06-30 Weber Leo Messlatte
DE8102196U1 (de) 1981-08-27 NESTLE & FISCHER KG Vermessungsgerätefabrik, 7295 Dornstetten Teleskopartiger Meßstab
US5642569A (en) * 1995-10-02 1997-07-01 Palmer; Gordon M. Telescoping measuring device

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