DE102004044208A1 - Anordnung zur Stabilisierung von Stützkonstruktionen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stabilisierung von Stützkonstruktionen für Maschinen, Anlagen, Gebäude und sonstige Bauwerke. Sie dient gleichzeitig der Versteifung entsprechender Konstruktionen und ihrer Stabilisierung gegenüber Schwingungen, wie sie insbesondere durch Erdbeben verursacht werden. DOLLAR A Dazu werden einander benachbarte Stützelemente mittels Spannelementen, wie Spannseilen, Spannstangen oder Zugbändern, miteinander verspannt, wobei erfindungsgemäß zwischen den Spannelementen mindestens ein einaxial wirkendes Zusatzelement eingeordnet ist, das als Parallelschaltung zwischen mindestens einer Feder und mindestens einem viskosen oder viskoelastischen Dämpfer ausgebildet ist. Die Spannelemente, welche die Stützelemente miteinander verspannen, und das oder die zwischen ihnen eingeordneten Zusatzelemente bilden erfindungsgemäß eine Stabilisierungseinheit aus, innerhalb welcher die Spannelemente und das oder die Zusatzelemente zueinander in Reihe geschaltet sind. Erfindungsgemäß wird mittels der Zusatzelemente eine Vorspannung für die Spannelemente erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stabilisierung von Stützkonstruktionen für Maschinen, Anlagen, Gebäude und sonstige Bauwerke. Die vorgeschlagene Anordnung dient dabei gleichzeitig der Versteifung entsprechender Konstruktionen und ihrer Stabilisierung gegenüber Schwingungen, wie sie insbesondere durch Erdbeben verursacht werden. Vorzugsweise dient die erfindungsgemäße Anordnung der Stabilisierung von Rahmenkonstruktionen.
  • Von alters her ist es insbesondere im Bauwesen bekannt, Stützkonstruktionen, wie beispielsweise Rahmenkonstruktionen von hohen Gebäuden, durch Versteifungselemente statisch zu stabilisieren, wobei die entsprechenden Versteifungselemente die Lastabtragung der Konstruktion unterstützen. Geläufig ist hierbei insbesondere das so genannte „Stützdreieck" beziehungsweise die Versteifung von Rahmenkonstruktionen mittels diagonal angeordneter Verstrebungen, welche Lastfrei in eine entsprechende Stützkonstruktion eingearbeitet werden. Bekannt ist es auch, hohe Bauwerke, wie beispielsweise Stahlmasten, durch Spannseile oder Spannstangen zur stabilisieren. Die vorgenannten Maßnahmen sind zwar hinsichtlich der statischen Stabilisierung unterschiedlichster Stützkonstruktionen sehr wirkungsvoll und insoweit in vielen Fällen unentbehrlich, jedoch sind sie bei auftretenden dynamischen Belastungen, wie sie beispielsweise bei starken, durch Erdbeben hervorgerufenen Schwingungen zu verzeichnen sind, nur bedingt wirksam. Zumindest ist mit ihnen eine einachsige Stabilisierung gegenüber dynamischen Belastungen, respektive die Stabilisierung eines Konstruktionselementes, wie beispielsweise einer Zelle einer Rahmenkonstruktion mit nur einer Strebe, nicht möglich. Vielmehr ist es zum Erhalt einer gewissen Stabilisierungswirkung gegenüber dynamischen Belastungen erforderlich, entsprechende Versteifungselemente, wie beispielsweise Zugbänder, paarweise und einander entgegengerichtet anzuordnen. Eine entsprechende Anordnung wird beispielhaft durch die diesen Stand der Technik darstellende 9 wiedergegeben.
  • Im Hinblick auf den Schutz von Bauwerken gegenüber Schwingungen, wie sie durch Erdbeben verursacht werden, ist in der Vergangenheit bereits verschiedentlich der Einsatz von Dämpfern, insbesondere viskosen Dämpfern, vorgeschlagen worden. Eine entsprechende Lösung mit einem in eine Rahmenkonstruktion diagonal eingeordneten Dämpfer wird beispielsweise durch die WO 01/73238 A2 offenbart. Der dargestellten Lösung haftet jedoch der Nachteil an, dass sie im Hinblick auf zwischen Zug und Druck wechselnde Belastungen, wie sie in der Praxis, insbesondere auch bei Erdbeben typisch sind, sehr massiv ausgelegt sein muss, um die bei Druckbelastungen für den Dämpfer oder Befestigungselemente des Dämpfers bzw. Verbindungselemente zur Konstruktion gegebene Knickgefahr gering zu halten. Dieses Erfordernis einer massiven Auslegung bringt beim Einsatz der genannten Lösung verhältnismäßig hohe Kosten mit sich. Zudem trägt der Dämpfer nicht zur statischen Aussteifung der Stützkonstruktion bei. Vielmehr werden zu diesem Zweck, wie aus der 5 der genannten Schrift ersichtlich, gesonderte Versteifungselemente an der Stützkonstruktion, beispielsweise in anderen Rahmen einer Rahmenkonstruktion, angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung bereitzustellen, welche eine wirksame, aber dennoch kostengünstige Stabilisierung von Stützkonstruktionen sowohl aus statischer als auch aus dynamischer Sicht ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhaft Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung dient der Stabilisierung von Stützkonstruktionen für technische Objekte, wie Maschinen, Anlagen, Gebäude oder sonstige Bauwerke. Mit ihr können Stützkonstruktionen stabilisiert werden, welche aus Stützelementen bestehen, die als Stützen oder horizontale Stützträger ausgebildet sind und/oder eine Rahmenkonstruktion ausbilden. Dabei werden, in an sich bekannter Weise, einander benachbarte Stützelemente mittels Spannelementen, wie Spannseilen, Spannstangen oder Zugbändern, miteinander verspannt. Erfindungsgemäß ist jedoch zwischen den Spannelementen mindestens ein einaxial wirkendes, als Parallelschaltung zwischen mindestens einer Feder und mindestens einem viskosen oder viskoelastischen Dämpfer ausgebildetes Zusatzelement eingeordnet. Die Spannelemente, welche die Stützelemente miteinander verspannen und das oder die zwischen ihnen eingeordneten Zusatzelemente bilden erfindungsgemäß eine Stabilisierungseinheit aus. Innerhalb der solchermaßen gebildeten Stabilisierungseinheit sind die Spannelemente und das oder die Zusatzelemente zueinander in Reihe geschaltet. In erfindungswesentlicher Weise wird dabei mittels der Zusatzelemente eine Vorspannung für die Spannelemente erzeugt. Hierdurch bildet die Stabilisierungseinheit eine statische Aussteifung für die Stützkonstruktion, die auch bei starker dynamischer Beanspruchung, beispielsweise durch Schwingungen, wie sie von Erdbeben hervorgerufen werden, lastabtragend wirkt. Durch die Vorspannung der Seile oder Zugbänder entstehen bei Erdbebeneinwirkung keine Druckkräfte in der Stabilisierungseinheit. Die Dämpfung und Federsteifigkeit der durch die erfindungsgemäße Anordnung gebildeten Stabilisierungseinheit wirken somit in vorteilhafter Weise auch bei Wechselbeanspruchungen (Wechsel zwischen Zug und Druck), da durch Erdbebenkräfte lediglich die statische Zugkraft vergrößert oder verringert wird. Aufwendige bzw. weitere, zusätzliche Druckaussteifungen, welche ein Ausknicken der Stabilisierungseinheit bei Druck verhindern, sind in der Regel nicht notwendig. Gleichzeitig bewirkt die Vorspannung der Spannelemente, dass die Steifigkeit bzw. Beanspruchbarkeit der Stabilisierungseinheit zur Lastabtragung der Erdbebenkräfte beiträgt. Somit dient die Einheit auch der (statischen) Aussteifung. Die Systemdämpfung und der Systemwiderstand für die Aufnahme von Erdbebenkräften werden effektiv erhöht. Bei der Feder oder den Federn des zwischen den Spannelementen eingeordneten Zusatzelementes kann es sich gemäß einer möglichen Ausbildungsform der Erfindung um Schraubendruckfedern handeln. Die Kopplung zwischen einem Spannelement und einem Zusatzelement erfolgt dabei über ein mit der Druckkraft der Schraubendruckfeder oder -druckfedern beaufschlagtes Koppelelement, welches diese Druckkraft umlenkt und als Zugkraft auf das Spannelement überträgt.
  • Die Feder oder die Federn des Zusatzelementes können aber ebenso als Zugfeder ausgebildet sein, wobei die Kopplung zwischen einem Spannelement und diesem Zusatzelement dann durch eine Koppelelement gegeben ist, über welches die an ihm wirkende Zugkraft der Zugfeder oder Zugfedern quasi unmittelbar auf das Spannelement übertragen wird.
  • Hinsichtlich der Anbindung der Stabilisierungseinheit sind im Sinne der erfindungsgemäßen Anordnung ebenfalls unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. So kann die Stabilisierungseinheit beispielsweise die Stützelemente einer Rahmenkonstruktion miteinander verbinden. Gemäß einer praxisrelevanten Gestaltungsmöglichkeit wird dabei durch die Stabilisierungseinheit eine diagonale Aussteifung für den Rahmen der Rahmenkonstruktion gebildet, wobei die Stabilisierungseinheit vorzugsweise zwei Eckpunkte des Rahmens miteinander verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass es sich bei den einander benachbarten Stützelementen, welche mittels einer Stabilisierungseinheit miteinander verbunden sind, um Teile von Stützkonstruktionen verschiedener technischer Objekte, also beispielsweise um Stützen der Rahmenkonstruktionen zweier nebeneinander stehender Gebäude handelt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 2 Die schematische Darstellung einer weiteren möglichen Ausführungsform
  • 35 Abwandlungen der zuvor erläuterten Ausführungsformen bzw. Möglichkeiten ihrer Kombination
  • 68 Möglichkeiten der Anbindung der erfindungsgemäßen Anordnung an Stützkonstruktionen
  • 9 Die schematische Darstellung einer Anordnung zur Versteifung von Stützkonstruktionen nach dem Stand der Technik
  • 10 Die schematische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Lösung zur Stabilisierung von Bauwerken gegenüber durch Erdbeben verursachten Schwingungen
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung. Diesen stehen Anordnungen gegenüber, die in den 9 und 10 ebenfalls schematisch dargestellt sind und welche aus dem Stand der Technik einerseits zur statischen Stabilisierung von Bauwerken und andererseits zu deren Schutz gegenüber erdbebenbedingten Schwingungen bekannt sind. Zur besseren Verdeutlichung des mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielten Effekts soll zunächst kurz auf die in den 9 und 10 skizzierten, aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen eingegangen werden. Die 9 stellt schematisch eine als Rahmenkonstruktion 10 ausgebildete Stützkonstruktion 7 dar, die durch diagonal eingeordnete Versteifungselemente 11, 11', beispielsweise entsprechende Streben, statisch stabilisiert wird. Wie bereits eingangs betont, haben sich entsprechende Anordnungen, bei denen die Streben lastfrei in die Stützkonstruktion eingefügt werden, für die statische Stabilisierung durchaus bewährt. Im Hinblick auf das Abfangen dynamischer Beanspruchungen ist es jedoch nicht ausreichend, eine solche Rahmenkonstruktion 10 mittels nur eines, einachsig wirkenden Versteifungselementes 11 zu stabilisieren. Vielmehr ist es, wie in der 9 dargestellt, erforderlich, entsprechende Versteifungselemente 11, 11' paarweise und gegenläufig ausgerichtet anzuordnen. Aber selbst mit dieser Maßnahme ist gegenüber dynamischen, beispielsweise erdbebenbedingten Schwingungen nur ein vergleichsweise geringer Schutz gegeben.
  • Die 10 zeigt schematisch eine Anordnung zur dynamischen Stabilisierung eines Bauwerks oder dergleichen, wie sie aus dem eingangs zitierten Stand der Technik bekannt ist. Dabei wird in eine ebenfalls als Rahmenkonstruktion 10 ausgebildete Stützkonstruktion 7 in einer im Wesentlichen diagonalen Anordnung ein vorzugsweise viskoses oder viskoelastisches Dämpfungselement 12 eingebaut. Durch ein derartiges Dämpfungselement 12 ist jedoch keine statisch aussteifende Wirkung gegeben. Zur Erreichung einer hinreichenden Stabilität gegenüber zwischen Zug und Druck wechselnden Beanspruchungen, welche insbesondere im Falle der Druckbeanspruchung eine erhöhte Knickgefahr mit sich bringen, ist eine sehr massive Auslegung des Dämpfungselementes 12 notwendig. Zur Ableitung der durch die Konstruktion selbst verursachten statischen Kräfte trägt das dargestellte Dämpfungselement 12 nicht bei, so dass dazu gesonderte Versteifungselemente vorzusehen sind.
  • Dem gegenüber wird durch die erfindungsgemäße Lösung, wie sie in den 1 und 2 in zwei möglichen Varianten dargestellt ist, gleichzeitig eine wirkungsvolle Stabilisierung von Stützkonstruktionen 7, 7' sowohl unter statischen als auch unter dynamischen Gesichtspunkten erreicht. Dabei besitzt die Anordnung zudem eine sehr einfache Ausbildung, welche sie einerseits kostengünstig in Fertigung und Installation macht und durch die sie sehr einfach an unterschiedliche Gegebenheiten und Anforderungen anpassbar ist und beispielsweise auch bei bestehenden Bauwerken oder Stützsystemen für Maschinen nachrüstbar ist. Beiden Varianten ist das erfindungsgemäße Grundprinzip gemeinsam. Danach erfolgt die Stabilisierung der Konstruktion mittels Spannelementen 1, 1', wie Zugbändern oder Zugstangen, zwischen denen ein viskoelastisches Zusatzelement 2, 2', nämlich parallel eine Feder 3, 3' und ein viskoser oder viskoelastischer Dämpfer 4, eingeordnet sind, wobei die Spannelemente 1, 1' mittels der Zusatzelemente 2, 2' vorgespannt sind. Die beiden schematisch dargestellten Varianten unterscheiden sich dahingehend, dass in der Ausbildung nach der 1 eine Zugfeder 3 zum Einsatz gelangt, während in der Variante gemäß 2 eine Schraubendruckfeder 3' Verwendung findet. Demzufolge ist das zwischen den Spannseilen bzw. die Spannstangen 1, 1' eingeordnete viskoelastische Zusatzelement 2, 2', wie aus den Figuren ersichtlich, in unterschiedlicher Weise angekoppelt. Gemäß der Variante nach 1 sind das Zusatzelement 2 und die Spannelemente 1, 1' durch Koppelelemente 5, 6 miteinander verbunden, welche die Zugkraft der Zugfeder auf die Spannelemente quasi unmittelbar übertragen. Hingegen wirken das Koppelelemente 5', 6' in der Ausführungsform nach der 2 kraftumlenkend, indem sie die Druckkraft, mit welcher sie durch die Druckfeder 3' beaufschlagt sind, als eine deren Vorspannung bestimmende Zugkraft auf die Spannelemente 1, 1' übertragen. In den gegebenen Darstellungen der Erfindung beziehen sich die Bezugszeichen 3 und 3' sowie das Bezugszeichen 4 dabei gegebenenfalls auch Gruppen parallel angeordneter Federn 3, 3' bzw. Dämpfer 4, wobei es sich in der Praxis in der Regel um entsprechende Gruppen mit geeigneter Geometrie handeln wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die zur Stabilisierung einer Stützkonstruktion 7, 7' dienende Anordnung so ausgebildet, dass zwischen den, benachbarte Stützelemente 8, 9, 9', 10, 10' der Stützkonstruktion 7, 7' verspannenden Spannelementen 1, 1' mindestens ein viskoelastisches Zusatzelement 2, 2' eingeordnet und mit ihnen unter Ausbildung einer Stabilisierungseinheit in Reihe geschaltet ist. Dies lässt selbstverständlich die Möglichkeit offen, dass mehrere viskoelastische Zusatzelemente 2, 2' innerhalb einer Stabilisierungseinheit angeordnet sind. Gegebenenfalls können dabei die in den 1 und 2 gezeigten Varianten der Verbindung zwischen Spannelementen 1, 1' und Zusatzelementen 2, 2' auch miteinander kombiniert werden. Entsprechende Möglichkeiten werden durch die 3 bis 5 verdeutlicht.
  • Ebenso wie die jeweilige Auslegung der Komponenten der erfindungsgemäßen Anordnung, nämlich beispielsweise Größe und Stärke der Zugbänder 1, 1, 1'', Vorspannkraft bzw. Federkonstante der Feder 3, 3' des viskoelastischen Zusatzelements 2, 2' oder die Dimensionierung seines Dämpfers 4, von den jeweiligen Gegebenheiten, wie Art der Stützkonstruktion 7, 7' und Einbauort, und den voraussichtlich auftretenden Belastungen abhängt, sind in Abhängigkeit von den genannten Faktoren unterschiedliche Möglichkeiten bzw. Erfordernisse für die Art und Weise des Einbaus der Anordnung und ihrer Verbindung mit dem Hauptsystem, der bzw. den Stützkonstruktionen 7, 7', gegeben. Beispielhaft dafürstehen die schematisch in den 6 bis 8 wiedergegebenen, nicht als abschließend zu betrachtenden Möglichkeiten. Dabei zeigen die 6 und 6 zwei Möglichkeiten einer diagonalen Verbindung der erfindungsgemäßen Anordnung mit den Stützelementen 8, 9, 9' einer Stützkonstruktion 7 in Form einer Rahmenkonstruktion 10, welche sich durch die Wahl bzw. Lage der Verbindungspunkte zwischen Stützkonstruktion 7 und Stabilisierungseinheit unterscheiden. Während die aus den Zugbändern und den Zusatzelementen 2, 2' gebildete Stabilisierungseinheit entsprechend der 6 zwei Eckpunkte des Rahmens einer Rahmenkonstruktion 10 verbindet, ist sie gemäß der 7 an den Längsseiten zweier aneinander angrenzender und miteinander verbundener Stützelemente 8, 9 der Stützkonstruktion 7 angebunden. Die 8 zeigt das Beispiel einer horizontalen Verbindung der Stützkonstruktionen 7, 7' zweier verschiedener technischer Objekte mittels der aus Spannelementen 1, 1' und einem Zusatzelement 2 gebildeten Stabilisierungseinheit, beispielsweise die Verbindung zweier Türme oder Masten oder eines Turms mit einem Mast.
  • Neben dem einfachen Aufbau und den daraus für die Verwendung resultierenden geringen Kosten zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch folgende Vorteile aus:
    • – Dadurch, dass durch die Anordnung Wechselbeanspruchungen (Wechsel zwischen Zug und Druck) aufgenommen werden können, kann gegebenenfalls bereits die Ausrüstung eines Aussteifungsfeldes bzw. eines Rahmens einer aus einer Mehrzahl rasterförmig miteinander verbundener Rahmen bestehenden Rahmenkonstruktion für den Erdbebenschutz eines Systems bzw. technischen Objekts, wie eines Gebäudes, ausreichen.
    • – Die aus der Kombination von Spannelementen und viskoelastischem (viskoelastischen) Zusatzelementen) gebildete Stabilisierungseinheit kann in unmittelbarer Nähe der Rahmenknoten angreifen und es bedarf in der Regel keiner weiteren besonderen Aussteifung, wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen.
    • – Die Erdbebensicherheit der Struktur wird bei richtiger Auslegung wesentlich verbessert.
    • – Die Anordnung ist bei Neubauten oder zur Erdbebenertüchtigung bestehender Bauten einsetzbar.
    • – Die räumliche Orientierung spielt bei Verwendung von einaxial wirkenden Dämpfern keine Rolle. Somit kann eine horizontale oder vertikale Aussteifung von Stützkonstruktionen erreicht werden.
    • – Die Anordnung bzw. das Gesamtsystem ist dynamisch leicht zu modellieren. Beim realen Einsatz treten statische Zusatzlasten auf, die sich häufig im Gleichgewicht befinden.
    • – Die Anordnung ist leicht zu montieren – es sind in der Regel keine umfangreichen Zusatzmaßnahmen erforderlich. Das bestehende Tragsystem bzw. die Stützkonstruktion wird in der Regel nicht verändert, sondern nur durch zusätzliche Steifigkeit und Dämpfung ergänzt.
    • – Die Anordnung arbeitet rein passiv – es ist keine besondere Energiezufuhr und kein Steuermechanismus notwendig.
    • – Die Anordnung ist nahezu wartungs- und verschleißfrei.
    • – Eine Standardisierung, zum Beispiel für verschiedene Vorspannkräfte, ist denkbar.
    • – Aufgrund der vorgenannten Vorteile ist die Anordnung sehr vielseitig einsetzbar.
  • 1, 1', 1''
    Spannelement (Spannseil, Spannstange o. Spann- bzw. Zugband)
    2, 2'
    Zusatzelement
    3
    Zugfeder
    3'
    (Schrauben-)Druckfeder
    4
    viskoser oder viskoelastischer Dämpfer
    5, 6
    Koppelelement
    5', 6''
    Koppelelement
    7, 7'
    Stützkonstruktion
    8
    Träger
    9, 9'
    Stütze
    10, 10'
    Rahmenkonstruktion
    11
    Aussteifungselement
    12
    Dämpfer

Claims (7)

  1. Anordnung zur Stabilisierung von Stützkonstruktionen (7, 7') für technische Objekte, wie Maschinen, Anlagen, Gebäude oder sonstige Bauwerke, deren Stützkonstruktionen (7, 7') aus Stützelementen bestehen, welche als Stützen (9, 9') oder horizontale Stützträger (8) ausgebildet sind und/oder eine Rahmenkonstruktion (10, 10') ausbilden, wobei benachbart zueinander angeordnete Stützelemente (8, 9, 9', 10, 10') mittels Spannelementen (1, 1', 1''), wie Spannseilen, Spannstangen oder Zugbändern, miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Spannelementen (1, 1', 1'') mindestens ein einaxial wirkendes, als Parallelschaltung zwischen mindestens einer Feder (3, 3') und mindestens einem viskosen oder viskoelastischen Dämpfer (4) ausgebildetes Zusatzelement (2, 2') eingeordnet ist und die die Stützelemente (8, 9, 9', 10, 10') miteinander verspannenden Spannelemente (1, 1', 1'') und das oder die zwischen ihnen eingeordneten Zusatzelemente (2, 2') eine Stabilisierungseinheit ausbilden, innerhalb welcher die Spannelemente (1, 1', 1'') und das oder die Zusatzelemente (2, 2') zueinander in Reihe geschaltet sind und mittels der Zusatzelemente (2, 2') eine Vorspannung für die Spannelemente (1, 1', 1'') erzeugt wird, so dass durch die Stabilisierungseinheit eine statische Aussteifung für die Stützkonstruktion (7, 7') gebildet ist, die auch bei starker, beispielsweise durch Erdbeben hervorgerufener dynamischer Beanspruchung lastabtragend wirkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Feder oder Federn (3') eines Zusatzelementes (2') als Schraubendruckfeder ausgebildet sind, wobei die Kopplung zwischen einem Spannelement (1, 1', 1'') und diesem Zusatzelement (2') über ein mit der Druckkraft der Schraubendruckfeder oder -druckfedern (3') beaufschlagtes Koppelelement (5', 6') gegeben ist, welches diese Druckkraft umlenkt und als Zugkraft auf das Spannelement (1, 1', 1'') überträgt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Feder oder Federn (3) eines Zusatzelementes (2) als Zugfeder ausgebildet sind, wobei die Kopplung zwischen einem Spannelement (1, 1', 1'') und diesem Zusatzelement (2) durch eine Koppelelement (5, 6) gegeben ist, über welches die an ihm wirkende Zugkraft der Zugfeder oder Zugfedern (3) auf das Spannelement (1, 1', 1'') übertragen wird.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinheit die Stützelemente (8, 9, 9') einer Rahmenkonstruktion (10, 10') miteinander verbindet.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Stabilisierungseinheit eine diagonale Aussteifung für den Rahmen einer Rahmenkonstruktion (10, 10') gebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinheit zwei Eckpunkte des Rahmens der Rahmenkonstruktion (10, 10') miteinander verbindet.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den einander benachbarten Stützelementen (10, 10), welche mittels einer aus Spannelementen (1, 1', 1'') und Zusatzelementen (2, 2') gebildeten Stabilisierungseinheit miteinander verbunden sind, um Teile von Stützkonstruktionen (7, 7') verschiedener technischer Objekte handelt.
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