DE102004043765B4 - Wassersporteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Wassersporteinrichtung (10) mit einem kugelartigen hohlen Schwimmkörper mit Öffnungen (14; 16) zur Aufnahme zumindest einer Person (22), wobei die Bewegung (B) der Wassersporteinrichtung (10) durch Drehen des Schwimmkörpers im Wasser (20) bewirkt wird, wobei
– der kugelartige Schwimmkörper durch aneinander angeordnete schwimmfähige Elemente gebildet ist und
– die Öffnungen (14; 16) oberflächenmäßig so verteilt am Schwimmkörper vorhanden sind, dass der mit der Person (22) besetzte Schwimmkörper in jeder Lage geringfügig in das Wasser (20) eintaucht, so dass bei Drehung (D) des Schwimmkörpers die Stirnflächen (18) der jeweils im Wasser eingetauchten Öffnungen (14; 16) zumindest bereichsweise und zeitweise als Ruderflächen wirken,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Elemente als Flächenelemente (12) ausgebildet sind, die eine polygonale, insbesondere regelmäßig polygonale oder kreisartige, Umfangskontur aufweisen, und
– die Öffnungen (14) dadurch gebildet werden, dass die Flächenelemente (12) außen konturmäßig nicht durchgehend umlaufend sondern alternierend bereichsweise mit den benachbarten...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wassersporteinrichtung mit einem kugelartigen hohlen Schwimmkörper mit Öffnungen zur Aufnahme zumindest einer Person, wobei die Bewegung der Wassersporteinrichtung durch Drehen des Schwimmkörpers im Wasser bewirkt wird, wobei der kugelartige Schwimmkörper durch aneinander angeordnete schwimmfähige Elemente gebildet ist und die Öffnungen oberflächenmäßig so verteilt am Schwimmkörper vorhanden sind, dass der mit der Person besetzte Schwimmkörper in jeder Lage geringfügig in das Wasser eintaucht, so dass bei Drehung des Schwimmkörpers die Stirnflächen der jeweils im Wasser eingetauchten Öffnungen zumindest bereichsweise und zeitweise als Ruderflächen wirken.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der JP 11278372 A ist ein Wasserlaufgerät beschrieben, das rhönradartig ausgebildet ist. Zwischen zwei Kreisscheiben sind schaufelartige Elemente vorhanden. Innenseitig befindet sich zwischen den beiden Kreisscheiben eine rutschfeste, radial umlaufende Lauffläche.
  • Die DE 38 36 027 A1 offenbart ebenfalls ein rhönradartiges Wassersportgerät, bei dem zur Stabilisierung auslegerartig angeordnete Auslegerschwimmkörper vorhanden sind, die über ein Gestell drehbar an das Wassersportgerät angeschlossen sind.
  • In der WO 9802347 ist eine Wasserlaufeinrichtung beschrieben, die zwei beabstandet vertikal angeordnete, oktogonale, aufblasbare Ringe aufweist, auf denen beidseitig beabstandet zusätzliche aufblasbare Stabilisatoren angeordnet sind, wobei die Ringe untereinander und die Stabilisatoren mit den Ringen über aufblasbare schlauchförmige Röhren verbunden sind.
  • Die beschriebenen Wassersporteinrichtungen sind teilweise sehr instabil und erlauben keine schnellen Richtungswechsel.
  • In dem US-Patent 5,921,834 ist eine kugelförmige Wassersporteinrichtung beschrieben, die zwei gegenüberliegende Ein- beziehungsweise Ausstiegsöffnungen aufweist, wobei der Kugelkörper durch aufblasbare Luftkörperelemente gebildet wird, die radial rasterförmig umlaufend miteinander einstückig verbunden sind. Außenseitig besitzt diese Vorrichtung Vorsprungelemente, die beim Drehen der Kugel als Ruderflächen wirken.
  • Eine weitere Wasserlaufvorrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 299 13 794 beschrieben. Die Wassersporteinrichtung besitzt einen kugelartigen hohlen Schwimmkörper mit Öffnungen an den Polen und außenseitig angeordneten Vorsprungselementen, die die Ruderflächen bei der Drehung des Schwimmkörpers darstellen. Der Kugelkörper wird durch von Pol zu Pol reichende, die Innenseite vollständig bedeckende, aufblasbare Luftkammern gebildet. Bei dieser Wasserlaufvorrichtung ist bis auf die beiden Polöffnungen eine geschlossene Kugelform vorhanden, so dass die Belüftung im Inneren der Wasserlaufvorrichtung nicht optimal ist. Durch das Vorsehen von aufblasbaren Luftkammern ist die Gesamtkonstruktion relativ nachgiebig. Bei Kontakt mit spitzen Gegenständen besteht die Gefahr, dass infolge der Verletzung der Wandung der Luftkammern Luft aus diesen entweicht und die Wasserlaufvorrichtung dann nicht mehr verwendbar ist.
  • Die DE 2 100 565 A offenbart ein Wassersportgerät in Form eines Kugelkorbes. Dieser Kugelkorb weist aufblasbare Schlauchringe auf, die vertikal und horizontal nebeneinander beziehungsweise übereinander angeordnet sind. Dabei besitzen die einzelnen Schlauchringe nach außen hin abnehmende Durchmesser.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Wassersporteinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen stabilen Aufbau besitzt, ein gutes Belüftungsklima innerhalb der Wassersporteinrichtung ermöglicht, wirtschaftlich hergestellt werden kann, gegebenenfalls von dem Benutzer selbst montiert und wieder zerlegt werden kann, eine komfortable Bedienung ermöglicht, problemlose Richtungswechsel während des Bewegungsvorgangs erlaubt und insgesamt somit eine vielseitige Nutzung als Sport- und Freizeitgerät ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Wassersporteinrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Wassersporteinrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Elemente als Flächenelemente ausgebildet sind, die eine polygonale, insbesondere regelmäßig polygonale oder kreisartige, Umfangskontur aufweisen, und die Öffnungen dadurch gebildet werden, dass die Flächenelemente außen konturmäßig nicht durchgehend umlaufend sondern alternierend bereichsweise mit den benachbarten Flächenelementen verbunden sind.
  • Die Flächenelemente selbst können eben, mit einer konkaven Krümmung oder mit einer konvexen Krümmung ausgestaltet sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Flächenelemente mit regelmäßiger Sechseck-Umfangskontur ausgebildet sind, die gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet sind, dass jedes Flächenelement außenkonturmäßig umlaufend alternierend einen freien Stirnrand und einen Anschluss-Stirnrand zum Anschluss eines benachbarten Flächenelementes aufweist, so dass zwischen den Flächenelementen fünfeckförmige Öffnungen regelmäßig verteilt über die Oberfläche des Schwimmkörpers vorhanden sind. Durch eine derartige Anordnung der Flächenelemente entsteht ein fußballartiger hohler Schwimmkörper mit regelmäßig verteilten Öffnungen, die einerseits Ein- beziehungsweise Ausstiegsöffnungen bilden und andererseits bei Betrieb der Wassersporteinrichtung Sichtöffnungen darstellen.
  • Durch die Öffnungen ist gleichzeitig für eine gute Belüftung im Inneren des Schwimmkörpers gesorgt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Flächenelemente innerhalb ihrer Umfangskontur zumindest eine weitere Zusatzöffnung aufweisen, wobei die Zusatzöffnung bevorzugt als eine zentrale Zusatzöffnung ausgebildet ist.
  • Die Verbindung der Flächenelemente untereinander kann entweder lösbar oder unlösbar ausgestaltet sein.
  • Bevorzugt wird als Material für die schwimmfähigen Flächenelemente Kunststoff, insbesondere Styrodur oder Ursa (eingetragene Marken) eingesetzt.
  • Um den Bedienkomfort zu erhöhen, zeichnet sich eine besonders bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, dass die Flächenelemente auf ihrer dem Kugelinneren zugewandten Innenfläche eine rutschhemmende Struktur aufweisen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Flächenelemente auch als Hohlkörper, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Wasserlaufeinrichtung steht eine Gerätschaft zur Verfügung, die eine vielseitige Nutzung als Sport- und Freizeitgerät ermöglicht. Die Spaßkultur ist gegenüber den bekannten Wasserlaufeinrichtungen deutlich erhöht. Neben einer einfachen Bedienung ist die Schwimmfähigkeit der erfindungsgemäßen Wasserlaufeinrichtung immer gewährleistet, da keine verletzbaren Luftkammerelemente eingesetzt werden.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematischer Querschnitt durch eine Wasserlaufeinrichtung mit einem Schwimmkörper, der aus polygonalen, regelmäßigen Sechseck elementen mit Fünfeck-Ausnehmungen ausgebildet ist, im Benutzungszustand (Ansichtsflächen nicht dargestellt) und
  • 2a bis c schematische Perspektivdarstellungen der Wasserlaufeinrichtung gemäß 1 im Montagezustand bei jeweils unterschiedlicher Anzahl montierter Flächenelemente.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Wasserlaufeinrichtung 10 dargestellt, deren Struktur allgemein als Fußball mit Öffnungen bezeichnet werden kann.
  • Die Wasserlaufeinrichtung 10 besitzt einen Schwimmkörper, der aus schwimmfähigen Flächenelementen 12 zusammengesetzt ist, die eben ausgebildet sind und eine regelmäßige Sechseck-Umfangskontur besitzen.
  • Die lichten Innenabmessungen des Schwimmkörpers sind dabei so gewählt, dass sich eine Person 22 aufrecht im Inneren des Schwimmkörpers bewegen kann.
  • In den 2a bis 2c ist der schrittweise Aufbau des Schwimmkörpers aus den Flächenelementen 12 dargestellt. Dabei weist jedes Flächenelement 12 alternierend umlaufend einen freien Stirnrand und einen Anschluss-Stirnrand auf. Am Anschluss-Stirnrand ist entsprechend der fußballförmigen Kugelform jeweils ein benachbartes Flächenelement 12 angeschlossen. Der Anschluss kann lösbar oder unlösbar sein. Durch entsprechend ausgestaltete Neigung der Anschlussränder bildet sich im Ergebnis die Kugelform des Schwimmkörpers.
  • Aufgrund der vorgegebenen Struktur und Bauweise entstehen zwischen den Flächenelementen 12 regelmäßig verteilte Öffnungen 14, die eine regelmäßige Fünfeck-Umfangskontur aufweisen. Die Innen-Abmessungen der Öffnungen 14 sind dabei so bemessen, dass eine Person 22 durch die Öffnung 14 hindurch in das Innere des Schwimmkörpers gelangen kann. Die Öffnungen 14 sind somit einerseits Ein- beziehungsweise Ausstiegsöffnungen, gleichzeitig bilden sie während des Betriebs der Wasserlaufeinrichtung 10 Sicht-Öffnungen.
  • Darüber hinaus weist jedes Flächenelement 12 eine zentrale Zusatzöffnung 16 auf, deren lichte Innenabmessungen deutlich geringer sind als die Innenabmessungen der Öffnungen 14. Diese Zusatzöffnung muss jedoch nicht zwingend vorhanden sein.
  • 1 zeigt schematisch den Betrieb der Wasserlaufeinrichtung 10 im Wasser 20.
  • Sobald die Wasserlaufeinrichtung 10 mit der sich im Inneren des Schwimmkörpers befindlichen Person 22 im Wasser 20 angeordnet ist, sinkt der Schwimmkörper geringfügig in das Wasser 20 ein, so dass auch in das Innere des Schwimmkörpers unterseitig über die Öffnungen 16 beziehungsweise 14 eine geringe Wassermenge eindringen kann. Versetzt die Person 22 den Schwimmkörper in eine Drehbewegung D – durch entsprechende Fuß- und/oder Armbewegungen – wirken die in das Wasser 20 zeitweise eintauchenden Stirnflächen 18 der Öffnungen 14 quasi als Ruderflächen entsprechend der gewählten Drehrichtung D und der Schwimmkörper setzt sich in Bewegung (Pfeil B).
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine Möglichkeit der Ausbildung einer Wasserlaufeinrichtung dar. Es können auch Flächenelemente eingesetzt werden, die eine anders geartete Umfangsstruktur aufweisen. Wesentlich ist, dass die Flächenelemente im zusammengesetzten Zustand eine Kugelform mit Öffnungen bilden und die Stirnflächen der Öffnungen abhängig von der Drehbewegung des Schwimmkörpers zeitweilig Ruderflächen bilden.
  • Die Flächenelemente 12 bestehen bevorzugt aus schwimmfähigem Kunststoff, insbesondere Styrodur (eingetragene Marke).
  • Es wäre auch denkbar, jedes Flächenelement (z.B. Sechseck) als Hohlkörper auszubilden z.B. aus Aluminium.
  • Durch die Öffnungen 14 ist immer für eine ausreichende Belüftung im Inneren des Schwimmkörpers gesorgt. Richtungswechsel sind problemlos möglich. Auf den Einsatz von aufblasbaren Luftkammern, die bei Beschädigung ihre Schwimmwirkung verlieren, kann vollständig verzichtet werden.

Claims (14)

  1. Wassersporteinrichtung (10) mit einem kugelartigen hohlen Schwimmkörper mit Öffnungen (14; 16) zur Aufnahme zumindest einer Person (22), wobei die Bewegung (B) der Wassersporteinrichtung (10) durch Drehen des Schwimmkörpers im Wasser (20) bewirkt wird, wobei – der kugelartige Schwimmkörper durch aneinander angeordnete schwimmfähige Elemente gebildet ist und – die Öffnungen (14; 16) oberflächenmäßig so verteilt am Schwimmkörper vorhanden sind, dass der mit der Person (22) besetzte Schwimmkörper in jeder Lage geringfügig in das Wasser (20) eintaucht, so dass bei Drehung (D) des Schwimmkörpers die Stirnflächen (18) der jeweils im Wasser eingetauchten Öffnungen (14; 16) zumindest bereichsweise und zeitweise als Ruderflächen wirken, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Elemente als Flächenelemente (12) ausgebildet sind, die eine polygonale, insbesondere regelmäßig polygonale oder kreisartige, Umfangskontur aufweisen, und – die Öffnungen (14) dadurch gebildet werden, dass die Flächenelemente (12) außen konturmäßig nicht durchgehend umlaufend sondern alternierend bereichsweise mit den benachbarten Flächenelementen (12) verbunden sind.
  2. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente (12) eben ausgebildet sind.
  3. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente eine konvexe Krümmung aufweisen.
  4. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente eine konkave Krümmung aufweisen.
  5. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente (12) eine regelmäßige Sechseck-Umfangskontur aufweisen.
  6. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Flächenelemente (12) außenkonturmäßig umlaufend alternierend einen freien Stirnrand und einen Anschluss-Stirnrand zum Anschluss eines benachbarten Flächenelementes (12) aufweist, so dass zwischen den Flächenelementen (12) fünfeckförmige Öffnungen (14) regelmäßig verteilt über die Oberfläche des Schwimmkörpers vorhanden sind.
  7. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente (12) innerhalb ihrer Umfangskontur zumindest eine weitere Zusatzöffnung (16) aufweisen.
  8. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente (12) jeweils eine zentrale Zusatzöffnung (16) aufweisen.
  9. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente lösbar miteinander verbunden sind.
  10. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente unlösbar miteinander verbunden sind.
  11. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente aus Kunststoff, insbesondere Styrodur oder Ursa (eingetragene Marken) bestehen.
  12. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente auf ihrer dem Kugelinneren zugewandten Innenfläche eine rutschhemmende Struktur aufweisen.
  13. Wassersporteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Zusatzöffnung (16) lichte Innenmaße aufweist, die wesentlich geringer sind als die Innenmaße der Öffnungen (14).
  14. Wassersporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenelemente als Hohlkörper, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet sind.
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