DE102014013389B4 - Luftkissen - Google Patents

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Abstract

Luftkissen (1) aufweisend die folgenden Merkmale: – zumindest eine aufblasbare Hauptkammer (2); – eine Vielzahl von aufblasbaren Auswölbungen (31, 32, ..., 3n); – die Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (31, 32, ..., 3n) sind an ihrem ersten Ende (41) auf einer Seite der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) angeordnet; und – die aufblasbaren Auswölbungen (31, 32, ..., 3n) sind mit ihrem ersten Ende (41) mit der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) derart verbunden, dass diese durch einen Luftstrom in der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) aufblasbar sind; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale, – ein Verbindungsmittel (8) verbindet zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (31, 32, ..., 3n) miteinander, – das Verbindungsmittel (8) ist parallel zur Hauptkammer (2) und/oder quer zu einer Erstreckungsrichtung (5) der aufblasbaren Auswölbungen (31, 32, ..., 3n) angeordnet, und – bei dem Verbindungsmittel (8) handelt es sich um einen Riemen oder um ein Band oder um einen Gurt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftkissen, wie es insbesondere in Kletterhallen, Spielparks, Bikeparks oder Snowparks Anwendung findet.
  • Luftkissen werden heutzutage in vielen Sportarten eingesetzt, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. In Snowparks können beispielsweise Anfänger leichter an Disziplinen herangeführt werden, die Bewegungen in der Luft erfordern, wobei die meisten Verletzungen aus einer unsachgemäßen Ladung resultieren. Dabei wird die Landung nicht auf dem harten Boden ausgeführt, sondern auf dem Luftkissen.
  • Aus der US 7,357,728 B2 ist ein Luftkissen bekannt, welches über eine Hauptkammer verfügt, aus der eine Vielzahl von Dämpfungssäulen herausstehen. Über die Dämpfungssäulen, die, wie auch die Hauptkammer, aufgeblasen werden können, wird eine Schutzplane gespannt. Diese Schutzplane wird mittels Kabeln oder Seilen mit den Enden der Dämpfungssäulen verbunden.
  • Nachteilig an der US 7,357,728 B2 ist, dass aufgrund der weniger festen Befestigung der Schutzplane an den Dämpfungssäulen eine relative Bewegung der verschiedenen Dämpfungssäulen zueinander möglich ist. Bei einer unsachgemäßen Befestigung der Schutzplane an den Dämpfungssäulen ist es daher möglich, dass ein Sportler nicht von den Dämpfungssäulen aufgefangen wird, sondern stattdessen zwischen die Dämpfungssäulen fällt und sich dadurch Verletzungen zuziehen kann. Außerdem ist die Herstellung der Schutzplane aufgrund der vielen Befestigungspunkte aufwendig und gleichzeitig stellen diese Befestigungspunkte einen Schwachpunkt dar. Sind sie beschädigt, dann besteht das Risiko, dass die Dämpfungssäulen ausweichen, sodass der Sportler einem höheren Risiko ausgesetzt ist.
  • Es ist daher die Aufgabe des erfindungsgemäßen Luftkissens eine Lösung zu schaffen, wodurch der Fall eines Sportlers auf das Luftkissen bestmöglich gedämpft wird.
  • Die Aufgabe wird bezüglich des Luftkissens durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Luftkissens angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Luftkissen weist dabei eine aufblasbare Hauptkammer und eine Vielzahl von aufblasbaren Auswölbungen auf. Dabei ist die Vielzahl von aufblasbaren Auswölbungen an ihrem ersten Ende auf einer Seite der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer angeordnet und mit ihrem ersten Ende mit der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer derart verbunden, dass diese durch einen Luftstrom in der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer ebenfalls aufblasbar sind. Ein Verbindungsmittel verbindet dabei zumindest zwei der Vielzahl der Auswölbungen miteinander, wobei das Verbindungsmittel parallel zur Hauptkammer und/oder quer zu einer Erstreckungsrichtung der aufblasbaren Auswölbungen angeordnet ist. Bei dem Verbindungsmittel handelt es sich dabei um einen Riemen oder um ein Band oder um einen Gurt.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, dass zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen über ein Verbindungsmittel entsprechend miteinander verbunden sind, weil dadurch das relative Spiel zwischen den Auswölbungen weiter verringert wird und Verletzungen von Sportlern vermieden werden. Dies erlaubt außerdem, dass eine Schutzplane sehr einfach über den Auswölbungen angebracht werden kann und diese bei Bedarf sehr schnell ausgetauscht werden kann.
  • Außerdem ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen über das Verbindungsmittel derart miteinander verbunden sind, dass eine Bewegung einer aufblasbaren Auswölbung unmittelbar eine Bewegung zumindest einer weiteren Auswölbung zur Folge hat, weil dadurch das relative Spiel zwischen zumindest zwei Auswölbungen weiter eingeschränkt ist.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auswölbungen den gleichen Abstand zueinander aufweisen und/oder wenn der Abstand zwischen den Auswölbungen derart gewählt ist, dass dieser mindestens so groß ist wie eine Grundfläche des ersten Endes der Auswölbung. Dadurch kann die Herstellung des Luftkissens vereinfacht werden, wobei zusätzlich die Dämpfung auf einen optimalen Wert einstellbar ist.
  • Außerdem besteht bei dem erfindungsgemäßen Luftkissen ein Vorteil, wenn das Verbindungsmittel an dem zweiten Ende der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen angeordnet ist und/oder wenn das Verbindungsmittel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen an der jeweiligen Auswölbung angeordnet ist. Dies erlaubt die präzise Auswahl von Punkten an den jeweiligen Auswölbungen, die auch bei einer Bewegung der Auswölbungen stets die gleiche Bewegungsrichtung relativ zueinander haben. Dadurch wird eine optimale Dämpfung sichergestellt.
  • Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn das Verbindungsmittel die Auswölbungen miteinander in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen und/oder diagonal jeweils parallel zur Hauptkammer, bzw. einer Aufstellfläche des Luftkissens verbindet. Durch diese vertikale und/oder horizontale und/oder diagonale Verbindung mittels des Verbindungsmittels ist das Dämpfungsverhalten auch bei unterschiedlichem Aufprallwinkel vorhersagbar.
  • Schlussendlich besteht bei dem erfindungsgemäßen Luftkissen ein Vorteil, wenn direkt über den Auswölbungen oder über dem Verbindungsmittel noch eine Schutzplane angeordnet ist, weil diese bei Beschädigungen sehr einfach getauscht werden kann und das Luftkissen sehr schnell wieder einsatzfähig ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Gleiche Gegenstände weisen dieselben Bezugszeichen auf. Die entsprechenden Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1A: eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Luftkissens, wobei eine Abdeckung das Verbindungsmittel darstellt;
  • 1B: eine weitere räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Luftkissens, wobei eine Schutzplane angedeutet ist, die seitlich das Luftkissen schützt;
  • 2: einen räumlichen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Luftkissens;
  • 3: eine weitere räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Luftkissens, wobei das Verbindungsmittel durch einen Riemen oder Gurt oder Band gebildet ist;
  • 4: eine räumliche Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Luftkissens;
  • 5: einen weiteren räumlichen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftkissens; und
  • 6: eine räumliche Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Luftkissens mit aufgelegter Schutzplane.
  • 1A zeigt eine räumliche Ansicht des Luftkissens 1. Das Luftkissen 1 umfasst zumindest eine Hauptkammer 2. Die Hauptkammer 2 ist bevorzugt aufblasbar, kann aber auch aus einem festen Rahmen bestehen. Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße Luftkissen 1 eine Vielzahl von aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n, die mit der Hauptkammer 2 verbunden sind. Dabei sind die aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n mit ihrem ersten Ende 4 1 mit der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer 2 derart verbunden, dass diese durch einen Luftstrom in der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer 2 aufblasbar sind. Das Luftkissen 1 weist in 1A außerdem zumindest ein Verbindungsmittel 8 auf, das an einem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angeordnet ist. Bei dem Verbindungsmittel 8 handelt es sich in diesem Beispiel um eine planenförmige Abdeckung. Das zweite Ende 4 2 liegt dabei dem ersten Ende 4 1 gegenüber. Das zweite Ende 4 2 liegt dem ersten Ende 4 1 im aufgeblasenen Zustand bevorzugt diametral gegenüber. Die planenförmige Abdeckung 8 ist dabei bevorzugt über eine Klettverbindung oder eine Kleberverbindung oder eine Schweißverbindung mit dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n verbunden.
  • Die aufblasbare Hauptkammer 2 besitzt ebenfalls noch zumindest einen Lufteinlass 6 und zumindest einen Luftauslass 7. Für den Fall, dass das Luftkissen 1 mehrere Lufteinlässe 6 und mehrere Luftauslässe 7 aufweist, können mehrere Luftkissen 1 in serieller oder paralleler Schaltung miteinander verbunden werden, so dass sich insgesamt eine größere Luftkissenfläche ergibt. Dadurch können verschiedene Luftkissenmodule miteinander verbunden werden.
  • Gut zu sehen ist, dass die Vielzahl der dargestellten Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n eine zylindrische Form aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, dass die Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n die Form einer Pyramide oder eines Kegels oder eines Quaders aufweisen, oder dass sich der Durchmesser der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n von den jeweiligen Enden 4 1, 4 2 zur Mitte hin verjüngt. Es dabei ebenfalls möglich, dass die verschiedenen Formen der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n in einem Luftkissen 1 auch gemischt auftreten können.
  • Unter dem Begriff ”Auswölbungen” sind alle Gebilde zu verstehen, die von der Hauptkammer 2 seitlich, bevorzugt in die gleiche Richtung, abstehen. Die Art und Weise, wie die verschiedenen Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n mit der Hauptkammer 2 verbunden sind, ist dabei nebensächlich. Beispielsweise können die Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n und die Hauptkammer 2 einteilig ausgebildet sein, wobei es andererseits auch möglich ist, dass die Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n und die Hauptkammer 2 aus separaten Teilen bestehen, die beispielsweise durch Klebeverfahren und/oder Schweißverfahren miteinander verbunden sind.
  • Gut zu erkennen ist außerdem, dass die Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n zueinander in etwa den gleichen Abstand aufweisen. Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n derart gewählt, dass dieser mindestens so groß ist wie eine Grundfläche des ersten Endes 4 1 der jeweiligen Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n. Der Abstand zwischen den Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n kann dabei auch beispielsweise mehr als 10%, oder mehr als 20%, oder mehr als 30%, oder mehr als 40%, oder mehr als 50%, oder mehr als 60%, oder mehr als 70%, oder mehr als 80%, oder mehr als 90% der Länge der jeweiligen Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n betragen.
  • Das Verbindungsmittel 8, in diesem Fall die planenförmige Abdeckung, stellt eine feste Verbindung zwischen der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n her. Eine feste Verbindung erlaubt kein Spiel in Erstreckungsrichtung 5 der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n zwischen dem Verbindungsmittel 8 und dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n. Der Abstand des Verbindungsmittels 8 und dem zweiten Ende 4 2 der jeweiligen aufblasbaren Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n ist daher konstant.
  • Das Verbindungsmittel 8 bewirkt, dass eine Bewegung einer aufblasbaren Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n unmittelbar eine Bewegung zumindest einer weiteren Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n zur Folge hat, sodass ein Sportler nicht zwischen zwei Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n fallen kann. Das Verbindungsmittel 8 verbindet daher zumindest zwei der aufblasbaren Auswölbung 3 1, 3 2, ..., 3 n auf Zug miteinander.
  • 1B zeigt eine weitere räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Luftkissens 1. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel aus 1A ist eine Schutzplane 30 angedeutet, die die Seiten des Luftkissens 1 bildet. Wie später noch erläutert wird, erstreckt sich die Schutzplane 30 auch über das Verbindungsmittel 8, sie wird sozusagen über das Luftkissen 1 geworfen. Die Schutzplane 30 sollte dabei so beschaffen sein, dass sie gegenüber den auftretenden Belastungen robust ausgelegt ist, also z. B. nicht durch Skikanten beschädigt werden kann. Sie sollte daher bevorzugt mehrere Millimeter dick sein.
  • 2 zeigt einen räumlichen Querschnitt durch das Luftkissen 1. Gut zu erkennen ist, dass die aufblasbare Hauptkammer 2 in dem Ausführungsbeispiel mehrere Einzelkammern 2 1, 2 2, ..., 2 n aufweist. Diese Einzelkammern 2 1, 2 2, ..., 2 n sind durch Verstärkungselemente 20 gebildet. Diese Verstärkungselemente 20 sorgen dafür, dass sich auch beim Sprung auf das Luftkissen 1 die Hauptkammer 2 bevorzugt nicht vollständig durchbiegt und die Form der Hauptkammer 2 erhalten bleibt. Die Verstärkungselemente 20 weisen dabei Ausnehmungen auf, die einen Luftaustausch zwischen den Einzelkammern 2 1, 2 2, ..., 2 n erlauben. Die Verstärkungselemente 20 sind in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils unterhalb der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n ausgebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungselemente 20 im aufblasbaren Teil der Hauptkammer 2 zwischen den aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angeordnet. Die Verstärkungselemente 20 können dabei aus einem Kunststoff, bevorzugt aus PVC, bestehen. Harte Materialien wie Metalle sollten nicht verwendet werden
  • Der Durchmesser der Luftlöcher von der Hauptkammer 2 in die Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n bestimmt dabei die Dämpfungseigenschaft, also die Stärke der Dämpfung. Die Stärke der Dämpfung wird überdies auch durch die Länge der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n mitbestimmt.
  • 3 zeigt eine weitere räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Luftkissens 1 mit dem Unterschied, dass es sich bei dem Verbindungsmittel 8 nicht um die planenförmige Abdeckung, sondern um einen Riemen oder Gurt oder Band handelt. Gut zu erkennen ist, dass die Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n über das Verbindungsmittel 8 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsmittel 8 ist dabei wiederum an dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angeordnet. Dabei kann das Verbindungsmittel 8 zum Beispiel über eine Klettverbindung oder über eine Klebeverbindung oder über eine Schweißverbindung mit der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n verbunden sein. Andere Möglichkeiten der Verbindung sind ebenfalls denkbar. Gut zu erkennen ist, dass das Verbindungsmittel 8 die zweiten Enden 4 2 der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n miteinander vertikal und horizontal verbindet. Es ist dabei ebenfalls möglich, dass das Verbindungsmittel 8 die zweiten Enden 4 2 der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n miteinander auch diagonal verbinden kann. Das Verbindungsmittel 8 verbindet die Auswölbungen dabei 3 1, 3 2, ..., 3 n miteinander in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen und/oder diagonal jeweils parallel zur Hauptkammer 2 oder Aufstellfläche des Luftkissens 1.
  • Das Verbindungsmittel 8 kann dabei biegbar und/oder verformbar aber unelastisch sein, wodurch die zweiten Enden 4 2 der Vielzahl der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n in fester Position relativ zueinander gehalten sind.
  • Das Verbindungsmittel 8 ist nicht auf einen Riemen oder ein Band oder einen Gurt oder eine planenförmige Abdeckung beschränkt, sondern kann auch durch andere Gegenstände und Formen gebildet werden.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verbindet das Verbindungsmittel 8 nicht jeweils die zweiten Enden 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n, sondern das Verbindungsmittel 8 wird zwischen dem ersten Ende 4 1 und dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angebracht. Hierzu eignet sich insbesondere ein Verbindungsmittel 8, welches aus einem Band oder einem Riemen oder einem Gurt gebildet ist. Bevorzugt wird das Verbindungsmittel 8 direkt in der Mitte der Länge der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angebracht. Es kann jedoch auch in den oberen 10%, oder 20%, oder 30%, oder 40% der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angebracht werden, wobei mit dem oberen Bereich der Teil gemeint ist, der an das zweite Ende 4 2 anschließt. Gleichzeitig ist es auch möglich, dass das Verbindungsmittel 8 in den unteren 10%, oder 20%, oder 30%, oder 40% der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angeordnet ist. Der untere Bereich der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n ist derjenige Bereich, der sich an das erste Ende 4 1 anschließt.
  • 4 zeigt eine räumliche Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftkissens 1. Gut zu erkennen ist das Verbindungsmittel 8, welches die aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n miteinander horizontal und vertikal verbindet, also in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen parallel zur Hauptkammer 2 verbindet. Weiterhin ist das zweite Ende 4 2 der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n zu erkennen. Ebenfalls ist die aufblasbare Hauptkammer 2 angedeutet.
  • 5 zeigt einen räumlichen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels durch das erfindungsgemäße Luftkissen 1. Dabei ist die Schutzplane 30 nicht dargestellt. Gut zu erkennen sind die aufblasbare Hauptkammer 2, die Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n, sowie das Verbindungsmittel 8. Ebenfalls sind die Verstärkungselemente 20 innerhalb der aufblasbaren Hauptkammer 2 dargestellt. Es ist ebenfalls möglich, dass das Verbindungsmittel 8, welches hier aus einem Band oder einem Gurt oder einem Riemen besteht gleichzeitig noch eine Abdeckung beinhaltet. Diese könnte dann direkt auf dem Riemen, dem Band oder dem Gurt angeordnet sein. Sollte der Riemen, das Band oder der Gurt zwischen dem ersten Ende 4 1 und dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angebracht sein, dann würde die Abdeckung direkt auf das zweite Ende 4 2 aufgebracht sein. Durch den Einsatz von zwei Verbindungsmitteln 8 würden sich die Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n zueinander versteifen.
  • Die aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n sind dabei bevorzugt schachbrettartig in parallelen Spalten und Reihen angeordnet, wobei nicht alle Spalten und Reihen voll besetzt sein müssen.
  • Die Abdeckung hat beispielsweise die Beschaffenheit eines Tuchs oder einer Plane. Gleiches gilt ebenfalls für die Schutzplane 30, wobei diese dicker als die Abdeckung ausgeführt sein sollte.
  • 6 zeigt, dass auf das Verbindungsmittel 8 außerdem noch eine Schutzplane 30 beispielsweise lose gelegt wird. Die Schutzplane 30 kann aber auch mittels Gummischüren oder dergleichen an der Hauptkammer 2 befestigt werden. Die Schutzplane 30 hat die Funktion die aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n zu schützen, wobei die Schutzplane 30 bei einer Beschädigung einfach und kostengünstig getauscht werden kann. Für den Fall, dass das Verbindungsmittel 8 zwischen dem ersten Ende 4 1 und dem zweiten Ende 4 2 der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angebracht ist, kann die Schutzplane 30 auch direkt über die zweiten Enden 4 2 der Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n gelegt werden.
  • Die Schutzplane 30 kann entweder kleine Löcher aufweisen damit der Luftdruck beim Aufprall eines Körpers entweichen kann oder die Gummischnur ist derart befestigt, dass sich die Schutzplane 30 beim Aufprall nach oben ziehen kann, damit der Luftdruck entweicht. Die Gummischnüre dürfen daher nicht zu stark gespannt sein.
  • Die parallele Verbindung über die das Verbindungsmittel 8 parallel zur Hauptkammer 2 und/oder quer zu einer Erstreckungsrichtung 5 der aufblasbaren Auswölbungen 3 1, 3 2, ..., 3 n angeordnet ist, umfasst eine die leicht konkarve (Winkel weniger als 10°) Ausgestaltung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind alle beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (12)

  1. Luftkissen (1) aufweisend die folgenden Merkmale: – zumindest eine aufblasbare Hauptkammer (2); – eine Vielzahl von aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n); – die Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) sind an ihrem ersten Ende (4 1) auf einer Seite der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) angeordnet; und – die aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) sind mit ihrem ersten Ende (4 1) mit der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) derart verbunden, dass diese durch einen Luftstrom in der zumindest einen aufblasbaren Hauptkammer (2) aufblasbar sind; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale, – ein Verbindungsmittel (8) verbindet zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) miteinander, – das Verbindungsmittel (8) ist parallel zur Hauptkammer (2) und/oder quer zu einer Erstreckungsrichtung (5) der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) angeordnet, und – bei dem Verbindungsmittel (8) handelt es sich um einen Riemen oder um ein Band oder um einen Gurt.
  2. Luftkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) über das Verbindungsmittel (8) derart miteinander verbunden sind, dass eine Bewegung einer aufblasbaren Auswölbung (3 1, 3 2, ..., 3 n) unmittelbar eine Bewegung zumindest einer weiteren Auswölbung (3 1, 3 2, ..., 3 n) zur Folge hat.
  3. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) eine feste Verbindung zwischen der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) herstellt, wobei eine feste Verbindung ein Spiel in Erstreckungsrichtung (5) der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) zwischen dem Verbindungsmittel (8) und dem zweiten Ende (4 2) der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) verhindert und/oder dass der Abstand zwischen dem Verbindungsmittel (8) und dem zweiten Ende (4 2) der jeweiligen aufblasbaren Auswölbung (3 1, 3 2, ..., 3 n) konstant ist.
  4. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) durch eine Klettverbindung oder durch eine Klebeverbindung oder durch eine Schweißverbindung mit zumindest zwei der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen verbunden ist.
  5. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) biegbar und/oder verformbar aber unelastisch ist, wodurch die zweiten Enden (4 2) der Vielzahl der Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) in fester Position relativ zueinander gehalten sind.
  6. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) an dem zweiten Ende (4 2) der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) angeordnet ist, wobei das zweite Ende (4 2) dem ersten Ende (4 1) gegenüber liegt und/oder dass das Verbindungsmittel (8) zwischen dem ersten Ende (4 1) und dem zweiten Ende (4 2) der Vielzahl der aufblasbaren Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) an der jeweiligen Auswölbung (3 1, 3 2, ..., 3 n) angeordnet ist.
  7. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) die Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) miteinander in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen und/oder diagonal jeweils parallel zur Hauptkammer (2) verbindet.
  8. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) den gleichen Abstand zueinander aufweisen und/oder dass der Abstand zwischen den Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) derart gewählt ist, dass dieser mindestens so groß ist wie eine Grundfläche des ersten Endes (4 1) der Auswölbung (3 1, 3 2, ..., 3 n).
  9. Luftkissen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) die Form eines Zylinders oder einer Pyramide oder eines Kegels oder eines Quaders aufweisen.
  10. Luftkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass direkt auf dem zweiten Ende (4 2) oder auf dem Verbindungsmittel (8) eine Schutzplane (30) angeordnet ist.
  11. Luftkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (30) die Oberfläche und die Seitenfläche des Luftkissens (1) bildet.
  12. Luftkissen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (30) mit zumindest einer elastischen Schnur, insbesondere einer aus Gummi, mit der Hauptkammer (2) verbunden ist oder dass die Schutzplane (30) über die Abdeckung (5) oder über die Auswölbungen (3 1, 3 2, ..., 3 n) ohne weitere Befestigung gelegt ist und/oder dass die Schutzplane (30) kleine Löcher aufweist.
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US7357728B2 (en) * 2005-09-28 2008-04-15 Osler-Weppenaar Frederick Edwa Human free-fall slide

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