DE102004043419A1 - System zum Abwickeln eines industriellen Geschäftsprozesses - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Abwickeln eines industriellen Geschäftsprozesses mit Mitteln zum graphischen Modellieren des Geschäftsprozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (1), wobei eine ereignisgesteuerte Prozesskette (1) miteinander verbundene Arbeitspakete (20 bis 50) aufweist, durch welche jeweils mindestens ein Ereignis auslösbar ist, wobei die Abhängigkeiten der Arbeitspakete über die Verbindungen der Arbeitspakete definierbar sind, indem durch ein Arbeitspaket ein Ereignis von seinem vorangehenden Arbeitspaket entgegennehmbar und ein ereignis durch ein Arbeitspaket an sein nachfolgendes Arbeitspaket übergebbar ist. Indem durch mindestens ein Arbietspaket mehrere Ereignisse auslösbar sind, wobei jedes dieser Ereignisse unabhängig von den anderen Ereignissen an das nachfolgende Arbeitspaket übergebbar ist, wird der Prozessverlauf beschleunigt und damit die Abwicklungszeit und die Kosten reduziert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Abwickeln eines industriellen Geschäftsprozesses mit Mitteln zur graphischen Modellierung des Geschäftsprozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette, wobei eine ereignisgesteuerte Prozesskette miteinander verbundene Arbeitspakete aufweist, durch welche jeweils mindestens ein Ereignis auslösbar ist, wobei die Abhängigkeiten der Arbeitspakete über die Verbindungen der Arbeitspakete definierbar sind, indem durch ein Arbeitspaket ein Ereignis von seinem vorangehenden Arbeitspaket entgegennehmbar und ein Ereignis durch ein Arbeitspaket an sein nachfolgendes Arbeitspaket übergebbar ist.
  • Industrielle Geschäftsprozesse sind durch ihre hohe Komplexität, Größe und lange Laufzeiten gekennzeichnet. Ihre Abwicklung erfordert eine abgestimmte Zusammenarbeit zwischen einer Vielzahl an Personen und findet häufig in einer firmen- und standortübergreifenden Umgebung statt. Veränderungen der Kundenanforderungen oder neue Erkenntnisse über Verbesserungen bei der Prozessabwicklungssystematik fordern häufige Anpassungen des ablaufenden Prozesses. Die dazugehörige informationstechnische Systemlandschaft ist in der Regel heterogen. Einige Beispielprozesse sind der Produktentstehungs-, der Projektabwicklungs-, der Angebotserstellungs- und der Anlagenerrichtungsprozess.
  • Für die Erreichung eines maximalen Wirtschaftsergebnisses und der optimalen Kundenzufriedenheit muss die Abwicklung industrieller Geschäftsprozesse eine hohe Effizienz bei der Planung und Ausführung der Prozesses zur Einhaltung vertraglich vereinbarter Termine sowie zur Senkung ihrer Abwicklungslaufzeiten und damit ihrer Kosten aufweisen. Es müssen außerdem die Fehlleistungskosten durch Vermeidung einer wiederholten Ausführung und Nachbearbeitung gering gehalten werden. Ferner wird eine hohe Qualitätskonformität zur Steigerung der Kundenakzeptanz verlangt. Schließlich müssen der Status, der Fortschritt und die Performance des Geschäftsprozesses zeitaktuell dargestellt werden können, um die Handlungsfähigkeit des Managements zu stärken. Für die Verwirklichung dieser Merkmale ist das sichtbare, konsistente, transparente, zeitaktuelle, nachvollziehbare und abgestimmte Management des Lebenszyklus eines Geschäftsprozesses, d.h. seiner Modellierung, Planung, Ausführung, Überwachung und Laufzeitoptimierung, erforderlich.
  • Aus der Internetfundstelle http://www.ids-scheer.de sowie aus der DE-Druckschrift „Computerwoche, Sonderdruck aus Nr. 26 vom 29.06.2001" ist das Werkzeug ARIS bekannt, mit dem industrielle Geschäftsprozesse graphisch definiert, entworfen und simuliert werden können. Mit ARIS kann der Prozess graphisch als ereignisgesteuerte Prozesskette dargestellt werden. Eine ereignisgesteuerte Prozesskette besteht aus miteinander verbundenen Arbeitspakten. Die Verbindungen definieren die Abhängigkeiten der jeweiligen Arbeitspakete. Ein Arbeitspaket nimmt Ereignisse von seinen Vorgängern entgegen und liefert seine Ereignisse an seine Nachfolger. Die Verbindungen zwischen den Arbeitspaketen legen den Ereignisfluss und somit den dem Prozess zugrunde liegenden Workflow fest. Die Prozessdarstellung lässt Verbindungen zwischen den Arbeitspaketen mit einer Kardinalität von 1 zu, d.h. die Verbindungen zwischen zwei Arbeitspaketen stellt ein einziges Ereignis dar. Die Planung, Ausführung, Überwachung und Laufzeitoptimierung der Geschäftsprozesse sind nicht Gegenstand von ARIS. Mit dem Process-to-Engineering-Ansatz wird das Prozessmodell in einer geeigneten Programmiersprache umgesetzt. Dadurch verliert das Modell seine Sichtbarkeit und Flexibilität, d.h. Laufzeitanpassungen sind nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem der Pro zessverlauf beschleunigt wird, um die Abwicklungszeit und damit die Kosten industrieller Geschäftsprozesse zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein gattungsgemäßes System gelöst, bei dem durch mindestens ein Arbeitspaket mehrere Ereignisse auslösbar sind, wobei jedes dieser Ereignisse unabhängig von den anderen Ereignissen an das nachfolgende Arbeitspaket übergebbar ist. Ein auf ereignisgesteuerte Prozessketten basierendes Prozessmodell bietet allen Beteiligten eine sichtbare, konsistente, transparente und leicht handhabbare Grundlage für die Durchführung des gesamten Lebenszyklus von industriellen Geschäftsprozessen. Die Verbindungen zwischen den Arbeitspaketen legen den Ereignisfluss und damit den dem Geschäftsprozess zugrunde liegenden Workflow fest, der erfindungsgemäß eine Kardinalität größer als 1 aufweist. Die Arbeitsschritte eines Arbeitspaketes sind in einer Checkliste aufgeführt, wobei erfindungsgemäß durch jeden Checklistenpunkt ein eigenes Ereignis ausgelöst werden kann. Dadurch wird der Prozessverlauf beschleunigt, was die Abwicklungszeit und damit die Kosten des Geschäftsprozesses vermindert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dieses internetfähig ausgebildet. Dies erlaubt die abgestimmte Prozessmodellierung zwischen allen Beteiligten und beschleunigt den Modellbildungsprozess in einer firmen- und standortübergreifenden Konstellation.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind die Mittel zum hierarchischen Modellieren des Geschäftsprozesses ausgebildet. Dadurch ist eine bessere Darstellung der Prozesslogik möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind Mittel zum Speichern modellierter Geschäftsprozesse vorgesehen. Damit können wiederverwendbare Vorlagen von Geschäftsprozessen bereitgestellt werden, was die Durchsetzung von standardisierten Geschäftsprozessen ermöglicht. Die Erstellung von Prozessinstanzen auf Basis standardisierter Vorlagen führt zur Reduzierung der pro Prozessinstanz anfallenden Kosten bezüglich ihrer Erstellung, Pflege und Verwaltung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind Mittel zur Planung des Geschäftsprozesses vorgesehen, wobei ein geeigneter modellierter Geschäftsprozess auswählbar ist und anhand dessen eine Prozessinstanz des abzuwickelnden operativen Geschäftsprozesses anlegbar ist. Dabei benötigt die Prozessplanung die Definition aller Arbeitspakete, die auf der obersten hierarchischen Ebene der Prozesskette platziert sind.
  • Vorzugsweise sind in der angelegten Prozessinstanz den Arbeitspakten Zuständigkeiten und Termine zuweisbar. D.h. die Zuständigkeits- und Terminplanung erfolgen in der graphischen Darstellung des Prozesses.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind Arbeitspakete, die in hierarchisch untergeordneten Ebenen der ereignisgesteuerten Prozesskette platziert sind, erst während der Prozessausführung definierbar. Der Inhalt eines hierarchischen Arbeitspaketes, also einer untergeordneten ereignisgesteuerten Prozesskette, kann zu einem späteren, aber geeigneten Zeitpunkt während des Prozessablaufes definiert und geplant werden. Somit kann das so genannte "delayed modelling" umgesetzt werden. Die unbekannten Details eines Prozesses können somit nachträglich abgestimmt, konsistent und nachvollziehbar hinzugefügt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind Mittel zur Ausführung des Geschäftsprozesses vorgesehen, die Mittel zur graphischen Darstellung des modellierten und geplanten Geschäftsprozesses aufweisen, wobei die ereignisgesteuerte Prozesskette in der graphischen Darstellung ausführbar ist. Die abgestimmte Ausführung eines Prozesses gemäß seinem Terminplan erfolgt in der graphischen Prozessdarstellung durch alle Beteiligten, je nach eingeplanten Ressourcen. Die Prozessausführung befasst sich nur mit der Ausführung der ereignisgesteuerten Prozesskette.
  • Vorzugsweise sind zur Ausführung eines Arbeitspaketes mit einer Checkliste von Arbeitspunkten den Checklistenpunkten Ergebnisdokumente hinzufügbar und die Checklistenpunkte zur Auslösung eines steuernden Ereignisses quittierbar. Die Ausführung eines Arbeitspaketes durch den Zuständigen erfolgt durch das Hinzufügen von Ergebnisdokumenten zu den Checklistenpunkten. Die den Workflow steuernden Ereignisse werden durch die Bestätigung bzw. Quittierung von Checklistenpunkten ausgelöst. Die Mechanismen zur Quittierung der Ergebnisse und ihre Darstellung in der graphischen Prozessdarstellung verbessern die Qualitätssicherung. Die Ergebnisakzeptanzmechanismen steigern die Qualitätskonformität und minimieren die Fehlleistungskosten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind Mittel zur Überwachung des Geschäftsprozesses vorgesehen, wodurch ein kritischer Pfad sowie ein voraussichtlicher Terminplan anhand des gerichteten azyklischen Prozessgraphen ermittelbar und graphisch darstellbar sind. Der kritische Pfad des Prozesses wird anhand des gerichteten azyklischen Prozessgraphen ermittelt und zeitaktuell in der graphischen Prozessdarstellung gekennzeichnet. Der Auslöser für die Berechnung sind Prozessveränderungen, sowohl Status- als auch Strukturveränderungen. Aus dem Prozessgraphen wird ein voraussichtlicher Terminplan ermittelt und dieser wird auch graphisch dargestellt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist ein Status des abzuwickelnden Geschäftsprozesses graphisch darstellbar. Der Prozessstatus, also der Status der jeweiligen Arbeitspakete, deren Fortschritt, Performance und voraussichtlicher Terminplan wird dem Management zeitaktuell und graphisch bereitgestellt. Die automatische Berechnung der voraussichtlichen Termine und ihre klare Darstellung unterstützen Beteiligte bei ihrer eigenen Arbeitsplanung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sind Kommunikationsmittel vorgesehen, mittels der anstehende Termine und Terminveränderungen den Betroffenen mitteilbar sind. Als Kommunikationsmittel kommen beispielsweise E-mail, Short Message Service oder Voicemail in Betracht. Eine automatische Benachrichtigung über Statuswechsel und anstehende Termine an betroffene Personen senkt die Abwicklungszeiten und damit die Kosten des industriellen Geschäftsprozesses.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind Mittel zur Optimierung der Laufzeit des Geschäftsprozesses vorgesehen, wobei ein Abbild des Prozesses speicher- und bearbeitbar ist. Aufgrund neuer Erkenntnisse über Verbesserungen in der Ablaufsystematik und Veränderungen im Geschäftsumfeld, beispielsweise Kundenanforderungen, muss der Prozess eventuell in seiner Struktur und Planung angepasst werden. Dazu wird ein Schnappschuss des Prozessstatus zur Erprobung und Qualifizierung von Optimierungsansätzen gesichert.
  • Vorzugsweise sind Veränderungen von Struktur, Ablauf und Plan im gesicherten Prozessabbild durchführbar und das geänderte Prozessabbild zur Ausführung bereitstellbar. Durch die Sicherung des Prozessabbildes können Veränderungen im nicht ausgeführten Teil des Prozesses durchgeführt werden. Die Anpassung des ereignisgesteuerten Prozesskettenverlaufs während des Prozessablaufs ermöglicht eine konsistente, transparente und nachvollziehbare Aufnahme von Geschäftsveränderungen. Im Sinne einer kontinuierlichen Prozessverbesserung können Prozessabläufe dadurch optimiert werden.
  • Beansprucht wird auch ein entsprechendes Verfahren zum Abwickeln eines industriellen Geschäftsprozess sowie ein Computerprogramm-Produkt, mit dem ein erfindungsgemäßes System zum Durchführen des Verfahrens ertüchtigt wird. Ferner werden elektronische Datenverarbeitungsmittel beansprucht, aus welchen sich das erfindungsgemäße System zusammensetzt und auf welchen das Computerprogramm-Produkt ausführbar ist.
  • Weitere Vorteile und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in deren
  • 1 eine Darstellung einer ereignisgesteuerten Prozesskette der obersten Hierarchieebene eines Geschäftsprozesses,
  • 2 eine Darstellung einer ereignisgesteuerten Prozesskette einer untergeordneten Hierarchieebene eines Geschäftsprozesses,
  • 3 eine Darstellung einer ereignisgesteuerten Prozesskette einer weiteren untergeordneten Hierarchieebene eines Geschäftsprozesses,
  • 4 eine Informationsübersicht eines Arbeitspakets eines Geschäftsprozesses,
  • 5 eine Checkliste mit Arbeitspunkten eines Arbeitspakets eines Geschäftsprozesses schematisch veranschaulicht sind.
  • Bei dem im Ausführungsbeispiel geschilderten, abzuwickelnden industriellen Geschäftsprozess handelt es sich um den Inbetriebsetzungsprozess für einen Transformator. Gemäß graphischer Darstellung nach 1, wie sie etwa auf einem Bildschirm eines Bedienplatzes eines Prozessbeteiligten er scheint, ist die Prozessinstanz der Inbetriebsetzung als ereignisgesteuerte Prozesskette 1 modelliert, die mit einem Startfeld 10 beginnt und mehrere Arbeitspakete 20 bis 50 durchläuft, bevor sie mit dem Endefeld 60 abschließt. Es handelt sich dabei um die Prozesskette 1 der höchsten Hierarchieebene. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Arbeitspaket 20 vorkehrende Maßnahmen, das Arbeitspaket 30 Prüfungen an den Komponenten des Transformators, das Arbeitspaket 40 Funktionsprüfungen und das Arbeitspaket 50 integrale Prüfungen. Oberhalb der Arbeitspakte 20 bis 50 ist jeweils ein Signalisierungselement 70 dargestellt, anhand dessen ein Beteiligter ablesen kann, ob ein bestimmtes Arbeitspaket abgearbeitet ist, es sich in Bearbeitung befindet oder noch zur Bearbeitung ansteht. Um nähere Informationen über ein bestimmtes Arbeitspaket abzufragen, kann dieses softwaretechnisch – beispielsweise über Tastatur oder Computermaus – angewählt werden. Hierzu dient das im linken oberen Eck des jeweiligen Graphiksymbols angeordnete Pluszeichen.
  • Man gelangt damit zu der in 2 gezeigten Darstellung bezüglich des ausgewählten Arbeitspakets 30 „Prüfungen an Komponenten". Hinter diesem Arbeitspaket 30 verbirgt sich eine weitere ereignisgesteuerte Prozesskette, die mit dem Feld 31 "Prüfungen initiieren" beginnt, sich aufzweigt zum Arbeitspakte 32 "Prüfungen am Transformator selbst", zum Arbeitspaket 33 "Prüfung der Instrumentierung" und zum Arbeitspaket 34 "Prüfung der elektrischen Antriebe", um schließlich mit dem Feld 35 "Freigabe der Prüfungen" zu enden. Sind alle Arbeitspunkte bzw. Arbeitsschritte in einem Arbeitspakt dieser hierarchisch untergeordneten Prozesskette durch Hinzufügen von Ergebnisdokumenten erledigt, so wird ein Ereignis ausgelöst und an das nächste Arbeitspakt weitergegeben. Sind alle Arbeitspaket abgearbeitet, so gilt das übergeordnete Arbeitspaket 30 "Prüfungen an Komponenten" als abgeschlossen. Ein entsprechendes Ereignis wird dann an das nächste Arbeitspaket 40 "Funktionsprüfungen" (vgl. 1) weitergegeben.
  • Wählt man hingegen in 1 das Arbeitspaket 20 "Vorkehrende Maßnahmen" aus, so wird auf den Darstellungsmitteln das in 3 gezeigte Bild erscheinen. Bevor also die Prüfungen an den Komponenten des Transformators durchgeführt werden, schreibt der modellierte und geplante Inbetriebsetzungsprozess als vorausgehendes Arbeitspaket 20 bestimmte vorkehrende Maßnahmen vor. Dieses Arbeitspaket 20 beginnt mit dem Startfeld 21 "Maßnahmen initiieren" und zweigt sich auf in drei Arbeitspakete, nämlich Arbeitspaket 22 "Arbeitserlaubnis holen", Arbeitspaket 23 "Zugang sichern" und Arbeitspaket 24 "Sicherheitstechnische Anforderungen erfüllen". Sind alle drei Arbeitspakete erledigt, so endet die Prozesskette „vorkehrenden Maßnahmen" mit dem Feld 25 "Arbeitsfreigabe". Dabei ist in der ereignisgesteuerten Prozesskette der so genannte kritische Pfad 11 des Inbetriebsetzungsprozesses besonders markiert – in 3 durch Strichlinien – der durch das Arbeitspaket 24 "Sicherheitstechnische Anforderungen erfüllen" führt.
  • Um nähere Informationen zu einem Arbeitspaket zu erhalten, kann das entsprechende Symbol, beispielsweise Arbeitspaket 24, angeklickt werden, worauf auf einem Bildschirm ein Informationsfenster geöffnet wird. Ein derartiges Bild zeigt 4. Das Fenster 240 ist der Prozessdarstellung übergelagert und gibt in Form von auswählbaren Reitern 241 verschiedene Informationskategorien zur Auswahl, beispielsweise einen Überblick, eine Beschreibung, Zuständigkeiten, die Kosten, die Risiken, die zu erledigenden Arbeitsschritte, einen Kalender sowie elektronische Links zu Dokumenten dieses Arbeitspakets. In 4 dargestellt sind die Überblicksinformationen, zu denen der Name und die Nummer des Arbeitspaketes 24 gehören sowie der Arbeitsort und ggf. das übergeordnete Arbeitspaket 20; diese Informationen sind mit dem Bezugszeichen 242 gekennzeichnet. Im Feld 243 bzw. 244 sind Signalisierungselemente für den Eingang und Ausgang des Arbeitspaktes 24 dargestellt. Zu den Überblicksinformationen gehören auch in Feld 245 Informationen über bestimmte Risiken, die im Arbeitspaket 24 auftreten können, sowie die Information, ob das Arbeitspaket 24 auf dem kritischen Prozesspfad 11 liegt. Im Feld 246 ist ein Terminplan für dieses Arbeitspaket 24 angelegt. Schließlich wird im Feld 247 durch Balkendiagramme die Performance bzw. der Fortschritt dieses Arbeitspaketes 24 veranschaulicht.
  • Durch eine weitere Auswahl von der Sicht aus 4 kann eine Checkliste 248 geöffnet werden, die in 5 dargestellt ist und aus der die einzelnen Arbeitsschritte 249 mit Namen, Status, Priorität und Abarbeitungsgrad ersichtlich sind. Jeder erledigte Checklistenpunkt kann unabhängig von den anderen ein Ereignis auslösen, welches von dem jeweils nachfolgenden Arbeitspaket entgegengenommen wird. Durch diese mehrfachen Verbindungen zwischen Arbeitspaketen, man spricht von einer Kardinalität größer als 1, kann der gesamte industrielle Geschäftsprozess deutlich schneller abgewickelt werden, als es im Stand der Technik möglich war.
  • Insgesamt ist mit dem erfindungsgemäßen System eine abgestimmte Durchführung industrieller Geschäftsprozesse durch eine sichtbare, konsistente, aktuelle und für alle Beteiligten zugängliche Darstellung möglich. Damit werden die Ergebnisqualität, die Produktivität der Beteiligten und die Handlungsfähigkeit des Managements gesteigert. Dies sind fundamentale Voraussetzungen für die Erreichung eines maximalen Wirtschaftsergebnisses und der optimalen Kundenzufriedenheit.

Claims (14)

  1. System zum Abwickeln eines industriellen Geschäftsprozesses mit Mitteln zum graphischen Modellieren des Geschäftsprozesses als ereignisgesteuerte Prozesskette (1), wobei eine ereignisgesteuerte Prozesskette (1) miteinander verbundene Arbeitspakete (20 bis 50) aufweist, durch welche jeweils mindestens ein Ereignis auslösbar ist, wobei die Abhängigkeiten der Arbeitspakete über die Verbindungen der Arbeitspakete definierbar sind, indem durch ein Arbeitspaket (30) ein Ereignis von seinem vorangehenden Arbeitspaket (20) entgegennehmbar und ein Ereignis durch ein Arbeitspaket (20) an sein nachfolgendes Arbeitspaket (30) übergebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens ein Arbeitspaket mehrere Ereignisse auslösbar sind, wobei jedes dieser Ereignisse unabhängig von den anderen Ereignissen an das nachfolgende Arbeitspaket übergebbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es internetfähig ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum hierarchischen Modellieren des Geschäftsprozesses ausgebildet sind.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Speichern modellierter Geschäftsprozesse vorgesehen sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Planung des Geschäftsprozesses vorgesehen sind, wobei ein geeigneter modellierter Geschäftsprozess auswählbar ist und anhand dessen eine Prozessinstanz des abzuwickelnden operativen Geschäftsprozesses anlegbar ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der angelegten Prozessinstanz den Arbeitspaketen Zuständigkeiten und Termine zuweisbar sind.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Arbeitspakete, die in hierarchisch untergeordneten Ebenen der ereignisgesteuerten Prozesskette platziert sind, erst während der Prozessausführung definierbar sind.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Ausführung des Geschäftsprozesses vorgesehen sind, die Mittel zur graphischen Darstellung des modellierten und geplanten Geschäftsprozesses aufweisen, wobei die ereignisgesteuerte Prozesskette in der graphischen Darstellung ausführbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung eines Arbeitspaketes mit einer Checkliste von Arbeitspunkten den Checklistenpunkten Ergebnisdokumente hinzufügbar sind und die Checklistenpunkte zur Auslösung eines steuernden Ereignisses quittierbar sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Überwachung des Geschäftsprozesses vorgesehen sind, wodurch ein kritischer Pfad sowie ein voraussichtlicher Terminplan anhand des gerichteten azyklischen Prozessgrafen ermittelbar und graphisch darstellbar ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Status des abzuwickelnden Geschäftsprozesses graphisch darstellbar ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kommunikationsmittel vorgesehen sind, mittels der anstehende Termine und Terminveränderungen den Betroffenen mitteilbar sind.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Optimierung der Laufzeit des Geschäftsprozesses vorgesehen sind, wobei ein Abbild des Prozesses speicher- und bearbeitbar ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Veränderungen von Struktur, Ablauf und Plan im gesicherten Prozessabbild durchführbar und das geänderte Prozessabbild zur Ausführung bereitstellbar sind.
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