DE19535084A1 - Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Optimierung von durch ein Computersystem gemanagten Geschäftsprozessen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Optimierung von durch ein Computersystem gemanagten GeschäftsprozessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
dynamischen Optimierung von Geschäftsprozessen, wobei die
Geschäftsprozeßinstanzen eines Geschäftsprozesses durch ein
Workflow-Management Computersystem gemanagt werden.
Die Erfindung ist geeignet sowohl für den Einsatz bei der
Prozeßoptimierung in der Produktionstechnik und Anlagentechnik
als auch bei der Prozeßoptimierung im Dienstleistungsbereich.
Die fortschreitende Globalisierung von Unternehmen zusammen
mit der Notwendigkeit zur Rationalisierung der
Produktionsverfahren führt in zunehmendem Maße zu einer
Reorganisation der Geschäftsprozesse.
In H. Heilmann: "Workflow Management: Integration von
Organisation und Informationsverarbeitung", HMD, 176, 1994,
Seite 8-21, wird ein Geschäftsprozeß als ein abgrenzbarer, oft
arbeitsteiliger Prozeß bezeichnet, der zur Erstellung oder
Verwertung betrieblicher Leistungen führt. Den Schwerpunkt der
Betrachtung bildet dabei der dynamische Ablauf des Prozesses
von seiner Initiierung bis zum Abschluß. Häufig wird auch der
Begriff "workflow" anstelle des Begriffes "Geschäftsprozeß"
verwendet.
In F. Leymann and D. Roller: "Business Process Management with
FlowMark", Digest of papers, Cat. No. 94CH3414-0, Spring
COMPCON 94, 1994, Seite 230 to 234, wird das Workflow-
Managementsystem IBM FlowMark beschrieben. Es werden sowohl
die Möglichkeiten der Modellierung von Geschäftsprozessen
vorgestellt als auch die Ausführung des Workflow-Managements
beschrieben. Das Produkt IBM FlowMark kann über die gängigen
Vertriebswege der IBM Deutschland beziehungsweise der
IBM Corporation erworben werden.
Die Reorganisation der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen
geht einher mit dem Wunsch der Unternehmen nach einer
Optimierung der Geschäftsprozesse. Aufgrund der Komplexität
und Verflechtung der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen,
bietet eine Optimierung dieser Prozesse ein enormes
Einsparungspotential hinsichtlich Energie, Zeit und Kosten.
Weiterhin kann durch eine Optimierung der Prozesse die
Qualität der Produkte verbessert werden und durch eine höhere
Flexibilität und kürzere Antwortzeiten die
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens verbessert werden.
Bisherige Verfahren zur Optimierung von Geschäftsprozessen
gehen von einem Simulationsansatz aus. Basierend auf Annahmen,
wie sich eine Änderung des Einsatzes von Resourcen auf die
Geschäftsziele des Geschäftsprozesses auswirkt, werden
Berechnungen mit verschiedenen Resourcenparametern
durchgeführt, um den Geschäftsprozeß in Bezug auf die
Geschäftsziele zu optimieren.
Unter Resourcen sind dabei mit Maschinen, Menschen,
Computerprogrammen usw. alle Teilnehmer zu verstehen, die an
dem Ablauf des Geschäftsprozesses beteiligt sind.
Die Geschäftsziele sind in der Regel durch das Unternehmen
vorgegeben; dies können beispielsweise der Durchsatz,
die Qualität, die Kosten oder die Durchlaufzeit sein.
In T. Jaeger et al: "A Framework for Automatic Improvement of
Workflows to Meet Performance Goals", Proceedings Sixth
International Conference on Tools with Artificial
Intelligence, New Orleans, LA, USA, November 6-9, 1994,
IEEE Comput. Soc. Press, Los Alamitos, CA, USA,
ISBN 0 8186 6785 0, wird ein Verfahren zur Optimierung von
Geschäftsprozessen vorgestellt. Das vorgestellte Verfahren
benutzt Suchtechniken aus dem technischen Gebiet der
Künstlichen Intelligenz (Artificial Intelligence, AI),
um Modifizierungen des Systemmodells zu steuern. Auch in
diesem Verfahren werden Abschätzungen vorgenommen, wie sich
beispielsweise eine Veränderung der Resourcen auf die mittlere
Bearbeitungszeit einer Aktivität in einem Geschäftsprozeß
auswirkt; die durch das vorgestellte Verfahren ermittelten
Optimierungen des Geschäftsprozesses basieren auf diesen
Abschätzungen.
Bei den bekannten Verfahren zur Optimierung von
Geschäftsprozessen ist es erforderlich, die den
Geschäftsprozeß beeinflussenden Parameter zu ermitteln und zu
modellieren sowie das Ausmaß des Einflusses dieser Parameter
zu quantifizieren; insbesondere ist es erforderlich, Annahmen
über den Einfluß von Änderungen oder Umverteilungen der zur
Verfügung stehenden Resourcen zu machen. Diese Qualifizierung
und Quantifizierung der Einflußparameter erfordert einen hohen
administrativen Aufwand.
Weiterhin ist von Nachteil, daß der Einfluß der Parameter
dynamisch ist, das heißt sich mit der Zeit in der Regel ändern
wird. Dadurch ist es erforderlich, die Gültigkeit der
angesetzten Quantifizierung zu überprüfen.
Weiterhin ist von Nachteil, daß nicht alle Einflußparameter
qualifiziert oder gar quantifiziert werden können. So gibt es
Parameter, die sich aufgrund ihrer Natur und Erscheinungsform
einer Modellierung und Quantifizierung entziehen.
Beispielsweise können Größen wie die Kundenzufriedenheit mit
ihren Kausalzusammenhängen mathematisch nicht exakt erfaßt
werden. Ebenso kann der Zeitgewinn durch den Einsatz eines
unterstützenden Computerprogrammes in hohem Maße variieren,
nämlich in Abhängigkeit zu Größen wie der Firmenkultur oder
der Einstellung der Mitarbeiter, die ihrerseits zu
vielschichtig sind, um exakt beschrieben werden zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen für ein Geschäftsprozeß-
Management mittels eines Computersystems, wobei die
Einflußparameter nicht explizit ermittelt, modelliert und
quantifiziert werden müssen.
Weiterhin gehört es zur Aufgabe der Erfindung, bei der
Optimierung eines Geschäftsprozesses das dynamische Verhalten
der Abläufe von Geschäftsprozessen mit möglichst geringem
technischen Aufwand zu berücksichtigen.
Weiterhin gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen für ein Geschäftsprozeß-
Management mittels eines Computersystems, wobei bei der
Optimierung des Geschäftsprozesses alle in der Realität
wirkenden Einflußgrößen berücksichtig werden.
Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen
Patentansprüchen offenbarten Verfahren, Vorrichtungen und
Verwendung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den zugehörigen abhängigen Patentansprüchen offenbart.
Insbesondere ist die Aufgabe gelöst, durch das Verfahren mit
den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
Bei dem Geschäftsprozeß kann es sich dabei um jede Art eines
Prozesses handeln, wie er in einem Unternehmen abläuft;
insbesondere kann es sich dabei beispielsweise um den
Produktionsprozeß eines Personenkraftwagen handeln, wie er in
einem Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche abläuft, oder um
den Technologieprozeß eines Siliziumtransistors, wie er in
einem Unternehmen der Halbleiterindustrie abläuft, oder um den
Verfahrensprozeß eines Kreditantrages, wie er in einem
Unternehmen aus dem Bereich der Kreditinstitute abläuft.
Unter dem Workflow-Management beziehungsweise dem Management
von Geschäftsprozessen ist sowohl die Definition der
Geschäftsprozesses als insbesondere auch die Durchführung
dieser Geschäftsprozesse zu verstehen. Die Durchführung kann
dabei vorteilhaft computergesteuert erfolgen.
Unter der Geschäftsprozeßinstanz ist der Vorgang der
tatsächlichen Ausführung eines Geschäftsprozesses zu
verstehen. Beispielsweise entspricht in dem Geschäftsprozeß
"Kreditantrag", der alle Abläufe erfaßt, die mit einem
Kreditantrag verbunden sind, die Geschäftsprozeßinstanz dem
Vorgang der Bearbeitung eines tatsächlichen und
identifizierbaren Kreditantrages, beispielsweise von
Herrn Hans Müller. Entsprechend können verschiedene Instanzen
eines Geschäftsprozesses unter verschiedenen Bedingungen
ablaufen; beispielsweise kann bei dem Kreditantrag des
Herrn Hans Müller die Kreditlinienberechnung mit einem ersten
Computerprogramm erfolgen, wogegen bei dem Kreditantrag des
Herrn Karl Maier die Kreditlinienberechnung mit einem zweiten
Computerprogramm erfolgt. Man spricht in diesem Fall von
Geschäftsprozeßinstanzen mit unterschiedlichen
Parametersettings.
Die für die jeweilige Geschäftsprozeßinstanz gültigen
Parameter werden erfaßt und zusammen mit einer Identifikation
der Geschäftsprozeßinstanz abgespeichert. Dazu kann
beispielsweise auch gehören, welche Personen für die
Abarbeitung einzelner Aktivitäten innerhalb der
Geschäftsprozeßinstanz autorisiert waren; häufig werden Rollen
für die Ausführung von Aktivitäten autorisiert und Personen
oder Maschinen werden Rollen zugeteilt. Das Erfassen der
Parameter setzt voraus, daß die Parameter zuvor definiert
wurden; die Wahl der Parameter wird in der Regel durch die
vorgegebenen Geschäftsziele bestimmt. Ebenso werden
Abarbeitungsdaten erfaßt und abgespeichert, beispielsweise wie
lange die Ausführung einer Aktivität innerhalb der
Geschäftsprozeßinstanz in Anspruch genommen hat.
Die Ergebnisdaten, welche teilweise auch aus den
Abarbeitungsdaten ermittelt werden, geben an, inwiefern die
Geschäftsprozeßinstanz die Kriterien der Geschäftsziele
erfüllt, und werden ebenfalls abgespeichert. Darüberhinaus
können auch die Geschäftsziele abgespeichert werden,
beispielsweise wie lange ein Geschäftsprozeß dauern soll.
Die Geschäftsziele können dabei modifiziert werden und der
jeweiligen Zielsetzung des Unternehmens angepaßt werden.
Das Identifizieren einer Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen
Ergebnisdaten wird zur Auswahl günstiger Levelsettings des
Geschäftsprozesses durchgeführt. Levelsettings bezeichnen die
unterschiedlichen Implementierungen der Parameter eines
Geschäftsprozesses. Sie werden durch einen Set von Attributen
beschrieben. Das Verifizieren erfolgt in der Regel durch die
Produktion der Geschäftsprozeßinstanz und geht einher mit der
Erfassung von Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen;
Das Verifizieren kann durch eine vorgeschaltete Simulation
anhand der durch die Levelsettings der Resourcendaten
vorgegebenen Leistungskennzahlen unterstützt werden.
Das Beibehalten der Geschäftsprozeßmodifikation wird durch
erneutes Durchführen des Schrittes "Erfassen von
Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen" erreicht;
dadurch beginnt ein iterativer Vorgang der Prozeßoptimierung.
Die gespeicherten Informationen bilden die Ausgangsbasis für
die erfindungsgemäße Optimierung des Geschäftsprozesses.
Dabei ist es vorteilhaft, daß diese Informationen empirisch
gewonnen wurden und somit ein zutreffendes Abbild der Realität
darstellen. Insbesondere ist vorteilhaft, daß diese
wirklichkeitsgetreue Abbildung mit sehr geringem Aufwand
erreicht wird, da eine aufwendige Modellierung und
Quantifizierung der Einflußparameter entfällt und statt dessen
die real abgelaufenen Prozesse ihre Parameter direkt in die
Ausgangsbasis für die Optimierung des Geschäftsprozesse
einbringen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 auch die Einflüsse erfaßt
werden, die in einem Geschäftsprozeß-Managementsystem
auftreten, welches gleichzeitig den Ablauf mehrerer
Geschäftsprozesse steuert. Das Verhalten aller Prozesse und
ihrer Instanzen, die um die nur beschränkt verfügbaren
Resourcen konkurrieren, wird erfaßt und somit auch deren
gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung; es werden
beispielsweise die Einflüsse der Existenz einer ersten
Geschäftsprozeßinstanz auf den Ablauf einer zweiten
Geschäftsprozeßinstanz erfaßt, ohne daß hierfür
Einflußparameter modelliert und quantifiziert werden müssen.
Die erste und zweite Geschäftsprozeßinstanz können dabei vom
gleichen Geschäftsprozeß abgeleitet sein oder können von
verschiedenen Geschäftsprozessen abgeleitet sein.
Darüberhinaus ist vorteilhaft, daß die Optimierung dynamisch
stattfindet, da jede abgelaufene Geschäftsprozeßinstanz ihre
Parameter, Abarbeitungs- und Ergebnisdaten in die
Ausgangsbasis für die Optimierung des Geschäftsprozesse
einbringt und somit per se die Ausgangsbasis jeweils mit den
aktuellen Daten auf den neuesten Stand gebracht wird.
Dies ist vorteilhaft, weil dadurch beispielsweise sowohl
langsam stattfindende Verschlechterungen im
Geschäftsprozeßablauf detektiert werden können als auch
Änderungen der Geschäftsziele berücksichtigt werden können,
und durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte eine
erforderliche Optimierung erfolgt.
In einer Ausgestaltung weist die Erfindung die Merkmale gemäß
dem Patentanspruch 2 auf.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Unterteilung
eines Geschäftsprozesses in einzelne Aktivitäten dem
tatsächlichen Ablauf von realen Prozessen in den Unternehmen
entspricht und somit eine Modellierung der Geschäftsprozesse
mit geringem Aufwand ermöglicht. Diese Aufteilung eines
Geschäftsprozesses in einzelne Aktivitäten wird unter anderem
auch von dem Workflow-Managementsystem IBM FlowMark
eingesetzt.
Unter den für die Abarbeitung von Geschäftsprozeßinstanzen
erforderlichen Resourcen versteht man alle Teilnehmer, die an
dem Ablauf des Geschäftsprozesses beteiligt sind,
beispielsweise Maschinen, Menschen oder Computerprogramme.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß den Patentansprüchen 3 und 4 auf.
Dabei ist es vorteilhaft, daß durch Erfassen, insbesondere das
kontinuierliche Erfassen, der Parameteränderungen und das
regelmäßige Identifizieren und Modifizieren einer
Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten sowie durch
das regelmäßige Verifizieren der modifizierten
Geschäftsprozeßinstanz eine permanente und dynamische
Optimierung des Geschäftsprozesses gewährleistet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß diese dynamische Optimierung
alle real-wirksamen in ihrer konkreten Qualität und besonders
auch Quantität Einflüsse erfaßt, ohne daß ein zeit- und
kostenintensiver Modellierungsaufwand erforderlich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß dem Patentanspruch 5 auf.
Dabei ist es vorteilhaft, daß durch das Identifizieren und
Eliminieren einer Geschäftsprozeßinstanz mit ungünstigen
Ergebnisdaten die Zahl der installierten
Geschäftsprozeßinstanzen konstant gehalten werden kann. Das
Eliminieren der Geschäftsprozeßinstanz mit ungünstigen
Ergebnisdaten beinhaltet insbesondere ein Aus-dem-Verkehr-
Ziehen der entsprechenden Geschäftsprozeßinstanz in Bezug auf
die Bildung neuer Geschäftsprozeßinstanzen. Dadurch wird
vorteilhafterweise erreicht, daß die Geschäftsprozeßinstanzen
mit ungünstigen Ergebnisdaten ihre unerwünschten Eigenschaften
nicht an zukünftig zu generierende Geschäftsprozeßinstanzen
weitergeben können.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß dem Patentanspruch 6 auf.
Dabei ist es vorteilhaft, daß durch das Modifizieren der
Parameter entsprechend evolutionsähnlichen Algorithmen,
insbesondere nach der Systematik von Mutation/Variation und
Selektion, eine zuverlässige und rasche Annäherung an das
Optimum gewährleistet ist. Hierbei kann aus der Vielzahl der
möglichen Variationstechniken ausgewählt werden,
beispielsweise kann eine Teilung der Parametersätze von zwei
oder mehreren Geschäftsprozeßinstanzen mit günstigen
Ergebnisdaten und anschließendes Zusammensetzen der Teile zu
einem neuen Parametersatz erfolgen.
Die Variation beinhaltet dabei insbesondere das
Zusammensetzten einer neuen Kombination von Bausteinen aus
einer gegebenen Menge von Bausteinen. Allerdings soll dadurch
auch eine Art Modifikation erfaßt werden, die, entsprechend
der Mutation im Vorbild der Natur, die Generierung neuer
Bausteine und Kombinationen ermöglicht.
Die Selektion beinhaltet dabei insbesondere die Beibehaltung
günstiger Prozeßausprägungen und die Verwendung dieser
günstigen Prozeßausprägungen für zukünftige
Optimierungsschritte. Ebenso soll jedoch der Ausschluß der
Geschäftsprozeßinstanzen mit ungünstigen Ergebnisdaten von
zukünftigen Optimierungsschritten möglich sein. Dies kann
beispielsweise durch eine Löschung der zugehörigen
Levelsettings erfolgen oder durch eine Priorisierung der
Levelsettings und entsprechende Prioritätskriterien für die
Ausführung von Geschäftsprozessen mit entsprechenden
Levelsettings und deren Verwendung für Optimierungsschritte.
In D. E. Goldberg: "Genetic Algorithms in Search,
Optimization, and Machine Learning", Reading/MA, Addison-
Wesley Verlag, 1989, ist der Einsatz evolutionsähnlicher
Algorithmen, insbesondere genetischer Algorithmen, auf
technischen Gebieten beschrieben. Insbesondere werden die
Einsatzmöglichkeiten genetischer Algorithmen auf dem
Gebiet der Such- und Optimierungstechniken vorgestellt.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß den Patentansprüchen 7 und 8 auf.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Verwendung der Methode der
orthogonalen Matrizen eine rasche Annäherung an das Optimum
des Geschäftsprozesses mit sehr wenigen Verifikationen
beziehungsweise mit sehr wenigen Annäherungsschritten
gewährleistet ist.
In J. Krottmaier: "Versuchsplanung", Verlag Industrielle
Organisation, 1994, wird die Methode der orthogonalen Matrizen
in der Form sogenannter "TAGUCHI-STYLE"-Experimente
vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge
diskutiert. Die zugehörige Theorie findet sich in
W. G. Cochran und G. M. Cox: "Experimental Design", John
Wiley & Sons Verlag, New York, 1957. In G. Z. Yin und
D. W. Jillie: "Orthbgonal Design for Process Optimization and
its Application in Plasma Etching", Solid State Technology,
1987, Seite 127 bis 138 wird eine Anwendung der Methode der
orthogonalen Matrizen auf dem Gebiet des Plasma-Ätzen in der
Halbleitertechnologie vorgestellt.
Unter den im Patentanspruch 8 angesprochenen berechenbaren
Teilen der Ergebnisse sind insbesondere die vorab
abschätzbaren Geschäftsziele zu verstehen; in dem nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dies die Prozeßlaufzeit
und die Kosten. Davon zu unterscheiden sind die vorab-nicht
abschätzbaren Geschäftsziele, die lediglich durch die
Produktion ermittelt werden können; in dem nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dies die
Kundenzufriedenheit.
Selbstverständlich sind auch Mischformen der in den
Patentansprüchen 7 und 8 offenbarten Modifizierungstechniken
möglich, wie dies im Patentanspruch 9 beschrieben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß dem Patentanspruch 10 auf.
Dabei ist es vorteilhaft, daß durch die Verwendung eines
state-of-the-art Workflow-Management Computersystems, welches
das IBM FlowMark Workflow-Managementsystem beinhaltet, die
Geschäftsprozesse nicht nur optimiert werden, sondern auch
effizient gesteuert werden. Weiterhin ist von Vorteil, daß das
IBM FlowMark Workflow-Managementsystem bereits die Komponenten
aufweist, welche für die Ausführung der Erfindung erforderlich
sind.
In einer weiteren Ausgestaltung weist die Erfindung die
Merkmale gemäß den Patentansprüchen 11 bis 14 auf.
Hierfür gelten die Vorteile entsprechend, die zu den
zugehörenden Verfahrensansprüchen angeführt sind.
Ebenso gelten für den im Patentanspruch 15 beschriebenen
Datenträger die Vorteile, die bereits zu den zugehörigen
Verfahren genannt wurden.
Des weiteren betrifft die Erfindung gemäß dem
Patentanspruch 16 die Verwendung von Informationen real
prozessierter Geschäftsprozeßinstanzen für die Modifikation
und Optimierung von Geschäftsprozessen.
Dies ist vorteilhaft, weil diese Informationen empirisch
gewonnen wurden und somit ein zutreffendes Abbild der Realität
darstellen. Insbesondere ist vorteilhaft, daß diese
wirklichkeitsgetreue Abbildung mit sehr geringem Aufwand
erreicht wird, da eine aufwendige Modellierung und
Quantifizierung der Einflußparameter entfällt und statt dessen
die real abgelaufenen Prozesse ihre Parameter direkt in die
Ausgangsbasis für die Optimierung des Geschäftsprozesse
einbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Verfahrensübersicht in Form eines
Ablaufdiagrammes,
Fig. 2 zeigt einen einfachen Geschäftsprozeß, der aus drei
Aktivitäten A1 201, A2 202 und A3 203 besteht,
Fig. 3 zeigt die Levelsettings der Resourcen für die
Aktivitäten des Geschäftsprozesses aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt die Levelsettings Set 1 und Set 2 der
Komponenten beziehungsweise der Aktivitäten des
Geschäftsprozesses,
Fig. 5A zeigt die Ergebnisdaten der Prozeßinstanzen, die mit
den Levelsettings Set 1 und Set 2 durchgeführt
wurden,
Fig. 5B zeigt die Simulationsergebnisdaten des Levelsettings
Set 3, und
Fig. 5C zeigt die Ergebnisdaten der Prozeßinstanzen, die mit
den Levelsettings Set 1 und Set 3 durchgeführt
wurden.
Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschreibt ein Optimierungsverfahren, welches eine Verbindung
herstellt zwischen dem was in einem Prozeßablauf geschieht und
dem warum es geschieht. Die Veränderungen des Prozesses werden
festgelegt aufgrund ihrer Auswirkung auf den Prozeß,
beispielsweise aufgrund ihrer Auswirkung auf die Laufzeit des
Prozesses oder auf die Annäherung an die Geschäftsziele. Die
Festlegung kann beispielsweise unter Verwendung orthogonaler
Matrizen in sogenannten TAGUCHI-STYLE Experimenten erfolgen
zur Definition eines Optimums für gegebene Geschäftsziele.
In der Fig. 1 ist eine Verfahrensübersicht in Form eines
Ablaufdiagrammes dargestellt. In einem ersten
Verfahrensschritt 101 werden die erforderlichen Informationen
bereitgestellt. Dies beinhaltet insbesondere, daß alle
Komponenten des Workflows zusammengestellt und beschrieben 102
werden. Eine Workflow-Komponente ist dabei eine Aktivität in
dem Prozeßablauf oder ein Sub-Workflow. Die Workflow-
Komponente wird dabei als Parameter oder Faktor betrachtet,
die verschiedenen Implementierungen werden als Levelsettings
betrachtet, die durch ein Set von Attributen beschrieben sind,
wie beispielsweise Ausführungsart, Kosten, Laufzeit,
zugeordnete Rolle, zugeordnetes Programm usw.
Beispielsweise besitzt der Parameter beziehungsweise die
Aktivität "Unterschriftenprüfung" zwei Levelsettings:
Levelsetting 1 mit den Attributen:
manuell, 2 US$, 30 Minuten, Finanzsachbearbeiter, kein Programm;
Levelsetting 2 mit den Attributen:
automatisch, 8 US$, 1 Minute, keine Rolle, Programm CHECK;
In einem weiteren Schritt 103 werden die zur Verfügung stehenden Resourcen erfaßt und beschrieben. Die Resourcen werden als weitere Parameter erfaßt, die ebenfalls als Levelsettings betrachtet werden, die durch Attribute beschrieben sind, wie beispielsweise die Verfügbarkeit oder die Ausführungszeit eines Programmes. In Anlehnung an das obige Beispiel wird der Finanzsachbearbeiter als eine Resource beziehungsweise als ein Parameter betrachtet mit einem Levelsetting von "5", das heißt es sind fünf Personen verfügbar, welche die Rolle des Finanzsachbearbeiters erfüllen.
Levelsetting 1 mit den Attributen:
manuell, 2 US$, 30 Minuten, Finanzsachbearbeiter, kein Programm;
Levelsetting 2 mit den Attributen:
automatisch, 8 US$, 1 Minute, keine Rolle, Programm CHECK;
In einem weiteren Schritt 103 werden die zur Verfügung stehenden Resourcen erfaßt und beschrieben. Die Resourcen werden als weitere Parameter erfaßt, die ebenfalls als Levelsettings betrachtet werden, die durch Attribute beschrieben sind, wie beispielsweise die Verfügbarkeit oder die Ausführungszeit eines Programmes. In Anlehnung an das obige Beispiel wird der Finanzsachbearbeiter als eine Resource beziehungsweise als ein Parameter betrachtet mit einem Levelsetting von "5", das heißt es sind fünf Personen verfügbar, welche die Rolle des Finanzsachbearbeiters erfüllen.
Das Programm CHECK besitzt dagegen zwei Levelsettings:
Levelsetting 1 mit den Attributen:
fünf, 10 Sekunden;
Levelsetting 2 mit den Attributen:
zwei, 5 Sekunden;
Das Levelsetting 1 weist fünf Programmlizenzen eines Releases 1 auf, die eine Ausführungszeit von 10 Sekunden aufweisen, wogegen das Levelsetting 2 zwei Programmlizenzen eines Releases 2 aufweist, die eine Ausführungszeit von 10 Sekunden aufweisen.
Levelsetting 1 mit den Attributen:
fünf, 10 Sekunden;
Levelsetting 2 mit den Attributen:
zwei, 5 Sekunden;
Das Levelsetting 1 weist fünf Programmlizenzen eines Releases 1 auf, die eine Ausführungszeit von 10 Sekunden aufweisen, wogegen das Levelsetting 2 zwei Programmlizenzen eines Releases 2 aufweist, die eine Ausführungszeit von 10 Sekunden aufweisen.
In einem weiteren Schritt 104 werden die Geschäftsziele
definiert, beispielsweise der Durchsatz, die Kosten und
die Kundenzufriedenheit.
In einem weiteren Schritt 105 werden durch
Optimierungsverfahren Levelsettings ermittelt, welche die
vorab-berechenbaren Geschäftsziele erfüllen, im obigen
Beispiel sind diese vorab-berechenbaren Geschäftsziele der
Durchsatz und die Kosten. Der Optimierungsschritt 105 kann
beispielsweise durch die Methode orthogonaler Matrizen oder
auch durch die Anwendung genetische Algorithmen erfolgen.
In einem weiteren Schritt 106 werden diese ermittelten
Levelsettings in die Produktion übernommen, um den optimalen
Workflow hinsichtlich den nicht vorab-berechenbaren
Geschäftszielen zu ermitteln, im obigen Beispiel ist dies die
Kundenzufriedenheit. Dabei werden die Abarbeitungsdaten 107
verwendet, um die Ergebnisdaten zu verifizieren, und um die
Attributwerte der Parameter auf den neuesten Stand 108
(update) zu bringen. Durch diese Maßnahme wird der Workflow
dynamisch an das aktuelle Prozeßverhalten adaptiert.
Eventuelle Modifikationen von Komponenten und Geschäftszielen,
beispielsweise wenn das Geschäftsziel "Kosten" verändert wird
oder wenn zusätzliche Resourcen verfügbar sind, werden über
den Rückkoppelzweig 109 berücksichtigt. Jede Modifikation
einer Workflowkomponente oder einer Resource wird als
zusätzlicher Levelsetting behandelt, der einen weiteren Zyklus
von Experimenten 105 initiiert. Dies führt in Verbindung mit
den auf den neuesten stand gebrachten Attributwerten der
Parameter und der Ergebnisdaten zu einer dynamischen
Optimierung des Workflows.
Eine Analyse beziehungsweise eine Verifikation 110 der
Geschäftsprozeßdaten erlaubt verschiedene Möglichkeiten der
Prozeßoptimierung. Die alternativen Parameter können auch
verwendet werden, um auf Ausnahmesituationen zu reagieren,
beispielsweise um eine zweiten Gruppe von Resourcen zu
autorisieren, eine spezifische Aktivität auszuführen, um eine
Spitzenbelastung zu bewältigen. Ebenso können durch die
Einführung von hypothetischen Levelsettings hinsichtlich der
Resourcen, Vorschläge zu einer Modifizierung der
Unternehmensorganisation oder der informationstechnischen
Infrastruktur ermittelt werden 111, um die gegenwärtigen
Prozesse optimal zu unterstützen. Weiterhin können die
dominierenden Faktoren bestimmt werden, wodurch ein Redesign
der Geschäftsprozesse in sehr effektiver Weise bewerkstelligt
werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen einfachen Geschäftsprozeß, der aus
drei Aktivitäten A1 201, A2 202 und A3 203 besteht. Lediglich
aus Gründen der Übersichtlichkeit werden in diesem Beispiel
keine parallel ablaufenden Aktivitäten betrachtet. Ebenso
werden keine sogenannten "task-bundles" berücksichtigt, wie
diese in modernen Geschäftsprozeß-Managementsystemen möglich
sind. Weiterhin behandelt dieses einfache Beispiel aus dem
genannten Grund nicht die Möglichkeit, daß sich hinter einer
Aktivität ein Sub-Geschäftsprozeß verbirgt, der ebenso wie
eine Aktivität gestartet wird und abläuft und als solche
betrachtet werden kann. Der Prozeß wird durch das Starten 204
der ersten Aktivität A1 201 gestartet und endet 205 durch den
Abschluß der letzten Aktivität A3 203. Im vorliegenden
Beispiel wird dieser Prozeß in einer Stunde fünfmal
instanziiert.
Die Fig. 3 zeigt, daß als Parameter für die Aktivitäten die
Anzahl der Mitarbeiter einer bestimmten Qualifikationsstufe
verwendet wird. Dabei wird zwischen einer ersten
Qualifikationsstufe "Novize" und einer zweiten
Qualifikationsstufe "Experte" unterschieden. Für diese beiden
Qualifikationsstufen werden für die jeweilige Aktivität
Bearbeitungszeiten abgeschätzt.
Es stehen für die Aktivität A1 zwei Experten mit einer
abgeschätzten Bearbeitungszeit von fünf Minuten und
zwei Novizen mit einer abgeschätzten Bearbeitungszeit von
zehn Minuten zur Verfügung. Für die Aktivität A2 stehen
zwei Experten mit einer abgeschätzten Bearbeitungszeit von
fünfzehn Minuten und zwei Novizen mit einer abgeschätzten
Bearbeitungszeit von dreißig Minuten zur Verfügung. Für die
Aktivität A3 stehen zwei Experten mit einer abgeschätzten
Bearbeitungszeit von fünf Minuten und zwei Novizen mit einer
abgeschätzten Bearbeitungszeit von sieben Minuten zur
Verfügung.
Die Geschäftsziele für diesen Prozeß betreffen eine
abschätzbare Größe GZ1, die Gesamtlaufzeit einer
Geschäftsprozeßinstanz, und eine nicht-abschätzbare Größe GZ2,
die Kundenzufriedenheit. Die Gesamtlaufzeit einer
Geschäftsprozeßinstanz soll dabei weniger als 90 Minuten
betragen, die Kundenzufriedenheit soll höher als ein Index
von 90 betragen. Das Geschäftsziel GZ2 hat Priorität vor dem
Geschäftsziel GZ1.
Mit diesen Werten lassen sich Levelsettings für die
Komponenten ermitteln, die das abschätzbare Geschäftsziel GZ1
erreichen. Zwei dieser Settings, die nicht die optimalen
Settings sein müssen, werden in die Produktion übernommen; es
sind dies die in der Fig. 4 dargestellten Settings.
In dem ersten Levelsetting Set 1 wird
für die Aktivität A1
ein Experte und kein Novize,
für die Aktivität A2
zwei Experten und kein Novize, und
für die Aktivität A3
kein Experte und zwei Novizen
vorgesehen. Das Simulationsergebnis weist als
mittlere Laufzeit 29 Minuten und als maximale Laufzeit 52 Minuten aus.
für die Aktivität A1
ein Experte und kein Novize,
für die Aktivität A2
zwei Experten und kein Novize, und
für die Aktivität A3
kein Experte und zwei Novizen
vorgesehen. Das Simulationsergebnis weist als
mittlere Laufzeit 29 Minuten und als maximale Laufzeit 52 Minuten aus.
In dem zweiten Levelsetting Set 2 wird
für die Aktivität A1
zwei Experten und kein Novize,
für die Aktivität A2
ein Experte und ein Novize, und
für die Aktivität A3
zwei Experten und kein Novizen
vorgesehen. Das Simulationsergebnis weist als
mittlere Laufzeit 36 Minuten und als maximale Laufzeit 70 Minuten aus.
für die Aktivität A1
zwei Experten und kein Novize,
für die Aktivität A2
ein Experte und ein Novize, und
für die Aktivität A3
zwei Experten und kein Novizen
vorgesehen. Das Simulationsergebnis weist als
mittlere Laufzeit 36 Minuten und als maximale Laufzeit 70 Minuten aus.
Jedes dieser Levelsettings wird für eine bestimmte Anzahl von
Prozeßinstanzen verwendet. Auf der Basis der real
prozessierten Prozeßinstanzen werden dann die Resultate
ermittelt. Dabei lassen sich nun auch die nicht-abschätzbaren
Geschäftsziele erfassen; im vorliegenden Beispiel ist die
Kundenzufriedenheit ein nicht-abschätzbares Geschäftsziel.
Für das Levelsetting Set 1 wird ermittelt:
mittlere Laufzeit: 25 Minuten,
maximale Laufzeit: 47 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 95.
mittlere Laufzeit: 25 Minuten,
maximale Laufzeit: 47 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 95.
Für das Levelsetting Set 2 wird ermittelt:
mittlere Laufzeit: 32 Minuten,
maximale Laufzeit: 55 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 91.
mittlere Laufzeit: 32 Minuten,
maximale Laufzeit: 55 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 91.
Diese Daten sind in der Tabelle der Fig. 5A dargestellt.
Beide Levelsettings haben somit die gesteckten Geschäftsziele
erfüllt, wenngleich in unterschiedlicher Qualität.
Ebenso werden aus den ermittelten Resultaten auch Änderungen
für die Simulationsvorgaben erfaßt. So kann sich
beispielsweise ergeben, daß die mit fünf Minuten abgeschätzte
Bearbeitungszeit eines Experten für die Aktivität A1
tatsächlich zehn Minuten beträgt; in diesem Fall sind die
Werte des Levelsettings der Resource "Experte A1" entsprechend
zu ändern.
Aus den beiden gegebenen Levelsettings wird nun ein neues
drittes Levelsetting gebildet. Dies kann beispielsweise nach
einem von vielen möglichen genetischen Algorithmen erfolgen;
im vorliegenden Beispiel werden die Settings einzelner
Aktivitäten nach einem Muster 2-1-2 jeweils von einem der
"Eltern"settings "geerbt". Das Muster 2-1-2 besagt, daß das
neue Setting Set 3 bezüglich der Aktivität A1 vom Set 2 erbt,
bezüglich der Aktivität A2 vom Set 1 erbt, und bezüglich der
Aktivität A3 vom Set 2 erbt.
Somit wird in dem dritten Levelsetting Set 3
für die Aktivität A1
zwei Experte und kein Novize,
für die Aktivität A2
zwei Experte und kein Novize, und
für die Aktivität A3
zwei Experten und kein Novize
vorgesehen. Das Simulationsergebnis für Set 3 weist als
mittlere Laufzeit 32 Minuten und als
maximale Laufzeit 50 Minuten aus
und ist in der Fig. 5B dargestellt.
für die Aktivität A1
zwei Experte und kein Novize,
für die Aktivität A2
zwei Experte und kein Novize, und
für die Aktivität A3
zwei Experten und kein Novize
vorgesehen. Das Simulationsergebnis für Set 3 weist als
mittlere Laufzeit 32 Minuten und als
maximale Laufzeit 50 Minuten aus
und ist in der Fig. 5B dargestellt.
Somit wird Set 3 in die Produktion übernommen, wogegen Set 2
als Variante mit den ungünstigeren Ergebnisdaten der beiden
Sets 1 und 2 aus der Produktion entfernt wird.
Die Levelsettings Set 1 und Set 3, die nun zur
Prozeßoptimierung verwendet werden, liefern die folgenden
Resultate, die in der Fig. 5C dargestellt sind:
Für das Levelsetting Set 1 wird ermittelt:
mittlere Laufzeit: 25 Minuten,
maximale Laufzeit: 47 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 95.
Für das Levelsetting Set 1 wird ermittelt:
mittlere Laufzeit: 25 Minuten,
maximale Laufzeit: 47 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 95.
Für das Levelsetting Set 3 wird ermittelt:
mittlere Laufzeit: 30 Minuten,
maximale Laufzeit: 49 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 97.
mittlere Laufzeit: 30 Minuten,
maximale Laufzeit: 49 Minuten und
Kundenzufriedenheit Index: 97.
Lediglich aus Gründen der Klarheit und Schlüssigkeit wurden
für das Ergebnis des Levelsettings Set 1 nach diesem ersten
durchgeführten Optimierungsschritt die gleichen Ergebnisdaten
angegeben wie vor dem ersten Optimierungsschritt.
Selbstverständlich können die Ergebniswerte real prozessierter
Prozeßinstanzen auch bei identischen Levelsettings und im
wesentlichen unverändertem Prozeßverhalten geringfügigen
statistischen Schwankungen unterliegen.
Die Ergebnisse für das Levelsetting Set 3 zeigen deutlich eine
Verbesserung des Prozeßverhaltens durch diesen ersten
Iterationsschritt. Durch weitere Iterationen wird eine
anhaltende und dynamische Optimierung des Prozeßverhaltens
erreicht.
Claims (16)
1. Ein automatisches Verfahren zur Optimierung eines
Geschäftsprozesses, wobei
der Geschäftsprozeß als Geschäftsprozeßinstanz wiederholt ausgeführt wird,
die Geschäftsprozeßinstanzen durch digitale Daten in einem Workflow-Management-Computersystem repräsentiert werden, und die Geschäftsprozeßinstanzen durch das Computersystem gemanagt werden, und
das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Erfassen von Parametern der Geschäftsprozeßinstanzen (102, 103),
Erfassen der Geschäftsziele (104),
Erfassen von Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen (107),
Ermitteln von Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Speichern der Parameter, der Geschäftsziele, der Abarbeitungsdaten und der Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Identifizieren (110) einer Geschäftsprozeßinstanz, die günstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen,
Modifizieren (105) der Parameter des Geschäftsprozesses unter Verwendung der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten,
Verifizieren (106) der Geschäftsprozeßmodifikation, und
Beibehalten der Geschäftsprozeßmodifikation, wenn die Verifikation der Geschäftsprozeßmodifikation günstige Ergebnisdaten erzielt.
der Geschäftsprozeß als Geschäftsprozeßinstanz wiederholt ausgeführt wird,
die Geschäftsprozeßinstanzen durch digitale Daten in einem Workflow-Management-Computersystem repräsentiert werden, und die Geschäftsprozeßinstanzen durch das Computersystem gemanagt werden, und
das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Erfassen von Parametern der Geschäftsprozeßinstanzen (102, 103),
Erfassen der Geschäftsziele (104),
Erfassen von Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen (107),
Ermitteln von Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Speichern der Parameter, der Geschäftsziele, der Abarbeitungsdaten und der Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Identifizieren (110) einer Geschäftsprozeßinstanz, die günstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen,
Modifizieren (105) der Parameter des Geschäftsprozesses unter Verwendung der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten,
Verifizieren (106) der Geschäftsprozeßmodifikation, und
Beibehalten der Geschäftsprozeßmodifikation, wenn die Verifikation der Geschäftsprozeßmodifikation günstige Ergebnisdaten erzielt.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei
der Geschäftsprozeß mehrere Aktivitäten (201, 202, 203) aufweist,
für die Abarbeitung der Geschäftsprozeßinstanzen eine begrenzte Menge von Resourcen zur Verfügung steht, und
die Parameter der Geschäftsprozeßinstanzen gebildet werden durch die Zuordnung von Resourcen zu den Aktivitäten (201, 202, 203).
der Geschäftsprozeß mehrere Aktivitäten (201, 202, 203) aufweist,
für die Abarbeitung der Geschäftsprozeßinstanzen eine begrenzte Menge von Resourcen zur Verfügung steht, und
die Parameter der Geschäftsprozeßinstanzen gebildet werden durch die Zuordnung von Resourcen zu den Aktivitäten (201, 202, 203).
3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin
aufweisend den Schritt:
Erfassen von Änderungen der Parameter der Geschäftsprozeßinstanzen (101).
Erfassen von Änderungen der Parameter der Geschäftsprozeßinstanzen (101).
4. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
das Identifizieren (110) der Geschäftsprozeßinstanz mit
günstigen Eigenschaften regelmäßig erfolgt, insbesondere
nach einer bestimmten Anzahl von Geschäftsprozeßinstanzen, oder
nach einer bestimmten Zeitdauer, oder
wenn die Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen außerhalb eines Ergebnisdaten-Zielintervalles liegen.
nach einer bestimmten Anzahl von Geschäftsprozeßinstanzen, oder
nach einer bestimmten Zeitdauer, oder
wenn die Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen außerhalb eines Ergebnisdaten-Zielintervalles liegen.
5. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin
aufweisend die Schritte:
Identifizieren (110) der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen, und
Eliminieren der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist.
Identifizieren (110) der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen, und
Eliminieren der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist.
6. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
das Modifizieren (105) der Parameter der identifizierten
Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten
entsprechend evolutionsähnlichen Algorithmen erfolgt,
insbesondere entsprechend genetischen Algorithmen
erfolgt, wobei
eine Variation durch eine Kreuzung von Parametern mehrerer Geschäftsprozeßinstanzen erfolgt, und
eine Selektion durch die Auswahl der verifizierten Geschäftsprozeßmodifikation erfolgt.
eine Variation durch eine Kreuzung von Parametern mehrerer Geschäftsprozeßinstanzen erfolgt, und
eine Selektion durch die Auswahl der verifizierten Geschäftsprozeßmodifikation erfolgt.
7. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
das Modifizieren (105) der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten entsprechend der Methode der orthogonalen Matrizen erfolgt, und
die Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten als Ausgangsparameter für den Entwurf der orthogonalen Matrix angesetzt werden.
das Modifizieren (105) der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten entsprechend der Methode der orthogonalen Matrizen erfolgt, und
die Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten als Ausgangsparameter für den Entwurf der orthogonalen Matrix angesetzt werden.
8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei
die Ergebnisse der Geschäftsprozeßmodifikationen anhand
von Simulationen gemäß der Methode der orthogonalen
Matrizen in ihrem berechenbaren Teil verifiziert werden.
9. Das Verfahren nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, wobei
das Modifizieren (105) der Parameter der identifizierten
Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten
entsprechend einer Mischform aus einem evolutionsgemäßen
Algorithmus, insbesondere einem genetischen Algorithmus,
und aus der Methode der orthogonalen Matrizen erfolgt.
10. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
das Workflow-Management Computersystem ein
IBM FlowMark Workflow-Managementsystem beinhaltet.
11. Eine Vorrichtung zur automatischen Optimierung eines
Geschäftsprozesses, wobei
der Geschäftsprozeß als Geschäftsprozeßinstanz wiederholt ausgeführt wird,
die Geschäftsprozeßinstanzen durch digitale Daten in einem Workflow-Management-Computersystem repräsentiert werden, und die Geschäftsprozeßinstanzen durch das Computersystem gemanagt werden, und
die Vorrichtung folgendes aufweist:
erste Protokolliermittel zum Erfassen von Parametern der Geschäftsprozeßinstanzen,
zweite Protokolliermittel zum Erfassen der Geschäftsziele,
dritte Protokolliermittel zum Erfassen von Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Rechenmittel zum Ermitteln von Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Speichermittel zum Speichern der Parameter, der Geschäftsziele, der Abarbeitungsdaten und der Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Identifizieren einer Geschäftsprozeßinstanz die günstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Modifizieren der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten,
Mittel zum Verifizieren der Geschäftsprozeßmodifikation, und
Mittel zum Beibehalten der Geschäftsprozeßmodifikation, wenn die Verifikation der Geschäftsprozeßmodifikation günstige Ergebnisdaten erzielt.
der Geschäftsprozeß als Geschäftsprozeßinstanz wiederholt ausgeführt wird,
die Geschäftsprozeßinstanzen durch digitale Daten in einem Workflow-Management-Computersystem repräsentiert werden, und die Geschäftsprozeßinstanzen durch das Computersystem gemanagt werden, und
die Vorrichtung folgendes aufweist:
erste Protokolliermittel zum Erfassen von Parametern der Geschäftsprozeßinstanzen,
zweite Protokolliermittel zum Erfassen der Geschäftsziele,
dritte Protokolliermittel zum Erfassen von Abarbeitungsdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Rechenmittel zum Ermitteln von Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Speichermittel zum Speichern der Parameter, der Geschäftsziele, der Abarbeitungsdaten und der Ergebnisdaten der Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Identifizieren einer Geschäftsprozeßinstanz die günstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Modifizieren der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten,
Mittel zum Verifizieren der Geschäftsprozeßmodifikation, und
Mittel zum Beibehalten der Geschäftsprozeßmodifikation, wenn die Verifikation der Geschäftsprozeßmodifikation günstige Ergebnisdaten erzielt.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin aufweisend:
Mittel zum Erfassen von Parameteränderungen der Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Identifizieren einer Geschäftsprozeßinstanz die ungünstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen, und
Mittel zum Eliminieren der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist.
Mittel zum Erfassen von Parameteränderungen der Geschäftsprozeßinstanzen,
Mittel zum Identifizieren einer Geschäftsprozeßinstanz die ungünstige Ergebnisdaten aufweist, aus der Menge der gespeicherten Geschäftsprozeßinstanzen, und
Mittel zum Eliminieren der Geschäftsprozeßinstanz, die ungünstige Ergebnisdaten aufweist.
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei
die Mittel zum Modifizieren der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten entweder
einen evolutionsgemäßen Algorithmus, insbesondere einen genetischen Algorithmus, implementieren, oder
die Methode der orthogonalen Matrizen implementieren, oder
eine Mischform des evolutionsgemäßen Algorithmus, insbesondere einen genetischen Algorithmus, und der Methode der orthogonalen Matrizen implementieren.
die Mittel zum Modifizieren der Parameter der identifizierten Geschäftsprozeßinstanz mit günstigen Ergebnisdaten entweder
einen evolutionsgemäßen Algorithmus, insbesondere einen genetischen Algorithmus, implementieren, oder
die Methode der orthogonalen Matrizen implementieren, oder
eine Mischform des evolutionsgemäßen Algorithmus, insbesondere einen genetischen Algorithmus, und der Methode der orthogonalen Matrizen implementieren.
14. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei
die Vorrichtung in das Workflow-Management Computersystem
integriert ist.
15. Ein Datenträger, der ein Computerprogramm speichert,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Computerprogramm eine Vorrichtung steuert nach einem der Ansprüche 11 bis 14, oder
das Computersystem ein Verfahren ausführt nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Computerprogramm eine Vorrichtung steuert nach einem der Ansprüche 11 bis 14, oder
das Computersystem ein Verfahren ausführt nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
16. Verwendung von Parametern, Abarbeitungsdaten und
Ergebnisdaten real-prozessierter Geschäftsprozeßinstanzen
als Grundlage für die Modifikation von Parametern der
Geschäftsprozeßinstanzen für die automatische Optimierung
von Geschäftsprozessen.
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