DE10003987A1 - Anordnung und Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum elektronischen Dokumentation von Vorgängen, wobei zur Durchführung eine zentrale Rechnereinheit und ein/oder mehrere Satellitengeräte verwendet werden, die personenbezogene und vorgangsbezogene Daten aufnehmen und auf mobilen Informationsträgern bereitstellen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur elektronischen
Dokumentation von Vorgängen, die von einer Person und/oder einem Gerät durchgeführt
werden.
Aus dem Stand der Technik sind keine Anordnungen, Verfahren oder Systeme bekannt,
mit denen komplexe Daten, die über reine physikalische Größen hinaus gehen, am Ort ih
rer Entstehung sicher und exakt erfaßt, zentral verarbeitet und die Verarbeitungsergebnisse
an beliebigen Orten und auch am Ort der Entstehung der komplexen Daten wieder abrufbar
sind.
Ein Bedarf für ein solches Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen ist
bei unterschiedlichen Anwendungen erwünscht. Es besteht z. B. ein Problem, für die kor
rekte Abrechnung von Leistungen sogenannte Ist-Daten zu erfassen, die von einem
Dienstleister am Kunden verrichtet werden.
Ein ähnliches Problem besteht bei der sicheren und korrekten Erfassung komplexer Ist-
Daten in Fertigungsbetrieben. Auch bei der Aktenverwaltung treten ähnliche Probleme auf,
so daß in großen Behörden, Kanzleien oder sonstigen Unternehmungen die Aktensuche
sehr aufwendig betrieben wird.
Ebenfalls gibt es die eingangs genannten Probleme bei Systemen zur Erfassung von Strec
kendaten und -orten, und der daraus abzuleitenden Streckenabrechnung und auch bei der
Durchführung von Zugangskontrollen oder der Erfassung von Publikumsströmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung und Verfahren zur elektroni
schen Dokumentation von Vorgängen, die von einer Person und/oder einem Gerät durch
geführt werden, zu schaffen, mit der/dem komplexe Daten sicher und exakt erfaßt werden
und welche die aufgrund einer Verarbeitung solcher Daten als Information vorliegenden
Verarbeitungsergebnisse an beliebigen Orten und insbesondere am Ort der Entstehung der
komplexen Daten zur Verfügung stellen.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren ge
mäß Anspruch 3 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann
z. B. vorteilhaft online erfaßt werden, welcher Dienstleister zu welcher Zeit an welchen
Kunden welche Dienstleistung mit welchem Gerät und/oder Materialien erbracht hat. Die
Daten sind im Nachhinein nicht veränderbar, wenn dies von der übergeordneten Verwal
tung verlangt und werden im voraus vom System auf Plausibilität geprüft. Das System
stützt sich auf Daten vom Dienstleister und vom Kunden, stellt diese geeignet zusammen
und ergänzt sie z. B. mit Datum und Uhrzeit. In diesem Fall ist das Ziel, eine sichere und
genaue Abrechnung einer vom Dienstleister erbrachten Leistung gegenüber einem Kunden
zu erreichen. Es ist ebenfalls vorteilhaft möglich, auf der Basis der erfaßten Daten und der
gespeicherten, betriebspezifischen Ist-Daten, eine vollständige Nachkalkulation auftrags
bezogen zu erstellen. Das System erfaßt dann online, welcher Mitarbeiter zu welcher Zeit
an welchem Auftrag welchen Arbeitsgang mit welcher Maschine und/oder mit welchen
Materialien erbracht hat. Die Daten sind im Nachhinein nicht edierbar, wenn dies von der
übergeordneten Verwaltung verlangt wird. Das System ist in der Lage, Maschinenlaufzei
ten und besondere Maschinendaten, wie z. B. die Stückzahlen, durch elektrischen Verbin
dungen zu den Maschinen direkt zu erfassen.
Darüber hinaus benutzt das System betriebsspezifische, wenig veränderliche Daten, wie
beispielsweise Namen, Stundensätze, etc., und verknüpft diese innerhalb unterschiedlicher
Auswertungen zu komplexen, aussagestarken Daten und stellt diese dem Benutzer zur Ver
fügung.
Ein Vorteil ergibt sich auch bei der Verwaltung von Akten. Zur Vorbereitung wird eine
Akte mit einem maschinenlesbaren Identifikationsmerkmal ausgerüstet. Dieses Merkmal
wird in einer Datenbank erfaßt. Das System erfaßt den Ort und die Zeit, wenn die Akte an
einem veränderten Ort maschinell erkannt wird. Wenn sie am gleichen System auch Mitar
beiter identifizieren, dann ist anhand der Daten nachvollziehbar, wann oder an welchem
Ort die Akte gelagert wurde und wer sie zur Zeit wo hat.
Auch bei der Erfassung von Streckendaten und Örtern ergibt sich ein Vorteil. Auch hier
werden die Ist-Daten erfaßt und mit Uhrzeit sowie mit hinterlegten spezifischen Anwenderdaten
zu komplexen Daten zusammengefügt und dem Anwender als Information zur
Verfügung gestellt. So kann der Anwender seine Strecke nachvollziehen oder beweisen,
daß und wann er sich an einem bestimmten Ort oder Streckenabschnitt aufgehalten hat.
Auch für die Zugangskontrolle und die Erfassung von Publikumsströmen ergibt sich ein
weiterer Vorteil. Immer dann, wenn es gilt festzustellen, wann welche Person wohin ge
gangen ist, kann der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Insbeson
dere dann, wenn bei größeren Veranstaltungen Eintrittspreise verlangt werden, Zugangs
kontrollen stattfinden oder Publikumsströme erfaßt und statistisch ausgewertet werden
sollen. Dem System stehen Daten zur Verfügung z. B. Uhrzeit und Datum, Ort der Identifi
kation, das Identifikationsmerkmal und besondere Eigenschaften des Identifikationsmerk
mals, wie z. B. Zutrittsberechtigungen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wir im folgenden näher an einem An
wendungsbeispiel Patient/Therapeut/Therapie beschrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, in Praxen, die tatsächlich an Patienten von
einem Therapeuten und/oder mit benutzten Geräten durchgeführten Behandlungen richtig
und vollständig zu dokumentieren. Das bedeutet, daß die Vorrichtung Informationen ge
speichert hat, weiterhin speichert und Informationen transportiert, verarbeitet und dabei
zielgruppenspezifisch und kompatibel zu bestehender Software in diesem Bereich arbeitet.
Der Zweck dieses Systems ist, die Abläufe in einer Praxis transparent zu machen, die Per
sonalplanung und den Personaleinsatz zu optimieren und mit den Kostenträgern optimale
Abrechnungen zu tätigen.
Für die praktische Umsetzung des erfindungsgemäßen Gegenstands kann ein herkömmli
cher Computer verwendet werden, wie z. B. ein PC, der häufig in der Praxis bereits vor
handen ist. Zusätzlich zu der normalen Ausstattung benötigt der PC einen Chipkartenleser.
Ferner ist eine Software erforderlich, die die Informationen von den Chipkarten übernimmt
und Informationen auf die Chipkarten überträgt. Jeder Therapeut und jeder Patient erhält
eine eigene Chipkarte, die ausschließlich der betreffenden Person zugeordnet ist.
Am Dienstterminal, der zentralen Rechnereinheit, meldet sich der Therapeut morgens an
und abends ab, so daß dessen Arbeitszeit erfaßt ist.
Die therapiebezogene Datenerfassung übernehmen sogenannte Satellitengeräte, die mit
dem zentralen Rechner in Wirkverbindung stehen. Solche Wirkverbindungen können ent
weder über Kabel oder auch funkgesteuert vorliegen. Die technischen Merkmale für solche
Verbindungen von Satellitengeräten zu zentralen Rechnereinheiten sind allgemein bekannt
und sollen daher hier nicht näher beschrieben werden. Die Satellitengeräte verfügen über
zwei Chipkartenleser. Ein Chipkartenleser ist zum Lesen der Chipkarte eines Patienten,
z. B. der Krankenkassenkarte, vorgesehen und der andere Chipkartenleser ist für die Chip
karte des Therapeuten bzw. die eines entsprechenden Behandlungsgerätes vorgesehen. Die
Anzahl zu installierender Satellitengeräte ist abhängig von der Größe und Struktur der Pra
xis und nicht begrenzt.
Die Satellitengeräte können in verschiedenen Ausführungen vorliegen. So kann ein Stan
dardsatellitengerät nur über die beiden Chipkartenleser und ein kleines Display verfügen,
während ein Comfortsatellitengerät neben den beiden Chipkartenlesern auch über ein Gra
phikdisplay verfügen kann und menügeführt arbeitet.
Die Hardware-Komponenten sind von allgemein bekannter technischer Bauart und sollen
daher hier nicht näher beschrieben werden.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird folgendes erfindungsgemäße Verfahren durch
geführt:
Erster Schritt: Wenn ein Patient sich in der Praxis zum Termin anmeldet, liest die zentrale
Rechnereinheit (der PC) die im Satellitengerät eingelesene Chipkarte (Patientenkarte) und
ergänzt die Informationen über die Therapie und Art der Behandlung. Besitzt der Patient
keine Krankenkassenkarte als Chipkarte, weil er privat versichert ist oder weil er sie ver
gessen hat, erstellt das System eine Chipkarte für den internen Gebrauch. Diese Karte ent
spricht einer Krankenkassenkarte, die jedoch in der Praxis verbleibt.
Zweiter Schritt: Vor Beginn der Therapie stecken der Therapeut und der Patient ihre Kar
ten in den Doppelkartenleser des Satellitengerätes. Sollte auf der Therapeutenkarte noch
ein alter Vorgang gemeldet sein, wird dieser ausgelesen und abgemeldet. Das System
"synchronisiert" die Karten, indem auf die Therapeutenkarte die Kartennummer des Patienten
geschrieben wird. Die zentrale Rechnereinheit überprüft dabei auch, ob der behan
delnde Therapeut für diese Behandlung zugelassen ist. Diese Aktion kann nur aufgrund
eines für den Patienten eröffneten Vorgangs erfolgen. So ist sichergestellt, daß der Patient
die richtige Behandlung erhält.
Dritter Schritt: Zu Beginn der Therapie werden beide Chipkarten, die des Patienten und die
des Therapeuten, in ein Satellitengerät des Behandlungszimmers eingeführt. Das Gerät
prüft, ob die auf der Therapeutenkarte eingetragene Patientennummer mit der der Patien
tenkarte übereinstimmt (Synchronizität). Ist dies der Fall, beginnt das Satellitengerät die
laufende Zeit im Sekundentakt auf die Therapeutenkarte zu schreiben, aber nur so lange,
wie die Patientenkarte im Satellit verbleibt. Der Schreibvorgang erfolgt abwechselnd auf
verschiedene Speicherzellen, so daß die Entnahme der Chipkarte aus dem Gerät während
eines Schreibvorganges keinen Datenverlust verursacht.
Vierter Schritt: Nach der Behandlung nimmt der Therapeut beide Chipkarten aus dem Sa
tellitengerät heraus. Auf der Therapeutenkarte ist der Zeitraum der Behandlung gespei
chert, der auch abgerechnet wird, sobald die zentrale Rechnereinheit diese Daten ausgele
sen hat. Der Patient nimmt seine eigene Karte mit. Die interne Patientenkarte verbleibt in
der Praxis. Sobald die zentrale Rechnereinheit die Therapeutenkarte ausgelesen hat, kann
der Patient einen Bericht erhalten.
Fünfter Schritt: Mit den Daten in der Datenbank werden die unterschiedlichsten Abrech
nungen getätigt, die in Form fest programmierter Berichte vom System abgefordert wer
den: Behandlungsbericht für den Patienten (einmalig oder gesamte Therapie), Monatsab
rechnung für die Krankenkasse, etc.
Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit
einer zentralen Rechnereinheit durchgeführt werden, die nicht mit den Satellitengeräten
wirkverbunden ist. In diesem Falle müssen Therapeut und Patient ihre Chipkarten zunächst
in der zentralen Rechnereinheit einlesen lassen, um die beiden Chipkarten zu aktualisieren.
Nach der Behandlung wird dann die Karte des Therapeuten wieder in der zentralen Rech
nereinheit ausgelesen, um die neu hinzu gewonnenen Daten der allgemeinen Datenbank
hinzuzufügen und diese bei der nächsten Sitzung und der entsprechenden Aktualisierung
berücksichtigen zu können.
Claims (7)
1. Anordnung zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen, wobei zur Durchführung
eine zentrale Rechnereinheit und ein oder mehrere Satellitengeräte verwendet werden,
wobei die zentrale Rechnereinheit umfaßt
- - eine erste Erfassungseinrichtung zur Erfassung von ersten personenbezogenen Daten,
- - eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von ersten personenbezogenen Da ten,
- - eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von zweiten personenbezogenen Daten,
- - eine dritte Speichereinrichtung zum Speichern von vorgangsbezogenen Daten,
- - eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der in der ersten, zweiten und/oder dritten Speichereinrichtung gespeicherten personen- und/oder vor gangsbezogenen Daten, und
- - eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs und der Anwendung der zen tralen Rechnereinheit,
- - eine erste Erfassungseinrichtung zur Erfassung von ersten personen- und/oder vor gangsbezogenen Daten,
- - eine zweite Erfassungseinrichtung zur Erfassung von zweiten personenbezogenen Daten,
- - eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der ersten und/oder zweiten personen- und/oder vorgangsbezogenen Daten sowie von Steuerdaten der Steuereinrichtung,
- - wobei die erste, zweite und dritte Speichereinrichtung die jeweils gelieferten, zu
geordneten ersten und zweiten personen- und/oder vorgangsbezogenen Daten
speichert und die Verarbeitungseinrichtung die gespeicherten Daten programm
gesteuert verarbeitet, derart, daß
- - ein Zusammenhang zwischen erster Person und Vorgang geprüft wird,
- - ein Zusammenhang zwischen zweiter Person und Vorgang geprüft wird,
- - eine Übereinstimmung zwischen geplantem Vorgang und aktuell vorgese henem Vorgang geprüft wird,
- - ein Bearbeitungszeitraum festgehalten wird,
- - eine Finanzbuchhaltung gegenüber der ersten oder zweiten Person oder ei nem Dritten erstellt wird,
- - ein Bearbeitungsbericht für die erste und/oder zweite Person oder den Drit ten erstellt wird,
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erste und zweite Erfassungseinrichtung des Satellitengeräts ein Chipkartenleser
verwendet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Rechnereinheit mit jedem Satellitengerät wirkverbunden ist.
4. Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen, wobei zur Durchführung
eine zentrale Rechnereinheit und ein oder mehrere Satellitengeräte verwendet werden,
wobei die zentrale Rechnereinheit umfaßt
- - eine erste Erfassungseinrichtung zur Erfassung von ersten personenbezogenen Daten,
- - eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von ersten personenbezogenen Da ten,
- - eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von zweiten personenbezogenen Daten,
- - eine dritte Speichereinrichtung zum Speichern von vorgangsbezogenen Daten,
- - eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der in der ersten, zweiten und/oder dritten Speichereinrichtung gespeicherten personen- und/oder vor gangsbezogenen Daten, und
- - eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs und der Anwendung der zen tralen Rechnereinheit,
- - eine erste Erfassungseinrichtung zur Erfassung von ersten personen- und/oder vor gangsbezogenen Daten,
- - eine zweite Erfassungseinrichtung zur Erfassung von zweiten personenbezogenen Daten,
- - eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der ersten und/oder zweiten personen- und/oder vorgangsbezogenen Daten sowie von Steuerdaten der Steuereinrichtung,
- - wobei die erste, zweite und dritte Speichereinrichtung die jeweils gelieferten, zu
geordneten ersten und zweiten personen- und/oder vorgangsbezogenen Daten
speichert und die Verarbeitungseinrichtung die gespeicherten Daten programm
gesteuert verarbeitet, derart, daß
- - ein Zusammenhang zwischen erster Person und Vorgang geprüft wird,
- - ein Zusammenhang zwischen zweiter Person und Vorgang geprüft wird,
- - eine Übereinstimmung zwischen geplantem Vorgang und aktuell vorgese henem Vorgang geprüft wird,
- - ein Bearbeitungszeitraum festgehalten wird,
- - eine Finanzbuchhaltung gegenüber der ersten oder zweiten Person oder ei nem Dritten erstellt wird,
- - ein Bearbeitungsbericht für die erste und/oder zweite Person oder den Drit ten erstellt wird,
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erste und zweite Erfassungseinrichtung des Satellitengeräts ein Chipkartenleser
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede erste Person und jede zweite Person eine Chipkarte erhält, die vor und nach einer
Behandlung in den Chipkartenleser des Satellitengeräts eingeführt wird, wobei die Einfüh
rung vor der Behandlung dazu führt, daß die auf der Chipkarte enthaltenen ersten und
zweiten personenbezogenen Daten und die vorgangsbezogenen Daten herausgelesen, an
die zentrale Rechnereinheit übertragen und in der zugeordneten ersten, zweiten oder dritten
Speichereinrichtung gespeichert werden und die Einführung der Chipkarte nach der Be
handlung dazu führt, daß die vor der Behandlung entsprechenden Daten aktualisiert werden
und die aktualisierten Daten in der Verarbeitungseinrichtung dann programmgesteuert
verarbeitet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Rechnereinheit mit jedem Satellitengerät wirkverbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103987 DE10003987A1 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Anordnung und Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103987 DE10003987A1 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Anordnung und Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10003987A1 true DE10003987A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7629222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000103987 Ceased DE10003987A1 (de) | 2000-01-29 | 2000-01-29 | Anordnung und Verfahren zur elektronischen Dokumentation von Vorgängen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003987A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2000-01-29 DE DE2000103987 patent/DE10003987A1/de not_active Ceased
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Title |
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Lotsen der Landstrasse In: Funkschau 16/99, s. 22-26 * |
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