DE102004043027B4 - Linearführungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Linearführungsvorrichtung, umfassend: eine Führungsschiene (1001), die eine Innennut (1011) eines Wälzkanals (1012) auf jeder Seite derselben aufweist; einen Schieber (1002), der verschiebbar auf der Führungsschiene (1001) montiert ist, wobei Außennuten (1021a) des Wälzkanals (1012) des Schiebers (1002) gegenüberliegend zu den Innennuten (1011) der Führungsschiene (1001) so angeordnet sind, dass sie dazwischen Wälzkanäle (1012) begrenzen, wobei der Schieber (1002) mit einer Anzahl von Umlaufkanälen (1025) versehen ist; eine Anzahl von Wälzelementen (1003), die in jeden der Umlaufkanäle (1025) eingesetzt sind, wobei jeder der Umlaufkanäle (1025) – den Wälzkanal (1012), – einen Rückführkanal (1021b), der sich parallel zu den Wälzkanälen (1012) erstreckt und einen Bereich (1027, 1511, 1512) zum Verbessern eines Schmierzustands der Wälzelemente (1003) aufweist, und – Richtungsänderungskanäle (1022a), die den Wälzkanal (1012) und den Rückführkanal (1021b) miteinander verbinden, enthält, wobei der Schieber (1002) – einen Hauptkörper (1004) aus Metall, – ein Rahmenelement (1005), das aus Kunstharz hergestellt und abnehmbar mit einer Außenseite des Hauptkörpers (1004) im Eingriff ist, und – Endkappen (1006), die auf beiden Enden in Axialrichtung des Rahmenelements (1005) vorgesehen sind, enthält, wobei der Hauptkörper (1004) einen Hauptkörper-Horizontalbereich (1042) und Innenschenkelbereiche (1041) enthält, die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs (1042) vorgesehen sind, wobei jeder Innenschenkelbereich (1041) des Hauptkörpers (1004) ausgesparte Bereiche (1043) jeweils an einer Außenseite desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers (1002) und den Außennuten (1021a) des Wälzkanals (1012) an jeweils beiden Innenseiten desselben aufweist, wobei das Rahmenelement (1005), Rahmenelement-Horizontalbereiche (1052), die auf beiden Enden in der Axialrichtung des Schiebers (1002) vorgesehen sind, und Außenschenkelbereiche (1051), die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs (1052) vorgesehen sind, enthält, ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Linearführungsvorrichtung, die aus einer Führungsschiene, einem Schieber und einer Vielzahl von Wälzelementen gebildet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Stand der Technik DE 199 20 477 A1 offenbart eine Linearführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 oder Anspruch 7.
  • Die US 6 200 031 B1 offenbart eine Linearführungseinrichtung, die eine Führungsschiene mit mindestens einer Achse und mindestens einem auf dieser Führungsschiene in Richtung der Achse beweglichen Führungswagen umfasst. Der Führungswagen ist unter Vermittlung eines endlosen Wälzkörperumlaufs an der Führungsschiene geführt. Hierzu ist der Führungswagen mit einem Führungswagengehäuse und mit einem innerhalb des Führungswagengehäuses untergebrachten, von dem Führungswagengehäuse gesondert hergestellten Wagenkörper ausgeführt. Das Führungswagengehäuse umfasst mindestens ein zur Achsrichtung im Wesentlichen paralleles und dem Wälzkörperumlauf benachbartes Seitenteil, sowie mindestens eine zur Achsrichtung im Wesentlichen orthogonale und eine der Wälzkörperbogenreihen benachbarte Endplatte. Die tragende Wälzkörperreihe ist hierbei an dem Wagenkörper geführt.
  • Die US 5 755 516 A offenbart eine Rollführungsvorrichtung, bei der ein beweglicher Block entlang einer Führungsschiene durch eine Anzahl von Rollkörpern beweglich gelagert ist. Der bewegliche Block weist ein Paar Beinabschnitte auf die durch einen horizontalen Abschnitt miteinander verbunden sind und zwischen denen die Führungsschiene angeordnet ist. Vier Kugelzirkulationskanäle zum Führen einer Anzahl an Rollkörpern sind an dem Block ausgebildet. Jeder der jeweiligen Kugelzirkulationskanäle besteht aus einem Wälzkanal und einem Rücklaufkanal, durch welchen die Rollkörper über einen Richtungsänderungskanal in den Wälzkanal zurück geführt werden. Der Richtungsänderungskanal besteht dabei aus einem Stirnflächen Abdeckabschnitt, welcher integral mit der Endfläche des beweglichen Blockes verbunden ist, und einer Seitenabdeckung, die den Außenumfang des Richtungsänderungskanals bildet.
  • 7 zeigt ein Beispiel der Linearführungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird eine Linearführungsvorrichtung durch eine Führungsschiene 1, einen Schieber 2, der auch als „Lager” bezeichnet wird, und eine Vielzahl von Kugeln 3 als ein Wälzelement gebildet.
  • Die Führungsschiene 1 enthält Wälznuten 11, die sich in Axialrichtung erstrecken und an beiden Seitenflächen derselben ausgebildet sind. Der Schieber 2 weist Schenkelbereiche 2A auf, die auf beiden Seiten in Breitenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet sind, und weist einen Horizontalbereich 2B auf, der die Schenkelbereiche 2A miteinander verbindet. Der Horizontalbereich 2B ist auf einer Endseite (d. h. der Oberflächenseite der Führungsschiene 1 in der Zeichnung) in einer Dickenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet, d. h. eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung und einer Breitenrichtung. Außerdem sind zwei Innenflächen des Schiebers 2 an zwei Seitenflächen der Führungsschiene so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Der Schieber 2 ist in einen Hauptkörper 21 und Endkappen 22 in einer Führungsrichtung unterteilt, und die Endkappen 22 sind an beiden Enden in der Führungsrichtung des Hauptkörpers 21 angeordnet. Außerdem sind zwei Innenflächen des Hauptkörpers 21 mit Wälznuten 21a ausgebildet, die den Wälznuten 11 der Führungsschiene 1 jeweils gegenüberliegen. Ein Wälzkanal 12 der Kugeln 3 wird durch die Wälznuten 11, 21a, gebildet.
  • Ein Rückführkanal 21b in einer Linearform ist auf einer Außenseite der Wälznut 21a des Hauptkörpers 21 des Schiebers 2 ausgebildet. Richtungsänderungskanäle 22a in Form eines halbkreisförmigen Bogens sind auf den Bereichen der Endkappe 22 ausgebildet, die an beiden Seitenflächen der Führungsschiene 1 angeordnet ist. Der Wälzkanal 12 und der Rückführkanal 21b sind durch den Richtungsänderungskanal 22a verbunden. Ein Umlaufkanal 25 für ein endloses Umlaufen der Kugeln 5 wird durch die jeweiligen Kanäle gebildet.
  • Die Linearführungsvorrichtung ist mit vier Stücken, das sind zwei Paare und vier Reihen der Umlaufkanäle vorgesehen, und der Schieber 2 gleitet entlang der Führungsschiene 1 durch Abwälzen der Kugeln 3 in den jeweiligen Umlaufkanälen 25.
  • Obwohl gemäß der Linearführungsvorrichtung nach dem Stand der Technik der Rückführkanal 21b durch Bohren des Hauptkörpers 11, der aus Metall hergestellt ist, ausgebildet ist, nimmt der Arbeitsvorgang Zeit, Arbeit und Kosten in Anspruch.
  • Als ein Verfahren zum Ersetzen des oben erläuterten Herstellungsverfahrens ist in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung JP S61-85716 U (Familienmitglied US 4 637 739 A ) ein Verfahren zum Vorsehen einer ausgesparten Nut auf einer Außenseite eines Schenkelbereichs eines Schiebers, das Abdecken der ausgesparten Nut durch ein Verschlusselement und das Befestigen der beiden Enden in einer Längsrichtung des Verschlusselements durch die Endkappen beschrieben. Gemäß dem Verfahren ist ein Rückführkanal durch die ausgesparte Nut und eine Innenfläche des Verschlusselements gebildet.
  • Gemäß dem Verfahren, das in der JP S61-85716 U (Familienmitglied US 4 637 739 A ) beschrieben ist, ist jedoch die Anzahl der Teile vergrößert und der Zusammenbau ist komplizierter als bei dem Verfahren des Bohrens des Hauptkörpers, der aus Metall hergestellt ist. Außerdem, wenn das Verschlusselement unzulänglich befestigt ist, besteht ein Fall, bei dem das Teil vibriert und ein Geräusch emittiert wird.
  • Außerdem beschreibt die japanische geprüfte Patentveröffentlichung JP 2 846 050 B2 , dass ein Schieber in einen Block, der aus Metall hergestellt ist, ein Vierkantringelement, das aus Kunstharz hergestellt ist und ein Paar Platten, die aus Kunstharz hergestellt sind, unterteilt ist. In einer Breitenrichtung des Schiebers ist jeder der beiden Schenkelbereiche des Schiebers in den Block und das Vierkantringelement oder die Platte unterteilt. Außerdem ist in einer Dickenrichtung des Schiebers jeder der Schenkelbereiche an Außenbereichen in der Breitenrichtung in 2 der Vierkantringelemente und der Platte unterteilt. Außerdem sind Nuten auf dem Vierkantringelement und der Platte in der Dickenrichtung vorgesehen, um einen Rückführkanal und einen Richtungsänderungskanal zu bilden.
  • Gemäß dem in der JP 2 846 050 B2 beschriebenen Schieber wird der Richtungsänderungskanal durch die Nut gebildet, die in zwei Teile in Dickenrichtung unterteilt ist. Daher wird auch ein Schaufelbereich, der sich auf eine Zunge zum Richten eines Wälzelements aus einer Wälznut zur Richtung des Richtungsänderungskanals oder umgekehrt bezieht, durch ein Element gebildet, das in zwei Teile in Dickenrichtung unterteilt ist. Entsprechenderweise verschlechtert sich die Festigkeit der Zunge im Vergleich zu dem Fall, wo der Schaufelbereich ein ungeteiltes Element umfasst.
  • Als ein Vorschlag, der in der Lage ist, das Problem zu lösen, beschreibt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP H07 317 762 A , dass ein Schieber ausgebildet ist, in welchem ein Rückführkanal durch ein ungeteiltes Element durch einstückiges Giessen wenigstens eines Bereichs auf einer Außenseite in einer Breitenrichtung eines Schenkelbereichs gebildet ist, der ein Bereich ist, der mit dem Rückführkanal an einem Blockelement als ein Gussteil gebildet ist, das Kunstharz umfasst.
  • Gemäß dem Schieber, der in der JP H07 317 762 A beschrieben ist, ist jedoch das Gussteil, das den Außenbereich in Breitenrichtung des Schenkelbereichs aufweist, an dem Blockelement durch einstückiges Gießen befestigt. Daher ist es schwierig, den Schieber nach dem Gießen zu modifizieren. Da außerdem eine Struktur einer Form des einstückigen Gießens kompliziert ist, besteht ein Raum zur Verbesserung auch hinsichtlich der Produktivität.
  • D. h., da entsprechend dem Schieber, der in der JP H07 317 762 A beschrieben ist, das Harz durchgehend den Schieber abdeckt, können Modifikationen, die eine Modifikation einer Nuttiefe, einer Form der Wälznut od. dgl. nach dem Gießen enthalten, überhaupt nicht ausgeführt werden. Daher muss das Harz zerstört werden, wenn eine Einstellung des Vordrucks erforderlich ist, oder eine Verbesserung hinsichtlich der Funktionsfähigkeit erforderlich ist. Außerdem fließt das Harz in einem dünnwandigen Zustand an einer Umgebung des Schiebers, und da insbesondere das Harz so beschaffen ist, dass es entlang der Längsrichtung des Schiebers langgestreckt fließt, ist das Gießvermögen schlecht und eine Struktur der Form wird kompliziert. Ferner ist ein Schritt des Kühlens des Schiebers nach dem Gießen durch Einsetzen des Schiebers in die Form erforderlich, und daher nimmt dies Zeit zur Herstellung in Anspruch.
  • Es wurden Linearführungsvorrichtungen aufgezeigt, die in den japanischen geprüften Patentveröffentlichungen JP 2 936 166 B2 und JP 3 182 134 B2 als das Beispiel einer Linearführungsvorrichtung beschrieben wurden, welche einen Schieber enthalten, in dem ein Rückführkanal eines Wälzelements durch ein ungeteiltes Element gebildet wird und indem eine Produktivität des Schiebers höher als die bei der JP H07 317 762 A ist.
  • Die JP 2 936 166 B2 und JP 3 182 134 B2 beschreiben, dass ein Außenbereich in einer Breitenrichtung eines Schenkelbereichs des Schieber, das ist ein Bereich, der mit dem Rückführkanal ausgebildet ist, durch ein Gussteil gebildet wird, das Kunstharz umfasst, und dass der Außenbereich getrennt von dem Blockelement aus Metall hergestellt ist.
  • Gemäß der Linearführungsvorrichtung nach der JP 2 936 166 B2 wird der Schieber durch einen Hauptkörper aus Metall, ein Rahmenelement, das aus Kunstharz hergestellt ist und einen Bereich enthält, der mit einem Rückführkanal ausgebildet ist, und eine Umkehrplatte gebildet, die aus einem Kunstharz, das eine äußere Nut eines Richtungsänderungskanals enthält, hergestellt ist. Das Rahmenelement enthält eine Endplatte, die an einer Außenplatte in einer Führungsrichtung bezüglich zur Umkehrplatte vorgesehen ist. Die Umkehrplatte ist zwischen der Endplatte und dem Hauptkörper in der Führungsrichtung angeordnet. Außerdem enthält die Umkehrplatte einen Vorsprung, der mit einem ausgesparten Bereich einer oberen Fläche des Hauptkörpers zusammengepasst ist. Der Vorsprung ist mit dem ausgesparten Bereich der Seitenplatte des Rahmenelements zusammengepasst, d. h. jeweilige Elemente sind durch den Vorsprung und den ausgesparten Bereich, der den Vorsprung aufnimmt, verbunden.
  • Entsprechend der Linearführungsvorrichtung nach der JP 3 182 134 B2 wird der Schieber durch einen Hauptkörper, der aus Metall hergestellt ist, ein Paar linke und rechte Seitenrahmen, die aus Kunstharz hergestellt sind und einen Bereich enthalten, der mit einem Rückführkanal ausgebildet ist und eine Endkappe gebildet, die aus Kunstharz hergestellt ist und eine Außennut eines Richtungsänderungskanals enthält. Die Elemente sind durch einen Passstift, durch eine Zapfenverbindung oder eine Rasteinrichtung verbunden.
  • Außerdem beschreibt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP 2001 248 637 A , dass ein Rückführkanal des Schiebers durch Einsetzen eines Rohrs in ein Durchgangsloch gebildet wird, das an einer Position des Rückkehrkanals ausgebildet ist, ein Schlitz an dem Rohr vorgesehen ist, um eine Ölnut zu bilden, und ein Filz an einer Innenumfangsfläche des Rohrs befestigt ist, um ein Schmiermittel zu durchtränken
  • In der JP 2 936 166 B2 sind die Elemente, die Kanäle aufweisen, welche einen Umlaufkanal der Wälzelemente bilden, miteinander durch Eingriff des Vorsprungbereichs mit dem ausgesparten Bereich verbunden. Da jedoch die Elemente nicht fest relativ mit den Elementen verbunden sind, die aus einem ungeteilten Element hergestellt sind, besteht die Neigung, dass Schwingungen auftreten, wenn die Wälzelemente in dem Umlaufkanal wälzen.
  • Außerdem sind in der JP 3 182 134 B2 die Seitenrahmen, auf welcher die Rückführkanäle ausgebildet sind, und die Endkappe, auf welchem der Richtungsänderungskanal ausgebildet ist, separat hergestellt und diese Elemente sind durch eine Rasteinrichtung verbunden. Da jedoch der Rückführkanal und der Richtungsänderungskanal nicht fest relativ mit den Elementen verbunden sind, die aus dem ungeteilten Element hergestellt sind, besteht die Neigung, dass Schwingungen auftreten, wenn das Wälzelement zwischen dem Rückführkanal und dem Richtungsänderungskanal wälzt. Auch bei einem geringen Herstellungsfehler der Rasteinrichtung können Schwingungen auftreten. Daher besteht ein Raum zur Verbesserung hinsichtlich der Schwingungen in der Linearführungsvorrichtung, die in den oben beschriebenen Fällen beschrieben wurden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um das Problem des Standes der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Linearführungsvorrichtung zu schaffen, in der ein Außenbereich in einer Breitenrichtung eines Schiebers aus einem Gussteil gebildet ist, um Schwingungen beim Antreiben so zu beschränken, dass sie gering sind, und eine akustische Eigenschaft verbessert. Das Gussteil, das aus Kunstharz hergestellt ist, unterscheidet sich von dem eines Blockelements, das aus Metall hergestellt ist.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird gelöst durch eine Linearführungsvorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 7. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen spezifiziert. Bei der Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird der Horizontalbereich de Schiebers durch den Rahmenelement-Horizontalbereich und den Hauptkörper-Horizontalbereich und den Kappen-Horizontalbereich, wie oben erläutert, gebildet, und wenn auf den „Horizontalbereich” einfach Bezug genommen wird, gibt der „Horizontalbereich” den Horizontalbereich einer Gesamtheit des Schiebers, der diese kombiniert, an.
  • Kurzbeschreibung der der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Linearführungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen demontierten Zustand des Schiebers der Linearführungsvorrichtung zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptkörper zeigt, die den Schieber von 2 bildet;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Rahmenelements des Schiebers, die entlang einer Linie A-A von 2 verläuft;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand der elastischen Verformung des Rahmenelements von 4 zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Schiebers zeigt, die die Linearführungsvorrichtung von 1 bildet und die sich von der von 2 unterscheidet, und eine Perspektivansicht, die einen demontierten Zustand des Schiebers zeigt,
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die ein herkömmliches Beispiel einer Linearführungsvorrichtung zeigt;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Linearführungsvorrichtung entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die einen demontierten Zustand einer anderen Ausführungsform des Schiebers zeigt;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptkörper zeigt, der den Schieber von 9 bildet;
  • 11 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A von 9 verläuft;
  • 12 ist eine Teilschnittseitenansicht des Rahmenelements, das den Schieber von 9 bildet;
  • 13 ist eine Teilvorderansicht des Rahmenelements, das den Schieber von 9 bildet;
  • 14 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand der elastischen Verformung des Rahmenelements zeigt, das den Schieber von 9 bildet;
  • 15 ist eine Teilvorderansicht eines Rahmenelements zum Erläutern eines Beispiels einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer Schnittform von Ölnuten, die sich von denen von 13 unterscheiden;
  • 16 ist eine Teilvorderansicht eines Rahmenelements zum Erläutern einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer Schnittform von Ölnuten, die sich von denen von 13 unterscheiden;
  • 17 ist eine Teilvorderansicht eines Rahmens zum Erläutern einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer Schnittform von Ölnuten, die sich von jenen von 13 unterscheiden;
  • 18 ist eine Teilvorderansicht eines Rahmenelements zum Erläutern eines Beispiels, das sich von 13 unterscheidet; und
  • 19 ist eine Teilvorderansicht eines Rahmenelements zum Erläutern eines Beispiels, das sch von 13 unterscheidet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Linearführungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Linearführung wird durch eine Führungsschiene 1, einen Schieber 2 und eine Vielzahl von Kugeln 3 als Wälzelemente gebildet.
  • Die Führungsschiene 1 enthält Wälznuten 11, die sich parallel zu einer Längsrichtung auf beiden Seitenflächen derselben erstrecken. Der Schieber 2 umfasst Schenkelbereiche 2a, die auf beiden Seiten auf einer Breitenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet sind, und einen Horizontalbereich 2B, der die beiden Schenkelbereiche 2A verbindet. Der Horizontalbereich 2B ist auf einer Endseite in einer Dickenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet, welches eine obere Flächenseite der Führungsschiene 1 in der Zeichnung ist. Außerdem sind beide Innenflächen des Schiebers 2 gegenüberliegend zu den beiden Seitenflächen der Führungsschiene 1 angeordnet.
  • Innenflächen der zwei Schenkelbereiche 2A des Schiebers 2 sind mit Wälznuten 21a gegenüberliegend zu den Wälznuten 11 der Führungsschiene 1 ausgebildet. Ein Wälzkanal 12 der Kugeln 3 wird durch die Wälznuten 11, 21a, gebildet.
  • Rückführkanäle 21b der Kugeln sind linear an Außenbereichen der zwei Schenkelbereiche 2A ausgebildet, und ferner ist ein Richtungsänderungskanal 22a zum Verbinden des Rückführkanals 21b und des Wälzkanals 12 verbunden. Ein Umlaufkanal 25 zum endlosen Umlaufen der Kugeln 3 wird durch den Rückführkanal 21b, den Wälzkanal 12 und den Richtungsänderungskanal 22a gebildet. Die Linearführungsvorrichtung ist mit zwei Stücken, welches ein Paar und zwei Reihen der Umlaufkanäle 25 aufweist, vorgesehen, und der Schieber 2 wird entlang der Führungsschiene 1 durch Abwälzen der Kugeln 3 in den jeweiligen Umlaufkanälen 25 verschoben.
  • Der Schieber 2 der Ausführungsform wird durch einen Hauptkörper 4, der aus Metall hergestellt ist, ein Rahmenelement 5, das aus einem Kunstharz hergestellt ist und einer Endkappe 6, die aus Kunstharz hergestellt ist, gebildet. Außerdem ist eine Seitendichtung 7 auf einer Außenseite der Endkappe 6 befestigt.
  • 2 zeigt einen demontierten Zustand des Schiebers 2 mittels einer Perspektivansicht. Außerdem zeigt 3 eine Vorderansicht des Hauptkörpers 4, und 4 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 2 des Rahmens 5 verläuft. Außerdem zeigt 5 eine Teilschnittseitenansicht des Rahmenelements 5, und 6 zeigt eine Teilvorderansicht des Rahmenelements 5.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 4 Innenschenkel 41, die Innenbereiche in der Breitenrichtung des Schenkelbereichs 2A bilden und einen Hauptkörper-Horizontalbereich 42, der einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 2B bildet. Außerdem ist eine Wälznut 21a auf einer Innenseite des Innenschenkels 41 ausgebildet, und ein ausgesparter Bereich 43 parallel zu der Wälznut 21a ist auf einer Außenseite des Innenschenkels 41 ausgebildet. Eine abgeschrägte Fläche 44, deren Abmessung auf einer Seite des ausgesparten Bereichs 43 klein ausgebildet ist, ist zwischen dem ausgesparten Bereich 43 und einer Endfläche in der Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet.
  • Außerdem sind jeweils zwei Stück Innengewinde 45 an beiden Endflächen in einer Führungsrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet. Zwei Stück Innengewinde 45 sind in einem vorbestimmten Abstand in der Breitenrichtung angeordnet. Ein ausgesparter Bereich 46 ist an einem Mittelbereich in einer Schieberbreitenrichtung einer oberen Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet, und Außenbereiche 47 an Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 46 sind mit jeweiligen zwei Stück Innengewindelöchern 47a zum Befestigen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen in einem vorbestimmten Abstand in der Führungsrichtung ausgebildet.
  • Außerdem ist der Hauptkörper 4 aus SUS 440C oder dergleichen hergestellt, wobei der Hauptkörper 4 durch einen Ziehprozess oder einen Zerspannungsprozess des Metalls hergestellt ist.
  • Ein hervorstehender Bereich 54 parallel zu dem Rückführkanal 21b ist auf einer Innenseite des ersten Bereichs 51a des Außenschenkels 51 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 55 entsprechend zu einem Innengewinde 45 des Hauptkörpers 4 ist an dem Rahmenelement-Horizontalbereich 52 ausgebildet. Beide Endbereiche in einer Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 sind mit ausgesparten Bereichen 56 zum Positionieren der Endkappe 6 ausgebildet, und Durchgangslöcher 56a durchdringen die Mitten der ausgesparten Bereiche 56. Ein Durchgangsloch 57 ist an dem Mittelbereich in der Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 ausgebildet. Das Durchgangsloch 57 steht in Verbindung mit einem Durchgangsloch 67, d. h. einem Fettnippel-Befestigungsloch, das an der Endkappe 6 vorgesehen ist.
  • Außerdem wird das Rahmenelement durch Unterwerfen eines Kunstharzes POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
  • Die Endkappen 6 sind Elemente, die auf beiden Endbereichen in einer Führungsrichtung des Rahmenelements 5 angeordnet sind, und jede der Endkappen 6 umfasst Endschenkel 61, die Endbereiche in Führungsrichtung der zwei Schenkelbereiche 2A bilden und Endkappen-Horizontalbereiche 62, die letzte Bereiche in der Führungsrichtung des Horizontalbereichs 2B einer Gesamtheit des Schiebers 2 bilden. Ein Vorsprung 63, der eine Aussparung in Form eines Halbkreisbogens aufweist, ist auf einer Seite des Rahmenelements 5 auf dem Endschenkel 61 ausgebildet, und der Vorsprung 63 ist mit einer Außennut 63a des Richtungsänderungskanals 22a ausgebildet. Ein Endbereich auf einer Innenseite in der Breitenrichtung der Außennut 63a bildet eine Zunge 63b zum Ausschöpfen der Kugeln 3 aus der Wälznut 12. Außerdem ist ein plattenförmiges Element 64, das sich von einer unteren Fläche des Endkappen-Horizontalbereichs 62 erstreckt, zwischen den zwei Vorsprüngen 63 durch eine Vorsprungslänge ausgebildet, die gleich ist wie jene der zwei Vorsprünge 63.
  • Außerdem ist der Endkappen-Horizontalbereich 62 mit einem Durchgangsloch 65 entsprechend zu dem Innengewinde 45 des Hauptkörpers 4 ausgebildet. Innenflächen auf beiden Endbereichen in der Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 sind mit Vorsprüngen 66 zum Positionieren des Rahmenelements 5 ausgebildet, und Durchgangslöcher 66a durchdringen die Mitten der Vorsprünge 66. Wenn der Vorsprung 66 mit dem ausgesparten Bereich 56 des Rahmenelements 5 zusammengepasst wird, sind das Durchgangsloch 56a des Rahmenelements 5 und das Durchgangsloch 66a der Endkappe 6 miteinander in Verbindung.
  • Das Durchgangsloch 67 ist an dem Mittelbereich in der Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 67 ist das Schmiernippel-Befestigungsloch, wobei das Durchgangsloch 57 des Rahmenelements 5 damit in Verbindung stehend ausgebildet ist, und auch die Seitendichtung 7 ist mit einem Durchgangsloch 71 ausgebildet, um mit diesem in Verbindung zu stehen. Außerdem ist eine Außenfläche de Endschenkels 61 mit einem Vorsprung 69 zum Positionieren der Seitendichtung 7 ausgebildet.
  • Außerdem ist die Endkappe 6 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
  • Hierbei wird die längste Außenabmessung W1 wie in 3 gezeigt ist, in einer Schieberbreitenrichtung zwischen unteren Endbereichen der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 4, d. h. die Endbereiche auf Seiten, die von dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 des ausgesparten Bereichs 43 entfernt sind, größer ausgebildet, als eine kürzeste Abmessung W2, wie in 4 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden Bereichen 54 des Rahmenelements 5.
  • Der Einbau des Schiebers 2 wird durch Handarbeit oder einen Pressprozess ausgeführt. Im Falle der Handarbeit werden zuerst die Innenschenkel 41, welches Seiten der Schenkelbereiche des Hauptkörpers 4 sind, in das Rahmenelement 5 von einer Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 eingesetzt, der Daumen wird mit einem des Außenbereichs 47 der oberen Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 und dem unteren Bereich 51a des Außenschenkels 51 des Rahmenelements 5 in Berührung gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit dem anderen derselben in Berührung gebracht, und eine Kraft in Richtung zum Annähern des Daumens und des Zeigefingers sowie des Mittelfingers zueinander wird durch beide Hände gleichzeitig sowohl auf der linken als auch rechten Seite ausgeübt.
  • Dadurch wird das Rahmenelement 5 elastisch verformt, wie in 5 gezeigt ist, und der hervorstehende Bereich 54 des Rahmenelements 5 wird mit dem ausgesparten Bereich 43 des Hauptkörpers 4 zusammengepresst. Außerdem werden der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 4 und das erste Element 51a mit dem Außenschenkel 51 des Rahmenelements 5 miteinander zusammengepasst, die abgeschrägte Fläche 44 des Hauptkörpers 4 und die abgeschrägte Fläche 51d des Rahmenelements 5 werden miteinander zusammengepasst, und die Außenfläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 des Hauptkörpers 4 und die Innenfläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 werden miteinander zusammengepasst. Auf diese Weise werden der Hauptkörper 4 und das Rahmenelement 5 auf einfache Weise zusammengebaut und das Positionieren in der Breitenrichtung und der Führungsrichtung und der Vertikalrichtung, d. h. Dickenrichtung, wird präzise ausgeführt.
  • Wenn außerdem der Hauptkörper 4 von dem Rahmenelement 5 abgebaut wird, wird ein Ende in dem zusammengebauten Objekt durch die eine Hand und das andere Ende desselben durch die andere Hand gehalten. Außerdem wird von jedem der Hände, z. B. der Daumen, mit der unteren Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 des Hauptkörpers 4 in Berührung gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit der oberen Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 in Berührung gebracht, und eine Kraft zum Drücken des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 durch den Daumen und eine Kraft des Drückens der oberen Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 durch den Zeigefinger und den Mittelfinger werden gleichzeitig ausgeübt. Dadurch wird das Rahmenelement 5 elastisch verformt, wie in 5 gezeigt ist, und das Zusammenpassen der jeweiligen Bereiche des Hauptkörpers 4 und des Rahmenelements 5 wird gelöst.
  • Nach Zusammenbau des Hauptkörpers 4 und des Rahmenelements 5, wie oben beschrieben, durch Anordnung der Endkappen 6 auf beiden Enden in der Führungsrichtung des Rahmenelements 5 und durch Zusammenpassen der Vorsprünge 66 der Endkappen 6 mit den ausgesparten Bereichen 56 des Rahmenelements 5 werden die Vorsprünge 63 der Endkappen 6 mit den abgestuften Bereichen 51c des Rahmenelements 5 befestigt. Außerdem wird das plattenförmige Element 64 der Endkappen 6 mit der unteren Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 zusammengepasst, und das Durchgangsloch 55 des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 und das Durchgangsloch 65 der Endkappe 6 stehen miteinander in Verbindung. Außerdem stehen das Durchgangsloch 56a des Rahmenelements 5 und das Durchgangsloch 66a der Endkappe 6 miteinander in Verbindung.
  • Außerdem werden durch Hindurchführen einer Schraube 18 durch die Durchgangslöcher 55, 65 von einer Außenseite der Endkappe 6 und Verschrauben eines vorderen Endes derselben mit dem Innengewinde 45 des Hauptkörpers 4 die Endkappe 6 und das Rahmenelement 5 an dem Hauptkörper 4 durch die Schraube 18 befestigt, um dadurch den Schieber 2 zusammenzubauen.
  • Durch Verwendung des Schiebers 2, der Kugeln 3, der Führungsschiene 1, der Seitendichtung 7 und eines Haltedrahts W, die auf diese Weise zusammengebaut werden, wird die in 1 gezeigte Linearführungsvorrichtung zusammengebaut. Bei dieser Gelegenheit werden zuerst die Kugeln 3 in den Rückführkanal 21b, den Richtungsänderungskanal 22a und die Wälznut 21a des Schiebers 2 eingesetzt, wobei die Kugeln 3, die in die Wälznut 21a eingesetzt sind, durch den Haltedraht W gehalten werden, und danach wird der Schieber 2 mit der Führungsschiene 1 zusammengebaut.
  • Als nächstes wird durch Nutzung des Vorsprungs 69 der Endkappe 6 die Seitendichtung 7 an dem Schieber 2 positioniert, und die Seitendichtung 7 wird an dem Schieber 2 durch eine Gewindeschneidschraube 72 unter Verwendung der Durchgangslöcher 56a, 66a befestigt. Als nächstes wird ein Schmiermittel in das Durchgangsloch als ein Beispiel eines Schmiernippel-Befestigungslochs 67 der Endkappe 6 über das Durchgangsloch 71 der Seitendichtung 7 eingesetzt.
  • Entsprechend der Linearführungsvorrichtung ist der Schieber 2 in den Hauptkörper 4, der die Wälznut 21a aufweist, das Rahmenelement 5, das den Rückführkanal 21b und die Innennut 53 des Richtungsänderungskanals 22a aufweist und die Endkappe 6 unterteilt, die die Außennut 63a des Richtungsänderungskanals 22a aufweist, und daher kann im Vergleich zu dem Schieber, der in der JP H07 317 762 A beschrieben ist, wie oben erläutert, zum einstückigen Gießen eines Gussteils, welches dem Rahmenelement 5 der Ausführungsform entspricht und den Rückführkanalbereich zu dem Blockelement enthält, eine Form der Wälznut nach dem Gießen leicht modifiziert werden.
  • Da außerdem das Rahmenelement 5 aus einem einzelnen Element gegossen ist, ist das Gießverhalten besser als im Fall des integralen Gießens, und außerdem kann eine Struktur einer Form vereinfacht werde. Außerdem kann ein Produktionssystem, das eine Effizienz des Gießens betreibt, eingeführt werden, da die Produktion des Rahmenelements 5 unabhängig von der Produktion des Hauptkörpers 4 vorangetrieben werden kann. Außerdem können der Hauptkörper 4 und das Rahmenelement 5 auch durch Handarbeit, wie oben beschrieben, einfach angebracht und abgenommen werden und das Rahmenelement 5 kann einfach und fest an dem Hauptkörper 4 durch Verschrauben entlang der Endkappe 6 befestigt werden. Auf diese Weise ist der Schieber 2 entsprechend der Ausführungsform vorteilhaft auch hinsichtlich der Produktivität im Vergleich zu dem Schieber, der in der JP H07 317 762 A beschrieben wurde, wie oben erläutert.
  • Außerdem kann, obwohl entsprechend der Ausführungsform der Schieber 2 durch Befestigen des Rahmenelements 5 und der Endkappe 6 mit dem Hauptkörper 4 durch Schrauben zusammengebaut wird, der Schieber 2, der die Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bildet, auch ohne Verwendung von Schrauben zusammengebaut werden. Ein Beispiel desselben wird nachstehend gezeigt. Entsprechend dem Beispiel ist der Schieber 2, der die Linearführungsvorrichtung vom 1 bildet, durch einen Aufbau aufgebaut, wie z. B. durch 6 gezeigt ist. Die Ausführungsform wird wie folgt erläutert.
  • Der Schieber wird durch ein Rahmenelement 50 gebildet, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, eine Endkappe 60 gebildet, die aus einem Kunstharz hergestellt ist und eine obere Abdeckung als ein Beispiel eines plattenförmigen Elements 8 gebildet, das aus einem Kunstharz hergestellt ist. Außerdem wird die obere Abdeckung 8 verwendet, um dauerhaft zu verhindern, dass der Hauptkörper 40 aus dem Rahmenelement 50 in einer Vertikalrichtung herausgezogen wird. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen demontierten Zustand des Schiebers zeigt.
  • Wie durch 6 gezeigt wird, umfasst der Hauptkörper 40 die Innenschenkel 41, die die Seitenbereiche in der Breite in Richtung der beiden Schenkelbereiche 2A bilden, und umfasst den Hauptkörper-Horizontalbereich 42, der einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 2B einer Gesamtheit des Schiebers bildet. Außerdem ist die Wälznut 21a auf der Innenseite des Innenschenkels 41 ausgebildet, und der ausgesparte Bereich 43 parallel zu der Wälznut 21a ist auf der Außenseite des Innenschenkels 41 vorgesehen. In den beiden Endflächen in der Breitenrichtung des Körpers 40 ist eine abgeschrägte Fläche 44 zwischen dem ausgesparten Bereich 43 und dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 ausgebildet. Die abgeschrägte Fläche 44 neigt sich einwärts zu einer Abwärtsrichtung, wie in 6 gezeigt ist.
  • Außerdem ist ein ausgesparter Bereich 46A auf einem Mittelbereich in einer Schieberbreitenrichtung einer oberen Fläche des Horizontalbereichs 2B ausgebildet, und jeweilige zwei Stücke der Innengewindelöcher 47a zum Anbringen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen sind an den Außenbereichen 47 an Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 46A mit vorbestimmten Abständen in der Führungsrichtung ausgebildet. Randbereiche 48 und geneigte Bereiche 49 sind in dieser Reihenfolge von dem ausgesparten Bereich 46A zu den Außenbereichen zwischen dem ausgesparten Bereich 46A und den beiden Außenbereichen 47 ausgebildet. Eine Fläche des Randbereichs 48 bildet eine Fläche, die geringfügig höher als der ausgesparte Bereich 46A ist, und ein Abstand zwischen den beiden Randbereichen 48 bildet eine Abmessung, die geringfügig größer als eine Breite der oberen Abdeckung 8 ist. D. h., die obere Fläche des Horizontalbereichs 2B des Hauptkörpers 40 ist solcher Art ausgebildet, dass die obere Abdeckung 8 lose in den ausgesparten Bereich 46A eingepasst ist.
  • Außerdem ist der Hauptkörper 40 aus SUS 440C oder dergleichen hergestellt. Der Hauptkörper 40 wird durch einen Ziehprozess und einen Zerspannungsprozess hergestellt.
  • Die obere Abdeckung 8 umfasst einen Abdeckbereich 81 in Form einer rechteckigen Platte, Fußbereiche 82, die an den beiden Enden in einer Axialrichtung des Abdeckbereichs 81 vorgesehen sind und vier Stück zu zwei Paaren Vorsprünge 83. Der Fußbereich 82 ist so ausgebildet, dass er sich senkrecht von einer Plattenfläche des Abdeckbereichs 81 erstreckt, und ein ausgesparter Bereich 84 in Form eines Kreisbogens ist an der Position des Fußbereichs 82 in Übereinstimmung mit einer Mitte in der Plattenbreitenrichtung des Abdeckungsbereichs 81 ausgebildet. Der Vorsprung 82 ist in Form einer kreisförmigen Säule ausgebildet, deren Basis an einer unteren Fläche des Fußbereichs 82 angeordnet ist, und ein Vorderende desselben steht zu einer Innenseite von jedem der beiden Enden in der Längsrichtung des Abdeckungsbereichs 81 hervor. Eine Axiallänge des Abdeckungsbereichs 81 ist die gleiche wie eine Abmessung in der Führungsrichtung des Rahmenelements 50.
  • Das Rahmenelement 50 umfasst die Außenschenkel 51, die die Außenbereiche in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 2A bilden, und umfasst den Rahmenelement-Horizontalbereich 52, der den Endbereich in der Führungsrichtung des Horizontalbereichs 2B in einer Gesamtheit des Schiebers bildet.
  • Der Außenschenkel 51 umfasst den ersten Bereich 51a und den zweiten Bereich 51b, wobei der erste Bereich 51a so angeordnet ist, dass er die zwei Rahmenelement-Horizontalbereiche 52 verbindet und ist mit dem Rückführkanal 21b an der Innenseite desselben ausgebildet. Der zweite Bereich 51b ist der Vorsprung in Form des Halbkreisbogens, der sich von dem ersten Bereich 51a in einer Richtung einer Außenfläche jedes der zwei Rahmenelement-Horizontalbereiche 52 erstreckt, und der Vorsprung ist mit der Innennut 53 des Richtungsänderungskanals 22a durchgehend zu dem Rückführkanal 21b ausgebildet.
  • Ein abgestufter Differenzbereich 51c ist zwischen dem ersten Bereich 51a und dem zweiten Bereich 51b vorhanden. Außerdem ist eine obere Fläche des ersten Bereichs 51a als die abgeschrägte Fläche 51d ausgebildet, um mit der abgeschrägten Fläche 44 des Hauptkörpers 4 zusammengepasst zu werden. Der hervorstehende Bereich 54 parallel zu dem Rückführkanal 21b ist auf der Innenseite des ersten Bereichs 51a des Außenschenkels 51 ausgebildet.
  • Der Rahmenelement-Horizontalbereich 52 ist mit einem ausgesparten Bereich 52a ausgebildet, der zu dem ausgesparten Bereich 46a des Hauptkörpers 40 durchgehend ausgebildet ist. Außerdem ist in der Axialrichtung der Rahmenelement-Horizontalbereich 52 mit einem Endbereich 58 ausgebildet, der mit einem Eingriffsbereich, d. h. dem Fußbereich 82, dem Vorsprung 83 und dem ausgesparten Bereich 84, die an jedem der beiden Endbereiche in der Führungsrichtung der oberen Abdeckung 8 vorgesehen sind, zusammenzupassen sind. Der ausgesparte Bereich 58 ist mit zwei ausgesparten Bereichen 58a in Form eines Kreisbogens ausgebildet, um mit den zwei Vorsprüngen 83 der oberen Abdeckung 8 zusammengepasst zu werden, und einem hervorstehenden Bereich 58b in Form eines Kreisbogens ausgebildet, um mit dem ausgesparten Bereich 84 der oberen Abdeckung 8 zusammengepasst zu werden.
  • Außerdem ist der Rahmenelement-Horizontalbereich 52 mit einem Loch 57a ausgebildet, der einen Kreis umfasst, der konzentrisch zu dem Kreis ist, der den hervorstehenden Bereich 58b in der Form des Kreisbogens bildet. Das Loch 57a ist ein Loch, das mit dem Durchgangsloch 67 in Verbindung steht, d. h. dem Schmiernippel-Befestigungsloch, das an der Endkappe 6 vorgesehen ist. Außerdem sind die Außenseiten des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 mit Vorsprüngen 59 ausgebildet, die sich in der Führungsrichtung an den Positionen erstrecken, die die Außenseiten in der Breitenrichtung der zwei ausgesparten Bereiche 58a in der Form des Kreisbogens bilden.
  • Außerdem ist das Rahmenelement 50 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
  • Die Endkappen 60 sind Elemente, die an beiden Endbereichen in der Führungsrichtung des Rahmenelements 50 angeordnet sind und umfassen die Endschenkel 61, die Endbereiche in der Führungsrichtung der zwei Schenkelbereiche 2A bilden, und umfassen den Endkappen-Horizontalbereich 62, der einen letzten Bereich in der Führungsrichtung des Horizontalbereichs 2B einer Gesamtheit des Schiebers bildet. Der Vorsprung 63, der die Aussparung in Form des Halbkreisbogens aufweist, ist auf der Seite des Rahmenelements des Endschenkels 61 ausgebildet, und die Außennut 63a des Richtungsänderungskanals 22a ist an dem Vorsprung 63 ausgebildet. Der Endbereich der Innenseite in der Breitenrichtung der Außennut 63a bildet die Zunge 63b. Außerdem ist das plattenförmige Element 64, das sich von der unteren Fläche des Endkappen-Horizontalbereichs 62 erstreckt, zwischen den zwei Vorsprüngen 63 durch die gleiche Vorsprungslänge derselben wie die der zwei Vorsprünge 63 ausgebildet.
  • Das Durchgangsloch 67 ist an dem Mittelbereich in der Breitenberichtung des Endkappen-Horziontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 67 ist das Schmiernippel-Befestigungsloch, das Loch 57a des Rahmenelements 50 ist ausgebildet, um mit diesem in Verbindung zu stehen und die Seitendichtung 7 ist auch mit dem Durchgangsloch 71, das mit diesem in Verbindung steht, ausgebildet. Die Durchgangslöcher 66b zum Hindurchführen der Gewindeschneidschraube 72, wie in 1 gezeigt ist, zum Befestigen der Seitendichtung 7, sind an den beiden Endbereichen in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet.
  • Das Durchgangsloch 68 zum Hindurchführen des Vorsprungs 59 des Rahmenelements 50 ist an einer Position zwischen den beiden Durchgangslöchern 67, 66b des Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 68 umfasst einen Bereich 68a mit einem kleinen Durchmesser, der einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als ein Durchmesser einer kreisförmigen Säule ist, die den Vorsprung 59 bildet, und ein Bereich 68b mit einem größeren Durchmesser weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Bereichs 68a mit kleinem Durchmesser. Durch Einsetzen des Vorsprungs 59 in den Bereich 68a mit kleinem Durchmesser in das Durchgangsloch 68, wird das Rahmenelement 50 an der Endkappe 60 positioniert. Außerdem ist eine Länge des Vorsprungs 59 durch eine Länge ausgebildet, durch welche ein vorderes Ende des Vorsprungs 59 aus der Endkappe 60 geringfügig an der Außenseite in diesem Zustand heraustritt.
  • Außerdem ist eine Innenfläche in der Führungsrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 mit einem ausgesparten Bereich 601 in Form einer kreisförmigen Säule zum Passen eines vorderen Endes des Vorsprungs 83 der vorderen Abdeckung 8 in einer Position zwischen dem Durchgangsloch 67 und dem Durchgangsloch 68a ausgebildet. Außerdem ist eine äußere Fläche des Endschenkels 61 der Endkappe 60 mit dem Vorsprung 69 zum Positionieren der Seitendichtung 7 ausgebildet.
  • Außerdem wird die Endkappe 60 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
  • Auch ist gemäß dem Schieber der Ausführungsform in gleicher Weise zu dem Schieber von 2 die längste Außenabmessung W1, wie in 3 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den unteren Endbereichen der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 40, wobei die unteren Endbereiche definierte Endbereiche an Stellen sind, wo sie entfernt von dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 relativ zu den ausgesparten Bereichen 43 sind, größer ausgebildet als die kürzeste Abmessung W2, wie in 4 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden Bereichen 54 des Rahmenelements 50.
  • Der Schieber 2 wird durch Handarbeit oder einen Pressprozess zusammengebaut. Im Falle der Handarbeit werden durch ein Verfahren gleich zu dem oben beschriebenen Verfahren des Zusammenbaus des Hauptkörpers 4 und des Rahmenelements 5 zuerst der Hauptkörper 40 und das Rahmenelement 5 durch Handarbeit zusammengebaut. Dadurch werden die ausgesparten Bereiche 52a des Rahmenelements 50 durchgehend auf den beiden Enden in der Führungsrichtung des ausgesparten Bereichs 46a des Hauptkörpers 40 gemacht. Außerdem kann der Hauptkörper 40 von dem Rahmenelement 50 durch Handarbeit durch ein Verfahren desselben wie bei dem oben beschriebenen Verfahren des Abnehmens des Hauptkörpers 4 von dem Rahmenelement 5 abgenommen werden.
  • Als nächstes wird der Abdeckungsbereich 81 der oberen Abdeckung 8 auf die ausgesparten Bereiche 46A, 52a aufgesetzt und Fußbereiche 82, die Vorsprünge 83, die ausgesparten Bereiche 84 der oben Abdeckung 8 werden in den jeweiligen Positionen der ausgesparten Bereiche 58 des Rahmenelements 50 zusammengepasst. In diesem Zustand stehen die vorderen Enden der Vorsprünge 83 der oberen Abdeckung 8 zu den beiden Enden in der Führungsrichtung des Rahmenelements 50 hervor.
  • Als nächstes werden die Endkappen 60 an den beiden Enden in der Führungsrichtung des Rahmenelements 50 angeordnet, und die Vorsprünge 59 des Rahmenelements 59 werden in die Durchgangslöcher 58 der Endkappe 60 eingesetzt. Dadurch werden die vorderen Enden der Vorsprünge 83 der oberen Abdeckung 8 in die ausgesparten Bereiche 601 der Endkappe 60 eingesetzt und die Vorsprünge 63 der Endkappe 60 werden mit den abgestuften Differenzbereichen 51c des Rahmenelements 50 zusammengepasst. Außerdem wird das plattenförmige Element 64 der Endkappe 60 mit der unteren Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 50 zusammengepasst, und die obere Abdeckung 8 wird durch Zusammenpassen mit dem Rahmenelement 50 und der Endkappe 60 verriegelt. Außerdem stehen das Loch 57a des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 50 und das Durchgangsloch 67 der Endkappe 60 miteinander in Verbindung. In diesem Zustand stehen die vorderen Enden der Vorsprünge 59 des Rahmenelements 50 geringfügig von den beiden Enden in der geringfügigen Bewegungsrichtung der Endkappe 60 hervor.
  • Als nächstes wird durch Pressen des vorderen Endes des Vorsprungs 59 des Rahmenelements 50, während es erhitzt wird, um das vordere Ende durch Ultraschallwellen unter Verwendung eines Ultraschallkunststoffschweißgeräts zu schmelzen, das Kunstharz, das den vorderen Endbereich des Vorsprungs 59 bildet, plastisch gemacht, um in einen Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 59 und dem Bereich 68b mit großem Durchmesser des Durchgangslochs 68 zu fließen.
  • Dadurch wird die Endkappe 60 mit dem Rahmenelement 50 befestigt, und die beiden Enden in der Führungsrichtung der oberen Abdeckung 8 werden mit der Endkappe 60 und dem Rahmenelement 50 befestigt. Durch Befestigen der oberen Abdeckung 8 wird der Hauptkörper 40 an dem Rahmenelement 50 in der Vertikalrichtung befestigt. Außerdem wird ein Zustand erreicht, bei dem die Vorsprünge 59 nicht von den beiden Endflächen in der Führungsrichtung der Endkappen 60 hervorstehen. Als ein Ergebnis dessen sind die Endkappe 6, das Rahmenelement 50, der Hauptkörper 40 und die obere Abdeckung 8 zusammengebaut, um den Schieber 2 zusammenzubauen.
  • Die in 1 gezeigte Linearführungsvorrichtung wird unter Verwendung des Schiebers 2, der Kugeln 3, der Führungsschiene 1, der Seitendichtung 7 und des Haltedrahts W, die auf diese Weise zusammengebaut werden, zusammengebaut. Bei dieser Gelegenheit werden zuerst die Kugeln 3 in den Rückführkanal 21b, den Richtungsänderungskanal 22a und die Wälznut 21a des Schiebers 2 eingesetzt, die Kugeln 3, die in die Wälznut 21a eingesetzt sind, werden durch den Haltedraht W gehalten, und danach wird der Schieber 2 mit der Führungsschiene 1 zusammengebaut.
  • Als nächstes wird unter Verwendung des Vorsprungs 69 der Endkappe 60 die Seitendichtung 7 an dem Schieber 2 positioniert, und die Seitendichtung 7 wird an dem Schieber 2 durch eine Gewindeschneidschraube 72 unter Verwendung des Durchgangslochs 66b der Endkappe 60 befestigt. Als nächstes wird ein Schmiernippel in das Durchgangsloch, als ein Beispiel des Schmiernippel-Befestigungslochs 67 der Endkappe 60 über das Durchgangsloch 67 der Seitendichtung 7 eingesetzt.
  • Entsprechend der Linearführungsvorrichtung der Ausführungsform ist der Schieber 2 in den Hauptkörper 40, der die Wälznut 21a aufweist, das Rahmenelement 50, das den Rückführkanal 21b und die Innennut 53 des Richtungsänderungskanals 22a aufweist, und die Endkappe 60 unterteilt, die die Außennut 63a des Richtungsänderungskanals 22a aufweist, und daher kann im Vergleich zu einem Schieber, der in der oben erläuterten JOP-A-7-317762 beschrieben ist, zum integralen Gießen des Gusseils, das den Rückführkanalbereich enthält, welches dem Rahmenelement 50 der Ausführungsform in dem Blockelement entspricht, die Form der Wälznut einfach nach dem Gießen modifiziert werden.
  • Da außerdem das Rahmenelement 50 als einzelnes Teil gegossen ist, ist das Gießverhalten besser als im Fall des integralen Gießens, und die Struktur der Form kann vereinfacht werden. Außerdem kann das Produktionssystem eingeführt werden, das die Effizienz des Gießens verfolgt, da die Produktion des Rahmenelements 50 unabhängig von der Produktion des Hauptkörpers 40 voranschreitet. Außerdem können der Hauptkörper 40 und das Rahmenelement 50 einfach auch durch Handarbeit, wie oben beschrieben, zusammengesetzt und abgebaut werden.
  • Zusätzlich dazu wird entsprechend der Linearführungsvorrichtung der Ausführungsform der Zusammenbau des Schiebers 2 durch „Verstemmen” mittels Ultraschallerhitzung ausgeführt. Das Verstemmen ist ein Verfahren des Bildens von einem von zwei Elementen, das zu verschweißen ist, durch einen Vorsprung und Bilden des anderen desselben durch eine Form des Einsetzens des Vorsprungs und Verbinden der zwei Elemente, dass der Vorsprung plastisch fließt. Daher ist es nicht notwendig, ein Innengewinde in Metall zu formen. Das heißt, der Schieber 2 entsprechend der Ausführungsform ist hinsichtlich der Produktivität im Vergleich zu dem oben erläuterten Schieber, der in der JP H07 317 762 A beschrieben ist und dem Fall des Befestigens der in 2 gezeigten Struktur durch Verschrauben, vorteilhaft.
  • Außerdem ist das Verfahren des Zusammenbaus des Schiebers, der die Linearführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet, ohne Verwendung der Schraube nicht auf das oben beschriebene „Verstemmen” mittels Ultraschallerhitzen beschränkt, sondern kann ein anderes Schweißverfahren sein, das nicht durch ein „Verstemmen” begleitet wird.
  • Außerdem ist, obwohl entsprechend der oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen die Rahmenelemente 5, 50 und die Endkappen 6, 60 aus einem Kunstharz hergestellt sind, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel ist es effektiv, die Rahmenelemente 5, 50 und die Endkappen 6, 60 aus einem Metall durch ein MIM-Verfahren (Metallspritzgießverfahren”) zu formen, wenn z. B. eine verwendete Umgebung bei hohen Temperaturen oder im Vakuum befindlich ist und daher die Rahmenelemente und die Endkappen nicht aus Kunstharz oder dergleichen hergestellt sein können.
  • Wenn die Hauptkörper 4, 40 und die Rahmenelemente 5, 50 nicht durch elastisches Verformen der Rahmenelemente 5, 50 wie in dem Fall angebaut und abgebaut werden können, ist es notwendig, die längste Außenabmessung W1, wie in 3 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den unteren Endbereichen der Innenschenkel 41 der Hauptkörper 4, 40 kleiner als die kürzeste Abmessung W2, wie in 4 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung der hervorstehenden Bereiche 54 der Rahmenelemente 5, 50 auszuführen. Außerdem ist, obwohl entsprechend den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen die abgeschrägten Flächen 44 zwischen den Hauptkörper-Horizontabereichen 42 und den ausgesparten Bereichen 43 der Hauptkörper 4, 40 vorgesehen sind und die abgeschrägten Flächen 51d, die mit den abgeschrägten Flächen 44 zusammengepasst sind, an den Rahmenelementen 5, 50 entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, die abgeschrägte Fläche 44 kein unentbehrlicher Zustand, sondern eine Begrenzung zwischen dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 und dem Innenschenke 41 kann in einem rechten Winkel ausgebildet sein.
  • Außerdem, obwohl entsprechend der Ausführungsform eine Beschreibung der Linearführungsvorrichtung vorgenommen würde, die zwei Stück Umlaufkanäle aufweist, ist die Linearführungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht gekennzeichnet hinsichtlich der Anzahl der Stücke der Umlaufkanäle, sondern eine Linearführungsvorrichtung kann vier oder mehr Stücke aufweisen, die natürlich in der Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt erläutert:
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Linearführungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Linearführung wird durch eine Führungsschiene 1001, einen Schieber 1002 und eine Vielzahl von Kugeln 1003 gebildet.
  • Die Führungsschiene 1001 enthält Wälznuten 1011, die sich parallel zu einer Längsrichtung auf beiden Seitenflächen derselben erstrecken. Der Schieber 1002 umfasst Schenkelbereiche 102A, die auf beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Führungsschiene 1001 angeordnet sind, und umfasst einen Horizontalbereich 1002B, der die zwei Schenkelbereiche 102A verbindet. Der Horizontalbereich 1002B ist auf einer Endseite in einer Dickenrichtung der Führungsschiene 1001 angeordnet, d. h. auf einer Oberflächenseite der Führungsschiene 1001 in 8. Außerdem sind beide Innenseitenflächen des Schiebers 1002 gegenüberliegend zu beiden Seitenflächen der Führungsschiene 1001 angeordnet.
  • Innenseitenflächen der zwei Schenkelbereiche 102A des Schiebers 1002 sind mit Wälznuten 1021a ausgebildet, die gegenüberliegend zu den Wälznuten 1011 der Führungsschiene 1001 befindlich sind. Ein Wälzkanal 1012 der Kugeln 1003 wird durch die Wälznuten 1011, 1021a gebildet.
  • Rückführkanäle 1021b der Kugeln sind linear an Außenbereichen der zwei Schenkelbereiche 102A ausgebildet, und außerdem ist ein Richtungsänderungskanal 1022a zum Verbinden des Rückführkanals 1021b und des Wälzkanals 1012 ausgebildet. Ein Umlaufkanal 1025 zum endlosen Umlaufen der Kugeln 1003 wird durch den Rückführkanal 1021b, den Wälzkanal 1012 und den Richtungsänderungskanal 1022a gebildet.
  • Die Linearführungsvorrichtung ist mit zwei Stücken der Umlaufkanäle 1025 versehen, und der Schieber 1002 wird entlang der Führungsschiene 1001 durch Abwälzen der Kugeln 1003 in den jeweiligen Umlaufkanälen 1025 verschoben.
  • Der Schieber 1002 der Ausführungsform wird durch einen Hauptkörper 1004, der aus Metall hergestellt ist, ein Rahmenelement 1005, das aus Kunstharz hergestellt ist und eine Endkappe 1006, die aus Kunstharz hergestellt ist, gebildet. Außerdem ist eine Seitendichtung 1007 an einer Außenseite der Endkappe 1006 angebracht.
  • 9 zeigt einen demontierten Zustand des Schiebers 1002 mittels einer Perspektivansicht. Außerdem zeigt 10 eine Vorderansicht des Hauptkörpers 1004, und 11 zeigt eine Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A von 9 des Rahmens 1005 verläuft. Außerdem zeigt 12 eine Teilschnittseitenansicht des Rahmenelements 1005, und 13 zeigt eine Teilvorderansicht des Rahmenelements 1005.
  • Wie durch die Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 1004 Innenschenkel 1041, die die Innenseitenbereiche in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 102A bilden, und umfasst einen Hauptkörper-Horizontalbereich 1042, der einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 1002B einer Gesamtheit des Schiebers 1002 bildet. Außerdem ist eine Wälznut 1021a auf einer Innenseite des Innenschenkels 1041 ausgebildet, und ein ausgesparter Bereich 1043 parallel zu der Wälznut 1021a ist auf einer Außenseite des Innenschenkels 1041 ausgebildet. Eine abgeschrägte Fläche 1044, deren Abmessung auf einer Seite des ausgesparten Bereichs 1043 klein ist, ist zwischen dem ausgesparten Bereich 1043 und einer Endfläche in der Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 ausgebildet.
  • Au ßerdem sind jeweilige zwei Stück Innengewinde 1045 auf beiden Endflächen in einer Führungsrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 ausgebildet. Zwei Stück der Innengewinde 1045 sind in einem vorbestimmten Abstand in der Breitenrichtung angeordnet. Ein ausgesparter Bereich 1046 ist an einem Mittelbereich in einer Schieberbreitenrichtung einer oberen Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 ausgebildet, und Außenbereiche 1047 an Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 1046 sind mit jeweiligen zwei Stück Innengewindelöchern 1047a zum Befestigen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen mit einem vorbestimmten Abstand in der Führungsrichtung ausgebildet.
  • Au ßerdem ist der Hauptkörper 1004 aus SUS 440C oder dergleichen hergestellt. Der Hauptkörper 1004 wird durch einen Ziehprozess oder einen Zerspanungsprozess des Metalls hergestellt.
  • Das Rahmenelement 1005 umfasst Außenschenkel 1051, die Außenbereiche in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 1002A bilden, und umfasst einen Rahmenelement-Horizontalbereich 1052, der einen Endbereich in einer Führungsrichtung des Horizontalbereichs 1002B der Gesamtheit des Schiebers bildet.
  • Der Außenschenkel 1051 umfasst einen ersten Bereich 1051a und einen zweiten Bereich 1051b. Der erste Bereich 1051a ist so angeordnet, dass er die zwei Rahmenelement-Horizontalbereiche 1052 verbindet und ist an seiner Innenseite mit dem Rückführkanal 1021b ausgebildet. Der Rückführkanal 1021b ist mit einer Ölnut 1027 entlang der Längsrichtung ausgebildet. Entsprechend dem Beispiel ist die Ölnut 1027 in Form eines kleinen Hakens ausgebildet, um sich aus dem Rückführkanal 1021b in einer schrägen Richtung nach oben in einer Position auf einer Außenseite in der Breitenrichtung des Schiebers und auf der Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 zu erstrecken. Außerdem ist, wie durch 12 gezeigt ist, eine Nut 1028, die einen Ölvorratsraum bildet, an einem unteren Bereich einer Mittelposition in der Längsrichtung der Ölnut 1027 ausgebildet.
  • Die zweiten Bereiche 1051b der Außenschenkel 1051 sind Vorsprünge in Form eines Halbkreisbogens, die sich in Richtungen der Außenflächen der zwei Rahmenelement-Horizontalbereiche 1052 erstrecken, und der Vorsprung ist mit einer Innennut 1053 des Richtungsänderungskanals 1022a durchgehend zu dem Rückführkanal 1021b ausgebildet. Außerdem sind Endflächen in der Führungsrichtung der ersten Bereiche 1051a der Außenschenkel 1051 und untere Flächen der zwei Endbereiche in der zweiten Richtung des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 senkrecht zueinander, und die Bereiche bilden die abgestuften Bereiche 1051c.
  • Außerdem ist eine obere Fläche des ersten Bereichs 1051a des Außenschenkels 1051 als eine abgeschrägte Fläche 1051d ausgebildet, die mit der abgeschrägten Fläche 1044 des Hauptkörpers 1044 zusammengepasst wird. Außerdem ist ein hervorstehender Bereich 1054 parallel zu dem Rückführkanal 1021b auf einer Innenseite des ersten Bereichs 1051a des Außenschenkels 1051 ausgebildet.
  • Der Rahmenelement-Horizontalbereich 1052 ist mit einem Durchgangsloch 1055 entsprechend zu dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet. Der Rahmenelement-Horizontalbereich 1052 ist außerdem mit ausgesparten Bereichen 1056 zum Positionieren der Endkappe 1006 ausgebildet, und Durchgangslöcher 1056a durchdringen die Mitten der ausgesparten Bereiche 1056 an beiden Endbereichen in der Breitenrichtung. Ein Durchgangsloch 1057 ist in einem Mittelbereich in der Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 ausgebildet. Das Durchgangsloch 1057 ist ein Loch, das mit einem Durchgangsloch, d. h. dem Schmiernippel-Befestigungsloch 1067, das an der Endkappe 1006 vorgesehen ist, in Verbindung.
  • Der Rahmenelement-Horizontalbereich 1052 ist außerdem mit einem Ölkanal 1058 ausgebildet. Der Ölkanal 1058 erstreckt sich gerade von dem Durchgangsloch 1057, das mit dem Schmiernippel-Befestigungsloch, d. h. dem Ölzufuhrloch 1057 der Endkappe 1006 in Verbindung steht, zu den Durchgangslöchern 1055 auf beiden Seiten und ist danach geknickt, um sich zu einer unteren Seite hin zu biegen, vor den ausgesparten Bereichen 56 für eine Positionierung, um ein unteres Ende des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 zu erreichen.
  • Außerdem ist das Rahmenelement 1005 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt. Hierbei wird die Nut 1028, die den Ölvorratsraum bildet, durch weiteres Bearbeiten der Nut 1028 nach dem Spritzgießen gebildet.
  • Die Endkappen 1006 sind Elemente, die auf beiden Endbereichen in der Führungsrichtung des Rahmenelements 1005 angeordnet sind und umfassen Endschenkel 1061, die Endbereiche in der Führungsrichtung der zwei Schenkelbereiche 1002A bilden und umfassen einen Endkappen-Horizontalbereich 1062, der einen letzten Bereich in der Führungsrichtung des Horizontalbereichs 1002B in der Gesamtheit des Schiebers bilden. Eine Seite des Rahmenelements des Endschenkels 1061 ist mit einem Vorsprung 1063 ausgebildet, der eine Aussparung in Form eines Halbkreisbogens aufweist, und der Vorsprung 1063 ist mit einer Außennut 1063a des Richtungsänderungskanals 1022a ausgebildet. Ein Endbereich auf einer Innenseite in der Breitenrichtung der Außennut 1063a bildet eine Zunge 1063b zum Ausschöpfen der Kugeln 1003 aus der Wälznut 1012. Außerdem ist ein plattenförmiges Element 1064, das sich von der unteren Flächen des Endkappe-Horizontalbereichs 1062 erstreckt, zwischen den zwei Vorsprüngen 1063 mit einer Vorsprungslänge ausgebildet, die gleich zu der der zwei Vorsprünge 1063 ist.
  • Außerdem ist der Endkappen-Horizontalbereich 1062 mit einem Durchgangsloch 1065 entsprechend zu dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet. Innenflächen der beiden Endbereiche in der Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 1062 sind mit Vorsprüngen 1066 zum Positionieren des Rahmenelements 1005 und Durchgangslöchern 1066a, die die Mitten der Vorsprünge 1066 durchdringen, ausgebildet. Durch Einpassen des Vorsprungs 1066 in den ausgesparten Bereich 1056 des Rahmenelements 1005 sind das Durchgangsloch 1056a des Rahmenelements 1005 und das Durchgangsloch 1066a der Endkappe 1006 miteinander in Verbindung.
  • Das Durchgangsloch 1067 ist an den Mittelbereich in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 1062 ausgebildet. Das Durchgangsloch 1067 ist das Schmiernippel-Befestigungsloch, das Durchgangsloch 1057 des Rahmenelements 1005 ist so ausgebildet, dass es damit in Verbindung steht, und auch die Seitendichtung 1007 ist mit einem Durchgangsloch 1071 ausgebildet, um damit in Verbindung zu stehen. Außerdem ist eine Außenfläche des Endschenkels 1061 mit einem Vorsprung 1069 zum Positionieren der Seitendichtung 1007 ausgebildet.
  • Außerdem wird die Endkappe 1006 durch Unterwerfen eines Kunstharzes POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
  • Hierbei ist eine längste Außenabmessung W1, wie in 10 gezeigt ist, in einer Schieberbreite in Richtung zwischen unteren Endbereichen der Innenschenkel 1041 des Hauptkörpers 1004 so ausgebildet, dass sie größer ist, als die kürzeste Abmessung W2, wie in 11 gezeigt ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden Bereichen 1054 des Rahmenelements 1005. Die Endbereiche des Innenschenkels 1041 des Hauptkörpers 1004 sind auf einem Ende vorgesehen, welches eine gegenüberliegende Seite des ausgesparten Bereichs 1043 ist.
  • Der Zusammenbau des Schiebers 1002 wird durch Handarbeit oder einen Pressprozess ausgeführt. Im Falle der Handarbeit werden zuerst die Innenschenkel 1041 des Hauptkörpers 1004 in das Rahmenelement 1005 von einer Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 eingelegt, der Daumen wird mit einem von dem Außenbereich 1047 der oberen Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 und dem unteren Bereich 1051a des Außenschenkels 1051 des Rahmenelements 1005 in Berührung gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit dem anderen derselben in Berührung gebracht, und eine Kraft in Richtung zum Bringen des Daumens und des Zeigefingers sowie des Mittelfingers nahe zueinander wird durch beide Hände gleichzeitig sowohl auf der linken als auch rechten Seite ausgeübt.
  • Dadurch wird das Rahmenelement 1005 elastisch verformt, wie durch 14 gezeigt ist und der hervorstehende Bereich 1054 des Rahmenelements 1005 wird mit dem ausgesparten Bereich 1043 des Hauptkörpers 1004 zusammengepasst. Außerdem werden der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 1004 und das erste Element 1051a mit dem Außenschenkel 1051 des Rahmenelements 1005 miteinander zusammengepasst, die abgeschrägte Fläche 1044 des Hauptkörpers 1004 und die abgeschrägte Fläche 1051d des Rahmenelements werden miteinander zusammengepasst und die Außenfläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 des Hauptkörpers 1004 und die Innenfläche des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 werden miteinander zusammengepasst. Auf diese Weise werden der Hauptkörper 1004 und das Rahmenelement 1005 leicht zusammengebaut, und das Positionieren in der Breitenrichtung und der Führungsrichtung und der Vertikalrichtung, d. h. Dickenrichtung in 14, wird präzise ausgeführt.
  • Außerdem, wenn der Hauptkörper 1004 von dem Rahmenelement abgenommen wird, wird ein Ende in dem zusammengebauten Objekt durch die eine Hand und das andere Ende desselben durch die andere Hand gehalten. Außerdem werden im Falle der Hände z. B. der Daumen mit der unteren Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 des Hautkörpers 1004 in Berührung gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit der oberen Fläche des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 in Berührung gebracht, und eine Kraft des Pressens des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 durch den Daumen und eine Kraft des Pressens der oberen Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 durch den Zeigefinger und den Mittelfinger werden gleichzeitig ausgeführt. Dadurch wird das Rahmenelement 1005 elastisch verformt, wie durch 14 gezeigt ist, und das Zusammenpassen der jeweiligen Bereiche des Hauptkörpers 1004 und des Rahmenelements 1005 wird gelöst.
  • Nach dem Zusammenbau des Hauptkörpers 1004 und des Rahmenelements 1005, wie oben beschrieben, werden durch Anordnen der Endkappen 1006 auf beiden Enden in der Führungsrichtung des Rahmenelements 1004 und das Zusammenpassen der Vorsprünge 1066 der Endkappen 1006 mit den ausgesparten Bereichen 1056 des Rahmenelements 1005 die Vorsprünge 1063 der Endkappen 1006 mit den abgestuften Bereichen 1051c des Rahmenelements 1005 zusammengepasst. Außerdem wird das plattenförmige Element 1064 der Endkappen 1006 mit der unteren Fläche des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 zusammengepasst, und das Durchgangsloch 1053 des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 und das Durchgangsloch 1065 der Endkappe 1006 stehen miteinander in Verbindung. Außerdem stehen das Durchgangsloch 1056a des Rahmenelements 1005 und das Durchgangsloch 1066a der Endkappe 1006 miteinander in Verbindung.
  • Außerdem werden durch Hindurchführen einer Schraube 1018 durch die Durchgangslöcher 1055, 1065 von einer Außenseite der Endkappe 1006 und Verschrauben eines vorderen Endes derselben mit dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 die Endkappe 1006 und das Rahmenelement 1005 mit dem Hauptkörper 1004 durch die Schraube 1018 befestigt, um dadurch den Schieber 1002 zusammenzubauen.
  • Durch Verwendung des Schiebers 1002, der Kugeln 1003, der Führungsschiene 1001, der Seitendichtung 1007 und eines Haltedrahts W, die auf diese Weise zusammengebaut werden, wird die Linearführungsvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, zusammengebaut. Bei dieser Gelegenheit werden zuerst die Kugeln 1003 in den Rückführkanal 1021b, den Richtungsänderungskanal 1022a und die Wälznut 1021a des Schiebers 1002 eingelegt, wobei die Kugeln 1003, die in die Wälznut 1021a eingelegt sind, durch den Haltedraht W gehalten werden, und danach wird der Schieber 1002 mit der Führungsschiene 1001 zusammengebaut.
  • Als nächstes wird unter Verwendung des Vorsprungs 1069 der Endkappe 1006 die Seitendichtung 1007 an dem Schieber 1002 positioniert, und die Seitendichtung 1007 wird an dem Schieber 1002 durch eine Gewindeschneidschraube 1072 unter Verwendung der Durchgangslöcher 1056a, 1066a, befestigt. Als nächstes wird ein Schmiermittel in das Durchgangsloch, d. h. Schmiernippel-Befestigungsloch 1067 der Endkappe 1006 über das Durchgangsloch 1071 der Seitendichtung 1007 eingesetzt.
  • Die Linearführung wird verwendet nach Zuführen eines Schmiermittels aus dem Schmiernippel zu dem Schmiermittel-Befestigungsloch 1067 der Endkappe 1006. Das zugeführte Schmiermittel wird in das Durchgangsloch 1057 des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 aus dem Schmiermittel-Befestigungsloch 1067 gebracht und in den Rückführkanal 1021b durch Hindurchleiten durch den Ölkanal 1058 gebracht. Das Schmiermittel, das in den Rückführkanal 1021b gebracht wird, wird in die Ölnut 1027 gefüllt und wird in der Nut 1028, die den Ölvorratsraum bildet, bevorratet.
  • Wenn daher das Schmiermittel innerhalb des Rückführkanals 1021b verringert wird, wird das Schmiermittel von der Ölnut 1027 und der Nut 1028 in den Rückführkanal 1021b geführt. Daher wird das Schmiermittel aus dem Rückführkanal 1021b und den Wälzkanal 1012 und dem Richtungsänderungskanal 1022a über eine lange Zeitperiode hinweg zugeführt, und daher wird ein ausgezeichneter Schmierzustand innerhalb des Umlaufkanals 1025 über eine lange Zeitperiode hinweg beibehalten.
  • Außerdem wird entsprechend der Linearführung der Ausführungsform in der Breitenrichtung des Schiebers 1002 das Rahmenelement 1005 an dem Hauptkörper 1004 durch straffes Passen angebracht und außerdem werden das Rahmenelement 1005 und die Endkappe 1006 an dem Hauptkörper 1004 durch Schrauben in der Führungsrichtung des Schiebers 1002 befestigt. Daher wird im Vergleich zu den Linearführungen, die in den Patentreferenzen 2 und 3 beschrieben sind, Schwingungen beim Antrieb verringert.
  • Außerdem kann, obwohl entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform der Schieber 1002 durch Befestigen des Rahmenelements 1005 und der Endkappe 1006 an dem Hauptkörper 1004 durch Verschrauben zusammengebaut wird, der Schieber, der die Linearführung der vorliegenden Erfindung bildet, durch ein Verfahren des Schweißens od. dgl. ohne Verwendung einer Schraube zusammengebaut werden.
  • Obwohl außerdem entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform das Rahmenelement 1005 an dem Hauptkörper 1004 durch straffes Zusammenpassen in der Breitenrichtung des Schiebers 1002 angebracht wird, kann das Rahmenelement 1005 an dem Hauptkörper 1004 durch straffes Passen in der Führungsrichtung des Schiebers 1002 angebracht werden, oder das Rahmenelement 1005 kann an dem Hauptkörper 1004 durch straffes Passen sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Führungsrichtung angebracht werden.
  • Außerdem werden eine Anzahl, eine Position des Formens und eine Schnittform der Ölnut 1027 passend durch eine Stellung des Anbringens der Linearführung ausgewählt, wenn diese oder dergleichen verwendet wird. Beispiele derselben sind in den 15 bis 17 gezeigt. In dem Beispiel von 15 sind sechs Ölnuten 1027, von denen jede eine hakenförmige Form mit einem kleinen Abschnitt aufweist, in gleichen Abständen entlang eines Schnittkreises des Rückführkanals 1021b angeordnet. In dem Beispiel von 16 ist nur eine einzelne Ölnut 1027, die einen rechteckigen Querschnitt hat, auf einer unteren Seite des Rückführkanals 1021b angeordnet. Die Seite ist gegenüberliegend zu dem Rahmenelement-Horizontalbereich 1052.
  • In dem Beispiel von 17 ist eine der Ölnuten 1027 auf einer oberen Seite und einer unteren Seite des Rückführkanals 1021b angeordnet. Ein Schnitt der Ölnut 1027 ist in einer Form gebildet, die einen Kreisbogen umfasst, der konzentrisch mit dem Schnittkreis des Rückführkanals 1021b ist und einen großen Durchmesser aufweist, und ist durch abgeschrägte Linien gebildet, deren Abmessung sich von beiden Enden der Kreisbögen zu dem Rückführkanal 1021b hin verbreitert.
  • Außerdem kann durch Bilden wenigstens des ersten Elements 1051a des Außenschenkels 1051 des Rahmenelements 1005 aus Harz, das ein Schmiermittel enthält, der ausgezeichnete Schmierzustand über eine Langezeitperiode hinweg beibehalten werden.
  • Als eine Harzkomponente des Harzes, das ein Schmiermittel enthält, wird Polyolefinharz aus Polypropylen, Poly-4-Methylpenten-1-Harz oder dergleichen oder ein hitzehärtbares Harz aus Phenolharz, Urethanharz oder dergleichen aufgezeigt. Als eine Schmiermittelkomponente desselben wird Mineralöl, Poly-α-Olefin-Öl; Alkylpolyphenyletheröl, Esteröl, Diesteröl, Alkylnaphthalen-Öl oder dergleichen aufgezeigt.
  • In dem Beispiel von 18 ist das erste Element 1051a mit einem zylindrischen Element 1511 versehen, das ein Harz umfasst, das ein Schmiermittel enthält und dessen Innenumfangsfläche so ausgeführt ist, dass es den Rückführkanal 1021b bildet. In dem Beispiel von 19 ist ein Stabelement 1512, das ein Harz umfasst, das ein Schmiermittel enthält, an einem Bereich der Nut 1028 von 15 vorgesehen. Außerdem kann eine Gesamtheit der Rahmenelemente 1005 auch aus einem Harz, das ein Schmiermittel enthält, ausgebildet sein.
  • Außerdem ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die abgeschrägte Fläche 1044 zwischen dem Hauptkörper-Horizontalbereich 1042 und dem ausgesparten Bereich 1043 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet, und die abgeschrägte Fläche 1051d ist auf dem Rahmenelement 1005 so ausgebildet, dass es mit der abgeschrägten Fläche 1044 zusammenpasst. Die abgeschrägte Fläche 1044 ist kein unentbehrlicher Zustand bei der vorliegenden Erfindung. Es kann zulässig sein, dass eine Begrenzung zwischen dem Hauptkörper-Horizontalbereich 1042 und dem Innenschenkel 1041 durch einen rechten Winkel gebildet wird.
  • Außerdem ist, obwohl entsprechend der Ausführungsform eine Beschreibung für die Linearführung gegeben wurde, die zwei Umlaufkanäle aufweist, die Linearführung der vorliegenden Erfindung nicht durch die Anzahl der Umlaufkanäle gekennzeichnet, sondern kann eine Linearführung ein, die natürlich vier oder mehr Umlaufkanäle bei der Linearführung der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Wie oben erläutert wurde, wurde entsprechend der Erfindung die Linearführungsvorrichtung vorgesehen, die die Linearführungsvorrichtung ist, die den Schieber aufweist, in dem der Rückführkanal des Wälzelements durch das ungeteilte Element gebildet wird, und bei dem die Produktivität des Schiebers höher ist als die des Schiebers, die in der JP H07 317 762 A beschrieben wurde.
  • Außerdem umfasst entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bildet, der Schenkelbereich das geteilte Element in der Breitenrichtung, wobei der Rückführkanal des Wälzelements durch das ungeteilte Element gebildet wird, und daher können durch Ausführen des Rahmenelements das den Rückführkanal aus einem Kunstharz aufweist, im Vergleich zu dem Fall des Bohrens des Rückführkanals in den Schieber, der aus einem Metall hergestellt ist, die Fabrikationskosten verringert werden und der Staubbildung kann beschränkt werden, da der Verschleiß durch Bewegen des Wälzelements in dem Rückführkanal nur erschwert verursacht wird.
  • Außerdem sind entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bildet, das Rahmenelement, das integral mit dem Rückführkanal gegossen ist, und die Innennut des Richtungsänderungskanals vorgesehen, und daher wird im Vergleich zu dem Schieber, bei dem der Rückführkanal und die Innennut des Richtungsänderungskanal getrennt gebildet sind und durch Montage zusammengebaut werden, das Wälzelement gleichförmig bewegt, und die Anzahl der Teile kann verringert werden.
  • Ferner wird entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bildet, der Rückführkanal des Wälzelements durch das ungeteilte Element gebildet, und daher können im Vergleich zu dem Fall, wo der Rückführkanal durch die ausgesparte Nut, die auf der Außenseite des Schenkelbereichs des Schiebers und der Innenfläche des Verschlusselements vorgesehen ist, die Herstellungskosten verringert werden und das Emittieren von Geräuschen kann beschränkt werden. Ferner ist, obwohl, wenn der Rückführkanal des Wälzelements durch die geteilten Elemente gebildet wird, es notwendig ist, sich mit dem Eindringen von einem Fremdstoff oder dem Austreten eines Schmiermittels aus einer Verbindungsposition der geteilten Elemente zu befassen, es nicht notwendig, sich durch Bilden des Rückführkanals durch das ungeteilte Element damit zu befassen.
  • Bei der Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Rahmenelement aus einem Kunstharz hergestellt ist, wobei eine längste Außenabmessung in einer Schieberbreitenrichtung zwischen Endbereichen auf der unteren Seite des ausgesparten Bereichs der beiden Innenschenkel des Hauptkörpers so ausgebildet ist, dass sie größer ist als eine kürzeste Abmessung in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden Bereichen des Rahmenkörpers, und das Anbringen und das Abnehmen wird durch Legen der Schenkelbereichsseite des Hauptkörpers auf die Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs und Abnehmen von diesem ausgeführt.
  • Bei der Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass Innengewinde auf zwei Endflächen in einer Führungsrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs ausgebildet sind, Durchgangslöcher entsprechend zu den Innengewinden an dem Rahmenelement-Horizontalbereich und dem Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet sind, und die Endkappe und das Rahmenelement werden mit dem Hauptkörper durch Schrauben entsprechend zu den Innengewinden über die Durchgangslöcher der Endkappe und des Rahmenelements befestigt. Bei der Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein ausgesparter Bereich an dem Mittelbereich in der Schieberbreitenrichtung einer oberen Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs vorgesehen ist, ein plattenförmiges Element, das an der Innenseite des ausgesparten Bereichs angeordnet ist, vorgesehen ist, Bereiche an dem Endkappen-Horizontalbereich zum Eingriff mit der Rahmenelementseite an zwei Endbereichen in der Führungsrichtung des plattenförmigen Elements vorgesehen sind, Zusammenpassbereiche zum Zusammenpassen mit den jeweiligen Eingriffsbereichen auf der Rahmenkörperseite des Endkappen-Horizontalbereichs ausgebildet sind, das plattenförmige Element durch Zusammenpassen mit der Endkappe verriegelt wird, ein Vorsprung, der sich in der Führungsrichtung erstreckt, auf einer Außenseite des Rahmenelement-Horizontalbereichs ausgebildet ist, ein Durchgangsloch zum Hindurchführen des Vorsprungs an den Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet ist, und die Endkappe an dem Rahmenelement durch Hindurchführen des Vorsprungs zu dem Durchgangsloch und Verschmelzen eines vorderen Endes des Vorsprungs durch Ultraschallerhitzung befestigt wird.
  • Entsprechend der Linearführung der vorliegenden Erfindung können bei der Linearführung, bei der der Außenseitenbereich in der Breitenrichtung des Schenkelbereichs des Schiebers durch das Gussteil gebildet wird, das ein Kunstharz umfasst, getrennt von einem Blockelement, das aus einem Metall hergestellt ist, im Vergleich zu den Linearführungen, die in der JP 2 936 166 B2 und JP 3 182 134 B2 beschrieben wurden, Schwingungen beim Antrieb auf ein niedriges Maß beschränkt werden und eine akustische Eigenschaft desselben kann verbessert werden.
  • Während eine Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgte, ist es offensichtlich, dass ein Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen machen könnte, ohne die vorliegende Erfindung zu verlassen, und es besteht daher die Zielsetzung, in dem beigefügten Patentanspruch alle solche Änderungen und Modifikationen als in den Schutzumfang der vorliegenden Umfang fallend abzudecken.

Claims (7)

  1. Linearführungsvorrichtung, umfassend: eine Führungsschiene (1001), die eine Innennut (1011) eines Wälzkanals (1012) auf jeder Seite derselben aufweist; einen Schieber (1002), der verschiebbar auf der Führungsschiene (1001) montiert ist, wobei Außennuten (1021a) des Wälzkanals (1012) des Schiebers (1002) gegenüberliegend zu den Innennuten (1011) der Führungsschiene (1001) so angeordnet sind, dass sie dazwischen Wälzkanäle (1012) begrenzen, wobei der Schieber (1002) mit einer Anzahl von Umlaufkanälen (1025) versehen ist; eine Anzahl von Wälzelementen (1003), die in jeden der Umlaufkanäle (1025) eingesetzt sind, wobei jeder der Umlaufkanäle (1025) – den Wälzkanal (1012), – einen Rückführkanal (1021b), der sich parallel zu den Wälzkanälen (1012) erstreckt und einen Bereich (1027, 1511, 1512) zum Verbessern eines Schmierzustands der Wälzelemente (1003) aufweist, und – Richtungsänderungskanäle (1022a), die den Wälzkanal (1012) und den Rückführkanal (1021b) miteinander verbinden, enthält, wobei der Schieber (1002) – einen Hauptkörper (1004) aus Metall, – ein Rahmenelement (1005), das aus Kunstharz hergestellt und abnehmbar mit einer Außenseite des Hauptkörpers (1004) im Eingriff ist, und – Endkappen (1006), die auf beiden Enden in Axialrichtung des Rahmenelements (1005) vorgesehen sind, enthält, wobei der Hauptkörper (1004) einen Hauptkörper-Horizontalbereich (1042) und Innenschenkelbereiche (1041) enthält, die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs (1042) vorgesehen sind, wobei jeder Innenschenkelbereich (1041) des Hauptkörpers (1004) ausgesparte Bereiche (1043) jeweils an einer Außenseite desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers (1002) und den Außennuten (1021a) des Wälzkanals (1012) an jeweils beiden Innenseiten desselben aufweist, wobei das Rahmenelement (1005), Rahmenelement-Horizontalbereiche (1052), die auf beiden Enden in der Axialrichtung des Schiebers (1002) vorgesehen sind, und Außenschenkelbereiche (1051), die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs (1052) vorgesehen sind, enthält, wobei jeder der Außenschenkelbereiche (1051) den Rückführkanal (1021b), Innennuten (1053) des Richtungsänderungskanals (1022a) und hervorstehende Bereiche (1054) an einer Innenseite desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers (1002) aufweist, wobei die hervorstehenden Bereiche (1054) gegenüberliegend zu den ausgesparten Bereichen (1043) des Hauptkörpers (1004) befindlich sind, wobei die Endkappe (1006) einen Endkappen-Horizontalbereich (1062) und Endschenkelbereiche (1061), die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs (1062) vorgesehen sind, enthält, wobei die hervorstehenden Bereiche (1054) des Rahmenelements (1005) mit den ausgesparten Bereichen (1043) des Hauptkörpers (1004) jeweils so in Eingriff gelangen, dass sie integral mit dem Hauptkörper (1004) und dem Rahmenelement (1005) koppeln, wobei die Endkappen (1006) mit dem Hauptkörper (1004) über das Rahmenelement (1005) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1004) eine größte Außenabmessung (W1) in einer Breitenrichtung des Schiebers (1002) aufweist, die an einem Bereich zwischen unteren Endbereichen der Innenschenkelbereiche (1041) definiert ist, und dass das Rahmenelement (1005) eine kleinste Innenabmessung (W2) in einer Breitenrichtung des Schiebers (1002) aufweist, die an einem Bereich zwischen den hervorstehenden Bereichen (1054) des Rahmenelements (1005) definiert ist, die kleiner ist als die größte Außenabmessung (W1), wobei der Hauptkörper (1004) mit dem Rahmenelement (1005) in einer solchen Weise in Eingriff ist, dass der Schenkelbereich (1051) in das Rahmenelement (1005) von einer Seite eines Rahmenelement-Horizontalbereichs (1052) nach elastischem Verformen des Rahmenelements (1005) eingesetzt ist.
  2. Linearführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der hervorstehenden Bereiche (1054) sich von einem Ende zu dem anderen Ende des Rahmenelements (1005) in der Axialrichtung desselben erstreckt.
  3. Linearführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (1027, 1511, 1512) des Rückführkanals (1021b) eine Ölnut (1027) ist, die sich in der Axialrichtung erstreckt.
  4. Linearführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Endflächen des Hauptkörper-Horizontalbereichs (1042) in Axialrichtung Innengewinde (1045) ausgebildet sind, dass an dem Rahmenelement-Horizontalbereich (1052) und dem Endkappen-Horizontalbereich (1062) Durchgangslöcher (1055, 1065) zu den Innengewinden (1045) ausgebildet sind, und dass Schrauben (1018) mit den Innengewinden (1045) durch Hindurchführen durch Durchgangslöcher (1055, 1065) der Endkappe (1006) und des Rahmenelements (1005) verbunden sind, um dadurch die Endkappe (1006) und das Rahmenelement (1005) mit dem Hauptkörper (1004) zu befestigen.
  5. Linearführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (1027, 1511, 1512) des Rückführkanals (1021b) eine Ölnut (1027) ist, die sich entlang zur Axialrichtung des Schiebers (1002) erstreckt, und dass der Rahmenelement-Horizontalbereich (1052) ein Ölzuführungsloch (1057) und einen Ölkanal (1058) auf einer Endkappenseite (1006) desselben aufweist, wobei der Ölkanal (1058) mit dem Ölzuführungsloch (1057) in Verbindung steht.
  6. Linearführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschenkel (1041) des Hauptkörpers (1004), der Außenschenkel (1051) des Rahmenelements (1005) und der Endschenkelbereich (1061) der Endkappe (1006), einen Schenkelbereich (1002A) des Schiebers (1002) bilden, wobei ein Horizontalbereich (1002B) des Schiebers (1002) aus – dem Hauptkörper-Horizontalbereich (1042), – dem Rahmenelement-Horizontalbereich (1052), und – dem Endkappen-Horizontalbereich (1062), welcher einen Endbereich in Axialrichtung der Führungsschiene (1001) bildet, gebildet ist; wobei der Horizontalbereich (1002B) des Schiebers (1002) an einer Dickenrichtungsseite des Schiebers (1002) vorgesehen und mit den Schenkelbereichen (1002A) des Schiebers (1002) verbunden ist.
  7. Linearführungsvorrichtung, umfassend: eine Führungsschiene (1), die eine Innennut (11) eines Wälzkanals (12) auf jeder Seite desselben aufweist; einen Schieber (2), der verschiebbar auf der Führungsschiene (1) montiert ist, wobei Außennuten (21a) des Wälzkanals (12) des Schiebers (2) jeweils gegenüberliegend zu den Innennuten (11) der Führungsschiene (1) so angeordnet sind, dass sie dazwischen Wälzkanäle (12) definieren, wobei der Schieber (2) mit einer Anzahl von Umlaufkanälen (25) versehen ist; und eine Anzahl von Wälzelementen (3), die in jeden der Umlaufkanäle (25) eingesetzt sind, wobei jeder der Umlaufkanäle (25) – den Wälzkanal (12), – einen Rückführkanal (21b), der sich parallel zu den Wälzkanälen (12) erstreckt, und – Richtungsänderungskanäle (22a), die den Wälzkanal (12) und den Rückführkanal (21b) verbinden, enthält, wobei der Schieber (2) – einen Hauptkörper (4, 40) aus Metall, – ein Rahmenelement (5, 50), das aus Kunstharz hergestellt und abnehmbar mit einer Außenseite des Hauptkörpers (4, 40) im Eingriff ist, um dadurch den Hauptkörper (4, 40) mit dem Rahmenelement (5, 50) über eine vorbestimmte Angriffskraft zusammenzupassen, und – Endkappen (6, 60), die auf beiden Axialrichtungsenden des Rahmenelements (5, 50) vorgesehen sind, enthält; wobei der Hauptkörper (4, 40) einen Hauptkörper-Horizontalbereich (42) und Innenschenkelbereiche (41) enthält, die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs (42) vorgesehen sind, wobei jeder der Innenschenkelbereiche (41) des Hauptkörpers (4, 40) ausgesparte Bereiche (43) an einer Außenseite desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers (2) und die Außennuten (21a) des Wälzkanals (12) an beiden Innenseiten desselben jeweils aufweist, wobei das Rahmenelement (5, 50), Rahmenelement-Horizontalbereiche (52), die auf beiden Enden in der Axialrichtung des Schiebers (2) vorgesehen sind und Außenschenkelbereiche (51), die auf beiden Breitenrichtungsenden des Rahmenelement-Horizontalbereichs (52) vorgesehen sind, enthält; wobei jeder der Außenschenkelbereiche (51) den Rückführkanal (21b), Innennuten (53) des Richtungsänderungskanals (22a) und hervorstehende Bereiche (54) an Innenseiten desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers (2) aufweist, wobei die hervorstehenden Bereiche (54) gegenüberliegend zu den ausgesparten Bereichen (43) des Hauptkörpers (4, 40) befindlich sind, wobei die Endkappen (6, 60) einen Endkappen-Horizontalbereich (62) und Endschenkelbereiche (61), die auf beiden Seitenrichtungsenden des Endkappen-Horizontalbereichs (62) vorgesehen sind, enthalten, und wobei die hervorstehenden Bereiche (54) des Rahmenelements (5, 50) mit den ausgesparten Bereichen (43) des Hauptkörpers (4, 40) jeweils so in Eingriff sind, dass sie integral mit dem Hauptkörper (4, 40) und dem Rahmenelement (5, 50) gekoppelt sind, wobei die Endkappen (6, 60) mit dem Hauptkörper (4, 40) über das Rahmenelement (5, 50) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (4, 40) eine größte Außenabmessung (W1) in einer Breitenrichtung des Schiebers (2) aufweist, die an einem Bereich zwischen unteren Endbereichen der Innenschenkelbereiche (41) definiert ist, und dass das Rahmenelement (5, 50) eine kleinste Innenabmessung (W2) in einer Breitenrichtung des Schiebers (2) aufweist, die an einem Bereich zwischen den hervorstehenden Bereichen (54) des Rahmenelements (5, 50) definiert ist, die kleiner ist als die größte Außenabmessung (W1), wobei der Hauptkörper (4, 40) mit dem Rahmenelement (5, 50) in einer solchen Weise in Eingriff ist, dass der Schenkelbereich (51) in das Rahmenelement (5, 50) von einer Seite eines Rahmenelement-Horizontalbereichs (52) nach elastischem Verformen des Rahmenelements (5, 50) eingesetzt ist.
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