DE202009004080U1 - Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung - Google Patents

Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung Download PDF

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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
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    • F16C29/0652Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage
    • F16C29/0654Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls
    • F16C29/0657Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls with two rows of balls, one on each side of the rail

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Abstract

Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung, aufweisend:
eine Führungsschiene (2);
einen Gleitwagen (1), der verschiebbar auf der Führungsschiene (2) angeordnet ist und umfasst:
einen Gleitwagen-Hauptkörper (10), der an seinem vorderen und hinteren Ende mit je einer Positionierplatte (11) versehen ist, wobei ein Aufnahmeraum (110) von den beiden Positionierplatten (11) begrenzt ist, und jede der Positionierplatten (11) zwei Vorsprünge (113) und zwei Durchgangsbohrungen (111) besitzt, wobei sich die Vorsprünge (113) ausgehend von beiden Seiten der Positionierplatte (11) einstückig erstrecken, und jeder der Vorsprünge (113) ein durchgehendes Rastloch (1131) aufweist, und wobei die Durchgangsbohrungen (111) der Positionierplatten (11) benachbart zu den jeweiligen Vorsprüngen (113) angeordnet sind, und jede der Positionierplatten (11) an einer mit den Vorsprüngen (113) verbundenen Stelle mit einem einstückig ausgebildeten, in Richtung zu den Durchgangsbohrungen (111) nach unten vorspringenden Anlageelement (112) versehen ist, das an einem dem Aufnahmeraum (110) zugewandten Ende mit einem Klemmstück (1122) versehen ist, wobei das...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Arretieraufbau, insbesondere einen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung, der eine vorherige, feste Arretierung von Bauelementen des Gleitwagens gewährleistet.
  • Mit der Präzisionstechnik ist ein Grundstein für moderne Wissenschaft und Technik gelegt, die umfangreiche Anwendungen sowohl in traditionellen als auch in Hightech-Branchen wie z. B. Elektrotechnik, Halbleitertechnik, Uhrenindustrie, Werkzeugbau und Nanotechnologie findet.
  • In Fachbereichen wie Präzisionstechnik kommen Linearantriebelemente und relevante Produkte wie z. B. Linearführung und Kugelumlaufspindel universal zum Einsatz, wobei Linearführungen in zahlreichen großen Präzisionswerkzeugen und -anlagen eingebaut sind, die für eine Erhöhung der Präzision, Reibungsminimierung und Stabilität der Linearbewegung der Bauteile sowie für eine Verlängerung der Standzeit sorgen.
  • Genauer gesagt sind Linearführungen heutzutage unentbehrlich. Sie dienen vor allem zu einer präzisen Linearbewegung, die den Maschinen einen hochpräzisen Antrieb, eine hochpräzise Bearbeitung sowie Positionierung ermöglichen. Die Linearführung besteht normalerweise aus einer Führungsschiene und einem sich auf der Führungsschiene linear bewegenden Gleitwagen, der sich aus einer Mehrzahl von präzisen Elementen ergibt und einen linear zu bewegenden Gegenstand trägt.
  • Aufgrund der Anforderung der hochpräzisen Bearbeitungen, für die Linearführungen eingesetzt werden, sind ihre zulässigen Fertigungstoleranzen gering. Aus diesem Grund können sich schwerwiegende Folgen bereits aus geringfügigen Fertigungsfehlern an Linearführungen ergeben. In 1 ist eine herkömmliche Linearführung dargestellt, die eine Führungsschiene 1a und einen Gleitwagen 2a umfasst, der gleitend auf der Führungsschiene 1a angeordnet ist. Dabei besteht der Gleitwagen 2a aus einem Gleitwagen-Hauptkörper 21a, einer Aufnahme 22a und zwei jeweils vor und hinter dem Gleitwagen-Hauptkörper 21a befindlichen Verbindungsabschnitten 23a, die gemeinsam gleitend auf der Führungsschiene 1a vorgesehen sind. Unter Zuhilfenahme der vorstehenden Elemente ist die herkömmliche Linearführung zusammengebaut, wobei eine erwünschte Linearbewegung des Gleitwagens 2a auf der Führungsschiene 1a zu realisieren ist.
  • Jedoch weist die herkömmliche Linearführung folgende Nachteile auf:
    • 1. Beim Montieren lassen sich die Aufnahme 22a und der Gleitwagen-Hauptkörper 21a nicht vorher fest zusammenbauen, deshalb kann sich der Gleitwagen-Hauptkörper 22a wegen Schwingungen oder Zusammenstößen während des Montierens lockern und somit aus der Aufnahme 21a ausfallen.
    • 2. Bewegt sich der Gleitwagen 2a wiederholt linear auf der Führungsschiene 1a, ergibt sich eine vertikale Kraft in Bewegungsrichtung. Das heißt, dass die Verbindungsabschnitte 23a auf der vorderen und der hinteren Seite des Gleitwagens 2a einer Druckkraft bzw. einer Ziehkraft unterliegen. Die Kraft wirkt sich auf die Bauelemente im Gleitwagen 2a negativ aus, so dass Spalte zwischen den Bauelementen zur Vibration und Geräuscherzeugung führen und somit außergewöhnlicher Verschleiß auftritt, was zu schwerwiegenden Fehlern der Linearführung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung zu schaffen, die beim Zusammenbau der Linearführung ein zuverlässiges Festdrücken von Komponenten des Gleitwagens bewirkt und ein unerwünschtes Lösen verhindert, wodurch der Gleitwagen eine feste und stabile Konstruktion wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung geschaffen, der aufweist:
    eine Führungsschiene;
    einen Gleitwagen, der verschiebbar auf der Führungsschiene angeordnet ist und umfasst:
    einen Gleitwagen-Hauptkörper, der an seinem vorderen und hinteren Ende mit je einer Positionierplatte versehen ist, wobei ein Aufnahmeraum von den beiden Positionierplatten begrenzt ist, und wobei jede der Positionierplatten zwei Vorsprünge und zwei Durchgangsbohrungen besitzt, und wobei sich die Vorsprünge ausgehend von beiden Seiten der Positionierplatte einstückig erstrecken, und wobei jede der Vorsprünge ein durchgehendes Rastloch aufweist, und wobei die Durchgangsbohrungen der Positionierplatten benachbart zu den jeweiligen Vorsprüngen angeordnet sind, und wobei jede der Positionierplatten an einer mit den Vorsprüngen verbundenen Stelle mit einem einstückig ausgebildeten, in Richtung zu den Durchgangsbohrungen nach unten vorspringenden Anlageelement versehen ist, das an einem dem Aufnahmeraum zugewandten Ende mit einem Klemmstück versehen ist, und wobei das Klemmstück eine Klemmschräge besitzt, und wobei das Anlageelement an seinem anderen Ende ferner mit einer Schräge versehen ist;
    einen Tragabschnitt, der im Inneren des Aufnahmeraums vorgesehen ist, wobei der Tragabschnitt vorne und hinten an einer den Klemmstücken zugewandten Stelle mit je einer Ausnehmung versehen ist, und wobei die Klemmschräge dafür sorgt, dass der Tragabschnitt so eingeführt wird, dass die Klemmstücke in die jeweiligen Ausnehmungen eingreifen, wodurch der Tragabschnitt vorgespannt und befestigt wird;
    zwei Verbindungsabschnitte, die an dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Gleitwagen-Hauptkörpers angebracht sind, wobei jeder der Verbindungsabschnitte an einer den beiden Vorsprüngen des Gleitwagen-Hauptkörpers entsprechenden Stelle mit zwei Einstecknuten so versehen ist, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Einstecknuten einsteckbar sind, und wobei jeder der Verbindungsabschnitte oben über zwei mit den beiden Einstecknuten kommunizierende Öffnungen verfügt; und
    zwei Arretierelemente, von denen jedes an seiner unteren Seite mit zwei sich nach unten erstreckenden Hakenabschnitten versehen ist, die durch die Öffnungen und die Rastlöcher hindurch verlaufen und in die jeweiligen Einstecknuten einführbar sind, wodurch die beiden Verbindungsabschnitte an beiden Enden des Gleitwagen-Hauptkörpers arretiert sind, und wobei die Hakenabschnitte gegen die jeweiligen Schrägen so anliegen, dass die Klemmstücke in die jeweiligen Ausnehmungen des Tragabschnitts eindrückbar sind.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Beim Zusammenbau von Komponenten kann das Klemmstück eine vorherige Klemmung bewirken, sodass der Gleitwagen-Hauptkörper und der Tragabschnitt vorher fixierend miteinander verbunden sind. Damit wird vermieden, dass sich der Tragabschnitt aufgrund der beim Zusammenbau anfallenden Erschütterung von dem Aufnahmeraum löst und herausfällt.
    • 2. Das Arretierelement ist einrastend in der Einstecknut vorgesehen und gegen die Schräge des Anlageelements gedrückt, wobei das Klemmstück des Anlageelements in den Aufnahmeraum gelangt und vollständig bis hin zum Inneren der Ausnehmung des Tragabschnitts so eingedrückt wird. Auf diese Weise werden der Tragabschnitt und die beiden Verbindungsabschnitte fest auf dem Gleitwagen-Hauptkörper montiert. Damit wird vermieden, dass Erschütterung, Geräuschemissionen sowie Verschleiß auftreten.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Linearführung nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung;
  • 3A eine perspektivische Darstellung eines Anlageelements eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung;
  • 3B eine perspektivische Darstellung eines Anlageelements eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung von einer anderen Seite gesehen;
  • 4 eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung;
  • 5 einen Schnitt durch einen Gleitwagen-Hauptkörper eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung;
  • 6 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Gleitwagen-Hauptkörper und einen erfindungsgemäßen Tragabschnitt in zusammengebautem Zustand;
  • 7A einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung in zusammengebautem Zustand;
  • 7B eine schematische Darstellung eines Wende-/Umlaufwegs eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbaus einer Linearführung in zusammengebautem Zustand.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 7 weist ein erfindungsgemäßer Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung einen Gleitwagen 1 und eine Führungsschiene 2 auf. Der Gleitwagen 1 ist hin und her verschiebbar auf der Führungsschiene 2 angeordnet sowie umfasst einen Gleitwagen-Hauptkörper 10, einen im Gleitwagen-Hauptkörper 10 vorgesehenen Tragabschnitt 12, zwei Verbindungsabschnitte 13 und zwei Arretierelemente 14.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Gleitwagen-Hauptkörper 10 an seinem vorderen und hinteren Ende mit je einer sich nach oben erstreckenden Positionierplatte 11 versehen, wobei ein Aufnahmeraum 110 von den beiden Positionierplatten 11 begrenzt ist. Jede der Positionierplatten 11 besitzt zwei Vorsprünge 113 und zwei Durchgangsbohrungen 111, wobei sich die Vorsprünge 113 ausgehend von beiden Seiten der Positionierplatte 11 einstückig erstrecken, wobei jede der Vorsprünge 113 ein durchgehendes Rastloch 1131 aufweist. Außerdem sind die Durchgangsbohrungen 111 der Positionierplatten 11 benachbart zu den jeweiligen Vorsprüngen 113 angeordnet, wobei jede der Positionierplatten 11 an einer mit den Vorsprüngen 113 verbundenen Stelle mit einem einstückig ausgebildeten, in Richtung zu den Durchgangsbohrungen 111 nach unten vorspringenden Anlageelement 112 versehen ist, das im Inneren der Durchgangsbohrungen 111 ein vernünftiges, federndes Schwenken bewirkt.
  • Es wird dann auf 3A, 3B und 5 Bezug genommen. Das Anlageelement 112 ist an einem dem Aufnahmeraum 110 zugewandten Ende mit einem sich waagrecht erstreckenden Klemmstück 1122 versehen, wobei das Klemmstück 1122 ferner eine Klemmschräge 1123 besitzt, die für die Führung des Tragabschnitts 12 sorgt. Das Klemmstück 1122 erstreckt sich über eine gewisse Länge L und ragt somit aus der Durchgangsbohrung 111 heraus, derart, dass es nicht bündig mit der Positionierplatte 11 abschließt. Darüber hinaus erstreckt sich das andere Ende des Anlageelements 112 aus der außerhalb der Durchgangsbohrungen 111 befindlichen Schräge 1121.
  • Nachfolgend wird auf 2 und 4 Bezug genommen. Der Gleitwagen-Hauptkörper 10 weist ferner zwei Aushöhlungen 114 auf, die an beiden Seiten des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 angeordnet sind, wobei der Gleitwagen-Hauptkörper 10 an seiner zu den Aushöhlungen 114 benachbarten Innenseite mit je einer Aufnahmefläche 115 versehen ist.
  • Der Gleitwagen-Hauptkörper 10 weist an einer den beiden Aushöhlungen 114 benachbarten Stelle zwei erste Durchgangskanäle 116 auf, die durch beide Enden des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 hindurch verlaufen und an einer den beiden Aufnahmeflächen 115 abgewandten Seitenwand angeordnet sind. Der Gleitwagen-Hauptkörper 10 ist an seinem vorderen und seinem hinteren Ende mit je einem Wende-/Führungsabschnitt 117 versehen, wobei der Wende-/Führungsabschnitt 117 eine bogenförmige Nut 1171 aufweist, die um 180 Grad gebogen ist. Die bogenförmige Nut 1171 ist über ihr eines Ende mit den Ausgängen des ersten Durchgangskanals 116 verbunden ist.
  • Der Tragabschnitt 12 ist ins Innere des Aufnahmeraums 110 einführbar, wobei der Tragabschnitt 12 zwei den beiden Aushöhlungen 114 entsprechende Verlängerungsabschnitte 121 und zwei den Klemmstücken 1122 entsprechende Ausnehmungen 122 aufweist. Die Ausnehmungen 122 sind an dem vorderen und dem hinteren Ende des Tragabschnitts 12 ausgebildet. Beim Zusammenbau greifen die Klemmstücke 1122 in die jeweiligen Ausnehmungen 122 ein [siehe 6]. Hierdurch ergibt sich eine vorherige klemmende Befestigung des Tragabschnitts 12 im Inneren des Gleitwagen-Hauptkörpers 10. Außerdem erstrecken sich zwei Verlängerungsabschnitte 121 ausgehend von dem Boden des Tragabschnitts 12 nach unten, wobei die beiden Verlängerungsabschnitte 121 an beiden gegenüberliegenden Innenseiten mit je einer ersten Führungsrille 1211 versehen sind, die in Längsrichtung durch das vordere und das hintere Ende des Verlängerungsabschnitts 121 hindurch verläuft. Jeder der Verlängerungsabschnitte 121 besitzt außen eine gekrümmte Anlagefläche 1212, die angepasst an die Aufnahmefläche 115 ausgebildet ist, wobei die beiden Verlängerungsabschnitte 121 des Tragabschnitts 12 durch die Aushöhlungen 114 des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 hindurchverlaufen, derart, dass die Anlageflächen 1212 fest gegen die Aufnahmeflächen 115 anliegen. Zwischen denen wird Klebstoff aufgetragen, um den Tragabschnitt 12 auf dem Gleitwagen-Hauptkörper 10 zu fixieren.
  • Gemäß den 2, 4 und 7A ist die Führungsschiene 2 beidseitig mit je einer zweiten Führungsrille 21 versehen, wobei die zweite Führungsrille 21 und die erste Führungsrille 1211 derart aneinander angepasst ausgebildet sind, dass diese beide den durch das vordere und hintere Ende des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 hindurchführenden, zweiten Kanal 16 bilden. Der Wende-/Führungsabschnitt 117 ist zwischen dem ersten Durchgangskanal 116 und dem zweiten Kanal 16 vorgesehen [siehe 7B], wobei die bogenförmige Nut 1171 beidseitig mit den Ausgängen des ersten Durchgangskanals 116 und des zweiten Kanals 16 verbunden ist.
  • Die Verbindungsabschnitte 13 sind an dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 angebracht, wobei jeder der Verbindungsabschnitte 13 an einem dem Gleitwagen-Hauptkörper 10 entsprechenden Ende mit zwei Einstecknuten 131 so versehen ist, dass die an den beiden Enden des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 ausgebildeten Vorsprünge 113 in die jeweiligen Einstecknuten 131 einsteckbar sind. Außerdem jeder der Verbindungsabschnitte 13 verfügt oben an seinen beiden Seiten über zwei mit den beiden Einstecknuten 131 kommunizierende Öffnungen 132. Darüber hinaus sind die beiden Öffnungen 132 nach den Rastlöchern 1131 der Vorsprünge 113 ausgerichtet.
  • Gemäß den 2, 4, 7A und 7B weist der Verbindungsabschnitt 13 an einem dem Gleitwagen-Hauptkörper 10 zugewandten Ende zwei an die bogenförmigen Nuten 1171 des Wende-/Führungsabschnitts 117 angepasste Bogennuten 133 auf, wobei die Bogennut 133, der erste Durchgangskanal 116, der zweite Kanal 16 und die bogenförmige Nut 1171 gemeinsam einen Wende-/Umlaufweg 3 bilden. In anderen Worten ist ein geschlossener Wende-/Umlaufweg 3 zwischen dem Gleitwagen 1 und den beiden Seiten der Führungsschiene 2 ausgebildet.
  • Um eine leichtgängige Bewegung des Gleitwagens 1 auf der Führungsschiene 2 zu ermöglichen, sind mehrere Rollelemente 4 zwischen dem Gleitwagen 1 und der Führungsschiene 2 vorgesehen. Das heißt, dass der Wende-/Umlaufweg 3 für eine Umlaufbewegung der Rollelemente 4 zwischen dem Gleitwagen 1 und der Führungsschiene 2 sorgt. Außerdem sind die Rollelemente 4 als Rollkugel, Rollnadel oder Rollzylinder ausgeführt. Denkbar wären auch andere Ausführungen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rollelemente 4 als Rollkugel ausgeführt und auf einem Halter 5 vorgesehen. Mit dem Halter 5 lassen sich die Rollelemente 4 voneinander trennen und auf dem Wende-/Umlaufweg 3 aufeinanderfolgend verbinden. Unter Einwirkung der Rollelemente 4 erfolgt eine Linearbewegung des Gleitwagens 1 auf der Führungsschiene 2.
  • Um bei Verschiebung des Gleitwagens 1 auf der Führungsschiene 2 den Eintritt von Fremdkörpern in den Wende-/Umlaufweg 3 zu verhindern, ist ferner ein Abstreifer 15 vorgesehen, an dessen beiden Enden jeweils eine Abstreifplatte 151 so angebracht ist, dass der Abstreifer 15 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Verbindungsabschnitte 13 sind auf den Abstreifer 15 aufsetzbar, wobei beide Abstreifplatten 151 des Abstreifers 15 mit der Oberfläche der Führungsschiene 2 in Berührung kommen. Auf diese Weise können die auf der Führungsschiene 2 befindlichen Fremdkörper bei Verschiebung des Gleitwagens 1 auf der Führungsschiene 2 von den Abstreifplatten 151 des Abstreifers 15 entfernt werden. Damit wird vermieden, dass die Verschiebung des Gleitwagens 1 von den Fremdkörpern beeinflusst wird.
  • Ausgehend von beiden Seiten des Bodens der beiden Arretierelemente 14 erstrecken sich zwei Hakenabschnitte 141 nach unten, die in Querrichtung [von links nach rechts] verläuft, wobei beide Hakenabschnitte 141 durch die Rastlöcher 1131 der Vorsprünge 113 sowie durch die Öffnungen 132 der Verbindungsabschnitte 13 hindurch verlaufen und somit einrastend an einer unteren Seite der Vorsprünge 113 angeordnet sind. Gleichzeitig liegt ein Ende des Hakenabschnitts 141 gegen einen der Durchgangsbohrung 111 benachbarten Randabschnitt der Positionierplatte 11 an. Auf diese Weise werden die Verbindungsabschnitte 13 durch Rastverbindung an dem vorderen und dem hinteren Ende des Gleitwagen-Hauptkörpers 10 befestigt.
  • Beim Arretieren des Hakenabschnitts 141 auf den Vorsprung 113 liegt der Hakenabschnitt 141 im Inneren der Einstecknut 131 gegen eine an einem Ende des Anlageelements 112 ausgebildete Schräge 1121 an. Damit wird das Klemmstück 1122 des Anlageelements 112 so geschoben, dass dieses aus dem Aufnahmeraum 110 herausragt, wobei ein vollständiges Eindrücken ins Innere der Ausnehmung 122 des Tragabschnitts 12 stattfindet. Gleichzeitig werden die Anlageelemente 112 der beiden Positionierplatten 11 gegen die vordere und die hintere Endfläche des Tragabschnitts 12 gedrückt.
  • Durch den Zusammenbau der oben erwähnten Bauelemente ergibt sich eine Linearführung, wobei eine erwünschte Linearbewegung des Gleitwagens 1 auf der Führungsschiene 2 erfolgt. Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Beim Zusammenbau von Komponenten kann das Klemmstück 1122 des Anlageelements 112 eine vorherige Klemmung bewirken, sodass der Gleitwagen-Hauptkörper 10 und der Tragabschnitt 12 beim Einführen des Tragabschnitts 12 in den Aufnahmeraum 110 vorher fixierend miteinander verbunden sind. Damit wird vermieden, dass sich der Tragabschnitt 12 vom Aufnahmeraum 110 löst und herausfällt.
    • 2. Das Arretierelement 14 ist einrastend in der Einstecknut 131 vorgesehen und gegen die Schräge 1121 des Anlageelements 112 gedrückt, wobei das Klemmstück 1122 des Anlageelements 112 vollständig bis hin zum Inneren der Ausnehmung 122 des Tragabschnitts 12 so eingedrückt wird, dass das Arretierelement 14 eine Klemmkraft auf beide Enden des Tragabschnitts 12 aufbringt. Auf diese Weise werden der Tragabschnitt 12 und die beiden Verbindungsabschnitte 13 fest auf dem Gleitwagen-Hauptkörper 10 montiert. Damit wird vermieden, dass Erschütterung, Geräuschemissionen sowie Verschleiß auftreten. Außerdem kann die Linearführung eine leichtgängige Präzisionsverschiebung ausführen.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 1a
    Führungsschiene
    2a
    Gleitwagen
    21a
    Gleitwagen-Hauptkörper
    22a
    Aufnahme
    23a
    Verbindungsabschnitten
    1
    Gleitwagen
    10
    Gleitwagen-Hauptkörper
    11
    Positionierplatte
    110
    Aufnahmeraum
    111
    Durchgangsbohrung
    112
    Anlageelement
    1121
    Schräge
    1122
    Klemmstück
    1123
    Klemmschräge
    113
    Vorsprung
    1131
    Rastloch
    114
    Aushöhlung
    115
    Aufnahmefläche
    116
    erster Durchgangskanal
    117
    Wende-/Führungsabschnitt
    1171
    bogenförmige Nut
    12
    Tragabschnitt
    121
    Verlängerungsabschnitt
    1211
    erste Führungsrille
    1212
    Anlagefläche
    122
    Ausnehmung
    13
    Verbindungsabschnitt
    131
    Einstecknut
    132
    Öffnung
    133
    Bogennut
    14
    Arretierelement
    141
    Hakenabschnitt
    15
    Abstreifer
    151
    Abstreifplatte
    16
    zweiter Kanal
    2
    Führungsschiene
    21
    Führungsrille
    3
    Wende-/Umlaufweg
    4
    Rollelement
    5
    Halter

Claims (10)

  1. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung, aufweisend: eine Führungsschiene (2); einen Gleitwagen (1), der verschiebbar auf der Führungsschiene (2) angeordnet ist und umfasst: einen Gleitwagen-Hauptkörper (10), der an seinem vorderen und hinteren Ende mit je einer Positionierplatte (11) versehen ist, wobei ein Aufnahmeraum (110) von den beiden Positionierplatten (11) begrenzt ist, und jede der Positionierplatten (11) zwei Vorsprünge (113) und zwei Durchgangsbohrungen (111) besitzt, wobei sich die Vorsprünge (113) ausgehend von beiden Seiten der Positionierplatte (11) einstückig erstrecken, und jeder der Vorsprünge (113) ein durchgehendes Rastloch (1131) aufweist, und wobei die Durchgangsbohrungen (111) der Positionierplatten (11) benachbart zu den jeweiligen Vorsprüngen (113) angeordnet sind, und jede der Positionierplatten (11) an einer mit den Vorsprüngen (113) verbundenen Stelle mit einem einstückig ausgebildeten, in Richtung zu den Durchgangsbohrungen (111) nach unten vorspringenden Anlageelement (112) versehen ist, das an einem dem Aufnahmeraum (110) zugewandten Ende mit einem Klemmstück (1122) versehen ist, wobei das Klemmstück (1122) eine Klemmschräge (1123) besitzt, und wobei das Anlageelement (112) an seinem anderen Ende ebenfalls mit einer Schräge (1121) versehen ist; einen Tragabschnitt (12), der im Inneren des Aufnahmeraums (110) vorgesehen ist, wobei der Tragabschnitt (12) vorne und hinten an einer den Klemmstücken (1122) zugewandten Stelle mit je einer Ausnehmung (122) versehen ist, und wobei die Klemmschräge (1123) dafür sorgt, dass der Tragabschnitt (12) so eingeführt wird, dass die Klemmstücke (1122) in die jeweiligen Ausnehmungen (122) eingreifen, wodurch der Tragabschnitt (12) vorgespannt und befestigt wird; zwei Verbindungsabschnitte (13), die an dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Gleitwagen-Hauptkörpers (10) angebracht sind, wobei jeder der Verbindungsabschnitte (13) an einer den beiden Vorsprüngen (113) des Gleitwagen-Hauptkörpers (10) entsprechenden Stelle mit zwei Einstecknuten (131) so versehen ist, dass die Vorsprünge (113) in die jeweiligen Einstecknuten (131) einsteckbar sind, wobei jeder der Verbindungsabschnitte (13) oben über zwei mit den beiden Einstecknuten (131) kommunizierende Öffnungen (132) verfügt; und zwei Arretierelemente (14), von denen jedes an seiner unteren Seite mit zwei sich nach unten erstreckenden Hakenabschnitten (141) versehen ist, die durch die Öffnungen (132) und die Rastlöcher (1131) hindurch verlaufen und in die jeweiligen Einstecknuten (131) einführbar sind, wodurch die beiden Verbindungsabschnitte (13) an beiden Enden des Gleitwagen-Hauptkörpers (10) arretiert sind, wobei die Hakenabschnitte (141) gegen die jeweiligen Schrägen (1121) so anliegen, dass die Klemmstücke (1122) in die jeweiligen Ausnehmungen (122) des Tragabschnitts (12) eindrückbar sind.
  2. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau einer Linearführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmstück (1122) über eine gewisse Länge erstreckt und somit aus der Durchgangsbohrung (111) herausragt, derart, dass es nicht bündig mit der Positionierplatte (11) abschließt.
  3. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitwagen-Hauptkörper (10) zwei erste Durchgangskanäle (116) aufweist, die durch beide Enden des Gleitwagen-Hauptkörpers (10) hindurch verlaufen.
  4. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Verlängerungsabschnitte (121) ausgehend von beiden Seiten des Tragabschnitts (12) einstückig nach unten erstrecken, wobei jeder der Verlängerungsabschnitte (121) außen eine Anlagefläche (1212) besitzt, während der Gleitwagen-Hauptkörper (10) zwei entsprechende Aushöhlungen (114) aufweist, wobei der Gleitwagen-Hauptkörper (10) an seiner zu den Aushöhlungen (114) benachbarten Innenseite mit je einer Aufnahmefläche (115) versehen ist, und wobei die Verlängerungsabschnitte (121) durch die Aushöhlungen (114) hindurchverlaufen, und die Anlageflächen (1212) gegen die Aufnahmeflächen (115) anliegen.
  5. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verlängerungsabschnitte (121) an beiden gegenüberliegenden Innenseiten mit je einer ersten Führungsrille (1211) versehen sind, die durch das vordere und das hintere Ende des Verlängerungsabschnitts (121) hindurch verläuft, und wobei die Führungsschiene (2) beidseitig mit je einer der ersten Führungsrille (1211) entsprechenden, zweiten Führungsrille (21) versehen ist, und die ersten Führungsrillen (1211) und die zweiten Führungsrillen (21) zwei zweite Kanäle (16) bilden.
  6. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitwagen-Hauptkörper (10) an seinem vorderen und seinem hinteren Ende mit je einem Wende-/Führungsabschnitt (117) versehen ist, der zwischen Ausgängen des ersten Durchgangskanals (116) und des zweiten Kanals (16) vorgesehen ist, wobei der Wende-/Führungsabschnitt (117) eine bogenförmige Nut (1171) aufweist, und die bogenförmige Nut (1171) mit den Ausgängen des ersten Durchgangskanals (116) und des zweiten Kanals (16) verbunden ist.
  7. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Verbindungsabschnitte (13) zwei Bogennuten (133) aufweist, wobei die Bogennut (133), der erste Durchgangskanal (116) , der zweite Kanal (16) und die bogenförmige Nut (1171) des Wende-/Führungsabschnitts (117) gemeinsam einen Wende-/Umlaufweg (3) bilden.
  8. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitwagen (1) eine Mehrzahl von Rollelementen (4) aufweist, die an einem Halter (5) befestigt sind, wobei die Rollelemente (4) und der Halter (5) gemeinsam auf dem Wende-/Umlaufweg (3) vorgesehen sind.
  9. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 1, ferner mit einem Abstreifer (15), an dessen beiden Enden jeweils eine Abstreifplatte (151) angebracht ist, wobei zwei Verbindungsabschnitte (13) auf den Abstreifer (15) aufsetzbar sind, und wobei die Abstreifplatten (151) mit der Oberfläche der Führungsschiene (2) in Berührung kommen.
  10. Vorspannungs-/Einklemmungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hakenabschnitt (141) ausgehend vom Arretierelement (14) nach unten erstreckt und in Querrichtung (von links nach rechts) verläuft, und wobei der Hakenabschnitt (141) einrastend an der unteren Seite des Vorsprungs (113) angeordnet ist und gegen ein Ende der Positionierplatte (11) anliegt.
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