DE202007011581U1 - Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen - Google Patents

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Abstract

Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen, umfassend
– eine Gleitschiene (1);
– einen Gleitträger-Hauptkörper (2), der einen Aufnahmeraum (21), eine Vielzahl von Einrastteilen (23), zwei Vertiefungen (24) und eine Vielzahl von Führungshohlräumen (22) aufweist, wobei der Aufnahmeraum (21) vertieft ausgebildet ist und die Gleitschiene (1) aufnimmt; die Einrastteile (23) und die Vertiefungen (24) sind am Innenrand des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angeordnet; die Führungshohlräume (22) verlaufen durch die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers (2) hindurch;
– eine Vielzahl von Führungseinheiten (3), die im Aufnahmeraum (21) die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers (2) überquerend angeordnet sind und mit den Einrastteilen (23) sowie den Führungshohlräumen (22) korrespondieren; die Führungseinheiten (3) weisen jeweils zwei Rotationsführungsteile (31), eine Vielzahl von Einrast-Befestigungselementen (32), ein Abstandselement (33) und eine Vielzahl von Führungsrohren (34) auf, wobei die beiden Rotationsführungsteile (31) jeweils am vorderen und hinteren Ende des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angeordnet sind; die Einrast-Befestigungselemente...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen, insbesondere eine Rotations-Umlaufführung, bei der die Rollelemente zwischen dem Gleitträger-Hauptkörper und der Gleitschiene stabil rollen können, um einen vorbestimmten präzisen Rotationsumlauf zu gestalten.
  • Lineare Gleitschienen nehmen hochpräzise relative Bewegungen vor und werden häufig an Werkzeugmaschinen wie CNN angewendet, um Adjustierungen präzise vorzunehmen und Traglasten zu bewegen, so daß nachfolgende hochpräzise Herstellungsprozesse durchgeführt werden können.
  • Eine herkömmliche lineare Gleitschiene umfasst einen Gleitträger-Hauptkörper, eine Gleitschiene, eine Führungseinheit und eine Vielzahl von Rollelementen.
  • Der Gleitträger-Hauptkörper ist auf der Gleitschiene gleitbar angeordnet und weist korrespondierende Führungshohlräume auf, wobei die Führungseinheit zwischen dem Gleitträger-Hauptkörper und der Gleitschiene angeordnet ist. Durch die o.g. Ausgestaltung kann eine Rotationsumlaufbahn gebildet werden, in der die Rollelemente mit Hochgeschwindigkeit rotieren und umlaufen können. Die Bewegungen der Rollelemente führen den Gleitträger-Hauptkörper zu stufenlosen präzisen Linearbewegungen auf der Gleitschiene, um präzise Adjustierungen sowie Veränderungen der relativen Positionen der Traglast zu erzielen.
  • Jedoch haben die herkömmlichen linearen Gleitschienen den Nachteil, daß bei der Betätigung der linearen Gleitschiene Instabilität auftritt. Wenn Rollelemente zwischen der Gleitschiene und dem Gleitträger-Hauptkörper Rotatiunsumläufe mit Hochgeschwindigkeit vornehmen, ist eine ausgesprochen hohe Stabilität für die präzise Bewegung der linearen Gleitschiene erforderlich. Allerdings sind Führungseinheiten üblicherweise aus Kunststoff hergestellt und besitzen eine relativ niedrige Stärke. Dies führt dazu, daß bei Hochgeschwindigkeitsrotationen der Rollelemente entlang der Führungseinheit die Führungseinheit und die Rollelemente leicht Vibrationen, Geräusche und übermäßigen Reibungswiderstand zwischen dem Gleitträger-Hauptkörper und der Gleitschiene hervorrufen, was mittelbar oder unmittelbar die Stabilität bei der Betätigung der linearen Gleitschiene sowie die Lebensdauer der linearen Gleitschiene beeinträchtigt.
  • Angesichts der Behebbarkeit der o.g. Probleme hat der Erfinder sich mit dem Studium dieser Technik beschäftigt und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o.g. Probleme ist, hervorgebracht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen zu schaffen, die bei der Betätigung der linearen Gleitschiene Vibrationen, Geräusche sowie übermäßigen Reibungswiderstand vermindern kann.
  • Die o.g. Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen gelöst, die folgendes umfasst:
    eine Gleitschiene;
    einen Gleitträger-Hauptkörper, der einen Aufnahmeraum, eine Vielzahl von Einrastteilen, zwei Vertiefungen und eine Vielzahl von Führungshohlräumen aufweist, wobei der Aufnahmeraum vertieft ausgebildet ist und die Gleitschiene aufnimmt; die Einrastteile und die Vertiefungen sind am Innenrand des Gleitträger-Hauptkörpers senkrecht angeordnet; die Führungshohlräume verlaufen durch die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers hindurch;
    eine Vielzahl von Führungseinheiten, die im Aufnahmeraum die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers überquerend angeordnet sind und mit den Einrastteilen und den Führungshohlräumen korrespondieren; die Führungseinheiten weisen jeweils zwei Rotationsführungsteile, eine Vielzahl von Einrast-Befestigungselementen, ein Abstandelement und eine Vielzahl von Führungsrohren auf, wobei die beiden Rotationsführungsteile jeweils am vorderen und hinteren Ende des Gleitträger-Hauptkörpers angeordnet sind; die Einrast-Befestigungselemente und das Abstandelement befinden sich zwischen den beiden Rotationsführungsteilen; die Einrast-Befestigungselemente rasten mit den Einrastteilen ineinander ein, und das Abstandelement ist auf der einen Seite in die Vertiefung eingerastet; die Führungsrohre sind in die Führungshohlräume eingesteckt; die beiden Rotationsführungsteile sind jeweils mit einer Vielzahl von ersten Verbindungsteilen versehen, und die Führungsrohre weisen an ihren beiden Enden jeweils ein zweites Verbindungsteil auf, wobei die ersten Verbindungsteile in den Führungshohlräumen angeordnet sind und mit den zweiten Verbindungsteilen in Kombination stehen; die Gleitschiene, der Gleitträger-Hauptkörper und die Führungseinheiten bilden zusammen eine Rotationsumlaufbahn; und
    eine Vielzahl von Rollelementen, die auf der Rotationsumlaufbahn rollbar angeordnet sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung lässt sich folgender Vorteil realisieren: dadurch, daß die Einrast-Befestigungselemente der Führungseinheiten mit den Einrastteilen des Gleitträger-Hauptkörpers ineinander einrasten, und daß das Abstandselement in der Vertiefung eingeklemmt ist, kann die Stärke der aus Kunststoff hergestellten Führungseinheiten nachträglich vergrößert werden, um bei Rotationsumläufen der Rollelemente entlang den Führungseinheiten sich möglicherweise ergebende Vibrationen, Geräusche und übermässigen Reibungswiderstand wirksam zu vermindern, um somit die Stabilität bei der Betätigung sowie die Lebensdauer der linearen Gleitschiene zu erhöhen.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht des Gleitträger-Hauptkörpers der erfindungsgemäßen Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen;
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen im zusammengesetzten Zustand;
  • 4 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Führungseinheiten im zusammengesetzten Zustand;
  • 5 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Führungseinheiten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Führungsrohre gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen im zusammengesetzten Zustand;
  • 8 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Deckkörpers gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des Deckkörpers gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 10 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Öleinführkanäle der Führungsrohre gemäß der Erfindung.
  • 1 bis 6 zeigen die erfindungsgemäße Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen, umfassend eine Gleitschiene 1, einen Gleitträger-Hauptkörper 2, eine Vielzahl von Führungseinheiten 3 und eine Vielzahl von Rollelementen 4. Mit dieser Ausgestaltung können die Rollelemente 4 zum vorbestimmten Rotationsumlauf gebracht werden, so daß sich der Gleitträger-Hauptkörper 2 auf der Gleitschiene 1 linear relativ bewegt.
  • Wie aus 1 und 7 ersichtlich, erstreckt sich die Gleitschiene 1 linear und ist länglich ausgebildet. Der Gleitträger-Hauptkörper 2 weist einen Aufnahmeraum 21 auf, der dadurch entsteht, daß im Boden des Gleitträger-Hauptkörpers 2 eine Aussparung ausgebildet wird. In dem Gleitträger-Hauptkörper 2 wird dabei die Gleitschiene 1 aufgenommen.
  • An den beiden gegenüberstehenden Innenrandflächen des Aufnahmeraums 21 des Gleitträger-Hauptkörpers 2 sind zwei Einrastteile 23 und zwei Vertiefungen 24 senkrecht angeordnet, wobei die Einrastteile 23 und die Vertiefungen 24 offen und durch Aussparung in den Innenrandflächen ausgeführt werden und mit der vorderen und der hinteren Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 kommunizieren. An der vorderen und der hinteren Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 sind zwei Führungshohlräume 22 nah am Aufnahmeraum 21 vorgesehen, die senkrecht durch die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 verlaufen.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, sind die beiden Führungseinheiten 3 aus Kunststoff hergestellt und weisen jeweils zwei Rotationsführungsteile 31, zwei Einrast-Befestigungselemente 32, ein Abstandselement 33 und zwei Führungsrohre 34 auf.
  • Die beiden Rotationsführungsteile 31 sind halbbogenförmig ausgebildet und können die Rollelemente 4 zur Rotation bringen. Die beiden Einrast-Befestigungselemente 32 und das Abstandselement 33 sind nebeneinander senkrecht zwischen den beiden Rotationsführungsteilen 31 angeordnet. Die beiden Einrast-Befestigungselemente 32 können senkrecht in die Einrastteilen 23 formschlüssig einrasten, um die Kombinationsstärke sowie die Stabilität bei der Betätigung der Führungseinheiten 3 und des Gleitträger-Hauptkörpers 2 zu erhöhen. Von den Einrast-Befestigungselementen 32 aus erstrecken sich waagerechte Umhüllungsteile 321, die den Rollelementen 4 entsprechend ausgebildet sind und die Umfangsoberfläche der Rollelemente 4 teilweise umhüllen können. Das Abstandselement 33 ist als länglicher Stab ausgebildet und weist an den beiden Enden jeweils ein Einsteckteil 331 auf. Die beiden Rotationsführungsteile 31 weisen jeweils ein Einsetzloch 313 auf, in dem das Einsteckteil 331 des Abstandselements 33 eingesetzt ist, damit das Abstandselement 33 parallel zwischen den Einrast-Befestigungselementen 32 angeordnet wird. Das Abstandselement 33 rastet einseitig in die Vertiefung 24 ein und stützt sich anderseits am Seitenrand der Gleitschiene 1 ab, damit die Rollelemente 4 beabstandet auf den Führungseinheiten 3 rollen können.
  • Die Führungsrohre 34 sind jeweils in die Führungshohlräume 22 eingesetzt. Die Rotationsführungsteile 31 weisen eine Vielzahl von entsprechenden ersten Verbindungsteilen 311 auf, die an die Kontur der Endfläche der Führungsrohre 34 angepasst vorstehend ausgebildet sind. Die Führungsrohre 34 weisen an den beiden Enden jeweils ein zweites Verbindungsteil 341 auf, das dem ersten Verbindungsteil 311 entsprechend vertieft ausgebildet ist. Die ersten Verbindungsteile 311 der Rotationsführungsteile 31 erstrecken sich in die Führungshohlräume 22 hinein und werden mit den zweiten Verbindungsteilen 341 an den beiden Enden der Führungsrohre 34 verbunden, um eine Sicherung zu erzielen. Um die Rotationsführungsteile 31 herum ist jeweils eine bogenförmige Aussparung 312 angeordnet. An der nahe am zweiten Verbindungsteil 312 befindlichen Endfläche des Führungsrohrs 34 ist ein Vorsprung 342 vorgesehen, der in der bogenförmigen Aussparung 312 angeordnet werden kann. Bei der Montage dient der Vorsprung 342 zur Führung der Montage und zur korrekten Sicherung, damit der Benutzer die Führungseinheiten 3 leichter und präziser montieren kann.
  • Die Gleitschiene 1, der Gleitträger-Hauptkörper 2 und die Führungseinheiten 3 bilden zusammen eine Rotationsumlaufbahn, die als Kurve für den kontinuierlichen Umlauf der Rollelemente 4 dient. Die Rollelemente 4 sind als Rollkugeln oder Rollen ausgeführt und in Form einer Kette in einem Halter 41 hintereinander angeordnet. Der Halter 41 dient den Rollelementen 4 dazu, auf der Rotationsumlaufbahn stabil zu rollen und unerwünschte Stöße sowie Vibrationen zu vermeiden. Die Rollelemente 4 sind also gemeinsam mit dem Halter 41 rollbar auf der Rotationsumlaufbahn angeordnet.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist jeweils ein Deckkörper 25 an der vorderen und hinteren Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 angeordnet, wobei die beiden Deckkörper 25 an die Kontur der Endflächen des Gleitträger-Hauptkörpers 2 angepasst ausgebildet sind. An der Innenseite des Deckkörpers 25 ist eine Vielzahl von gewölbten Hohlräumen 251 angeordnet, die den Rotationsführungsteilen 31 entsprechend ausgebildet sind. Die gewölbten Hohlräume 251 und die Rotationsführungsteile 31 führen gemeinsam die Rollelemente 4, am Ausgang der Führungshohlräume 22 auf dem Weg zur Rotation, um Umlaufbewegungen durchzuführen. An der Innenseite des Deckkörpers 25 ist eine Vielzahl von ersten Montagelöchern 252 angeordnet, die den Montageteilen 314 entsprechend nahe der Umfangsränder der gewölbten Hohlräume 251 angeordnet sind.
  • Die Rotationsführungsteile 31 weisen jeweils ein Montageteil 314 auf, das als vorstehender Stab ausgeführt ist, der in das erste Montageloch 252 des Deckkörpers 25 eingesetzt ist.
  • Bei der Montage werden zunächst die Führungsrohre 34 jeweils in die Führungshohlräume 22 eingesetzt; dann werden die beiden Führungseinheiten 3 jeweils von den beiden Innenseiten des Aufnahmeraums 21 aus das vordere und das hintere Ende des Gleitträger-Hauptkörpers 2 überquerend angeordnet, so daß die Einrast-Befestigungselemente 32 und das Abstandselement 33 jeweils den Einrastteilen 23 und den beiden Vertiefungen 24 entsprechend angeordnet werden. Das Abstandselement 33 befindet sich zwischen der Gleitschiene 1 und dem Gleitträger-Hauptkörper 2 und stützt sich an den beiden 1, 2 ab. Die Rollelemente 4 werden mithilfe der Führungseinheiten 3 zwischen die Gleitschiene 1 und den Gleitträger-Hauptkörper 2 eingesetzt. Schließlich werden die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 mit zwei Deckkörpern 25 abgedeckt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abstandselements 33, das einstückig an der Ausführungseinheit 3 ausgebildet werden kann. Die Rollelemente 4 können ohne Halter 41 direkt an der Ausführungseinheit 3 angebracht werden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Führungsrohrs 34, das aus zwei Halbrundrohren 343 gebildet werden kann. Diese Ausgestaltung verringert die Schwierigkeit des Entformens bei der Herstellung und Formung, so daß eine bessere Formung erzielt werden kann.
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich, sind an der Innenseite des Deckkörpers 25 zwei sich entsprechende zweite Montagelöcher 253 angeordnet, die den Einsteckteilen 331 entsprechend zwischen den beiden gewölbten Hohlräumen 251 angeordnet sind. Nahe den Montagelöchern 253 an der Innenseite des Deckkörpers 25 ist ein Positionierblock 254 angeordnet, der dem Einsetzloch 313 entsprechend vorstehend ausgebildet ist. Dadurch kann der Positionierblock 254 im Einsetzloch 313 aufgenommen werden, und das Einsteckteil 331 des Abstandselements 33 kann durch das Einsetzloch 313 hindurchgehen, im Einsetzloch 313 angeordnet werden und zugleich sich am Positionierblock 254 abstützen, so daß die Rotationsführungsteile 31 und das Abstandselement 33 an der Innenseite des Deckkörpers 25 richtig angeordnet werden und die vordere sowie die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers 2 abgedeckt werden können (siehe 7).
  • Wie in 10 gezeigt, weist das Führungsrohr 34 ferner eine Vielzahl von Öleinführkanälen 344 auf, die an den beiden Enden des Führungsrohrs 34 angeordnet sind, wobei an der Anschlußstelle des Führungsrohrs 34 und des Rotationsführungsteils 31 ein Kanal ausgebildet ist, der durch die innere und äußere Randfläche des Führungsrohrs 34 hindurch verläuft. Über den Kanal kann Schmieröl einfließen, das das Rollen der Rollelemente 4 erleichtern soll.
  • Unter der Wirkung der Führungseinheiten 3 können die Rollelemente 4 zwischen dem Gleitträger-Hauptkörper 2 und der Gleitschiene 1 zirkulär rotieren, so daß sich der Gleitträger-Hauptkörper 2 auf der Gleitschiene 1 reibungslos linear verschieben kann.
  • Erwähnenswert ist, daß die Führungseinheiten 3 im Formungsverfahren in ihrer geometrischen Kontur ohne eine vorbestimmte Entformungsschräge (oder nur mit einer sehr kleinen Entformungsschräge) direkt waagerecht (also in die relativ kürzere Richtung) entformt werden können. Auf diese Weise ergibt sich eine höhere Präzision des Abmasses der Führungseinheiten 3, wobei die höhere Präzision zur höheren Leistung der Rotations-Umlaufbewegungen beiträgt.
  • Durch die vorliegende Erfindung lässt sich folgender Vorteil realisieren: dadurch, daß die Einrast-Befestigungselemente 32 der Führungseinheiten 3 mit den Einrastteilen 23 des Gleitträger-Hauptkörpers 2 ineinander einrasten, und daß das Abstandselement 33 in der Vertiefung 24 eingeklemmt ist, kann die Stärke der aus Kunststoff hergestellten Führungseinheiten 3 nachträglich vergrößert werden, um bei Rotationsumläufen der Rollelemente 4 entlang den Führungseinheiten 3 sich möglicherweise ergebende Vibrationen, Geräusche und übermässigen Reibungswiderstand wirksam zu vermindern, um somit die Stabilität bei der Betätigung sowie die Lebensdauer der linearen Gleitschiene zu erhöhen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen, umfassend eine Gleitschiene (1), einen Gleitträger-Hauptkörper (2), eine Vielzahl von Führungseinheiten (3) und eine Vielzahl von Rollelementen (4), wobei gilt: der Gleitträger-Hauptkörper (2) weist einen Aufnahmeraum (21), eine Vielzahl von Einrastteilen (23) und eine Vielzahl von Führungshohlräumen (22) auf, wobei im Aufnahmeraum (21) die Gleitschiene (1) aufgenommen ist, und am Gleitträger-Hauptkörper (2) die Einrastteile (23) senkrecht angeordnet sind; die Führungseinheiten (3) weisen jeweils zwei Rotationsführungsteile (31), eine Vielzahl von Einrast-Befestigungselementen (32), ein Abstandelement (33) und eine Vielzahl von Führungsrohren (34) auf, wobei die Einrast-Befestigungselemente (32) mit den Einrastteilen (23) ineinander einrasten, und die Führungsrohre (34) in die Führungshohlräume (22) eingesteckt und mit den Rotationsführungsteilen (31) verbunden sind; die Rollelemente (4) sind rollbar in der Rotations-Umlaufbahn untergebracht. Dadurch, daß die Einrast-Befestigungselemente (32) der Führungseinheiten (3) mit den Einrastteilen (23) des Leitträger-Hauptkörpers (2) ineinander einrasten, und daß das Abstandelement (33) in der Vertiefung (24) eingeklemmt ist, kann die Stärke der aus Kunststoff hergestellten Führungseinheiten (3) nachträglich vergrößert werden, um Vibrationen, Geräusche und übermässigen Reibungswiderstand wirksam zu vermindern.
  • 1
    Gleitschiene
    2
    Gleitträger-Hauptkörper
    21
    Aufnahmeraum
    22
    Führungshohlraum
    23
    Einrastteil
    24
    Vertiefung
    25
    Deckkörper
    251
    gewölbter Hohlraum
    252
    erstes Montageloch
    253
    zweites Montageloch
    254
    Positionierblock
    3
    Führungseinheit
    31
    Rotationsführungsteil
    311
    erstes Verbindungsteil
    312
    bogenförmige Aussparung
    313
    Einsetzloch
    314
    Montageteil
    32
    Einrast-Befestigungselement
    321
    Umhüllungsteil
    33
    Abstandselement
    331
    Einsteckteil
    34
    Führungsrohr
    341
    zweites Verbindungsteil
    342
    Vorsprung
    343
    Halbrundrohr
    344
    Öleinführkanal
    4
    Rollelement
    41
    Halter

Claims (13)

  1. Rotations-Umlaufführung für lineare Gleitschienen, umfassend – eine Gleitschiene (1); – einen Gleitträger-Hauptkörper (2), der einen Aufnahmeraum (21), eine Vielzahl von Einrastteilen (23), zwei Vertiefungen (24) und eine Vielzahl von Führungshohlräumen (22) aufweist, wobei der Aufnahmeraum (21) vertieft ausgebildet ist und die Gleitschiene (1) aufnimmt; die Einrastteile (23) und die Vertiefungen (24) sind am Innenrand des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angeordnet; die Führungshohlräume (22) verlaufen durch die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers (2) hindurch; – eine Vielzahl von Führungseinheiten (3), die im Aufnahmeraum (21) die vordere und die hintere Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers (2) überquerend angeordnet sind und mit den Einrastteilen (23) sowie den Führungshohlräumen (22) korrespondieren; die Führungseinheiten (3) weisen jeweils zwei Rotationsführungsteile (31), eine Vielzahl von Einrast-Befestigungselementen (32), ein Abstandselement (33) und eine Vielzahl von Führungsrohren (34) auf, wobei die beiden Rotationsführungsteile (31) jeweils am vorderen und hinteren Ende des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angeordnet sind; die Einrast-Befestigungselemente (32) und das Abstandselement (33) befinden sich zwischen den beiden Rotationsführungsteilen (31); die Einrast-Befestigungselemente (32) rasten mit den Einrastteilen (23) ineinander ein, und das Abstandselement (33) ist auf der einen Seite in die Vertiefung (24) eingerastet; die Führungsrohre (34) sind in die Führungshohlräume (22) eingesteckt; die beiden Rotationsführungsteile (31) sind jeweils mit einer Vielzahl von ersten Verbindungsteilen (311) versehen, und die Führungsrohre (34) weisen an ihren beiden Enden jeweils ein zweites Verbindungsteil (341) auf, wobei die ersten Verbindungsteile (311) in den Führungshohlräumen (22) angeordnet sind und mit den zweiten Verbindungsteilen (341) in Kombination stehen; die Gleitschiene (1), der Gleitträger-Hauptkörper (2) und die Führungseinheiten (3) bilden zusammen eine Rotationsumlaufbahn; und – eine Vielzahl von Rollelementen (4), die auf der Rotationsumlaufbahn rollbar angeordnet sind.
  2. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Führungsrohrs (34) ein Vorsprung (342) vorgesehen ist, der in einer bogenförmigen Aussparung (312) angeordnet ist, die um das jeweilige Rotationsführungsteil (31) herum ausgebildet ist.
  3. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre (34) jeweils aus zwei Halbrundrohren (343) gebildet sind.
  4. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Einrast-Befestigungselement (32) aus sich ein waagerechtes Umhüllungsteil (321) erstreckt, das die Umfangsoberfläche der Rollelemente (4) teilweise umhüllt.
  5. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abstandselement (33) auf einer Seite an der Gleitschiene (1) abstützt.
  6. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (4) in einem Halter (41) angeordnet sind und mit dem Halter (41) gemeinsam auf der Rotations-Umlaufnbahn rollen.
  7. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (4) als Rollkugeln oder Rollen ausgeführt sind.
  8. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Deckkörper (25) an der vorderen und hinteren Endfläche des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angeordnet ist, wobei die beiden Deckkörper (25) an die Kontur der Endflächen des Gleitträger-Hauptkörpers (2) angepasst ausgebildet sind.
  9. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Abstandstücks (33) jeweils ein Einsteckteil (331) vorgesehen ist; die beiden Rotationsführungsteile (31) weisen jeweils ein Einsetzloch (313) auf, in das das Einsteckteil (331) des Abstandselements (33) eingesetzt ist; der Deckkörper (25) weist ferner einen Positionierblock (254) auf, der von der Innenseite des Deckkörpers (25) vorstehend ausgebildet und in das Einsetzloch (313) des Rotationsführungsteils (31) eingesetzt ist.
  10. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Deckkörpers (25) eine Vielzahl von gewölbten Hohlräumen (251) angeordnet ist, die den Rotationsführungsteilen (31) entsprechend ausgebildet sind.
  11. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rotationsführungsteile (31) jeweils Montageteile (314) aufweisen, das am Deckkörper (25) angebracht ist.
  12. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Verbindungsteile (311) von der Innenwand der Rotationsführungsteilen (31) aus erstrecken und sich auf den Rand der Führungseinheiten (3) aufrichten; die ersten Verbindungsteile (311) sind an die Kontur der Endfläche der Führungsrohre 34 angepasst vorstehend ausgebildet sind, und die zweiten Verbindungsteile (341) sind jeweils den ersten Verbindungsteilen 311 entsprechend vertieft ausgebildet, so daß die ersten und die zweiten Verbindungsteile (311, 341) miteinander kombiniert werden.
  13. Rotations-Umlaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (34) ferner eine Vielzahl von Öleinführkanälen (344) aufweist, die an den beiden Enden des Führungsrohrs (34) angeordnet sind.
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