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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Linearführungsvorrichtung,
die aus einer Führungsschiene,
einem Schieber und einer Vielzahl von Wälzelementen gebildet ist.
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7 zeigt ein Beispiel der
Linearführungsvorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird eine Linearführungsvorrichtung
durch eine Führungsschiene 1,
einen Schieber 2, der auch als „Lager" bezeichnet wird, und eine Vielzahl
von Kugeln 3 als ein Wälzelement
gebildet.
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Die
Führungsschiene 1 enthält Wälznuten 11,
die sich in Axialrichtung erstrecken und an beiden Seitenflächen derselben
ausgebildet sind. Der Schieber 2 weist Schenkelbereiche 2A auf,
die auf beiden Seiten in Breitenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet
sind, und weist einen Horizontalbereich 2B auf, der die
Schenkelbereiche 2A miteinander verbindet. Der Horizontalbereich 2B ist
auf einer Endseite (d.h. der Oberflächenseite der Führungsschiene 1 in der
Zeichnung) in einer Dickenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet,
d.h. eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung und einer Breitenrichtung. Außerdem sind
zwei Innenflächen
des Schiebers 2 an zwei Seitenflächen der Führungsschiene so angeordnet,
dass sie einander gegenüberliegen.
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Der
Schieber 2 ist in einen Hauptkörper 21 und Endkappen 22 in
einer Führungsrichtung
unterteilt, und die Endkappen 22 sind an beiden Enden in der Führungsrichtung
des Hauptkörpers 21 angeordnet.
Außerdem
sind zwei Innenflächen
des Hauptkörpers 21 mit
Wälznuten 21a ausgebildet,
die den Wälznuten 11 der
Führungsschiene 1 jeweils
gegenüberliegen.
Ein Wälzkanal 12 der
Kugeln 3 wird durch die Wälznuten 11, 21a,
gebildet.
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Ein
Rückführkanal 21b in
einer Linearform ist auf einer Außenseite der Wälznut 21a des
Hauptkörpers 21 des
Schiebers 2 ausgebildet. Richtungsänderungskanäle 22a in Form eines
halbkreisförmigen Bogens
sind auf den Bereichen der Endkappe 22 ausgebildet, die
an beiden Seitenflächen
der Führungsschiene 1 angeordnet
ist. Der Wälzkanal 12 und
der Rückführkanal 21b sind
durch den Richtungsänderungskanal 22a verbunden.
Ein Umlaufkanal 25 für
ein endloses Umlaufen der Kugeln 5 wird durch die jeweiligen
Kanäle
gebildet.
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Die
Linearführungsvorrichtung
ist mit vier Stücken,
das sind zwei Paare und vier Reihen der Umlaufkanäle vorgesehen,
und der Schieber 2 gleitet entlang der Führungsschiene 1 durch
Abwälzen
der Kugeln 3 in den jeweiligen Umlaufkanälen 25.
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Obwohl
gemäß der Linearführungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik der Rückführkanal 21b durch
Bohren des Hauptkörpers 11,
der aus Metall hergestellt ist, ausgebildet ist, nimmt der Arbeitsvorgang
Zeit, Arbeit und Kosten in Anspruch.
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Als
ein Verfahren zum Ersetzen des oben erläuterten Herstellungsverfahrens
ist in der japanischen ungeprüften
Gebrauchsmusterveröffentlichung
JP-UM-A-61-85716
ein Verfahren zum Vorsehen einer ausgesparten Nut auf einer Außenseite
eines Schenkelbereichs eines Schiebers, das Abdecken der ausgesparten
Nut durch ein Verschlusselement und das Befestigen der beiden Enden
in einer Längsrichtung
des Verschlusselements durch die Endkappen beschrieben. Gemäß dem Verfahren
ist ein Rückführkanal
durch die ausgesparte Nut und eine Innenfläche des Verschlusselements
gebildet.
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Gemäß dem Verfahren,
das in der JP-UM-A-61-85716 beschrieben ist, ist jedoch die Anzahl
der Teile vergrößert und
der Zusammenbau ist komplizierter als bei dem Verfahren des Bohrens des
Hauptkörpers,
der aus Metall hergestellt ist. Außerdem, wenn das Verschlusselement
unzulänglich befestigt
ist, besteht ein Fall, bei dem das Teil vibriert und ein Geräusch emittiert
wird.
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Außerdem beschreibt
die japanische geprüfte
Patentveröffentlichung
JP-B-2846050, dass
ein Schieber in einen Block, der aus Metall hergestellt ist, ein
Vierkantringelement, das aus Kunstharz hergestellt ist und ein Paar
Platten, die aus Kunstharz hergestellt sind, unterteilt ist. In
einer Breitenrichtung des Schiebers ist jeder der beiden Schenkelbereiche
des Schiebers in den Block und das Vierkantringelement oder die
Platte unterteilt. Außerdem
ist in einer Dickenrichtung des Schiebers jeder der Schenkelbereiche
an Außenbereichen
in der Breitenrichtung in 2 der Vierkantringelemente und der Platte
unterteilt. Außerdem
sind Nuten auf dem Vierkantringelement und der Platte in der Dickenrichtung
vorgesehen, um einen Rückführkanal
und einen Richtungsänderungskanal
zu bilden.
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Gemäß dem in
der JP-B-2846050 beschriebenen Schieber wird der Richtungsänderungskanal durch
die Nut gebildet, die in zwei Teile in Dickenrichtung unterteilt
ist. Daher wird auch ein Schaufelbereich, der sich auf eine Zunge
zum Richten eines Wälzelements
aus einer Wälznut
zur Richtung des Richtungsänderungskanals
oder umgekehrt bezieht, durch ein Element gebildet, das in zwei
Teile in Dickenrichtung unterteilt ist. Entsprechenderweise verschlechtert
sich die Festigkeit der Zunge im Vergleich zu dem Fall, wo der Schaufelbereich
ein ungeteiltes Element umfasst.
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Als
ein Vorschlag, der in der Lage ist, das Problem zu lösen, beschreibt
die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
JP-A-7-317762, dass ein Schieber ausgebildet ist, in welchem ein
Rückführkanal
durch ein ungeteiltes Element durch einstückiges Giessen wenigstens eines
Bereichs auf einer Außenseite
in einer Breitenrichtung eines Schenkelbereichs gebildet ist, der
ein Bereich ist, der mit dem Rückführkanal
an einem Blockelement als ein Gussteil gebildet ist, das Kunstharz
umfasst.
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Gemäß dem Schieber,
der in der JP-A-7-317762 beschrieben ist, ist jedoch das Gussteil,
das den Außenbereich
in Breitenrichtung des Schenkelbereichs aufweist, an dem Blockelement durch
einstückiges
Gießen
befestigt. Daher ist es schwierig, den Schieber nach dem Gießen zu modifizieren.
Da außerdem
eine Struktur einer Form des einstückigen Gießens kompliziert ist, besteht
ein Raum zur Verbesserung auch hinsichtlich der Produktivität.
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D.h.,
da entsprechend dem Schieber, der in der JP-A-7-317762 beschrieben
ist, das Harz durchgehend den Schieber abdeckt, können Modifikationen,
die eine Modifikation einer Nuttiefe, einer Form der Wälznut od.dgl.
nach dem Gießen
enthalten, überhaupt
nicht ausgeführt
werden. Daher muss das Harz zerstört werden, wenn eine Einstellung
des Vordrucks erforderlich ist, oder eine Verbesserung hinsichtlich
der Funktionsfähigkeit
erforderlich ist. Außerdem
fließt
das Harz in einem dünnwandigen
Zustand an einer Umgebung des Schiebers, und da insbesondere das
Harz so beschaffen ist, dass es entlang der Längsrichtung des Schiebers langgestreckt fließt, ist
das Gießvermögen schlecht
und eine Struktur der Form wird kompliziert. Ferner ist ein Schritt des
Kühlens
des Schiebers nach dem Gießen
durch Einsetzen des Schiebers in die Form erforderlich, und daher
nimmt dies Zeit zur Herstellung in Anspruch.
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Es
wurden Linearführungsvorrichtungen
aufgezeigt, die in den japanischen geprüften Patentveröffentlichungen
JP-B-2936166 und JP-B-3182134 als das Beispiel einer Linearführungsvorrichtung
beschrieben wurden, welche einen Schieber enthalten, in dem ein
Rückführkanal
eines Wälzelements
durch ein ungeteiltes Element gebildet wird und indem eine Produktivität des Schiebers
höher als
die bei der JP-A-7-317762 ist.
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Die
JP-B-2936166 und JOP-B-3182134 beschreiben, dass ein Außenbereich
in einer Breitenrichtung eines Schenkelbereichs des Schieber, das ist
ein Bereich, der mit dem Rückführkanal
ausgebildet ist, durch ein Gussteil gebildet wird, das Kunstharz
umfasst, und dass der Außenbereich
getrennt von dem Blockelement aus Metall hergestellt ist.
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Gemäß der Linearführungsvorrichtung
nach der JP-B-2936166 wird der Schieber durch einen Hauptkörper aus
Metall, ein Rahmenelement, das aus Kunstharz hergestellt ist und
einen Bereich enthält,
der mit einem Rückführkanal
ausgebildet ist, und eine Umkehrplatte gebildet, die aus einem Kunstharz,
das eine äußere Nut
eines Richtungsänderungskanals
enthält,
hergestellt ist. Das Rahmenelement enthält eine Endplatte, die an einer
Außenplatte
in einer Führungsrichtung
bezüglich
zur Umkehrplatte vorgesehen ist. Die Umkehrplatte ist zwischen der
Endplatte und dem Hauptkörper
in der Führungsrichtung
angeordnet. Außerdem
enthält
die Umkehrplatte einen Vorsprung, der mit einem ausgesparten Bereich
einer oberen Fläche
des Hauptkörpers
zusammengepasst ist. Der Vorsprung ist mit dem ausgesparten Bereich
der Seitenplatte des Rahmenelements zusammengepasst, d.h. jeweilige
Elemente sind durch den Vorsprung und den ausgesparten Bereich,
der den Vorsprung aufnimmt, verbunden.
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Entsprechend
der Linearführungsvorrichtung nach
der JP-B-3182134 wird der Schieber durch einen Hauptkörper, der
aus Metall hergestellt ist, ein Paar linke und rechte Seitenrahmen,
die aus Kunstharz hergestellt sind und einen Bereich enthalten,
der mit einem Rückführkanal
ausgebildet ist und eine Endkappe gebildet, die aus Kunstharz hergestellt
ist und eine Außennut
eines Richtungsänderungskanals enthält. Die
Elemente sind durch einen Passstift, durch eine Zapfenverbindung
oder eine Rasteinrichtung verbunden.
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Außerdem beschreibt
die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
JP-A-13-248637,
dass ein Rückführkanal
des Schiebers durch Einsetzen eines Rohrs in ein Durchgangsloch
gebildet wird, das an einer Position des Rückkehrkanals ausgebildet ist,
ein Schlitz an dem Rohr vorgesehen ist, um eine Ölnut zu bilden, und ein Filz
an einer Innenumfangsfläche
des Rohrs befestigt ist, um ein Schmiermittel zu durchtränken
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In
der JP-B-2936166 sind die Elemente, die Kanäle aufweisen, welche einen
Umlaufkanal der Wälzelemente
bilden, miteinander durch Eingriff des Vorsprungbereichs mit dem
ausgesparten Bereich verbunden. Da jedoch die Elemente nicht fest
relativ mit den Elementen verbunden sind, die aus einem ungeteilten
Element hergestellt sind, besteht die Neigung, dass Schwingungen
auftreten, wenn die Wälzelemente
in dem Umlaufkanal wälzen.
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Außerdem sind
in der JP-B-3182134 die Seitenrahmen, auf welcher die Rückführkanäle ausgebildet
sind, und die Endkappe, auf welchem der Richtungsänderungskanal
ausgebildet ist, separat hergestellt und diese Elemente sind durch
eine Rasteinrichtung verbunden. Da jedoch der Rückführkanal und der Richtungsänderungskanal
nicht fest relativ mit den Elementen verbunden sind, die aus dem
ungeteilten Element hergestellt sind, besteht die Neigung, dass
Schwingungen auftreten, wenn das Wälzelement zwischen dem Rückführkanal
und dem Richtungsänderungskanal
wälzt.
Auch bei einem geringen Herstellungsfehler der Rasteinrichtung können Schwingungen
auftreten. Daher besteht ein Raum zur Verbesserung hinsichtlich
der Schwingungen in der Linearführungsvorrichtung,
die in den oben beschriebenen Fällen
beschrieben wurden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um das Problem des Standes
der Technik zu lösen, und
es ist eine Aufgabe derselben, eine Linearführungsvorrichtung zu schaffen,
in der ein Außenbereich
in einer Breitenrichtung eines Schiebers aus einem Gussteil gebildet
ist, um Schwingungen beim Antreiben so zu beschränken, dass sie gering sind, und
eine akustische Eigenschaft verbessert. Das Gussteil, das aus Kunstharz
hergestellt ist, unterscheidet sich von dem eines Blockelements,
das aus Metall hergestellt ist.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu erzielen, wurde gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Linearführungsvorrichtung geschaffen,
die umfasst:
eine Führungsschiene,
die eine Innennut eines Wälzkanals
auf jeder Seite derselben aufweist;
einen Schieber, der verschiebbar
auf der Führungsschiene
montiert ist, wobei der Schieber Außennuten des Wälzkanals
aufweist, die jeweils gegenüberliegend
zu den Innennuten der Führungsschiene
angeordnet sind, um Wälzkanäle dazwischen
zu begrenzen, wobei der Schieber mit einer Anzahl von Umlaufkanälen versehen
ist; und
eine Anzahl von Wälzelementen,
die in jeden der Umlaufkanäle
eingesetzt sind,
wobei jeder der Umlaufkanäle den Wälzkanal enthält, einen
Rückführkanal
enthält,
der sich parallel zu den Wälzkanälen erstreckt
und einen Bereich zum Verbessern eines Schmierzustands der Wälzelemente aufweist,
und Richtungsänderungskanäle enthält, die den
Wälzkanal
und den Rückführkanal
miteinander verbinden,
wobei der Schieber einen Metallhauptkörper enthält, ein
Rahmenelement enthält,
das abnehmbar mit einer Außenseite
des Metallhauptkörpers
in Eingriff ist, und Endkappen enthält, die auf beiden Enden in
Axialrichtung des Rahmenelements vorgesehen sind,
wobei der
Metallhauptkörper
einen Körperhorizontalbereich
und Innenschenkelbereiche enthält,
die auf beiden Enden in Breitenrichtungen des Körperhorizontalbereichs vorgesehen
sind,
wobei jeder Innenschenkelbereich ausgesparte Bereiche
an einer Außenseite
desselben entlang zu der Axialrichtung des Schiebers jeweils aufweist,
und die Außennuten
des Wälzkanals
an beiden Seiten desselben jeweils aufweist,
wobei das Rahmenelement
Rahmenhorizontalbereiche enthält,
die auf beiden Enden in der Axialrichtung des Schiebers vorgesehen
sind, und Außenschenkelbereiche
enthält,
die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Rahmenhorizontalbereichs
vorgesehen sind,
wobei jeder der Außenschenkelbereiche den Rückführkanal
aufweist, Innennuten des Richtungsänderungskanals aufweist und
einen Vorsprungsbereich an Innenseiten desselben entlang zur Axialrichtung des
Schiebers aufweist,
wobei die Vorsprungsbereiche gegenüberliegend
zu den ausgesparten Bereichen des Metallhauptkörpers befindlich sind,
wobei
die Endkappe einen Endkappen-Horizontalbereich und Endschenkelbereiche
aufweist, die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs
vorgesehen sind,
wobei die Vorsprungsbereiche des Rahmenelements in
die ausgesparten Bereiche des Metallhauptkörpers so eingreifen, dass sie
integral mit dem Metallhauptkörper
und dem Rahmenelement gekoppelt werden, und wobei die Endkappen
an dem Metallhauptkörper über das
Rahmenelement befestigt sind.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend zu dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jeder der Vorsprungsbereiche
von einem Ende zu dem anderen Ende des Rahmenelements in der Axialrichtung desselben.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend einem des
ersten und zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der Bereich
des Rückführkanals
eine Ölnut,
die sich in der Axialrichtung erstreckt.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend einem des
ersten bis dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist das Rahmenelement
aus Kunstharz hergestellt,
wobei der Metallhauptkörper einen äußere größte Abmessung
in einer Breitenrichtung des Schiebers aufweist, die an einem Bereich
zwischen unteren Endbereichen der Innenschenkelbereiche definiert ist,
und
wobei das Rahmenelement eine innere kleinste Abmessung
in einer Breitenrichtung des Schiebers aufweist, die an einem Bereich
zwischen den hervor stehenden Bereichen des Rahmenelements definiert
ist und die kleiner als die äußere größte Abmessung
ist,
wobei der Metallhauptkörper
mit dem Rahmenelement in einer solchen Weise in Eingriff ist, dass
der Schenkelbereich in das Rahmenelement von einer Rahmenhorizontalbereichseite
nach elastischem Verformen des Rahmenelements eingesetzt wird.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend einem des ersten
bis vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind Innengewinde
an beiden Endflächen
des Metallhauptkörper-Horizontalbereichs
in der Axialrichtung ausgebildet,
wobei Durchgangslöcher entsprechend
zu den Innengewinden an dem Rahmenelement-Horizontalbereich und
dem Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet sind, und
wobei
Schrauben mit den Innengewinden durch Hindurchführen durch die Durchgangslöcher der
Endkappe und des Rahmenelements verbunden werden, um die Endkappe
und das Rahmenelement mit dem Metallhauptkörper zu befestigen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend dem vierten Aspekt
der vorliegenden Erfindung,
sind Innengewinde an beiden Endflächen des
Metallhauptkörper-Horizontalbereichs
in der Axialrichtung ausgebildet,
sind Durchgangslöcher entsprechend
zu den Innengewinden an dem Rahmenelement-Horizontalbereich und
dem Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet, und
sind Schrauben
mit den Innengewinden verbunden durch Hindurchführen durch die Durchgangslöcher der
Endkappe und des Rahmenelements, um da durch die Endkappe und das
Rahmenelement mit dem Metallhauptkörper zu befestigen.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung,
ist der Bereich des Rückführkanals
eine Ölnut,
die sich entlang zur Axialrichtung des Schiebers erstreckt, und
weist
der Rahmenhorizontalbereich ein Ölzuführungsloch
und einen Ölkanal
auf einer Endkappenseite derselben auf, wobei der Ölkanal mit
dem Ölzuführungsloch
in Verbindung steht.
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Gemäß einem
siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung,
bilden der Innenschenkel
des Metallhauptkörpers, der
Außenschenkelbereich
des Rahmenelements und der Endschenkelbereich der Endkappe einen Schenkelbereich
des Schiebers,
wird ein Horizontalbereich des Schiebers aus
dem Körper-Horizontalbereich
gebildet, der den Hauptteil desselben bildet, ist aus dem Rahmenhorizontalbereich
und dem Endkappen-Horizontalbereich gebildet, der einen Endbereich
in der Axialrichtung der Führungsschiene
bildet, wobei der Horizontalbereich des Schiebers an einer Seite
in Dickenrichtung des Schiebers vorgesehen ist und mit den Schenkelbereichen
des Schiebers verbunden ist.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde eine Linearführungsvorrichtung geschaffen,
die umfasst:
eine Führungsschiene,
die eine Innennut eines Wälzkanals
auf jeder Seite derselben aufweist;
einen Schieber, der verschiebbar
auf der Führungsschiene
montiert ist, wobei der Schieber Außennuten aufweist, die jeweils
gegenüberliegend
zu den Innennuten der Führungsschiene
so angeordnet sind, dass sie dazwischen Wälzkanäle begrenzen, wobei der Schieber
mit einer Anzahl von Umlaufkanälen
versehen ist; und
eine Anzahl von Wälzelementen, die in jeden der Umlaufkanäle eingesetzt
sind,
wobei jeder der Umlaufkanäle den Wälzkanal enthält und einen
Rückführkanal
enthält,
der sich parallel zu den Wälzkanälen erstreckt,
der den Wälzkanal
und den Rückführkanal
miteinander verbindet,
wobei der Schieber einen Metallhauptkörper enthält, ein
Rahmenelement enthält,
das abnehmbar mit einer Außenseite
des Metallhauptkörpers
in Eingriff befindlich ist, um dadurch den Metallhauptkörper mit dem
Rahmenelement mit einer vorbestimmten Eingriffskraft zusammenzupassen,
und Endkappen enthält,
die auf beiden Enden in Axialrichtung des Rahmenelements vorgesehen
sind,
wobei der Metallhauptkörper einen Körperhorizontalbereich
und Innenschenkelbereiche enthält,
die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Körperhorizontalbereichs vorgesehen
sind,
wobei jeder der Innenschenkelbereiche des Metallhauptkörpers ausgesparte
Bereiche an einer Außenseite
desselben entlang zur Axialrichtung des Schiebers jeweils aufweist,
und Außennuten
des Wälzkanals
an beiden Innenseiten derselben jeweils aufweist,
wobei das
Rahmenelement Rahmenhorizontalbereiche, die auf beiden Enden in
der Axialrichtung des Schiebers vorgesehen sind, und Außenschenkelbereiche,
die auf beiden Enden in Breitenrichtung es Rahmenhorizontalbereichs
vorgesehen sind, enthält,
wobei
jeder der Außenschenkelbereiche
den Rückführkanal
aufweist, Innennuten des Richtungsänderungskanals aufweist und
Vorsprungsbereiche an Innenseiten desselben entlang zur Axialrichtung
des Schiebers aufweist, wobei die Vorsprungsbereiche gegenüberliegend
zu den ausgesparten Bereichen des Metallhauptkörpers befindlich sind,
wobei
die Endkappe einen Endkappen-Horizontalbereich enthält und Endschenkelbereiche
enthält,
die auf beiden Enden in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs
vorgesehen sind,
wobei die Vorsprungsbereiche des Rahmenelements mit
den ausgesparten Bereichen des Metallhauptkörpers jeweils so miteinander
in Eingriff sind, dass sie integral mit dem Metallhauptkörper und
dem Rahmenelement gekoppelt sind, und wobei die Endkappen mit dem
Metallhauptkörper über das
Rahmenelement befestigt sind.
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Bei
der Linearführungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung wird der Horizontalbereich de Schiebers
durch den Rahmenelement-Horizontalbereich und den Hauptkörper-Horizontalbereich
und den Kappen-Horizontalbereich, wie oben erläutert, gebildet, und wenn auf
den „Horizontalbereich" einfach Bezug genommen
wird, gibt der „Horizontalbereich" den Horizontalbereich
einer Gesamtheit des Schiebers, der diese kombiniert, an.
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Kurzbeschreibung
der der Zeichnungen
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1 ist eine Perspektivansicht,
die eine Linearführungsvorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Perspektivansicht,
die einen demontierten Zustand des Schiebers der Linearführungsvorrichtung
zeigt;
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3 ist eine Vorderansicht,
die einen Hauptkörper
zeigt, die den Schieber von 2 bildet;
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4 ist eine Schnittansicht
eines Rahmenelements des Schiebers, die entlang einer Linie A-A von 2 verläuft;
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5 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand der elastischen Verformung des Rahmenelements
von 4 zeigt;
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6 ist eine Ansicht, die
eine Ausführungsform
eines Schiebers zeigt, die die Linearführungsvorrichtung von 50 bildet und die sich von
der von 2 unterscheidet,
und eine Perspektivansicht, die einen demontierten Zustand des Schiebers
zeigt,
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7 ist eine Perspektivansicht,
die ein herkömmliches
Beispiel einer Linearführungsvorrichtung zeigt;
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8 ist eine Perspektivansicht,
die eine Linearführungsvorrichtung
entsprechend einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist eine Perspektivansicht,
die einen demontierten Zustand einer anderen Ausführungsform
des Schiebers zeigt;
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10 ist eine Vorderansicht,
die einen Hauptkörper
zeigt, der den Schieber von 9 bildet;
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11 ist eine Schnittansicht,
die entlang einer Linie A-A von 9 verläuft;
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12 ist eine Teilschnittseitenansicht
des Rahmenelements, das den Schieber von 9 bildet;
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13 ist eine Teilvorderansicht
des Rahmenelements, das den Schieber von 9 bildet;
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14 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand der elastischen Verformung des Rahmenelements
zeigt, das den Schieber von 9 bildet;
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15 ist eine Teilvorderansicht
eines Rahmenelements zum Erläutern
eines Beispiels einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer
Schnittform von Ölnuten,
die sich von denen von 13 unterscheiden;
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16 ist eine Teilvorderansicht
eines Rahmenelements zum Erläutern
einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer Schnittform von Ölnuten, die
sich von denen von 13 unterscheiden;
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17 ist eine Teilvorderansicht
eines Rahmens zum Erläutern
einer Anzahl, einer Position des Bildens und einer Schnittform von Ölnuten,
die sich von jenen von 13 unterscheiden;
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18 ist eine Teilvorderansicht
eines Rahmenelements zum Erläutern
eines Beispiels, das sich von 13 unterscheidet;
und
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19 ist eine Teilvorderansicht
eines Rahmenelements zum Erläutern
eines Beispiels, das sch von 13 unterscheidet.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird wie folgt erläutert.
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1 ist eine Perspektivansicht,
die eine Linearführungsvorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Linearführung wird durch eine Führungsschiene 1,
einen Schieber 2 und eine Vielzahl von Kugeln 3 als Wälzelemente
gebildet.
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Die
Führungsschiene 1 enthält Wälznuten 11,
die sich parallel zu einer Längsrichtung
auf beiden Seitenflächen
derselben erstrecken. Der Schieber 2 um fasst Schenkelbereiche 2a,
die auf beiden Seiten auf einer Breitenrichtung der Führungsschiene 1 angeordnet
sind, und einen Horizontalbereich 2B, der die beiden Schenkelbereiche 2A verbindet. Der
Horizontalbereich 2B ist auf einer Endseite in einer Dickenrichtung
der Führungsschiene 1 angeordnet,
welches eine obere Flächenseite
der Führungsschiene 1 in
der Zeichnung ist. Außerdem
sind beide Innenflächen
des Schiebers 2 gegenüberliegend
zu den beiden Seitenflächen
der Führungsschiene 1 angeordnet.
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Innenflächen der
zwei Schenkelbereiche 2A des Schiebers 2 sind
mit Wälznuten 21a gegenüberliegend
zu den Wälznuten 11 der
Führungsschiene 1 ausgebildet.
Ein Wälzkanal 12 der
Kugeln 3 wird durch die Wälznuten 11, 21a,
gebildet.
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Rückführkanäle 21b der
Kugeln sind linear an Außenbereichen
der zwei Schenkelbereiche 2A ausgebildet, und ferner ist
ein Richtungsänderungskanal 22a zum
Verbinden des Rückführungskanals 21b und
des Wälzkanals 12 verbunden.
Ein Umlaufkanal 25 zum endlosen Umlaufen der Kugeln 3 wird durch
den Rückführkanal 21b,
den Wälzkanal 12 und den
Richtungsänderungskanal 22a gebildet.
Die Linearführungsvorrichtung
ist mit zwei Stücken,
welches ein Paar und zwei Reihen der Umlaufkanäle aufweist, vorgesehen, und
der Schieber 2 wird entlang der Führungsschiene 1 durch
Abwälzen
der Kugeln 3 in den jeweiligen Umlaufkanälen verschoben.
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Der
Schieber 2 der Ausführungsform
wird durch einen Hauptkörper 4,
der aus Metall hergestellt ist, ein Rahmenelement 5, das
aus einem Kunstharz hergestellt ist und einer Endkappe 6,
die aus Kunstharz hergestellt ist, gebildet. Außerdem ist eine Seitendichtung 7 auf
einer Außenseite
der Endkappe 6 befestigt.
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2 zeigt einen demontierten
Zustand des Schiebers 2 mittels einer Perspektivansicht.
Außerdem
zeigt 3 eine Vorderansicht
des Hauptkörpers 4,
und 4 zeigt eine Schnittansicht,
die entlang der Linie A-A von 2 des
Rahmens 5 verläuft. Außerdem zeigt 5 eine Teilschnittseitenansicht des
Rahmenelements 5, und 6 zeigt
eine Teilvorderansicht des Rahmenelements 5.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 4 Innenschenkel 41,
die Innenbereiche in der Breitenrichtung des Schenkelbereichs 2A bilden
und einen Hauptkörper-Horizontalbereich 42, der
einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 2B bildet.
Außerdem
ist eine Wälznut 21a auf einer
Innenseite des Innenschenkels 41 ausgebildet, und ein ausgesparter
Bereich 43 parallel zu der Wälznut 21a ist auf
einer Außenseite
des Innenschenkels 41 ausgebildet. Eine abgeschrägte Fläche 44,
deren Abmessung auf einer Seite des ausgesparten Bereichs 43 klein
ausgebildet ist, ist zwischen dem ausgesparten Bereich 43 und
einer Endfläche
in der Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet.
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Außerdem sind
jeweils zwei Stück
Innengewinde 45 an beiden Endflächen in einer Führungsrichtung
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet.
Zwei Stück
Innengewinde 45 sind in einem vorbestimmten Abstand in
der Breitenrichtung angeordnet. Ein ausgesparter Bereich 46 ist
an einem Mittelbereich in einer Schieberbreitenrichtung einer oberen
Fläche
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 ausgebildet,
und Außenbereiche 47 an
Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 46 sind mit jeweiligen
zwei Stück
Innengewindelöchern 47a zum
Befestigen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen
in einem vorbestimmten Abstand in der Führungsrichtung ausgebildet.
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Außerdem ist
der Hauptkörper 4 aus
SUS 440C oder dergleichen hergestellt, wobei der Hauptkörper 4 durch
einen Ziehprozess oder einen Zerspannungsprozess des Metalls hergestellt
ist.
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Ein
hervorstehender Bereich 54 parallel zu dem Rückführkanal 21b ist
auf einer Innenseite des ersten Bereichs 51a des Außenschenkels 51 ausgebildet.
Ein Durchgangsloch 55 entsprechend zu einem Innengewinde 45 des
Hauptkörpers 4 ist
an dem Rahmenelement-Horizontalbereich 52 ausgebildet. Beide
Endbereiche in einer Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 sind
mit ausgesparten Bereichen 56 zum Positionieren 52 sind
mit ausgesparten Bereichen 56 zum Positionieren der Endkappe 6 ausgebildet,
und Durchgangslöcher 56a durchdringen
die Mitten der ausgesparten Bereiche 56. Ein Durchgangsloch 57 ist
an dem Mittelbereich in der Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 ausgebildet.
Das Durchgangsloch 57 steht in Verbindung mit einem Durchgangsloch 67, d.h.
einem Fettnippel-Befestigungsloch, das an der Endkappe 6 vorgesehen
ist.
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Außerdem wird
das Rahmenelement durch Unterwerfen eines Kunstharzes POM oder dergleichen
einem Spritzgießen
hergestellt.
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Die
Endkappen 6 sind Elemente, die auf beiden Endbereichen
in einer Führungsrichtung
des Rahmenelements 5 angeordnet sind, und jede der Endkappen
umfasst Endschenkel 61, die Endbereiche in Führungsrichtung
der zwei Schenkelbereiche 2A bilden und Endkappen-Horizontalbereiche 62,
die letzte Bereiche in der Führungsrichtung
des Horizontalbereichs 2B einer Gesamtheit des Schiebers
bilden. Ein Vorsprung 63, der eine Aussparung in Form eines
Halbkreisbogens aufweist, ist auf einer Seite des Rahmenelements
auf dem Endschenkel 61 ausgebildet, und der Vorsprung 63 ist
mit einer Außennut 63a des
Richtungsänderungskanals 22a ausgebildet. Ein
Endbereich auf einer Innenseite in der Breitenrichtung der Außennut 63a bildet
eine Zunge 63b zum Ausschöpfen der Kugeln 3 aus
der Wälznut 12. Außerdem ist
ein plattenförmiges
Element 64, das sich von einer unteren Fläche des
Endkappen-Horizontalbereichs 62 erstreckt,
zwischen den zwei Vorsprüngen 63 durch
eine Vorsprungslänge
ausgebildet, die gleich ist wie jene der zwei Vorsprünge 63.
-
Außerdem ist
der Endkappen-Horizontalbereich 62 mit einem Durchgangsloch 65 entsprechend zu
dem Innengewinde 45 des Hauptkörpers 4 ausgebildet.
Innenflächen
auf beiden Endbereichen in der Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 sind
mit Vorsprüngen 66 zum
Positionieren des Rahmenelements 5 ausgebildet, und Durchgangslöcher 66a durchdringen
die Mitten der Vorsprünge 66. Wenn
der Vorsprung 66 mit dem ausgesparten Bereich 56 des
Rahmenelements 5 zusammengepasst wird, sind das Durch gangsloch 56a des
Rahmenelements 5 und das Durchgangsloch 66a der
Endkappe 6 miteinander in Verbindung.
-
Das
Durchgangsloch 67 ist an dem Mittelbereich in der Breitenrichtung
des Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 67 ist
das Schmiernippel-Befestigungsloch, wobei das Durchgangsloch 57 des
Rahmenelements 5 damit in Verbindung stehend ausgebildet
ist, und auch die Seitendichtung 7 ist mit einem Durchgangsloch 71 ausgebildet,
um mit diesem in Verbindung zu stehen. Außerdem ist eine Außenfläche de Endschenkels 61 mit
einem Vorsprung 69 zum Positionieren der Seitendichtung 7 ausgebildet.
-
Außerdem ist
die Endkappe 6 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus
POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
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Hierbei
wird die längste
Außenabmessung W1
wie in 3 gezeigt ist,
in einer Schieberbreitenrichtung zwischen unteren Endbereichen der
Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 4, d.h. die
Endbereiche auf Seiten, die von dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 des
ausgesparten Bereichs 43 entfernt sind, größer ausgebildet,
als eine kürzeste
Abmessung W2, wie in 4 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden
Bereichen 54 des Rahmenelements 5.
-
Der
Einbau des Schiebers 2 wird durch Handarbeit oder einen
Pressprozess ausgeführt.
Im Falle der Handarbeit werden zuerst die Innenschenkel 41,
welches Seiten der Schenkelbereiche des Hauptkörpers 4 sind, in das
Rahmenelement 5 von einer Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 eingesetzt,
der Daumen wird mit einem des Außenbereichs 47 der
oberen Fläche
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 und
dem unteren Bereich 51a des Außenschenkels 51 des
Rahmenelements 5 in Berührung
gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit dem anderen
derselben in Berührung
gebracht, und eine Kraft in Richtung zum Annähern des Daumens und des Zeigefingers
sowie des Mittelfingers zueinander wird durch beide Hände gleichzeitig
sowohl auf der linken als auch rechten Seite ausgeübt.
-
Dadurch
wird das Rahmenelement 5 elastisch verformt, wie in 5 gezeigt ist, und der hervorstehende
Bereich 54 des Rahmenelements 5 wird mit dem ausgesparten
Bereich 42 des Hauptkörpers 4 zusammengepresst.
Außerdem
werden der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 4 und das erste
Element 51a mit dem Außenschenkel 51 des
Rahmenelements 5 miteinander zusammengepasst, die abgeschrägte Fläche 44 des
Hauptkörpers 4 und
die abgeschrägte
Fläche 51d des
Rahmenelements 5 werden miteinander zusammengepasst, und
die Außenfläche des
Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 des Hauptkörpers 4 und
die Innenfläche
des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 werden
miteinander zusammengepasst. Auf diese Weise werden der Hauptkörper 4 und
das Rahmenelement 3 auf einfache Weise zusammengebaut und das
Positionieren in der Breitenrichtung und der Führungsrichtung und der Vertikalrichtung,
d.h. Dickenrichtung, wird präzise
ausgeführt
-
Wenn
außerdem
der Hauptkörper 4 von
dem Rahmenelement 5 abgebaut wird, wird ein Ende in dem
zusammengebauten Objekt durch die eine Hand und das andere Ende
desselben durch die andere Hand gehalten. Außerdem wird von jedem der Hände, z.B.
der Daumen, mit der unteren Fläche
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 des
Hauptkörpers 4 in
Berührung
gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit der oberen
Fläche
des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 in
Berührung
gebracht, und eine Kraft zum Drücken
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 42 durch
den Daumen und eine Kraft des Drückens
der oberen Fläche
des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 durch den Zeigefinger
und den Mittelfinger werden gleichzeitig ausgeübt. Dadurch wird das Rahmenelement 5 elastisch
verformt, wie in 5 gezeigt
ist, und das Zusammenpassen der jeweiligen Bereiche des Hauptkörpers 4 und
des Rahmenelements 5 wird gelöst.
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Nach
Zusammenbau des Hauptkörpers 4 und
des Rahmenelements 5, wie oben beschrieben, durch Anordnung
der Endkappen 6 auf beiden Enden in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 4 und durch Zusammenpassen der Vorsprünge 66 der
Endkappen 6 mit den ausgesparten Bereichen 56 des Rahmenelements 5 werden
die Vorsprünge 63 der Endkappen 6 mit
den abgestuften Bereichen 51c des Rahmenelements 5 befestigt.
Außerdem
wird das plattenförmige
Element 64 der Endkappen 6 mit der unteren Fläche des
Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des Rahmenelements 5 zusammengepasst,
und das Durchgangsloch 53 des Rahmenhorizontalbereichs 52 des
Rahmenelements 5 und das Durchgangsloch 65 der
Endkappe 6 stehen miteinander in Verbindung. Außerdem stehen
das Durchgangsloch 56a des Rahmenelements 5 und
das Durchgangsloch 66 der Endkappe miteinander in Verbindung.
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Außerdem werden
durch Hindurchführen
einer Schraube 18 durch die Durchgangslöcher 55, 65 von
einer Außenseite
der Endkappe 6 und Verschrauben eines vorderen Endes derselben
mit dem Innengewinde 45 des Hauptkörpers 4 die Endkappe 6 und
das Rahmenelement 5 an dem Hauptkörper 4 durch die Schraube 18 befestigt,
um dadurch den Schieber 2 zusammenzubauen.
-
Durch
Verwendung des Schiebers 2, der Kugeln 3, der
Führungsschiene 1,
der Seitendichtung 7 und eines Haltedrahts W, die auf diese
Weise zusammengebaut werden, wird die in 1 gezeigte Linearführungsvorrichtung zusammengebaut.
Bei dieser Gelegenheit werden zuerst die Kugeln 3 in den
Rückführkanal 21b,
den Richtungsänderungskanal 22a und
die Wälznut 21a des
Schiebers 2 eingesetzt, wobei die Kugeln 3, die
in die Wälznut 21a eingesetzt sind,
durch den Haltedraht W gehalten werden, und danach wird der Schieber 2 mit
der Führungsschiene 1 zusammengebaut.
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Als
nächstes
wird durch Nutzung des hervorstehenden Bereichs 69 der
Endkappe 6 die Seitendichtung 7 an dem Schieber 2 positioniert,
und die Seitendichtung 7 wird an dem Schieber 2 durch
eine Gewindeschneidschraube 72 unter Verwendung der Durchgangslöcher 56a, 66a befestigt.
Als nächstes wird
ein Schmiermittel in das Durchgangsloch als ein Beispiel eines Schmiernippel-Befestigungslochs 67 der
Endkappe 6 über
das Durchgangsloch 71 der Seitendichtung 7 eingesetzt.
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Entsprechend
der Linearführungsvorrichtung ist
der Schieber 2 in den Hauptkörper 4, der die Wälznut 21a aufweist,
das Rahmenelement 5, das den Rückführkanal 21b und die
Innennut 53 des Richtungsänderungskanals 22a aufweist
und die Endkappe 6 unterteilt, die die Außennut 63a des
Richtungsänderungskanals 22a aufweist,
und daher kann im Vergleich zu dem Schieber, der in der JP-A-7-317762 beschrieben
ist, wie oben erläutert,
zum einstückigen Gießen eines
Gussteils, welches dem Rahmenelement 5 der Ausführungsform
entspricht und den Rückführkanalbereich
zu dem Blockelement enthält, eine
Form der Wälznut
nach dem Gießen
leicht modifiziert werden.
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Da
außerdem
das Rahmenelement 5 aus einem einzelnen Element gegossen
ist, ist das Gießverhalten
besser als im Fall des integralen Gießens, und außerdem kann
eine Struktur einer Form vereinfacht werde. Außerdem kann ein Produktionssystem, das
eine Effizienz des Gießens
betreibt, eingeführt werden,
da die Produktion des Rahmenelements 5 unabhängig von
der Produktion des Hauptkörpers 4 vorangetrieben
werden kann. Außerdem
können
der Hauptkörper 4 und
das Rahmenelement 5 auch durch Handarbeit, wie oben beschrieben,
einfach angebracht und abgenommen werden und das Rahmenelement 5 kann
einfach und fest an dem Hauptkörper 4 durch
Verschrauben entlang der Endkappe 6 befestigt werden. Auf
diese Weise ist der Schieber 2 entsprechend der Ausführungsform
vorteilhaft auch hinsichtlich der Produktivität im Vergleich zu dem Schieber,
der in der JP-A-7-317762 beschrieben wurde, wie oben erläutert.
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Außerdem kann,
obwohl entsprechend der Ausführungsform
der Schieber durch Befestigen des Rahmenelements 5 und
der Endkappe 6 mit dem Hauptkörper 4 durch Schrauben
zusammengebaut wird, der Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung bildet, auch ohne Verwendung von Schrauben
zusammengebaut werden. Ein Beispiel desselben wird nachstehend gezeigt.
Entsprechend dem Beispiel ist der Schieber 2, der die Linearführungsvorrichtung
vom 1 bildet, durch
einen Aufbau aufgebaut, wie z.B. durch 6 gezeigt ist. Die Ausführungsform
wird wie folgt erläutert.
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Der
Schieber wird durch ein Rahmenelement 50 gebildet, das
aus einem Kunstharz hergestellt ist, eine Endkappe 60 gebildet,
die aus einem Kunstharz hergestellt ist und eine obere Abdeckung
als ein Beispiel eines plattenförmigen
Elements 8 gebildet, das aus einem Kunstharz hergestellt
ist. Außerdem
wird die obere Abdeckung 8 verwendet, um dauerhaft zu verhindern,
dass der Hauptkörper 40 aus
dem Rahmenelement 50 in einer Vertikalrichtung herausgezogen
wird. 6 ist eine Perspektivansicht,
die einen demontierten Zustand des Schiebers zeigt.
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Wie
durch 6 gezeigt wird,
umfasst der Hauptkörper 40 die
Innenschenkel 41, die die Seitenbereiche in der Breite
in Richtung der beiden Schenkelbereiche 2A bilden, und
umfasst den Hauptkörper-Horizontalbereich 42,
der einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 2B einer
Gesamtheit des Schiebers bildet. Außerdem ist die Wälznut 21a auf
der Innenseite des Innenschenkels 41 ausgebildet, und der
ausgesparte Bereich 43 parallel zu der Wälznut 21a ist
auf der Außenseite
des Innenschenkels 41 vorgesehen. In den beiden Endflächen in
der Breitenrichtung des Körpers 40 ist
eine abgeschrägte Fläche 44 zwischen
dem ausgesparten Bereich 43 und dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 ausgebildet.
Die abgeschrägte
Fläche 44 neigt
sich einwärts zu
einer Abwärtsrichtung,
wie in 6 gezeigt ist.
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Außerdem ist
ein ausgesparter Bereich 46A auf einem Mittelbereich in
einer Schieberbreitenrichtung einer oberen Fläche des Horizontalbereichs 2B ausgebildet,
und jeweilige zwei Stücke
der Innengewindelöcher 47a zum
Anbringen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen sind
an den Außenbereichen 47 an
Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 46a mit vorbestimmten
Abständen
in der Führungsrichtung
ausgebildet. Randbereiche 48 und geneigte Bereiche 49 sind
in dieser Reihenfolge von dem ausgesparten Bereich 46a zu
den Außenbereichen
zwischen dem ausgesparten Bereich 46a und den beiden Außenbereichen 47 ausgebildet. Eine
Fläche
des Randbereichs 48 bildet eine Fläche, die geringfügig höher als
der ausgesparte Bereich 46a ist, und ein Abstand zwischen
den beiden Randbereichen 48 bildet eine Abmessung, die
geringfügig größer als
eine Breite der oberen Abdeckung 8 ist. D.h., die obere
Fläche
des Horizontalbereichs 2b des Hauptkör pers 40 ist solcher
Art ausgebildet, dass die obere Abdeckung 8 lose in den
ausgesparten Bereich 46A eingepasst ist.
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Außerdem ist
der Hauptkörper 40 aus
SUS 440C oder dergleichen hergestellt, und der Hauptkörper 4 durch
einen Ziehprozess und einen Zerspannungsprozess hergestellt.
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Die
obere Abdeckung 8 umfasst einen Abdeckbereich 81 in
Form einer rechteckigen Platte, Fußbereiche 82, die
an den beiden Enden in einer Axialrichtung des Abdeckbereichs 81 vorgesehen sind
und vier Stück
zu zwei Paaren Vorsprünge 83. Der
Fußbereich 82 ist
so ausgebildet, dass er sich senkrecht von einer Plattenfläche des
Abdeckbereichs 81 erstreckt, und ein ausgesparter Bereich 84 in
Form eines Kreisbogens ist an der Position des Fußbereichs 82 in Übereinstimmung
mit einer Mitte in der Plattenbreitenrichtung des Abdeckungsbereichs 81 ausgebildet.
Der Vorsprung 82 ist in Form einer kreisförmigen Säule ausgebildet,
deren Basis an einer unteren Fläche
des Fußbereichs 82 angeordnet ist,
und ein Vorderende desselben steht zu einer Innenseite von jedem
der beiden Enden in der Längsrichtung
des Abdeckungsbereichs 81 hervor. Eine Axiallänge des
Abdeckungsbereichs 81 ist die gleiche wie eine Abmessung
in der Führungsrichtung des
Rahmenelements 50.
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Das
Rahmenelement 50 umfasst die Außenschenkel 51, die
die Außenbereiche
in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 2A bilden,
und umfasst den Rahmenelement-Horizontalbereich 52, der
den Endbereich in der Führungsrichtung
des Horizontalbereichs 2B in einer Gesamtheit des Schiebers
bildet.
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Der
Außenschenkel 51 umfasst
den ersten Bereich 51a und den zweiten Bereich 51b,
wobei der erste Bereich 51a so angeordnet ist, dass er
die zwei Rahmenelement-Horizontalbereiche 52 verbindet und
ist mit dem Rückführkanal 21b an
der Innenseite desselben ausgebildet. Der zweite Bereich 51b ist der
Vorsprung in Form des Halbkreisbogens, der sich von dem ersten Bereich 51a in
einer Richtung einer Außenfläche jedes
der Zweirahmenelement-Horizontalbereiche 52 erstreckt,
und der Vorsprung ist mit der Innennut 53 des Richtungsänderungskanals 22a durchgehend
zu dem Rückführkanal 21b ausgebildet.
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Ein
abgestufter Differenzbereich 51c ist zwischen dem ersten
Bereich 51a und dem zweiten Bereich 51b vorhanden.
Außerdem
ist eine obere Fläche
des ersten Bereichs 51a als die abgeschrägte Fläche 51d ausgebildet,
um mit der abgeschrägten Fläche 44 des
Hauptkörpers 4 zusammengepasst
zu werden. Der vorstehende Bereich 54 parallel zu dem Rückführkanal 21b ist
auf der Innenseite des ersten Bereichs 51a des Außenschenkels 51 ausgebildet.
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Der
Rahmenelement-Horizontalbereich 52 ist mit einem ausgesparten
Bereich 52a ausgebildet, der zu dem ausgesparten Bereich 46a des
Hauptkörpers 40 durchgehend
ausgebildet ist. Außerdem
ist in der Axialrichtung der Rahmenelement-Horizontalbereich 52 mit
einem Endbereich 58 ausgebildet, der mit einem Eingriffsbereich,
d.h. dem Fußbereich 82, dem
Vorsprung 83 und dem ausgesparten Bereich 84,
die an jedem der beiden Endbereiche in der Führungsrichtung der oberen Abdeckung 8 vorgesehen sind,
zusammenzupassen sind. Der ausgesparte Bereich 58 ist mit
zwei ausgesparten Bereichen 58a in Form eines Kreisbogens
ausgebildet, um mit den zwei Vorsprüngen 83 der oberen
Abdeckung 8 zusammengepasst zu werden, und einem hervorstehenden
Bereich 58b in Form eines Kreisbogens ausgebildet, um mit
dem ausgesparten Bereich 84 der oberen Abdeckung 8 zusammengepasst
zu werden.
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Außerdem ist
der Rahmenelement-Horizontalbereich 52 mit einem Loch 57a ausgebildet,
der einen Kreis umfasst, der konzentrisch zu dem Kreis ist, der
den hervorstehenden Bereich 58b in der Form des Kreisbogens
bildet. Das Loch 57a ist ein Loch, das mit dem Durchgangsloch 67 in
Verbindung steht, d.h. dem Schmiernippel-Befestigungsloch, das an der
Endkappe 6 vorgesehen ist. Außerdem sind die Außenseiten
des Horizontalbereichs 52 mit Vorsprüngen 59 ausgebildet,
die sich in der Führungsrichtung
an den Positionen erstrecken, die die Außenseiten in der Breitenrichtung
der zwei ausgesparten Bereiche 58a in der Form des Kreisbogens
bilden.
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Außerdem ist
das Rahmenelement 5 durch Unterwerfen eines Kunstharzes
aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
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Die
Endkappen 60 sind Elemente, die an beiden Endbereichen
in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 50 angeordnet sind und umfassen die Endschenkel 61,
die Endbereiche in der Führungsrichtung
der zwei Schenkelbereiche 2A bilden, und umfassen den Endkappen-Horizontalbereich 62,
der einen letzten Bereich in der Führungsrichtung des Horizontalbereichs 2B einer
Gesamtheit des Schiebers bildet. Der Vorsprung 63, der
die Aussparung in Form des Halbkreisbogens aufweist, ist auf der
Seite des Rahmenelements des Endschenkels 61 ausgebildet,
und die Außennut 63a des
Richtungsänderungskanals 22a ist
an dem Vorsprung 63 ausgebildet. Der Endbereich der Innenseite
in der Breitenrichtung der Außennut 63a bildet
die Zunge 63b. Außerdem
ist das plattenförmige
Element 64, das sich von der unteren Fläche des Endkappen-Horizontalbereichs 62 erstreckt,
zwischen den zwei Vorsprüngen 63 durch
die gleiche Vorsprungslänge
derselben wie die der zwei Vorsprünge 63 ausgebildet.
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Das
Durchgangsloch 67 ist an dem Mittelbereich in der Breitenberichtung
des Endkappen-Horziontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 67 ist
das Schmiernippel-Befestigungsloch, das Loch 57a des Rahmenelements 50 ist
ausgebildet, um mit diesem in Verbindung zu stehen und die Seitendichtung 7 ist
auch mit dem Durchgangsloch 71, das mit diesem in Verbindung
steht, ausgebildet. Die Durchgangslöcher 66b zum Hindurchführen der
Gewindeschneidschraube 72, wie in 1 gezeigt ist, zum Befestigen der Seitendichtung 7,
sind an den beiden Endbereichen in Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet.
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Das
Durchgangsloch 68 zum Hindurchführen des Vorsprungs 59 des
Rahmenelements 50 ist an einer Position zwischen den beiden
Durchgangslöchern 67, 66b des
Endkappen-Horizontalbereichs 62 ausgebildet. Das Durchgangsloch 68 umfasst
einen Bereich 68a mit einem kleinen Durchmesser, der einen
Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als ein Durchmesser einer
kreisförmigen
Säule ist, die
den Vorsprung 59 bildet, und ein Bereich 68b mit einem
größeren Durchmesser
weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Bereichs 68a mit
kleinem Durchmesser. Durch Einsetzen des Vorsprungs 69 in
den Bereich 68a mit kleinem Durchmesser in das Durchgangsloch 68,
wird das Rahmenelement 50 an der Endkappe 60 positioniert.
Außerdem
ist eine Länge
des Vorsprungs 59 durch eine Länge ausgebildet, durch welche
ein vorderes Ende des Vorsprungs 59 aus der Endkappe 60 geringfügig an der
Außenseite
in diesem Zustand heraustritt.
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Außerdem ist
eine Innenfläche
in der Führungsrichtung
des Endkappen-Horizontalbereichs 62 mit
einem ausgesparten Bereich 601 in Form einer kreisförmigen Säule zum
Passen eines vorderen Endes des Vorsprungs 83 der vorderen
Abdeckung 8 in einer Position zwischen dem Durchgangsloch 67 und dem
Durchgangsloch 68a ausgebildet. Außerdem ist eine äußere Fläche des
Endschenkels 61 der Endkappe 60 mit dem Vorsprung 69 zum
Positionieren der Seitendichtung 7 ausgebildet.
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Außerdem wird
die Endkappe 60 durch Unterwerfen eines Kunstharzes aus
POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
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Auch
ist gemäß dem Schieber
der Ausführungsform
in gleicher Weise zu dem Schieber von 2 die
längste
Außenabmessung
W1, wie in 3 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den unteren Endbereichen
der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 40, wobei die
unteren Endbereiche definierte Endbereiche an Stellen sind, wo sie entfernt
von dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 relativ
zu den ausgesparten Bereichen 43 sind, größer ausgebildet
als die kürzeste
Abmessung W2, wie in 4 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden
Bereichen 54 des Rahmenelements 50.
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Der
Schieber 2 wird durch Handarbeit oder einen Pressprozess
zusammengebaut. Im Falle der Handarbeit werden durch ein Verfahren
gleich zu dem oben beschriebenen Verfahren des Zusammenbaus des
Hauptkörpers 4 und
des Rahmenelements 5 zuerst der Hauptkörper 40 und das Rahmenelement 5 durch
Handarbeit zusammengebaut. Dadurch werden die ausgesparten Be reiche 52a des
Rahmenelements 50 durchgehend auf den beiden Enden in der
Führungsrichtung
des ausgesparten Bereichs 46a des Hauptkörpers 40 gemacht.
Außerdem
kann der Hauptkörper 40 von
dem Rahmenelement 50 durch Handarbeit durch ein Verfahren
desselben wie bei dem oben beschriebenen Verfahren des Abnehmens
des Hauptkörpers 4 von
dem Rahmenelement 5 abgenommen werden.
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Als
nächstes
wird der Abdeckungsbereich 81 der oberen Abdeckung 8 auf
die ausgesparten Bereiche 46A, 52a aufgesetzt
und Fußbereiche 82,
die Vorsprünge 83,
die ausgesparten Bereiche 84 der oben Abdeckung 8 werden
in den jeweiligen Positionen der ausgesparten Bereiche 58 des
Rahmenelements 50 zusammengepasst. In diesem Zustand stehen
die vorderen Enden der Vorsprünge 83 der
oberen Abdeckung 8 zu den beiden Enden in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 50 hervor.
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Als
nächstes
werden die Endkappen 60 an den beiden Enden in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 50 angeordnet, und die Vorsprünge 59 des
Rahmenelements 59 werden in die Durchgangslöcher 58 der
Endkappe 60 eingesetzt. Dadurch werden die vorderen Enden
der Vorsprünge 83 der
oberen Abdeckung 8 in die ausgesparten Bereiche 601 der
Endkappe 60 eingesetzt und die Vorsprünge 63 der Endkappe 60 werden
mit den abgestuften Differenzbereichen 51c des Rahmenelements 50 zusammengepasst.
Außerdem
wird das plattenförmige
Element 64 der Endkappe 60 mit der unteren Fläche des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des
Rahmenelements 50 zusammengepasst, und die obere Abdeckung 8 wird
durch Zusammenpassen mit dem Rahmenelement 50 und der Endkappe 60 verriegelt. Außerdem stehen
das Loch 57a des Rahmenelement-Horizontalbereichs 52 des
Rahmenelements 50 und das Durchgangsloch 67 der
Endkappe 60 miteinander in Verbindung. In diesem Zustand
stehen die vorderen Enden der Vorsprünge 59 des Rahmenelements 50 geringfügig von
den beiden Enden in der geringfügigen
Bewegungsrichtung der Endkappe 60 hervor.
-
Als
nächstes
wird durch Pressen des vorderen Endes des Vorsprungs 59 des
Rahmenelements 50, während
es erhitzt wird, um das vordere Ende durch Ultraschallwellen unter
Verwendung eines Ultraschallkunststoffschweißgeräts zu schmelzen, das Kunstharz,
das den vorderen Endbereich des Vorsprungs 59 bildet, plastisch
gemacht, um in einen Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 59 und
dem Bereich 68B mit großem Durchmesser des Durchgangslochs 68 zu
fließen.
-
Dadurch
wird die Endkappe 60 mit dem Rahmenelement 50 befestigt,
und die beiden Enden in der Führungsrichtung
der oberen Abdeckung 8 werden mit der Endkappe 60 und
dem Rahmenelement 50 befestigt. Durch Befestigen der oberen
Abdeckung 8 wird der Hauptkörper 40 an dem Rahmenelement 50 in
der Vertikalrichtung befestigt. Außerdem wird ein Zustand erreicht,
bei dem die Vorsprünge 59 nicht
von den beiden Endflächen
in der Führungsrichtung
der Endkappen 60 hervorstehen. Als ein Ergebnis dessen
sind die Endkappe 6, das Rahmenelement 50, der
Hauptkörper 40 und
die obere Abdeckung 8 zusammengebaut, um den Schieber 2 zusammenzubauen.
-
Die
in 1 gezeigte Linearführungsvorrichtung
wird unter Verwendung des Schiebers 2, der Kugeln 3,
der Führungsschiene 1,
der Seitendichtung 7 und des Haltedrahts W, die auf diese
Weise zusammengebaut werden, zusammengebaut. Bei dieser Gelegenheit
werden zuerst die Kugeln 3 in den Rückführkanal 21b, den Richtungsänderungskanal 22a du die
Wälznut 21a des
Schiebers 2 eingesetzt, die Kugeln 3, die in die
Wälznut 21a eingesetzt
sind, werden durch den Haltedraht W gehalten, und danach wird der
Schieber 2 mit der Führungsschiene 1 zusammengebaut.
-
Als
nächstes
wird unter Verwendung des hervorstehenden Bereichs 69 der
Endkappe 60 die Seitendichtung 7 an dem Schieber
positioniert, und die Seitendichtung 7 wird an dem Schieber 2 durch eine
Gewindeschneidschraube 72 unter Verwendung des Durchgangslochs 66b der
Endkappe 60 befestigt. Als nächstes wird ein Schmiernippel
in das Durchgangsloch, als ein Beispiel des Schmiernippel-Befestigungslochs 67 der
Endkappe 6 über
das Durchgangsloch 67 der Seitendichtung 7 eingesetzt.
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Entsprechend
der Linearführungsvorrichtung der
Ausführungsform
ist der Schieber 2 in den Hauptkörper 40, der die Wälznut 21a aufweist,
das Rahmenelement 50, das den Rückführkanal 21b und die Innennut 53 des
Richtungsänderungskanals 22a aufweist,
und die Endkappe 60 unterteilt, die die Außennut 63a des
Richtungsänderungskanals 22a aufweist,
und daher kann im Vergleich zu einem Schieber, der in der oben erläuterten
JOP-A-7-317762 beschrieen ist, zum integralen Gießen des
Gusseils, das den Rückführkanalbereich
enthält,
welches dem Rahmenelement 50 der Ausführungsform in dem Blockelement
entspricht, die Form der Wälznut
einfach nach dem Gießen
modifiziert werden.
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Da
außerdem
das Rahmenelement 50 als einzelnes Teil gegossen ist, ist
das Gießverhalten besser
als im Fall des integralen Gießens,
und die Struktur der Form kann vereinfacht werden. Außerdem kann
das Produktionssystem eingeführt
werden, das die Effizienz des Gießens verfolgt, da die Produktion
des Rahmenelements 50 unabhängig von der Produktion des
Hauptkörpers 40 voranschreitet. Außerdem können der
Hauptkörper 40 und
das Rahmenelement 50 einfach auch durch Handarbeit, wie oben
beschrieben, zusammengesetzt und abgebaut werden.
-
Zusätzlich dazu
wird entsprechend der Linearführungsvorrichtung
der Ausführungsform
der Zusammenbau des Schiebers 2 durch „Verstemmen" mittels Ultraschallerhitzung
ausgeführt.
Das Verstemmen ist ein Verfahren des Bildens von einem von zwei
Elementen, das zu verschweißen
ist, durch einen Vorsprung und Bilden des anderen desselben durch
eine Form des Einsetzens des Vorsprungs und Verbinden der zwei Elemente,
dass der Vorsprung plastisch fließt. Daher ist es nicht notwendig,
ein Innengewinde in Metall zu formen. Das heißt, der Schieber 2 entsprechend
der Ausführungsform
ist hinsichtlich der Produktivität
im Vergleich zu dem oben erläuterten
Schieber, der in der JPO-A-7-317762 beschrieben ist und dem Fall
des Befestigens der in 2 gezeigten
Struktur durch Verschrauben, vorteilhaft.
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Außerdem ist
das Verfahren des Zusammenbaus des Schiebers, der die Linearführungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung bildet, ohne Verwendung der Schraube
nicht auf das oben beschriebene „Verstemmen" mittels Ultraschallerhitzen
beschränkt, sondern
kann ein anderes Schweißverfahren
sein, das nicht durch ein „Verstemmen" begleitet wird.
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Außerdem ist,
obwohl entsprechend der oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen die
Rahmenelemente 5, 50 und die Endkappen 6, 60 aus
einem Kunstharz hergestellt sind, die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt.
Zum Beispiel ist es effektiv, die Rahmenelemente 5, 50 und
die Endkappen 6, 60 aus einem Metall durch ein MIM-Verfahren
(Metallspritzgießverfahren") zu formen, wenn
z.B. eine verwendete Umgebung bei hohen Temperaturen oder im Vakuum
befindlich ist und daher die Rahmenelemente und die Endkappen nicht aus
Kunstharz oder dergleichen hergestellt sein können.
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Wenn
die Hauptkörper 4, 40 und
die Rahmenelemente 5, 50 nicht durch elastisches
Verformen der Rahmenelemente 5, 50 wie in dem
Fall angebaut und abgebaut werden können, ist es notwendig, die
längste
Außenabmessung
W1, wie in 3 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den unteren Endbereichen
der Innenschenkel 41 der Hauptkörper 4, 40 kleiner
als die kürzeste
Abmessung W2, wie in 4 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung der hervorstehenden Bereiche 54 er Rahmenelemente 5, 50 auszuführen. Außerdem ist, obwohl
entsprechend den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen
die abgeschrägten
Flächen 44 zwischen
den Hauptkörper-Horizontabereichen 42 und
den ausgesparten Bereichen 43 der Hauptkörper 4, 40 vorgesehen
sind und die abgeschrägten
Flächen 51d,
die mit den abgeschrägten Flächen 44 zusammengepasst
sind, an den Rahmenelementen 5, 50 entsprechend
der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, die abgeschrägte Fläche 44 kein
unentbehrlicher Zustand, sondern eine Begrenzung zwischen dem Hauptkörper-Horizontalbereich 42 und
dem Innenschenke 41 kann in einem rechten Winkel ausgebildet
sein.
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Außerdem,
obwohl entsprechend der Ausführungsform
eine Beschreibung der Linearführungsvorrichtung
vorgenommen würde,
die zwei Stück Umlaufkanäle aufweist,
ist die Linearführungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung nicht gekennzeichnet hinsichtlich der
Anzahl der Stücke
der Umlaufkanäle,
sondern eine Linearführungsvorrichtung
kann vier oder mehr Stücke
aufweisen, die natürlich
in der Linearführungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird wie folgt erläutert:
8 ist eine Perspektivansicht einer Linearführungsvorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Linearführung wird durch eine Führungsschiene 1001,
einen Schieber 1002 und eine Vielzahl von Kugeln 1003 gebildet.
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Die
Führungsschiene 1001 enthält Wälznuten 1011,
die sich parallel zu einer Längsrichtung
auf beiden Seitenflächen
derselben erstrecken. Der Schieber 1002 umfasst Schenkelbereiche 102A,
die auf beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Führungsschiene 1001 angeordnet
sind, und umfasst einen Horizontalbereich 102B, der die
zwei Schenkelbereiche 102A verbindet. Der Horizontalbereich 102B ist
auf einer Endseite in einer Dickenrichtung der Führungsschiene 1001 angeordnet,
d.h. auf einer Oberflächenseite
der Führungsschiene 1001 in 8. Außerdem sind beide Innenseitenflächen des Schiebers 1002 gegenüberliegend
zu beiden Seitenflächen
der Führungsfläche 1001 angeordnet.
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Innenseitenflächen der
zwei Schenkelbereiche 102A des Schiebers 1002 sind
mit Wälznuten 1021a ausgebildet,
die gegenüberliegend
zu den Wälznuten 1011 der
Führungsschiene 1001 befindlich
sind. Ein Wälzkanal 1012 der
Kugeln 1003 wird durch die Wälznuten 1011, 1021a gebildet.
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Rückführkanäle 1021b der
Kugeln sind linear an Außenbereichen
der zwei Schenkelbereiche 1002A ausgebildet, und außerdem ist
ein Richtungsänderungskanal 1022a zum
Verbinden des Rückführkanals 1021a und
des Wälzkanals 1012 ausgebildet.
Ein Umlaufkanal 1025 zum endlosen Umlaufen der Kugeln 1003 wird
durch den Rückführkanal 1021b,
den Wälzkanal 1012 und
den Richtungsänderungskanal 1022a gebildet.
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Die
Linearführungsvorrichtung
ist mit zwei Stücken
der Umlaufkanäle
versehen, und der Schieber 1002 wird entlang der Führungsschiene 1001 durch
Abwälzen
der Kugeln 1003 in den jeweiligen Umlaufkanälen verschoben.
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Der
Schieber 1002 der Ausführungsform wird
durch einen Hauptkörper 1004,
der aus Metall hergestellt ist, ein Rahmenelement 5, das
aus Kunstharz hergestellt ist und eine Endkappe 1006, die
aus Kunstharz hergestellt ist, gebildet. Außerdem ist eine Seitendichtung 1007 an
einer Außenseite
der Endkappe 1006 angebracht.
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9 zeigt einen demontierten
Zustand des Schiebers 1002 mittels einer Perspektivansicht.
Außerdem
zeigt 10 eine Vorderansicht
des Hauptkörpers 1004,
und 11 zeigt eine Schnittansicht, die
entlang einer Linie A-A von 9 des
Rahmens 1005 verläuft.
Außerdem
zeigt 12 eine Teilschnittseitenansicht
des Rahmenelements 1005, und 13 zeigt
eine Teilvorderansicht des Rahmenelements 1005.
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Wie
durch die Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Hauptkörper 1004 Innenschenkel 1041,
die die Innenseitenbereiche in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 1002A bilden,
und umfasst einen Hauptkörper-Horizontalbereich 1042,
der einen wesentlichen Bereich des Horizontalbereichs 1002 einer
Gesamtheit des Schiebers bildet. Außerdem ist eine Wälznut 1021a auf
einer Innenseite des Innenschenkels 1041 ausgebildet, und
ein ausgesparter Bereich 1043 parallel zu der Wälznut 1021a ist
auf einer Außenseite
des Innenschenkels 1041 ausgebildet. Eine abgeschrägte Fläche 1044,
deren Abmessung auf einer Seite des ausgesparten Bereichs 1043 klein
ist, ist zwischen dem ausgesparten Bereich 1043 und einer
Endfläche
in der Breitenrichtung des Hauptkörper-Horizontalbereichs ausgebildet.
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Außerdem sind
jeweilige zwei Stück
Innengewinde 1045 auf beiden Endflächen in einer Führungsrichtung
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 ausgebildet.
Zwei Stück
der Innengewinde 1045 sind in einem vorbestimmten Abstand
in der Breitenrichtung angeordnet. Ein ausgesparter Bereich 1046 ist
an einem Mittelbereich in einer Schieberbreitenrichtung einer oberen
Fläche
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 ausgebildet,
und Außenbereiche 1047 an
Seitenbereichen des ausgesparten Bereichs 1046 sind mit
jeweiligen zwei Stück Innengewindelöchern 1047a zum
Befestigen eines anderen Elements eines Tischs oder dergleichen
mit einem vorbestimmten Abstand in der Führungsrichtung ausgebildet.
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Außerdem ist
der Hauptkörper 1004 aus SUS
440C oder dergleichen hergestellt. Der Hauptkörper 1004 wird durch
einen Ziehprozess oder einen Zerspanungsprozess des Metalls hergestellt.
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Das
Rahmenelement 1005 umfasst Außenschenkel 1051,
die Außenbereiche
in der Breitenrichtung der zwei Schenkelbereiche 1002A bilden,
und umfasst einen Rahmenelement-Horizontalbereich 1052,
der einen Endbereich in einer Führungsrichtung
des Horizontalbereichs 1002B der Gesamtheit des Schiebers
bildet.
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Der
Außenschenkel 1051 umfasst
einen ersten Bereich 1051a und einen zweiten Bereich 1051b. Der
erste Bereich 1051a ist so angeordnet, dass er die zwei
Rahmenelement-Horizontalbereiche 1052 verbindet und ist
an seiner Innenseite mit dem Rückführkanal 1021b ausgebildet.
Der Rückführkanal 1021b ist
mit einer Ölnut 1027 entlang
der Längsrichtung
ausgebildet. Entsprechend dem Beispiel ist die Ölnut 1027 in Form
eines kleinen Hakens ausgebildet, um sich aus dem Rückführkanal 1021b in
einer schrägen
Richtung nach oben in einer Position auf einer Außenseite
in der Breitenrichtung des Schiebers und auf der Seite des Rahmen-Horizontalbereichs 1052 zu
erstrecken. Außerdem
ist, wie durch 12 gezeigt
ist, eine Nut 1028, die einen Ölvorratsraum bildet, an einem
unteren Bereich einer Mittelposition in der Längsrichtung der Ölnut 1027 ausgebildet.
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Die
zweiten Bereiche 1051b der Außenschenkel 1051 sind
Vorsprünge
in Form eines Halbkreisbogens, die sich in Richtungen der Außenflächen der zwei
Rahmenelement-Horizontalbereiche 1052 erstrecken, und der
Vorsprung ist mit einer Innennut 1053 des Richtungsänderungskanals 1022a durchgehend
zu dem Rückführkanal 1021 ausgebildet.
Außerdem
sind Endflächen
in der Führungsrichtung
der ersten Bereiche 1051a der Außenschenkel 1051 und
untere Flächen
der zwei Endbereiche in der zweiten Richtung des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1054 senkrecht
zueinander, und die Bereiche bilden die abgestuften Bereiche 1051c.
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Außerdem ist
eine obere Fläche
des ersten Bereichs 1051a des Außenschenkels 1051 als
eine abgeschrägte
Fläche 1051d ausgebildet,
die mit der abgeschrägten
Fläche 1044 des
Hauptkörpers 1044 zusammengepasst
wird. Außerdem
ist ein hervorstehender Bereich 1054 parallel zu dem Rückführkanal 1021 auf
einer Innenseite des ersten Bereichs 1051a des Außenschenkels 1051 ausgebildet.
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Der
Rahmenelement-Horizontalbereich 1052 ist mit einem Durchgangsloch 1055 entsprechend
zu dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet.
Der Rahmen-Horizontalbereich 1052 ist außerdem mit
ausgesparten Bereichen 1056 zum Positionieren der Endkappe 1006 ausgebildet, und
Durchgangslöcher 1056a durchdringen
die Mitten der ausgesparten Bereiche 1056 an beiden Endbereichen
in der Breitenrichtung. Ein Durchgangsloch 1057 ist in
einem Mittelbereich in der Breitenrichtung des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 ausgebildet.
Das Durchgangsloch 1057 ist ein Loch, das mit einem Durchgangsloch,
d.h. dem Schmiernippel-Befestigungsloch 1067, das an der
Endkappe 1006 vorgesehen ist, in Verbindung.
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Der
Rahmenelement-Horizontalbereich 1052 ist außerdem mit
einem Ölkanal 1058 ausgebildet.
Der Ölkanal 1058 erstreckt
sich gerade von dem Durchgangsloch 1057, das mit dem Schmiernippel-Befestigungsloch,
d.h. dem Ölzufuhrloch 1057 der
Endkappe 1006 in Verbindung steht, zu den Durchgangslöchern 1055 auf
beiden Seiten und ist danach geknickt, um sich zu einer unteren
Seite hin zu biegen, vor den ausgesparten Bereichen 56 für eine Positionierung,
um ein unteres Ende des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 zu
erreichen.
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Außerdem ist
das Rahmenelement 1005 durch Unterwerfen eines Kunstharzes
aus POM oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt. Hierbei wird
die Nut 1028, die den Ölvorratsraum
bildet, durch weiteres Bearbeiten der Nut 1028 nach dem Spritzgießen gebildet.
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Die
Endkappen 1006 sind Elemente, die auf beiden Endbereichen
in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 1005 angeordnet sind und umfassen Endschenkel 1061,
die Endbereiche in der Führungsrichtung
der zwei Schenkelbereiche 1002A bilden und umfassen einen
Endkappen-Horizontalbereich 1062, der einen letzten Bereich
in der Führungsrichtung
des Horizontalbereichs 1002B in der Gesamtheit des Schiebers
bilden. Eine Seite des Rahmenelements des Endschenkels 1061 ist
mit einem Vorsprung 1063 ausgebildet, der eine Aussparung
in Form eines Halbkreisbogens aufweist, und der Vorsprung 1063 ist
mit einer Außennut 1063a des Richtungsänderungskanals 1022a ausgebildet.
Ein Endbereich auf einer Innenseite in der Breitenrichtung der Außennut 1063a bildet
eine Zunge 1063b zum Ausschöpfen der Kugeln 1003 aus
der Wälznut 1012.
Außerdem
ist ein plattenförmiges
Element 1064, das sich von der unteren Flächen des
Endkappe-Horizontalbereichs 1062 erstreckt, zwischen den zwei
Vorsprüngen 1063 mit
einer Vorsprungslänge ausgebildet,
die gleich zu der der zwei Vorsprünge 1063 ist.
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Außerdem ist
der Endkappen-Horizontalbereich 1062 mit einem Durchgangsloch 1065 entsprechend
zu dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet.
Innenflächen
der beiden Endbereiche in der Breitenrichtung des Endkappen-Horizontalbereichs 1062 sind
mit Vorsprüngen 1066 zum
Positionieren des Rahmenelements 1005 und Durchgangslöchern 1066a,
die die Mitten der Vorsprünge 1066 durchdringen,
ausgebildet. Durch Einpassen des Vorsprungs 1066 in den
ausgesparten Bereich 1056 des Rahmenelements 1005 sind
das Durchgangsloch 1056a des Rahmenelements 1005 und das
Durchgangsloch 1066a der Endkappe 1006 miteinander
in Verbindung.
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Das
Durchgangsloch 1067 ist an den Mittelbereich in Breitenrichtung
des Endkappen-Horizontalbereichs 1062 ausgebildet. Das
Durchgangsloch 1067 ist das Schmiernippel-Befestigungsloch,
das Durchgangsloch 1057 des Rahmenelements 1005 ist so
ausgebildet, dass es damit in Verbindung steht, und auch die Seitendichtung 1007 ist
mit einem Durchgangsloch 1071 ausgebildet, um damit in
Verbindung zu stehen. Außerdem
ist eine Außenfläche des
Endschenkels 1061 mit einem Vorsprung 1069 zum
Positionieren der Seitendichtung 1007 ausgebildet.
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Außerdem wird
die Endkappe 1006 durch Unterwerfen eines Kunstharzes POM
oder dergleichen einem Spritzgießen hergestellt.
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Hierbei
ist eine längste
Außenabmessung W1,
wie in 10 gezeigt ist,
in einer Schieberbreite in Richtung zwischen unteren Endbereichen
der Innenschenkel 1041 des Hauptkörpers 1004 so ausgebildet,
dass sie größer ist,
als die kürzeste
Abmessung W2, wie in 11 gezeigt
ist, in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden
Bereichen 1054 des Rahmenelements 1005. Die Endbereiche
des Innenschenkels 1041 des Hauptkörpers 1004 sind auf
einem Ende vorgesehen, welches eine gegenüberliegende Seite des ausgesparten
Bereichs 1043 ist.
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Der
Zusammenbau des Schiebers 1002 wird durch Handarbeit oder
einen Pressprozess ausgeführt.
Im Falle der Handarbeit werden zuerst die Innenschenkel 1041 des
Hauptkörpers 1004 in
das Rahmenelement 1005 von einer Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 eingelegt,
der Daumen wird mit einem von dem Außenbereich 47 der oberen
Fläche
des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 und
dem unteren Bereich 1051a des Außenschenkels 1051 des
Rahmenelements 1005 in Berührung gebracht, der Zeigefinger
und der Mittelfinger werden mit dem anderen derselben in Berührung gebracht,
und eine Kraft in Richtung zum Bringen des Daumens und des Zeigefingers
sowie des Mittelfingers nahe zueinander wird durch beide Hände gleichzeitig
sowohl auf der linken als auch rechten Seite ausgeübt.
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Dadurch
wird das Rahmenelement 1005 elastisch verformt, wie durch 14 gezeigt ist und der hervorstehende
Bereich 1054 des Rahmenelements 1005 wird mit
dem ausgesparten Bereich 1042 des Hauptkörpers 1004 zu sammengepasst.
Außerdem
werden der Innenschenkel 41 des Hauptkörpers 1004 und das
erste Element 1051a mit dem Außenschenkel 1051 des
Rahmenelements 1005 miteinander zusammengepasst, die abgeschrägte Fläche 1044 des
Hauptkörpers 1004 und
die abgeschrägte Fläche 1051d des
Rahmenelements werden miteinander zusammengepasst und die Außenfläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 des
Hauptkörpers 1004 und
die Innenfläche
des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 werden
miteinander zusammengepasst. Auf diese Weise werden der Hauptkörper 1004 und das
Rahmenelement 1005 leicht zusammengebaut, und das Positionieren
in der Breitenrichtung und der Führungsrichtung
und der Vertikalrichtung, d.h. Dickenrichtung in 14, wird präzise ausgeführt.
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Außerdem,
wenn der Hauptkörper 1004 von dem
Rahmenelement abgenommen wird, wird ein Ende in dem zusammengebauten
Objekt durch die eine Hand und das andere Ende desselben durch die andere
Hand gehalten. Außerdem
werden im Falle der Hände
z.B. der Daumen mit der unteren Fläche des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 des
Hautkörpers 1004 in
Berührung
gebracht, der Zeigefinger und der Mittelfinger werden mit der oberen
Fläche des
Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des Rahmenelements 1005 in
Berührung
gebracht, und eine Kraft des Pressens des Hauptkörper-Horizontalbereichs 1042 durch
den Daumen und eine Kraft des Pressens der oberen Fläche des
Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 durch den Zeigefinger und
den Mittelfinger werden gleichzeitig ausgeführt. Dadurch wird das Rahmenelement 1005 elastisch verformt,
wie durch 14 gezeigt
ist, und das Zusammenpassen der jeweiligen Bereiche des Hauptkörpers 1004 und
des Rahmenelements 1005 wird gelöst.
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Nach
dem Zusammenbau des Hauptkörpers 1004 und
des Rahmenelements 1005, wie oben beschrieben, werden durch
Anordnen der Endkappen 1006 auf beiden Enden in der Führungsrichtung
des Rahmenelements 1004 und das Zusammenpassen der Vorsprünge 1066 der
Endkappen 1006 mit den ausgesparten Bereichen 1056 des
Rahmenelements 1005 die Vorsprünge 1063 der Endkappen 1006 mit den
abgestuften Bereichen 1051c des Rahmenelements 1005 zusammengepasst.
Außerdem
wird das plattenförmige Element 1064 der
Endkappen 1006 mit der unteren Fläche des Rahmenelements-Horizontalbereichs 1052 des
Rahmenelements 1005 zusammengepasst, und das Durchgangsloch 1053 des Rahmen-Horizontalbereichs 1052 des
Rahmenelements 1005 und das Durchgangsloch 1065 der
Endkappe 1006 stehen miteinander in Verbindung. Außerdem stehen
das Durchgangsloch 1056a des Rahmenelements 1005 und
das Durchgangsloch 1066a der Endkappe 1006 miteinander
in Verbindung.
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Außerdem werden
durch Hindurchführen
einer Schraube 1018 durch die Durchgangslöcher 1055, 1065 von
einer Außenseite
der Endkappe 1006 und Verschrauben eines vorderen Endes
derselben mit dem Innengewinde 1045 des Hauptkörpers 1004 die
Endkappe 1006 und das Rahmenelement 1005 mit dem
Hauptkörper 1004 durch
die Schraube 1018 befestigt, um dadurch den Schieber 1002 zusammenzubauen.
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Durch
Verwendung des Schiebers 1002, der Kugeln 1003,
der Führungsschiene 1001,
der Seitendichtung 1007 und eines Haltedrahts W, die auf
diese Weise zusammengebaut werden, wird die Linearführungsvorrichtung,
die in 8 gezeigt ist,
zusammengebaut. Bei dieser Gelegenheit werden zuerst die Kugeln 1003 in
den Rückführkanal 1021b,
den Richtungsänderungskanal 1022a und
die Wälznut 1021a des
Schiebers 1002 eingelegt, wobei die Kugeln 1003,
die in die Wälznut 1021a eingelegt
sind, durch den Haltedraht W gehalten werden, und danach wird der
Schieber 1002 mit der Führungsschiene 1001 zusammengebaut.
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Als
nächstes
wird unter Verwendung des hervorstehenden Bereichs 1069 der
Endkappe 1006 die Seitendichtung 1007 an dem Schieber 1002 positioniert,
und die Seitendichtung 1007 wird an dem Schieber 1002 durch
eine Gewindeschneidschraube 1072 unter Verwendung der Durchgangslöcher 1056a, 1066a,
befestigt. Als nächstes
wird ein Schmiermittel in das Durchgangsloch, d.h. Schmiernippel-Befestigungsloch 1067 der
Endkappe 1006 über
das Durchgangsloch 1071 der Seitendichtung 1007 eingesetzt.
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Die
Linearführung
wird verwendet nach Zuführen
eines Schmiermittels aus dem Schmiernippel zu dem Schmiermittel-Befestigungsloch 1067 der Endkappe 1006.
Das zugeführte
Schmiermittel wird in das Durchgangsloch 1057 des Rahmenelement-Horizontalbereichs 1052 aus
dem Schmiermittel-Befestigungsloch 1067 gebracht
und in den Rückführkanal 1021b durch
Hindurchleiten durch den Ölkanal 1058 gebracht.
Das Schmiermittel, das in den Rückführkanal 1021 gebracht
wird, wird in die Ölnut 1027 gefüllt und
wird in dem Ölvorratsraum 1028 bevorratet.
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Wenn
daher das Schmiermittel innerhalb des Rückführkanals 1021b verringert
wird, wird das Schmiermittel von der Ölnut 1017 und dem Ölvorratsrand 1028 in
den Rückführkanal 1021b geführt. Daher
wird das Schmiermittel aus dem Rückführkanal 1021b und
den Wälzkanal 1012 und
dem Richtungsänderungskanal 1022a über eine
lange Zeitperiode hinweg zugeführt,
und daher wird ein ausgezeichneter Schmierzustand innerhalb des
Umlaufkanals 1025 über
eine lange Zeitperiode hinweg beibehalten.
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Außerdem wird
entsprechend der Linearführung
der Ausführungsform
in der Breitenrichtung des Schiebers 1002 das Rahmenelement 1005 an
dem Hauptkörper 1004 durch
straffes Passen angebracht und außerdem werden das Rahmenelement 1005 und
die Endkappe 1006 an dem Hauptkörper 1004 durch Schrauben
in der Führungsrichtung
des Schiebers 1002 befestigt. Daher wird im Vergleich zu
den Linearführungen,
die in den Patentreferenzen 2 und 3 beschrieben sind, Schwingungen
beim Antrieb verringert.
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Außerdem kann,
obwohl entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform der Schieber 1002 durch
Befestigen des Rahmenelements 1005 und der Endkappe 1006 an
dem Hauptkörper 1004 durch
Verschrauben zusammengebaut wird, der Schieber, der die Linearführung der
vorliegenden Erfindung bildet, durch ein Verfahren des Schweißens od.
dgl. ohne Verwendung einer Schraube zusammengebaut werden.
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Obwohl
außerdem
entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform das Rahmenelement 1005 an
dem Hauptkörper 1004 durch
straffes Zusam menpassen in der Breitenrichtung des Schiebers 1002 angebracht
wird, kann das Rahmenelement 1005 an dem Hauptkörper 1004 durch
straffes Passen in der Führungsrichtung
des Schiebers 1002 angebracht werden, oder das Rahmenelement 1005 kann
an dem Hauptkörper 1004 durch
straffes Passen sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Führungsrichtung
angebracht werden.
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Außerdem werden
eine Anzahl, eine Position des Formens und eine Schnittform der Ölnut 1027 passend
durch eine Stellung des Anbringens der Linearführung ausgewählt, wenn
diese oder dergleichen verwendet wird. Beispiele derselben sind
in den 15 bis 17 gezeigt. In dem Beispiel
von 15 sind sechs Ölnuten 1027,
von denen jede eine hakenförmige
Form mit einem kleinen Abschnitt aufweist, in gleichen Abständen entlang
eines Schnittkreises des Rückführkanals 1021b angeordnet.
In dem Beispiel von 16 ist
nur eine einzelne Ölnut 1027,
die einen rechteckigen Querschnitt hat, auf einer unteren Seite
des Rückführkanals 1021b angeordnet.
Die Seite ist gegenüberliegend
zu dem Rahmenelement-Horizontalbereich 1052.
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In
dem Beispiel von 17 ist
eine der Ölnuten 1027 auf
einer oberen Seite und einer unteren Seite des Rückführkanals 1021 angeordnet.
Ein Schnitt der Ölnut 1027 ist
in einer Form gebildet, die einen Kreisbogen umfasst, der konzentrisch
mit dem Schnittkreis des Rückführkanals 1021b ist
und einen großen
Durchmesser aufweist, und ist durch abgeschrägte Linien gebildet, deren
Abmessung sich von beiden Enden der Kreisbögen zu dem Rückführkanal 1021b hin
verbreitert.
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Außerdem kann
durch Bilden wenigstens des ersten Elements 1051a des Außenschenkels 1051 des
Rahmenelements 1005 aus Harz, das ein Schmiermittel enthält, der
ausgezeichnete Schmierzustand über
eine Langezeitperiode hinweg beibehalten werden.
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Als
eine Harzkomponente des Harzes, das ein Schmiermittel enthält, wird
Polyolefinharz aus Polypropylen, Poly-4-Methylpenten-1-Harz oder
dergleichen oder ein hitzehärtbares
Harz aus Phenolharz, Urethanharz oder dergleichen aufgezeigt. Als eine
Schmiermittelkomponente desselben wird Mineralöl, Poly-α-Olefin-Öl; Alkylpolyphenyletheröl, Esteröl, Diesteröl, Alkylnaphthalen-Öl oder dergleichen aufgezeigt.
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In
dem Beispiel von 18 ist
das erste Element 1051a mit einem zylindrischen Element 1511 versehen,
das ein Harz umfasst, das ein Schmiermittel enthält und dessen Innenumfangsfläche so ausgeführt ist,
dass es den Rückführkanal 1021b bildet. In
dem Beispiel von 19 ist
ein Stabelement 1512, das ein Harz umfasst, das ein Schmiermittel
enthält, an
einem Bereich der Ölnut 1028 von 15 vorgesehen. Außerdem kann
eine Gesamtheit der Rahmenelemente 1005 auch aus einem
Harz, das ein Schmiermittel enthält,
ausgebildet sein.
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Außerdem ist
in der oben beschriebenen Ausführungsform
die abgeschrägte
Fläche 1044 zwischen
dem Hauptkörper-Horizontalbereich 1042 und dem
ausgesparten Bereich 1043 des Hauptkörpers 1004 ausgebildet,
und die abgeschrägte
Fläche 1051d ist
auf dem Rahmenelement 1005 so ausgebildet, dass es mit
der abgeschrägten
Fläche 1044 zusammenpasst.
Die abgeschrägte
Fläche 1044 ist kein
unentbehrlicher Zustand bei der vorliegenden Erfindung. Es kann
zulässig
sein, dass eine Begrenzung zwischen dem Hauptkörper-Horizontalbereich 1042 und
dem Innenschenkel 1041 durch einen rechten Winkel gebildet
wird.
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Außerdem ist,
obwohl entsprechend der Ausführungsform
eine Beschreibung für
die Linearführung
gegeben wurde, die zwei Umlaufkanäle aufweist, die Linearführung der
vorliegenden Erfindung nicht durch die Anzahl der Umlaufkanäle gekennzeichnet,
sondern kann eine Linearführung
ein, die natürlich
vier oder mehr Umlaufkanäle
bei der Linearführung
der vorliegenden Erfindung enthält.
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Wie
oben erläutert
wurde, wurde entsprechend der Erfindung die Linearführungsvorrichtung vorgesehen,
die die Linearführungsvorrichtung
ist, die den Schieber aufweist, in dem der Rückführkanal des Wälzelements
durch das ungeteilte Element gebildet wird, und bei dem die Produktivität des Schiebers
höher ist
als die des Schiebers, die in der JP-A-7-317762 beschrieben wurde.
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Außerdem umfasst
entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung bildet, der Schenkelbereich das geteilte Element in der
Breitenrichtung, wobei der Rückführkanal
des Wälzelements
durch das ungeteilte Element gebildet wird, und daher können durch Ausführen des
Rahmenelements das den Rückführkanal
aus einem Kunstharz aufweist, im Vergleich zu dem Fall des Bohrens
des Rückführkanals
in den Schieber, der aus einem Metall hergestellt ist, die Fabrikationskosten
verringert werden und der Staubbildung kann beschränkt werden,
da der Verschleiß durch
Bewegen des Wälzelements
in dem Rückführkanal
nur erschwert verursacht wird.
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Außerdem sind
entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung bildet, das Rahmenelement, das integral mit
dem Rückführkanal
gegossen ist, und die Innennut des Richtungsänderungskanals vorgesehen,
und daher wird im Vergleich zu dem Schieber, bei dem der Rückführkanal
und die Innennut des Richtungsänderungskanal
getrennt gebildet sind und durch Montage zusammengebaut werden,
das Wälzelement
gleichförmig
bewegt, und die Anzahl der Teile kann verringert werden.
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Ferner
wird entsprechend dem Schieber, der die Linearführungsvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung bildet, der Rückführkanal des Wälzelements
durch das ungeteilte Element gebildet, und daher können im
Vergleich zu dem Fall, wo der Rückführkanal
durch die ausgesparte Nut, die auf der Außenseite des Schenkelbereichs
des Schiebers und der Innenfläche
des Verschlusselements vorgesehen ist, die Herstellungskosten verringert
werden und das Emittieren von Geräuschen kann beschränkt werden. Ferner
ist, obwohl, wenn der Rückführkanal
des Wälzelements
durch die geteilten Elemente gebildet wird, es notwendig ist, sich
mit dem Eindringen von einem Fremdstoff oder dem Austreten eines Schmiermittels
aus einer Verbindungsposition der geteilten Elemente zu befassen,
es nicht notwendig, sich durch Bilden des Rückführkanals durch das ungeteilte
Element damit zu befassen.
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Bei
der Linearführungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Rahmenelement
aus einem Kunstharz hergestellt ist, wobei eine längste Außenabmessung
in einer Schieberbreitenrichtung zwischen Endbereichen auf der unteren
Seite des ausgesparten Bereichs der beiden Innenschenkel des Hauptkörpers so
ausgebildet ist, dass sie größer ist
als eine kürzeste
Abmessung in der Schieberbreitenrichtung zwischen den hervorstehenden
Bereichen des Rahmenkörpers,
und das Anbringen und das Abnehmen wird durch Legen der Schenkelbereichsseite
des Hauptkörpers
auf die Seite des Rahmenelement-Horizontalbereichs und Abnehmen
von diesem ausgeführt.
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Bei
der Linearführungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass Innengewinde
auf zwei Endflächen
in einer Führungsrichtung
des Hauptkörper-Horizontalbereichs
ausgebildet sind, Durchgangslöcher
entsprechend zu den Innengewinden an dem Rahmenelement-Horizontalbereich
und dem Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet sind, und die Endkappe
und das Rahmenelement werden mit dem Hauptkörper durch Schrauben entsprechend
zu den Innengewinden über
die Durchgangslöcher
der Endkappe und des Rahmenelements befestigt. Bei der Linearführungsvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein ausgesparter
Bereich an dem Mittelbereich in der Schieberbreitenrichtung einer
oberen Fläche des
Hauptkörper-Horizontalbereichs
vorgesehen ist, ein plattenförmiges
Element, das an der Innenseite des ausgesparten Bereichs angeordnet
ist, vorgesehen ist, Bereiche an dem Endkappen-Horizontalbereich
zum Eingriff mit der Rahmenelementseite an zwei Endbereichen in
der Führungsrichtung
des plattenförmigen
Elements vorgesehen sind, Zusammenpassbereiche zum Zusammenpassen
mit den jeweiligen Eingriffsbereichen auf der Rahmenkörperseite des
Endkappen-Horizontalbereichs ausgebildet sind, das plattenförmige Element
durch Zusammenpassen mit der Endkappe verriegelt wird, ein Vorsprung,
der sich in der Führungsrichtung
erstreckt, auf einer Außenseite
des Rahmenelement-Horizontalbereichs ausgebildet ist, ein Durchgangsloch
zum Hindurchführen
des Vorsprungs an den Endkappen-Horizontalbereich ausgebildet ist,
und die Endkappe an dem Rahmenelement durch Hindurchführen des
Vorsprungs zu dem Durchgangsloch und Verschmelzen eines vorderen
Endes des Vorsprungs durch Ultraschallerhitzung befestigt wird.
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Entsprechend
der Linearführung
der vorliegenden Erfindung können
bei der Linearführung,
bei der der Außenseitenbereich
in der Breitenrichtung des Schenkelbereichs des Schiebers durch
das Gussteil gebildet wird, das ein Kunstharz umfasst, getrennt
von einem Blockelement, das aus einem Metall hergestellt ist, im
Vergleich zu den Linearführungen,
die in der JP-B-2936166 und JP-B-3182134 beschrieben wurden, Schwingungen
beim Antrieb auf ein niedriges Maß beschränkt werden und eine akustische
Eigenschaft desselben kann verbessert werden.
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Während eine
Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erfolgte, ist es offensichtlich, dass ein
Fachmann verschiedene Änderungen
und Modifikationen machen könnte,
ohne die vorliegende Erfindung zu verlassen, und es besteht daher
die Zielsetzung, in dem beigefügten
Patentanspruch alle solche Änderungen
und Modifikationen als in den wirklichen Geist und Schutzumfang
der vorliegenden Umfang fallend abzudecken.