DE102004041481A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablaufsteuerung und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln aufweist. DOLLAR A Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Verfahren aufzuzeigen, welches einerseits ein den gesetzlichen Reglementierungen entsprechendes Spiel mit Geldeinsatz und Geldgewinn und adererseits ein hiervon unabhängiges Spiel mit Punkten als Einsatz und Gewinn realisiert. DOLLAR A Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige Spielverläufe (Primär- und Sekundärspiel) gleichzeitig steuert, wobei die Steuerung des primären Spieles unter Dekrementierung eines geldwerten Guthabenspeichers als Spieleinsatz und die Steuerung des sekundären Spieles unter Dekrementierung eines Punktespeichers als Spieleinsatz erfolgt. Weiterhin ist vorgesehen, dass im Ergebnis des primären Spieles Gewinne in Form von Geldgewinnen dem geldwerten Guthabenspeicher oder in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden und dass im Ergebnis des sekundären Spieles Gewinne ausschließlich in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass derartige Spielautomaten eine zentrale Steuereinheit aufweisen, welche einen Mikrocomputer umfasst, von dem sämtliche Ein- und Ausgaben, für Münz-, Tastenimpulse bzw. Steuerung der Anzeigeelemente, Lampen-, Anzeigen- und Münzauszahlungsinformationen gesteuert werden. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer die Zufallsermittlung der zu aktivierenden Leuchtorgane, der Anzeigeelemente und der Symbol-Spieleinrichtung, bei der Ergebnisermittlung im Risikospiel und steuert die Licht- und Toneffekte. Der Mikrocomputer besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Programmspeicher sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenerator und dergleichen. Zusätzlich verfügen derartige Spielautomaten über zufallsgesteuerte Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablausteuerung, die zumeist aus Tasten bestehen, über welche der Spieler das Spielgeschehen und dessen Verlauf in bestimmten Grenzen beeinflussen kann und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln oder hierzu äquivalenten Mitteln, wie zum Beispiel Weiterspielmarken (Token).
  • Weiterhin ist es aus der Veröffentlichung DE 101 27 529 A1 bekannt, die Höhe der Aufsummierten Gewinne oder Verlust pro Zeiteinheit zu begrenzen. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass eine solche Begrenzung durch den Spieler an einem derart ausgebildeten Spielautomaten bemerkt wird und dieser wegen dem feststellbaren Einfluss auf seine Gewinnmöglichkeiten bzw. sein Spielverhalten das Interesse zur weiteren Bespielung dieses Spielautomaten verlieren wird.
  • Gemäß DE 103 42 356 ist es ferner bekannt, die Steuerung eines Spielautomaten derart auszubilden, dass innerhalb eines ersten Zeitbereichs der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge einem Guthabenspeicher zugeführt werden, dass nach Ablauf dieses ersten Zeitbereiches innerhalb eines zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge in Punktgewinne umgewandelt und einem Punktespeicher zugeführt werden und dass nach Ablauf des zweiten Zeitbereiches die Punkte des Punktespeichers wiederum in Geldbeträge rückwandelbar und dem Guthabenspeicher zuführbar sind oder dass die Punktgewinne bei Beendigung der Bespielung des Spielautomaten reproduzierbar ausgebbar sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten aufzuzeigen, welches einerseits ein, den gesetzlichen Reglementierungen entsprechendes Spiel mit Geldeinsatz und Geldgewinn und andererseits ein hiervon unabhängiges Spiel mit Punkten als Einsatz und Gewinn realisiert.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige Spielverläufe (Primär- und Sekundärspiel) gleichzeitig steuert, wobei die Steuerung des primären Spieles unter Dekrementierung eines geldwerten Guthabenspeichers als Spieleinsatz und die Steuerung des sekundären Spieles unter Dekrementierung eines Punktespeichers als Spieleinsatz erfolgt. Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Ergebnis des primären Spieles Gewinne in Form von Geldgewinnen dem geldwerten Guthabenspeicher oder in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden und dass im Ergebnis des sekundären Spieles Gewinne ausschließlich in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee sieht vor, dass über die Mittel zur Spielablaufsteuerung durch den Spieler die als Spieleinsatz zu dekrementierenden Punkte von Punktespeicher innerhalb des sekundären Spieles frei wählbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Punkte des Punktespeichers im Rahmen zeitlicher und / oder betraglicher Vorgaben in Geldbeträge gewandelt und unter Dekrementierung des Punktespeichers dem geldwerten Guthabenspeicher zugeführt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Primärspiel als Geldgewinnspiel mittels Walzen oder Scheiben zur Spielergebnisermittlung und das Sekundärspiel als Punktgewinnspiel in Form eines Roulettspiels, eines Videospiels oder auch eines beliebigen Kartenspiels, beispielsweise Poker oder Black Jack, durchgeführt wird.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Steuerverfahren zur Steuerung eines Spielautomaten an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Figurnäher beschrieben werden.
  • Ausgangespunkt bildet hierfür ein Spielautomat, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablaufsteuerung und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Steuerverfahren besteht nun darin, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten gleichzeitig, d.h. parallel, zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige Spielverläufe (Primär- und Sekundärspiel) steuert. Hierbei erfolgt einerseits die Steuerung des primären Spieles, welches unter Dekrementierung eines geldwerten Guthabenspeichers als Spieleinsatz und andererseits die Steuerung des sekundären Spieles, welches unter Dekrementierung eines Punktespeichers als Spieleinsatz durchgeführt wird. Sowohl Spielinhalt, Spielverlauf, Spieldauer, Spieleinsatz und Gewinnmöglichkeiten beider Spiele sind hierbei grundlegend unterschiedlich ausgebildet.
  • So können im Ergebnis des unter Geldeinsatz ablaufenden primären Spieles Gewinne in Form von Geldgewinnen erzielt werden, die wiederum dem geldwerten Guthabenspeicher zugeführt werden. Weitere vorgegebene Gewinne können jedoch auch in Form von Punktgewinnen gegeben werden, die dann dem Punktespeicher zugeführt werden.
  • Als Spieleinsatz des sekundären Spieles dienen im Gegensatz zum primären Spiel ausschließlich Punkte des Punktespeichers und Gewinne werden ausschließlich in Form von Punktgewinnen gewährt, die dann wiederum dem Punktespeicher zugeführt werden.
  • Die Kennwerte der unterschiedlichen Spiele (primär und sekundär) können beispielsweise wie folgt gestaltet sein:
    Figure 00040001
  • Der Spielablauf gestaltet sich nun wie folgt:
    Weist der geldwerte Guthabenspeicher ein ausreichendes Guthaben für mindestens einen Spieleinsatz auf, so startet die zentrale Steuereinheit unter Dekrementierung des geldwerten Guthabenspeichers ein solches primäres Spiel, führt dieses durch und ermittelt das Spielergebnis. Wurden im Ergebnis eines solchen Spieles Punktgewinne erzielt, so werden diese auf den Punktespeicher übertragen. Gleiches geschieht mit erzielten Geldgewinnen, die jedoch auf den geldwerten Guthabenspeicher übertragen werden und nun für weitere Spieleinsätze des primären Spieles zur Verfügung stehen.
  • Parallel hierzu prüft die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten, ob der Punktespeicher Punkte aufweist, die als Spieleinsatz für das sekundäre Spiel zur Verfügung stehen. Diese können nach belieben des Spielers als Spieleinsatz beispielsweise bei einem Roulettspiels auf die unterschiedlichen Zahlen, Zahlengruppen oder Farben gesetzt werden, so dass das sekundäre Spiel gestartet werden kann. Im Ergebnis des sekundären Spieles prüft die zentrale Steuereinheit, ob Punktgewinne vorliegen und überträgt diese ggf. auf den Punktespeicher, so dass diese dann für weiter sekundäre Spiele als Spieleinsatz zur Verfügung stehen.
  • An Stelle des Roulettspiels als Sekundärspiel können selbstverständlich auch beliebige Kartenspiele vorgesehen sein. Handelt es sich beispielsweise um ein Pokerspiel als Sekundärspiel, so können auch hier Punkte des Punktespeichers nach beleiben als Spieleinsatz verwendet werden.
  • Da die Dauer von primären und sekundären Spiel jeweils unterschiedlich ist, laufen beide Spiele zwar parallel, aber nicht synchron, sondern asynchron ab.
  • Stellt die zentrale Steuereinheit einen vorgegebenen Punktestand auf dem Punktespeicher fest (z.B. 200 Punkte), so beginnt dies mit einer getakteten Umwandlung dieser Punkte in Geldbeträge. Beispielhaft kann dies derart erfolgen, dass alle 15 Sekunden oder jeweils bei einem Primärspiel ohne Geldgewinn, jeweils 10 Punkte in 10,00 EUR umgewandelt, vom Punktespeicher dekrementiert und auf dem geldwerten Guthabenspeicher inkrementiert werden. Während dessen könne weitere Primär- und Sekundärspiele in der oben beschriebenen Art durchgeführt werden. Diese getaktete Umwandlung von Punkten erfolgt nun solange, bis der vorgegebene Punktestand unterschritten oder bis die Rückgabetaste betätigt wird. Im letzten Fall würden nun solange Punkte des Punktespeichers in der oben beschriebenen Weise in Geldbeträge umgewandelt werden, bis der Punktespeicher den Wert "0" erreicht hat. Nachfolgend würde dann der Geldbetrag des geldwerten Guthabenspeichers ausgezahlt werden und die Bespielung dieses Spielautomaten enden.
  • Der entscheidende Vorteil hierbei ist, dass lediglich das primäre Spiel den gesetzlichen Regelungen über maximaler Spieleinsatz, maximaler Gewinn pro Spiel, Mindestspieldauer, maximaler Verlust pro Zeiteinheit, maximaler Gewinn pro Zeiteinheit u.s.w. unterliegt, während das Sekundärspiel wegen der ausschließlichen Verwendung von Punkten als Spieleinsatz und Spielgewinn hiervon nicht berührt wäre.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablaufsteuerung und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten zwei unterschiedliche und voneinander unabhängige Spielverläufe (Primär- und Sekundärspiel) gleichzeitig steuert, wobei die Steuerung des primären Spieles unter Dekrementierung eines geldwerten Guthabenspeichers als Spieleinsatz und die Steuerung des sekundären Spieles unter Dekrementierung eines Punktespeichers als Spieleinsatz erfolgt, dass im Ergebnis des primären Spieles Gewinne in Form von Geldgewinnen dem geldwerten Guthabenspeicher oder in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden und dass im Ergebnis des sekundären Spieles Gewinne ausschließlich in Form von Punktgewinnen dem Punktespeicher zugeführt werden.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Mittel zur Spielablaufsteuerung durch den Spieler die als Spieleinsatz zu dekrementierenden Punkte von Punktespeicher innerhalb des sekundären Spieles frei wählbar sind.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte des Punktespeichers im Rahmen zeitlicher und / oder betraglicher Vorgaben in Geldbeträge gewandelt und unter Dekrementierung des Punktespeichers dem geldwerten Guthabenspeicher zugeführt werden.
  4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärspiel als Geldgewinnspiel mittels Walzen oder Scheiben zur Spielergebnisermittlung und das Sekundärspiel als Punktgewinnspiel in Form eines Roulettspiels durchgeführt wird.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärspiel als Geldgewinnspiel mittels Walzen oder Scheiben zur Spielergebnisermittlung und das Sekundärspiel als Punktgewinnspiel in Form eines Videospiels durchgeführt wird.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärspiel als Geldgewinnspiel mittels Walzen oder Scheiben zur Spielergebnisermittlung und das Sekundärspiel als Punktgewinnspiel in Form eines beliebigen Kartenspiels (Poker, Black Jack oder ähnliches) durchgeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8777728B2 (en) 2007-05-16 2014-07-15 Aristocrat Technologies Australia Pty Ltd. Gaming system and a method of gaming

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