DE10342356A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten - Google Patents

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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Verfahren aufzuzeigen, welches trotz Begrenzung der aufsummierten Geldgewinne innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereiches den Spieler zum längeren Verweilen an einem solchen Spielautomaten motiviert. Gleichzeitig soll der Spielautomat seine wirtschaftliche Betreibbarkeit behalten und ein erhöhtes Spielvergnügen bieten. DOLLAR A Es zeichnet sich dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten den Ablauf vorgegebener Zeitbereiche überwacht, dass innerhalb eines ersten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge einem Guthabenspeicher zugeführt werden, dass nach Ablauf dieses ersten Zeitbereiches innerhalb eines zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge in Punktgewinne umgewandelt und einem Punktespeicher zugeführt werden und dass nach Ablauf des zweiten Zeitbereiches die Punkte des Punktespeichers wiederum in Geldbeträge rückwandelbar und dem Guthabenspeicher zuführbar sind oder dass die Punktgewinne bei Beendigung der Bespielung des Spielautomaten reproduzierbar ausgebbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass derartige Spielautomaten eine zentrale Steuereinheit aufweisen, welche einen Mikrocomputer umfasst, von dem sämtliche Ein- und Ausgaben, für Münz-, Tastenimpulse bzw. Steuerung der Anzeigeelemente, Lampen-, Anzeigen- und Münzauszahlungsinformationen gesteuert werden. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer die Zufallsermittlung der zu aktivierenden Leuchtorgane, der Anzeigeelemente und der Symbol-Spieleinrichtung, bei der Ergebnisermittlung im Risikospiel und steuert die Licht- und Toneffekte. Der Mikrocomputer besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Programmspeicher sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenerator und dergleichen. Zusätzlich verfügen derartige Spielautomaten über zufallsgesteuerte Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablausteuerung, die zumeist aus Tasten bestehen, über welche der Spieler das Spielgeschehen und dessen Verlauf in bestimmten Grenzen beeinflussen kann und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln oder hierzu äquivalenten Mitteln, wie zum Beispiel Weiterspielmarken (Token).
  • Weiterhin ist es aus der Veröffentlichung DE 101 27 529 A1 bekannt, die Höhe der Aufsummierten Gewinne oder Verlust pro Zeiteinheit zu begrenzen. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass eine solche Begrenzung durch den Spieler an einem derart ausgebildeten Spielautomaten bemerkt wird und dieser wegen dem feststellbaren Einfluss auf seine Gewinnmöglichkeiten bzw. sein Spielverhalten das Interesse zur weiteren Bespielung dieses Spielautomaten verlieren wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten aufzuzeigen, welches trotz Begrenzung der aufsummierten Geldgewinne innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereiches den Spieler zum längeren Verweilen an einem solchen Spielautomaten motiviert. Gleichzeitig soll der Spielautomat seine wirtschaftliche Betreibbarkeit behalten und ein erhöhtes Spielvergnügen bieten.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten den Ablauf vorgegebener Zeitbereiche überwacht. Innerhalb eines ersten Zeitbereichs der Bespielung des Spielautomaten werden die gewonnenen Geldbeträge einem Guthabenspeicher zugeführt. Dieser erste Zeitbereich beginnt mit der Bespielung des Spielautomaten und endet nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls in Verbindung mit der Überschreitung eines vorgegebenen Verhältnisses zwischen Dauer der Bespielung und Summe der erzielten Gewinne. Nach Ablauf dieses ersten Zeitbereiches werden nun innerhalb eines zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge in Punktgewinne umgewandelt und einem Punktespeicher zugeführt. Das Gewinnverhalten (die Auszahlquote) bleibt hierbei gegenüber dem ersten Zeitbereich unverändert. Nach Ablauf des zweiten Zeitbereiches werden dann die Punkte des Punktespeichers entweder wiederum in Geldbeträge rückwandel- und dem Guthabenspeicher zuführbar oder bei Beendigung der Bespielung des Spielautomaten in reproduzierbarer Form ausgegeben.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann darin bestehen, dass innerhalb des zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge erst nach Überschreitung eines vorgegebenen aufsummierten Geldgewinnbetrages in Punktgewinne umgewandelt werden.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass der zweite Zeitbereich nach festgestellter Überschreitung eines vorgegebenen aufsummierten Geldgewinnbetrages innerhalb des ersten Zeitbereiches beginnt.
  • Eine dritte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee sieht vor, dass der dritte Zeitbereich beginnt, wenn der aufsummierte Geldgewinnbetrag aus dem ersten Zeitbereich und die Summe der Zeitabläufe des ersten und des zweiten Zeitbereiches in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass innerhalb des dritten Zeitbereiches die Punktgewinne durch zufällige Ereignisse vollständig oder in Teilbeträgen in Geldbeträge rückwandelbar und dem Guthabenspeicher zuführbar sind.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spielautomat, welcher in seinem Grundaufbau darin besteht, dass er zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablaufsteuerung und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung dieses Spielautomaten besteht nunmehr darin, dass die zentrale Steuereinheit über ihre Systemuhr den Ablauf vorgegebener Zeitbereiche überwacht. Innerhalb eines ersten Zeitbereichs der Bespielung des Spielautomaten werden Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1 besteht zunächst darin, dass in einer möglichst kurzen Abfolge zufallsabhängig Spielergebnisse ermittelt und über die entsprechende Anzeige dargestellt werden. Hierbei wird der Einsatz für jedes Spiel vom Guthabenspeicher abgezogen. Erreichte Gewinne werden wiederum auf dem Guthabenspeicher gutgeschrieben. Dieser erste Zeitbereich beginnt mit der Bespielung des Spielautomaten und endet nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls in Verbindung mit der Überschreitung eines vorgegebenen Verhältnisses zwischen Dauer der Bespielung und Summe der erzielten Gewinne. Hierbei wird ein durchschnittlicher (z.B. 50,-- EUR) sowie ein maximaler Verlustwert (z.B. 250,-- EUR) und ein durchschnittlicher (30,-- EUR) sowie ein maximaler Gewinnwert (500,-EUR) pro erstem Zeitintervall (z.B. 1 Stunde) vorgegeben, deren Einhaltung die zentrale Steuereinheit bei der Umsetzung des entsprechenden Spielsystems zu gewährleisten hat. Dieses erste Zeitbereich endet entweder mit Ablauf des ersten vorgegebenen Zeitintervall (1 Stunde) oder mit festgestellter Abweichung der aufsummierten Gewinne innerhalb des ersten Zeitbereiches über einen vorgegebenen Grenzwert hinaus. Nunmehr beginnt ein zweiter Zeitbereich der Bespielung des Spielautomaten, während dessen gewonnene Geldbeträge in Punktgewinne umgewandelt und einem Punktespeicher zugeführt werden. Das Gewinnverhalten (die Auszahlquote) bleibt hierbei gegenüber dem ersten Zeitbereich unverändert. Nach Ablauf des zweiten Zeitbereiches werden dann die Punkte des Punktespeichers entweder wiederum in Geldbeträge rückwandel- und dem Guthabenspeicher zuführbar oder bei Beendigung der Bespielung des Spielautomaten in reproduzierbarer Form – beispielsweise kodiert auf einer Spielerkarte – ausgegeben. Wird nun auch dieser zweite Zeitbereich – beispielsweise eine weiter Stunde – durch weitere ununterbrochene Bespielung überschritten, so kann dann, wenn das Verhältnis der aufsummierten Geldgewinne aus dem ersten Zeitbereich und die gesamte ununterbrochene Bespielungsdauer (Summe der Zeiten des ersten und des zweiten Zeitbereiches) ein vorgegebenes Verhältnis unterschritten hat, mit der Rückwandlung der zwischen zeitlich im zweiten Zeitbereich erreichten Punktgewinne in Geldgewinne begonnen werden. Dies kann entweder in einem oder in mehreren Schritten erfolgen. Letzteres bietet den Vorteil, dass die Umwandlung der Punktgewinne in Geldgewinne an zufällige Ereignisse geknüpft werden kann. Hierdurch wird einerseits die Verweildauer des Spielers an diesem Spielautomaten und andererseits das Interesse am Spielgeschehen erhöht

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, Mittel zur Spielergebnisanzeige, Mittel zur Spielablaufsteuerung und Mittel zur Entgegennahme, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit des Spielautomaten den Ablauf vorgegebener Zeitbereiche überwacht, dass innerhalb eines ersten Zeitbereichs der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge einem Guthabenspeicher zugeführt werden, dass nach Ablauf dieses ersten Zeitbereiches innerhalb eines zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge in Punktgewinne umgewandelt und einem Punktespeicher zugeführt werden und dass nach Ablauf des zweiten Zeitbereiches die Punkte des Punktespeichers wiederum in Geldbeträge rückwandelbar und dem Guthabenspeicher zuführbar sind oder dass die Punktgewinne bei Beendigung der Bespielung des Spielautomaten reproduzierbar ausgebbar sind.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des zweiten Zeitbereiches der Bespielung des Spielautomaten gewonnene Geldbeträge erst nach Überschreitung eines vorgegebenen aufsummierten Geldgewinnbetrages in Punktgewinne umgewandelt werden.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zeitbereich nach festgestellter Überschreitung eines vorgegebenen aufsummierten Geldgewinnbetrages innerhalb des ersten Zeitbereiches beginnt.
  4. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zeitbereich beginnt, wenn der aufsummierte Geldgewinnbetrag aus dem ersten Zeitbereich und die Summe der Zeitabläufe des ersten und des zweiten Zeitbereiches in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des dritten Zeitbereiches die Punktgewinne durch zufällige Ereignisse vollständig oder in Teilbeträgen in Geldbeträge rückwandelbar und dem Guthabenspeicher zuführbar sind.
DE2003142356 2003-09-12 2003-09-12 Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten Withdrawn DE10342356A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025006B3 (de) * 2005-06-01 2006-09-28 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE102006001611B3 (de) * 2006-01-11 2007-03-29 Novomatic Ag Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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DE102005025006B3 (de) * 2005-06-01 2006-09-28 Nsm-Löwen Entertainment Gmbh Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
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