DE102004039666B4 - Vorrichtung zum Verriegeln von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verriegeln eines Gegenstandes, enthaltend:
einen Rahmen (2);
eine an dem Rahmen (2) angebrachte Riegelklaue (3, 6; 18); und
ein Justierungsbauteil (10) mit einer Dicke, das derart an der Riegelklaue (3, 6; 18) angebracht ist, dass eine Position des Gegenstandes relativ zu der Riegelklaue in Längsrichtung des Rahmens (2) mittels der Dicke des Justierungsbauteils (10) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Gegenständen, insbesondere zum Verriegeln von Containern, Paletten und ACTs (Auxiliary Center Tank) in einem Frachtladesystem, das sich beispielsweise in einem Flugzeugfrachtraum befindet.
  • In Flugzeugfrachträumen werden üblicherweise Rollenbahnen verwendet, die auf einem Fußbodengerüst befestigt werden. Die Rollenbahnen, auf denen beispielsweise ein ACT (Auxiliary Center Tank) oder andere Frachtcontainer in den Frachtraum eines Flugzeugs eingebracht werden, sind üblicherweise mit Transportrollen und Riegelkomponenten ausgerüstet. Da üblicherweise mehrere Rollenbahnen parallel unter einem ACT verlaufen, muß dieser exakt in den Rollenbahnen geführt und mit Riegelkomponenten befestigt werden. Damit beispielsweise während des Fluges die Last auf die Riegelkomponenten möglichst gleichmäßig verteilt wird, müssen die Riegelkomponenten in den einzelnen Rollenbahnen exakt fluchten.
  • Bisher verwendete Riegelkomponenten sind jedoch nicht einstellbar und verlangen kostspielige Einmessarbeiten im Flugzeug. In der Regel ist ein nachträgliches Bohren der Interfacebohrungen erforderlich, um die geforderten engen Toleranzanforderungen im eingebauten Zustand zu erfüllen. Dadurch wird der Oberflächenschutz beschädigt, welcher wiederum nachträglich angebracht werden muss. Ein nachträgliches Korrigieren ist nicht mehr möglich.
  • DE 102 05 871 A1 betrifft eine Montageeinrichtung für ein Funktionselement, welche einen Basissockel 1 aufweist, in dem ein Riegelelement 10 befestigt werden kann. Mittels Gewindestiften an dem Riegelelement 10 sowie mittels Bohrungen in dem Basissockel 1 ist es möglich, das Riegelelement 10 innerhalb des Basissockels 1 zu justieren.
  • DE 21 61 735 A betrifft eine einziehbare Fracht-Befestigungsvorrichtung, mit welcher Ladepritschen in einer gesicherten Stellung gehalten werden können. Der zu befestigende Gegenstand wird zuerst auf einer Plattform 14 in Stellung gebracht. Die Plattform 14 kann anschließend in eine endgültige Verladeposition gebracht werden und mittels Fracht-Festhaltevorrichtungen 24 arretiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der es möglich ist in einfacher Weise Container in einem Frachtladesystem exakt innerhalb enger Toleranzen zu verriegeln.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung enthält einen Rahmen und eine an dem Rahmen angebrachte Riegelklaue, wobei zur exakten und flexiblen Einstellung der Verriegelungsvorrichtung ein Justierungsbauteil auf der Riegelklaue derart angebracht ist, dass eine Position eines Gegenstandes, der zu verriegeln ist, relativ zu der Riegelklaue in Längsrichtung des Rahmens einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Riegelklaue schwenkbar in dem Rahmen angeordnet und kann zwischen einer versenkten Stellung und einer aufgestellten Stellung hin und her geschwenkt werden. Nur der versenkten Stellung erstreckt sich die Riegelklaue im Wesentlichen innerhalb des Rahmens in dessen Längsrichtung. In der aufgestellten Stellung erstreckt sich die Riegelklaue im Wesentlichen senkrecht zu der Rahmenlängsrichtung und ragt aus dem Rahmen heraus. In der aufgestellten Stellung der Riegelklaue kann ein Gegenstand verriegelt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung eine Haltevorrichtung auf, die die Riegelklaue in der versenkten Stellung und/oder in der aufgestellten Stellung sicher halten kann.
  • Die Haltevorrichtung weist beispielsweise eine weitere an dem Rahmen schwenkbar angebrachte Riegelklaue auf. Diese weitere Riegelklaue ist vorzugsweise derart zu der einen Riegelklaue angeordnet, dass sich die beiden Riegelklauen in der aufgestellten Stellung gegenseitig abstützen. Die Haltevorrichtung weist ferner ein Federelement auf, welches die beiden Riegelklauen derart federbelastet, dass beide in der versenkten Stellung, also sich im Wesentlichen innerhalb des Rahmens in Längsrichtung erstreckend, gehalten werden.
  • Für den Fall, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Riegelklauen aufweist, ist es möglich, dass die beiden Riegelklauen in der aufgestellten Stellung jeweils einen Gegenstand verriegeln.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Riegelklaue starr mit dem Rahmen verbunden und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von der Längsrichtung des Rahmens weg. Das vom Rahmen abgewandte Ende der Riegelklaue ist beispielsweise derart ausgebildet, dass auf einer Seite und/oder auf einer anderen Seite der Riegelklaue ein Gegenstand verriegelt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist mindestens an einer der Riegelklauen ein Justierungsbauteil austauschbar angebracht. Das Justierungsbauteil erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen quer über die Riegelklaue in einem Bereich, der mit einem zu verriegelnden Gegenstand in Eingriff steht.
  • Das Justierungsbauteil wird beispielsweise mit einer Riegelklaue seitlich verschraubt und erstreckt sich quer über die Riegelklaue, also im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Rahmens der Vorrichtung. Die Dicke des Justierungsbauteils und damit die relative Position eines zu verriegelnden Gegenstands in Rahmenlängsrichtung ist vorzugsweise einstellbar. Die Einstellung der Toleranz kann u. a. über unterschiedlich dicke Bleche erfolgen, die an den Riegelklauen befestigt (beispielsweise angeschraubt) werden. Eine mögliche Variante wäre evtl. auch ein „Paket" dünner Bleche (untereinander verklebt), die dann „Stück für Stück" (nach Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ins Flugzeug) abgelöst werden können, um die geforderte Toleranz exakt einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner Bolzen auf, die seitlich vom Rahmen wegstehen. Über diese Bolzen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Rollenbahn eines Frachtladesystems befestigt.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Riegelkomponenten und damit auch die Rollenbahnen (sowie das darunter liegende Fußbodengerüst) eines Frachtladesystems einer geringen Belastung auszusetzen, da die Container, die über die Riegelkomponenten in den Rollenbahnen verriegelt sind, exakt justiert werden können. Entsprechend ist es möglich, weniger massiv ausgestaltete Riegelkomponenten zu verwenden, was wiederum eine entsprechende Gewichtseinsparung mit sich bringt.
  • Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, auch nach dem Einbau der Riegelkomponenten in eine Rollenbahn eine exakte Justierung (Verriegelung) eines Containers vorzunehmen, in dem ein entsprechend ausgestaltetes (dickes) Justierungsbauteil an der Riegelklaue der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung angebracht wird.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei gleiche oder entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3a eine Querschnittsansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3b eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verriegeln von Gegenständen, beispielsweise zum Verriegeln eines ACT (Auxiliary Center Tank), gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Verriegelungsvorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf, der beispielsweise ein Frästeil ist. Bei der in 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung handelt es sich um eine Verriegelung vom sog. XZ-Riegeltyp.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Rahmen 2 einen ersten Rahmenbereich 2a und einen zweiten Rahmenbereich 2b auf. In dem zweiten Rahmenbereich 2b ist eine erste Riegelklaue 3 untergebracht. Die erste Riegelklaue 3 ist an Seitenwänden 4a, 4b des Rahmens 2 schwenkbar befestigt und um eine Schwenkachse 5 schwenkbar.
  • 1 zeigt ferner eine zweite Riegelklaue 6, die Teil einer Haltevorrichtung 7 ist und derart in Bezug zu der ersten Riegelklaue 3 angeordnet ist, dass sich die beiden Riegelklauen 3, 6 in aufgestellter Stellung, wie in 1 gezeigt, abstützen.
  • Die zweite Riegelklaue 6 ist ebenfalls an den Seitenwänden 4a, 4b des Rahmens 2 befestigt und um eine Schwenkachse 8 schwenkbar.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Zustand, bei dem die erste Riegelklaue 3 und die zweite Riegelklaue 6 in einer aufgestellten Stellung sind. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine versenkte Stellung zu bringen, schwenkt die erste Riegelklaue 3 um die Schwenkachse 5 in der 1 nach links derart, dass in einer Endposition das freie Ende der ersten Riegelklaue 3 in dem ersten Rahmenbereich 2a versenkt wird. Ferner wird die zweite Riegelklaue 6 um die Schwenkachse 8 derart geschwenkt, dass das freie Ende der zweiten Riegelklaue 6 in dem zweiten Rahmenbereich 2b versenkt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der versenkten Stellung beispielsweise mittels eines Federelements 9, das Bestandteil der Haltevorrichtung 7 ist, gehalten. Duch manuelle Betätigung einer nicht dargestellten Auslösevorrichtung werden die Riegelklauen 3, 6 von der versenkten Stellung in die aufgestellte Stellung gebracht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an der ersten Riegelklaue 3 ein Justierungsbauteil 10 befestigt. Das Justierungsbauteil 10 kann auch an der Riegelklaue 6 oder an beiden angebracht werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Justierungsbauteil 10 aus einer Mehrzahl von dünnen Blechen 11 gebildet, die derart aneinander befestigt sind, dass ein leichtes Lösen der einzelnen Bleche voneinander möglich ist. Durch entsprechendes Entfernen der einzelnen Bleche kann entsprechend die Dicke des Justierungsbauteils 10 eingestellt werden.
  • Das Justierungsbauteil 10 weist an einem Ende einen im Wesentlichen senkrecht wegstehenden Bereich 12 auf, in welchem ein Durchgangsloch 13 ausgebildet ist. Mittels einer Schraube 14 kann das Justierungsbauteil 10 über das Durchgangsloch 13 an der ersten Riegelklaue 3 befestigt werden, wie in 1 gezeigt. Alternativ oder zusätzlich kann ein ähnlich ausgebildetes Justierungsbauteil in ähnlicher Weise auch an der zweiten Riegelklaue 6 angebracht werden.
  • Ferner ist es möglich, das Justierungsbauteil 10 auch anders als durch Festschrauben an der Riegelklaue zu befestigen, beispielsweise durch Nieten oder Kleben. Vorzugsweise wird das Justierungsbauteil 10 jedoch derart angebracht, dass es leicht entfernbar bzw. auswechselbar ist.
  • Das Justierungsbauteil 10, wie in 1 gezeigt, erstreckt sich vorzugsweise quer über die gesamte Riegelklaue 3, also im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Rahmens 2 in einem Bereich, der in Kontakt kommt mit einem festzuklemmenden ACT.
  • Wie in 1 gezeigt, sind an beiden Enden des Rahmens 2 jeweils Bolzen 15a, 15b ausgebildet, die die beiden Seitenwände 14a, 14b des Rahmens 2 miteinander verbinden. Über diese Bolzen 15a, 15b erfolgt eine Befestigung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung an einer Rollenschiene eines Frachtladesystems (nicht gezeigt).
  • Wie in 1 dargestellt, kann in der aufgestellten Stellung die erste Riegelklaue 3 beispielsweise einen ACT verriegeln und die zweiten Riegelklaue 6 ebenfalls einen ACT oder einen anderen entsprechenden Frachtcontainer.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 1 wird in Längsrichtung in die nicht gezeigte Rollenschiene eingebaut.
  • 2 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in 2 gezeigte Verriegelungsvorrichtung 1 unterscheidet sich von der Verriegelungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass das Justierungsbauteil 10 unterschiedlich ausgebildet ist. Gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden verschieden dick ausgebildete Blechteile 16a, 16b, 16c zur Justierung eines zu verriegelnden Frachtcontainers (oder ACTs) verwendet.
  • Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel weisen die Blechteile 16a16c jeweils einen im Wesentlichen senkrecht wegstehenden Bereich 12a12b auf, in welchem ein Durchgangsloch 13a13b ausgebildet ist. Mittels einer Schraube 14 werden die entsprechenden Blechteile zusammen oder einzeln an die erste Riegelklaue 3 angeschraubt. Die Blechteile 16a16c, die zur Justierung eines zu verklemmenden Frachtcontainers dienen, können auch aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein.
  • Natürlich kann auch gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel das Justierungsbauteil 10 (16a16c) zusätzlich oder alternativ an der Riegelklaue 6 angebracht werden.
  • 3a zeigt eine Verriegelungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung handelt es sich um einen festen XZ-Riegel. Die in 3a gezeigte Verriegelungsvorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf, der in einer Rollenbahn 17 zwischen Rollenbahnseitenwänden 17a, 17b befestigt ist. Wie in 3a gezeigt, erfolgt die Befestigung beispielsweise über Befestigungsbolzen 15a, 15b.
  • Gemäß der Verriegelungsvorrichtung vom festen XZ-Riegeltyp, wie in 3a und in 3b gezeigt, steht eine Regelklaue 18 im Wesentlichen senkrecht von dem Rahmen 2 weg.
  • Wie in 3a gezeigt, ragt die Riegelklaue 18 aus der Rollenbahn 17 heraus. Das freie Ende 19 der Riegelklaue 18 ist derart ausgebildet, dass ein Frachtcontainer oder ein ACT verriegelt werden kann.
  • Wie in 3a gezeigt, ist an einer inneren Oberfläche der Riegelklaue 18 ein Justierungsbauteil 10 ausgebildet. Ähnlich wie gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann dieses Justierungsbauteil auswechselbar an der Riegelklaue 18 angebracht sein und verschiedene Dicken aufweisen, um eine entsprechende Justierung bei der Verriegelung eines Containers oder ACTs vorzunehmen.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die Riegelklaue 18 starr mit dem Rahmen 2 verbunden. Wenn die Verriegelungsvorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel in die in 3a gezeigte Rollenbahn 17 eingebaut wird, sind die beiden Riegelklauen 3, 6 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel derart absenkbar, dass sie unter dem Rollenniveau liegen, so dass ein ACT oder Frachtcontainer darüber transportiert werden kann. Dies ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht möglich.
  • Die 3a und 3b zeigen ferner einen Support 20 für einen ACT oder Container (Palette), so dass über den Riegelrahmen auch Z-Lasten aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung ist im Vorangegangen unter Bezugnahme auf einen Flugzeugfrachtraum beschrieben worden. Sie ist auch anwendbar für Frachtladesysteme in Schiffen, Bahn, etc. oder anderen Fahrzeugen oder Gebäuden, wo eine exakte Justierung der Riegelkomponenten erforderlich ist.
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Rahmen
    2a
    erster Rahmenbereich
    2b
    zweiter Rahmenbereich
    3
    erste Riegelklaue
    4a, 4b
    Seitenwände des Rahmens
    5
    Schwenkachse
    6
    zweite Riegelklaue
    7
    Haltevorrichtung
    8
    Schwenkachse
    9
    Federelement
    10
    Justierungsbauteil
    11
    Bleche zur Justierung
    12
    Bereich des Justierungsbauteils
    13
    Durchgangsloch
    14
    Schraube
    15a, 15b
    Befestigungsbolzen
    16a, 16b, 16c
    Blechteile
    17
    Rollenbahn
    17a, 17b
    Seitenwände der Rollenbahn
    18
    Riegelklaue
    19
    freies Ende der Riegelklaue
    20
    Support für ACT, Container, Palette, etc.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln eines Gegenstandes, enthaltend: einen Rahmen (2); eine an dem Rahmen (2) angebrachte Riegelklaue (3, 6; 18); und ein Justierungsbauteil (10) mit einer Dicke, das derart an der Riegelklaue (3, 6; 18) angebracht ist, dass eine Position des Gegenstandes relativ zu der Riegelklaue in Längsrichtung des Rahmens (2) mittels der Dicke des Justierungsbauteils (10) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Riegelklaue (3, 6) schwenkbar in dem Rahmen (2) angeordnet ist, um sich in einer versenkten Stellung innerhalb des Rahmens (2) in dessen Längsrichtung zu erstrecken, und in einer aufgestellten Stellung senkrecht zur Rahmenlängsrichtung aus dem Rahmen (2) herausragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Haltevorrichtung (7) die Riegelklaue (3, 6) in der versenkten Stellung oder in der aufgestellten Stellung hält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Haltevorrichtung (7) eine weitere an dem Rahmen (2) schwenkbar angebrachte Riegelklaue (6) aufweist, die zu der anderen Riegelklaue (3) angeordnet ist, um sich in der aufgestellten Stellung gegenseitig abzustützen und ein Federelement (9), das die beiden Riegelklauen (3, 6) derart federbelastet, dass beide in der versenkten Stellung gehalten werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Riegelklauen (3, 6) in aufgestellter Stellung jeweils einen Gegenstand verriegeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Riegelklaue (18) starr mit dem Rahmen (2) verbunden ist und senkrecht von diesem wegsteht, um einen Gegenstand zu verriegeln.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Riegelklaue (18) an ihrem vom Rahmen (2) abgewandten Ende (19) derart ausgebildet ist, dass von beiden Seiten Gegenstände verriegelt werden können.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei das Justierungsbauteil (10) an mindestens einer Riegelklaue (3, 6; 18) austauschbar angebracht ist und sich quer über die Riegelklaue (3, 6; 18) in einem Bereich erstreckt, der bei Verriegelung mit dem Gegenstand in Eingriff steht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Dicke des Justierungsbauteils (10) und damit die relative Position des zu verriegelnden Gegenstandes in Rahmenlängsrichtung einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei seitlich am Rahmen (2) Befestigungsbolzen (15a, 15b) wegstehen zum Befestigen der Vorrichtung (1) in einer Rollenbahn (17).
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