DE102004039432A1 - Gargerättürdichtung - Google Patents

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DE102004039432A1
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Erich-Olaf Fischer
Rainer Lebacher
Reinhard Papst
Michael Prof. Wagner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) zur Abdichtung eines Spalts (19) zwischen einer Gargerättür (10) und einem Gargerätflansch (12) mit einem Dichtungsstrang (28), der einen Faserstrang (30) aus einem Fasermaterial und einen den Faserstrang (30) zumindest teilweise abdeckenden Kunststoffstrang (32, 44) aus Kunststoff umfasst. DOLLAR A Um eine leichte Montierbarkeit und eine auch nach längerer Benutzung zuverlässige Abdichtung der Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) einen Befestigungsstrang (34; 46; 58; 86) zur Befestigung des Dichtungsstrangs (28) am Gargerätflansch (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerättürdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Gargerät kann beispielsweise ein Backofen, ein Herd, ein Grill oder ein Mikrowellengerät, insbesondere ein solches Gargerät mit pyrolytischer Selbstreinigungsfunktion, in der Größe eines Haushaltsgeräts oder eines industriell genutzten Geräts sein.
  • Aus der DE 101 56 778 A1 ist eine Gargerättürdichtung bekannt, die besonders geeignet für einen Backofen mit Pyrolysefunktion ist. Bei einem solchen Backofen kann der Garraum mit Temperaturen über 400°C beaufschlagt werden, so dass Speisereste verbrannt und anschließend leicht aus einer den Garraum umgebenden Backmuffel entfernt werden können. Die Gargerättürdichtung umfasst einen Kernstrang aus Glasseide, der von einem Mantel aus insbesondere Silikon teilweise umgeben ist. Der glasseidene Kernstrang ist zur Anlage an die heiße Backmuffel und der Mantel zur Anlage an die Tür und gegebenenfalls an einen kühleren Teil des Backofenflanschs vorgesehen. Der Kernstrang kann hierbei einen Glasseidenstrang oder zwei unmittelbar oder mittelbar verbundene Glasseidenstränge aufweisen, von denen einer beschichtet und zur Anlage ausschließlich an kühlere Elemente des Gargeräts vorgesehen ist und ein weiterer Strang unbeschichtet und zur Anlage an den heißen Gargerätflansch vorgesehen ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gargerättürdichtung anzugeben, die leicht montierbar und auch nach längerer Benutzung zuverlässig abdichtend ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerättürdichtung zur Abdichtung eines Spalts zwischen einer Gargerättür und einem Gargerätflansch mit einem Dichtungsstrang, der einen Faserstrang aus einem Fasermaterial und einen den Faserstrang zumindest teilweise abdeckenden Kunststoffstrang aus Kunststoff umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Gargerättürdichtung einen Befestigungsstrang zur Befestigung des Dichtungsstrangs am Gargerätflansch aufweist. Durch den Befestigungsstrang erhält die Gargerättürdichtung in sich eine hohe Stabilität, so dass sie bereits mit wenigen Befestigungsstellen am Gargerätflansch stabil befestigt werden kann. Der Befestigungsstrang, der vorzugsweise als ein flaches Band ausgeführt und insbesondere mit dem Dichtungsstrang verbunden und parallel zum Dichtungsstrang angeordnet ist, kann in einen Spalt des Gargerätflanschs eingesteckt werden und übernimmt die Funktion der Führung und Stützung der Gargerättürdichtung. Die Gargerättürdichtung ist einfach zu montieren und bleibt auch nach langem Gebrauch positionsstabil am Gargerätflansch gehalten.
  • Eine hohe Stabilität der Gargerättürdichtung wird erreicht durch die Kombination des relativ festen Kunststoffstrangs in Verbindung mit dem Dichtungsstrang, der vorzugsweise vom Befestigungsstrang absteht. Das Fasermaterial kann ein Glasfasermaterial, insbesondere Glasseide, sein. Die Abdichtung des Spalts wird vom Kunststoffstrang in Verbindung mit dem Faserstrang und insbesondere allein durch den Kunststoffstrang erreicht. Der Faserstrang dient in diesem Fall zum Abstützen des abdichtenden Kunststoffstrangs. Der Befestigungsstrang kann ebenfalls einen Faserstrang umfassen, der insbesondere mit dem Faserstrang des Dichtungsstrangs verwoben ist. Der Befestigungsstrang kann flach und mit zwei voneinander abgewandten Außenflächen ausgeführt sein, die vom Dichtungsstrang wegführen. Er ist zweckmäßigerweise parallel zum Dichtungsstrang ausgeführt, wobei die Parallelität so zu verstehen ist, dass ein gewellter flacher Befestigungsstrang, der entlang des Dichtungsstrangs geführt ist, trotz der Wellung parallel zum Dichtungsstrang ist. Der Kunststoffstrang ist ein Strang, der eine Vielzahl von Fasern abdeckt. Er kann mit den Fasern des Faserstrangs verklebt und insbesondere mit dem Faserstrang co-extrudiert sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Befestigungsstrang einen Kunststoffstrang. Die Stabilität des Befestigungsstrangs und somit der Gargerättürdichtung kann erhöht werden, wodurch die Anzahl von Befestigungsstellen der Gargerättürdichtung am Gargerätflansch gering gehalten werden kann. Dieser Kunststoffstrang kann beispielsweise einstückig mit dem den Faserstrang zumindest teilweise abdeckenden Kunststoffstrang ausgeführt sein, so dass ein einziger Kunststoffstrang sowohl den Faserstrang als auch den Befestigungs strang zumindest teilweise abdeckt. Es ist auch möglich, dass die Kunststoffstränge vollständig oder über einen Teil ihrer Länge getrennt voneinander ausgeführt sind.
  • Eine einfache und stabile Montage der Gargerättürdichtung in einem Spalt des Gargerätflanschs kann erreicht werden, wenn der Befestigungsstrang ein flaches Band mit zwei parallelen, ebenen Außenflächen ist, von denen eine einen Kunststoffstrang trägt. Hierbei kann die Außenfläche vollständig oder nur teilweise beschichtet sein. Es ist auch möglich, die Kunststoffschicht um eine Strangkante des Befestigungsstrangs zumindest teilweise herumzuführen, wodurch ein Einführen des Befestigungsstrangs in einen Spalt des Gargerätflanschs erleichtert wird. Der Kunststoffstrang kann eine strangförmige und flache Kunststoffschicht sein, beispielsweise aus Silikon. Die Ebenheit ist auch dann gewahrt, wenn, beispielsweise durch schlaffes Herunterhängen zumindest eines Teils des Befestigungsstrangs, eine Außenfläche konkav und die andere Außenfläche konvex gekrümmt ist und ebene Außenflächen durch ein Straffziehen des Befestigungsstrangs erreicht werden können, wobei dessen befestigende Funktion erhalten bleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der Befestigungsstrang ein strangförmiges Haltemittel zur Befestigung des Dichtungsstrangs am Gargerätflansch. Ein strangförmiges Haltemittel ist einfach herstellbar, beispielsweise durch Co-Extrusion, und sorgt für eine gleichmäßige Befestigung der Gargerättürdichtung am Gargerätflansch oder der Gargerättür entlang der Länge des Haltemittels. Das Haltemittel ist so ausgeführt, dass es ein Element des Gargerätflanschs oder der Gargerättür entlang zumindest des größten Teils der Länge des Haltehakens hintergreifen kann. Das Haltemittel kann ein strangförmiger Haltehaken sein.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Haltemittels kann erreicht werden, wenn das Haltemittel durch einen Kunststoffstrang gebildet ist. Der Kunststoffstrang kann mit dem Kunststoffstrang des Dichtungsstrangs getrennt oder mit diesem einstückig ausgeführt sein.
  • Zweckmäßigerweise ist das Haltemittel ein Rastmittel. Die Gargerättürdichtung kann auf einfache Weise montiert und stabil befestigt werden. Das Rastmittel erlaubt eine Auslenkung eines Rastelements von einer Lösestellung in eine Haltestellung. Die Auslenkung kann elastisch sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Befestigungsstrang mindestens ein erstes Haltemittel und ein zweites Haltemittel umfasst, die beide zur Befestigung des Dichtungsstrangs am Gargerätflansch vorgesehen sind, wobei das zweite Haltemittel weiter entfernt vom Dichtungsstrang angeordnet ist als das erste Haltemittel. Durch das gleichzeitige Vorhandensein von zwei Haltemitteln kann eine stabile Befestigung der Gargerättürdichtung auch dann erreicht werden, wenn diese beispielsweise nur teilweise bzw. unvollständig in einen Spalt des Gargerätflanschs eingeschoben wird. Das weiter entfernt vom Dichtungsstrang angeordnete zweite Haltemittel kann bereits für eine Befestigung sorgen, wohingegen das erste Haltemittel erst bei einem weiteren Eindrücken der Gargerättürdichtung in den Spalt greift. Außerdem kann durch die beiden Haltemittel erreicht werden, dass unterschiedlich weit vom Dichtungsstrang angeordnete Strukturen – beispielsweise des Gargerätflanschs – hintergriffen werden können.
  • Eine besonders einfache und preiswerte Herstellung der Gargerättürdichtung kann erreicht werden, wenn beide Haltemittel strangförmig ausgestaltet und parallel zueinander angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung umfasst der Befestigungsstrang zwei Außenflächen, von denen zumindest eine Außenfläche von einer Klammer durchstoßen ist, die ein Haltemittel zur Befestigung des Dichtungsstrangs am Gargerätflansch aufweist. An einem Befestigungsstrang mit zwei Außenflächen kann eine Klammer recht weit vom Dichtungsstrang entfernt und dennoch stabil angeordnet werden, so dass durch das Befestigungselement und die Klammer ein tiefer Spalt überbrückt und die Gargerättürdichtung dennoch stabil am beispielsweise Gargerätflansch befestigt werden kann. Mit einem Durchstoßen zumindest einer Außenfläche kann die Klammer besonders leicht am Befestigungselement montiert werden. Die Außenflächen sind vorteilhafterweise eben und insbesondere parallel zueinander.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Klammer eine beide Außenflächen durchstoßende Kralle, die die Klammer verschlossen hält. Einem unbeabsichtigten Lösen der Klammer, beispielsweise durch eine starke mechanische Beanspruchung, kann entgegengewirkt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Gargerät mit einer Gargerättür, einem Gargerätflansch und einer einen Spalt zwischen der Gargerättür und dem Gargerätflansch abdichtenden Gargerättürdichtung. Es wird vorgeschlagen, dass eine wie oben beschriebene Gargerättürdichtung Verwendung findet.
  • Eine zusätzliche Fixierung der Gargerättürdichtung in Längsrichtung der Gargerättürdichtung kann erreicht werden, wenn das Befestigungselement zumindest eine Ausnehmung aufweist, in die ein Element des Gargerätflanschs eingreift.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Gargerät von vorn,
  • 2 einen Gargerätflansch des Gargeräts aus 1,
  • 3 den Gargerätflansch aus 2 mit einer Gargerättürdichtung,
  • 4 einen Schnitt durch den Gargerätflansch und die Gargerättürdichtung aus 3,
  • 5 einen Schnitt durch eine weitere Gargerättürdichtung,
  • 6 einen Schnitt durch eine weitere Gargerättürdichtung und eine daran befestigte Klammer,
  • 7 die Klammer aus 6 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 8 einen Schnitt durch eine Gargerättürdichtung mit einer anderen Klammer,
  • 9 die Klammer aus 8 in einer perspektivischen Darstellung und
  • 10 einen Schnitt durch eine Gargerättürdichtung mit Ausnehmungen, in die Haken des Gargerätflanschs eingreifen.
  • 1 zeigt ein als Backofen ausgeführtes Gargerät 2 mit einer Pyrolysefunktion von vorn mit einer in einem Gehäuse 4 angeordneten Backmuffel 6, die einen Garraum be grenzt, dessen Beschickungsöffnung 8 (2) von vorn mit einer Gargerättür 10 verschlossen ist. Hinter der Gargerättür 10 ist ein Gargerätflansch 12 angeordnet, der in 2 dargestellt ist. Der Gargerätflansch 12 ist um die Beschickungsöffnung 8 herum angeordnet und umfasst einen ersten, der Beschickungsöffnung 8 benachbarten Bereich 14, der gleichzeitig den vordersten Bereich der Backmuffel 6 bildet. Weiter außen umfasst der Gargerätflansch 12 einen von der Beschickungsöffnung 8 weiter entfernten zweiten Bereich 16. Während eines Pyrolysebetriebs des Gargeräts 2 erreicht die Backmuffel 6 Temperaturen oberhalb von 400°C, so dass der erste Bereich 14 sehr heiß ist. Zur thermischen Entkopplung des zweiten Bereichs 16 vom ersten Bereich 14 ist zwischen den Bereichen 14, 16 ein Schlitz 18 angeordnet, der als Wärmeentkopplungsbereich dient. In diesem Schlitz 18 sind Verbindungselemente 20 angeordnet, durch die der zweite Bereich 16 mittels Schweißverbindungen am ersten Bereich 14 und damit an der Backmuffel 6 befestigt ist.
  • Teilweise im Schlitz 18 angeordnet ist eine Gargerättürdichtung 22, die in 3 am Gargerätflansch 12 angeordnet dargestellt ist. Die Gargerättürdichtung 22 ist rund um die Beschickungsöffnung 8 herumgeführt und weist zwei Strangenden 24, 26 auf, die im unteren Bereich des Gargerätflanschs 12 sich berührend zusammengeführt sind.
  • Einen Schnitt durch den Gargerätflansch 12 und die Gargerättürdichtung 22 zeigt 4. Die Gargerättürdichtung 22 umfasst einen Dichtungsstrang 28, der einen Faserstrang 30 aus Glasseide und einen Kunststoffstrang 32 aus Silikon umfasst. Während der Kunststoffstrang 32, der einen Spalt 19 zwischen der Gargerättür 10 und dem kühleren Bereich 16 des Gargerätflanschs 12 abdichtet, sowohl an der Gargerättür 10 als auch am Bereich 16 abgestützt ist, liegt der Faserstrang 30 lediglich am im Pyrolysebetrieb sehr heißen Bereich 14 an. Der Faserstrang 30 und der Kunststoffstrang 32 sind durch Co-Extrusion und somit durch Verklebung stoffschlüssig miteinander verbunden. Der Kunststoffstrang 32 deckt einen Teil das Faserstrangs 30 ab.
  • Mit dem Dichtungsstrang 28 verbunden ist ein Befestigungsstrang 34, der durch Abnähen eines Teils der Glasseidendichtung gebildet ist. Der Befestigungsstrang 34 ist flach und vom Dichtungsstrang 28 wegweisend ausgestaltet und ist in den Schlitz 18 zwischen den beiden Bereichen 14, 16 eingesteckt. Der Befestigungsstrang 34 umfasst zwei ebene und zueinander parallele Außenflächen 36, 38, von denen die Außenfläche 38 am heißen Bereich 14 anliegt und die Außenfläche 36 dem kühlen Bereich 16 zugewandt ist. Die Au ßenflächen 36, 38 können eventuell etwas herunterhängen, was die Funktion des Befestigungsstrangs 34 nicht stört.
  • Der in 4 gezeigte Kunststoffstrang 32 ist lediglich am Faserstrang 30 des Dichtungsstrangs 28 angeordnet und somit nicht Bestandteil des Befestigungsstrangs 34. Es ist jedoch auch möglich, dass der Befestigungsstrang 34 einen Kunststoffstrang 40 umfasst, der mit dem Kunststoffstrang 32 des Dichtungsstrangs 28 verbunden sein kann. Ein solcher Kunststoffstrang 40 wäre auf der flachen Außenfläche 36 des Befestigungsstrangs 34 angeordnet und ist in 4 gestrichelt dargestellt. Der Kunststoffstrang 40 kann aus Silikon hergestellt sein und gibt dem Befestigungsstrang 34 eine ausreichende Stabilität zum Halten der Gargerättürdichtung 22 am Gargerätflansch 12. Die Dicke des Befestigungsstrangs 34 inklusive des Kunststoffstrangs 40 kann so bemessen sein, dass der Befestigungsstrang 34 in den Schlitz 18 spielfrei eingeführt werden kann und durch einen leichten Kraftschluss zwischen den Bereichen 14, 16 im Schlitz 18 gehalten ist.
  • In 5 ist eine weiteren Gargerättürdichtung 42 in einer Schnittdarstellung analog zur Darstellung in 4 gezeigt. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen. Die Gargerättürdichtung 42 umfasst einen Dichtungsstrang 28 mit einem Faserstrang 30 und mit einem Kunststoffstrang 44 zur Abdichtung des Spalts 19. Abgenäht vom Faserstrang 30 ist ein Befestigungsstrang 46, dessen Außenfläche 36 einen flachen Teil des Kunststoffstrangs 44 trägt. An diesem flachen Teil des Kunststoffstrangs 44 sind drei strangförmige und hakenförmige Haltemittel 48 durch Extrusion angeformt. Beim Einschieben des Befestigungsstrangs 46 können die drei Haltemittel 48 elastisch in Richtung des Dichtungsstrangs 28 geklappt werden, so dass der Befestigungsstrang 46 durch den Schlitz 18 zwischen den Bereichen 14, 16 hindurchgeführt werden kann. In 5 ist eines der Haltemittel 48 eingeklappt zwischen den Bereichen 14, 16 gezeigt.
  • Die beiden anderen strangförmigen Haltemittel 48 sind nach Hindurchführen durch den Schlitz 18 elastisch in ihre Ruhelage gesprungen und hinter einer Kante 50 des Bereichs 16 eingerastet. Hierbei hält das mittlere Haltemittel 48, das nach vollständigem Einschieben der Gargerättürdichtung 42 in den Schlitz 18 an der Kante 50 anliegt, die Gargerättürdichtung 42 in der gewünschten Position am Gargerätflansch 12. Der Gargerätflansch 12 umfasst im Bereich 16 mehrere Vor- und Rücksprünge und umfasst Kanten 52, die weiter vom Dichtungsstrang 28 entfernt sind als die Kante 50. Eine solche Kante 52 ist in
  • 5 gestrichelt gezeichnet. An ihr liegt das äußerste Haltemittel 28 des Befestigungsstrangs 46 an und hält die Gargerättürdichtung 42 im Bereich dieser Kante 52 in gewünschter Position am Gargerätflansch 12. In analoger Weise würde das in 5 eingeklappt gezeichnete innerste Haltemittel 48 hinter einem Rücksprung des Gargerätflanschs 12 im Bereich 16 einrasten und die Gargerättürdichtung 42 im Bereich des Rücksprungs am Gargerätflansch 12 halten. Die Gargerättürdichtung 42 kann auf diese Weise einfach und schnell am Gargerätflansch 12 montiert werden und ist dauerhaft sicher dort gehalten.
  • 6 zeigt eine weitere Gargerättürdichtung 54 mit einem Befestigungsstrang 58, dessen Außenfläche 36 ebenfalls mit einem Kunststoffstrang 56 aus Silikon beschichtet ist. Der Kunststoffstrang 56 ist um eine Kante 60 des Befestigungsstrangs 58 herumgeführt, so dass diese Kante 60 durch den Kunststoffstrang 56 stabil gehalten ist. Durch die beiden Außenflächen 36, 38 des Befestigungsstrangs 58 sind drei Krallen 64 einer Klammer 62 hindurchgeführt, die in 7 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt ist. Zwei der Krallen 64 durchstoßen sowohl den Kunststoffstrang 56 als auch die obere Außenfläche 36 des Befestigungsstrangs 58, und eine weitere Kralle 64 durchstößt von unten beide Außenflächen 36, 38 und ragt in den Kunststoffstrang 56 ein Stück weit hinein.
  • Zur Montage der Gargerättürdichtung 54 am Gargerätflansch 12 werden eine Anzahl von Klammern 62 mit ihren Krallen 64 um den Befestigungsstrang 58 herumgeführt. Anschließend werden Haltearme 66 der Klammern 62 zusammengedrückt, so dass diese elastisch oder gegebenenfalls unelastisch verformt werden und die Krallen 64 den Befestigungsstrang 58 zumindest teilweise durchstoßen. Anschließend wird die Gargerättürdichtung 54 mit dem Befestigungsstrang 58 in den Schlitz 18 des Gargerätflanschs 12 eingeführt, wobei die Klammern 62 durch den Schlitz 18 hindurchgepresst werden. Der Befestigungsstrang 58 wird hierbei so weit in den Schlitz 18 eingeschoben, bis Haltemittel 68 der Klammern 62 die Kante 52 des Bereichs 16 und eine Kante 70 des Bereichs 14 hintergreifen. Die Haltemittel 68 springen etwas auseinander und rasten hierdurch hinter den Kanten 52, 70 ein, wodurch der Befestigungsstrang 58 sicher im Schlitz 18 gehalten ist.
  • Eine leicht veränderte Variante einer Gargerättürdichtung 72 ist in 8 gezeigt. Die Gargerättürdichtung 72 trägt eine Anzahl von Klammern 74, von denen eine in 9 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt ist. Wie die Klammer 62 ist auch die Klammer 74 aus einem 0,8 mm starken Federstahlblech gefertigt, das in einem Stanzverfahren ein- bzw. ausgeschnitten und tiefgezogen ist. Die Klammer 74 umfasst zwei aus dem Federstahlblech ausgeschnittene und umgebogene Krallen 76, die so lang ausgeführt sind, dass sie durch den gesamten Befestigungsstrang 34 der Gargerättürdichtung 72 hindurch gesteckt und anschließend noch ein Stück weit umgebogen werden können.
  • Zur Montage der Gargerättürdichtung 72 werden mehrere Klammern 74 in geöffnetem Zustand, der in 8 gestrichelt dargestellt ist, um den Befestigungsstrang 34 geführt. Durch Zusammenbiegen der beiden Arme 78 der Klammer 74 werden die Krallen 76 durch den glasseidenen Befestigungsstrang 34 hindurchgeführt, wobei die Krallen 76 den Glasseidenstrang an den Stellen der Krallen 76 zerschneiden. Nun werden Enden 80 der Krallen 76, die aus der unteren Außenfläche 38 des Befestigungsstrangs 34 hervorstehen, in Richtung zu Haltemitteln 82 umgebogen, so dass die Klammer 74 durch die Krallen 76 verschlossen gehalten ist. Nun wird die Gargerättürdichtung 72 in den Schlitz 18 des Gargerätflanschs 12 eingeführt, bis die Haltemittel 82 hinter die Kanten 52, 70 des Gargerätflanschs 12 einrasten und die Gargerättürdichtung 72 sicher am Gargerätflansch 12 gehalten ist.
  • 10 zeigt eine weitere Gargerättürdichtung 84, deren Befestigungsstrang 86 auf einer Außenfläche 36 teilweise mit einem flachen Kunststoffstrang 88 beschichtet ist. Der Befestigungsstrang 86 und der Kunststoffstrang 88 weisen zwei eingeschnittene Ausnehmungen 90 auf, in die zwei um 90° zum Befestigungsstrang 86 abgekantete Vorsprünge 92 des Bereichs 16 des Gargerätflanschs 12 eingreifen. Die Ausnehmungen 90 sind jeweils in der Nachbarschaft der beiden Strangenden 24, 26 des Befestigungsstrangs 86 eingebracht, so dass die Strangenden 24, 26 jeweils einen Vorsprung 96 umfassen, der zwischen den Vorsprüngen 92 angeordnet ist. Ein Abstand 94 zwischen den Vorsprüngen 92 ist so gewählt, dass die zwei Vorsprünge 96 im verbundenen Zustand der beiden Strangenden 24, 26 passgenau zwischen die Vorsprünge 92 des Bereichs 16 eingefügt sind. Die beiden Strangenden 24, 26 sind auf diese Weise fest zusammengehalten, und die Gargerättürdichtung 84 ist gegen ein Verschieben in Längsrichtung gesichert.
  • Außer an den Strangenden 24, 26 umfasst die Gargerättürdichtung 84 weitere, in 10 nicht gezeigte Ausnehmungen 90, in die weitere Vorsprünge 92 des Bereichs 16 eingreifen, so dass die Gargerättürdichtung 84 auch an diesen Stellen vor einer unerwünschten axialen Verschiebung gesichert ist. In Verbindung mit den in den 4 bis 9 gezeigten Befestigungen der Gargerättürdichtungen 22, 42, 54, 72 im Gargerätflansch 12 quer zur Längsrichtung können diese Gargerättürdichtungen 22, 42, 54, 72 wie in 10 gezeigt auch in Längsrichtung gegen ein Verschieben gesichert sein.
  • 2
    Gargerät
    4
    Gehäuse
    6
    Backmuffel
    8
    Beschickungsöffnung
    10
    Gargerättür
    12
    Gargerätflansch
    14
    Bereich
    16
    Bereich
    18
    Schlitz
    19
    Spalt
    20
    Verbindungselement
    22
    Gargerättürdichtung
    24
    Strangende
    26
    Strangende
    28
    Dichtungsstrang
    30
    Faserstrang
    32
    Kunststoffstrang
    34
    Befestigungsstrang
    36
    Außenfläche
    38
    Außenfläche
    40
    Kunststoffstrang
    42
    Gargerättürdichtung
    44
    Kunststoffstrang
    46
    Befestigungsstrang
    48
    Haltemittel
    50
    Kante
    52
    Kante
    54
    Gargerättürdichtung
    56
    Kunststoffstrang
    58
    Befestigungsstrang
    60
    Kante
    62
    Klammer
    64
    Krallen
    66
    Haltearm
    68
    Haltemittel
    70
    Kante
    72
    Gargerättürdichtung
    74
    Klammer
    76
    Kralle
    78
    Arm
    80
    Ende
    82
    Haltemittel
    84
    Gargerättürdichtung
    86
    Befestigungsstrang
    88
    Kunststoffstrang
    90
    Ausnehmung
    92
    Vorsprung
    94
    Abstand
    96
    Vorsprung

Claims (12)

  1. Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) zur Abdichtung eines Spalts (19) zwischen einer Gargerättür (10) und einem Gargerätflansch (12) mit einem Dichtungsstrang (28), der einen Faserstrang (30) aus einem Fasermaterial und einen den Faserstrang (30) zumindest teilweise abdeckenden Kunststoffstrang (32; 44) aus Kunststoff umfasst, gekennzeichnet durch einen Befestigungsstrang (34; 46; 58; 86) zur Befestigung des Dichtungsstrangs (28) am Gargerätflansch (12).
  2. Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (34; 46; 58; 86) einen Kunststoffstrang (40, 44, 56, 88) umfasst.
  3. Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (34; 46; 58; 86) ein flaches Band mit zwei parallelen, ebenen Außenflächen (36, 38) ist, von denen eine einen Kunststoffstrang (40; 44; 56; 88) trägt.
  4. Gargerättürdichtung (42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (46) ein strangförmiges Haltemittel (48) zur Befestigung des Dichtungsstrangs (28) am Gargerätflansch (12) umfasst.
  5. Gargerättürdichtung (42) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (48) durch einen Kunststoffstrang gebildet ist.
  6. Gargerättürdichtung (42) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (48) ein Rastmittel ist.
  7. Gargerättürdichtung (42; 54) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (46; 58) mindestens ein erstes Haltemittel (48; 68) und ein zweites Haltemittel (48; 68) umfasst, die beide zur Befestigung des Dichtungsstrangs (28) am Gargeräteflansch (12) vorgesehen sind, wobei das zweite Haltemittel (48; 68) weiter entfernt vom Dichtungsstrang (28) angeordnet ist als das erste Haltemittel (48; 68).
  8. Gargerättürdichtung (42) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haltemittel (48) strangförmig ausgestaltet und parallel zueinander angeordnet sind.
  9. Gargerättürdichtung (54; 72) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (58) zwei Außenflächen (36, 38) umfasst, von denen zumindest eine Außenfläche (36, 38) von einer Klammer (62; 74) durchstoßen ist, die ein Haltemittel (68; 82) zur Befestigung des Dichtungsstrangs (28) am Gargerätflansch (12) aufweist.
  10. Gargerättürdichtung (72) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (74) eine beide Außenflächen (36, 38) durchstoßende Kralle (76) aufweist, die die Klammer (74) verschlossen hält.
  11. Gargerät (2) mit einer Gargerättür (10), einem Gargerätflansch (12) und einer einen Spalt (19) zwischen der Gargerättür (10) und dem Gargerätflansch (12) abdichtenden Gargerättürdichtung (22; 42; 54; 72; 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (34; 46; 58; 86) zumindest eine Ausnehmung (90) aufweist, in die ein Element des Gargerätflanschs (12) eingreift.
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