DE102006002918A1 - Gargerätedichtungseinheit - Google Patents

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Erich-Olaf Fischer
Frank Dr. Jördens
Rainer Lebacher
Jörg ROSENBAUER
Wolfgang Schnell
Michael Prof. Wagner
Reinhard Papst
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargerätedichtungseinheit mit wenigstens einem ersten Dichtungsmittel (28a; 28b; 28c). DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Gargerätedichtungseinheit bereitzustellen, die vorteilhafte Reinigungseigenschaften aufweist, für hohe Temperaturen, insbesondere Pyrolysetemperaturen, geeignet ist und chemisch besonders widerstandsfähig ist, wird vorgeschlagen, dass das Dichtungsmittel (28a; 28b; 28c) zumindest in einem Teilbereich aus einem fluorhaltigen Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätedichtungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 59 167 ist eine Gargerätedichtungseinheit mit einem ersten Dichtungsmittel aus Silikon bekannt, das eine erste Anlagefläche zur Anlage an einer einer Backofenmuffel zugewandten ersten Dichtungsseite aufweist und das eine Dichtlippe zur Anlage an einer einer Backofentür zugewandten zweiten Dichtungsseite aufweist. Ferner umfasst die Gargerätedichtungseinheit ein gegenüber dem ersten Dichtungsmittel temperaturbeständigeres zweites Dichtungsmittel aus Glasseide, das eine Anlagefläche zur Anlage an der ersten Dichtungsseite aufweist. Dabei ist das erste Dichtungsmittel dazu vorgesehen, in einem im Betrieb kühleren Bereich der Backofenmuffel in Anlage zu kommen, und das zweite Dichtungsmittel ist dazu vorgesehen, in einem im Betrieb heißeren Bereich der Backofenmuffel in Anlage zu kommen. Das erste Dichtungsmittel ist stoffschlüssig mit einem bandförmigen Dichtungsträgermittel verbunden, und das zweite Dichtungsmittel ist stoffschlüssig mit dem ersten Dichtungsmittel verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Gargerätedichtungseinheit bereitzustellen, die vorteilhafte Reinigungseigenschaften aufweist, für hohe Temperaturen, insbesondere Pyrolysetemperaturen, geeignet ist und chemisch besonders widerstandsfähig ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätedichtungseinheit mit wenigstens einem ersten Dichtungsmittel.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Dichtungsmittel zumindest in einem Teilbereich aus einem fluorhaltigen Material gebildet ist, wodurch ein besonders chemisch widerstandsfähiges, temperaturbeständiges, insbesondere pyrolysefähiges Dichtungsmittel mit vorteilhaften Reinigungseigenschaften erreicht werden kann. Unter einem „Dichtungsmittel" soll dabei insbesondere ein Mittel mit einer Dichtfläche verstanden werden, die zur Anlage an einer korrespondierenden Dichtfläche vorgesehen ist.
  • Weist das Dichtungsmittel wenigstens eine Dichtlippe und wenigstens ein die Dichtlippe in ihrer Rückfederkraft unterstützendes Federelement auf, kann zumindest weitgehend unabhängig von einer vom fluorhaltigen Material erzeugbaren Spannkraft eine vorteilhafte Spannkraft erzielt und eine vorteilhafte Dichtwirkung erreicht werden.
  • Das Federelement kann außerhalb der Dichtlippe und/oder vorteilhaft zumindest teilweise innerhalb der Dichtlippe angeordnet sein, wodurch eine vorteilhafte Krafteinleitung erzielt werden kann und Schmutzkanten vermieden werden können. Ferner kann das Federelement vorteilhaft bei einem Herstellverfahren des Dichtungsmittels mit demselben verbunden werden, wie besonders vorzugsweise bei einem Coextrusionsprozess, bei dem das Federelement vor dem Verlassen einer Extrusionsdüse zugeführt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in Längserstreckung des Dichtungsmittels mehrere getrennte Federelemente angeordnet sind. Dabei soll unter „getrennten Federelementen" verstanden werden, dass zwischen den Federelementen wenigstens in einem Bereich eine Trennebene vorgesehen ist, die Federelemente jedoch auch in einem anderen Bereich verbunden sein können. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine hohe Gestaltungsflexibilität erzielt werden und eine zu erzielende Spannkraft kann vorteilhaft an unterschiedliche Randbedingungen angepasst werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Federelement einstückig mit einem Dichtungsfunktionsmittel ausgeführt ist. Unter einem „Dichtungsfunktionsmittel" soll in diesem Zusammenhang ein Funktionsmittel verstanden werden, das entweder eine Abdichtfunktion und dafür eine Dichtfläche und/oder das eine Trägerfunktion zum Tragen eines Dichtungsmittels mit einer Dichtfläche aufweist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Weist die Gargerätedichtungseinheit wenigstens ein mit dem Dichtungsmittel verbundenes Dichtungsfunktionsmittel auf, das zumindest eine Ausformung zur Erzielung einer Formschlussverbindung mit dem Dichtungsmittel aufweist, kann eine vorteilhaft sichere Verbindung zwischen dem Dichtungsmittel und dem Dichtungsfunktionsmittel erzielt werden. Unter einer „Ausformung" soll in diesem Zusammenhang ein Fortsatz, eine Einbuchtung und/oder eine Ausnehmung verstanden werden, wie eine Perforation, eine Hinterschneidung usw. Die Formschlussverbindung wird dabei besonders vorteilhaft durch ein Herstellverfahren des Dichtungsmittels erzielt, beispielsweise durch ein Extrusionsverfahren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gargerätedichtungseinheit wenigstens ein in Längserstreckung zum ersten Dichtungsmittel angeordnetes zweites, zum ersten Dichtungsmittel differierendes Dichtungsmittel aufweist. Die Dichtungsmittel können dadurch vorteilhaft an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden, und es können insgesamt Kosten eingespart werden. Insbesondere können vorzugsweise einem unteren Garraumbereich zugeordnete Dichtungsmittel chemisch und/oder thermisch höher belastbar ausgeführt werden als einem seitlichen und/oder einem oberen Garraumbereich zugeordnete Dichtungsmittel.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gargerätedichtungseinheit wenigstens ein zumindest teilweise an das Dichtungsmittel angeformtes Befestigungsmittel aufweist, wodurch zumindest zusätzliche Montageschritte und damit verbundene Montagekosten eingespart werden können. Dabei soll unter „Anformen" insbesondere auch ein zumindest teilweises Umspritzen von einem Zusatzteil verstanden werden, das von einem Kunststoffteil oder einem Metallteil gebildet sein kann, wie vorzugsweise aus einem Federstahlteil. Das Befestigungsmittel kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein, und zwar insbesondere, wenn dies mit einem Mehrkomponentenspritzverfahren angeformt wird. Besonders vorteilhaft ist das Befestigungsmittel jedoch ebenfalls zumindest teilweise aus einem fluorhaltigen Material gebildet, wodurch dieses konstruktiv einfach besonders chemisch widerstandsfähig und temperaturbeständig ausgeführt werden kann. Alternativ und/oder zusätzlich zu einem zumindest teilweise angeformten Befestigungsmittel könnten auch ein oder mehrere Befestigungsmittel durch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen befestigt sein, wie beispielswiese durch Klebeverbindungen, Klemmverbindungen usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gargerätedichtungseinheit wenigstens ein Dichtungsfunktionsmittel und zumindest ein wenigstens teilweise an das Dichtungsfunktionsmittel angeformtes Steckermittel aufweist, welches zum Verbinden von zwei Endbereichen vorgesehen ist. Unter einem „Steckermittel" soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches einen Fortsatz aufweist, der in und/oder auf ein korrespondierendes Mittel gesteckt werden kann. Ferner soll unter „vorgesehen" insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können vorteilhaft zusätzliche Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Ferner kann insbesondere die Gargerätedichtungseinheit von einem einfach und kostengünstig herstellbaren offenen Profil gebildet werden, das einfach bei der Montage zu einem vorteilhaft geschlossenen Profil verbunden werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Steckermittel laschenartig ausgebildet ist. Unter „laschenartig" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass das Steckermittel laschenförmig ausgebildet ist, d.h. insbesondere eine im Vergleich zur Breite und Länge geringere Stärke aufweist, und/oder dazu vorgesehen ist, quer zu dessen Längserstreckung zur Herstellung der Steckverbindung ausgelenkt zu werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine konstruktiv einfache und kostengünstige sowie prozesssichere Steckverbindung erzielt werden, die zudem besonders flach bauend ausgeführt werden kann. Ferner kann einfach eine werkzeuglos herstellbare und lösbare Steckverbindung erzielt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gargerätedichtungseinheit wenigstens eine Rasteinheit aufweist, die zur Sicherung einer Steckverbindung mit dem Steckermittel vorgesehen ist. Ein unerwünschtes Lösen der Steckverbindung kann sicher vermieden werden, und einem Monteur kann mittels der Rasteinheit vorteilhaft optisch und/oder insbesondere taktil und/oder akustisch signalisiert werden, wenn eine ordnungsgemäße Steckverbindung erreicht ist.
  • Ferner wird eine Gargerätedichtungseinheit mit einem ersten Dichtungsmittel vorgeschlagen, das wenigstens eine erste Anlagefläche zur Anlage an einer ersten Dichtungsseite und das zumindest ein Anlagemittel zur Anlage mit wenigstens einer Anlagefläche an einer zweiten Dichtungsseite aufweist, und mit wenigstens einem gegenüber dem ersten Dichtungsmittel temperaturbeständigeren weiteren Dichtungsmittel, das zumindest eine Anlagefläche zur Anlage an der ersten Dichtungsseite aufweist, und mit einem Dichtungs trägermittel, das mit zumindest einem der Dichtungsmittel stoffschlüssig verbunden ist, wobei wenigstens eine Anlagefläche des Anlagemittels bezogen auf eine Mittelebene zwischen der Anlagefläche des ersten Dichtungsmittels und der Anlagefläche des weiteren Dichtungsmittels auf der ersten Dichtungsseite zumindest in einer vorgesehenen Dichtstellung wenigstens teilweise auf der der Anlagefläche des ersten Dichtungsmittels auf der ersten Dichtungsseite zugewandten Seite angeordnet ist. Dabei soll unter einer Mittelebene insbesondere eine Ebene verstanden werden, die zwischen der Anlagefläche des ersten Dichtungsmittels und der Anlagefläche des weiteren Dichtungsmittels auf der ersten Dichtungsseite mittig angeordnet ist und die senkrecht auf einer Dichtungsebene steht, die die erste und die zweite Dichtungsseite trennt bzw. parallel zu einer von der Anlagefläche des Anlagemittels aufgespannten Fläche verläuft. Unter einem Dichtungsträgermittel soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das eine höhere Festigkeit als zumindest eines der Dichtungsmittel aufweist. Durch eine entsprechende erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine thermische Belastung des Anlagemittels reduziert werden, und es kann eine Gargerätedichtungseinheit mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit bereitgestellt werden, so dass diese besonders vorteilhaft bei einem Gargerät mit einer Pyrolysefunktion eingesetzt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gargerätedichtungseinheit in einer Ansicht schräg von der Seite,
  • 2 einen Querschnitt der Gargerätedichtungseinheit aus 1 im montierten Zustand,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines ersten Endbereichs der Gargerätedichtungseinheit aus 1,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines zweiten Endbereichs der Gargerätedichtungseinheit aus 1,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Endbereiche im verbundenen Zustand,
  • 6 einen Ausschnitt einer alternativen Gargerätedichtungseinheit teilweise geschnitten und
  • 7 eine weitere alternative Gargerätedichtungseinheit in einer Ansicht schräg von der Seite.
  • 1 zeigt eine Gargerätedichtungseinheit für ein Gargerät, und zwar für einen Backofen mit Pyrolysefunktion, in einer Ansicht schräg von der Seite. Die Gargerätedichtungseinheit dient zur Abdichtung zwischen einer Gargerätetür 58a und einer Gargerätemuffel 60a des Gargeräts (2).
  • Die Gargerätedichtungseinheit umfasst ein von einem Federstahlblech gebildetes Dichtungsfunktionsmittel 10a mit einer Stärke von ca. 0,2 mm, das sich im Wesentlichen über den gesamten Umfang der Gargerätedichtungseinheit erstreckt und in einem gemeinsamen Herstellverfahren, und zwar in einem Coextrusionsverfahren, stoffschlüssig mit einem ersten Dichtungsmittel 28a aus einem fluorhaltigen, auf einer Kohlenstoffbasis beruhenden Kunststoff verbunden ist (1, 2, 3 und 4). Ferner ist in dem Herstellverfahren ein weiteres, von einem rohrförmigen Gewebestrang aus Glasseide gebildetes Dichtungsmittel 42a stoffschlüssig mit dem ersten Dichtungsmittel 28a verbunden. Das Dichtungsfunktionsmittel 10a dient als Dichtungsträgermittel der Dichtungsmittel 28a, 42a und als Befestigungsmittel, indem dasselbe dazu vorgesehen ist, in eine spaltförmige Ausnehmung 62a der Gargerätemuffel 60a zur Befestigung eingeführt zu werden (2). Zur Sicherung des Dichtungsfunktionsmittels 10a in der spaltförmigen Ausnehmung 62a der Gargerätemuffel 60a sind an dasselbe in einem Stanz-Biegeprozess nicht näher dargestellte Rastelemente angeformt. Alternativ und/oder zusätzlich könnten auch an das Dichtungsmittel 28a ein Befestigungsmittel 54a in der Form eines stegartigen Fortsatzes angeformt werden, wie dies in 2 angedeutet ist.
  • Das erste Dichtungsmittel 28a weist eine erste, von einer Dichtlippe 64a gebildete Anlagefläche 32a zur Anlage an einer ersten Dichtungsseite 34a an der Gargerätemuffel 60a und ein von einer Dichtlippe gebildetes Anlagemittel 36a zur Anlage mit zwei von angeformten Anlagerippen 66a, 68a gebildeten Anlageflächen 38a, 38a' an einer zweiten Dichtungsseite 40a an der Gargerätetür 58a auf (2). Das von der Dichtlippe gebildete Anlagemit tel 36a und die Dichtlippe 64a bilden im Querschnitt im Wesentlichen einen C-Profilbereich.
  • Das gegenüber dem ersten Dichtungsmittel 28a temperaturbeständigere weitere Dichtungsmittel 42a aus Glasseide weist eine Anlagefläche 44a zur Anlage an der ersten Dichtungsseite 34a an der Gargerätemuffel 60a auf. Das erste Dichtungsmittel 28a liegt dabei mit der Anlagefläche 32a der Dichtlippe 64a an einer im Betrieb des Gargeräts kälteren Seite, und das weitere Dichtungsmittel 42a liegt mit der Anlagefläche 44a an einer im Betrieb des Gargeräts heißeren Seite der Gargerätemuffel 60a an, und zwar ist das weitere Dichtungsmittel 42a auf einer einem Garraum zugewandten Seite und das erste Dichtungsmittel 28a auf einer dem Garraum abgewandten Seite angeordnet.
  • Die Anlageflächen 38a, 38a' des Anlagemittels 36a sind bezogen auf eine Mittelebene 46a zwischen der Anlagefläche 32a des ersten Dichtungsmittels 28a und der Anlagefläche 44a des weiteren Dichtungsmittels 42a auf der ersten Dichtungsseite 34a in einer vorgesehenen Dichtungsstellung, d.h. bei geschlossener Gargerätetür 58a und damit bei ausgelenktem Anlagemittel 36a, auf der der Anlagefläche 32a des ersten Dichtungsmittels 28a auf der ersten Dichtungsseite 34a zugewandten Seite angeordnet. Die Mittelebene 46a steht senkrecht auf einer Dichtungsebene 56a, die die Dichtungsseiten 34a und 40a trennt bzw. die mittig zwischen der Gargerätemuffel 60a und der Gargerätetür 58a parallel zur geschlossenen Gargerätetür 58a verläuft.
  • Das Dichtungsfunktionsmittel 10a weist an zwei Endbereichen jeweils ein angeformtes laschenartiges Steckermittel 12a, 14a auf, welches zum Verbinden der zwei Endbereiche vorgesehen ist (3 und 4). Die laschenartigen Steckermittel 12a, 14a werden bei der Montage werkzeuglos in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen 16a, 18a des Dichtungsfunktionsmittels 10a eingesteckt und dabei quer zu ihrer Längserstreckung ausgelenkt. Die Ausnehmungen 16a, 18a sind nur geringfügig breiter als die Steckermittel 12a, 14a, und zwar im vorliegenden Fall ca. 0,1 mm. Die laschenartigen Steckermittel 12a, 14a weisen abgerundete Eckbereiche auf, um das Einstecken zu erleichtern. Zusätzlich oder alternativ könnten die Steckermittel 12a, 14a auch Einführschrägen 22a, 24a aufweisen, wie dies in 4 angedeutet ist. Um ein sequentielles Einstecken der laschenartigen Steckermittel 12a, 14a in die Ausnehmungen 16a, 18a zu ermöglichen, ist das laschenartige Steckermittel 12a länger ausgeführt als das laschenartige Steckermittel 14a.
  • An dem Endbereich mit dem längeren laschenartigen Steckermittel 12a ist im Steckbereich bzw. im Bereich der Ausnehmung 16a eine Abwinklung 20a angeformt, so dass ein vorteilhafter Übergang im Bereich einer Stossstelle 70a des Dichtungsmittels 28a erreicht werden kann (5). Alternativ oder zusätzlich könnten auch die laschenartigen Steckermittel 12a, 14a und/oder auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bereiche gekröpft sein.
  • Ferner weist die Gargerätedichtungseinheit eine Rasteinheit 26a auf, die zur Sicherung einer Steckverbindung mit den Steckermitteln 12a, 14a und zur Sicherung einer spaltfreien Verbindung der Endbereiche des ersten Dichtungsmittels 28a vorgesehen ist ( 3 bis 5). Die Rasteinheit 26a weist an dem Endbereich mit dem Steckermittel 12a ein von einer angeformten Ausnehmung gebildetes erstes Rastmittel 72a und an dem Endbereich mit dem Steckermittel 14a ein von einer in einem Stanz-Biegeprozess angeformten Lasche gebildetes zweites Rastmittel 74a auf, das beim Einstecken der Steckermittel 12a, 14a und beim Zusammenführen der Endbereiche in das von der Ausnehmung gebildete Rastmittel 72a einrastet (5). Bei einer Demontage können die Endbereiche auch wieder werkzeuglos getrennt werden.
  • In den 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt. Bei den Ausführungsbeispielen sind in der Beschreibung im Wesentlichen gleiche Bauteile und Merkmale grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele die Buchstaben „a" bis „c" hinzugefügt sind. Ferner kann bezüglich gleich bleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich in erster Linie auf wesentliche Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt einer Gargerätedichtungseinheit, die ein von einem Federstahlblech gebildetes Dichtungsfunktionsmittel 10b aufweist, das in einem gemeinsamen Herstellverfahren, und zwar in einem Coextrusionsverfahren, stoffschlüssig mit einem Dichtungsmittel 28b aus einem fluorhaltigen, auf einer Kohlenstoffbasis beruhenden Kunststoff verbunden ist. An das als Dichtungsträgermittel dienende Dichtungsfunktionsmittel 10b sind in einem Stanzprozess von Hinterschneidungen gebildete Ausformungen 52b zur Erzielung einer vorteilhaften Formschlussverbindung mit dem Dichtungsmittel 28b angeformt. Das Dichtungsmittel 28b weist eine Dichtlippe 48b und in Längsrichtung des Dichtungsmittels 28b mehrere getrennte, lamellenförmige, die Dichtlippe 48b in ihrer Rückfederung unterstützende Federelemente 50b auf, die innerhalb der Dichtlippe 48b angeordnet sind und die Dichtlippe 48b in ihrer Rückfederung gegen eine korrespondierende Dichtfläche unterstützen, die zum Beispiel von einer Glasscheibe einer Gargerätetür gebildet ist. Die Federelemente 50b sind einstückig mit dem Dichtungsfunktionsmittel 10b ausgeführt und erstrecken sich im Wesentlichen ausgehend von einer Abwinklung 76b des Dichtungsfunktionsmittels 10b quer zur Längserstreckung desselben.
  • 7 zeigt eine Gargerätedichtungseinheit, die ein erstes, von einem Federstahlblech gebildetes Dichtungsfunktionsmittel 10c aufweist, das sich im Wesentlichen über einen unteren Bereich der Gargerätedichtungseinheit erstreckt und in einem gemeinsamen Herstellverfahren, und zwar in einem Coextrusionsverfahren, stoffschlüssig mit einem ersten Dichtungsmittel 28c aus einem fluorhaltigen, auf einer Kohlenstoffbasis beruhenden Kunststoff verbunden ist. Zudem ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5 in dem Herstellverfahren ein weiteres, von einem rohrförmigen Gewebestrang aus Glasseide gebildetes Dichtungsmittel 42c stoffschlüssig mit dem ersten Dichtungsmittel 28c verbunden. Die Gargerätedichtungseinheit weist ferner ein in Längserstreckung zum ersten Dichtungsmittel 28c angeordnetes zweites, zum ersten Dichtungsmittel 28c bezüglich des Materials differierendes Dichtungsmittel 30c aus Silikon auf. Die Dichtungsmittel 28c, 30c stoßen in Koppelbereichen 78c, 80c aneinander. Das Dichtungsmittel 30c entspricht in seiner Form dem Dichtungsmittel 28c, erstreckt sich über den restlichen Umfangbereich der Gargerätedichtungseinheit und ist ebenfalls in einem Coextrusionsverfahren mit einem Dichtungsfunktionsmittel 10c' aus einem Federstahlblech und einem weiteren Dichtungsmittel 42c' aus Glasseide stoffschlüssig verbunden.
  • An Endbereiche des Dichtungsfunktionsmittels 10c und an Endbereiche des Dichtungsfunktionsmittels 10c' sind laschenartige Steckermittel 12c, 14c, 12c', 14c' angeformt, mit denen die Dichtungsfunktionsmittel 10c, 10c' mit Steckverbindungen verbunden sind, und zwar im Wesentlichen entsprechend den Steckverbindungen im Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5. Die Steckverbindungen sind ferner wie im Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5 mit Rasteinheiten 26c, 26c' gesichert.
  • 10
    Dichtungsfunktionsmittel
    12
    Steckermittel
    14
    Steckermittel
    16
    Ausnehmung
    18
    Ausnehmung
    20
    Abwinklung
    22
    Einführschräge
    24
    Einführschräge
    26
    Rasteinheit
    28
    Dichtungsmittel
    30
    Dichtungsmittel
    32
    Anlagefläche
    34
    Dichtungsseite
    36
    Anlagemittel
    38
    Anlagefläche
    40
    Dichtungsseite
    42
    Dichtungsmittel
    44
    Anlagefläche
    46
    Mittelebene
    48
    Dichtlippe
    50
    Federelement
    52
    Ausformung
    54
    Befestigungsmittel
    56
    Dichtungsebene
    58
    Gargerätetür
    60
    Gargerätemuffel
    62
    Ausnehmung
    64
    Dichtlippe
    66
    Anlagerippe
    68
    Anlagerippe
    70
    Stossstelle
    72
    Rastmittel
    74
    Rastmittel
    76
    Abwinklung
    78
    Koppelbereich
    80
    Koppelbereich

Claims (13)

  1. Gargerätedichtungseinheit mit wenigstens einem ersten Dichtungsmittel (28a; 28b; 28c), dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (28a; 28b; 28c) zumindest in einem Teilbereich aus einem fluorhaltigen Material gebildet ist.
  2. Gargerätedichtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (28b) wenigstens eine Dichtlippe (48b) und wenigstens ein die Dichtlippe (48b) in ihrer Rückfederung unterstützendes Federelement (50b) aufweist.
  3. Gargerätedichtungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (50b) zumindest teilweise innerhalb der Dichtlippe (48b) angeordnet ist.
  4. Gargerätedichtungseinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Längserstreckung des Dichtungsmittels (28b) mehrere getrennte Federelemente (50b) angeordnet sind.
  5. Gargerätedichtungseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (50b) einstückig mit einem Dichtungsfunktionsmittel (10b) ausgeführt ist.
  6. Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit dem Dichtungsmittel (28b) verbundenes Dichtungsfunktionsmittel (10b), das zumindest eine Ausformung (52b) zur Erzielung einer Formschlussverbindung mit dem Dichtungsmittel (28b) aufweist.
  7. Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein in Längserstreckung zum ersten Dichtungsmittel (28c) angeordnetes zweites, zum ersten Dichtungsmittel (28c) differierendes Dichtungsmittel (30c).
  8. Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein zumindest teilweise an das Dichtungsmittel (28a) angeformtes Befestigungsmittel (54a).
  9. Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Dichtungsfunktionsmittel (10a; 10b; 10c) und zumindest ein wenigstens teilweise an das Dichtungsfunktionsmittel (10a; 10b; 10c) angeformtes Steckermittel (12a, 14a; 12c, 14c), welches zum Verbinden von zwei Endbereichen vorgesehen ist.
  10. Gargerätedichtungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckermittel (12a, 14a; 12c, 14c) laschenartig ausgebildet ist.
  11. Gargerätedichtungseinheit nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch wenigstens eine Rasteinheit (26a; 26c), die zur Sicherung einer Steckverbindung mit dem Steckermittel (12a, 14a; 12c, 14c) vorgesehen ist.
  12. Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Dichtungsmittel (28a; 28c), das wenigstens eine erste Anlagefläche (32a) zur Anlage an einer ersten Dichtungsseite (34a) und das zumindest ein Anlagemittel (36a) zur Anlage mit wenigstens einer Anlagefläche (38a) an einer zweiten Dichtungsseite (40a) aufweist, und mit wenigstens einem gegenüber dem ersten Dichtungsmittel (28a; 28c) temperaturbeständigeren weiteren Dichtungsmittel (42a), das zumindest eine Anlagefläche (44a) zur Anlage an der ersten Dichtungsseite (34a) aufweist, und mit einem Dichtungsträgermittel, das mit zumindest einem der Dichtungsmittel (28a, 28c) stoffschlüssig verbunden ist, wobei wenigstens eine Anlagefläche (38a) des Anlagemittels (36a) bezogen auf eine Mittelebene (46a) zwischen der Anlagefläche (32a) des ersten Dichtungsmittels (28a; 28c) und der Anlagefläche (44a) des weiteren Dichtungsmittels (42a) auf der ersten Dichtungsseite (34a) zumindest in einer vorgesehenen Dichtstellung wenigstens teilweise auf der der Anlagefläche (32a) des ersten Dichtungsmittels (28a; 28c) auf der ersten Dichtungsseite (34a) zugewandten Seite angeordnet ist.
  13. Gargerät mit einer Gargerätedichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200610002918 2006-01-20 2006-01-20 Gargerätedichtungseinheit Withdrawn DE102006002918A1 (de)

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