DE102004035238A1 - Staubsauger - Google Patents

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Abstract

Ein Staubsauger, der das Geräusch bzw. den Lärm an einem Luftabführanschluss zu dämpfen im Stande ist, enthält einen Staubsaugerkörper mit einer Motorantriebskammer (11), die über einen Lufteinlass (11a) und einen Luftauslass (11b) verfügt, einen in der Motorantriebskammer (11) angeordneten Motor (20) zum Einsaugen von Luft von dem Lufteinlass (11a) und zum Abführen der Luft in die Motorantriebskammer (11), und ein Motorgehäuse (30), welches in dem Staubsaugerkörper angeordnet ist, um den Motor (20) zu ummanteln und die Motorantriebskammer (11) festzulegen; der Motor (20) verfügt über Luftleitrippen (31, 33), die verhindern, dass die von dem Motor (20) abgeführte Luft direkt zum Luftauslass (11b) strömt. Die Rippen in Form von ersten und zweiten Rippen (31, 33) sind so angeordnet und ausgerichtet, dass sie miteinander zusammenwirken, um eine Leitfläche für den Luftstrom innerhalb der Motorantriebskammer (11) bereitzustellen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen StaUbsauger und insbesondere auf einen Staubsauger, der im Stande ist zu verhindern, dass die von dem Motor abgeführte Luft direkt zum Luftauslass strömt.
  • Beschreibung der verwandten Technik.
  • Üblicherweise weist ein Staubsauger eine mit einem Staubsaugerkörper verbundene Saugbürste auf, die über eine Fläche bewegbar ist, um diese zu reinigen. In dem Staubsaugerkörper ist eine Staubsammelkammer aufgenommen, in der ein Staubfilter oder ein Wirbelungs-Staubsammler angebracht ist. In dem Staubsauberkörper ist außerdem eine Motorantriebskammer aufgenommen, in der ein Motor angeordnet ist, der eine Saugkraft für den Betrieb des Staubsaugers und für die Erzeugung eines Unterdrucks in der Staubsammelkammer erzeugt und bereitstellt.
  • Ein Sauganschluss ist in typischer Weise an einer Vorderkante des Motors in der Motorantriebskammer angeordnet und so angeschlossen, dass eine Fluidverbindung mit der Staubsammelkammer besteht. In konventioneller Weise ist ein Auslass- bzw. Abführanschluss an einer Seite eines Motorgehäuses gebildet, wobei die Luft durch den betreffenden Auslassanschluss abgeführt wird. Die durch den Auslassanschluss abgeführte Luft wird zu einem den Motor einkapselnden Motorgehäuse hingeleitet und durch einen Luftauslass des Staubsaugerkörpers zur Außenseite abgeführt.
  • Bei dem obigen Aufbau und der obigen Konfiguration werden dann, wenn der Motor in der Motorantriebskammer angebracht ist, einige Teile des Motors durch den Staubsaugerkörper und das Motorgehäuse abgedeckt. Demgemäß wird die durch den Abführ- bzw. Auslassanschluss des Motorgehäuses abgeführte Luft zu dem Motorgehäuse hingeleitet und durch den Luftauslass des Staubsaugerkörpers an die äußere Umgebung abgeführt.
  • Wenn der Motor mit hoher Drehzahl läuft, wird jedoch ein Geräusch bzw. Lärm erzeugt und zusammen mit der abgeführten Luft an die äußere Umgebung abgegeben. Falls der Aufbau der Motorantriebskammer, die mit einem Staubsaugerkörper und dem Motorgehäuse gestaltet ist, lediglich den Motor abdeckt, ist der Luftabführpfad verkürzt, und das Geräusch bzw. der Lärm wird nicht effizient verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obigen Nachteile aufzulösen, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Staubsauger bereitzustellen, der im Stande ist, ein Geräusch bzw. Lärm zu verringern, das bzw. der innerhalb einer Motorantriebskammer erzeugt wird, indem der Luftabführpfad der Motorantriebskammer verlängert wird.
  • Um den obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, enthält der Staubsauger einen Staubsaugerkörper mit einer Motorantriebskammer, die über einen Lufteinlass und einen Luftauslass verfügt, einen Motor, der in der Motorantriebskammer angeordnet ist und der zum Einsaugen von Luft durch den Lufteinlass und zum Abführen der Luft in die Motorantriebskammer angeordnet ist, und ein Motorgehäuse, welches in dem Staubsaugerkörper angeordnet ist, um den Motor abzudecken und um die Motorantriebskammer festzulegen; das Motorgehäuse weist Luftleitrippen auf, die verhindern, dass die von dem Motor abgeführte Luft direkt zu dem Luftauslass strömt.
  • Vorzugsweise ist die Motorantriebskammer ferner durch die Anlage eines unteren Gehäuses, welches den Lufteinlass und den Luftauslass aufweist und welches mit dem Staubsaugerkörper zusammenhängend gebildet ist, und dem anliegenden Motorgehäuse festgelegt, um einen oberen Teil des unteren Gehäuses abzudecken.
  • Die Luft wird von dem Motor zu dem Motorgehäuse abgeführt. Die Luftleitrippen können zumindest eine erste Rippe für eine solche Änderung der Richtung der Abluftströmung von dem Motor, dass die betreffende Abluft in einer ersten Richtung strömt, und zumindest eine zweite Rippe aufweisen, mit der verhindert wird, dass die in der ersten Richtung strömende Luft sich mit Luft vermischt, die in einer zweiten Richtung strömt, welche entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft, um dadurch den Luftströmungspfad zu verlängern.
  • Die ersten Rippen sind so gebildet, dass sie von dem Motorgehäuse nach unten in die Motorantriebskammer verlaufen, und zwar entgegengesetzt zueinander und um einen bestimmten Abstand voneinander getrennt.
  • Ein Paar von zweiten Rippen ist so gebildet, dass diese Rippen von dem Motorgehäuse nach unten in die Motorantriebskammer in paralleler Beziehung zueinander verlaufen, und sie verlaufen im Wesentlichen rechtwinklig zu den ersten Rippen. Die ersten und zweiten Rippen sind so angeordnet und ausgerichtet, dass sie miteinander zusammenwirken, um eine Leitfläche für den Luftstrom innerhalb der Motorantriebskammer bereitzustellen.
  • Eine Unterteilungs- bzw. Trennrippe ist so gebildet, dass sie von dem unteren Gehäuse der Motorantriebskammer an einer entsprechenden Stelle nach oben derart ragt, dass sie an der ersten Rippe anliegt, so dass der Motor nicht unmittelbar dem Luftauslass zugewandt ist.
  • Ein Paar der zweiten Rippen kann so gebildet sein, dass diese Rippen von dem Motorgehäuse zum Boden des unteren Gehäuses in einer parallelen Beziehung zueinander verlaufen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Diese und weitere Aspekte sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren ersichtlich und ohne weiteres verständlich werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Perspektivansicht, zum Teil im Schnitt, unter Veranschaulichung eines Teiles eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht, welche das auch in 1 dargestellte Motorgehäuse veranschaulicht, und
  • 3 eine Seitenansicht, welche die Hauptteile gemäß 1 veranschaulicht, bei denen der Luftströmungspfad durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nunmehr wird auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, in denen überall entsprechende Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen. Die Ausführungsformen werden unten beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren zu erläutern.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf 1 sei ausgeführt, dass ein Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Staubsaugerkörper 10 mit einer Motorantriebskammer 11, einem in der Motorantriebskammer 11 angeordneten Motor 20 und einem Motorgehäuse 30 enthält, welches in dem Staubsau gerkörper 10 angeordnet ist, um den Motor 20 abzudecken bzw. zu ummanteln.
  • Die Motorantriebskammer 11 verfügt über einen Lufteinlass 11a, durch den Luft mittels der durch den Motor 20 erzeugten Saugkraft eingesaugt wird, und über einen Luftauslass 11b, durch den die Luft in der Motorantriebskammer 11 an die äußere Umgebung abgeführt wird. Der Lufteinlass 11a und der Luftauslass 11b sind einander gegenüberliegend geordnet, und der Motor 20 ist üblicherweise zwischen dem Lufteinlass 11a und dem Luftauslass 11b angeordnet.
  • Ein Motorantriebsgehäuse 21 umgibt den Antriebsteil des Motors 20 bzw. deckt diesen ab. Folglich ist eine Vorderkante des Motorantriebsgehäuses 21 unmittelbar mit dem Lufteinlass 11a verbunden, um die Luft in das Motorantriebsgehäuse 21 einzusaugen. Ein Abführanschluss 21a ist an einer Seite des Motorantriebsgehäuses 21 gebildet, beispielsweise wie dargestellt, an der oberen Seite; durch diesen Anschluss wird die eingesaugte Luft von dem Motor 20 abgeführt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Abführanschluss 21a so gebildet, dass er nach oben weist, so dass er dem Motorgehäuse 30 zugewandt ist.
  • Die Motorantriebskammer 11 ist zur Aufnahme des Motors 20 vorgesehen, und sie ist von einer (nicht dargestellten) Staubsammelkammer durch den Lufteinlass 11a abgeteilt. Die Staubsammelkammer kann einen Staubbeutel oder einen Wirbelungs-Staubsammler aufnehmen; beide Einrichtungen sind Durchschnittsfachleuten gut bekannt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Motorantriebskammer 11 so geformt und gestaltet, dass ein bestimmter Raum durch das Zusammenwirken eines unteren Gehäuses 13, welches mit dem Staubsaugerkörper 10 zusammenhängend gebildet sein kann, wie dies dargestellt ist, und dem Motorgehäuse 30 gebildet ist, welches ein trennbares Element sein kann.
  • Das untere Gehäuse 13 ist so gestaltet, dass es eine Bodenwand und Seitenwände der Motorantriebskammer 11 bildet. Das Motorgehäuse 30 ist so verbunden, dass der obere Teil der Motorantriebskammer 11, das heißt, der obere Teil des Motors 20 abgedeckt ist.
  • Das Motorgehäuse 30 weist vorzugsweise Luftleitrippen 31, 33 auf, die neben dem Motor 20 angeordnet sind, um zu verhindern, dass von dem Abführanschluss 21a abgeführte Luft direkt zu dem Luftauslass 11b strömt.
  • Gemäß 2 enthalten die Luftleitrippen zumindest eine erste Rippe 31 und zumindest eine zweite Rippe 33. Die erste Rippe 31 ist mit dem Motorgehäuse 30 dadurch zusammenhängend gebildet, dass sie um ein bestimmtes Maß nach unten verläuft. Die erste Rippe 31 ändert zunächst die Strömungsrichtung der von dem Lufteinlass 11a abgegebenen Luft. Dazu ist die erste Rippe 31 dem Luftauslass 11b zugewandt und von dem betreffenden Luftauslass 11b in einem bestimmten Abstand vorgesehen. Infolgedessen wird die von dem Lufteinlass 11a abgegebene Luft zu der ersten Rippe 31 durch den Gehäusekörper 30a geleitet und durch die erste Rippe 31 in eine Richtung A umgekehrt, wie dies in 1 durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist.
  • Zurückkommend auf 1 sei angemerkt, dass das untere Gehäuse 13 vorzugsweise eine Trennrippe 13a enthält, die nach oben absteht, um an der entsprechenden ersten Rippe 31 anzuliegen. Das obere Ende der Trennrippe 13a berührt das untere Ende der ersten Rippe 31, um den Zwischenraum dazwischen abzudichten. Folglich ist der Motor 20 nicht unmittelbar dem Luftauslass 11b zugewandt, und der Abführungsströmungspfad der Luft wird durch die Leitflächen verlängert, die sich aus den Trennwänden ergeben.
  • Die zweite Rippe 33 leitet den Luftstrom so, dass die durch die erste Rippe 31 in die durch einen Pfeil A dargestellte Richtung umgekehrte Luft sich nicht mit der Luft mischt, die in der entgegengesetzten Richtung strömt, wie dies durch einen Pfeil B veranschaulicht ist. Ein Paar der zweiten Rippen 33 verläuft von dem Gehäusekörper 30a aus nach unten und parallel zueinander. Die zweiten Rippen 33 erstrecken sich außerdem von beiden Enden der ersten Rippe 31 aus so, dass sie in der Nähe des Bodens der Motorantriebskammer 11 enden, wie dies dargestellt ist. Demgemäß wird der Luftstrom durch die erste Rippe 31 in Richtung des Pfeils A umgekehrt und zu dem Luftauslass 11a hin durch die Behinderung geleitet, die durch die Innenseiten 33a der zweiten Rippen 33 hervorgerufen ist (2). Die Innenseiten 33a sind einander zugewandt, wie dies am besten aus der Draufsicht gemäß 3 zu ersehen ist. Nach Umströmen der Innenseiten 33a wird der Luftstrom in die durch den Pfeil B bezeichnete Richtung durch die Außenseiten 33b der zweiten Rippen 33 umgekehrt, und die Luft wird sodann zu dem Luftauslass 11b hingeleitet.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Gemäß 3 wird dann, wenn der Motor 20 läuft, die Luft zu dem bzw. in den Lufteinlassanschluss des Motors 20 eingesaugt. Die eingesaugte Luft wird zu dem Gehäusekörper 30a des Motorgehäuses 30 durch den Auslassanschluss 21a abgeführt. Die durch den Abführanschluss 21a abgeführte Luft wird durch den Gehäusekörper 30a geleitet und strömt zu der ersten Rippe 31 hin. Anschließend wird die Luftströmung durch die erste Rippe 31 umgekehrt, da die Luft nirgendwo sonst hinströmen kann, und sie wird längs der Innenseite 33a der zweiten Rippe 33 geleitet und strömt zum Lufteinlassanschluss des Motors 20 zurück.
  • Die Luft wird umgekehrt, um in der Richtung des Pfeils B in der Motorantriebskammer 11 zu strömen, die abgedichtet ist, und sie wird zur Außenseite 33b der jeweiligen zweiten Rippe 33 hin geleitet, um zu dem Luftauslass llb hin zu strömen, und sodann wird sie an die äußere Umgebung abgeführt.
  • Wie oben beschrieben, ist im Staubsauger gemäß der Ausführungsform vorliegender Erfindung der Luftströmungspfad, längs dessen die von dem Motor abgeführte Luft strömt, gezwungen, einem Zickzack-Muster oder einem im Wesentlichen Zickzack verlaufenden Muster zu folgen, einem Pfad, wie in einer Leitfläche, so dass die Länge des Luftströmungspfades verlängert ist. Folglich ist dann, wenn der Motor 20 läuft, das Geräusch bzw. der Lärm der abgeführten Luft durch die vergrößerte Länge des Luftströmungspfades signifikant gedämpft.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Rippen 31 und 33 mit dem Motorgehäuse 30 zusammenhängend gebildet, wie dies in 2 dargestellt ist; die Erfindung ist indessen auf diese Ausführungsform nicht beschränkt. Die Rippen können für einen Zusammenbau in der Motorantriebskammer 11 gesondert hergestellt sein, und sie können in Bezug auf das Gehäuse 30 verbunden oder abgedichtet sein. Zusätzlich können die Rippen mit dem Boden der Motorantriebskammer 11 zusammenhängend gebildet sein, das heißt, sie können mit dem unteren Gehäuse 13 zusammenhängend gebildet sein.
  • In dem Staubsauger gemäß der Ausführungsform vorliegender Erfindung sind die Rippen so gebildet, dass der Luftströmungspfad, längs dessen die Luft aus der Motorantriebskammer 11 abgeführt wird, verlängert ist, um damit den Lärm während der Abführung zu dämpfen, wenn die Luft an die äußere Umgebung abgeführt wird.
  • Ferner kann die Richtung des Luftströmungspfades auf eine einfache Weise gesteuert werden, da die Luftleitrippen vorzugsweise mit dem Motorgehäuse des Motors zusammenhängend gebildet sind.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, können zusätzliche Abwandlungen und Modifikationen der Ausführungsformen für Durch schnittsfachleute nach dem Verständnis der grundsätzlichen erfindungsgemäßen Konzepte ersichtlich werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die beigefügten Patentansprüche dahingehend ausgelegt werden sollen, sowohl die obigen Ausführungsformen als auch sämtliche derartigen Äquivalente, Abwandlungen und Modifikationen einzuschließen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie er durch die nachfolgenden Patentansprüche festgelegt ist.

Claims (8)

  1. Staubsauger, der von einem Luftabführanschluss austretenden Lärm zu dämpfen im Stande ist, mit einem Staubsaugerkörper, der eine Motorantriebskammer aufweist, die einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist, und mit einem in der Motorantriebskammer angeordneten Motor zum Einsaugen von Luft durch den Lufteinlass und zum Abführen der Luft in die Motorantriebskammer, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorgehäuse (30) in dem Staubsaugerkörper (10) zur Ummantelung des Motors (20) und zur Festlegung der Motorantriebskammer (11) angeordnet ist und Luftleitrippen (31, 33) aufweist, die verhindern, dass von dem Motor (20) abgeführte Luft direkt zum Luftauslass (11b) strömt.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorantriebskammer (11) ferner durch Anlage eines unteren Gehäuses (13), welches den Lufteinlass (11a) und den Luftauslass (11b) aufweist und mit dem Staubsaugerkörper (10) zusammenhängend gebildet ist, und des anliegenden Motorgehäuses (30) zur Abdeckung eines oberen Teils des unteren Gehäuses (13) festgelegt ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, wobei die Luft von dem Motor (20) zu dem Motorgehäuse (30) hin abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitrippen (31, 32) zumindest eine erste Rippe (31) zur derartigen Änderung der Richtung der Abluftströmung von dem Motor (20), dass die betreffende Strömung in eine erste Richtung (A) strömt, und zumindest eine zweite Rippe (33) aufweisen, durch die verhindert ist, dass die in der ersten Richtung (A) strömende Luft sich mit Luft vermischt, die in einer zweiten Richtung strömt, welche der ersten Richtung entgegengesetzt ist, derart, dass der Luftströmungspfad verlängert ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rippen (31) so gebildet sind, dass sie von dem Motorgehäuse (30) aus nach unten in die Motorantriebskammer (11) verlaufen, einander gegenüber liegen und um einen bestimmten Abstand voneinander getrennt sind.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der zweiten Rippen (33) so gebildet ist, dass die betreffenden Rippen von dem Motorgehäuse (30) nach unten in die Motorantriebskammer (11) in einer parallelen Beziehung zueinander verlaufen und sich im Wesentlichen rechtwinklig zu den ersten Rippen (31) erstrecken.
  6. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennrippe (13a) gebildet ist, die von dem unteren Gehäuse (13) der Motorantriebskammer (11) nach oben zu einer solchen entsprechenden Stelle ragt, dass sie an der ersten Rippe (31) derart anliegt, dass der Motor (20) dem Luftauslass (11b) nicht direkt zugewandt ist.
  7. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass ein Paar der zweiten Rippen (33) so gebildet ist, dass die betreffenden Rippen von dem Motorgehäuse (30) zum Boden des unteren Gehäuses (13) in einer parallelen Beziehung verlaufen.
  8. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (31, 33, 13a) so angeordnet und gerichtet sind, dass sie miteinander zusammen wirken 0und so eine Leitfläche für den Luftstrom innerhalb der Motorantriebskammer (11) bereitstellen.
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