DE102004032448A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen Download PDF

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Petra Hoffmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern (31), wie beispielsweise Pflanzensamen, Pflanzenschutzmitteln und anderen Hilfsstoffen, auf nicht begehbaren und nicht befahrbaren Flächen (30) wie beispielsweise Sediment- oder Schlammschüttungen mit hohem Wassergehalt sowie ein Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern (31). DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, welche es ermöglichen, Pflanzensamen oder andere reiselfähige Güter (31) mit geringem Aufwand gleichmäßig auf einer begrenzten, jedoch nicht begehbaren Fläche (30) zu verteilen. DOLLAR A Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen Vorratsbehälter (1) zur Aufnahme des auszubringenden Gutes (31) auf, welcher Mittel (2) zur Dosierung des auszubringenden Gutes (31) und Mittel (3) zur Verteilung des auszubringenden Gutes (31) auf der Fläche (30) aufweist, wobei die Vorrichtung Mittel (13) zur Halterung des Vorratsbehälters (1) über der Fläche (30) aufweist, wobei das Mittel (13) zur Halterung außerhalb der begrenzten Fläche (30) gestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern, wie beispielsweise Pflanzensamen, Pflanzenschutzmitteln und anderen Hilfsstoffen auf nicht begehbaren und nicht befahrbaren Flächen wie beispielsweise Sediment- oder Schlammschüttungen mit hohem Wassergehalt sowie ein verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 14 genannten Merkmalen.
  • Wassertechnische Bauwerke, wie beispielsweise Staubecken und Wehranlagen behindern den Sedimenttransport in Flüssen und führen zu Sedimentablagerungen an diesen Stellen. In der Folge lagern in den Gewässern, insbesondere von Industrienationen, oft große Mengen an Sedimenten. Um die Funktionsfähigkeit der wassertechnischen Bauwerke und Gewässer aufrechterhalten zu können, müssen diese regelmäßig beräumt werden. Neben den Sedimenten, die aus Flüssen und Talsperren entnommen werden müssen, fallen jährlich große Mengen an Klärschlämmen an, die ebenfalls sehr wasserhaltig und in ihrer Konsistenz schlammigpastös sind.
  • Da sowohl Gewässersedimente als auch Klärschlämme oft stark mit Schadstoffen, wie beispielsweise Schwermetallen, belastet sind, müssen die Schlämme deponiert oder vor ihrer weiteren Verwendung aufbereitet und gereinigt werden. Dazu ist eine Überführung der Schlämme in ein deponierbares erdiges Material von Vorteil. Dies gewährleistet einerseits die Standsicherheit der Deponie, andererseits ist die Vererdung der Schlämme Voraussetzung für spezielle Reinigungsverfahren [Seidel, H., Löser, C., Zehnsdorf, A., Hoffmann, P., Schmerold, R. (2004): A Bioremediation Process for Sediments Contaminated by Heavy Metals: Feasibility Study on a Pilot Scale. Environ. Sci. Technol. 38, 1582-1588].
  • Durch eine Bepflanzung der Sedimente oder Schlämme mit speziellen Pflanzen kann innerhalb einer Vegetationsperiode durch Trocknung und Vererdung eine deutliche Volumenreduzierung und eine Verbesserung der Transporteigenschaften erreicht werden [ZEHNSDORF, A., LÖSER, C., HOFFMANN, P., SEIDEL, H. (2001) : Konditionierung schwermetallbelasteter Gewässersedimente durch Pflanzen. Wasser und Boden 53 (11), 33-40]. Selbst wenn anschließend die Sedimente nicht weiter behandelt werden, führt allein die Volumenreduzierung zu erheblichen Kosteneinsparungen für die Deponierung.
  • In zahlreichen Versuchen wurden geeignete Pflanzen für die Trocknung und Vererdung von Sedimenten und Schlämmen ausgewählt. Im praktischen Maßstab müssen die Sedimente oder Schlämme für die Behandlung aus ökonomischen Gründen bei möglichst großen Schütthöhen gelagert werden, üblich sind Schütthöhen von 1,5 bis 2 m und eine Beckenbreite von über 20 m.
  • Aufgrund des hohen Wassergehaltes und der schlammig-pastösen Konsistenz der Sedimente oder Schlämme können derartige Schüttungen oder Ablagerungen weder betreten noch mit herkömmlicher, beispielsweise im Feldbau üblicher, Technik befahren werden. Deshalb ist eine Bepflanzung sehr aufwendig und die Aussaat von Pflanzensamen günstiger. Aussaatvorrichtungen, die ein Bewegen auf der Aussaatfläche voraussetzen, wie beispielsweise in DE 10142533 A1 , DE 10128046 A1 , DE 19826598 A1 , DE 10021798 A1 , DE 20219789 U1 , DE 69324372 T2 und DE 29702273 U1 beschrieben, sind in ihrer dargestellten Form nicht verwendbar.
  • Bei Einsatz von Vegetationsmatten mit Samen oder vorkultivierten Pflanzen, wie in DE 10155703 C1 , DE 10113159 A1 , DE 4022413 A1 und DE 10063017 C1 beschrieben, ist zu beachten, dass die Vegetationsmatten innerhalb von ein bis zwei Vegetationsperioden vollständig verrotten müssen, um die Entnahme und den Abtransport des vererdeten Materials nicht zu behindern. Eine weitere Möglichkeit ist die in DE 19632716 A1 beschriebene Ausbringung von Pflanzensamen auf biologisch abbaubaren Folien. Die Verwendung von Vegetationsmatten oder Vegetationsfolien hat den grundsätzlichen Nachteil, dass sie die Evaporation des Wassers aus dem Schlamm und das Eindringen von Luft in denselben behindert und so den Vererdungsprozess hemmt. Darüber hinaus ist das Ausbringen von Vegetationsmatten oder Vegetationsfolien auf nicht begehbaren und nicht befahrbaren Flächen technisch nicht befriedigend gelöst. So wird die Verwendung eines Bootes vorgeschlagen, welches mittels einer Winde und eines Drahtseils über die Sediment- oder Schlammoberfläche gezogen wird und in welchem sich ein Arbeiter befindet, der die Matten mit dem Pflanzensamen abrollt [GERTH, A., GROSSER, W. (1996) : Pflanzen und Mikroorganismen sanieren Klärschlamm-Trockenbeete. Wasser, Luft und Boden 10, 81-82]. Diese Variante ist sehr aufwendig und wird nur in Ausnahmefällen angewendet.
  • Eine weitere Möglichkeit wäre der Einsatz eines Hydroseeders, wie beispielsweise von der Begrünung von Autobahnböschungen bekannt. Der Hydroseeder besteht aus einem Geräteträger mit einem Tank, in dem Wasser, Pflanzensamen und eventuell weitere Zusätze gemischt werden. Diese Mischung wird mit einer leistungsstarken Pumpe unter hohem Druck auf die zu begrünende Fläche gesprüht. Aufgrund seiner hohen technischen Ausstattung ist der Hydroseeder vorzugsweise zur Begrünung großer Flächen geeignet, für verhältnismäßig kleine Flächen, wie sie Schlammvererdungsbecken üblicherweise aufweisen, ist sein Einsatz zu aufwendig und unrentabel. Außerdem muss sichergestellt werden, dass der Pflanzensamen beim Ausbringen nicht unter die Sedimentoberfläche gelangt, da er dort erfahrungsgemäß nicht auskeimt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, welche es ermöglicht, den Pflanzensamen oder andere rieselfähige Güter mit geringem Aufwand gleichmäßig auf einer begrenzten (Sedimentober-)Fläche zu verteilen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine technisch einfache und kostengünstige Vorrichtung anzugeben, mit der rieselfähige Güter, wie beispielsweise Pflanzensamen, auf kleinflächige, nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen, wie beispielsweise Sediment- oder Schlammschüttungen mit hohem Wassergehalt, gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt werden können. Weiterhin soll ein Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf eine begrenzte Fläche angegeben werden, welches eine kostengünstige und gleichmäßige Verteilung von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbaren Flächen ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 (Vor richtungsanspruch) und im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 14 (Verfahrensanspruch) im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen Vorratsbehälter zur Aufnahme des auszubringenden Gutes auf, welcher Mittel zur Dosierung des auszubringenden Gutes und Mittel zur Verteilung des auszubringenden Gutes auf der Fläche aufweist, wobei die Vorrichtung Mittel zur Halterung des Vorratsbehälters über der Fläche aufweist, wobei das Mittel zur Halterung außerhalb der begrenzten Fläche gestützt ist.
  • Das Mittel zur Dosierung (Dosiermechanismus) und das Mittel zur Verteilung (Verteilungsmechanismus) gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung des aus dem Vorratsbehälter austretenden Gutes auf die Fläche, wobei das auszubringende Gut durch die Änderung der Verteilungsgeschwindigkeit unterschiedlich weit auf der Oberfläche verteilt werden kann.
  • Das Mittel zur Halterung weist vorzugsweise ein erstes längliches Zugelement, welches vorzugsweise durch ein Halteseil ausgebildet ist, auf, wobei das Zugelement mittels mindestens zweier, außerhalb der Fläche abgestützter Masten im Wesentlichen waagerecht über der Fläche angeordnet oder anordenbar ist, wobei der Vorratsbehälter mit dem ersten länglichen Zugelement verbunden oder verbindbar ist.
  • Vorzugsweise ist es zur Positionierung des Vorratsbehälter über der Fläche vorgesehen, dass der Vorratsbehälter fest am ersten länglichen Zugelement angeordnet oder anordenbar ist, wobei das erste längliche Zugelement fest mit mindestens einem Mittel zum Abspulen und Aufspulen des ersten länglichen Zugelements verbunden oder verbindbar ist. Alternativ kann es zur Positionierung des Vorratsbehälter über der Fläche vorgesehen sein, dass der Vorratsbehälter am ersten länglichen Zugelement in Relation zu dessen Längsachse beweglich angeordnet oder anordenbar ist, wobei der Vorratsbehälter fest mit einem zweiten länglichen Zugelement, welches vorzugsweise als Führungsseil ausgebildet ist, verbunden oder verbindbar ist, und das zweite längliche Zugelement mittels mindestens zweier, außerhalb der Fläche abgestützter Masten im Wesentlichen waagerecht über der Fläche angeordnet oder anordenbar und mit mindestens einem Mittel zum Abspulen und Aufspulen des zweiten länglichen Zugelements fest verbunden oder verbindbar ist.
  • Vorzugsweise weisen die Mittel zum Abspulen und Aufspulen der länglichen Zugelemente einen drehbeweglich angeordneten Spulenkörper auf, welcher mit einem rotatorischen Antrieb verbunden ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die rotatorischen Antriebe in ihrer Geschwindigkeit einstellbar ausgeführt sind, so dass eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Vorratsbehälters mit Dosier- und Verteilungsmechanismus über der nicht begehbaren und nicht befahrbaren Fläche ermöglicht werden kann. Dazu sind die rotatorischen Antriebe mit einem Mittel zur Steuerung verbunden. Vorzugsweise weist die Vorrichtung Mittel zur Detektion des Vorratsbehälters im Bereich mindestens eines der Masten auf, wobei das Mittel zur Detektion mit dem Mittel zur Steuerung verbunden ist. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Vorratsbehälter mit Dosier- und Verteilungsmechanismus bei Erreichen eines außerhalb der Fläche abgestützten Mastes (Haltemechanismus) den rotatorischen Antrieb (Antriebssystem) automatisch abschaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das erste Zugelement (Halteseil) selbsttätig gespannt, wodurch ein gewichtsbedingtes Durchhängen des ersten Zugelements verhindert werden kann. Dazu ist es vorgesehen, dass an den zwei Enden des ersten länglichen Zugelements Gewichte gleicher oder nahezu gleicher Masse angeordnet sind. Natürlich ist es auch möglich, dass das zweite Zugelement (Führungsseil) mittels an den Enden des zweiten Zugelements angeordneten Gewichten gleicher oder nahezu gleicher Masse selbsttätig gespannt wird.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsvariante sind die Masten verfahrbar ausgebildet sind. Dazu weisen die Masten vorzugsweise Transporträder und/oder einen Fahrantrieb, welcher vorzugsweise mit dem Mittel zur Steuerung verbunden ist, auf. Hierdurch kann insbesondere die Position der Masten als auch die Distanz zwischen den Masten (Haltevorrichtungen) schnell und mit geringem Aufwand verringert oder vergrößert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf eine begrenzte Fläche durch Verteilung des auszubringenden Gutes aus einem Vorratsbehälter auf die Fläche ist durch Positionierung des Vorratsbehälters über der begrenzten Fläche gekennzeichnet, wobei der Vorratsbehälter im Bereich außerhalb der begrenzten Fläche über mindestens zwei Punkte abgestützt wird.
  • Zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern wird der Vorratsbehälter vorzugsweise über die begrenzte Fläche und zwischen den zwei Abstützpunkten hinweg bewegt wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Vorratsbehälter von einer Stelle des Randes der begrenzten Fläche zur gegenüberliegenden Seite der begrenzten Fläche zwischen den zwei Abstützpunkten mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt.
  • Um die rieselfähigen Güter auf der gesamten Fläche auszubringen, muss der Vorratsbehälter die gesamte Fläche überstreichen, d.h. über die gesamte Fläche hinweg bewegt werden. Dabei hängt es insbesondere vom Verteilungsradius (über Mittel zur Verteilung einstellbar) ab, wie engmaschig das Muster, mit welchem der Vorratsbehälter die Fläche überstreicht, sein muss. Um die gesamte Fläche abzudecken, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Vorratsbehälter angehalten wird, sobald er die gegenüberliegende Seite der begrenzten Fläche erreicht hat. Danach wird die Position mindestens eines Abstützpunktes relativ zur begrenzten Fläche verändert und der Vorratsbehälter wird nachfolgend wieder zur gegenüberliegenden Seite der begrenzten Fläche zwischen den zwei Abstützpunkten bewegt. Der zur Überdeckung der gesamten Fläche mit rieselfähigem Gut notwendige Versatz des mindestens einen Abstützpunktes korreliert dabei, wie bereits erwähnt, mit dem Verteilungsradius des Mittels zur Verteilung. Ist der Verteilungsradius klein, ist auch der Versatz klein, damit zwischen den angrenzenden, mit rieselfähigem Gut bedeckten Flächen eine Überlappung entsteht.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Vorratsbehälter zwischen den zwei Abstützpunkten hin- und herpendelt, wobei die Position der Abstützpunkte, sobald der Vorratsbehälter den Rand der begrenzten Fläche erreicht, derart verändert wird, dass die gesamte Fläche mit rieselfähigem Gut bedeckt wird. Hierzu wird die Bewegung des Vorratsbehälters mit Dosier- und Verteilungsmechanismus bei Erreichen einer seitlichen Begrenzung der Fläche automatisch abschaltet und die Masten (mobilen Träger) automatisch veranlasst, ihre Position zu ändern und den nächsten Einsatzpunkt anzusteuern. So wird es ermöglicht, dass der Vorratsbehälter mit Dosier- und Verteilungsmechanismus nach Erreichen des nächsten Einsatzpunktes der mobilen Träger, selbsttätig die Verteilung des Gutes in entgegengesetzter Richtung fortsetzt. Die gesamte Vorrichtung ist leicht zu demontieren und kann raumsparend transportiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer, geschnittener Darstellung,
  • 2: einen Vorratsbehälter mit Dosier- und Verteilungsmechanismus in schematischer, geschnittener Darstellung,
  • 3: die schematische Darstellung des Verteilungsmechanismus eines Vorratsbehälters in Draufsicht,
  • 4: die schematische Darstellung eines Mittel zur Halterung mit einem verfahrbaren Mast.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer, geschnittener Darstellung. Um rieselfähige Güter 31, wie beispielsweise Pflanzensamen, auf eine nicht begehbare und nicht befahrbare, jedoch begrenzte Fläche 30 auszubringen, ist es vorgesehen, dass der Vorratsbehälter 1, welcher ein Mittel 2 zur Dosierung (Dosiermechanismus) und ein Mittel 3 zur Verteilung (Verteilungsmechanismus) des auszubringenden Gutes 31 aufweist, durch die Masten 13 sowie durch das über die Masten 13 gespannte erste Zugelement 22 über der Fläche 30 gehalten wird. Dabei wird das erste Zugelement 22, welches vorzugsweise durch ein entsprechend dimensioniertes Stahlseil ausgebildet ist, durch die Gewichte 23 über die Masten 13 gespannt. Im Ausführungsbeispiel ist es weiterhin vorgesehen, dass der Vorratsbehälter 1 über eine Rolle 14 mit dem Zugelement 22 verbunden ist, wodurch der Vorratsbehälter 1 entlang der Längsachse des Zugelements 22 beweglich ist.
  • weiterhin ist der Vorratsbehälter 1 fest mit einem zweiten Zugelement 19, welches vorzugsweise durch ein entsprechend dimensioniertes Stahlseil ausgebildet ist, verbunden. Das zweite Zugelement 19 kann mittels der Umlenkrollen 32 und der zwei Winden 18 abgespult und aufgespult werden, wodurch der fest mit dem Zugelement 19 verbunden Vorratsbehälter 1 entlang der Längsachse des Zugelements 19 bewegt werden kann. Hierdurch wird es möglich, den Vorratsbehälter 1 an einer bestimmten Stelle über der Fläche 30 zu positionieren, ohne die Fläche 30 betreten oder befahren zu müssen. Im Falle von Sediment- oder Schlammschüttungen können solche Flächen eine Ausdehnung von mehr als 20 m aufweisen. Über den über der Fläche 30 positionierten Vorratsbehälter 1 kann rieselfähiges Gut 31 durch Zusammenwirken von Dosiermechanismus 2 und Verteilmechanismus 3 ausgebracht werden. Um das rieselfähige Gut 31 nicht nur über die Breite der Fläche 30 (also entlang der Längsachsen der Zugelemente 19, 22), sondern auch über die Länge (Tiefe) der Fläche 30 ausbringen zu können, ist es vorgesehen, die Masten 13 mittels der Transporträder 33 verfahrbar auszubilden. Hierdurch wird es möglich, nachdem der Vorratsbehälter 1 die Fläche 30 von einem Mast 13 zum anderen Mast 13 überquert und rieselfähiges Gut 31 ausgebracht hat, die Masten 13 ein entsprechendes Stück zu verfahren, so dass durch ein hin- und herpendeln des Vorratsbehälters 1 zwischen den Masten 13 die gesamte Fläche 30 mit rieselfähigem Gut 31 bedeckt werden kann. Eine Richtungsumkehr wird über das Mittel 20 zur Detektion des Vorratsbehälters 1 im Bereich der Masten 13 realisiert. Das Mittel 20 ist dazu mit dem Mittel 21 zur Steuerung verbunden, welches die Winden 18 sowie die Motoren 15 steuert und eine Richtungsumkehr bewirkt.
  • 2 zeigt den Vorratsbehälter 1 mit Dosier- und Verteilungsmechanismus 2, 3 in detaillierter, schematischer Darstellung. Der Vorratsbehälter 1 ist mit einem Mittel 2 zur Dosierung (Dosiermechanismus) und einem Mittel 3 zur Verteilung (Verteilungsmechanismus) ausgestattet. Der Dosiermechanismus 2 verfügt über einen Antriebsmotor 4 und eine in einem Schutzrohr 5 befindliche Antriebswelle 6, wobei die Antriebswelle 6 mit einer Dosierscheibe 7 verbunden ist, welche in 3 detailliert dargestellt ist. Der Antriebsmotor 4 wird über eine Stromversorgung 8 (Solar- oder Batteriemodul) versorgt und über ein Potentiometer 9 in seiner Geschwindigkeit verstellt. Der Verteilungsmechanismus 3 verfügt über einen Antriebsmotor 10 mit einem Propellerrad 11, das zur Verteilung des körnigen Gutes 31 dient. Der Antriebsmotor 10 wird über eine Stromversorgung 8 (Solar- oder Batteriemodul) versorgt und kann über ein Potentiometer 12 in seiner Geschwindigkeit verstellt werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Mittels zur Halterung. Das Mittel zur Halterung (Haltevorrichtung) weist einen Mast 13 auf, welcher sowohl als Halterung für die Zugelemente 19, 22 als auch als Träger das Antriebssystem bestehend aus 15, 16, 17, 18, 21 dient. Das Antriebssystem besteht aus einem Motor 15, der über eine Stromversorgung 16 (Solar- oder Batteriemodul) versorgt und über ein Potentiometer 17 in seiner Geschwindigkeit verstellt werden kann. Außerdem gehört zum Antriebssystem eine Auf- und Abspulvorrichtung (Winde 18) für das Zugelement 19 des Vorratsbehälters 1. Das Mittel zur Detektion 20 (Ausschalter) dient zur Abschaltung des gesamten Antriebssystems. Der Mast 13 ist ebenfalls Träger des Mittels 21 zur Steuerung (Abbeziehungsweise Umschaltautomatik), welches das Antriebssystem wahlweise abschalten, beziehungsweise einen Richtungswechsel beim Antriebssystem auslösen kann.
  • 1
    Vorratsbehälter
    2
    Mittel zur Dosierung
    3
    Mittel zur Verteilung
    4
    Motor
    5
    Schutzrohr
    6
    Antriebswelle
    7
    Dosierscheibe
    8
    Stromversorgung
    9
    Potentiometer
    10
    Motor
    11
    Propellerrad
    12
    Potentiometer
    13
    Mast
    14
    Rolle
    15
    Motor
    16
    Stromversorgung
    17
    Potentiometer
    18
    Winde
    19
    zweites Zugelements
    20
    Mittel zur Detektion
    21
    Mittel zur Steuerung
    22
    erstes Zugelements
    23
    Gewicht
    24
    Spannfeder
    26
    Abstützpunkt für erstes Zugelement
    30
    begrenzte Fläche
    31
    auszubringendes Gut
    32
    Umlenkrolle
    33
    Transportrad

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern (31) auf eine begrenzte Fläche (30) mit einem Vorratsbehälter (1) zur Aufnahme des auszubringenden Gutes (31), wobei der Vorratsbehälter (1) Mittel (2) zur Dosierung des auszubringenden Gutes (31) und Mittel (3) zur Verteilung des auszubringenden Gutes (31) auf der Fläche (30) aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zur Halterung des Vorratsbehälters (1) über der Fläche (30), wobei das Mittel zur Halterung außerhalb der begrenzten Fläche (30) gestützt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Halterung ein erstes längliches Zugelement (22) aufweist, welches mittels mindestens zweier, außerhalb der Fläche (30) abgestützter Masten (13) im Wesentlichen waagerecht über der Fläche (30) angeordnet oder anordenbar ist, wobei der Vorratsbehälter (1) mit dem ersten länglichen Zugelement (22) verbunden oder verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) fest am ersten länglichen Zugelement (22) angeordnet oder anordenbar ist, wobei das erste längliche Zugelement (22) fest mit mindestens einem Mittel zum Abspulen und Aufspulen des ersten länglichen Zugelements (22) verbunden oder verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) am ersten länglichen Zugelement (22) in Relation zu dessen Längsachse beweglich angeordnet oder anordenbar ist, wobei der Vorratsbehälter (1) fest mit einem zweiten länglichen Zugelement (34) verbunden oder verbindbar ist, und das zweite längliche Zugelement (34) mittels mindestens zweier, außerhalb der Fläche (30) abgestützter Masten (13) im Wesentlichen waagerecht über der Fläche (30) angeordnet oder anordenbar und mit mindestens einem Mittel zum Abspulen und Aufspulen des zweiten länglichen Zugelements (19) fest verbunden oder verbindbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abspulen und Aufspulen eines länglichen Zugelements (19, 22) einen drehbeweglich angeordneten Spulenkörper aufweisen, welcher mit einem rotatorischen Antrieb verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Enden des ersten länglichen Zugelements (22) Gewichte (23) gleicher Masse angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rotatorischen Antriebe mit einem Mittel (21) zur Steuerung verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (20) zur Detektion des Vorratsbehälters (1) im Bereich mindestens eines der Masten (13) aufweist, wobei das Mittel (20) zur Detektion mit dem Mittel (21) zur Steuerung verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masten (13) verfahrbar ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Masten (13) Transporträder aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Masten (13) einen Fahrantrieb aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb mit dem Mittel (21) zur Steuerung verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abspulen und Aufspulen eine Winde (18) und/oder das Mittel (20) zur Detektion ein Ausschalter und/oder das erste Zugelement (22) ein Stahlseil und/oder das zweite Zugelement (19) ein Stahlseil und/oder Mittel (2) zur Dosierung ein Dosiermechanismus und/oder das Mittel (3) zur Verteilung ein eine Dosierscheibe (7) aufweisender Dosiermechanismus und/oder die Stromversorgung (8, 16) ein Solar- oder Batteriemodul und/oder der Motor (4, 10, 15) ein Elektromotor und/oder das Mittel (21) zur Steuerung ein elektrischer oder ein elektronischer Schaltkreis mit Umschaltautomatik ist.
  14. Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf eine begrenzte Fläche (30) durch Verteilung des auszubringenden Gutes aus einem Vorratsbehälter (1) auf eine begrenzte Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) über der begrenzten Fläche (30) positioniert wird, wobei der Vorratsbehälter (1) im Bereich außerhalb der begrenzten Fläche (30) über mindestens zwei Abstützpunkte (26) abgestützt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) über die begrenzte Fläche (30) und zwischen den zwei Abstützpunkten (26) hinweg bewegt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) von einer Stelle des Randes der begrenzten Fläche (30) zur gegenüberliegenden Seite der begrenzten Fläche (30) zwischen den zwei Abstützpunkten (26) bewegt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) angehalten wird, sobald er die gegenüberliegende Seite der begrenzten Fläche (30) erreicht hat.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Position mindestens eines Abstützpunktes (26) relativ zur begrenzten Fläche (30), nachdem der Vorratsbehälter (1) die gegenüberliegende Seite der begrenzten Fläche (30) erreicht hat, verändert wird und der Vorratsbehälter (1) nachfolgend zur gegenüberliegenden Seite der begrenzten Fläche (30) zwischen den zwei Abstützpunkten (26) bewegt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Vorratsbehälter (1) zwischen den zwei Abstützpunkten (26) hin- und herpendelt, wobei die Position der Abstützpunkte (26), sobald der Vorratsbehälter (1) den Rand der begrenzten Fläche (30) erreicht, derart verändert wird, dass der Vorratsbehälter (1) die gesamte Fläche (30) überstreicht.
DE200410032448 2004-06-29 2004-06-29 Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen Withdrawn DE102004032448A1 (de)

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