DE10021798A1 - Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern - Google Patents
Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von StreugüternInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/02—Fertiliser distributors for hand use
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern anzugeben, daß kostengünstig herstellbar, durch Handbetätigung ohne den Einsatz von technischen Hilfsmitteln zu gebrauchen ist und ohne ein Be- bzw. Umfüllen des Streugutes auskommt. DOLLAR A Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, unter anderem Verpackungsbehältnisse für verschiedenste streufähige Güter bis zu einer bestimmten Gebindegröße derart auszubilden, daß das Verpackungsgefäß gleichzeitig als Streuvorrichtung eingesetzt werden kann. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern, vorzugsweise für Haushalte und Kleinbetriebe, wobei durch am unteren seitlichen Rand des Gefäßes (1) eingebrachte Streuöffnungen (3) in Verbindung mit einem ebenfalls mit Öffnungen (6) versehenen und in Höhe der Streuöffnungen (3) auf dem Gefäß (1) flexibel dreh- und verschiebbar angebrachten Dosier- und Verschlußring (5), ohne zusätzliches Be- oder Umfüllen des Streugutes in das Gefäß (1), eine gleichzeitige Verwendung als handbetätigte Streuvorrichtung gegeben ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß zum aufbewahren und gleichmäßigen ausbringen
von Streugütern, insbesondere Streumitteln zum abstumpfen von glatten Flächen,
Düngemitteln und anderen streufähigen Materialien.
Üblicherweise werden solche Streugüter für größere Flächen maschinell, z. B.
mittels Schleuderstreuern, ausgebracht.
Für Anwendungen im geringeren Umfang, wie z. B. in Haushalten oder auch
Kleinbetrieben ist eine maschinelle Anwendung entsprechender Verfahren zu
platz- und zu kostenaufwendig.
Aus der Offenlegungsschrift DE 198 26 598 ist eine Vorrichtung zum gleich
mäßigen und sauberen Streuen von Dünger, Streusalzen und Pflanzenpflege
mitteln für Haushalte und Kleinbetriebe bekannt, welche in einer in Haushalten
vorkommenden handelsüblichen Gießkanne ein elektromotorisch angetriebenes
Schneckengetriebe und einen ebenfalls elektromotorisch angetriebenen
Zentrifugator beinhaltet. Nachteilig bei der vorgeschlagenen Lösung ist der
notwendige elektrische Antrieb der einzelnen Streu- und Dosierelemente und das
durch den Umbau bzw. die Nachrüstung in handelsüblichen Gießkannen erzeugte
hohe Leergewicht der Vorrichtung. Zudem sind jegliche technische Umbauten der
Gießkanne dem Verschleiß unterlegen und störanfällig. Außerdem wirkt sich
nachteilig auf die Benutzung aus, daß bei dieser Vorrichtung ein vorsichtiges
Befüllen der Gießkanne aus einem Streugutbehältnis erforderlich ist, was übliche
Gutverluste und aufwendige Säuberungsarbeiten bei jedem Befüllen nach sich
zieht. Wenn das entsprechende Streugut nicht bei einem Streuvorgang vollständig
verbraucht wurde, kann es außerdem bei Lagerung in der Gießkanne bis zum
nächsten Streuvorgang durch die Befüllöffnung der Gießkanne zu Feuchtigkeits
eintritt kommen, der zu einem Verkleben des Streugutes führen kann.
Wenn die Ausbringung des Streugutes weder maschinell noch wie o. g.
beschrieben erfolgt, ist es üblich das Ausstreuen von Streugut mittels Löffeln,
Schaufeln etc. oder mit der Hand zu realisieren. Ersteres führt in der Regel zu
keinem gleichmäßigen Ausbringen und letzteres kann durch die Berührung mit
dem Streugut zu Schädigungen der Haut führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zum Aufbewahren,
Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern anzugeben, bei dem
die genannten Probleme des Standes der Technik nicht auftreten, daß kosten
günstig herstellbar, durch Handbetätigung ohne den Einsatz von technischen
Hilfsmitteln zu gebrauchen ist und ohne ein Be- bzw. Umfüllen des Streugutes
auskommt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, Verpackungsbehältnisse für
verschiedenste streufähige Güter bis zu einer bestimmten Gebindegröße derart
auszubilden, daß das Verpackungsgefäß gleichzeitig als Streuvorrichtung
eingesetzt werden kann.
Dazu wird das Behältnis für das Streugut mit einem oben zentrierten Handgriff,
vorzugsweise einem Henkel, versehen und Streuöffnungen am unteren seitlichen
Rand derart eingebracht, daß diese über einen ebenfalls mit Öffnungen
versehenen Dosierring bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch verschlossen
sind und im Arbeitszustand die Lochgröße variabel eingestellt werden kann. Durch
eine handbetätigte Rotationsbewegung in wechselnder Richtung werden die ein
zelnen Teilchen des auszubringenden Streugutes beim Drehen in eine Richtung
zunächst durch die auftretenden Tangentialkräfte beschleunigt und bei
Bewegungsumkehr abrupt gebremst, bevor die Fliehkräfte in der entgegenge
setzten Richtung auftreten. Durch das abwechselnde Beschleunigen und
Abbremsen erfolgt der Teilchenaustritt aus dem erfindungsgemäßen Streugefäß,
welches idealer Weise eine runde oder elliptische Form besitzt.
Mit dem Dosierring, welcher ebenfalls Streuöffnungen enthält und z. B. aus dem
gleichen Material wie das übrige Verpackungsbehältnis ausgeführt sein kann,
kann durch verdrehen gegenüber dem Gefäß eine Dosierwirkung dadurch er
reicht werden, daß die Öffnungen teilweise bis hin zu deckungsgleich über die
Öffnungen im Gefäß geschoben werden. Nach Beendigung des Streuvorganges
wird der Ring derart gedreht bzw. verschoben, daß alle Öffnungen am Gefäß
verschlossen sind. Die Öffnungen müssen in ihrer Größe so dimensioniert sein,
daß sie mindestens so groß oder größer sind, als die größten Teilchen des
auszubringenden Streugutes.
Zweckmäßigerweise sollte das Gefäß, welches gleichzeitig als Verpackungs
behältnis und als Streugefäß dient, aus einem ausreichend verwindungsfreien
Material, wie z. B. Pappe, recyclefähige Plaste oder ähnlichem bestehen. Es sollte
für den mühelosen Gebrauch in Haushalten vorzugsweise Gebindegrößen von 10
Litern oder 10 Kilogramm nicht überschreiten.
Um bei den Drehbewegungen ein selbsttätiges verschieben des Dosierringes zu
vermeiden, kann eine Fixierung vorgesehen werden, welche ebenfalls bei dem
Transport des Gefäßes ein austreten des Streugutes verhindert.
Vorstellbar ist ebenfalls, daß das erfindungsgemäße Gefäß auch als wiederver
wendbare Streuvorrichtung ausgebildet ist; für diesen Fall ist eine wiederver
schließbare Befüllöffnung, vorzugsweise als Deckelöffnung vorgesehen.
Die Erfindung kann in der beschriebenen Art sowohl als handbetätigtes
wiederverwendbares Streugefäß und oder als Aufbewahrungs-, Transport- und
Streugefäß in einem angewendet werden.
Vorteilhaft in der Anwendung der Erfindung ist, daß ein handelsüblich verpacktes
Streugut in seiner Streuvorrichtung/Verpackung transportiert und aufbewahrt
werden kann. Dabei ist das Leergewicht der Streuvorrichtung, ähnlich dem von
Verpackungen, nahezu zu vernachlässigen. Das Gefäß wird zum streuen hand
betätigt und ist dadurch so gut wie keinem Verschleiß unterlegen. Da
Streuvorrichtung und Verpackungsbehältnis ein und dasselbe Gefäß sind, entfällt
ein lästiges, unsauberes und zeitaufwendiges um- bzw. befüllen. Eine Lagerung
von teilweise verbrauchtem Streugut in dem Gefäß ist unbedenklich und nicht
nachteilig, durch die mit dem Dosierring geschaffene Verschlußmöglichkeit. Es ist
insgesamt eine platzsparende, saubere und trockene Lagerung gewährleistet.
Eine Berührung z. B. der Hände mit dem Streugut ist bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch auszuschließen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zu
hilfenahme von vier Figuren näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt hierbei ein eimerähnliches Gefäß (1) mit einem Handgriff (2),
welches, außer an den Streuöffnungen (3), nach dem Befüllvorgang durch den
gewerblichen Anbieter total verschlossen wurde. Die Streuöffnungen (3) sind
dabei vorzugsweise rund ausgebildet und sollen mindestens so groß bis ca. 3/10
größer, als das größte Teilchen im Streugut sein. Die Außenwand des Gefäßes (1)
weist dabei in Höhe der Streuöffnungen (3) zwei umlaufende oder auch einzelne
Aufwulstungen (4) als Sitz für einen Dosier- und Verschlußring (5) auf.
Fig. 2 zeigt einen Dosier- und Verschlußring (5) mit Dosieröffnungen (6) und
einem Griff (7) zum verschieben oder verdrehen des Ringes. Der Dosier- und
verschlußring (5) wird vorzugsweise untrennbar jedoch flexibel dreh- und
verschiebbar auf dem Gefäß (1) in Höhe und zwischen den Aufwulstungen (4)
angebracht. Die Dosieröffnungen (6) sind dabei vorteilhafterweise in der gleichen
Form und Größe, wie die Streuöffnungen (3) ausgebildet.
Je nach Grad der Überdeckung der Dosieröffnungen (6) zu den Streuöffnungen
(3) durch verschieben des Dosier- und Verschlußringes (5) und in Abhängigkeit
von der Kraft der Drehbewegung wird mehr oder weniger Streugut ausgebracht.
Der Abstand der einzelnen Streuöffnungen (3) zueinander sowie der Abstand der
einzelnen Dosieröffnungen (6) zueinander muß mindestens so groß wie der
Durchmesser der einzelnen Öffnungen sein.
Fig. 3 zeigt das Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen
Ausbringen von Streugütern in Arbeitsstellung mit geöffnetem Dosier- und
Verschlußring (5)
Fig. 4 zeigt das Gefäß in Lagerstellung mit geschlossenem Dosier- und
Verschlußring (5).
Alles in allem gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand ein Gefäß
anzugeben, mit dessen Hilfe ein Aufbewahren, Transport und gleichmäßiges
Ausbringen von Streugütern, insbesondere in Haushalten und Kleinbetrieben,
sparsam, sauber und handbetätigt ermöglicht wird.
1
Gefäß
2
Handgriff
3
Streuöffnung
4
Aufwulstung
5
Dosier- und Verschlußring
6
Dosieröffnungen
7
Griff
Claims (8)
1. Gefäß (1) zum Aufbewahren und Transport von Streugütern mit einem oben
zentrierten Handgriff (2) dadurch gekennzeichnet, daß durch am unteren seitlichen
Rand des Gefäßes (1) eingebrachte Streuöffnungen (3) in Verbindung mit einem
ebenfalls mit Öffnungen (6) versehenen und in Höhe der Streuöffnungen (3) auf
dem Gefäß (1) flexibel dreh- und verschiebbar angebrachten Dosier- und
Verschlußring (5), ohne zusätzliches Be- oder Umfüllen des Streugutes in das
Gefäß (1), eine gleichzeitige Verwendung als Streuvorrichtung gegeben ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) und der
Dosier- und Verschlußring (5) aus an sich bekannten Verpackungsmaterialien
ausgeprägt sind.
3. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es keine Befüllöffnung aufweist und dadurch zum Einmalgebrauch bestimmt ist.
4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Streuöffnungen (3) zueinander mindestens so groß, wie die
Streuöffnungen selbst sein soll.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosieröffnungen (6) im Dosier- und Verschlußring (5) in gleicher Form und Größe
wie die Streuöffnungen (3) ausgebildet sind und ebenfalls in einem Abstand von
mindestens ihrer eigenen Größe zueinander angeordnet sind.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gefäß (1) an der Außenwand in Höhe der Streuöffnungen (3) umlaufende oder
punktuelle Aufwulstungen (4) als Sitz für den Dosier- und Verschlußring (5)
aufweist.
7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dosier- und Verschlußring (5) einen Griff (7) zum verschieben oder verdrehen des
Ringes aufweist und dieser gleichzeitig zur Arretierung des Ringes dient.
8. Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von
Streugütern, dadurch gekennzeichnet, daß es nach den Ansprüchen 1 bis 2 und 4
bis 7 ausgebildet ist und durch eine wiederverschließbare Befüllöffnung,
vorzugsweise als Deckelöffnung, eine Verwendung als nachfüllbare und damit
wiederverwendbare Streuvorrichtung gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121798 DE10021798A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000121798 DE10021798A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021798A1 true DE10021798A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7640813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121798 Withdrawn DE10021798A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Gefäß zum Aufbewahren, Transport und gleichmäßigen Ausbringen von Streugütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021798A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032448A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-02-09 | Ufz-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen |
DE102011104738A1 (de) | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Ernst Klever Gmbh | Handstreuvorrichtung mit Dosierung der Streugutmenge |
CN109220123A (zh) * | 2018-09-05 | 2019-01-18 | 安徽源沃生态农业开发有限公司 | 一种颗粒状果树肥料专用施肥装置 |
-
2000
- 2000-05-04 DE DE2000121798 patent/DE10021798A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032448A1 (de) * | 2004-06-29 | 2006-02-09 | Ufz-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen |
DE202004021603U1 (de) | 2004-06-29 | 2009-07-09 | Helmholtz-Zentrum Für Umweltforschung Gmbh - Ufz | Vorrichtung zum Ausbringen von rieselfähigen Gütern auf nicht begehbare und nicht befahrbare Flächen |
DE102011104738A1 (de) | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Ernst Klever Gmbh | Handstreuvorrichtung mit Dosierung der Streugutmenge |
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