DE102004031773B3 - Munitionsmagazin - Google Patents
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Abstract
Die Lösung schlägt vor, in eine Führungswand (3, 3'), die einen Munitionskanal (5, 5') bildet, Ausnehmungen (3.1) und/oder Durchbrüche vorzusehen, in denen Kugeln (7) oder zylinderförmige Körper (8) eingebunden sind, die sich, wenn die Munition (6) vorbei geführt wird, um die eigene Achse verdrehen können. Diese Lösung verhindert bekannte Umschlingungen.
Description
- Munitionsmagazine dienen zur Aufnahme und Zuführung von Munition zu einer Waffe und sind bevorzugt in unmittelbarer Nähe zur Waffe oder an dieser angebracht, damit die Munition in einfacher und zuverlässiger Art und Weise der Waffe zuführbar ist.
- Eine Munitionszuführung für eine gurtgliedlose Munition ist aus der
DE 36 44 513 C1 bekannt. Diese weist einen Selbsteinzug der Munition sowie zwei beweglich gelagerte schlaufenbildende Umlenkeinrichtungen auf. Die Umlenkeinrichtungen können beschleunigt werden. Durch formstabile Zwischenböden aus Leichtmetall wird die Munition hierbei in vier Lagen bevorratet und transportiert. Die Munition liegt in Schlaufen, die von Umlenkrädern, Umlenkschalen, Antriebsrad und Pufferräder gebildet werden. An der Ober- und Unterseite der Zwischenböden und an den Umlenkschalen der Pufferräder wird die Munition auf jeweils zwei Gleit/Rollschienen aus verschleißarmen Kunststoffen mit geringer Freigängigkeit geführt. - Eine Munitions-Fördereinheit mit Trennwänden und Führungspaneelen ist der
DE 689 05 739 T2 (EP 0 362 064 B1 ) entnehmbar. Die Munition wird in Röhren gehalten und mittels dieser transportiert. Die Röhren sind Bestandteil von Rohreinheiten, die durch Kettenverbindungseinheiten schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Paneelen weisen koextensive vertiefte Rillen auf. In diesen laufen obere und untere Randabschnitte der äußeren Zwischenstücke der Rohreinheiten. Das äußere Zwischenstück kann dabei mit vertikal vorstehenden Ösen ausgerüstet sein, die Miniaturrollen halten. - Eine Vorrichtung zum Zuführen von Geschossmunition an Panzerfahrzeugen beschreibt die
DE 38 38 758 A1 . Das Turmmagazin ist hier als Ringmagazin ausgebildet. Des Weiteren wird die Zuführung näher beschrieben. - Mit der
DE 42 06 644 A1 wird ein Munitionsmagazin beschrieben, bei der die Wickelachse einen spiralförmig verlaufenden Umfang aufweist, wobei die Differenz vom größten und kleinstem Radius etwa die Breite der Munition entspricht. - Ein weiteres Zuführsystem ist mit der
DE 195 01 706 A1 offenbart. Aus dieser ist eine spiralförmige Rampe für ungegurtete Munition bekannt. - Die in der
DE 195 26 664 A1 aufgezeigte gegurtete Munition, welche im Magazin spiralförmig aufgespult ist, wird durch eine im Magazin befindliche drehbare Grundplatte mit einer Mittelsäule im Magazin transportiert. Vorteilhaft an diesem Magazin ist, dass dieses im Turm seitlich neben der Waffe in deren Höhe angeordnet ist. Die bringt aber das Problem mit sich, dass auf das Magazin mit den Patronen verschiedene Schwingungskräfte zusätzlich einwirken. - Hier greift die Erfindung die Aufgabe auf, ein Magazin für gegurtete oder gurtgliedlose Munition aufzuzeigen, welches einen einfachen Transport der Munition im Magazin ermöglicht.
- Gelöst wird die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine spiralförmig oder ellipsenförmig geführte Munition entlang einer spiralförmig oder ellipsen- bzw. ovalförmig verlaufenden Führungswand zu führen. Zur Vermeidung von dabei möglicherweise auftretenden Umschlingungen der Munition ist vorgesehen, in die durch die Führungswand gebildeten Kanalwände eines Munitionskanals kleine Rollen oder zylinderförmige Körper, also Mittel zu integrieren, die ein Vorbeiführen der Munition entlang der teilweise kreisrunden Führungswand somit unterstützen. Das Material der Körper bzw. Rollen ist vorzugsweise Stahl, kann aber auch mit Elastomere beschichtet sein oder gänzlich aus gummiartigem Material bestehen. In einer bevorzugten Ausführung sind der Durchmesser der Körper bzw. Rollen gleich groß der Dicke der Führungswand, wenn die Körper innerhalb eines Durchbruchs in der Wand gelagert sind. Bei Ausnehmungen bzw. Ausbrüchen innerhalb der Führungswand, d.h., dann, wenn ein Rest der Führungswand stehen bleibt, ist ein kleinerer Durchmesser als der der Führungswand vorzusehen, damit die Mittel nicht zu weit in den Munitionskanal hinein ragen. Die Länge der vorzugsweise zylindrischen Körper ist frei wählbar, sollte aber einen leichten Weitertransport der Munition ohne größere Reibung ermöglichen.
- Ein Nebeneffekt dieser Lösung ist zudem eine Gewichtseinsparung am Magazin selbst.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1 eine Darstellung eines Magazins mit spiralförmig verlaufender Führungswand in einer Draufsicht, -
2 eine Darstellung eines weiteren Magazins mit ellipsenförmig verlaufender Führungswand, -
3 ein befülltes Magazin nach2 , -
4a ,4b in einer Teildarstellung die Mittel in der Führungswand. - In
1 ist mit1 ein Munitionsmagazin mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen in einer Draufsicht dargestellt. Beispielsweise aus einer Mitte2 heraus ist hier ein als Führungswand3 bezeichnetes Trennwand zur Bildung eines Munitionskanals5 schnecken- bzw. spiralförmig bis zur Munitionsübergabe4 (nicht näher dargestellt) geführt. In dem Munitionskanal5 werden Patronen6 (3 ) einer nicht näher dargestellten Waffe zugeführt. Die Führungswand3 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer mit10 gekennzeichnete Grundplatte vorzugsweise fest verbunden. - In
2 ist ein weiteres Munitionsmagazin1' dargestellt, welches hier eine ellipsenförmig verlaufende Führungswand3' aufweist, durch die ein Munitionskanal5' gebildet wird. Mit2' ist eine Mitte des Magazins1' bezeichnet. - In regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen sind in der Führungswand
3 ,3' Ausnehmungen3.1 ,3.1 ' (hier mit verbleibender Führungswand3 ,3' ) vorgesehen, in denen Kugeln7 ,7' und/oder andere runde Körper8 ,8' , wie beispielsweise Zylinder, um die eigene Achse verdrehbar gelagert sind. Möglich wären aber auch Aus- und/oder Durchbrüche (ohne verbleibende Führungswand3 ,3' ). - Eine derartige Lösung mit zylindrischen Körpern
8 ist in den4a ,4b näher dargestellt. Wie in4a aufgezeigt, sind einzelne, nebeneinander angebrachten zylindrischen Körper8 ausreichend, wenn diese annähernd über die gesamte Höhe der Führungswand3 reichen. Wahlweise können mehrere zylindrische Körper8 übereinander und nebeneinander in der Führungswand3 (3' ) eingebunden werden (4b ). Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Mittel7 ,8 (7' ,8' ) ist dabei in der Regel vom Radius der Führungswand3 abhängig, in die die Mittel7 ,8 (7' ,8' ) einzubinden sind. - Wenn die Patronen
6 entlang der Führungswand3 ,3' und den Kugeln7 ,7' bzw. Körpern8 ,8' geführt werden, beispielsweise durch Selbsteinzug der Patronen6 in die Waffe in bekannter Art und Weise, werden diese Mittel7 ,7' ,8 ,8' derart verdreht, dass die Patronen6 an diesen vorbei gleiten, ohne dass die Patronen6 sich an der Führungswand3 ,3' im Munitionskanal5 ,5' verklemmen können. - Es versteht sich, dass der Fachmann auch in ein Magazin gemäß der
DE 36 44 513 C1 Ausnehmungen bzw. Aus- oder Durchbrüche mit Kugeln und dergleichen vorsehen kann. Die Ausnehmungen sind an den jeweiligen Schlaufenrundungen vorzusehen und können die Umlenkräder ersetzen.
Claims (4)
- Munitionsmagazin (
1 ,1' ) mit einer spiralförmig (3 ) oder ellipsenförmig (3' ) verlaufenden Führungswand (3 ,3' ) eines Munitionskanals (5 ,5' ) sowie in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen in der Führungswand (3 ,3' ) eingebundene Ausnehmungen (3.1 ,3.1' ) und/oder Durchbrüche, in welchen Mittel (7 ,7' ,8 ,8' ) integriert sind, die beim Transport einer Munition (6 ) innerhalb des Munitionskanals (5 ,5' ) um eine eigene Achse verdreht werden können. - Munitionsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
7 ,7' ,8 ,8' ) Kugeln (7 ,7' ) und/oder zylinderförmige Körper (8 ,8' ) sind. - Munitionsmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
7 ,7' ,8 ,8' ) aus Stahl, überzogenem Elastomere und/oder Vollgummi bestehen. - Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mittel (
7 ,7' ,8 ,8' ) annähernd oder gleich groß dem Durchmesser der Führungswand (3 ,3' ) ist.
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