DE1553877A1 - Trommelmagazin fuer automatische Handfeuerwaffen - Google Patents

Trommelmagazin fuer automatische Handfeuerwaffen

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Publication number
DE1553877A1
DE1553877A1 DE19671553877 DE1553877A DE1553877A1 DE 1553877 A1 DE1553877 A1 DE 1553877A1 DE 19671553877 DE19671553877 DE 19671553877 DE 1553877 A DE1553877 A DE 1553877A DE 1553877 A1 DE1553877 A1 DE 1553877A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
cartridge
magazine
housing
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671553877
Other languages
English (en)
Inventor
Tilo Moeller
Alfred Weisser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
Publication of DE1553877A1 publication Critical patent/DE1553877A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Tro@amelasga@sia für automatieobeFiandfeuerwaiten
    Die Erfindung betrifft ein Trommelmagaein mit großen par-
    sungevermögen für automatische Handfeuerwaffen, mit eines
    im weeantliohen kreisförmigen Gehäuse und einer im Gebäwne
    kon$entrisoh gelagerten Tromm*9i, in deren Inneren eine der
    Trommel ein Drehmoment erteilende Peder.angeordnet ist, mit
    einer die Trommel umgebenden, gegebenenfalle ieehrgängsgen
    Hahn für die Patronen, mit einem an der Trommel befestigten,
    'in die Bahn hineinragenden Mitnehmer und einem aualösbaren-
    Klinkengeaperre für ein von der Feder belaatetee Teil:
    Derartige TrommelmagaAine sind für Maschinenpistolen
    und leichte Maschinengewehre bekannt. Ihr Passaagsver-
    mögen liegt bisher bei maximal. etwa. ?0 bis 75 Patronen.
    Diese Patronen bilden eine vor dem Zubringer sitzende
    Säule, die nicht nur eine verhältnismäßig große Masse
    bildet, sondern auch in den Führungen eine erhebifobe
    Reibung verursacht. Infolgedessen müssen die pedern,
    die die Trommel mit dem als Zubringer dienenden Mit-
    nebmer belasten,.außerordentlioh stark nein, um bei den
    Feuergeschwindigkeiten moderner@autonatiaoher Haften die
    Patronen genügend schnell naobfUhren zu können. Diese hohe
    Federspannung macht es bei den bisher bekannten Magazinen
    nicht möglich, die Magazine durch BindrUaken der Patronen
    in die Magazinlippen wie bei normalen P.aohmagsainen naoh-
    suladen. So ist ein Magazin bekannt, bei de= vor dem laden
    die Federspannung mit Hilfe besonderer Werkzeuge gelöst
    und nach dem Einführen der Patronen wieder hergestellt
    werdet mu8. Das Nachladen des Magasinee ist daher im Peld-
    eineats äußerst schwierig und zeitraubend, wem nicht sogar
    unmöglich. Bei einen anderen bekannten Magäsin mg der
    Maga$indeokel.$um Einsetzen der Patronen abgenosaen werden.
    Bei diesem Magazin ist die mittlere Trommel mit einem
    tlinkengesperre versehen, das die Trommel in der gespannten
    Stellung festhält. Es ist daher möglich, nach dem Abnehmen
    den Ragasindeckels die Trommel in Spannrichtung von
    Klinkenrastung zu Xlinkenrastung zu verdrehen und in den
    so freiwerdenden Raum Patronen einzustecken, bis das
    itagazin gefällt wird. Danach kann der Deckel wieder
    aufgesetzt werden& Durch das Aufsetzen des Deckels wird
    das glinkengesperre gelöst, so daß nun der an der Trommel
    angebrachte Bitnehmer die eingelegten Patronen belastet.
    Es versteht sich, daß auch hier das Nachladen den
    Magazinen sehr umständlich und leitraubend ist und in
    Feldeinsatz in der Regel nur sehr schlecht und für den
    Schützen sehr gefahrvoll vorgenommen werden kann.
    Der Erfindung liegt die tufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Trommelmagazine su vermeiden und ein Magazin zu schaffen, das Jederzeit und MCeloa in der von Flach- magazinen bektumten Weine durch EindrUken der Patronen zwischen den Magazinlippen nachgefüllt werden kann;
    Diese Aufgebe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da9
    im Magazingehäuse konzentrisch zur Trommel e.ne Spannwelle
    gelagert istt an der sich die die Trommel belastende Feder
    abstützt, daß die Spannwelle an einem Ende ein Klinkenrad
    trägt, in das eine am Gehäuse befestigte Sperrklinke ein- greift, die in Verbindung mit dem Klinkenrad nur ein Ver- drehen der Spannwelle im Sinne zunehmender Federspannung zuläßt, und daß in der Spannwelle ein Schlüssel in seiner 7ängeriohtung verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist, der an seinem aus'dem Gehäuse herausragenden Ende ein Hand- rad zum Aufziehen der Feder und weiterhin an seinem Umfang einen Ansatz aufweist, der durch Verschieben den Schlüssels mit der Sperrklinke in Eingriff bringbar ist und dann die Sperrklinke aus dem Bereich den xlinkenradee auelenkt.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung den Magazinen macht-es mög-
    lioh,.duroh Verschieben den Schlüsseln gegenüber der Spann-
    welle die Verbindung zwischen der Spannwelle und den Ge-
    häuse zu lösen, so daß die die@Trommel belastende Feder
    kein festes widerlager mehr bat. Infolgedessen wird den
    Einsetzen der Patronen in die Magazinlippen kein großer
    Widerstand mehr entgegengesetzt, so daß das Magazin mühe-.
    los füllbar ist. Nach den Püllen den Magazinen kann durob
    Verschieben den Sohlüseels die gebäusefente Klinke wieder
    mit dem an der Spannwelle angebrachten Klinkenrad in Bin-
    griff gebracht und dann dilrcb_Dreben am Handrad die reder
    -wieder unter Spannung gesetzt werden. Die Zahnung den Klinkenrades ist so bemessen, daß die Sperrklinke nach relativ kleinen Drehwinkeln, beispielsweise von 9009 jeweils einfallen kann, ea daß zum Spannen der Feder relativ kleine Drehbewegungen ausgeführt und somit erhebliche Spannkräfte aufgebracht werden können. Es ist dabei auch möglich, die Verwendung zwischen dem Gehäuse und-der Spannwelle durch Verschieben des Spanneohlüneele sogar dann zu lönen, wenn das Magazin noch nicht völlig leer geschossen ist, und dann. das Magazin wieder nachzufüllen. Da hierzu keinerlei Werk- zeuge benötigt werden, kann das Füllen oder Nachfüllen den Magazins auch im Feldeinsatz in einer Feuerpause ohne wei- teres erfolgen.
    Wenn bei einen großen Fassungsvermögen des Magazine seine
    Abmessungen nicht so groß werden aollan., ist es erforder-
    lich, die Patronen in mindestens zwei Umgängen anzuordnen.
    Hierbei wird die Patronenreibung besondere groß. Damit auch
    -bei solchen Magazinen die Federkraft nicht zu groß werden
    soll. und dis Feder noch mit Hilfe der an den SohlUseeln
    angebrachten Handräder gespannt wrden kann, ist bei einer
    bevorzugten Aueführungeform der Mindung im Magaaingehäues
    konaentrieoh zur Trommel eine Patronenführung drehbare ge-
    lagert; dio.srrei eine Pstronenllnbn begrenzende, im wesent-
    lichen ringgörmi`ge Stege aufweinte von denn der eine nahe
    den. Tronnelurofang und der andere nahe der Umfang der Patronen-
    ffrung angeordnet ist uAd die bei4e t inen etwa tangentialen
    Auslauf haben, der in. eine von den äußeren Steg und dem t#e-
    häusenantel begrenzte Patronenbahn überleitet. Der en der
    Trommel angebraobte Mitnehner greift bei dieser Auaführunge-
    form der Brfindung in die innre Pate-ineubaäin ein. Die Pa-
    tronenführung dreht eich bei dieser Ausführungsform der
    Erfindung solange mit der Trtmel mit, bis alle Patronen .die
    äußere patronenbaba verlassen haben.. I:-°,gedeseen gleiten
    die Patronen nur in der äußeren Patronenbs= an den Gehäuse-
    mantel vorbei, während die innere Wandung der 2atxonenbahn
    mit den Patronen mitläuft und- eich die innere Patronenbahn
    in ihrer geeaettheit mit den Patronen mitbewegt, eo daß dort
    überhaupt kein Reibung entsteht. Auf diene Weine wird die
    von der geder zu leistende Arbeit relativ klein gehalten und
    to kann die Peder 3o dimeneinniert @.srrden, daß tot* mit Hilfe
    des Handrades seehelos spannbar bleibt.
    flenn das %gasin für telativ söhVwre ».mitizn bestimmt ist, ,
    also beispieloweiee fUr n:rmal* Gewehre- -;44t Naeahineuexehr--
    Mmition, so ist es ltir e1. #wandfreie <elmktie'n des a-
    e
    sinee vorteilhaft; wenn an äußeren Steg Ar Patronenttihzing .
    nahe dem tangentialen Auslauf ain radial abstehender Ansatz angeordnet und im Gehäuse eine mit dem Ansatz zusammenwirkende Pangklinke gelagert ist, die mit den Ansatz in Eingriff kommt und die Patronenführung arretiert, wenn der tangentiale Auslauf einer Austrittsbahn den Ge- häuses gegenübersteht. Um diese Arretierung beim Füllen den Magazinen wieder zu lösen, kann auf der gleichen Achse wie die Klinke ein Auelbeehebel befestigt sein, der in die Bahn des an der Trommel befestigten Mitnehmers hineinragt und zur Freigabe der Patronenführung von dem Mitnehmer auegelenkt Wird, wann die innere Hahn dos Magazinen gefüllt 16-t. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse zwei Trommelanordnungen auf, die symmetrisch zu einem nach Art eines Plachmagazines ausgebildeten Magazinoberteil derart angeordnet sind, daß die von den beiden Trommeln zugeführten Patronen gegeneinander versetzt in das Magazinoberteil einlaufen. Auf diese Weise ist es mög- lich, ein Magazin mit einem Faseungavermägen von 100 und mehr Patronen mit einem für Gewehre und Maschinengewehre üblichen Kaliber zu schaffen, ohne daß die Federspannungen
    übermäßig groß werden oder die Patronenzufuhr Schwierig-
    keiten bereitet. Es ist dann such ohne weiteren möglich,
    derartige Magazine für Gewehre zu verwenden, die normaler-
    weise mit Plaohnagazinen ausgerüstet sind. Da die Patronen
    wie bei einem Plaohmagasin in zwei gegeneinander versetzten
    Reihen zugeführt werden, werden die Patronen abwechselnd der
    einen und der anderen der beiden Trommeln des Magazinen ent-
    nommen, so daß sieh die beiden Trommeln gleichmäßig ent-
    leeren. Infolgedessen gewährleistet ein derartiges Magazin
    eine absolut gleichmäßige Gewichtsverteilung, so daß auf
    eine damit bestückte Watte unabhängig von dem Füllzustand
    den Magazins keine Kippmomente bezüglich der Uegsachoe
    der Watte ausgeübt werden. Hierin liegt neben dem besondere
    großen Faenungevermögen derartiger Magazine ein besonderer
    Vorteil.
    Um bei dJ.eser Ausführungsform der Erfindung alle im Magazin
    enthaltenen Patronen verschießen zu können, müssen Zubringer
    vorgesehen werden, die den Weg vom Ausgang der äußeren kreis-
    förmigen Patronenbahn jeder Trommel bis zu den Lippen des
    Magazinoberteiles ausgleichen. Zu diesem Zweck können an
    den Mitnehmern der Trommel Zubringerketten befestigt sein,
    die von durch Kettenglieder miteinander verbundenen patronen-
    ähnlichen Körpern gebildet werden. Die patronenMnliohen
    Körper können beispielsweise von Zunetotottkörpern mit
    einer Metalleinlage gebildet werden.
    Ein besonderer Vorteil des ertindüngegemäLBen Magazine bestehlt
    noch darine daß alle seine wesentlichen Teile aus Kunetatöft
    hergestellt werden können, Dies gilt sowohl für das Gebriuse,
    das aua zwei-im weeenilioben epiegelbildliaben Halbeohalea
    susammengeeetst nein .i@=, wie such tüx-die Trommel und 4e-
    gebenentalle die PatroneaMrung.
    Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
    der folgenden Beschreibung zu entnebmen, in der die Erfin-
    dung anhand des in@der Zeichnung-dargeetellten Auettthrungs-
    beispisles näher beeobriebenund erläutert wird. Die der
    Beschreibung und der Zeichnung $u entnehmenden Merkmale
    können bei anderen Austührungeformen der Erfindung einzeln
    für eich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden. -
    Es neigen:
    pig. t eine perspektivische Geeamtaneioht eines Magazins
    nach der Brtindung,
    Wie* 2 eine Draufsicht. auf du teilweite gefüllte ltagasin
    nach p,6. 1 in Richtung des Pfeiles 1I nach Ab-
    nehmen des in wie. 't unteren Gehänseteilos, .
    Pia. einen Schnitt durch eine ßehäuseicamser des in .
    der Zeichnung dergeetellten Nagasina längs der
    Linie III-III in ?ig. 2 in vergrößertes Wettb,
    Pig: 4 eine Draufoioät au! einen Gehäuseteil nach Ati-
    neh»n den ßaadrados in Richtung des Pfeiles Ii
    in iig. und. .
    Pig. 5 eine Einzelheit des veranschaulichten Magazins
    in perspektivisober Darstellung.
    Das in der Zeichnung dargestellte Iiagasin weist ein Gehäuse
    auf, dae aus wei in wesentlichen spiegelbildlichen Halb-
    schalen t und 2 besteht, die aus Kunststoff hergestellt Bind.
    An ihrer Terbindungestelle wison die Ma7.bsohalen einen Bund 3
    bzw. 4 und Augen 5 auf, in deren Bereich sie miteinander ver-
    sohrnubt sind. Die beiden gehäueeteile t und 2 weisen je swei
    in Abstand voneinander angeordnete topfförmige Abschnitte ä
    bz;, 7 auf, die durch einen Quersteg 8 bsw. 9 miteinander
    i#t da# 4ib#rte"r1Q
    ,eines n®rma'1.an plaobmagasines befestigt, i ass .#s srnöiliobt,
    .des dargestellte Mgassin in die nagsninatuteiner Hand-
    t#uertls, beispieleweine eines 3t ewebres oder leichten
    @lasob3nengeoe#?@ce1 einssueet>ren.
    Wie besondere aus den ?1g e 2 . und e:esiobtltb o Bind
    aeä' ia- toi lUroigg*n. Abehnitten b den Ge,444®
    @r@ls@titl@n @@1@onsrs@oo _a@. °. ,1 2
    @lt8@ _ vorm .` e @si ®n. . @- 1 2 -
    in dem die den eu@':;-@;@.@' d @n@s1
    suge:Mbrtet Patronen wie eiUd1@e`k@' =s
    Lücke nebeneinander nn.'1i@g:ät 1OB*eny Wie #01 tu,.!- @er-'., ,
    D10 inneren patxonenbamnsn 1 1 werden Jex#ils 'von .zwei im -
    xeeentliohen riagglönigen gtegen 15 und 1 6 begrenzt # die . .
    .
    gebracht sind. Die Platt*
    an der- Oberr#ite einer Platte 17
    1? ist in einer entsprechenden- kreislöraigen Avenebnag 18
    all Baden die deuietelle1 6 gelagert, ])er iM* Mit 15 ° . _
    tot durch einen zu ihn tangential terlmleriden Stlgabsohitt
    - -. ,
    19 mit dem äußeren Steg 16 verbunden, während der guffte
    Steg niöbt vollständig ringförmig geschlossen ist, sondern
    einen am Abschnitt 19 verlaufenden Absobnitt 20 aufweist,
    so da! die innere Patronenbahn 11 mit einem von den Steg-
    abzähnitten 19 und 20 begrenzten tangentialen Abschnitt in
    die äußere Patronenbahn 12 übergebt. Der tangentiale Ab-
    schnitt 20 des äußeren ®teges 16 reicht bis zur aylindrteohen
    'Wandung 21 des gehäueeabeohnittee 6., die auob aunarmsn mit
    "4ex an der Platte 17 befestigten äußeren Steg )16 -die äußere
    patronenbabn 12 begrenzt. Die Platte 17 mit den Stegen 15
    und 16 bildfit infolgedeasen eine irr ßebäuse drehbar gelagerte
    PatronenMhrung. Die Höhe der .Stege 15 und 16 ist etwas ge-
    ringer als die Länge einer Patrorunhülse. Die Patronenführung
    wird zweckmäßig tan einen Kunetstoff-Spritzteil gebildet.
    In den voa Steg 15 uasohloisenen Raum der Patronenführung
    ist eini Tro»el 22 eifeetat, die ton einem vorsugeweise
    ebenfalls aus itunetetoff hergestellten Topf gebildet wird,
    der an den der Boden 23 gegenüberliegenden e durch einen
    Deckel 24 rersohlossen iut, der von einen Sprengring 25 ge-
    halten Wird. An der Außenwand der Trommel 22 befindet sich
    ein Mitnebmerarn, der von der Tromel radial absteht und
    die Stege 15 und 16 der Patronenführung übergreift. An fea
    Xitnehmerarn 26 ist eine Zubringerkette. befentigt, die aurr
    mehreren durob kettenartige Glieder miteinander verbundenen
    zylindrisoben Körpern 2? besteht, deren Abmessungen in wre-
    eentliohen den
    gleiobeno Diese Körper können aus
    .Kunststoff hergestellt sein und einen Metallkern, beispiels-
    weiße einen zentralen Aluminiumstift 28 aufweisen. Die Länge,
    der Zubringerkette entapriobt etwa.-der länge der ist Gehäuse
    vorgesebenen Patranenkandlp 14 und den anschließenden )ä4aain.-
    oberteiled 10. Die Trommel 22 ist von einer in ihrer Inneren '
    angeordneten Drehfeder 29 belastet, die der Trommel ein Dreh-
    moment ia Sinne eines Auesobiebens der Patronen. aus dem
    Maga'sin erteilte Bei dem dargestellten Austührungebeiapiel
    wird die ?oder 29 von einer
    mit zwei
    gegensinnig gewickelten Abschnitten 30 und 31 gebildet. Der
    die beiden Abschnitte verbindende Steg.32 ist an einem an der^
    Innenseite der Trommelwand 22 angebrachten Vorsprung 33 ein-
    gehängt.
    Der widerlager-findet die Feder 29 an einer bohlen Spannwelle
    34s die konnentrisoh zur Trommel 22 und zur Patronenführung 1?
    in den Gehäuseteilen 1 und 2 drehbar .gelagert ist. Diese Spann.
    Welle weist eine Längsnut auf, in die ein keilartigen Glied .
    3eingseetzt ist@@Dieses keilartige Glied is% an seinsa Udo*
    mit von der Spannwelle radial. abetehendon Voteprlingen 36 vor-
    neben, an die sich die freien $nden 37 der Feder 29 ab-
    stützen. ,An ibrea in Pig. 3 unteren,, aus den Gehäuse 1
    herausragenden Ende ist die Spannwelle 34 mit eines
    Klinkenrad 3s versehen, mit den ein an der Außenseite
    den Gehäusen iu'einea von einen Bund 39-Umgebenen-Raum
    gelagerte, ßetederte Sperrklinke 40 eingreift. Diene
    Sperrklinke ermöglicht is Zusamenwirken mit dem Klinken-
    rad 38 nur ein Drehen der Spannwelle in Sinne einer ir-
    höhung der ?ederepannung, sperrt also die welle in Richtung
    den von der Feder sui sie ausgeübten Drehnomentee, co daß
    die Spannwelle aiit@ihrem federartigen Glied 35 ein Wider-
    lager tür die Magasinfeder 29 bildet.
    In der hohlen Spannwelle 34-ist.ein Schlüssel 41 angeprdnet,
    der in seiner Mtngeriohtung in der Hohlwelle verschiebbar,
    mit der Hohlwelle-aber dreheohlUsaig verbunden ist. An seinen
    aus der Spannwelle 34 herausragenden Ende ist der Schlüssel
    41 mit einem Randrad 42 -versahen, das .den an der Außenseite
    den Gehäuses angebrachten Bund 39-und die innerhalb den
    Bundes angeordneten Glieder überdeckt. Die Verbindung zwi-
    schen den Schlüssel 41 und der Spannwelle 34 ist durch einen
    8tift,43 hergestellt, der radial in den Sohlüseel 41 ei,«e-
    setzt ist und in einen in der Wand der Spannwelle 34 auge-
    braobten, entsprechenden TAagsaohlits 44 eingreift. Nahe
    seinem das Handrad 42 tragenden finde weist der SoblUssel 41
    einen Bund 45 mit einer dein Handrad 42 zugewandten Kegel-
    fläche 46 auf. Bei der in Pig. 3 veranschaulichten Stel-
    lung des Schlüssele 41, bei der deJr-Sohlüseel so weit wie
    möglich in die Spanawellt 34 einge®oboben ist, etebt die
    Kegelfldobe 46 einer Kante 47 der Sperrklinke mit geringen
    Abstand gegenüber. Wird der Boblüssel durch Ziehen ans Hand-
    rad 42 so weit aus der Spannwelle 34 herausgezogen, wie an
    der Schlitz 44 in der Spannwelle sulitßt, so wird die Sperr-
    klinke 40 von üer EagelilhQD 46 ausgelenät und kommt so
    Bund 45 des SchlüsselsZu dieser Stellung
    wird die Sperrklinke 40 außer Binggriii mit den an der Spasa-
    welle 34 angebrao)rten Klinkenrad e8 gehalten, so daß eich
    die Spannwelle in der Richtung de® von der ?oder atfsgeübten
    D.rahmomentes verdrehen kann und daher ihre Wirkrankeit als
    Widerlager für die I"oder.29 verliert. Zum Einrasten den
    Schlüssels in den durch den Schlitz 44 bestfi=ten Xndetel-
    lungen ist in einem Sund 48 des Schlüssele eine.in Radial-
    riohtung gefederte äuge. 49 eingesetzt, die dann jeweils
    in eine von Irrei RadialbohrüngeaL 50 oder 51 der Spamwelle
    34 einraätet. . . .
    An dem dem Handrad 42 zugewandten Ende weist die Spa=-
    welle 34 unmittelbar neben den Klinkenrad 38 eine Zahnung
    52 auf, mit der ein innerhalb des Bundes 39 an der Außen-
    seite des Gehäuseteilen 1 befestigtes Zahnrad 53 in Rin-
    griff steht. Die an der Spannwelle 34 angebrachte Zahnung 52
    weist einen verlängerten Zahn auf, während das Zahnrad 53
    mit einer Zahnlücke verminderter Tiefe versehen ist, no daß
    ein Verdrehen dieser beiden Teili gegeneinander nicht mög-
    li6h ist, wenn der verlängerte Zahn auf die Zahnlücke ver-
    minderter Tiefe stößt. Durch diesen ßesperre ist also die
    Drebbarkeit der Spannwelle -gegenüber dem Gehäuse begrenzt.
    Da außerdem auch die federbelantete Trommel nur eine be-
    grenzte Drehbarkeit gegenüber dem Gehäuse aufweist, ermög-
    licht es diese Einriehtung, die Pedsr stets unter eine genau
    definierte Spannung au bringen, indem die Spannwelle bis an
    den definierten Anschlag gedreht wird. bei der dargestellten
    Auefühirungeform ist eine Drehung der Spannwelle um 3 3/4
    Umdrehungen möglich.
    Die Patronenführung 15,.16, 17 ist mit einer Sperrvorrichtung
    versehen, mit deren Eilte die Patronenführung in einer solchen
    Stellung arretiert wird, in der der von den Stegabeohnitten 19
    und 20 begrenzte Ausgang der-inneren Bahn 11 mit der Bahn 14
    im ßebäuse. t , 2 fluchtet, wenn eich in der äußeren Patronen-
    bahn 12 keine Patronen befinden. Zu dienen Zweck ist an der
    Außenseite des äußeren ategea 16 der PatronenfUhrung dicht
    neben dem Stegabsobnitt 19 ein radial abetebende@#,., snbneiden-_
    förmiger BooXen 54 angebracht, während am Oebäuse dicht neben
    dem Xanal 14 eine Fangklinke 55 tragende Achse 56 gelagert
    ist, die an einem Ende.eindn"Steuerhebel 57 trägt. Die ?mg-
    klinke ist von einer Sobenkelfeder 5g.belaatet, die bestrebt
    ist, die Fangklinke .in den Weg dee*Rodcens 54 zu vernohwenkea.
    Beire Vorbeigang des en der Trommel angebrachten Mitnebmere 26
    wird jedoch der Steuerhebel 57 von dem Nitnehmer und damit .
    die !Rangklinke .55 auegelenkt, um entweder ein Sinlaufen der .
    Patronenführung in die Raststellung au ermöglichen oder aber
    die Patronenführung aus der Raststellung freizugeben. Die
    Achse 56 ist an zwei in dis Patrorienbabn 12 hineinragenden.
    Stegen 59 gelagert, die bei gefül3tea Magazin einen Anschlag
    -für den: äußeren ßtegabeohnitt 20 der Patronenführung bilden.
    Ist das style Ausffrungebeinpiel dargestellte Magazin leer-
    z
    geroboanen, so eind die beiden. Patronenfärungen mittels
    der Pangklinken 55 in einer Stellung arretiert, in der. ihre '_
    äußeren Stegabsabnitte 20 mit den äußeren begreüstngen@der .
    Patronenbahnen 14 fluchten. Die Trommel ist so weit ge-
    dreht= daß eich der Mitnehmer am Eingang des von den Steg-
    abschnitt« 19 und 20 gebildeten Absobnittee der Patronen
    babn befindet. Von den Mitneämern erstrecken eich die Zu-
    bringerketten 2? bis zu den Lippen des Magazinoberteiles 10.
    In dieser Ausgangsstellung .werden die Schlüssel 41 aus den
    Spannwellen 34 durch iiehen@an der. Handrädern 42 herausge-
    zogen. Dadurch wird mit Hilfe dar Kegelfläche 46 und des
    Bundes 45 die Sperrklinke 4? aus vier am oberen Ende der
    Spannwelle 34 angebrachten Sperrverzahnung 3$ gelöst. In-
    folgedessen haben die Pedern 29 keine Widerlaaer mehr, so
    daß sie auf die Trommel 22, wenn überhaupt, nur noch ein
    sehr geringes Drehmoment ausüben. B® kann nun das Magazin
    dadurch gefüllt werden, daß eine, Patrone nach der anderen
    zwischen die Zippen des Kagasinaberteilee 'i0 eingedrückt
    wird.,Die Patronen legen sich wie bei eine® üblichen Plach-
    magagin in Zickzack neben- und übereinander. Demgemäß laufen
    die Patronen abwechselnd in die in Gehäuse vorgesehenen
    iührungsbahnen 14 und dann durch die von den Stegabecbnitten
    19 und 20 begrenzte Bahn in die Innere Patronenbahn 11 awi-
    eohen den ßtegen 15 und-16 der Patronenführung ein. Bei,diseea
    Vorgang ist die Patronenführung von der im Gehäuse ange-
    ordneten Fangklinke 55 festgehalten. Dagegen wird die
    Trommel 22 mit dem Mitnehmer 25 gedreht und es wird die
    innere Patronenbahn unter Zurückdrücken der Zubringerkette
    gefüllt.
    Wenn die innere Patronenbahn 1i gänzliob gefüllt ist, kommt
    der an der Trommel 2'2 angebrachte Mitnehmer 26 in den Bereicb
    des Steuerhebels 5'7 tmd lenkt den Kabel so weit aus, daß die
    auf der gleichen Achse 56 sitzende hangklinke 55 den Nocken
    54. an der PatrcnenführgroigJ.bt. Be kann sieb nun die
    Patronenfübrung tuaon ait der Trammel drohen, so daß die
    weiteren Patronen unter Drehe ü®@@:-,,F@rung in die
    äußere Ilatrenenbahn 12 zwischen dem äußeren 5°@eg 16 der
    Patranenftütrung und der Gehäusewand 21 eingebracht werden.
    Die hierbei entstehenden Reibungskräfte sind wegen der Dreh-
    beweZung der Trommel und der Patronentührung relativ gering,
    während wesentliche Pederäuräfte nicht zu überwinden sind.
    Es ist also ohne besondere Mhe möglich, das Magazin mit
    Patronen zu füllen.
    Nachdem alle Patronin eingeführt sind, werden äie Handrgder
    42 wieder in Richtung au= das Gehäuse gedrückt, so daß die
    Sperrklinken xum Einfall in die Klinkenräder freigegeben
    werden. Danach köxa.°#Na die Federn durch einfachen Drehen
    an den Randrädern 42 gespannt werden. Durch die Anordnung
    der drehbaren Patronenführung werden keine übermäßigen
    Federkräfte benötigt, so daß das Spannen der Federn durch
    Drehen an den Handrädern 42 ohne weiteres möglich ist.
    Das Klinkengesperre, das beispielsweise Aastungen in Ab-
    ständen von 900 aufweint, macht es dabei möglich, die
    Federn schrittweise zu spannen, was die Spannarbeit sehr
    erleichtert. Durch die aalt Hilfe der Zahnräder 52 und 53
    erzielte Drehbegrenzung wird das Bxehalten einer genau
    definierten Pederspannuttg gewährleistet.
    leim Stießen yerl«u'en die soeben geachhlderten Vorgänge
    tu ungtkehrter R*Ihenfolgt y Zunächst werden unter Drehen
    der Trommel und der Patronenführung als Unheit die eich
    in der. äußeren Patronenbahr 12 be'indenden Patronen vor
    dem bin zur Ge%äusewand reiobenden Stegabachnitt 20 der
    FatranenfUhrung hergeachoben@ Kurz bevor' dieoer Stegab.-
    schnitt mit der entepxeohenden Wendung der Im Gehäuse
    vorgesehenen brungebahn 1 4 zum Fluchten kommt, kommt der
    an der Trommel 22 angebraohta Mitnehmer 26 mIt dem Steuer-
    hefel 57 i n Eingriff und lenkt diesen Hebel aua, damit der
    an der Pätronenfübrung angebrachte Rocken 54 an der pang# klinke vorbeigleiten und'mit der Fangklinke in Eingriff kommen kann. Nachdem die Patronenfübrung arretiert ist, werden die Patronenaue der inneren Bahn 11 bei stehender Patronenfübrung von der sieh weiter drehenden Trommel 22 und der daran angebrachten Zubringerkette hinauagedrüokt, -bis alle Patronen das Magazin verlassen Haben.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildetes Magazin kann beiapielaweise für ein Fassungsvermögen von 2 x 50 Patronen normale Gewehr- odet, MaechinengewehrAMünition ausgelegt werden. Trotz dieser großen Anzahl schwerer Patronen zeichnet eich das Magazin durch relativ kleine Abmeaoungen und eine einfache Handhabung aus. Ein besonderer Vorteil der dargestellten Ausftthrungeform besteht darin, daß bei der symmetrischen Ausbildung den Magazins und dem gleichmäßigen Morsehub der Patronen aus beiden Magazinhälften dan Nagaein,bei jedem Püllungeeuetand in beeug auf die durch das Magazinoberteil gebende Längsebene im Gleichgewicht ist. Ein weiterer erheb- licher Vorteil des erfindungsgemäßen Magazine besteht darin, daß es nicht nur naeb völligem Leerschießen auf einfache Weine ladbar, sondern auch schon vorher nachladbar ist.
    Auch beim Haobladen des Magazinen werden sunäobet die
    Handräder vom Gehäuse abgezogen, um die lederepannung
    zu lösen, wonach wo viel Patronen in das Magazin einge-
    steckt werden können, bis en gänzlich gelullt ist. Dann
    können die federn wieder in der beschriebenen Weise ge-
    epannt werden.
    Das erfindungsgemäße Magazin zeichnet eich weiterhin durch
    einen relativ einfachen Aufbau und die Möglichkeit aua, im
    wesentlichen alle Teile des Magazins aus Kunststoff her-
    stellen $u können. Auf diese weise wird ein billig beretell-
    bares und trotzdem sehr robusten Magazin geschaffen.

Claims (1)

  1. Patentamspab®
    Troeltin mit gra @@%3R`.yiadok9L'äJLL a i".L5 w®autem 00,hn00 und ohn02> um 00hEn0 kanten GD_Wf och gelags2ttJ12 WO dos Tos OMt aha GAn u:Nahonson2 MUMM AM. .. all,- 021n02 ß31 - w,eE ` 00 02 `^ f' WEM (@ 1i MAI As ülo n9.Jhmee Unü 0_-_ von Qo r YGLGz' tot__. deo I'b'a',@'-l»Ü<.'>C::: ._ rar..- (22) . WO sp'onnuIJl :.aC (Nu) w i nsci., v nL A j er von AUS _,0I J ` 22 me 7m;;c VOM (29i t _,_),. -nir ... u. ll o en i-' i n e K? W (_" a_ M-ä n' __ n (501 122319 gs, -, .,r.. ,, ;r. er G _ ,'`.;_ 0°-, , fi j (-71> 0.-..:02211i __ho ((,_;,'J F-. _,,,;: 0 die n ,)`!_,!M 'ihr .41r, AB MUMM au? Ohr Voriao;to%"@l ein pP.?nu- lKi- 812Z0 und e2 in deOhvn =MM Ioi 1 l^a üO2nc.C. - "` : 2 uii',voi,=di# ,Gh'bf`i< . 2t.. -.,;- - - s l %'7 !n WO ein Nnaacg°ai (42a1 E_- Au,zsiesGn d02 WfoL (29) up 4 50
    hin an seinen Umfang einen Ansatz (45) aufwei$t, der durch Verschieben den $ohlüseels mit der Sperrklinke (40) in Eingriff bringbar ist und dann die Sperrklinke aus den Bereich den Klinkenrades (38) auslenkt. 2) Trommelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß im Magazingehäuse (1, 2) konzentrieoh zur Trommel (22) eine Patronenttthrung (15, 16, 17) drehbar gelagert ist, die.swei eine Patronen'babn (11) begrenzende, im wesentlichen ringlörnige Stege (15 und 16) aufweist, von denen der eine nabe den Trommelumfang und der andere nahe dem Wang der PatronenfUbrung angeordnet ist und die-beide etwa tangentiale-Auslguie (19 bzw. 20) haben, die zu einer von dem äußeren Steg (16) und den ßehäusemntel (21) begrenzte Patronenbahn (12) überleitet, und daß der an der Trommel (22) angebrachte Mitnebmer (26, 27) in die innere Patronenbahn (11) eingreift. 3) Trommelmagazin nach den AneprUoben 1 und 2, dadurch ge- kenaseiohnet, daß am äußeren Steg (16) der Patronen.. , iUbrung nahe den tangentialen Auslauf (19, 20) ein radial abstehender Nocken (54) angeordnet und in ß-@Muse eine mit dem Nocken zusammenwirkende pangklinke (55) gelagert
    ist, die mit den Ansatz in Eingriff koaimt und die . PatronenfUrung (15, 16, 17> arretiert, wenn der tangentiale Auslaut einer Austrittbabn (1d) den . Gehäuses (1, 2) gegenübersteht, und dse auf der gleichen Achse (56) wie die Klinke (55) ein Steuer- bebet (57) befestigt ist, der in die Bahn den an der Trommel befeotigten,Mitnehmers (26) hineinragt und zur Freigabe der PatronentUrung-ton dem Mitnehmer .ausgelenkt wird, wenn die innere Babn den Magazinen getollt ist. 4) Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Annprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäuse.(1; 2) zwei Trommelanordnungen (6) aufweist, die symmetriaob zu einem nach Art eines glaobmagazines ausgebildeten Magazinoberteiles (10) derart angeordnet eind,.daa die von den beiden Trommeln zugeführten Patronen gegen- einander versetzt in das Megaßinobeirteil einlaufen. 5) Trommelmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnebnern (26) der Trommeln (22) Zubringer- ,ketten (27) beteatigt Bind, die von durch Kettengliedern miteinander verbundenen patronenäbnlioben Körpern gebildet
    werden und deren Länge gleich dem Abstand von Ausgang der inneren Patronenbahn (11) bis au den Lippen des @ganinoberteiles (10)@ist. 6) Trommelmagastn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- seiohnet, daß das IIagasingebäuse aus zwei vorzugsweise aus Xunst$toif betgestellten, im wesentlichen spiegel- bildlichen Halbeobalen (1 und 2) besteht, von denen jede zwei in Abstand voneinander angeordnete und durch einen annähernd tangentialea Steg (8 bzw. 9) miteinander verbundene, ist wesentlichen kreisförmige Töpfe (6) auf- weist und von denen die eine an dem'mit Patroneniührungs- bahnen (14) versehenen Quersteg (8) mit dem Nagasinober.- teil (10) versehen ist. ?). Srommelmagasin nach ein«' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenaseiobnet, daß die Patronenführung von einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten und mit den Stegen (1ß und 16) versehenen, drehbar gelagerten treiseobsibe (1?) gebildet wird, deren den Auslauf be- grenzender Abschnitt (20) des äußeren Stdgss.(16).nit einer Verbreiterung bi® nahe an die Gebäusewaadung (21) beranreiobt.
    8) , nach einem der vorhergehenden -Aneprttobe, dadurch gekenn$eiobnet, daß die Trommel (22) von einem vor$ugeweiee aus Kunetetoff hergestellten, drehbar ge- lagerten Topf gebildet wird, der an einer Seite mit einen von eines Opannriig (25) gehaltenen Deckel (24) versohloeaen ist. 9) Tronmelmagaein naob den Ansprüchen i und 09, dadurch gekennzeichnet,. daß die Stege (15 und 16) der Patronen- ftthrung eine geringere Höhe aufweinen ale die Trommel (22) fand der an der Trommel angebrachte Mitnehmsr (26) die Stege übergreift. 10) Trommelmagasin nach einem der vorhergehenden Arieprüohe, dadurch gekennseiohnet, daß die die Trommel (22) be- lastende Feder (2g) von einer zwei gegensinnig gewickelte Abeohnitte (30 und 31) aufweisenden Bobraubenfeder ge- bildet wird, deren Mittelabschnitt (32) an der Innenseite der Trommel und deren Enden (37) mit der Spannwelle (34) in Eingriff etehena 11) Trommelmagazin nach einet der vorhergehenden Aneprüoie, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (34) mit einer
    Idtngsnut versehen und in diese Nut ein federaxtigee Glied (35) mit radial abstehenden Armen (36) eingelegt .ist, mit denen die Feder (29) in Eingriff steht. 12) Trommelmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (34) neben dem Klinkenrad (38) eine Zahnung (52) mit einem ver- längerten Zahn aufweist und auf dem Gehäuse (1) ein damit 3n Eingriff stehenden Zahnrad (53) mit einer Zahnlücke verminderter Tiefe gelagert ist, derart, daß nach einer &ewünsohten Anzahl von Umdrehungen der Spann- welle gegenUber dem Gehäuse eine Sperrung eintritt. 13) Tremmelmagasin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (38) mit Klinke (40) und gegebenenfalls die Zahnräder (52, 53) in eines von dem Handrad (42) des Schlüssele (41) abge- . deckten Raum an der Außenseite den Gehäuses (1) angeordnet sind. - ., 14! frofmelmegazin nach einem der vorhergehenden AnetsUohe, . t dadurch gekennzeichnet', daß die Spannwelle (34) innerhalb .. der Trommel (22) In ihrer Wandung einen - siob in Inge-
    rchtung der Sprtrirreelle erstreckenden Schlitz (44) aufWeiete in den 31n für darr Schlüssel (41) eänge- eetster gtitt e.ngreift a 15-) Trommelmaga, in riaoh einem der vorhergehenden Aneprtiche, dadurch gekärmzeichnet, deß dar Sohlüesel (41) mit einer gefederten Rgetkugel' (49) *nd die Spannwelle (34) Zit sntepreohend-en Auenehmungen (50 und 51) versehen et, in die die Aaetlngel in der einen oder in beiden seiner tndetellungan einzugreifen vermag, - t ) Trommiltftatnsn nach eineä der #orhergehenden Anerprüche, didureri- gdenrieeohne- da13 d`er an dem Schlüdeel (41) für die Spe:r:Üklinke (40) Vorgesehene Vorsprung von eine Bund (45) tit einer kdgelförmiigen Planke (46) gebildet t@fi@c@ ö
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