DE102004028638A1 - Speicher für molekularen Detektor - Google Patents

Speicher für molekularen Detektor Download PDF

Info

Publication number
DE102004028638A1
DE102004028638A1 DE102004028638A DE102004028638A DE102004028638A1 DE 102004028638 A1 DE102004028638 A1 DE 102004028638A1 DE 102004028638 A DE102004028638 A DE 102004028638A DE 102004028638 A DE102004028638 A DE 102004028638A DE 102004028638 A1 DE102004028638 A1 DE 102004028638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ions
accumulator
molecular
accumulators
ion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004028638A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004028638B4 (de
Inventor
Jochen Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bruker Daltonics GmbH and Co KG
Original Assignee
Bruker Daltonik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bruker Daltonik GmbH filed Critical Bruker Daltonik GmbH
Priority to DE102004028638A priority Critical patent/DE102004028638B4/de
Priority to US11/151,557 priority patent/US7189965B2/en
Priority to GB0511767A priority patent/GB2415289B/en
Publication of DE102004028638A1 publication Critical patent/DE102004028638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004028638B4 publication Critical patent/DE102004028638B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/04Arrangements for introducing or extracting samples to be analysed, e.g. vacuum locks; Arrangements for external adjustment of electron- or ion-optical components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/26Mass spectrometers or separator tubes
    • H01J49/34Dynamic spectrometers
    • H01J49/42Stability-of-path spectrometers, e.g. monopole, quadrupole, multipole, farvitrons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ionenspeichereinrichtung für einen molekularen Detektor, der aus einer großen Anzahl gespeicherter Ionen das Vorhandensein und die Menge einer vorbestimmten Ionensorte ermittelt. DOLLAR A Die Erfindung besteht darin, zwei oder mehr Ionenspeicher mit Wänden, die durch inhomogene Hochfrequenzfelder die Ionen im Inneren einsperren können, auf einer Drehscheibe zu montieren, so dass sich die Füllung des Ionenspeichers und die Detektion der vorbestimmten Ionensorten überlappt vornehmen lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Ionenspeichereinrichtungen für einen molekularen Detektor, der aus einer großen Anzahl gespeicherter Ionen das Vorhandensein und die Menge einer vorbestimmten Ionensorte ermittelt.
  • Die Erfindung besteht darin, zwei oder mehr Ionenspeicher so zu montieren, dass sich die Füllung des Ionenspeichers und die Detektion der vorbestimmten Ionensorten überlappt vornehmen lassen. Füllung mit Ionen und Entnahme können insbesondere durch dieselbe Öffnung geschehen.
  • Aus US 6,483,109 B1 (B. B. Reinhold, A. N. Verentchikov) ist ein Mehrstufen-Massenspektrometer (Multiple Stage Mass Spectrometer) bekannt geworden, mit dem sich vorbestimmte Ionensorten aus einer größeren Menge gespeicherter Ionen selektiv anreichern und quantitativ bestimmen lassen. Die Selektivität der Anreicherung wird durch immer genauere m/z-Filterung und optional durch Fragmentierung in Tochterionen oder sogar Enkelionen so hoch getrieben, dass eine praktisch sichere Bestimmung der gewünschten Ionensorte erreicht wird, auch wenn sich Ionensorten gleicher Massen in der Ausgangsmenge der Ionen befinden.
  • Da nicht verwendete Ionen vom Mehrstufen-Massenspektrometer immer wieder in den Ionenspeicher, im Folgenden zur Erhöhung der Eindeutigkeit „Akkumulator" genannt, zurückgegeben werden, lassen sich sequentiell eine größere Anzahl vorbekannter Ionensorten einer einzigen Probe mit dem Mehrstufen-Massenspektrometer quantitativ bestimmen.
  • Dieses Mehrstufen-Massenspektrometer ist hauptsächlich für die quantitative Suche nach bestimmten Mutations- oder Modifikationsformen oder bestimmten Expressionsanomalien von Peptiden und Proteinen interessant, es gibt aber darüber hinaus viele weitere Anwendungsfelder, wie beispielsweise die Bestimmung der Menge von Abbauprodukten von Arzneimitteln (Metaboliten) im Laufe der Zeit nach der Arzneimittelgabe oder die Suche nach bestimmten toxischen Substanzen in Substanzgemischen.
  • Der analysierende Teil des Mehrstufen-Masenspektrometers werde im Folgenden als „molekularer Analysator" bezeichnet. Der molekulare Analysator braucht etwa eine bis drei Sekunden für die Untersuchung einer Ionensorte. Werden zur Bestätigung noch andere Ionensorten, beispielsweise andere Tochter- oder Enkelionen, für die selbe Substanz vermessen, so ist das in ein bis zwei zusätzlichen Sekunden möglich. Man braucht also etwa zwei bis fünf Sekunden für die sichere Bestimmung einer Molekülsorte. Werden 20 bis 100 Molekülsorten mit doppelter Sicherheitsmessung gemessen, so braucht man dafür eine bis maximal etwa acht Minuten; im Durchschnitt etwa zwei bis vier Minuten.
  • Der Akkumulator soll etwa 108 bis 109 Ionen aufnehmen können, um eine hohe Nachweisempfindlichkeit zu erzielen. Die Füllung kann vorzugsweise durch Nanosprühen aus einer dünnen Kapillare mit einer ausgezogenen Spitze vorgenommen werden. Diese Art der Elektrosprühens besitzt den größten Nutzungsgrad für die Überführung der eingesetzten Analytmoleküle in einen im Vakuum befindlichen Akkumulator. Es lassen sich damit einige 105 bis maximal etwa 106 Ionen pro Sekunde in einen Akkumulator im Vakuum einspeisen. Für die Füllung des Akkumulators mit mindestens 108 Ionen sind also mindestens 100 Sekunden, in der Praxis aber eher drei bis sechs Minuten oder mehr erforderlich. Ein komplettes Analysenverfahren mit Befüllen des Akkumulators und anschließender Analyse braucht also etwa fünf bis zehn Minuten. Das Herzstück der Apparatur, der molekulare Analysator, ist dabei mit zwei bis vier Minuten anteiliger Zeit schlecht ausgenutzt.
  • Der molekulare Analysator besteht aus einer Kette gemeinsam betriebener linearer Quadrupolzellen. Er ist sehr schlank: bei einer Länge von etwa 30 Zentimetern ohne Akkumlator und ohne Ionendetektor kommt man mit einem maximalen Durchmesser von etwa fünf bis zehn Zentimetern aus, einschließlich der Spannungszuführungen und Halterungen. Mit Akkumulator und Ionendetektor muss mit etwa 50 Zentimeter Länge gerechnet werden. Zählt man noch die Nanosprüheinrichtung einschließlich ihrer Einlasskapillare und mindestens einer differentiellen Pumpdruckstufe hinzu, ergibt sich leicht eine nicht mehr sehr bequem zu handhabende Länge von etwa 80 bis 90 Zentimetern für das Gesamtgerät, das ansonsten nur sehr kleine Dimensionen hat.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Analysator einerseits zeitlich besser zu nutzen und andererseits das Gesamtgerät räumlich zu verkürzen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwei Akkumulatoren so angeordnet werden, dass das Füllen eines Akkumulators und die Analyse der Ionen des anderen Akkumulators zeitlich überlappt vorgenommen werden können. Durch die Befüllung des Akkumulators und die Entnahme von Ionen zur Analyse von derselben Seite durch eine parallele Anordnung von Sprüheinrichtung und molekularem Analysator wird eine kurze Bauform erreicht. Es wird somit durch die Erfindung eine bessere zeitliche Ausnutzung des Analysators und eine kürzere Bauform erreicht.
  • Die Akkumulatoren können beispielsweise revolverartig drehbar auf einer Drehscheibe angeordnet sein. Es können aber auch andere mechanische Bewegungsarten für den Austausch der Akkumulatoren eingesetzt werden. Es ist sogar möglich, den Speicherort nur durch entsprechende elektrische Hochfrequenz- und Gleichspannungsfelder zu definieren und den Austausch der gespeicherten Ionen rein elektrisch vorzunehmen, beispielsweise innerhalb zweier konzentrischer Zylinder, die aus parallelen Stäben mit Hochfrequenzspannungen aufgebaut sind und in denen die Ionen in beweglichen Gleichspannungspotentialmulden bewegt werden.
  • Sind die Füllzeiten wesentlich länger als die Analysenzeiten, so können auch zwei oder mehr Sprüheinrichtungen mit einer molekularen Analyseneinheit gekoppelt werden. Im umgekehrten Fall können zwei oder mehrere Analyseneinheiten mit einer Sprüheinrichtung verbunden werden. Es sind dazu besondere Halterungen notwendig, bei denen die Akkumulatoren nicht alle unter festen Winkeln starr miteinander verbunden sind.
  • Um die Pumpanforderungen klein zu halten, ist es günstig, den Akkumulator in Befüllungsposition in einer mäßig bepumpten Pumpstufe, den Akkumulator in Analyseposition aber in der Hauptpumpstufe zu halten. Das kann beispielsweise durch eine Drehscheibe mit einer mitgedrehten Trennwand in einer zylindrischen Vakuumkammer erreicht werden.
  • 1 gibt ein Schema eines Apparates nach dieser Erfindung wieder, in dem eine Drehscheibe (14) die beiden zylindrischen Akkumulatoren (16) und (17) trägt, wobei der Akkumulator (16) durch die Kapillare (11) mit Ionen befüllt wird, während die Ionen im Akkumulator (17) durch den molekularen Analysator (18) untersucht werden.
  • 2a und 2b zeigen eine Drehscheibe mit zwei um eine Achse (1) drehbaren beweglichen Haltern (2, 3), die je 2/5 eines Kreises bedecken und je zwei zylindrische Akkumulatoren (4, 5, 6, 7) tragen. In beiden Abbildungen befinden sich die Akkumulatoren (4) und (5) in Füllstellung. In 2a (links) werden die Ionen aus dem Akkumulator (6); in 2b (rechts) dagegen aus Akkumulator (7) analysiert. Währenddessen können die beiden Akkumulatoren (4) und (5) befüllt werden.
  • 3 stellt einen Akkumulator dar, der in zylindrischer Form als Hochfrequenz-Multipol-Stabsystem ausgeführt ist. Er wird am hinteren Ende durch ein Doppelkammgitter verschlossen, das sich auf einer elektrischen Platine befindet und mit Hochfrequenzspannung beschickt ist (das Doppelkammgitter ist aus Gründen größerer Klarheit vom hinteren Ende entfernt gezeigt). Durch das vordere offene Ende werden die Ionen eingelagert oder analysiert. Das vordere Ende wird entweder durch eine Lochblende mit einem Ionen abstoßendem Potential oder durch den molekularen Analysator verschlossen
  • 4 zeigt einen aus zwei helixförmig gewendelten Drähten gewickelten Akkumulator, der an einem Ende durch eine nicht gezeigte Gitteranordnung oder Doppelspirale, die mit Hochfrequenzspannungen beschickt werden, verschlossen wird.
  • 5 stellt ein doppelzylindrisches Stabsystem dar, das mit Hochfrequenzspannung betrieben wird und in dessen Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern sich elekt risch verschiebbare Akkumulatoren durch Überlagerung von Gleichspannungspotentialmulden einrichten lassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des molekularen Detektors ist in 1 wiedergegeben. Es ist eine Nanosprüh-Ionenquelle vorhanden, mit einer Sprühkapillare (10) und einer Einlasskapillare (11) für die Einführung der Ionen in die erste Pumpstufe (12) des Vakuumsystems hinein. Es sind erfindungsgemäß zwei Akkumulatoren (16) und (17) zum Speichern der Ionen vorhanden. Die Ionen werden in den oberen Akkumulator (16) eingelagert. Und es gibt einen molekularen Detektor (18) für die quantitative Analyse der vorbestimmten Ionensorten aus dem unteren Akkumulator (17). Die beiden Akkumulatoren (16) und (17) sind auf einer Drehscheibe (14) so montiert, dass der jeweils oben befindliche Akkumulator (16) aus der Ionenquelle mit Ionen befüllt werden kann, während die Ionen des unteren Akkumulators (17) analysiert werden können. Nach Befüllung und Analyse können die Positionen der beiden Akkumulatoren (16) und (17) durch Drehen der Drehscheibe (14) vertauscht werden, so dass sich jetzt (nach einmaligem Entleeren durch Nullsetzen der Hochfrequenzspannung) der vorher in Analysestellung (17) befindliche Akkumulator neu mit Ionen einer anderen Probe befüllt werden kann.
  • Die Ionen können in dieser Anordnung bevorzugt durch eine Nanosprüheinrichtung erzeugt werden. Die Analytmoleküle befinden sich dabei in Flüssigkeit gelöst in einer Sprühkapillare (10) von etwa 0,3 Millimeter Innendurchmesser, die außen metallisiert und einseitig zu einer Spitze von etwa zwei bis vier Mikrometer Innendurchmesser ausgezogen ist. Solche Sprühkapillaren sind mit guter Maßhaltigkeit kommerziell erhältlich.
  • Wie in US 5 504 329 beschrieben, führt eine Spannung von nur etwa 1000 Volt zu einem Versprühen der im Inneren befindlichen Flüssigkeit, in der die Analytmoleküle gelöst sind. Es entstehen dabei außerordentlich kleine Tröpfchen mit Durchmessern von nur etwa 200 Nanometern, die durch die Polarisierung der Flüssigkeit geladen sind und die in geheiztem Umgebungsgas bereits nach kurzer Flugstrecke von etwa einem Millimeter völlig verdampfen. Die Analytmoleküle werden dabei ionisiert, in der Regel mehrfach ionisiert. Wird die Nanosprühkapillare (10) dicht vor die Einlasskapillare (11) positioniert, so werden praktisch alle Ionen zusammen mit Umgebungsgas in die Einlasskapillare (11) eingesaugt und gelangen mit dem Umgebungsgas in eine erste Pumpstufe (12) des Vakuumsystems des molekularen Detektors. Die Ionen können in einer Einlasskapillare (11) aus Glas durch einen Potentialgradienten längs der Einlasskapillare (11) fokussiert werden ( DE 195 15 271 C2 , US 5,736,740 A ), so dass nur wenige Ionen durch Entladung an der Kapillarwand verloren gehen. Der Potentialgradient kann durch die Sprühspannung erzeugt werden.
  • Die Einlasskapillare kann beispielsweise eine Länge von etwa 20 Zentimetern und einen Innendurchmesser von 0,4 Millimeter besitzen. Damit wird ein Strom des Umgebungsgases von etwa 0,5 Litern pro Minute in das Vakuum hinein erzeugt. Als Umgebungsgas wird für gewöhnlich Stickstoff verwendet, der auf etwa 200°C geheizt ist, um die Sprühtröpfchen verdampfen zu lassen.
  • In der ersten Pumpstufe (12) des molekularen Detektors können die Ionen aus dem Umgebungsgas ausgefiltert werden, beispielsweise durch einen mit Hochfrequenzspannung betriebenen Ionentrichter, wie er in US 6,107,628 (R. D. Smith und S. A. Shaffer) beschrieben ist. In dieser Druckstufe (12), die direkt an eine Vorpumpe angeschlossen ist, herrscht typischerweise ein Druck von einigen Hundert Pascal. Die Ionen werden durch eine leichte Potentialdifferenz in den oberen Akkumulator (16) eingeleitet und verbleiben dort. Der Akkumulator (16) wird mit einer Hochfrequenzspannung betrieben, deren Mittenpotential unter dem Potential des Vakuumzylinders (13) liegt, so dass die Ionen im Akkumulator (16) eingesperrt sind. In diesem oberen Akkumulator (16), der an eine Dragstufe einer Turbomolekularpumpe angeschlossen ist, herrscht ein Druck von etwa einem bis zehn Pascal. Die Ionen können hier beliebig lange gespeichert bleiben. Wenn das Umgebungsgas sauber ist und dieses keine Substanzen höheren Molekulargewichts enthält, mit denen Ionen-Molekül-Reaktionen unter Bildung neuer Substanzionen möglich wären, bleibt die Mischung der Analytionen unverändert erhalten.
  • Ist der obere Akkumulator (16) mit genügend Ionen gefüllt und sind die Ionen des unteren Akkumulators (17) analysiert, so werden durch eine Drehung der Drehscheibe (14) die beiden Akkumulatoren miteinander vertauscht. Die Drehscheibe (14) besitzt außer den Akkumulatoren (16) und (17) auch eine Trennscheibe (15), die die beiden Halbräume des Zylinders (13) um die Akkumulatoren vakuumtechnisch trennt. Diese Trennscheibe (15) trennt den zylindrischen Raum (13) in zwei getrennte Pumpstufen. Die Trennscheibe (15) schleift mit weichen Dichtungen, beispielsweise mit Gummidichtungen, an der Wand des Zylinders (13). Wenn der gefüllte obere Akkumulator (16) nach unten in die Stellung (17) gedreht wird, so wird er durch die Hauptstufe der Turbopumpe leer gepumpt. Die Hauptstufe der Turbopumpe bepumpt den ganzen molekularen Analysator (18), der allerdings mit einem Stoßgas, beispielsweise Helium oder Stickstoff, auf einem Druck von etwa einem Hundertstel Pascal gehalten wird. Dieser Druck dient dazu, die Oszillation der Ionen im molekularen Analysator (18) zu dämpfen und die Ionen in der Achse des molekularen Analysators zu versammeln.
  • Ist der Druck im unteren Akkumulator (17) im Gleichgewicht mit dem Druck im molekularen Analysator (18), so kann die Analyse der Ionen erfolgen. Es werden dazu für jede zu analysierende Ionensorte einige fünfzig bis einige hundert Mal etwa 106 Ionen entnommen und in einer ersten Stufe des molekularen Analysators gespeichert. Daraus werden, wie in US 6,483,109 B1 angegeben, die zu untersuchenden Ionen angeregt und in eine zweite Stufe weitergeleitet, wobei allerdings auch viele Ionen benachbarter Massen-zu-Ladungs- Verhältnisse mit übertragen werden. Die nicht übertragenen Ionen werden jeweils in den Akkumulator zurückgegeben. Aus den Ionen der zweiten Stufe können die gesuchten Analytionen mit höherer Selektivität in eine dritte Stufe transportiert werden, und so weiter. Wenn gewünscht, kann die Selektivität durch Stoßfragmentierung erhöht werden, also durch die Bildung von Tochterionen oder sogar Enkelionen.
  • Schlussendlich werden die selektierten Ionen in einem Ionendetektor (19) als Ionenstrompulse gemessen. Durch die hohe Selektivität ist gewährleistet, dass es sich um die gewünschte Ionensorte der Analytsubstanz handelt. Durch die Messung einer zweiten Ionensorte der Analytsubstanz, beispielsweise eine zweite Tochterionensorte, kann die Sicherheit der Messung noch erhöht werden.
  • Der molekulare Detektor kann in vielen Fachgebieten eingesetzt werden. Er ist kein Massenspektrometer im eigentlichen Sinne, da er im Allgemeinen keine Massenspektren misst. Doch kann er aus einer vorgegebenen Menge von Ionen eine Anzahl von einigen Zehn bis zu einigen Hundert vorgegebener Ionensorten mit hoher Sicherheit erkennen und quantitativ messen. Die Analysengänge für jede einzelne Ionensorte sind dabei in Form von Tabelleneinträgen gespeichert; in den Tabellen sind Entnahmezeiten und -Bedingungen, Anregungsfrequenzen, Überführungsschwellen und Fragmentierungsspannungen angegeben. Die Zugabe von Referenzsubstanzen erlaubt die ständige Prüfung des Verfahrens und erhöht die Genauigkeit der Mengenbestimmung für die Analytsubstanzen.
  • Der molekulare Detektor ist außerordentlich empfindlich. So können beispielsweise die Proteine einer einzigen Zelle von ein bis zwei Mikrometer Durchmesser, die etwa 108 Proteinmoleküle enthält, nach Lysieren und Versprühen in einen Akkumulator eingefüllt und analysiert werden. Proteine aus Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Lymphe, Spinal- oder Tränenflüssigkeit können aber auch durch immobilisierte Fängermoleküle angereichert und dann analysiert werden. Hervorragend geeignet sind beispielsweise magnetisierbare Nanopartikelchen, die oberflächlich funktionalisiert wurden. Für diese magnetisierbaren Nanopartikelchen sind Verarbeitungsroboter kommerziell erhältlich.
  • Ein herausragendes Einsatzgebiet ist dabei die Proteomik, sei es zur Erforschung der Verteilung vorbekannter Proteine auf verschiedene Zellformen eines Gewebes oder der Veränderungen vorbekannter Proteine in ihrer Häufigkeit oder ihrer Modifikationsform unter Stress in der forschenden Molekularbiologie oder Molekularmedizin, sei es zur Diagnose von Krankheiten anhand von Biomarkermustern, die durch Biomarkersuche in der klinischen Proteomik gefunden wurden. Auch Verteilungen von mutativ veränderten Proteinen können so gemessen werden.
  • Ein weiteres Einsatzgebiet ist die klinische Prüfung von neuen Pharmaka. Dabei sind Abbaupfade und Abbaukinetiken der Pharmaka an Tausenden von Probanden und Zehntausenden von Proben zu messen. Bislang werden dazu Auftrennungen durch Flüssigkeitschro matogaphen und Messungen durch Dreifach-Quadrupolmassenfilter („Triple-Quads") verwendet, eine Analytik, die sehr kostenaufwendig ist. Die Messungen könnten mit eher höherer Empfindlichkeit in einem molekularen Detektor durchgeführt werden, einem Gerät, das nur einen Bruchteil kostet.
  • Sind die Füllzeiten wesentlich länger als die Analysenzeiten, so können zwei oder mehr Akkumulatoren gleichzeitig durch mehrere Nanosprüheinrichtungen befüllt werden, während die Ionen von zwei oder mehr bereits gefüllter Akkumulatoren nacheinander durch einen molekularen Analysator analysiert werden. Auf der Drehscheibe für insgesamt vier Akkumulatoren müssen dazu jeweils zwei Akkumulatorenpaare auf einem beweglichen Halter befestigt werden, wie in 2 wiedergegeben. Während die beiden Akkumulatoren (4) und (5) des Halters (2) befüllt werden, können die Ionen der beiden Akkumulatoren (5) und (6), die auf dem beweglichen Halter (3) befestigt sind, nacheinander analysiert werden, wie aus den Teilabbildungen 4a und 4b ersichtlich ist.
  • Selbstredend können sehr lange Analysenzeiten auf zwei molekulare Analysatoren für die parallele Analyse der Ionen zweier Akkumulatoren aufgeteilt werden, während zwei andere Akkumulatoren nacheinander durch nur eine Nanosprüheinrichtung befüllt werden.
  • Die Akkumulatoren sind Speicher, wie sie in ähnlicher Form beispielsweise als Ionenleitsysteme bekannt sind. Sie können als Multipol-Stabsysteme ausgeführt sein, aber auch andere Formen annehmen. Multipol-Stabsystem bestehen aus Stabpaaren, die sich in Form eines Zylinders um eine Achse angeordnet sind, wie in 3 sichtbar. Um eine hohe Aufnahmekapazität für Ionen zu erreichen, werden hier mindestens sechs Stabpaare verwendet. Die Stäbe sind der Reihe nach mit den zwei Phasen einer Hochfrequenzspannung belegt und formen so ein Ionen abstoßendes Pseudopotential. Die Hochfrequenzspannung beträgt dabei wenige hundert Volt bei einer Frequenz von einigen Megahertz. Um die Stirnseite zu schließen, ist hier ein Doppelgitter angebracht, bei dem nebeneinander liegende Gitterelemente wiederum die beiden Phasen einer Hochfrequenzspannung tragen. Die vordere Öffnung der Multipolanordnung wird durch die Wand der zylindrischen Vakuumkammer (13) verschlossen, die sich gegenüber der Mittenspannung der Hochfrequenz auf einem Ionen abstoßenden Potential befindet.
  • Der Akkumulator kann sich aber auch aus Drahtpaaren ausbauen, die zu einer Doppel- oder Vielfachhelix verwendelt sind, wie es 4 zeigt. Auch hier kann ein Ende durch ein mit Hochfrequenzspannung beaufschlagtes Doppelgitter verschlossen sein. Eine weitere Ausführungsform ist eine Anordnung aus koaxialen Ringblenden, ebenfalls mit Hochfrequenzspannung betrieben.
  • Eine besondere Bauart einer Speichervorrichtung arbeitet mit Akkumulatoren, die sich in der Speichervorrichtung elektrisch verschieben lassen. Ein Beispiel ist durch zwei koaxiale zylindrische Stabsysteme gegeben, deren Stäbe wie stets paarweise an den beiden Phasen der Hochfrequenzspannung angeschlossen sind. Es lassen sich in dieser Speichervorrichtung Ionen zwischen den beiden Stabzylindern speichern. Werden den Stäben außerdem auch Gleichspannungspotentiale überlagert, so lassen sich eine oder mehrere Gleichspannungsmulden in dem Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern erzeugen, in denen sich getrennt Ionen speichern lassen. Diese Gleichspannungsmulden stellen den Akkumulator im Sinne dieser Erfindung dar. Nach dem Befüllen eines solchen Akkumulators kann er elektrisch durch progressive elektrische Bewegung der Potentialmulden in die Analyseposition bewegt werden.
  • Statt der Nanosprüheinrichtung können auch andere Ionenquellen verwendet werden, beispielsweise normale Elektrospüh-Ionenquellen mit oder ohne zusätzliche Ionisierungseinrichtungen wie Corona-Entladungen oder UV-Lampen. Es können aber auch Ionisierungseinrichtungen für feste, auf Probenträgerplatten präparierte Proben durch matrixunterstützte Laserdesorption verwendet werden, entweder im Vakuum installiert oder auch an Atmosphärendruck.

Claims (7)

  1. Molekularer Detektor mit Ionenquelle, Akkumulator zum Speichern einer großen Menge von Ionen und molekularem Analysator zur Analyse vorbekannten Ionensorten aus dieser Menge von Ionen im Akkumulator, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Akkumulatoren so angeordnet sind, dass sich ein Akkumulator von der Ionenquelle befüllen lässt, während die Ionen aus dem anderen Akkumulatör analysiert werden.
  2. Molekularer Detektor nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Ionen durch dieselbe Öffnung des Akkumulators eingefüllt und zur Analyse entnommen werden.
  3. Molekularer Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Akkumulatoren auf einer Drehscheibe angeordnet sind.
  4. Molekularer Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Akkumulatoren auf der Drehscheibe angeordnet sind und mehrere Ionenquellen oder mehrere molekulare Analysatoren vorhanden sind.
  5. Molekularer Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gruppen von Akkumulatoren auf mindestens zwei beweglichen Haltern so angeordnet sind, dass sich die einzelnen Akkumulatoren einer Gruppe einzeln vor eine Ionenquelle oder vor einen molekularen Analysator positionieren lassen.
  6. Molekularer Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht und mit einer sich mitdrehenden, dichtenden Wand versehen ist, die die Pumpstufe für das Einbringen der Ionen von der Pumpstufe für die Analyse der Ionen trennt.
  7. Molekularer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator durch elektrische Hochfrequenzfelder mit überlagerten Gleichspannungspotentialmulden definiert ist, und dass die Bewegung der gesammelten Ionen aus der Befüllungsposition in die Analyseposition mit elektrischen Mitteln erzeugt wird.
DE102004028638A 2004-06-15 2004-06-15 Speicher für molekularen Detektor Expired - Lifetime DE102004028638B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004028638A DE102004028638B4 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Speicher für molekularen Detektor
US11/151,557 US7189965B2 (en) 2004-06-15 2005-06-09 Storage device for molecular detector
GB0511767A GB2415289B (en) 2004-06-15 2005-06-09 Storage device for molecular detector

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004028638A DE102004028638B4 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Speicher für molekularen Detektor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004028638A1 true DE102004028638A1 (de) 2006-01-12
DE102004028638B4 DE102004028638B4 (de) 2010-02-04

Family

ID=34854149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004028638A Expired - Lifetime DE102004028638B4 (de) 2004-06-15 2004-06-15 Speicher für molekularen Detektor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7189965B2 (de)
DE (1) DE102004028638B4 (de)
GB (1) GB2415289B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039560A1 (de) * 2005-08-22 2007-03-01 Bruker Daltonik Gmbh Neuartiges Tandem-Massenspektrometer
DE102006016259A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-18 Bruker Daltonik Gmbh HF-Multipol-Ionenleitsysteme für weiten Massenbereich
DE102006040000A1 (de) * 2006-08-25 2008-04-03 Bruker Daltonik Gmbh Speicherbatterie für Ionen
DE112007000930B4 (de) * 2006-04-13 2016-02-04 Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh Verfahren zum Verbessern der Detektionsgrenzen eines Massenspektrometers

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0718468D0 (en) * 2007-09-21 2007-10-31 Micromass Ltd Mass spectrometer
DE102011115195B4 (de) 2011-09-28 2016-03-10 Bruker Daltonik Gmbh Massenspektrometrischer Ionenspeicher für extrem verschiedene Massenbereiche
GB201117158D0 (en) * 2011-10-05 2011-11-16 Micromass Ltd Ion guide
US10199208B2 (en) 2016-03-03 2019-02-05 Thermo Finnigan Llc Ion beam mass pre-separator
GB2583758B (en) 2019-05-10 2021-09-15 Thermo Fisher Scient Bremen Gmbh Improved injection of ions into an ion storage device

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444229C2 (de) * 1994-03-10 1996-07-25 Bruker Franzen Analytik Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zur Elektrosprüh-Ionisierung für speichernde Massenspektometer
DE19515271C2 (de) * 1995-04-26 1999-09-02 Bruker Daltonik Gmbh Vorrichtung für den gasgeführten Transport von Ionen durch ein Kapillarrohr
DE19629134C1 (de) * 1996-07-19 1997-12-11 Bruker Franzen Analytik Gmbh Vorrichtung zur Überführung von Ionen und mit dieser durchgeführtes Meßverfahren
US6107628A (en) * 1998-06-03 2000-08-22 Battelle Memorial Institute Method and apparatus for directing ions and other charged particles generated at near atmospheric pressures into a region under vacuum
DE19937439C1 (de) 1999-08-07 2001-05-17 Bruker Daltonik Gmbh Vorrichtung zum abwechselnden Betrieb mehrerer Ionenquellen
JP2003507874A (ja) * 1999-08-26 2003-02-25 ユニバーシティ オブ ニュー ハンプシャー 多段型の質量分析計
GB2367685B (en) * 2000-07-26 2004-06-16 Masslab Ltd Ion source for a mass spectrometer
GB2375653B (en) * 2001-02-22 2004-11-10 Bruker Daltonik Gmbh Travelling field for packaging ion beams
CA2391140C (en) * 2001-06-25 2008-10-07 Micromass Limited Mass spectrometer
EP2385543B1 (de) * 2003-01-24 2013-05-08 Thermo Finnigan Llc Steuerung von Ionenpopulation in einem Massenanalysegerät
US7312441B2 (en) * 2004-07-02 2007-12-25 Thermo Finnigan Llc Method and apparatus for controlling the ion population in a mass spectrometer

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039560A1 (de) * 2005-08-22 2007-03-01 Bruker Daltonik Gmbh Neuartiges Tandem-Massenspektrometer
DE102005039560B4 (de) * 2005-08-22 2010-08-26 Bruker Daltonik Gmbh Neuartiges Tandem-Massenspektrometer
DE102006016259A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-18 Bruker Daltonik Gmbh HF-Multipol-Ionenleitsysteme für weiten Massenbereich
DE102006016259B4 (de) * 2006-04-06 2010-11-04 Bruker Daltonik Gmbh HF-Multipol-Ionenleitsysteme für weiten Massenbereich
DE112007000930B4 (de) * 2006-04-13 2016-02-04 Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh Verfahren zum Verbessern der Detektionsgrenzen eines Massenspektrometers
DE102006040000A1 (de) * 2006-08-25 2008-04-03 Bruker Daltonik Gmbh Speicherbatterie für Ionen
DE102006040000B4 (de) * 2006-08-25 2010-10-28 Bruker Daltonik Gmbh Speicherbatterie für Ionen

Also Published As

Publication number Publication date
US7189965B2 (en) 2007-03-13
GB0511767D0 (en) 2005-07-20
US20050285029A1 (en) 2005-12-29
GB2415289B (en) 2009-04-08
DE102004028638B4 (de) 2010-02-04
GB2415289A (en) 2005-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4415480C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur massenspektrometrischen Untersuchung von Substanzgemischen durch Kopplung kapillarelektrophoretischer Separation (CE) mit Elektrospray-Ionisierung (ESI)
DE102007017055B4 (de) Messung der Mobilität massenselektierter Ionen
DE19523859C2 (de) Vorrichtung für die Reflektion geladener Teilchen
EP1481416B1 (de) Massenspektrometrisches verfahren zur analyse von substanzgemischen
DE102012004398B4 (de) Spektrenaufnahmearten für Ionenfallen-Mobilitätsspektrometer
DE102004028419B4 (de) Massenspektrometer und Reaktionszelle für Ionen-Ionen-Reaktionen
DE102006040000B4 (de) Speicherbatterie für Ionen
DE4444229A1 (de) Schaltbare Elektrosprüh-Ionisierung für getaktet arbeitende Massenspektrometer
DE19517507C1 (de) Hochfrequenz-Ionenleitsystem
DE102004028638B4 (de) Speicher für molekularen Detektor
DE3913763A1 (de) Massenspektrometer
DE102008024297B4 (de) Fragmentierung von Ionen in Kingdon-Ionenfallen
DE102010054580B3 (de) Proteomanalyse in Massenspektrometern mit HF-Ionenfallen
DE102009050041B4 (de) Hochauflösende Ionenmobiltätsspektrometrie
DE19937439C1 (de) Vorrichtung zum abwechselnden Betrieb mehrerer Ionenquellen
DE102011108691B4 (de) Seitliche Einführung von Ionen in Hochfrequenz-Ionenleitsysteme
DE102007056584A1 (de) Anregung der Ionen in einer ICR-Zelle mit strukturierten Trapping-Elektroden
CN109115933B (zh) 一种筛选四逆汤抗心肌缺血药效物质基础的方法
DE102006049241A1 (de) Ionenquelle für Elektronentransfer-Dissoziation und Deprotonierung
DE102020113976A1 (de) Massenspektrometrisches Hybridsystem
DE2439711A1 (de) Ionenquelle
DE102008059779A1 (de) Radikal-Anionen für Elektronen-Transfer-Dissoziation
WO2015024033A1 (de) Einrichtung zur analyse eines probegases umfassend eine ionenquelle
EP0738000B1 (de) Zwischenspeicherung von Ionen für massenspektrometrische Untersuchungen
DE102018112349B4 (de) 2Analyseeinrichtung und Verfahren zur Analyse von Substanzen durch Ionenmobilitätsspektrometrie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BRUKER DALTONICS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: BRUKER DALTONIK GMBH, 28359 BREMEN, DE

R071 Expiry of right