DE102004027997A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Lampe - Google Patents

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Roland Mayer
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Abstract

Offenbart sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Lampe sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe, bei denen die Befüllung eines einseitig geschlossenen Lampenkolbens durch eine Zuführöffnung für ein Leuchtmittel erfolgt. Dadurch lässt sich eine Kuppe des Lampenkolbens glatt ohne Pumpspitze ausführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Lampe, vorzugsweise einer einseitig gequetschten Glühlampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens und eine nach einem derartigen Verfahren hergestellte Lampe.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiges, beispielsweise aus der DE 196 23 499 A1 bekanntes Verfahren wird beispielsweise zur Herstellung von Halogenglühlampen verwendet. Prinzipiell können nach diesem Verfahren jedoch auch Lampen anderer Bauart, beispielsweise Entladungslampen hergestellt werden. Bei dem bekannten Verfahren wird zunächst ein Kolbenrohr stirnseitig mit einer abgerundeten Kuppe versehen, an der ein axialvorstehender Pumprohransatz ausgebildet ist. Des Weiteren wird das Kolbenrohr in einer Form durch Einblasen von Inertgas zu einem Lampenkolben umgeformt, durch dessen offene Zuführeinrichtung ein Gestell eingesetzt wird, an dem zumindest eine Wendel und die Stromzuführungen ausgebildet sind. Des Weiteren wird der Pumprohransatz teilweise abgetrennt, so dass ein Pumprohr an die entstehende offene Kanüle angesetzt werden kann. Die Zuführöffnung für das Gestell wird dann durch eine Quetschung gasdicht verschlossen und über das Pumprohr der vom Lampenkolben umschlossene Innenraum evakuiert und mit einem Halogene enthaltenden Füllgas gefüllt. In einem abschließenden Arbeitsgang wird dann das Pimprohr abgeschmolzen, so dass der Lampenkolben verschlossen ist und die beiden Stromzuführungen aus der Quetschung herausragen.
  • Ein ähnliches Verfahren ist auch in der US-PS 4,756 701 beschrieben, bei dem die Ausgestaltung der Kontur im Bereich der Kuppe jedoch nicht so exakt ausgeführt werden kann, wie dies beim Stand der Technik gemäß der DE 196 23 499 A1 der Fall ist.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass im Bereich der Kuppe durch das abgeschmolzene Pumprohr stets ein axialer Vorsprung, die sogenannte Pumpspitze verbleibt, die zu Schatten und störenden Strukturen bei frontaler Ausleuchtung führen kann. Des Weiteren ist nachteilig, dass diese bekannten Verfahren relativ aufwendig sind, da das Pumprohr zunächst angesetzt und in einem sich anschließenden Arbeitsschritt wieder abgetrennt und die verbleibende Pumpspitze verschlossen werden muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und eine Lampe zu schaffen, bei denen die vorbeschriebenen Nachteile ausgeräumt sind.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1, hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 12 und hinsichtlich der Lampe durch die Merkmalskombination des nebengeordneten Anspruch 15 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Befüllung eines Lampenkolbens nicht – wie beim Stand der Technik – über ein eigens angesetztes Pumprohr sondern über die ohnehin schon vorhandene Zufuhröffnung, durch die ein Leuchtmittel, in den Lampenkolben eingeführt wurde. Durch diese Lösung kann eine von dieser Zuführöffnung entfernte Kuppe des Lampenkolbens glattflächig, ohne Pumpspitze ausgeführt werden, so dass die stirnseitige Ausleuchtung gegenüber herkömmlichen Lösungen wesentlich verbessert werden kann. Die Herstellung der Lampen ist im Vergleich zu den gattungsgemäßen Verfahren ebenfalls vereinfacht, da die gesonderten Arbeitsschritte zum Ausbilden und Abtrennen/Verschweißen des Pumprohrs entfallen können.
  • Es wird bevorzugt, die Befüllung und das Quetschen im Bereich der Zuführöffnung in einem gasdicht verschlossenen Raum, vorzugsweise einem Druckbehälter durchzuführen, in dem sowohl eine Halterung für den Lampenkolben, das Leuchtmittel als auch die Quetscheinrichtung angeordnet sind.
  • Das Befüllen kann dann durch Fluten des Druckbehälters mit dem Füllgas oder über eine geeignete Gaseinfüllvorrichtung erfolgen.
  • Das Verfahren lässt sich weiter vereinfachen, wenn die Erwärmung des zu quetschenden Bereichs des Lampenkolbens durch hochenergetische Strahlung, beispielsweise Laserstrahlung erfolgt. Der Laser selbst kann ausserhalb des Raums/Druckbehälters angeordnet sein, wobei der Laserstrahl über ein oder mehrere Laserfenster in das Behälterinnere eintreten kann.
  • Je nach herzustellender Lampe kann es vorteilhaft sein, den Laserstrahl von zwei Seiten her oder einsteitig eintreten zu lassen, wobei zumindest im letztgenannten Fall die Lampe gedreht werden sollte, um den Quetschbereich beidseitig zu erwärmen, während im erstgenannten Fall eine gleichzeitige Erwärmung diametral angeordneter Flächen erfolgt.
  • Die Qualität der Quetschdichtung kann wesentlich verbessert werden, wenn durch Ablenkung eines Laserflecks mittels eines Scanners ein vorbestimmtes Strahlprofil erzeugt wird, durch das eine gerichtete Erwärmung des Quetschbereichs ermöglicht ist. Dieses Strahlprofil wird beispielsweise so eingestellt, dass die Intensität zur Zuführöffnung, d. h. zur Lampenkolbenunterkante hin allmählich ansteigt, um die Strahlungsverluste in diesem Bereich zu vermeiden. In dem Fall, in dem der Lampenkolben über eine Lampenzange oder dergleichen gehalten wird. wird es bevorzugt, die Strahlungsintensität auch zu dieser Lampenzange hin zu erhöhen, um Strahlungsverluste über die Zange zu minimieren, so dass eine durchgängige und gleichmäßige Erwärmung des Quetschbereichs gewährleistet ist.
  • Bei Halogenglühlampen ist der Lampenkörper üblicherweise aus Quarzglas gebildet – zur Minimierung einer SiO2-Bildung kann die Laserleistung in Abhängigkeit von der Einstrahldauer verringert werden.
  • Es zeigte sich, dass eine Laserleistung zwischen 300 Watt und 2500 Watt und eine Eintrahldauer im Bereich von 2 Sekunden bis 20 Sekunden hinreichend ist.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Herstellung von sogenannten Reflektorlampen, bei denen der Lampenkolben reflektorartig erweitert und mit einer Reflexionsschicht versehen ist, da im Bereich einer den Reflektor abschließenden Kuppe keine Pumpspitze ausgebildet ist, die bei dem nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Lampen unweigerlich entsteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Halogenglühlampe;
  • 2 eine Seitenansicht der Halogen-Glühlampe aus 1;
  • 3 eine Unteransicht der Halogen-Glühlampe aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Halogen-Reflektorlampe;
  • 5 ein Grundschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
  • 6 eine Schemadarstellung einer Lampenhalterung der Vorrichtung aus 5.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Niedervolt-Halogenglühlampen erläutert. Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch keinesfalls auf derartige Lampentypen beschränkt sondern hier nur beispielhaft gewählt.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Halogen-Glühlampe, die für Niedervoltbetrieb oder Netzspannung ausgelegt sein kann und die im Wohnraum oder als Möbeleinbauleuchte verwendet werden kann.
  • Die Glühlampe 1 hat einen Lampenkolben 2, der im Rohzustand (gestrichelt in 2) etwa die Form eines Hohlzylinders hat, wobei ein Endabschnitt durch eine ballig gekrümmte Kuppe 4 gebildet ist. Diese ist im Unterschied zu herkömmlichen Halogenglühlampen nicht mit einer Pumpspitze 6 versehen, die in 1 getrichelt angedeutet ist, sondern glattflächig ausgeführt, so dass die stirnseitige Abstrahlung nicht behindert ist. Der Lampenkolben 2 ist aus Quarzglas oder aus Hartglas hergestellt.
  • An dem in den 1 und 2 unteren Endabschnitt des Lampenkolbens 2 ist eine Quetschdichtung 8 ausgebildet, über die ein Gestell 10 gasdicht im Lampenkolben 2 gehalten wird. Das Gestell 10 hat eine Wendel 12 deren Achse koaxial zur Lampenachse (vertikal in 1) verläuft. Durch den Wendeldraht sind zwei Stromzuführungen 14, 16 gebildet, die mit in der Quetschdichtung 8 angeordneten Molybdän-Folien 18, 20 verbunden sind. Diese sind ihrerseits mit ausserhalb der Quetschdichtung 8 liegenden Sockelstiften 22, 24 verbunden. Die Quetschung erfolgt über Formquetschbacken, so dass in der Seitenansicht gemäß 2 der zylinderförmige Grundkörper flachgedrückt wird, so dass sich gemäß in 3 ein Profil ergibt, das an seinen aussenliegenden Schmalseiten 26, 28 trapezförmig erweitert ist. Das in 3 ersichtliche Profil der Quetschung 8 ist durch die Geometrie der Formquetschbacken bestimmt.
  • Der Innenraum des Lampenkolbens 2 ist bei Halogenlampen mit einem Füllgas gefüllt, das einen Anteil eines Halogens (30 bis 3000 ppm) enthält. Der sich beim Anschalten der Lampe einstellende Halogenkreislauf ist hinlänglich bekannt, so dass diesbezügliche Erläuterungen entbehrlich sind.
  • Eine Besonderheit der vorbeschriebenen Glühlampe 1 besteht darin, dass das Evakuieren und Füllen mit Füllgas nicht – wie üblich – über ein an die Pumpspitze 6 angesetztes Pumpenrohr sondern vor der Quetschung durch die im Rohzustand (gestrichelt in 2) offene Zuführöffnung 30 des Lampenkolbens 2 erfolgt – eine Pumpenspitze 6 ist nicht erforderlich, die Kuppe 4 kann daher mit hoher optischer Qualität ausgeführt werden.
  • In 4 ist eine Variante einer Glühlampe 1 dargestellt, die als Halogen-Reflektorlampe ausgeführt ist. Der Grundaufbau dieser Lampe ist der gleiche wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, d. h., in einem Lampenkolben 2 ist ein Gestell 10 aufgenommen, wobei der untere Endabschnitt des Lampenkolbens 2 über die Quetschdichtung 8 gasdicht verschlossen ist. Im Unterschied zu vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel geht die Quetschdichtung 8 in einen Hals 32 über, der sich dann trichterförmig zu einem Reflektor 34 erweitert, der von der ebenfalls ballig ausgeführten aber mehr ausgewölbten Kuppe 4 verschlossen ist. Die trichterförmigen Umfangswandungen des Reflektors 34 sind mit einer als Reflexionsschicht wirkenden Silberbeschichtung 36 versehen.
  • Beide Lampen (1 bis 3; 4) können zusätzlich noch mit einer speziellen Interferenzfilterbeschichtung versehen sein, über die Wärme auf die Wendel zurückreflektiert wird, so dass weniger Energie von aussen zugeführt werden muss, um die Wendel auf Betriebstemperatur zu halten. Diese Infrarotbeschichtung (IRC) ermöglicht eine höhere Lichtausbeute und somit eine Einsparung von Energiekosten zum Betreiben der Lampe. Falls eine derartige Beschichtung aufgetragen wird, wird der Lampenkolben 2 mit einem elliptischen Querschnitt ausgebildet.
  • Wie eingangs erwähnt, erfolgt die Quetschung und damit das gasdichte Abschließen des Lampenkolbens 2 nach unten hin beim Stand der Technik nach dem Ausformen der Aussenkontur des Lampenkolbens 2 mittels Formquetschbacken 35, über die auch die sich an die Quetschdichtung 8 anschließenden Bereiche des Lampenkolbens 2 nachgeformt werden. Die Erwärmung auf Verformungstemperatur erfolgt bei den herkömmlichen Lösungen üblicherweise durch Gasbrenner, über die der Bereich der Quetschdichtung 8 erwärmt wird.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, bei dem die Befüllung des Lampenkolbens 2 von unten her über die Zuführöffnung 30 und das Erwärmen des Lampenkolbens 2 mittels Laserstrahlung erfolgt.
  • Die Vorrichtung hat gemäß 5 eine Druckkammer 38, in der eine oder mehrere der zu füllenden und zu quetschenden Glühlampen 1 angeordnet sind. Diese wird über eine Vorrichtung gehalten, die in 6 detailierter dargestellt ist.
  • Die Druckkammer 38 lässt sich mittels einer Inertgasleitung 40 mit Inertgas befüllen oder evakuieren. Des Weiteren taucht in die Druckkammer 38 eine Füllgas-Kanüle 42 ein, die in die in 2 dargestellte Zuführöffnung 30 eintaucht und an eine Füllgasleitung 44 angeschlossen ist.
  • Als Alternative zu der Kanüle kann auch die gesamte Druckkammer – wie gestrichelt angedeutet – über die Füllgasleitung 44 gespült werden, so dass auf die Kanüle 42 verzichtet werden kann.
  • Die Erwärmung des Quetschbereichs erfolgt mittels eines Lasers 46, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein CO2-Laser mit einer Wellenlänge von 10,6 μm verwendet wird – selbstverständlich sind auch andere Lasertypen einsetzbar.
  • Der vom Laser 46 abgegebene Laserstrahl wird über eine geeignete Fokussieroptik beispielsweise bestehend aus einem Prisma 48, einem Parabolspiegel 50 sowie einem verschwenkbaren Scannerspiegel 52 durch ein Laserfenster 54 der Druckkammer 38 hindurch auf den Quetschbereich des Lampenkolbens 2 gerichtet. Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel tritt der Laserstrahl einseitig in die Druckkammer 38 ein, so dass auch jeweils nur eine Seite des Lampenkolbens 2 erwärmt wird. Eine derartige Fokussieroptik setzt voraus, dass die Glühlampe 1 drehbar in der Druckkammer 38 aufgenommen ist, so dass der Quetschbereich gleichmäßig beidseitig erwärmbar ist. Auf diese drehbare Lagerung der Glühlampe 1 kann verzichtet werden, wenn der Laserstrahl über das Prisma 48 in zwei Teilstrahlen geteilt wird, die dann von links und rechts über zwei Laserfenster 54 in die Druckkammer 1 eintreten – d. h., der in 5 dargestellte Strahlungsverlauf ist dann um die Hochachse gespiegelt. Es kann jedoch auch bei dieser Variante vorteilhaft sein, die Glühlampe 1 während des Erwärmens zu drehen.
  • Der Antrieb des Scannerspiegels 52 ist so angesteuert, dass der Laserfleck einen vorbestimmten Bereich a überstreicht, wobei durch Steuerung des Scannerantriebs ein vorbestimmtes Strahlprofil einstellbar ist, über das die Erwärmung wegabhängig gesteuert wird. Dies sei anhand 6 erläutert.
  • 6 zeigt die Glühlampe 1 im eingespannten Zustand, wobei der vom Laserstrahl überstrichene Bereich gestrichelt angedeutet ist.
  • Der unverformte Lampenkolben 2 (siehe 2) wird von einer Kolbenzange 54 gehalten, die um die Hochachse drehbar ist. Das durch die Zuführöffnung 30 in den Lampenkolben 2 eingeführte Gestell 8 wird von einem ebenfalls drehbar gelagerten Gestellhalter 58 in seiner vorbestimmten Relativposition zum Lampenkolben 2 gehalten. Durch den Gestellhalter erstreckt sich die Kanüle 42 durch die hindurch das Füllgas in das Innere des Lampenkolbens 2 einpressbar ist.
  • Je nach Verfahrensschema (Zuführen von Füllgas über die Kanüle 42 oder durch Spülen der Druckkammer 38), ist das Füllgas auf einen leichten Überdruck eingestellt, der je nach Lampenvolumen zwischen 190 und 300 mbar liegen kann.
  • Nach oder während des Befüllens des Lampenkolbens wird der Laser 46 angesteuert und die Kolbenstange 56 sowie der Gestellhalter 58 synchron mit einer Drehzahl zwischen 180 bis 600 U/min gedreht. Der Scannerspiegel-Antrieb wird dabei so angesteuert, dass sich ein Strahlprofil einstellt, wie es in 6 rechts dargestellt ist. D. h., das Intensitätsprofil steigt im Bereich des Kolbenzange 56 leicht an, um Strahlungsverluste über die Kolbenunterkante auszugleichen. Das Intensitätsprofil steigt auch zur Unterkante, d. h., zur Zuführöffnung 30 hin an, um die Strahlungsverluste in diesem Bereich auszugleichen – dadurch wird eine sehr gleichmäßige Erwärmung der zu quetschenden Abschnitte erzielt. Die Einstrahldauer und die Laserleistung wird dabei so eingestellt, dass die SiO2-Entwicklung minimiert ist. Vorversuche zeigten, dass eine Einstrahldauer im Bereich zwischen 2 bis 20 Sekunden bei einer Laserleistung zwischen 300 und 2500 Watt liegen kann.
  • Zur weiteren Minimierung der SiO2-Entwicklung kann die Laserleistung während der Einstrahldauer stufenweise verringert werden. Prinzipiell konnte festgestellt werden, dass sich die SiO2-Bildung mit sinkender Laserleistung und gleichzeitig etwas längerer Einstrahldauer verringern lässt.
  • Nach Erwärmung des Quetschbereiches werden die Formquetschbacken 60, 62 (strichpunktiert in 6) zugefahren und die in den 1 bis 3 dargestellte Quetschung oder eine andere Geometrie ausgebildet.
  • Um den während der Erwärmung entstehenden SiO2-Dampf zu entfernen, kann in der Druckkammer 38 des Weiteren noch eine Absaugung mit einem Absaugrohr vorgesehen werden.
  • Offenbart sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Lampe sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe, bei denen die Befüllung eines einseitig geschlossenen Lampenkolbens durch eine Zuführöffnung für ein Leuchtmittel erfolgt. Dadurch lässt sich eine Kuppe des Lampenkolbens glatt ohne Pumpspitze ausführen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Lampe, vorzugsweise einer einseitig gequetschten Glühlampe (1), mit einem Lampenkolben (2), in den ein Leuchtmittel (12) und Stromzuführungen (14, 16; 22, 34) durch eine Zuführöffnung (30) eingesetzt werden, wobei der Lampenkolben (2) durch Quetschen im Bereich der Zuführöffnung (30) abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung des Lampenkolbens (2) vor dem Quetschen durch die Zuführöffnung (30) hindurch erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Befüllung und Quetschung in einem Druckbehälter (38) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befüllen über eine Kanüle (42) oder durch Fluten des Druckbehälters (38) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Quetschbereich durch hochenergetische Strahlung, vorzugsweise durch Laserstrahlung auf die Verformungstemperatur erwärmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Laser (46) ausserhalb des Druckbehälters (38) angeordnet ist und der Laserstrahl über ein Laserfenster (54) in das Behälterinnere eintritt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Laserstrahlen von zwei Seiten her auf den Qetschbereich der Lampe (1) gerichtet sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Laserstrahl ein Strahlprofil überstreicht, das dem Quetschbereich entspricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Energieeintrag zur Zuführöffnung (30) und zu einer Einspannstelle für den Lampenkolben (2) hin ansteigt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Laserleistung nach einer vorbestimmten Einstrahldauer verringert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Einstrahldauer 2 bis 20 Sekunden und die Laserleistung zwischen 300 und 2500 Watt beträgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lampe (1) während der Erwärmung gedreht wird.
  12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Halterung für einen Lampenkolben (2) und ein darin eingesetztes Leuchtmittel (12), einer Zuführ- und Absaugeinrichtung (40, 44) über die Inert- und/oder Füllgas durch eine Zuführöffnung (30) des Lampenkolbens (2) für das Leuchtmittel (12) zuführbar bzw. absaugbar ist, mit einem Laser (46) zum Erwärmen des Quetschbereichs des Lampenkolbens (2) und mit einer Quetscheinrichtung (60, 62) zum Erstellen einer gasdichten Quetschung (8) im Bereich der Zuführöffnung (30).
  13. Glühlampe nach Anspruch 12, wobei der Lampenkolben (2), die Halterung (56, 58) und die Quetscheinrichtung (60, 62) in einem abgeschlossenen Raum, vorzugsweise einem Druckbehälter (38) angeordnet sind, der zumindest ein Laserfenster (54) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Halterung (56, 58) drehbar gelagert ist.
  15. Lampe, insbesondere hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei deren Lampenkolben (2) an einer von Sockelstiften (22, 24) entfernten Kuppe (4) eben ausgeführt ist.
  16. Lampe nach Anspruch 15, wobei diese eine Reflektorlampe mit einer auf einer Fläche des Lampenkolbens aufgebrachten Reflexionsschicht (36) ist.
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