DE102004027809B4 - Frequenzumsetzerschaltung und Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung - Google Patents

Frequenzumsetzerschaltung und Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung Download PDF

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Abstract

Frequenzumsetzerschaltung mit
– mindestens einem Frequenzumsetzerelement, welches mindestens einen Signaleingang und mindestens einen Signalausgang aufweist, wobei das Frequenzumsetzerelement derart eingerichtet ist, dass ein an dem Signalausgang bereitgestelltes Signal eine andere Signalfrequenz aufweist als ein an dem Signaleingang zugeführtes Signal,
– mit einer Laststufe, welche aufweist:
– mindestens einen zwischen dem Frequenzumsetzerelement und einem Energiezuführ-Anschluss gekoppelten ohmschen Widerstand und mindestens eine dazu in Serie gekoppelte Induktivität, und
– mindestens eine Kapazität, deren erster Anschluss zwischen den ohmschen Widerstand und die Induktivität gekoppelt ist und deren zweiter Anschluss mit einem Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frequenzumsetzerschaltung und eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung.
  • Eine Frequenzumsetzerschaltung ist eine elektronische Schaltung, bei der mindestens ein Eingangssignal mit einer Eingangsfrequenz in die elektronische Schaltung eingespeist wird und von der elektronischen Schaltung in ein Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz umgewandelt wird, wobei sich der Wert der Eingangsfrequenz und der Wert der Ausgangsfrequenz voneinander unterscheiden.
  • Eine Frequenzumsetzerschaltung, die eine Eingangsfrequenz in eine Ausgangsfrequenz umsetzt, wobei der Wert der Eingangsfrequenz und der Wert der Ausgangsfrequenz in einem fest vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen, wird als Frequenzteilerschaltung bezeichnet. Grundlegende Schaltungselemente für eine Frequenzumsetzerschaltung, die eine Frequenzteilerschaltung realisieren, sind Flip-Flop-Schaltungen.
  • Ein Flip-Flop ist eine bistabile Kippschaltung, d.h. eine Digitalschaltung. Die Ausgangsspannung einer bistabilen Kippschaltung wechselt zwischen zwei vorgegebenen Werten, die im Sinne der Boole'schen Algebra mit den logischen Werten "0" und "1" bezeichnet werden. Der Umkippvorgang zwischen den beiden logischen Werten wird mit Hilfe eines Eingangssignals in Form eines kurzen Impulses ausgelöst. Aus [1] ist eine kausale Verknüpfung zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal mittels Logikgatter bekannt, die gemäß der Boole'schen Algebra Verknüpfungen zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal herstellen. Die Logikgatter sind auf Transistorebene oder Diodenebene realisiert. Übliche Technologien von Gatterrealisierungen sind Emitter Coupled Logic (ECL), Current-Mode-Logic (CML), Complementary Metal Oxid Semiconductor (CMOS), Widerstands-Transistor-Logik (RTL), Dioden-Transistor-Logik (DTL), Langsame Störsichere Logik (LSL), Transistor-Transistor-Logik (TTL), Open-Collector-Technik, Tristate-Technik, Wired-OR-Verknüpfung sowie NMOS-Logik. Flip-Flop-Schaltwerke, die auf der ECL basieren, weisen neben ohmschen Widerständen Bipolartransistoren auf. Flip-Flop-Schaltwerke, die auf der CMOS-Technologie oder der NMOS-Technologie oder auf einer Kombination beider Technologien beruhen, weisen neben ohmschen Widerständen zusätzlich Feldeffekttransistoren auf.
  • Es gibt transparente Flip-Flop-Schaltungen. Transparente Flip-Flop-Schaltungen sind Flip-Flop-Schaltungen, die ohne Zwischenspeicherung das Eingangssignal verarbeiten und am Ausgang sofort freigeben. Ferner sind Flip-Flop-Schaltungen mit Zwischenspeicherung, die das Eingangssignal zwischenspeichern und es erst an den Ausgang übertragen, wenn die Eingänge bereits wieder verriegelt sind, in [1] beschrieben.
  • Ein Beispiel für transparente Flip-Flop-Schaltungen sind einfache RS-Flip-Flop-Schaltungen. Eine RS-Flip-Flop-Schaltung besitzt einen SET-Eingang S und einen RESET-Eingang R, sowie einen ersten Ausgang, an dem ein Ausgangssignal Q bereitgestellt wird und einen zweiten Ausgang, an dem das zu dem Ausgangssignal Q invertierte Ausgangssignal QN bereitgestellt wird. Häufig benötigt man eine RS-Flip-Flop-Schaltung, die nur zu einer bestimmten Zeit auf ein anliegendes Eingangssignal reagiert. Diese Zeit wird durch eine zusätzliche Taktvariable, d.h. einem anliegenden Taktsignal, oftmals mit CLK bezeichnet, bestimmt, wobei die mit dem Taktsignal getaktete RS-Flip-Flop-Schaltung als statisch getaktete RS-Flip-Flop-Schaltung bezeichnet wird. Wird bei einer statisch getakteten RS-Flip-Flop-Schaltung der SET-Eingang S mit einem Daten-Eingangssignal D und der RESET- Eingang R mit dem invertierten Dateneingangssignal DN belegt, so entsteht eine taktzustandsgesteuerte Speicherzelle (DATA LATCH), die auch als transparente D-Flip-Flop-Schaltung bezeichnet wird.
  • Eine nicht transparente Flip-Flop-Schaltung wird üblicherweise aus zwei Flops gebildet: dem "Master"-Flip-Flop am Eingang und dem "Slave"-Flip-Flop am Ausgang. Ein Beispiel für eine Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung ist die JK-Flip-Flop-Schaltung: Eine JK-Flip-Flop-Schaltung weist zwei statisch getaktete RS-Flip-Flop-Schaltungen auf, wobei die beiden statisch getakteten RS-Flip-Flop-Schaltungen durch das Taktsignal CLK komplementär zueinander verriegelt werden. Solange das Taktsignal CLK = 1 ("High") ist, wird die Eingangsinformation, d.h. das am Eingang anliegende Eingangssignal, in das Master-Flip-Flop eingelesen. Der Ausgangszustand, d.h. das am Ausgang bereitgestellte Ausgangssignal, bleibt dabei unverändert, da das Slave-Flip-Flop blockiert ist. Wenn das Taktsignal auf CLK = 0 ("Low") wechselt, wird das Master-Flip-Flop blockiert, und auf diese Weise wird der Zustand der Flip-Flop-Schaltung eingefroren, der unmittelbar vor der negativen Taktsignalflanke angelegen hat. Gleichzeitig wird das Slave-Flip-Flop freigegeben und damit der Zustand des Master-Flip-Flops an den Ausgang der JK-Flip-Flop-Schaltung übertragen. Die Datenübertragung findet also bei der negativen Taktflanke statt; es gibt jedoch keinen Taktzustand bei dem sich die Eingangsdaten, d.h. das anliegende Eingangssignal, unmittelbar auf den Ausgang auswirken, wie es bei einer transparenten Flip-Flop-Schaltung der Fall ist.
  • Die Eingangskombinationen R = S = 1 führt zu einem undefinierten Verhalten, weil die negierten Eingangssignale SN und RN im Master-Flip-Flop gleichzeitig von "00" auf "11" übergehen, wenn das Taktsignal CLK = 0 wird.
  • Um diese Eingangskombination sinnvoll zu nutzen, legt man die komplementären Ausgangsdaten des Slave-Flip-Flops mit Hilfe einer Rückkopplung zusätzlich an die Eingangsgatter des Master-Flip-Flops an. Die zusätzlichen Rückkopplungseingänge am Master-Flip-Flop werden üblicherweise als J-Eingang bzw. K-Eingang bezeichnet. Der Ausgangszustand, d.h. das bereitgestellte Ausgangssignal für J = K = 1 wird bei jedem Taktimpuls invertiert. Das ist gleichbedeutend mit einer Frequenzteilung durch den Wert zwei. Deshalb ermöglicht eine JK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung einen besonders einfachen Aufbau eines Frequenzteilers.
  • Flip-Flop-Schaltungen mit Zwischenspeicherung lassen sich auch dadurch realisieren, dass man zwei transparente D-Flip-Flop-Schaltungen in Reihe schaltet und sie mit komplementärem Taktsignal ansteuert, wobei die dadurch gebildete Flip-Flop-Schaltung als Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung bezeichnet wird. Solange das Taktsignal CLK = 0 ist, folgt das Master-Flip-Flop dem Eingangssignal und es wird Q = D. Das Slave-Flip-Flop speichert den alten Zustand. Wenn das Taktsignal CLK auf den Wert 1 übergeht, wird die zu diesem Zeitpunkt anliegende Dateninformation D im Master-Flip-Flop "eingefroren" und an das Slave-Flip-Flop und damit an den Q-Ausgang übertragen. Die bei der positiven Taktflanke am D-Eingang anliegende Dateninformation wird somit an den Q-Ausgang übertragen. In der übrigen Zeit ist der Zustand des D-Einganges, d.h. das an dem D-Eingang anliegende Eingangssignal, ohne Einfluss auf das bereitgestellte Ausgangssignal.
  • Eine einflankengetriggerte D-Flip-Flop-Schaltung lässt sich auch als sogenannte Toggle-Flip-Flop-Schaltung betreiben. Dazu wird an den Dateneingang D der invertierte Ausgang QN angeschlossen. Dann wird der Ausgangszustand bei jeder positiven Taktflanke des Taktsignals CLK invertiert. Eine Toggle-Flip-Flop-Schaltung stellt einen Grundbaustein für eine Frequenzteilerschaltung dar. Eine Frequenzteilerschaltung lässt sich dadurch realisieren, dass man eine Kette von Flip-Flop-Schaltungen aufbaut und deren Takteingang jeweils mit dem Ausgang Q der in Signalflussrichtung vorangegangenen Flip-Flop-Schaltungen gekoppelt ist. Damit sich eine Frequenzteilfunktion ergibt müssen die Flip-Flops ihren Ausgangszustand ändern, wenn das ihnen jeweils zugeführte Taktsignal CLK von "1" auf "0" übergeht. Es werden somit üblicherweise flankengesteuerte Flip-Flop-Schaltungen verwendet, z.B. JK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltungen mit J = K = 1. Die Frequenzteilerschaltung lässt sich grundsätzlich beliebig erweitern. Mit zehn in Serie gekoppelten Flip-Flop-Schaltungen kann man auf diese Weise die Eingangssignal-Taktfrequenz des an der ersten Flip-Flop-Schaltung anliegenden Taktsignals schon zehn-mal halbieren. Auch eine Flip-Flop-Schaltung, die auf positive Taktflanken triggert, also z.B. eine einflankengetriggerte D-Flip-Flop-Schaltung, ist verwendbar.
  • Die Frequenz des am Ausgang des ersten Flip-Flop-Schaltung bereitgestellten Ausgangssignals ist die halbe Frequenz des am Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung angelegten Eingangssignals. Am Ausgang der zweiten Flip-Flop-Schaltung wird ein Signal bereitgestellt, dessen Frequenz ein Viertel der Frequenz des am Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung angelegten Eingangssignals ist, am Ausgang der dritten Flip-Flop-Schaltung wird ein Signal bereitgestellt, dessen Frequenz ein Achtel der Frequenz des am Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung angelegten Eingangssignals ist, usw. Diese Frequenzteiler-Eigenschaft von Toggle-Flip-Flops machen sich viele Frequenzteilerschaltungen zu Nutze.
  • Eine Frequenzteilerschaltung beruht somit häufig auf Flip-Flop-Schaltungen, wobei zur Erzielung höchster Arbeitsfrequenzen oftmals transparente D-Flip-Flop-Schaltungen verwendet werden, bei denen das invertierte Ausgangssignal auf den Dateneingang zurückgekoppelt wird.
  • Im Gegensatz zu einer statischen Frequenzteilerschaltung besitzt eine dynamische Frequenzteilerschaltung eine untere Grenzfrequenz. Eine statische Frequenzteilerschaltung wird mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen realisiert und kann bei beliebig tiefen Frequenzen betrieben werden, sofern die Anstiegszeit des Taktsignals CLK ausreichend kurz ist. Eine dynamische Frequenzteilerschaltung arbeitet je nach Funktionsweise und Dimensionierung in einem Frequenzumsetzintervall von einigen Prozent bis zu mehr als einer Oktave bezogen auf die Signalfrequenz des zugeführten Eingangssignals. Sie kann jedoch häufig bei wesentlich höheren Arbeitsfrequenzen betrieben werden als eine statische Frequenzteilerschaltung, deren maximale Arbeitsfrequenz durch die sogenannte Gatterverzögerungszeit τ auf einen Wert von
    Figure 00060001
    beschränkt ist.
  • Eine dynamische Frequenzteilerschaltung beruht üblicherweise auf dem Prinzip der regenerativen Frequenzteilung oder auf zwei Inverterstufen, die durch das Taktsignal CLK wechselweise umgeschaltet werden, wie beispielsweise in [5] beschrieben.
  • Aus [3] und [4] sind auf Flip-Flop-Schaltungen basierende dynamische bzw. statische Frequenzumsetzerschaltungen bekannt, die High-Electron-Mobility-Transistors (HEMT's) bzw. Heterojunction Bipolar Transistors (HBT's) aufweisen. Eine Beschränkung der maximalen Arbeitsfrequenz dieser Schaltungen ergibt sich durch parasitäre Bauteil- und Metallisierungskapazitäten, die parallel zu den ohmschen Lastwiderständen der Laststufen der Frequenzumsetzerschaltungen liegen.
  • Diesen parasitären Kapazitäten wird, wie in den 2 und 3 dargestellt, durch eine berücksichtigte fiktive Parasitär-Kapazität Rechnung getragen. Aufgrund dieser Parasitär-Kapazität nimmt der Betrag der Lastimpedanz bei hohen Arbeitsfrequenzen ab. Dadurch sinkt der Spannungshub am Ausgang der Frequenzumsetzerschaltung bei hohen Arbeitsfrequenzen soweit ab, dass eine korrekte Funktionsweise der Frequenzteilerschaltung oftmals nicht mehr gewährleistet ist.
  • Außerdem bewirkt die Parasitär-Kapazität eine zusätzliche Phasenverschiebung, die eine zeitliche Verzögerung des Ausgangssignals verursacht und damit ebenfalls die maximale Arbeitsfrequenz der Frequenzteilerschaltung verringert.
  • Um das bisher gemäß dem Stand der Technik praktizierte Schaltungsdesign von Laststufen von Frequenzumsetzerschaltungen darstellen zu können, wird eine Frequenzumsetzerschaltung in Frequenzumsetzerelemente aufgeteilt. Die Frequenzumsetzerelemente werden in eine Laststufe und eine zweite Stufe aufgeteilt.
  • Zwei Beispiele von schaltungstechnischen Realisierungen einer Laststufe gemäß dem Stand der Technik, wie sie in [2] und [3] beschrieben sind, sind in 2 und 3 dargestellt.
  • Ein Beispiel einer schaltungstechnischen Realisierung einer Laststufe innerhalb einer Frequenzumsetzerschaltung gemäß dem Stand der Technik ist in 1 dargestellt.
  • Vorzugsweise werden die parasitären Effekte des Frequenzumsetzerelementes in Form einer fiktiven Parasitär-Kapazität in der Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung simuliert, wobei ein ohmscher Widerstand ein Lastwiderstand der Frequenzumsetzerschaltung ist.
  • Die parasitären Effekte des Frequenzumsetzerelementes werden in Form einer fiktiven Parasitär-Kapazität in einer Laststufe einer Frequenzumsetzerschaltung simuliert, wobei ein ohmscher Widerstand ein Lastwiderstand des Frequenzumsetzerelementes ist.
  • 2 zeigt eine erste schaltungstechnische Realisierung einer Laststufe 200 von Frequenzumsetzerschaltungen mit einem ohmschen Widerstand 202, der zwischen einem ersten Knoten 203 und einem zweiten Knoten 204 angeordnet ist. Eine fiktive Parasitär-Kapazität C0 201 ist zwischen dem ersten Knoten 203 und dem zweiten Knoten 204 angeordnet. Der zweite Knoten 204 liegt auf Massepotential. Die in 1 gezeigte und im Folgenden näher erläuterte Laststufe ist am ersten Knoten 203 an die zweite Stufe des Frequenzumsetzerelements gekoppelt.
  • Gemäß einer in 3 gezeigten zweiten schaltungstechnischen Realisierung einer Laststufe 300 von Frequenzumsetzerschaltungen ist eine Induktivität 302 zwischen einem ersten Knoten 304 und einem zweiten Knoten 305 angeordnet. Ein ohmscher Widerstand 303 ist zwischen dem zweiten Knoten 305 und einem dritten Knoten 306 angeordnet. Eine fiktive Parasitär-Kapazität 301 ist zwischen dem ersten Knoten 304 und dem dritten Knoten 306 angeordnet. Während der dritte Knoten 306 auf Masse liegt, wird die Laststufe am ersten Knoten 304 an die zweite Stufe des Frequenzumsetzerelements gekoppelt.
  • Die Induktivität 302 dient dazu, einerseits den Betrag der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen groß und andererseits die Phasenverschiebung der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen möglichst gering zu halten.
  • In 1 ist eine bekannte Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung dargestellt. In der Frequenzumsetzerschaltungs- Anordnung ist die Laststufe der Frequenzumsetzerelemente in Form von ohmschen Widerständen realisiert, die zweite Stufe ist in Form von NMOS-Transistorlogik realisiert;
  • Die Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung stellt anschaulich eine einflankengetriggerte Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung 100 dar.
  • Ein erster ohmscher Widerstand 101 ist zwischen einem ersten Knoten 119 und einem zweiten Knoten 120 angeordnet. Ein zweiter ohmscher Widerstand 102 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und einem dritten Knoten 121 angeordnet. Ein dritter ohmscher Widerstand 103 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und einem vierten Knoten 127 angeordnet. Ein vierter ohmscher Widerstand 104 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und einem fünften Knoten 126 angeordnet. Der Drain/Source-Bereich eines ersten Transistors 105 ist zwischen dem zweiten Knoten 120 und einem sechsten Knoten 122 angeordnet. Der Gatebereich des ersten Transistors 105 ist an einem siebten Knoten 124 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines zweiten Transistors 106 ist zwischen dem dritten Knoten 121 und dem sechsten Knoten 122 angeordnet. Der Gatebereich des zweiten Transistors 106 ist an einen achten Knoten 125 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines dritten Transistors 107 ist zwischen dem zweiten Knoten 120 und einem neunten Knoten 123 angeordnet. Der Gatebereich des dritten Transistors 107 ist am dritten Knoten 121 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines vierten Transistors 108 ist zwischen dem dritten Knoten 121 und dem neunten Knoten 123 angeordnet. Der Gatebereich des vierten Transistors 108 ist am zweiten Knoten 120 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines fünften Transistors 109 ist zwischen dem vierten Knoten 127 und einem zehnten Knoten 128 angeordnet. Der Gatebereich des fünften Transistors 109 ist am dritten Knoten 121 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines sechsten Transistors 110 ist zwischen dem fünften Knoten 126 und dem zehnten Knoten 128 angeordnet. Der Gatebereich des sechsten Transistors 110 ist am zweiten Knoten 120 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines siebten Transistors 111 ist zwischen dem vierten Knoten 127 und einem elften Knoten 129 angeordnet. Der Gatebereich des siebten Transistors 111 ist am fünften Knoten 126 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines achten Transistors 112 ist zwischen dem fünften Knoten 126 und dem elften Knoten 129 angeordnet. Der Gatebereich des achten Transistors 112 ist am vierten Knoten 127 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines neunten Transistors 113 ist zwischen dem sechsten Knoten 122 und einem zwölften Knoten 130 angeordnet. Der Gatebereich des neunten Transistors 113 ist an einen dreizehnten Knoten 133 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines zehnten Transistors 114 ist zwischen dem neunten Knoten 123 und dem zwölften Knoten 130 angeordnet. Der Gatebereich des zehnten Transistors 114 ist an einen vierzehnten Knoten 131 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines elften Transistors 115 ist zwischen dem zehnten Knoten 128 und einem fünfzehnten Knoten 132 angeordnet. Der Gatebereich des elften Transistors 115 ist am vierzehnten Knoten 131 angeschlossen. Der Drain/Source-Bereich eines zwölften Transistors 116 ist zwischen dem elften Knoten 129 und dem fünfzehnten Knoten 132 angeordnet. Der Gatebereich des zwölften Transistors 116 ist am dreizehnten Knoten 133 angeschlossen. Eine erste Konstantstromquelle 117 ist zwischen dem zwölften Knoten 130 und einem sechzehnten Knoten 134 angeordnet. Eine zweite Konstantstromquelle 118 ist zwischen dem fünfzehnten Knoten 132 und dem sechzehnten Knoten 134 angeordnet. Am ersten Knoten 119 wird ein Signal VDD bereitgestellt, wobei VDD eine Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am siebten Knoten 124 wird ein Signal D bereitgestellt. Am achten Knoten 125 wird ein Signal D invertiert bereitgestellt. Am dreizehnten Knoten 133 wird ein Signal CLK bereitgestellt, wobei das Signal CLK ein Taktsignal darstellt. Am vierzehnten Knoten 131 wird das Signal CLK invertiert bereitgestellt. Am sechzehnten Knoten 134 wird ein Signal VSS bereitgestellt, wobei VSS eine weitere Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am fünften Knoten 126 wird ein Signal Q ausgegeben. Am vierten Knoten 127 wird ein Signal Q invertiert ausgegeben.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung wird durch den zweiten Knoten 120, den dritten Knoten 121, den vierten Knoten 127 und den fünften Knoten 126 von der zweiten Stufe der Frequenzumsetzerschaltung getrennt.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung weist den ersten ohmschen Widerstand 101, den zweiten ohmschen Widerstand 102, den dritten ohmschen Widerstand 103 und den vierten ohmschen Widerstand 104 auf Die zweite Stufe der Frequenzumsetzerschaltung weist den ersten n-Kanal-MOSFET 105, den zweiten n-Kanal-MOSFET 106, den dritten n-Kanal-MOSFET 107, den vierten n-Kanal-MOSFET 108, den fünften n-Kanal-MOSFET 109, den sechsten n-Kanal-MOSFET 110, den siebten n-Kanal-MOSFET 111, den achten n-Kanal-MOSFET 112, den neunten n-Kanal-MOSFET 113, den zehnten n-Kanal-MOSFET 114, den elften n-Kanal-MOSFET 115, den zwölften n-Kanal-MOSFET 116, die erste Konstantstromquelle 117 und die zweite Konstantstromquelle 118 auf, die dazu dienen, die Frequenzumsetzerschaltung in ihren Arbeitspunkt zu versetzen.
  • Die zweite Stufe lässt sich in folgende Teilschaltungen aufteilen:
    • • Master-D-Flip-Flop-Teilschaltung: Anschaulich bilden der erste n-Kanal-MOSFET 105, der zweite n-Kanal-MOSFET 106, der dritte n-Kanal-MOSFET 107, der vierte n-Kanal-MOSFET 108, der neunte n-Kanal-MOSFET 113 und der zehnte n-Kanal-MOSFET 114 ein Logik-Gatter, wobei das Dateneingangssignal D, welches an dem siebten Knoten 124 und dem achten Knoten 125 bereitgestellt wird, und das Takteinganssignal CLK, welches an dem vierzehnten Knoten 131 und dem dreizehnten Knoten 133 bereitgestellt wird, miteinander verknüpft werden;
    • • Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung: Anschaulich bilden der fünfte n-Kanal-MOSFET 109, der sechste n-Kanal-MOSFET 110, der siebte n-Kanal-MOSFET 111, der achte n-Kanal-MOSFET 112, der elfte n-Kanal-MOSFET 115 und der zwölfte n-Kanal-MOSFET 116 ein Logik-Gatter, wobei das Eingangssignale Q1, welches an dem zweiten Knoten 120 und dem dritten Knoten 121 bereitgestellt wird, und das Takteingangssignal CLK, welches an dem vierzehnten Knoten 131 und dem dreizehnten Knoten 133 bereitgestellt wird, miteinander verknüpft werden.
  • Die Frequenzumsetzerschaltung gemäß 1 ist also eine Verschaltung von zwei D-Flip-Flops, wobei das Ausgangsignal der Master-D-Flip-Flop-Teilschaltung an dem zweiten Knoten 120 und dem dritten Knoten 121 in den Dateneingang der Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung eingespeist wird und sowohl Master-D-Flip-Flop-Teilschaltung, als auch Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung vom selben Taktsignal CLK an dem dreizehnten Knoten 133 und dem vierzehnten Knoten 131 gesteuert werden.
  • Die Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung kann zu einer statischen Frequenzteilerschaltung verschaltet werden, indem das Signal Q invertiert wird und als Eingangssignal D an den siebten Knoten 124 und den achten Knoten 125 rückgekoppelt eingespeist wird, wobei die Frequenzteilerschaltung ein Eingangssignal CLK mit einer Eingangsfrequenz auf ein Ausgangssignal Q mit einer Ausgangsfrequenz umsetzt, und die Ausgangsfrequenz halb so groß wie die Eingangsfrequenz ist.
  • Weiterhin ist in [6] ein Frequenzteiler-Schaltkreis mit einer Flip-Flop-Schaltung beschrieben, bei dem die beiden Eingänge der Flip-Flop-Schaltung über eine Induktivität miteinander verbunden sind, die mit den Eingangskapazitäten der Flip-Flop-Schaltung einen auf etwa die halbe Eingangsfrequenz abgestimmten Resonanzkreis bilden. Ferner sind gemäß einer Ausführungsform ein Gegentakt-Ausgangstransformator sowie Gleichstromabblockungs-Kondensatoren vorgesehen, wobei die Gleichstromabblockungs-Kondensatoren zwischen einem jeweiligen Ausgang des Gegentakt-Ausgangstransformators und einem Masseanschluss geschaltet sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Frequenzumsetzerschaltung und eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung zu schaffen, die bei hohen Arbeitsfrequenzen eine hinreichend große Lastimpedanz sowie eine hinreichend kleine Phasenverschiebung des Ausgangssignals aufweist.
  • Das Problem wird durch eine Frequenzumsetzerschaltung und eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Frequenzumsetzerschaltung weist mindestens ein Frequenzumsetzerelement auf, welches mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang aufweist, wobei das Frequenzumsetzerelement derart eingerichtet ist, dass ein an dem Signalausgang bereitgestelltes Signal eine andere Signalfrequenz aufweist als ein an dem Signaleingang zugeführtes Signal. Ferner sind mindestens ein zwischen dem Frequenzumsetzerelement und einem Energiezuführ-Anschluss gekoppelter ohmschen Widerstand und eine dazu in Serie gekoppelte Induktivität vorgesehen. Weiterhin weist die Frequenzumsetzerschaltung mindestens eine Kapazität auf, deren erster Anschluss zwischen den ohmschen Widerstand und die Induktivität gekoppelt ist und deren zweiter Anschluss mit einem Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kapazität zu dem ohmschen Widerstand parallel gekoppelte und vorzugsweise mit einem Positiv-Energieversorgungsanschluss gekoppelt. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Kapazität mit ihrem zweiten Anschluss mit einem Negativ-Energieversorgungsanschluss gekoppelt.
  • Eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung weist mit mindestens zwei in Serie miteinander gekoppelte Frequenzumsetzerschaltungen auf, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Insbesondere mittels der zusätzlichen Kapazität wird somit erfindungsgemäß ein funktionsgemäßer Betrieb der Frequenzumsetzerschaltung und der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung selbst bei hohen Frequenzen gewährleistet.
  • Anschaulich wird durch die Erfindung erreicht, dass sowohl der Betrag als auch die Phasenverschiebung einer Lastimpedanz erheblich verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine zusätzlichen Induktivität vorgesehen, welche in Serie zwischen die Induktivität und den ohmschen Widerstand geschaltet ist. Ferner ist gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine, beispielsweise zu der zusätzlichen Induktivität parallel gekoppelte, zusätzliche Kapazität vorgesehen, deren erster Anschluss zwischen die Induktivität und die zusätzliche Induktivität gekoppelt ist, und deren zweiter Anschluss mit dem Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.
  • Die Frequenzumsetzerschaltung ist bevorzugt eingerichtet als Frequenzteilerschaltung, besonders bevorzugt als statische Frequenzteilerschaltung, alternativ als dynamische Frequenzteilerschaltung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, ist die als dynamische Frequenzteilerschaltung eingerichtete Frequenzteilerschaltung als sogenannte Gilbert-Zelle ausgebildet.
  • Das Frequenzumsetzerelement kann mindestens eine Flip-Flop-Schaltung aufweisen, wobei das Frequenzumsetzerelement bevorzugt mindestens eine D-Flip-Flop-Schaltung aufweist, alternativ mindestens eine JK-Flip-Flop-Schaltung.
  • Das Frequenzumsetzerelement enthält gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung MOS-Transistoren, bevorzugt NMOS-Transistoren und/oder PMOS-Transistoren.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Frequenzumsetzerelement Transistoren auf, die in Emitter Coupled Logic (ECL) miteinander verschaltet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder ähnliche Komponenten.
  • Es zeigen
  • 1 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine erste schaltungstechnische Realisierung einer Laststufe von Frequenzumsetzerschaltungen gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine zweite schaltungstechnische Realisierung einer Laststufe von Frequenzumsetzerschaltungen gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 eine Schaltskizze einer Laststufe eines Frequenzumsetzerelementes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Schaltskizze einer Laststufe eines Frequenzumsetzerelementes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 den Betragsgang der Lastimpedanz von Frequenzumsetzerschaltungen gemäß dem Stand der Technik und gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils in Abhängigkeit von der Frequenz des eingespeisten Signals;
  • 7 den Phasengang Lastimpedanz von Frequenzumsetzerschaltungen gemäß dem Stand der Technik und gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils in Abhängigkeit von der Frequenz des eingespeisten Signals;
  • 8 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anschaulich einen statischen Current-Mode-Logic (CML) Frequenzteiler in NMOS-Technologie darstellt. Das in 4 dargestellte LCR-Netzwerk ist als Laststufe in die Frequenzumsetzerschaltung integriert;
  • 9 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anschaulich einen statischen Frequenzteiler in Emitter-Coupled-Logic (ECL) darstellt. Das in 4 dargestellte LCR-Netzwerk ist als Laststufe in die Frequenzumsetzerschaltung integriert;
  • 10 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anschaulich einen dynamischen Frequenzteiler in Bipolartechnologie darstellt. Das in 4 dargestellte LCR-Netzwerk ist als Laststufe in die Frequenzumsetzerschaltung integriert;
  • 11 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anschaulich einen dynamischen Frequenzteiler in NMOS-Technologie darstellt. Das in 4 dargestellte LCR-Netzwerk ist als Laststufe in die Frequenzumsetzerschaltung integriert; und
  • 12 eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Schaltskizze einer Laststufe eines Frequenzumsetzerelementes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Eine Induktivität 402 ist zwischen einem ersten Knoten 405 und einem zweiten Knoten 406 angeordnet. Eine Kapazität 404 ist zwischen dem zweiten Knoten 406 und einem dritten Knoten 407 angeordnet. Ein ohmscher Widerstand 403 ist zwischen dem zweiten Knoten 406 und dem dritten Knoten 407 angeordnet. Eine fiktive Parasitär-Kapazität 401 ist zwischen dem ersten Knoten 405 und dem dritten Knoten 407 angeordnet. Während der dritte Knoten 407 auf Masse liegt, wird die Laststufe am ersten Knoten 405 an die zweite Stufe des Frequenzumsetzerelements gekoppelt.
  • Die parasitären Effekte eines Frequenzumsetzerelementes werden in Form der fiktiven Parasitär-Kapazität 401 in der Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung berücksichtigt. Der ohmsche Widerstand 403 dient als Lastwiderstand eines im Folgenden beschriebenen Frequenzumsetzerelementes.
  • Zusätzlich zu der Induktivität 402 ist die Kapazität 404 vorgesehen, womit erreicht wird, dass einerseits der Betrag der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen groß und andererseits die Phasenverschiebung der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen klein gehalten wird.
  • 5 zeigt eine Schaltskizze einer Laststufe eines Frequenzumsetzerelementes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Eine erste Induktivität 502 ist zwischen einem ersten Knoten 507 und einem zweiten Knoten 508 angeordnet. Eine zweite Induktivität 503 ist zwischen dem zweiten Knoten 508 und einem dritten Knoten 509 angeordnet. Eine erste Kapazität 504 ist zwischen dem zweiten Knoten 508 und einem vierten Knoten 510 angeordnet. Ein ohmscher Widerstand 505 ist zwischen dem dritten Knoten 509 und dem vierten Knoten 510 angeordnet. Eine zweite Kapazität 506 ist zwischen dem dritten Knoten 509 und dem vierten Knoten 510 angeordnet. Eine fiktive Parasitär-Kapazität 501 ist zwischen dem ersten Knoten 507 und dem vierten Knoten 510 angeordnet. Während der vierte Knoten 510 auf Massepotential liegt, wird die Laststufe am ersten Knoten 507 an die zweite Stufe des Frequenzumsetzerelements gekoppelt.
  • Der Einfluss der ersten Kapazität 504 und der zweiten Kapazität 506 auf den Betrag und die Phase der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen führt zu signifikanten Verbesserungen gegenüber einer Frequenzumsetzerlaststufenschaltung gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise in 3 dargestellt ist, sowohl hinsichtlich des Betragsganges der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes als auch hinsichtlich des Phasenganges der Lastimpedanz des Frequenzumsetzerelementes.
  • 8 zeigt eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 800 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die anschaulich einen statischen Current-Mode-Logic (CML) Frequenzteiler in NMOS-Technologie darstellt.
  • Die Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 800 gemäß 8 entspricht anschaulich der Schaltung gemäß 1, weist jedoch die im Folgenden beschriebenen zusätzlichen Elemente auf.
  • Zwischen dem ersten Knoten 119 und dem zweiten Knoten 120 ist ein siebzehnter Knoten 843 vorgesehen. Zwischen dem ersten Knoten 119 und dem dritten Knoten 121 ist ein achtzehnter Knoten 844 vorgesehen. Zwischen dem ersten Knoten 119 und dem vierten Knoten 127 ist ein neunzehnter Knoten 845 vorgesehen.
  • Zwischen dem ersten Knoten 119 und dem fünften Knoten 126 ist ein zwanzigster Knoten 846 vorgesehen. Ein erster ohmscher Widerstand 801 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem siebzehnten Knoten 843 angeordnet. Ein zweiter ohmscher Widerstand 802 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem achtzehnten Knoten 844 angeordnet. Ein dritter ohmscher Widerstand 803 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem neunzehnten Knoten 845 angeordnet. Ein vierter ohmscher Widerstand 804 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem zwanzigsten Knoten 846 angeordnet. Eine erste Induktivität 823 ist zwischen dem siebzehnten Knoten 843 und dem zweiten Knoten 120 angeordnet. Eine zweite Induktivität 824 ist zwischen dem achtzehnten Knoten 844 und dem dritten Knoten 121 angeordnet. Eine dritte Induktivität 825 ist zwischen dem neunzehnten Knoten 845 und dem vierten Knoten 127 angeordnet. Eine vierte Induktivität 826 ist zwischen dem zwanzigsten Knoten 846 und dem fünften Knoten 126 angeordnet. Eine erste Kapazität 819 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem siebzehnten Knoten 843 angeordnet. Eine zweite Kapazität 820 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem achtzehnten Knoten 844 angeordnet. Eine dritte Kapazität 821 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem neunzehnten Knoten 845 angeordnet. Eine vierte Kapazität 822 ist zwischen dem ersten Knoten 119 und dem zwanzigsten Knoten 846 angeordnet.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 8 weist den ersten ohmschen Widerstand 801, den zweiten ohmschen Widerstand 802, den dritten ohmschen Widerstand 803, den vierten ohmschen Widerstand 804, die erste Induktivität 823, die zweite Induktivität 824, die dritte Induktivität 825, die vierte Induktivität 826, sowie die erste Kapazität 819, die zweite Kapazität 820, die dritte Kapazität 821 und die vierte Kapazität 822 auf.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 8 weist vier Laststufen, wie sie im Zusammenhang mit 4 beschrieben wurden, auf, wobei alle vier Laststufen gemäß
  • 4 an den dritten Knoten 407 gekoppelt sind und je ein erster Knoten 405 einer Laststufe gemäß 4 an die zweite Stufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 8 gekoppelt ist.
  • 9 zeigt eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 900 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen statischen Frequenzteiler in Emitter-Coupled-Logic (ECL) darstellt.
  • Eine erste Kapazität 901 ist zwischen einem ersten Knoten 941 und einem zweiten Knoten 942 angeordnet. Eine zweite Kapazität 904 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und einem dritten Knoten 943 angeordnet. Eine dritte Kapazität 905 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und einem vierten Knoten 944 angeordnet. Eine vierte Kapazität 908 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und einem fünften Knoten 945 angeordnet. Ein erster ohmscher Widerstand 902 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem zweiten Knoten 942 angeordnet. Ein zweiter ohmscher Widerstand 903 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem dritten Knoten 943 angeordnet. Ein dritter ohmscher Widerstand 906 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem vierten Knoten 944 angeordnet. Ein vierter ohmscher Widerstand 907 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem fünften Knoten 945 angeordnet. Ein fünfter ohmscher Widerstand 935 ist zwischen einem sechsten Knoten 966 und einem siebten Knoten 965 angeordnet. Ein sechster ohmscher Widerstand 936 ist zwischen einem achten Knoten 967 und dem siebten Knoten 965 angeordnet. Ein siebter ohmscher Widerstand 937 ist zwischen einem neunten Knoten 968 und dem siebten Knoten 965 angeordnet. Ein achter ohmscher Widerstand 938 ist zwischen einem zehnten Knoten 969 und dem siebten Knoten 965 angeordnet. Ein neunter ohmscher Widerstand 939 ist zwischen einem elften Knoten 970 und dem siebten Knoten 965 angeordnet. Ein zehnter ohmscher widerstand 940 ist zwischen einem zwölften Knoten 971 und dem siebten Knoten 965 angeordnet. Eine erste Induktivität 909 ist zwischen dem zweiten Knoten 942 und einem dreizehnten Knoten 946 angeordnet. Eine zweite Induktivität 910 ist zwischen dem dritten Knoten 943 und einem vierzehnten Knoten 948 angeordnet. Eine dritte Induktivität 911 ist zwischen dem vierten Knoten 944 und einem fünfzehnten Knoten 947 angeordnet. Eine vierte Induktivität 912 ist zwischen dem fünften Knoten 945 und einem sechzehnten Knoten 949 angeordnet. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines ersten npn-Bipolartransistors 913 ist zwischen dem dreizehnten Knoten 946 und einem siebzehnten Knoten 951 angeordnet. Ein Basis-Bereich des ersten npn-Bipolartransistors 913 ist an einen achtzehnten Knoten 950 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zweiten npn-Bipolartransistors 914 ist zwischen dem vierzehnten Knoten 948 und dem siebzehnten Knoten 951 angeordnet. Ein Basis-Bereich des zweiten npn-Bipolartransistors 914 ist an einen neunzehnten Knoten 958 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines dritten npn-Bipolartransistors 915 ist zwischen dem dreizehnten Knoten 946 und einem zwanzigsten Knoten 952 angeordnet. Ein Basis-Bereich des dritten npn-Bipolartransistors 915 ist an einen einundzwanzigsten Knoten 953 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines vierten npn-Bipolartransistors 916 ist zwischen dem vierzehnten Knoten 948 und dem zwanzigsten Knoten 952 angeordnet. Ein Basis-Bereich des vierten npn-Bipolartransistors 916 ist an einen zweiundzwanzigsten Knoten 959 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines fünften npn-Bipolartransistors 917 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem zweiundzwanzigsten Knoten 959 angeordnet. Ein Basis-Bereich des fünften npn-Bipolartransistors 917 ist am dreizehnten Knoten 946 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines sechsten npn-Bipolartransistors 918 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem einundzwanzigsten Knoten 953 angeordnet. Ein Basis-Bereich des sechsten npn-Bipolartransistors 918 ist am vierzehnten Knoten 948 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines siebten npn-Bipolartransistors 919 ist zwischen dem fünfzehnten Knoten 947 und einem dreiundzwanzigsten Knoten 954 angeordnet, Ein Basis-Bereich des siebten npn-Bipolartransistors 919 ist am einundzwanzigsten Knoten 953 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines achten npn-Bipolartransistors 920 ist zwischen dem sechzehnten Knoten 949 und dem dreiundzwanzigsten Knoten 954 angeordnet. Ein Basis-Bereich des achten npn-Bipolartransistors 920 ist am zweiundzwanzigsten Knoten 959 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines neunten npn-Bipolartransistors 921 ist zwischen dem sechzehnten Knoten 949 und einem vierundzwanzigsten Knoten 955 angeordnet. Ein Basis-Bereich des neunten npn-Bipolartransistors 921 ist an einem fünfundzwanzigsten Knoten 957 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zehnten npn-Bipolartransistors 922 ist zwischen dem sechzehnten Knoten 949 und dem vierundzwanzigsten Knoten 955 angeordnet. Ein Basis-Bereich des zehnten npn-Bipolartransistors 922 ist an einem sechsundzwanzigsten Knoten 956 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines elften npn-Bipolartransistors 923 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem sechsundzwanzigsten Knoten 956 angeordnet. Ein Basis-Bereich des elften npn-Bipolartransistors 923 ist am fünfzehnten Knoten 947 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zwölften npn-Bipolartransistors 924 ist zwischen dem ersten Knoten 941 und dem fünfundzwanzigsten Knoten 957 angeordnet. Ein Basis-Bereich des zwölften npn-Bipolartransistors 924 ist am sechzehnten Knoten 949 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines dreizehnten npn-Bipolartransistors 925 ist zwischen dem siebzehnten Knoten 951 und einem siebenundzwanzigsten Knoten 962 angeordnet. Ein Basis-Bereich des dreizehnten npn-Bipolartransistors 925 ist an einem achtundzwanzigsten Knoten 960 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines vierzehnten npn-Bipolartransistors 926 ist zwischen dem zwanzigsten Knoten 952 und dem siebenundzwanzigsten Knoten 962 angeordnet. Ein Basis-Bereich des vierzehnten npn-Bipolartransistors 926 ist an einem neunundzwanzigsten Knoten 961 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines fünfzehnten npn-Bipolartransistors 927 ist zwischen dem dreiundzwanzigsten Knoten 954 und einem dreißigsten Knoten 963 angeordnet. Ein Basis-Bereich des fünfzehnten npn-Bipolartransistors 927 ist am neunundzwanzigsten Knoten 961 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines sechzehnten npn-Bipolartransistors 928 ist zwischen dem vierundzwanzigsten Knoten 955 und dem dreißigsten Knoten 963 angeordnet. Ein Basis-Bereich des sechzehnten npn-Bipolartransistors 928 ist am achtundzwanzigsten Knoten 960 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines siebzehnten npn-Bipolartransistors 929 ist zwischen dem siebenundzwanzigsten Knoten 962 und dem sechsten Knoten 966 angeordnet. Ein Basis-Bereich des siebzehnten npn-Bipolartransistors 929 ist an einem einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines achtzehnten npn-Bipolartransistors 930 ist zwischen dem zweiundzwanzigsten Knoten 959 und dem achten Knoten 967 angeordnet. Ein Basis-Bereich des achtzehnten npn-Bipolartransistors 930 ist am einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines neunzehnten npn-Bipolartransistors 931 ist zwischen dem einundzwanzigsten Knoten 953 und dem neunten Knoten 968 angeordnet. Ein Basis-Bereich des neunzehnten npn-Bipolartransistors 931 ist am einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zwanzigsten npn-Bipolartransistors 932 ist zwischen dem dreißigsten Knoten 963 und dem zehnten Knoten 969 angeordnet. Ein Basis-Bereich des zwanzigsten npn-Bipolartransistors 932 ist am einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines einundzwanzigsten npn-Bipolartransistors 933 ist zwischen dem sechsundzwanzigsten Knoten 956 und dem elften Knoten 970 angeordnet. Ein Basis-Bereich des einundzwanzigsten npn-Bipolartransistors 933 ist am einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zweiundzwanzigsten npn-Bipolartransistors 934 ist zwischen dem fünfundzwanzigsten Knoten 957 und dem zwölften Knoten 971 angeordnet. Ein Basis- Bereich des zweiundzwanzigsten npn-Bipolartransistors 934 ist am einunddreißigsten Knoten 964 angeschlossen. Am ersten Knoten 941 wird ein Signal VCC bereitgestellt, wobei VCC eine Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am achtzehnten Knoten 950 wird ein Signal D bereitgestellt. Am neunzehnten Knoten 958 wird ein Signal DN bereitgestellt. Am achtundzwanzigsten Knoten 960 wird ein Signal CLK bereitgestellt, wobei das Signal CLK ein Taktsignal darstellt. Am neunundzwanzigsten Knoten 961 wird ein Signal CLKN bereitgestellt. Am einunddreißigsten Knoten 964 wird ein Signal BIAS bereitgestellt, wobei BIAS eine Spannung ist, die die Frequenzumsetzerschaltung in den Arbeitspunkt versetzt. Am siebten Knoten 965 wird ein Signal VEE bereitgestellt, wobei VEE eine weitere Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am fünfundzwanzigsten Knoten 957 wird ein Signal Q ausgegeben. Am sechsundzwanzigsten Knoten 956 wird ein Signal QN ausgegeben. Die Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 stellt anschaulich eine einflankengetriggerte Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung dar.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 ist durch den dreizehnten Knoten 946, den vierzehnten Knoten 948, den ersten Knoten 941, den fünfzehnten Knoten 947 und sechzehnten Knoten 949 von der zweiten Stufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 getrennt.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 weist den ersten ohmschen Widerstand 902, den zweiten ohmschen Widerstand 903, den dritten ohmschen Widerstand 906 und den vierten ohmschen Widerstand 907, die erste Induktivität 909, die zweite Induktivität 910, die dritte Induktivität 911 und die vierte Induktivität 912 sowie die erste Kapazität 901, die zweite Kapazität 904, die dritte Kapazität 905 und die vierte Kapazität 908 auf.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 weist vier Laststufen auf, wie in 4 dargestellt, wobei alle vier Laststufen gemäß der 4 an den dritten Knoten 407 gekoppelt sind und je ein erster Knoten 405 einer Laststufe gemäß 4 mit der zweiten Stufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 9 gekoppelt ist.
  • Die zweite Stufe gemäß 9 lässt sich in folgende Teilschaltungen zerlegen:
    • • Differenzverstärker, wobei die zweite Stufe folgende Differenzverstärker aufweist: • einen ersten Differenzverstärker mit einem ersten npn-Bipolartransistor 913 und einem zweiten npn-Bipolartransistor 914); • einen zweiten Differenzverstärker mit einem dritten npn-Bipolartransistor 915 und einem vierten npn-Bipolartransistor 916); • einen dritten Differenzverstärker mit einem dreizehnten npn-Bipolartransistor 925 und einem vierzehnten npn-Bipolartransistor 926); einen vierten Differenzverstärker mit einem siebten npn-Bipolartransistor 919 und einem achten npn-Bipolartransistor 920); • einen fünften Differenzverstärker mit einem neunten npn-Bipolartransistor 921 und einem zehnten npn-Bipolartransistor 922); • einen sechsten Differenzverstärker mit einem fünfzehnten npn-Bipolartransistor 927 und einem sechzehnten npn-Bipolartransistor 928);
    • • Spannungsgesteuerte Stromquellen, wobei die zweite Stufe folgende Spannungsgesteuerte Stromquellen aufweist: • eine erste Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem siebzehnten npn-Bipolartransistor 929 und einem fünften Ohmschen Widerstand 935 auf; • eine zweite Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem achtzehnten npn-Bipolartransistor 930 und einem sechsten Ohmschen Widerstand 936; • eine dritte Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem neunzehnten npn-Bipolartransistor 931 und einem siebten Ohmschen Widerstand 937; • eine vierte Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem zwanzigsten npn-Bipolartransistor 932 und einem achten Ohmschen Widerstand 938; • eine fünfte Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem einundzwanzigsten npn-Bipolartransistor 933 und einem neunten Ohmschen Widerstand 939; • eine sechste Spannungsgesteuerte Stromquelle mit einem zweiundzwanzigsten npn-Bipolartransistor 934 und einem zehnten Ohmschen Widerstand 940.
  • Der siebzehnte npn-Bipolartransistor 929, der achtzehnte npn-Bipolartransistor 930, der neunzehnte npn-Bipolartransistor 931, der zwanzigste npn-Bipolartransistor 932, der einundzwanzigste npn-Bipolartransistor 933 und der zweiundzwanzigste npn-Bipolartransistor 934 werden mittels der Vorspannung BIAS in den Arbeitspunkt versetzt und darin betrieben.
  • Die Master-D-Flip-Flop-Teilschaltung gibt am einundzwanzigsten Knoten 953 das Signal Q1 und am zweiundzwanzigsten Knoten 959 das bezüglich des Signals Q1 invertierte Signal Q1N aus. Die Eingangsknoten der Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung sind der einundzwanzigste Knoten 953 und der zweiundzwanzigste Knoten 959, die Signale Q1 und Q1N werden also in die Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung als Eingangssignale D2 und DN2 eingespeist. Das Taktsignal CLK sowie das bezüglich des Signals CLK invertierte Taktsignal CLKN steuern die Master-D-Flip-Flop-Teilschaltung und gleichzeitig die Slave-D-Flip-Flop-Teilschaltung.
  • Damit stellt die einflankengetriggerte Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung eine Frequenzteilerschaltung dar, die das am achtzehnten Knoten 950 bereitgestellte Eingangssignal D auf Taktflanken des am achtundzwanzigsten Knoten 960 bereitgestellten Triggersignals in Form des Signals Q am fünfundzwanzigsten Knoten 957 ausgibt.
  • Weist ein Eingangssignal D eine Eingangsfrequenz auf, so weist das Ausgangssignal Q eine Ausgangsfrequenz auf, die halb so groß wie die Eingangsfrequenz ist. Die Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung stellt also anschaulich eine Frequenzteilerschaltung dar, die die Eingangsfrequenz halbiert.
  • 10 zeigt eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1000 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen dynamischen Frequenzteiler in Bipolartechnologie.
  • In der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1000 ist ein erster ohmscher Widerstand 1002 zwischen einem ersten Knoten 1014 und einem zweiten Knoten 1015 angeordnet. Ein zweiter ohmscher Widerstand 1003 ist zwischen dem ersten Knoten 1014 und einem dritten Knoten 1016 angeordnet. Eine erste Kapazität 1001 ist zwischen dem ersten Knoten 1014 und dem zweiten Knoten 1015 angeordnet. Eine zweite Kapazität 1004 ist zwischen dem ersten Knoten 1014 und dem dritten Knoten 1016 angeordnet. Eine erste Induktivität 1012 ist zwischen dem zweiten Knoten 1015 und einem vierten Knoten 1017 angeordnet. Eine zweite Induktivität 1013 ist zwischen dem dritten Knoten 1016 und einem fünften Knoten 1018 angeordnet. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines ersten npn-Bipolartransistors 1005 ist zwischen dem vierten Knoten 1017 und einem sechsten Knoten 1020 angeordnet. Ein Basis-Bereich des ersten npn-Bipolartransistors 1005 ist am fünften Knoten 1018 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines zweiten npn-Bipolartransistors 1006 ist zwischen dem fünften Knoten 1018 und dem sechsten Knoten 1020 angeordnet. Ein Basis-Bereich des zweiten npn-Bipolartransistors 1006 ist an einem siebten Knoten 1019 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines dritten npn-Bipolartransistors 1007 ist zwischen dem vierten Knoten 1017 und einem achten Knoten 1021 angeordnet. Ein Basis-Bereich des dritten npn-Bipolartransistors 1007 ist am siebten Knoten 1019 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines vierten npn-Bipolartransistors 1008 ist zwischen dem fünften Knoten 1018 und dem achten Knoten 1021 angeordnet. Ein Basis-Bereich des vierten npn-Bipolartransistors 1008 ist am fünften Knoten 1018 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines fünften npn-Bipolartransistors 1009 ist zwischen dem sechsten Knoten 1020 und einem neunten Knoten 1022 angeordnet. Ein Basis-Bereich des fünften npn-Bipolartransistors 1009 ist an einem zehnten Knoten 1024 angeschlossen. Ein Kollektor-Emitter-Bereich eines sechsten npn-Bipolartransistors 1010 ist zwischen dem achten Knoten 1021 und dem neunten Knoten 1022 angeordnet. Ein Basis-Bereich des sechsten npn-Bipolartransistors 1010 ist an einem elften Knoten 1023 angeschlossen. Eine Konstantstromquelle 1011 ist zwischen dem neunten Knoten 1022 und Masse angeordnet. Am ersten Knoten 1014 wird ein Versorgungsspannungs-Signal VCC bereitgestellt. Am zehnten Knoten 1024 und am elften Knoten 1023 wird ein Eingabesignal INPUT bereitgestellt. Am vierten Knoten 1017 und am fünften Knoten 1018 wird ein Ausgabesignal OUTPUT ausgegeben.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 10 ist durch den vierten Knoten 1017 und den fünften Knoten 1018 von der zweiten Stufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 10 getrennt.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 10 weist den ersten ohmschen Widerstand 1002 und den zweiten ohmschen Widerstand 1003, die erste Induktivität 1012 und die zweite Induktivität 1013 sowie die erste Kapazität 1001 und die zweite Kapazität 1004 auf.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 10 weist zwei Laststufen gemäß der 4 auf, wobei beide Laststufen gemäß der 4 an den dritten Knoten 407 gekoppelt sind und je ein erster Knoten 405 einer Laststufe gemäß 4 mit der zweiten Stufe gemäß 10 gekoppelt ist.
  • Die zweite Stufe des dynamischen Frequenzteilers gemäß 10 unterscheidet sich in folgenden Elementen von der zweiten Stufe des statischen Frequenzteilers gemäß 9:
  • Der zweite Differenzverstärker und der fünfte Differenzverstärker der Anordnung 900 gemäß 9 einschließlich der sie steuernden Elemente sind weggelassen. Der dritte Differenzverstärker und der sechste Differenzverstärker sind zu einem neuen Differenzverstärker zusammengefasst sind, der in 10 in Form des fünften npn-Bipolartransistors 1009 und des sechsten npn-Bipolartransistors 1010 dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1100 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen dynamischen Frequenzteiler in NMOS-Technologie darstellt.
  • Die Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1100 weist eine erste Kapazität 1101 auf, die zwischen einem ersten Knoten 1120 und einem zweiten Knoten 1121 angeordnet ist. Eine zweite Kapazität 1104 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und einem dritten Knoten 1122 angeordnet. Eine dritte Kapazität 1105 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und einem vierten Knoten 1123 angeordnet. Eine vierte Kapazität 1108 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und einem fünften Knoten 1124 angeordnet. Ein erster ohmscher Widerstand 1102 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und dem zweiten Knoten 1121 angeordnet. Ein zweiter ohmscher Widerstand 1103 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und dem dritten Knoten 1122 angeordnet. Ein dritter ohmscher Widerstand 1106 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und dem vierten Knoten 1123 angeordnet. Ein vierter ohmscher Widerstand 1107 ist zwischen dem ersten Knoten 1120 und dem fünften Knoten 1124 angeordnet. Eine erste Induktivität 1109 ist zwischen dem zweiten Knoten 1121 und einem sechsten Knoten 1125 angeordnet. Eine zweite Induktivität 1110 ist zwischen dem dritten Knoten 1122 und einem siebten Knoten 1126 angeordnet. Eine dritte Induktivität 1111 ist zwischen dem vierten Knoten 1123 und einem achten Knoten 1127 angeordnet. Eine vierte Induktivität 1112 ist zwischen dem fünften Knoten 1124 und einem neunten Knoten 1128 angeordnet. Ein Drain/Source-Bereich eines ersten n-Kanal-MOSFETs 1113 ist zwischen dem sechsten Knoten 1125 und einem zehnten Knoten 1130 angeordnet. Ein Gatebereich des ersten n-Kanal-MOSFETs 1113 ist am achten Knoten 1127 angeschlossen. Ein Drain/Source-Bereich eines zweiten n-Kanal-MOSFETs 1114 ist zwischen dem siebten Knoten 1126 und dem zehnten Knoten 1130 angeordnet. Ein Gatebereich des zweiten n-Kanal-MOSFETs 1114 ist am neunten Knoten 1128 angeschlossen. Ein Drain/Source-Bereich eines dritten n-Kanal-MOSFETs 1115 ist zwischen dem achten Knoten 1127 und einem elften Knoten 1129 angeordnet. Ein Gatebereich des dritten n-Kanal-MOSFETs 1115 ist am siebten Knoten 1126 angeschlossen. Ein Drain/Source-Bereich eines vierten n-Kanal-MOSFETs 1116 ist zwischen dem neunten Knoten 1128 und dem elften Knoten 1129 angeordnet. Ein Gatebereich des vierten n-Kanal-MOSFETs 1116 ist am sechsten Knoten 1125 angeschlossen. Ein Drain/Source-Bereich eines fünften n-Kanal-MOSFETs 1117 ist zwischen dem zehnten Knoten 1130 und einem zwölften Knoten 1131 angeordnet. Ein Gatebereich des fünften n-Kanal-MOSFETs 1117 ist an einem dreizehnten Knoten 1133 angeschlossen. Ein Drain/Source-Bereich eines sechsten n-Kanal-MOSFETs 1118 ist zwischen dem elften Knoten 1129 und dem zwölften Knoten 1131 angeordnet. Ein Gatebereich des sechsten n-Kanal-MOSFETs 1118 ist an einem vierzehnten Knoten 1134 angeschlossen. Eine Konstantstromquelle 1119 ist zwischen dem zwölften Knoten 1131 und einem fünfzehnten Knoten 1132 angeordnet. Am ersten Knoten 1120 wird ein Signal VDD bereitgestellt, wobei VDD eine Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am dreizehnten Knoten 1133 und am vierzehnten Knoten 1134 wird ein Signal CLK bereitgestellt, wobei das Signal CLK ein Taktsignal darstellt. Am fünfzehnten Knoten 1132 wird ein Signal VSS bereitgestellt, wobei VSS eine weitere Versorgungsspannung der Frequenzumsetzerschaltung darstellt. Am neunten Knoten 1128 und am achten Knoten 1127 wird ein Signal Q ausgegeben.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 11 ist durch den sechsten Knoten 1125, den siebten Knoten 1126, den achten Knoten 1127 und den neunten Knoten 1128 von der zweiten Stufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 11 getrennt.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 11 weist den ersten ohmschen Widerstand 1102, den zweiten ohmschen Widerstand 1103, den dritten ohmschen Widerstand 1106 und den vierten ohmschen Widerstand 1107, die erste Induktivität 1109, die zweite Induktivität 1110, die dritte Induktivität 1111, die vierte Induktivität 1112 sowie die erste Kapazität 1101, die zweite Kapazität 1104, die dritte Kapazität 1105 und die vierte Kapazität 1108 auf.
  • Die Laststufe der Frequenzumsetzerschaltung gemäß 11 weist vier Laststufen, die gemäß 4 eingerichtet sind, auf, wobei alle vier Laststufen gemäß der 4 an den Knoten dritten Knoten 407 gekoppelt sind und je ein erster Knoten 405 einer Laststufe gemäß 4 mit der zweiten Stufe gemäß 11 gekoppelt ist.
  • Die zweite Stufe der dynamischen Frequenzteilerschaltung gemäß 11 unterscheidet sich in folgenden Elementen von der zweiten Stufe der statischen Frequenzteilerschaltung gemäß 8:
    Sobald gemäß 8 der Dateneingang D aufgrund der Schaltzeiten des dritten n-Kanal-MOSFETs 107, des vierten n-Kanal-MOSFETs 108, des zehnten n-Kanal-MOSFETs 114 bzw. des siebten n-Kanal-MOSFETs 111, des achten n-Kanal-MOSFETs 112 und des zwölften n-Kanal-MOSFETs 116 dem Taktsignal CLK nicht mehr folgen kann, entfällt die Steuerwirkung des dritten n-Kanal-MOSFETs 107, des vierten n-Kanal-MOSFETs 108, des zehnten n-Kanal-MOSFETs 114 bzw. des siebten n-Kanal-MOSFETs 111, des achten n-Kanal-MOSFETs 112 und des zwölften n-Kanal-MOSFETs 116 und sie können weggelassen werden, wobei der n-Kanal-MOSFETs 105, der n-Kanal-MOSFET 106, der n-Kanal-MOSFET 109, der n-Kanal-MOSFET 110, der n-Kanal-MOSFET 113 und der n-Kanal-MOSFET 115 zu einem Logikgatter zusammengefasst werden, das in 11 in Form des ersten n-Kanal-MOSFETs 1113 und des sechsten n-Kanal-MOSFETs 1118 zu sehen ist.
  • Der Betragsgang der Lastimpedanz von drei verschiedenen Frequenzumsetzerschaltungen jeweils in Abhängigkeit von der Frequenz des eingespeisten Signals ist in 6 dargestellt, wobei sich die drei betrachteten Frequenzumsetzerschaltungen vorzugsweise hinsichtlich des Schaltungsdesigns ihrer Laststufen unterscheiden:
    Die mit dem Bezugszeichen 601 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Betragsgang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen gemäß 2 aufgebaut sind.
  • Die mit dem Bezugszeichen 602 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Betragsgang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen gemäß 3 aufgebaut sind.
  • Die mit dem Bezugszeichen 603 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Betragsgang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen erfindungsgemäß nach 4 aufgebaut sind, wobei hier bei hohen Frequenzen deutlich ein signifikant höheres Betragsniveau der Lastimpedanz der Frequenzumsetzerschaltungen erkennbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung einer Frequenzumsetzerschaltung hat gemäß 6 den Vorteil, dass die Arbeitsfrequenz der Frequenzumsetzerschaltung um das Frequenzintervall Δf erhöht werden kann, wenn der Betrag der Lastimpedanz sich lediglich innerhalb eines 0,5dB Streifens um den Betrag der Lastimpedanz der bei niedrigen Arbeitsfrequenzen betriebenen Frequenzumsetzerschaltung bewegen soll, wobei in der Frequenzumsetzerschaltung vorzugsweise Laststufen gemäß 3 erfindungsgemäß in Laststufen gemäß 4 umgewandelt werden.
  • Der Phasengang der Lastimpedanz von drei verschiedenen Frequenzumsetzerschaltungen jeweils in Abhängigkeit von der Frequenz des eingespeisten Signals ist in 7 dargestellt, wobei sich die drei betrachteten Frequenzumsetzerschaltungen vorzugsweise hinsichtlich des Schaltungsdesigns ihrer Laststufen unterscheiden:
    Die mit dem Bezugszeichen 701 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Phasengang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen gemäß 2 aufgebaut sind.
  • Die mit dem Bezugszeichen 702 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Phasengang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen gemäß 3 aufgebaut sind.
  • Die mit dem Bezugszeichen 703 bezeichnete Linie zeigt den frequenzabhängigen Phasengang einer Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung, deren Laststufen erfindungsgemäß nach 4 aufgebaut sind, wobei hier bei hohen Arbeitsfrequenzen einer Frequenzumsetzerschaltung, die im Δf-Bereich gemäß 6 liegen, deutlich eine signifikant geringere Phasenverschiebung der Lastimpedanz der Frequenzumsetzerschaltungen erkennbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung einer Frequenzumsetzerschaltung hat, wie 7 dargestellt, ferner den Vorteil, dass die Phasenverschiebung der Lastimpedanz einer Frequenzumsetzerschaltung um das Phasenverschiebungsintervall Δφ geringer ist, wenn bei gleich hoher Arbeitsfrequenz, die vorzugsweise um den Δf-Bereich gemäß 6 herum liegt, in der Frequenzumsetzerschaltung Laststufen gemäß 3 erfindungsgemäß in Laststufen gemäß 4 umgewandelt werden.
  • Zusammenfassend ist anzumerken, dass wie in 6 und in 7 zu sehen die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Laststufe einer Frequenzumsetzerschaltung gemäß der 4 oder der 5 gegenüber dem Stand der Technik gemäß der 2 und der 3 hinsichtlich des gewünschten Betragsganges der Lastimpedanz und hinsichtlich der Phasenverschiebung des Ausgangssignals vorzugsweise bei hohen Arbeitsfrequenzen signifikante Verbesserungen zeigt.
  • Zusammenfassend ist den in den 8 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen insbesondere gemeinsam, dass die zu den ohmschen Widerständen parallel geschalten Kapazitäten C1 819, 820, 821, 822, 901, 904, 905, 908, 1001, 1004, 1101, 1104, 1105, 1108 mit ihrem ersten Anschluss zwischen die jeweilige Induktivität und den ohmschen Widerstand geschaltet ist und mit ihrem zweiten Anschluss mit der positiven Versorgungsspannung VCC bzw. VDD gekoppelt ist.
  • Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass dies nicht unbedingt erforderlich ist. In alternativen Ausgestaltungen der Erfindung ist es ebenso möglich und vorgesehen, dass der zweite Anschluss der zusätzlichen Kapazitäten C1 819, 820, 821, 822, 901, 904, 905, 908, 1001, 1004, 1101, 1104, 1105, 1108 mit der Versorgungsspannung VEE bzw. VSS gekoppelt ist und somit nicht mehr zu den ohmschen Widerständen parallel geschaltet sind.
  • Eine solche alternative Ausführungsform einer Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1200, welche bis auf den beschriebenen Aspekt der in 8 dargestellten Ausführungsform entspricht, ist in 12 dargestellt. Im Unterschied zu der in 8 dargestellten Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 800 ist der zweite Anschluss der jeweiligen Kapazitäten 819, 820, 821, 822 der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1200 mit dem sechzehnten Knoten 134 und damit mit dem negativen Stromversorgungspotential VSS gekoppelt.
  • In entsprechender Weise sind alternative Ausführungsformen von Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnungen vorgesehen, die im Wesentlichen jeweils den in den 9, 10 und 11 dargestellten Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnungen 900, 1000, 1100 entsprechen mit dem Unterschied, dass der zweite Anschluss der jeweiligen Kapazitäten (Kapazitäten 901, 904, 905, 908 der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 900, Kapazitäten 1001, 1004 der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1000, Kapazitäten 1101, 1104, 1105, 1108 der Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung 1100) mit dem jeweiligen negativen Stromversorgungspotential VSS gekoppelt ist.
  • In diesem Dokument sind folgende Veröffentlichungen zitiert:
    • [1] Tietze, U., Schenk, Ch.: "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer-Verlag, 11. Auflage, ISBN 3-540-64192-0, pp. 685-712, (1999).
    • [2] Klar, H.: "Integrierte Digitale Schaltungen MOS/BICMOS", Springer-Verlag, 2. Auflage, ISBN 3-540-61284-X, pp. 106-114., (1996).
    • [3] Lao, Z., Bronner, W., Thiede, A., Schlechtweg, M., Hülsmann, A., Rieger-Motzer, M., Kaufel, G., Raynor, B., Sedler, M.: "35-GHz Static and 48-Ghz Dynamic Frequency Divider ICs Using o.2-μm AlGaAs/GaAs-HEMTs". IEEE Journal of Solid-State Circuits, vol. 32, nr. 10, pp. 1556-1562, (October 1997).
    • [4] Lee, Q., Gutbrie, J., Jaganathan, S., Mathew, T., Betser, Y., Krishnan, S., Ceran, S., Rodwell, M.J.W.: "56 GHz Static Frequency Divider in Transferredsubstrate HBT Technology", IEEE Radio Frequency IC (RFIC) Symposium, pp. 87-90, (1995).
    • [5] Knapp, H.: "Realisierung optimierter monolithisch integrierter Oszillatoren und Frequenzteiler für Mikrowellen in Si- und SiGe-Technologie", Dissertation E 389 am Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der Technischen Universität Wien, Fakultät für Elektrotechnik, p.89, Oktober 1999.
    • [6] DE 2 147 795 .
  • 100
    Master-Slave-D-Flip-Flop-Schaltung
    101
    erster Ohmscher Widerstand
    102
    zweiter Ohmscher Widerstand
    103
    dritter Ohmscher Widerstand
    104
    vierter Ohmscher Widerstand
    105
    erster n-Kanal-MOSFET
    106
    zweiter n-Kanal-MOSFET
    107
    dritter n-Kanal-MOSFET
    108
    vierter n-Kanal-MOSFET
    109
    fünfter n-Kanal-MOSFET
    110
    sechster n-Kanal-MOSFET
    111
    siebter n-Kanal-MOSFET
    112
    achter n-Kanal-MOSFET
    113
    neunter n-Kanal-MOSFET
    114
    zehnter n-Kanal-MOSFET
    115
    elfter n-Kanal-MOSFET
    116
    zwölfter n-Kanal-MOSFET
    117
    erste Konstantstromquelle
    118
    zweite Konstantstromquelle
    119
    erster Knoten
    120
    zweiter Knoten
    121
    dritter Knoten
    122
    sechster Knoten
    123
    neunter Knoten
    124
    siebter Knoten
    125
    achter Knoten
    126
    fünfter Knoten
    127
    vierter Knoten
    128
    zehnter Knoten
    129
    elfter Knoten
    130
    zwölfter Knoten
    131
    vierzehnter Knoten
    132
    fünfzehnter Knoten
    133
    dreizehnter Knoten
    134
    sechzehnter Knoten
    200
    Laststufe
    201
    Parasitär-Kapazität
    202
    Ohmscher Widerstand
    203
    erster Knoten
    204
    zweiter Knoten
    300
    Laststufe
    301
    Parasitär-Kapazität
    302
    Induktivität
    303
    Ohmscher Widerstand
    304
    erster Knoten
    305
    zweiter Knoten
    306
    dritter Knoten
    400
    Laststufe
    401
    Parasitär-Kapazität
    402
    Induktivität
    403
    Ohmscher Widerstand
    404
    Kapazität
    405
    erster Knoten
    406
    zweiter Knoten
    407
    dritter Knoten
    500
    Laststufe
    501
    Parasitär-Kapazität
    502
    erste Induktivität
    503
    zweite Induktivität
    505
    Ohmscher Widerstand
    504
    erste Kapazität
    506
    zweite Kapazität
    507
    erster Knoten
    508
    zweiter Knoten
    509
    dritter Knoten
    510
    vierter Knoten
    601
    Betragsgang Lastimpedanz
    602
    Betragsgang Lastimpedanz
    603
    Betragsgang Lastimpedanz
    701
    Phasengang Lastimpedanz
    702
    Phasengang Lastimpedanz
    703
    Phasengang Lastimpedanz
    800
    Statischer Current-Mode-Logic Frequenzteiler
    801
    erster Ohmscher Widerstand
    802
    zweiter Ohmscher Widerstand
    803
    dritter Ohmscher Widerstand
    804
    vierter Ohmscher Widerstand
    819
    erste Kapazität
    820
    zweite Kapazität
    821
    dritte Kapazität
    822
    vierte Kapazität
    823
    erste Induktivität
    824
    zweite Induktivität
    825
    dritte Induktivität
    826
    vierte Induktivität
    843
    siebzehnter Knoten
    844
    achtzehnter Knoten
    845
    neunzehnter Knoten
    846
    zwanzigster Knoten
    900
    Statischer Frequenzteiler
    902
    erster Ohmscher Widerstand
    903
    zweiter Ohmscher Widerstand
    906
    dritter Ohmscher Widerstand
    907
    vierter Ohmscher Widerstand
    935
    fünfter Ohmscher Widerstand
    936
    sechster Ohmscher Widerstand
    937
    siebter Ohmscher Widerstand
    938
    achter Ohmscher Widerstand
    939
    neunter Ohmscher Widerstand
    940
    zehnter Ohmscher Widerstand
    901
    erste Kapazität
    904
    zweite Kapazität
    905
    dritte Kapazität
    908
    vierte Kapazität
    909
    erste Induktivität
    910
    zweite Induktivität
    911
    dritte Induktivität
    912
    vierte Induktivität
    913
    erster npn-Bipolartransistor
    914
    zweiter npn-Bipolartransistor
    915
    dritter npn-Bipolartransistor
    916
    vierter npn-Bipolartransistor
    917
    fünfter npn-Bipolartransistor
    918
    sechster npn-Bipolartransistor
    919
    siebter npn-Bipolartransistor
    920
    achter npn-Bipolartransistor
    921
    neunter npn-Bipolartransistor
    922
    zehnter npn-Bipolartransistor
    923
    elfter npn-Bipolartransistor
    924
    zwölfter npn-Bipolartransistor
    925
    dreizehnter npn-Bipolartransistor
    926
    vierzehnter npn-Bipolartransistor
    927
    fünfzehnter npn-Bipolartransistor
    928
    sechzehnter npn-Bipolartransistor
    929
    siebzehnter npn-Bipolartransistor
    930
    achtzehnter npn-Bipolartransistor
    931
    neunzehnter npn-Bipolartransistor
    932
    zwanzigster npn-Bipolartransistor
    933
    einundzwanzigster npn-Bipolartransistor
    934
    zweiundzwanzigster npn-Bipolartransistor
    941
    erster Knoten
    942
    zweiter Knoten
    943
    dritter Knoten
    944
    vierter Knoten
    945
    fünfter Knoten
    946
    dreizehnter Knoten
    947
    fünfzehnter Knoten
    948
    vierzehnter Knoten
    949
    sechzehnter Knoten
    950
    achtzehnter Knoten
    951
    siebzehnter Knoten
    952
    zwanzigster Knoten
    953
    einundzwanzigster Knoten
    954
    dreiundzwanzigster Knoten
    955
    vierundzwanzigster Knoten
    956
    sechsundzwanzigster Knoten
    957
    fünfundzwanzigster Knoten
    958
    neunzehnter Knoten
    959
    zweiundzwanzigster Knoten
    960
    achtundzwanzigster Knoten
    961
    neunundzwanzigster Knoten
    962
    siebenundzwanzigster Knoten
    963
    dreißigster Knoten
    964
    einunddreißigster Knoten
    965
    siebter Knoten
    966
    sechster Knoten
    967
    achter Knoten
    968
    neunter Knoten
    969
    zehnter Knoten
    970
    elfter Knoten
    971
    zwölfter Knoten
    1000
    Dynamischer Frequenzteiler
    1001
    Kapazität
    1002
    erster Ohmscher Widerstand
    1003
    zweiter Ohmscher Widerstand
    1004
    Kapazität
    1005
    erster npn-Bipolartransistor
    1006
    zweiter npn-Bipolartransistor
    1007
    dritter npn-Bipolartransistor
    1008
    vierter npn-Bipolartransistor
    1009
    fünfter npn-Bipolartransistor
    1010
    sechster npn-Bipolartransistor
    1011
    Konstantstromquelle
    1012
    erste Induktivität
    1013
    zweite Induktivität
    1014
    erster Knoten
    1015
    zweiter Knoten
    1016
    dritter Knoten
    1017
    vierter Knoten
    1018
    fünfter Knoten
    1019
    siebter Knoten
    1020
    sechster Knoten
    1021
    achter Knoten
    1022
    neunter Knoten
    1023
    elfter Knoten
    1024
    zehnter Knoten
    1100
    Dynamischer Frequenzteiler
    1101
    erste Kapazität
    1102
    erster Ohmscher Widerstand
    1103
    zweiter Ohmscher Widerstand
    1104
    zweite Kapazität
    1105
    dritte Kapazität
    1106
    dritter Ohmscher Widerstand
    1107
    vierter Ohmscher Widerstand
    1108
    vierte Kapazität
    1109
    erste Induktivität
    1110
    zweite Induktivität
    1111
    dritte Induktivität
    1112
    vierte Induktivität
    1113
    erster n-Kanal-MOSFET
    1114
    zweiter n-Kanal-MOSFET
    1115
    dritter n-Kanal-MOSFET
    1116
    vierter n-Kanal-MOSFET
    1117
    fünfter n-Kanal-MOSFET
    1118
    sechster n-Kanal-MOSFET
    1119
    Konstantstromquelle
    1120
    erster Knoten
    1121
    zweiter Knoten
    1122
    dritter Knoten
    1123
    vierter Knoten
    1124
    fünfter Knoten
    1125
    sechster Knoten
    1126
    siebter Knoten
    1127
    achter Knoten
    1128
    neunter Knoten
    1129
    elfter Knoten
    1130
    zehnter Knoten
    1131
    zwölfter Knoten
    1132
    fünfzehnter Knoten
    1133
    dreizehnter Knoten
    1134
    vierzehnter Knoten
    1200
    Statischer Current-Mode-Logic Frequenzteiler

Claims (15)

  1. Frequenzumsetzerschaltung mit – mindestens einem Frequenzumsetzerelement, welches mindestens einen Signaleingang und mindestens einen Signalausgang aufweist, wobei das Frequenzumsetzerelement derart eingerichtet ist, dass ein an dem Signalausgang bereitgestelltes Signal eine andere Signalfrequenz aufweist als ein an dem Signaleingang zugeführtes Signal, – mit einer Laststufe, welche aufweist: – mindestens einen zwischen dem Frequenzumsetzerelement und einem Energiezuführ-Anschluss gekoppelten ohmschen Widerstand und mindestens eine dazu in Serie gekoppelte Induktivität, und – mindestens eine Kapazität, deren erster Anschluss zwischen den ohmschen Widerstand und die Induktivität gekoppelt ist und deren zweiter Anschluss mit einem Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.
  2. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 1, wobei die Laststufe ferner aufweist: – mindestens eine zusätzliche Induktivität, welche in Serie zwischen die Induktivität und den ohmschen Widerstand geschaltet ist, und – mindestens eine zusätzliche Kapazität, deren erster Anschluss zwischen die Induktivität und die zusätzliche Induktivität gekoppelt ist, und deren zweiter Anschluss mit dem Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.
  3. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, eingerichtet als Frequenzteilerschaltung.
  4. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 3, wobei die Frequenzteilerschaltung als statische Frequenzteilerschaltung eingerichtet ist.
  5. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 3, wobei die Frequenzteilerschaltung als dynamische Frequenzteilerschaltung eingerichtet ist.
  6. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 5, wobei die dynamische Frequenzteilerschaltung als Gilbert-Zelle eingerichtet ist.
  7. Frequenzumsetzerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Frequenzumsetzerelement mindestens eine Flip-Flop-Schaltung aufweist.
  8. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 7, wobei das Frequenzumsetzerelement mindestens eine D-Flip-Flop-Schaltung aufweist.
  9. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 7, wobei das Frequenzumsetzerelement mindestens eine JK-Flip-Flop-Schaltung aufweist.
  10. Frequenzumsetzerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Frequenzumsetzerelement MOS-Transistoren aufweist.
  11. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 10, wobei das Frequenzumsetzerelement NMOS-Transistoren aufweist.
  12. Frequenzumsetzerschaltung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei das Frequenzumsetzerelement PMOS-Transistoren aufweist.
  13. Frequenzumsetzerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Frequenzumsetzerelement Transistoren aufweist, die in Emitter Coupled Logic (ECL) miteinander verschaltet sind.
  14. Frequenzumsetzerschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der zweite Anschluss der mindestens einen Kapazität mit einem Positiv-Energieversorgungsanschluss oder mit einem Negativ-Energieversorgungsanschluss gekoppelt ist.
  15. Frequenzumsetzerschaltungs-Anordnung mit mindestens zwei in Serie miteinander gekoppelten Frequenzumsetzerschaltungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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