DE102004026889A1 - Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Bei Rotations- und Druckmaschinen werden die Druckwerkzeuge vorzugsweise mittels einer Werkzeughülse (11) auf den Werkzeugzylinder (12) aufgespannt. Um die Werkzeughülse ohne Demontage des Werkzeugzylinders wechseln zu können, ist sie geschlitzt und die Lagerung des Werkzeugzylinders in der Maschine so ausgebildet, dass sie durch die eine Wange des Maschinengestells hindurchgezogen und wieder eingeschoben werden kann. Sie wird dann auf den Werkzeugzylinder (12) durch Klemmung gespannt, wozu eine Spanneinrichtung (14) in den Schlitz (13) der Werkzeughülse (11) eingesetzt wird. Diese Spanneinrichtung weist an der Werkzeughülse angreifende Klammerleisten (18) auf, die über in Achsrichtung in Abstand voneinander angeordnete zahlreiche Spannklammern (35) zueinander gespannt werden können. Die Spannklammern (35) arbeiten mittels auf einer zentralen Klemmantriebswelle axial unter Federkraft verschiebbaren Naben (30) und Verbindungsgliedern (32), die den Abstand zwischen den Klammerleisten (18) durch Schrägstellung verkürzen, was über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders bei den zahlreichen Spannklammern parallelogrammartig erfolgt. DOLLAR A Es kann somit mittels einer einzigen Betätigung von einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders, also von der Bedienseite oder Antriebsseite der Maschine her die Spannung und Entspannung vorgenommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder. einer Rotations-Präge- oder Druckmaschine, bei der die Werkzeughülse auswechselbar auf den Werkzeugzylinder aufgeklemmt ist.
  • Die DE 196 27 034 C2 beschreibt detailliert eine solche Druck- oder Prägemaschine mit einem Gegendruckzylinder und einem Werkzeugzylinder, auf den eine Werkzeug- oder Klischeehülse auswechselbar aufgezogen ist. Sie trägt die eigentlichen Druckwerkzeuge, die z.B. bei einer Prägemaschine Flächenabschnitte von einer Trägerfolie auf das zu bedruckende Material übertragen, und zwar in dem Druckspalt zwischen Werkzeug und Gegendruckzylinder. Die Werkzeughülse ist auswechselbar, um die Stillstandszeiten zu verkürzen, indem die Werkzeuge auf der Werkzeughülse bereits vorbereitend befestigt werden können. Die DE 196 27 034 beschreibt eine Anordnung, mit der die Werkzeughülse ohne Abbau einer Seitenwange des Maschinenrahmens, nämlich durch diese Wange hindurch, abgezogen werden kann. Das Aufspannen der Werkzeughülse geschieht über einzelne hakenförmige Spannglieder.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung weiter zu verbessern und insbesondere in Richtung auf eine einfachere und schnellere Bedienbarkeit weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Durch den von der Stirnseite (Bedienungs- oder Antriebsseite) des Werkzeugzylinders und der Maschine her betätigbaren zentralen Klemmantrieb wird die Montagezeit wesentlich verkürzt. Ferner kann dadurch dafür gesorgt werden, dass die Aufspannung über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders mit gleicher Spannkraft erfolgt.
  • Die bevorzugte Ausführung mit einer über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders reichenden Klammer, die mittels Greifeinrichtungen in die an den Schlitz in der Werkzeughülse angrenzend eingreifenden Klammerleisten arbeitet, vermeidet ungleichmäßige Belastungen und verteilt die Kräfte gleichmäßig über die Länge des Werkzeugzylinders. Die Spannung erfolgt vorzugsweise mittels einer Klemmantriebswelle, die mit einem Bewegungsgewinde in einer mit den Klammerleisten axial verbundenen Brücke geführt ist und sich demnach bei der Spannung axial verschiebt. Bünde auf der Welle drücken auf Tellerfederpakete, die ihrerseits nabenaxial auf der Klemmantriebswelle verschieben. Die Naben sind mit jeweils auf einer Seite an der Nabe und auf der anderen Seite an den Klammerleisten angelenkten Verbindungsgliedern mit diesen verbunden, so dass bei der Verschiebung der Naben die anfänglich genau in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsglieder sich schräg stellen, damit den Abstand zwischen den Klammerleisten verkürzen und den Schlitz in der Werkzeughülse verkleinern, was diese auf den Werkzeugzylinder spannt. Die Verschiebung der Naben über zwischengeschaltete Federelemente sorgt dafür, dass bei gleicher Auslegung dieser Federn, alle der zahlreichen aus Nabe und Verbindungsfedern bestehenden Spannklammern mit der gleichen Kraft an den Klemmleisten ziehen, wodurch diese nicht durchbiegungsgefährdet sind.
  • Von dieser besonders einfachen und sinnfälligen Ausführung, die weitgehend mit Drehgelenken arbeitet, so dass sie kaum verklemmungsgefährdet ist, sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnte beispielsweise statt der axialen Verschiebung der Klemmantriebswelle über ein einzelnes Bewegungsgewinde an der Brücke eine Anzahl von einzelnen Bewegungsmuttern auf der Welle vorgesehen sein, die auf die Federelemente drücken und damit die Naben verschieben. Auch andere Ausführungen von Spanneinrichtungen, die die beiden Klammerleisten mittels einer zentralen Betätigung zusammenziehen, sind möglich, beispielsweise auf der Klemmantriebswelle angeordnete Exzenter, die über Pleuel, ggf. mit zwischengeschalteten Federelementen, an den Klammleisten angelenkt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht jedoch eine besonders feinfühlige und gleichmäßige Spannung und, vor dem Ausbau einer Werkzeughülse, auch eine entsprechende Entspannung durch Spreizung, so dass die Werkzeughülse so weit aufgeweitet werden kann, dass sie sich von dem Werkzeugzylinder löst. Schließlich muss die Spanneinrichtung leicht aus dem Schlitz der Wrkzeughülse entnehmbar sein, also eine Einheit bilden, die bei der Entnahme nicht auseinander fällt. Der Schlitz der Werkzeughülse muss frei sein, damit der den Werkzeugzylinder dann noch tragende Steg von der Hülse auf beiden Seiten umgangen werden kann. Das ist durch die beschriebene Ausführung besonders gut gewährleistet, weil die Einheit aufgrund der Tatsache, dass die seitlichen Klemmleisten nur mittels quer zu ihnen verlaufenden Achsen mit dem Rahmen gekoppelt sind, auch nach der Lösung von der Werkzeughülse eine gerade leistenförmige Einheit bleibt. Diese könnte entweder bei der Hülsenauswechslung entnommen oder beispielsweise über an der gesamten Spanneinheit angebrachte Ösen in der Maschine hochgezogen und angehängt bleiben, während die Hülse axial herausgezogen wird.
  • Die Erfindung schafft also gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Folgendes: Bei Rotations-Präge- und Druckmaschinen werden die Druckwerkzeuge vorzugsweise mittels einer Werkzeughülse auf den Werkzeugzylinder aufgespannt. Um die Werkzeughülse ohne Demontage des Werkzeugzylinders wechseln zu können, ist sie geschlitzt und die Lagerung des Werkzeugzylinders in der Maschine so ausgebildet, dass sie durch die eine Wange des Maschinengestells hindurchgezogen und wieder eingeschoben werden kann. Sie wird dann auf den Werkzeugzylinder durch Klemmung gespannt, wozu eine Spanneinrichtung in den Schlitz der Werkzeughülse eingesetzt wird. Diese Spanneinrichtung weist an der Werkzeughülse angreifende Klammerleisten auf, die über in Achsrichtung in Abstand voneinander angeordnete zahlreiche Spannklammern zueinander gespannt werden können. Die Spannklammern rbeiten mittels auf einer zentralen Klemmantriebswelle axial unter Federkraft verschiebbaren Naben und Verbindungsgliedern, die den Abstand zwischen den Klammerleisten durch Schrägstellung verkürzen, was über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders bei den zahlreichen Spannklammern parallelogrammartig erfolgt.
  • Es kann somit mittels einer einzigen Betätigung von einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders, also von der Bedienseite oder Antriebsseite der Maschine her die Spannung und Entspannung vorgenommen werden.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen.
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Werkzeughülse und der Spanneinrichtung für diese, geschnitten nach der Linie I-I in 2,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Spanneinrichtung im entspannten Zustand und
  • 3 eine Darstellung entsprechend 2 in gespanntem Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt Teile einer Werkzeughülse 11, die auf einen Werkzeugzylinder 12 einer Rotationsprägemaschine aufgespannt ist. Dieser arbeitet in hier nicht dargestellter Weise mit einem Gegendruckzylinder zusammen, wobei auf der Werkzeughülse aufgespannte Werkzeuge Flächenabschnitte, beispielsweise Hologramme, von einer Trägerfolie auf ein Bedruckmaterial, beispielsweise einen Papierbogen, übertragen. Wegen der Einzelheiten der Maschine, ihrer Wirkungsweise und des Aufbaus des Werkzeugzylinders sowie der Werkzeughülse und ihrer Lagerung wird auf die DE 196 27 034 C2 Bezug genommen. Ihr Inhalt wird auch zum Zwecke der Offenbarung voll inhaltlich in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Die Werkzeughülse 11 hat einen relativ breiten Schlitz 13, der es ermöglicht, sie im entspannten Zustand von dem Werkzeugzylinder 12 axial nach einer Seite abzuziehen. Dazu ist die Lagerung des Werkzeugzylinders so ausgebildet, dass zum Hülsenwechsel die Werkzeugzylinderlagerung nur über einen Steg mit den entsprechenden Maschinenteilen verbunden ist, der etwas schmaler ist als die Breite des Schlitzes 13.
  • Nach dem Hülsenwechsel wird die Werkzeughülse 11 wieder auf den Werkzeugzylinder 12 geschoben und gespannt. Dazu dient eine Spanneinrichtung 14, die in 1 im Schnitt gezeigt ist. Nach den schlitzseitigen Enden 15 der Werkzeughülse 11 hat diese an der Außenseite Nuten 16, die über ihre gesamte axiale Länge ragen. In diese Nuten 16 greifen hakenförmige Greifeinrichtungen 17 von Klammerleisten 18 ein. Obwohl es sich nicht als zwingend notwendig erwiesen hat, kann die Nut und die entsprechenden Greifeinrichtungen durch entsprechenden Hinterschnitt und Vorsprung verzahnt sein, um den beim Rotieren des Werkzeugzylinders auftretenden Fliehkräften auch formschlüssig begegnen zu können. Die Spanneinrichtung 14 ist um eine in 1 vertikale, zur Werkzeugzylinderachse weisende Mittelebene 19 voll symmetrisch, hat also Klammerleisten 18 auf beiden Seiten.
  • 2 zeigt, dass die Klammerleisten 18 mittels Verbindungsgliedern 20 mit einer Brücke 21 verbunden sind, in der mittig ein Bewegungsgewinde 22 vorgesehen ist, in das ein Gewindeabschnitt 23 einer Klemmantriebswelle 24 eingreift. Die Verbindungsglieder 20 verlaufen im wesentlichen in Richtung der Längsmittelachse 25 der Spanneinrichtung und der Klemmantriebswelle, d.h. auch parallel zur Welle des Werkzeugzy linders und der Werkzeughülse. Daher sind die Klammerleisten 18 mit der Brücke 21 in Achsrichtung im wesentlichen fest verbunden, da die Verbindungsglieder 20, wie alle im Folgenden noch beschriebenen Verbindungsglieder über Achsbolzen 26 an Klammerleisten und Brücke angelenkt sind, die alle in die gleiche Richtung weisen, nämlich parallel zur Mittelebene 19.
  • Die Klemmantriebswelle 24, die an ihrem freien Ende ein Angriffsprofil 27, beispielsweise eine Vierkantschlüsselfläche, für ein manuelles Werkzeug, wie einen Schraubenschlüssel, oder einen mechanischen Spannantrieb, z.B. einen Schrauber, aufweist, läuft mittig über die gesamte Länge der Werkzeughülse durch. Sie weist in Abständen zueinander mehrere Bünde 28, 29 auf, die jeweils zwischen sich axial verschiebbar eine Nabe 30 führen. Diese ist axial verschieblich, jedoch in Drehrichtung frei auf der Klemmantriebswelle angeordnet. Zwischen jeder der zahlreichen in Längsrichtung in relativ kurzen Abständen hintereinander angeordneten Naben und dem jeweils zugehörigen Bund 28 sind Federelemente 31, meist ausgeführt als Tellerfederpaket, angeordnet. Dieses drückt die Nabe 30 gegen den Bund 29. In dieser Position ist jede Nabe auf beiden Seiten über Verbindungsglieder 32 mit den beiden Klammerleisten 18 verbunden. In dieser Ausgangsstellung stehen die Verbindungsglieder in ihrer Ausrichtung rechtwinklig zur Achse 25, so dass die Klammerleisten den maximalen Abstand voneinander haben.
  • Wird jetzt, wie 3 zeigt, durch Drehung der Klemmantriebswelle über das Angriffsprofil 27 diese in Richtung des Pfeils 33 axial bewegt, so versuchen die Naben 30, sich ebenfalls in dieser Richtung zu bewegen und stellen damit die Verbindungsglieder 32 schräg, was zu einer gegenseitigen Annäherung der Klammerleisten 18 führt (s. Pfeile 34). Da die Klammerleisten 18 über die Greifeinrichtungen 17 in die Nuten der Werkzeughülse 11 eingehängt sind, setzen sie dieser Bewegung einen Widerstand entgegen, so dass, wie 3 ebenfalls zeigt, die Naben 30 von ihren Rastbünden 29 abheben und der Druck über die Federelemente 31 auf sie verstärkt wird. Die Federelemente 31 sorgen also einerseits für eine Vergleichmäßigung der Wirkung aller aus den Naben 30 und Verbindungsgliedern 32 gebildeten Spannklammern 35 und andererseits für eine Elastizitätsreserve in der Spanneinrichtung, die einer gewissen natürlichen Neigung der Werkzeughülse, sich unter Vergrößerung des Schlitzes 13 aufzuweiten, ausreichend entgegenwirkt.
  • Die Klammerleisten 18 können der auf sie ausgeübten Axialkraft in Richtung 33 nicht nachgeben, weil sie über die Verbindungsglieder 20 mit der Brücke 21 verbunden sind, die über das Bewegungsgewinde den entsprechenden Kräftekreis schließt.
  • 1 zeigt, dass die Naben 30 mit jeder der Klammerleisten an jeder der zahlreichen Spannklammern 35 mit zwei Verbindungsgliedern 32 verbunden sind, nämlich einer auf der Außenseite und einer auf der zum Werkzeugzylinder 12 weisenden Seite. Dadurch bildet die Spanneinrichtung 14 mit den Klammerleisten 18 und der mittleren Wellen/Naben-Einheit eine langgestreckte leistenförmige Einheit, die auch im entspannten Zustand ihre Form behält. Das Gleiche gilt für die Anlenkung der Brücke 21.
  • Die Spanneinrichtung wird wie folgt eingesetzt: Wenn ein Wechsel der Werkzeughülse ansteht, so befindet sich die Spanneinrichtung 14 in gespanntem Zustand (3). Es wird ein manuelles oder z.B. elektromechanisches Werkzeug an das Angriffsprofil 27 angesetzt, das an einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders (Bedienseite oder Antriebsseite) zugänglich ist. Die Klemmantriebswelle wird gedreht und schiebt sich infolge des Bewegungsgewindes 22, 23 entgegen der Pfeilrichtung 33 nach rechts. Damit vergrößert sich der Abstand zwischen den Klammerleisten 18 und diese erlauben es der Hülse 11, unter ihrer natürlichen Spannkraft sich etwas aufzuweiten und damit den Schlitz 13 geringfügig zu vergrößern. Sie kommt dann von der Klemmung auf dem Werkzeugzylinder 12 frei und kann nun nach den Maßnahmen, die in der DE 196 27 034 C2 beschrieben sind, axial abgezogen werden. Vorher wird die Spanneinrichtung 14 angehoben und entweder entnommen oder durch nicht dargestellte Mittel etwas oberhalb der in 1 gezeigten Position an der Maschine gehalten, z.B. über Ösen und Haken.
  • Nach dem Einsetzen einer neuen Werkzeughülse wird sie wieder abgesenkt bzw. eingesetzt, so dass die Greifeinrichtungen 17 wieder in die Nuten 16 eingreifen. Die Spanneinrichtung befindet sich in dem entspannten oder Ruhezustand nach 2. Nun wird wiederum über das Werkzeug und das Angriffsprofil 27 an der Klemmantriebswelle 24 gedreht, so dass sich diese in Richtung 33, d.h. nach links, bewegt. Auf die schon beschriebene Weise verkürzt sich durch Schrägstellung der Verbindungsglieder 32 der Querabstand zwischen den Klammerleisten 18, so dass die Hülse 11 auf dem Werkzeugzylinder festgespannt wird. Dabei bewegen sich die Klammerleisten 18 gegenüber der Brücke 21 zwar geringfügig, jedoch kaum merklich, weil diese sich etwas schräg stellen (vgl. 3). Infolge der Federelemente 33 wird dieser Spannzustand beibehalten, auch wenn durch sie äußere Einflüsse, z.B. thermische Dehnung der Werkzeughülse 11 auf dem beheizten Werkzeugzylinder 12, die Dimensionen und Positionen verändert werden.
  • Es wird somit eine Möglichkeit geschaffen, mit einer einfachen mechanischen Vorrichtung gleichzeitig eine kräftige Klemmspannung der Werkzeughülse auf den Werkzeugzylinder vorzunehmen, ohne dass die entsprechenden Werkzeuge zu massig werden müssen, was beispielsweise nur zwei Spannvorrichtungen 35 auf die Länge nötig wäre. Es ist dabei stets zu beachten, dass diese Spanneinrichtung während der rotierenden Arbeitsweise des Werkzeugzylinders auf diesem verbleibt und somit auch in die Auswuchtung mit einbezogen werden muss. Vorteilhaft an der Vorrichtung ist auch, dass die auftretenden Fliehkräfte die Spannkraft nicht beeinflussen.

Claims (11)

  1. Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse (11) an einem Werkzeugzylinder (12) einer Rotationspräge- oder Druckmaschine, bei der die Werkzeughülse (11) auswechselbar auf dem Werkzeugzylinder (12) aufgeklemmt ist, gekennzeichnet durch einen von einer Stirnseite des Werkzeugzylinders (11) bzw. der Maschine her zentral betätigbaren Klemmantrieb.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammantrieb eine im wesentlichen über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders (12) reichende Klammer an der geschlitzten Werkzeughülse (11) angreift und vorzugsweise in den Schlitz (13) der Werkzeughülse (11) hineinreicht.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer zwei mit an der Werkzeughülse angreifenden Greifeinrichtungen (17) versehene Klammerleisten (18) aufweist, zwischen denen eine sie zusammen spannende Spannvorrichtung (14) vorgesehen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (14) von einer gemeinsamen, im wesentlichen in Längsrichtung des Werkzeugzylinders (12) verlaufenden Klemmantriebswelle (24) betätigbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (14) mehrere längs der Klemmantriebswelle (24) angeordnete Spannklammern (35) aufweist, die von der Klemmantriebswelle (24) gleichzeitig, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Federelementen (31), spannend betätigbar sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmantriebswelle (24) gegenüber den Klammerleisten (18) in Längsrichtung des Werkzeugzylinders (12) bewegbar ist und dabei Spannklammern (35) betätigt, die die Längsbewegung (33) in eine im wesentlichen in Umfangsrichtung gerichtete Spannbewegung (34) umsetzen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammern (35) je eine auf der Klemmantriebswelle (24) angeordnete und ggf. dagegen begrenzt bewegliche Nabe (30) aufweisen, an der Verbindungsglieder (32) angelenkt sind, die auch an den Klammerleisten (18) angelenkt sind und Zugkräfte, vorzugsweise auch Druckkräfte, übertragen.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben (30) über Federelemente (31) vorzugsweise Tellerfederpakete, von Anschlägen (28), z.B. Bünden, an der Klemmantriebswelle (24) axial verschiebbar sind und in der unbelasteten Stellung ihrerseits von Anschlägen (29) an der Antriebswelle (24) anliegen.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmantriebswelle (24) in einer Brücke (21) geführt und vorzugsweise mittels eines Bewegungsgewindes (22, 23) axial beweglich ist, wobei die Brücke (21) im Bereich einer Stirnseite des Werkzeugzylinders (12) liegt und mit den Klammerleisten (18) in axialer Richtung im wesentlichen fest gekuppelt ist, jedoch Bewegungen der Klammerleisten (18) in radialer Richtung zulässt, wobei insbesondere die Kupplung mittels angelenkten Verbindungsgliedern (20) vorgenommen ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Stirnfläche des Werkzeugzylinders (12) die Klemmantriebswelle ein Angriffsprofil (27), wie beispielsweise eine Schlüsselfläche, für einen Einstellantrieb aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Werkzeughülse (11) leicht trennbare Einheit bildet.
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