DE102004026889A1 - Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004026889A1 DE102004026889A1 DE102004026889A DE102004026889A DE102004026889A1 DE 102004026889 A1 DE102004026889 A1 DE 102004026889A1 DE 102004026889 A DE102004026889 A DE 102004026889A DE 102004026889 A DE102004026889 A DE 102004026889A DE 102004026889 A1 DE102004026889 A1 DE 102004026889A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- clamping
- drive shaft
- sleeve
- tool cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/10—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
- B41F27/105—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
- B41F19/06—Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
- B41F19/062—Presses of the rotary type
Landscapes
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Abstract
Bei Rotations- und Druckmaschinen werden die Druckwerkzeuge vorzugsweise mittels einer Werkzeughülse (11) auf den Werkzeugzylinder (12) aufgespannt. Um die Werkzeughülse ohne Demontage des Werkzeugzylinders wechseln zu können, ist sie geschlitzt und die Lagerung des Werkzeugzylinders in der Maschine so ausgebildet, dass sie durch die eine Wange des Maschinengestells hindurchgezogen und wieder eingeschoben werden kann. Sie wird dann auf den Werkzeugzylinder (12) durch Klemmung gespannt, wozu eine Spanneinrichtung (14) in den Schlitz (13) der Werkzeughülse (11) eingesetzt wird. Diese Spanneinrichtung weist an der Werkzeughülse angreifende Klammerleisten (18) auf, die über in Achsrichtung in Abstand voneinander angeordnete zahlreiche Spannklammern (35) zueinander gespannt werden können. Die Spannklammern (35) arbeiten mittels auf einer zentralen Klemmantriebswelle axial unter Federkraft verschiebbaren Naben (30) und Verbindungsgliedern (32), die den Abstand zwischen den Klammerleisten (18) durch Schrägstellung verkürzen, was über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders bei den zahlreichen Spannklammern parallelogrammartig erfolgt. DOLLAR A Es kann somit mittels einer einzigen Betätigung von einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders, also von der Bedienseite oder Antriebsseite der Maschine her die Spannung und Entspannung vorgenommen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder. einer Rotations-Präge- oder Druckmaschine, bei der die Werkzeughülse auswechselbar auf den Werkzeugzylinder aufgeklemmt ist.
- Die
DE 196 27 034 C2 beschreibt detailliert eine solche Druck- oder Prägemaschine mit einem Gegendruckzylinder und einem Werkzeugzylinder, auf den eine Werkzeug- oder Klischeehülse auswechselbar aufgezogen ist. Sie trägt die eigentlichen Druckwerkzeuge, die z.B. bei einer Prägemaschine Flächenabschnitte von einer Trägerfolie auf das zu bedruckende Material übertragen, und zwar in dem Druckspalt zwischen Werkzeug und Gegendruckzylinder. Die Werkzeughülse ist auswechselbar, um die Stillstandszeiten zu verkürzen, indem die Werkzeuge auf der Werkzeughülse bereits vorbereitend befestigt werden können. DieDE 196 27 034 beschreibt eine Anordnung, mit der die Werkzeughülse ohne Abbau einer Seitenwange des Maschinenrahmens, nämlich durch diese Wange hindurch, abgezogen werden kann. Das Aufspannen der Werkzeughülse geschieht über einzelne hakenförmige Spannglieder. - Aufgabe und Lösung
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung weiter zu verbessern und insbesondere in Richtung auf eine einfachere und schnellere Bedienbarkeit weiter zu entwickeln.
- Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
- Durch den von der Stirnseite (Bedienungs- oder Antriebsseite) des Werkzeugzylinders und der Maschine her betätigbaren zentralen Klemmantrieb wird die Montagezeit wesentlich verkürzt. Ferner kann dadurch dafür gesorgt werden, dass die Aufspannung über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders mit gleicher Spannkraft erfolgt.
- Die bevorzugte Ausführung mit einer über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders reichenden Klammer, die mittels Greifeinrichtungen in die an den Schlitz in der Werkzeughülse angrenzend eingreifenden Klammerleisten arbeitet, vermeidet ungleichmäßige Belastungen und verteilt die Kräfte gleichmäßig über die Länge des Werkzeugzylinders. Die Spannung erfolgt vorzugsweise mittels einer Klemmantriebswelle, die mit einem Bewegungsgewinde in einer mit den Klammerleisten axial verbundenen Brücke geführt ist und sich demnach bei der Spannung axial verschiebt. Bünde auf der Welle drücken auf Tellerfederpakete, die ihrerseits nabenaxial auf der Klemmantriebswelle verschieben. Die Naben sind mit jeweils auf einer Seite an der Nabe und auf der anderen Seite an den Klammerleisten angelenkten Verbindungsgliedern mit diesen verbunden, so dass bei der Verschiebung der Naben die anfänglich genau in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsglieder sich schräg stellen, damit den Abstand zwischen den Klammerleisten verkürzen und den Schlitz in der Werkzeughülse verkleinern, was diese auf den Werkzeugzylinder spannt. Die Verschiebung der Naben über zwischengeschaltete Federelemente sorgt dafür, dass bei gleicher Auslegung dieser Federn, alle der zahlreichen aus Nabe und Verbindungsfedern bestehenden Spannklammern mit der gleichen Kraft an den Klemmleisten ziehen, wodurch diese nicht durchbiegungsgefährdet sind.
- Von dieser besonders einfachen und sinnfälligen Ausführung, die weitgehend mit Drehgelenken arbeitet, so dass sie kaum verklemmungsgefährdet ist, sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnte beispielsweise statt der axialen Verschiebung der Klemmantriebswelle über ein einzelnes Bewegungsgewinde an der Brücke eine Anzahl von einzelnen Bewegungsmuttern auf der Welle vorgesehen sein, die auf die Federelemente drücken und damit die Naben verschieben. Auch andere Ausführungen von Spanneinrichtungen, die die beiden Klammerleisten mittels einer zentralen Betätigung zusammenziehen, sind möglich, beispielsweise auf der Klemmantriebswelle angeordnete Exzenter, die über Pleuel, ggf. mit zwischengeschalteten Federelementen, an den Klammleisten angelenkt sind.
- Die Erfindung ermöglicht jedoch eine besonders feinfühlige und gleichmäßige Spannung und, vor dem Ausbau einer Werkzeughülse, auch eine entsprechende Entspannung durch Spreizung, so dass die Werkzeughülse so weit aufgeweitet werden kann, dass sie sich von dem Werkzeugzylinder löst. Schließlich muss die Spanneinrichtung leicht aus dem Schlitz der Wrkzeughülse entnehmbar sein, also eine Einheit bilden, die bei der Entnahme nicht auseinander fällt. Der Schlitz der Werkzeughülse muss frei sein, damit der den Werkzeugzylinder dann noch tragende Steg von der Hülse auf beiden Seiten umgangen werden kann. Das ist durch die beschriebene Ausführung besonders gut gewährleistet, weil die Einheit aufgrund der Tatsache, dass die seitlichen Klemmleisten nur mittels quer zu ihnen verlaufenden Achsen mit dem Rahmen gekoppelt sind, auch nach der Lösung von der Werkzeughülse eine gerade leistenförmige Einheit bleibt. Diese könnte entweder bei der Hülsenauswechslung entnommen oder beispielsweise über an der gesamten Spanneinheit angebrachte Ösen in der Maschine hochgezogen und angehängt bleiben, während die Hülse axial herausgezogen wird.
- Die Erfindung schafft also gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Folgendes: Bei Rotations-Präge- und Druckmaschinen werden die Druckwerkzeuge vorzugsweise mittels einer Werkzeughülse auf den Werkzeugzylinder aufgespannt. Um die Werkzeughülse ohne Demontage des Werkzeugzylinders wechseln zu können, ist sie geschlitzt und die Lagerung des Werkzeugzylinders in der Maschine so ausgebildet, dass sie durch die eine Wange des Maschinengestells hindurchgezogen und wieder eingeschoben werden kann. Sie wird dann auf den Werkzeugzylinder durch Klemmung gespannt, wozu eine Spanneinrichtung in den Schlitz der Werkzeughülse eingesetzt wird. Diese Spanneinrichtung weist an der Werkzeughülse angreifende Klammerleisten auf, die über in Achsrichtung in Abstand voneinander angeordnete zahlreiche Spannklammern zueinander gespannt werden können. Die Spannklammern rbeiten mittels auf einer zentralen Klemmantriebswelle axial unter Federkraft verschiebbaren Naben und Verbindungsgliedern, die den Abstand zwischen den Klammerleisten durch Schrägstellung verkürzen, was über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders bei den zahlreichen Spannklammern parallelogrammartig erfolgt.
- Es kann somit mittels einer einzigen Betätigung von einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders, also von der Bedienseite oder Antriebsseite der Maschine her die Spannung und Entspannung vorgenommen werden.
- Die vorstehenden und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen.
-
1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Werkzeughülse und der Spanneinrichtung für diese, geschnitten nach der Linie I-I in2 , -
2 eine Draufsicht auf einen Teil der Spanneinrichtung im entspannten Zustand und -
3 eine Darstellung entsprechend2 in gespanntem Zustand. - Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt Teile einer Werkzeughülse11 , die auf einen Werkzeugzylinder12 einer Rotationsprägemaschine aufgespannt ist. Dieser arbeitet in hier nicht dargestellter Weise mit einem Gegendruckzylinder zusammen, wobei auf der Werkzeughülse aufgespannte Werkzeuge Flächenabschnitte, beispielsweise Hologramme, von einer Trägerfolie auf ein Bedruckmaterial, beispielsweise einen Papierbogen, übertragen. Wegen der Einzelheiten der Maschine, ihrer Wirkungsweise und des Aufbaus des Werkzeugzylinders sowie der Werkzeughülse und ihrer Lagerung wird auf dieDE 196 27 034 C2 Bezug genommen. Ihr Inhalt wird auch zum Zwecke der Offenbarung voll inhaltlich in die vorliegende Anmeldung einbezogen. - Die Werkzeughülse
11 hat einen relativ breiten Schlitz13 , der es ermöglicht, sie im entspannten Zustand von dem Werkzeugzylinder12 axial nach einer Seite abzuziehen. Dazu ist die Lagerung des Werkzeugzylinders so ausgebildet, dass zum Hülsenwechsel die Werkzeugzylinderlagerung nur über einen Steg mit den entsprechenden Maschinenteilen verbunden ist, der etwas schmaler ist als die Breite des Schlitzes13 . - Nach dem Hülsenwechsel wird die Werkzeughülse
11 wieder auf den Werkzeugzylinder12 geschoben und gespannt. Dazu dient eine Spanneinrichtung14 , die in1 im Schnitt gezeigt ist. Nach den schlitzseitigen Enden15 der Werkzeughülse11 hat diese an der Außenseite Nuten16 , die über ihre gesamte axiale Länge ragen. In diese Nuten16 greifen hakenförmige Greifeinrichtungen17 von Klammerleisten18 ein. Obwohl es sich nicht als zwingend notwendig erwiesen hat, kann die Nut und die entsprechenden Greifeinrichtungen durch entsprechenden Hinterschnitt und Vorsprung verzahnt sein, um den beim Rotieren des Werkzeugzylinders auftretenden Fliehkräften auch formschlüssig begegnen zu können. Die Spanneinrichtung14 ist um eine in1 vertikale, zur Werkzeugzylinderachse weisende Mittelebene19 voll symmetrisch, hat also Klammerleisten18 auf beiden Seiten. -
2 zeigt, dass die Klammerleisten18 mittels Verbindungsgliedern20 mit einer Brücke21 verbunden sind, in der mittig ein Bewegungsgewinde22 vorgesehen ist, in das ein Gewindeabschnitt23 einer Klemmantriebswelle24 eingreift. Die Verbindungsglieder20 verlaufen im wesentlichen in Richtung der Längsmittelachse25 der Spanneinrichtung und der Klemmantriebswelle, d.h. auch parallel zur Welle des Werkzeugzy linders und der Werkzeughülse. Daher sind die Klammerleisten18 mit der Brücke21 in Achsrichtung im wesentlichen fest verbunden, da die Verbindungsglieder20 , wie alle im Folgenden noch beschriebenen Verbindungsglieder über Achsbolzen26 an Klammerleisten und Brücke angelenkt sind, die alle in die gleiche Richtung weisen, nämlich parallel zur Mittelebene19 . - Die Klemmantriebswelle
24 , die an ihrem freien Ende ein Angriffsprofil27 , beispielsweise eine Vierkantschlüsselfläche, für ein manuelles Werkzeug, wie einen Schraubenschlüssel, oder einen mechanischen Spannantrieb, z.B. einen Schrauber, aufweist, läuft mittig über die gesamte Länge der Werkzeughülse durch. Sie weist in Abständen zueinander mehrere Bünde28 ,29 auf, die jeweils zwischen sich axial verschiebbar eine Nabe30 führen. Diese ist axial verschieblich, jedoch in Drehrichtung frei auf der Klemmantriebswelle angeordnet. Zwischen jeder der zahlreichen in Längsrichtung in relativ kurzen Abständen hintereinander angeordneten Naben und dem jeweils zugehörigen Bund28 sind Federelemente31 , meist ausgeführt als Tellerfederpaket, angeordnet. Dieses drückt die Nabe30 gegen den Bund29 . In dieser Position ist jede Nabe auf beiden Seiten über Verbindungsglieder32 mit den beiden Klammerleisten18 verbunden. In dieser Ausgangsstellung stehen die Verbindungsglieder in ihrer Ausrichtung rechtwinklig zur Achse25 , so dass die Klammerleisten den maximalen Abstand voneinander haben. - Wird jetzt, wie
3 zeigt, durch Drehung der Klemmantriebswelle über das Angriffsprofil27 diese in Richtung des Pfeils33 axial bewegt, so versuchen die Naben30 , sich ebenfalls in dieser Richtung zu bewegen und stellen damit die Verbindungsglieder32 schräg, was zu einer gegenseitigen Annäherung der Klammerleisten18 führt (s. Pfeile34 ). Da die Klammerleisten18 über die Greifeinrichtungen17 in die Nuten der Werkzeughülse11 eingehängt sind, setzen sie dieser Bewegung einen Widerstand entgegen, so dass, wie3 ebenfalls zeigt, die Naben30 von ihren Rastbünden29 abheben und der Druck über die Federelemente31 auf sie verstärkt wird. Die Federelemente31 sorgen also einerseits für eine Vergleichmäßigung der Wirkung aller aus den Naben30 und Verbindungsgliedern32 gebildeten Spannklammern35 und andererseits für eine Elastizitätsreserve in der Spanneinrichtung, die einer gewissen natürlichen Neigung der Werkzeughülse, sich unter Vergrößerung des Schlitzes13 aufzuweiten, ausreichend entgegenwirkt. - Die Klammerleisten
18 können der auf sie ausgeübten Axialkraft in Richtung33 nicht nachgeben, weil sie über die Verbindungsglieder20 mit der Brücke21 verbunden sind, die über das Bewegungsgewinde den entsprechenden Kräftekreis schließt. -
1 zeigt, dass die Naben30 mit jeder der Klammerleisten an jeder der zahlreichen Spannklammern35 mit zwei Verbindungsgliedern32 verbunden sind, nämlich einer auf der Außenseite und einer auf der zum Werkzeugzylinder12 weisenden Seite. Dadurch bildet die Spanneinrichtung14 mit den Klammerleisten18 und der mittleren Wellen/Naben-Einheit eine langgestreckte leistenförmige Einheit, die auch im entspannten Zustand ihre Form behält. Das Gleiche gilt für die Anlenkung der Brücke21 . - Die Spanneinrichtung wird wie folgt eingesetzt: Wenn ein Wechsel der Werkzeughülse ansteht, so befindet sich die Spanneinrichtung
14 in gespanntem Zustand (3 ). Es wird ein manuelles oder z.B. elektromechanisches Werkzeug an das Angriffsprofil27 angesetzt, das an einer der Stirnseiten des Werkzeugzylinders (Bedienseite oder Antriebsseite) zugänglich ist. Die Klemmantriebswelle wird gedreht und schiebt sich infolge des Bewegungsgewindes22 ,23 entgegen der Pfeilrichtung33 nach rechts. Damit vergrößert sich der Abstand zwischen den Klammerleisten18 und diese erlauben es der Hülse11 , unter ihrer natürlichen Spannkraft sich etwas aufzuweiten und damit den Schlitz13 geringfügig zu vergrößern. Sie kommt dann von der Klemmung auf dem Werkzeugzylinder12 frei und kann nun nach den Maßnahmen, die in derDE 196 27 034 C2 beschrieben sind, axial abgezogen werden. Vorher wird die Spanneinrichtung14 angehoben und entweder entnommen oder durch nicht dargestellte Mittel etwas oberhalb der in1 gezeigten Position an der Maschine gehalten, z.B. über Ösen und Haken. - Nach dem Einsetzen einer neuen Werkzeughülse wird sie wieder abgesenkt bzw. eingesetzt, so dass die Greifeinrichtungen
17 wieder in die Nuten16 eingreifen. Die Spanneinrichtung befindet sich in dem entspannten oder Ruhezustand nach2 . Nun wird wiederum über das Werkzeug und das Angriffsprofil27 an der Klemmantriebswelle24 gedreht, so dass sich diese in Richtung33 , d.h. nach links, bewegt. Auf die schon beschriebene Weise verkürzt sich durch Schrägstellung der Verbindungsglieder32 der Querabstand zwischen den Klammerleisten18 , so dass die Hülse11 auf dem Werkzeugzylinder festgespannt wird. Dabei bewegen sich die Klammerleisten18 gegenüber der Brücke21 zwar geringfügig, jedoch kaum merklich, weil diese sich etwas schräg stellen (vgl.3 ). Infolge der Federelemente33 wird dieser Spannzustand beibehalten, auch wenn durch sie äußere Einflüsse, z.B. thermische Dehnung der Werkzeughülse11 auf dem beheizten Werkzeugzylinder12 , die Dimensionen und Positionen verändert werden. - Es wird somit eine Möglichkeit geschaffen, mit einer einfachen mechanischen Vorrichtung gleichzeitig eine kräftige Klemmspannung der Werkzeughülse auf den Werkzeugzylinder vorzunehmen, ohne dass die entsprechenden Werkzeuge zu massig werden müssen, was beispielsweise nur zwei Spannvorrichtungen
35 auf die Länge nötig wäre. Es ist dabei stets zu beachten, dass diese Spanneinrichtung während der rotierenden Arbeitsweise des Werkzeugzylinders auf diesem verbleibt und somit auch in die Auswuchtung mit einbezogen werden muss. Vorteilhaft an der Vorrichtung ist auch, dass die auftretenden Fliehkräfte die Spannkraft nicht beeinflussen.
Claims (11)
- Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse (
11 ) an einem Werkzeugzylinder (12 ) einer Rotationspräge- oder Druckmaschine, bei der die Werkzeughülse (11 ) auswechselbar auf dem Werkzeugzylinder (12 ) aufgeklemmt ist, gekennzeichnet durch einen von einer Stirnseite des Werkzeugzylinders (11 ) bzw. der Maschine her zentral betätigbaren Klemmantrieb. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammantrieb eine im wesentlichen über die gesamte Länge des Werkzeugzylinders (
12 ) reichende Klammer an der geschlitzten Werkzeughülse (11 ) angreift und vorzugsweise in den Schlitz (13 ) der Werkzeughülse (11 ) hineinreicht. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer zwei mit an der Werkzeughülse angreifenden Greifeinrichtungen (
17 ) versehene Klammerleisten (18 ) aufweist, zwischen denen eine sie zusammen spannende Spannvorrichtung (14 ) vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (
14 ) von einer gemeinsamen, im wesentlichen in Längsrichtung des Werkzeugzylinders (12 ) verlaufenden Klemmantriebswelle (24 ) betätigbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (
14 ) mehrere längs der Klemmantriebswelle (24 ) angeordnete Spannklammern (35 ) aufweist, die von der Klemmantriebswelle (24 ) gleichzeitig, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Federelementen (31 ), spannend betätigbar sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmantriebswelle (
24 ) gegenüber den Klammerleisten (18 ) in Längsrichtung des Werkzeugzylinders (12 ) bewegbar ist und dabei Spannklammern (35 ) betätigt, die die Längsbewegung (33 ) in eine im wesentlichen in Umfangsrichtung gerichtete Spannbewegung (34 ) umsetzen. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammern (
35 ) je eine auf der Klemmantriebswelle (24 ) angeordnete und ggf. dagegen begrenzt bewegliche Nabe (30 ) aufweisen, an der Verbindungsglieder (32 ) angelenkt sind, die auch an den Klammerleisten (18 ) angelenkt sind und Zugkräfte, vorzugsweise auch Druckkräfte, übertragen. - Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben (
30 ) über Federelemente (31 ) vorzugsweise Tellerfederpakete, von Anschlägen (28 ), z.B. Bünden, an der Klemmantriebswelle (24 ) axial verschiebbar sind und in der unbelasteten Stellung ihrerseits von Anschlägen (29 ) an der Antriebswelle (24 ) anliegen. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmantriebswelle (
24 ) in einer Brücke (21 ) geführt und vorzugsweise mittels eines Bewegungsgewindes (22 ,23 ) axial beweglich ist, wobei die Brücke (21 ) im Bereich einer Stirnseite des Werkzeugzylinders (12 ) liegt und mit den Klammerleisten (18 ) in axialer Richtung im wesentlichen fest gekuppelt ist, jedoch Bewegungen der Klammerleisten (18 ) in radialer Richtung zulässt, wobei insbesondere die Kupplung mittels angelenkten Verbindungsgliedern (20 ) vorgenommen ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Stirnfläche des Werkzeugzylinders (
12 ) die Klemmantriebswelle ein Angriffsprofil (27 ), wie beispielsweise eine Schlüsselfläche, für einen Einstellantrieb aufweist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine von der Werkzeughülse (
11 ) leicht trennbare Einheit bildet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004026889A DE102004026889A1 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
EP05010400A EP1600292B1 (de) | 2004-05-26 | 2005-05-12 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
AT05010400T ATE421924T1 (de) | 2004-05-26 | 2005-05-12 | Einrichtung zum anbringen einer werkzeughülse an einem werkzeugzylinder einer rotationspräge- oder druckmaschine |
DE502005006561T DE502005006561D1 (de) | 2004-05-26 | 2005-05-12 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
US11/135,536 US20050263020A1 (en) | 2004-05-26 | 2005-05-24 | Device for fitting a die sleeve to a die cylinder of a rotary cylinder press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004026889A DE102004026889A1 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004026889A1 true DE102004026889A1 (de) | 2005-12-22 |
Family
ID=34936469
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004026889A Withdrawn DE102004026889A1 (de) | 2004-05-26 | 2004-05-26 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
DE502005006561T Active DE502005006561D1 (de) | 2004-05-26 | 2005-05-12 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502005006561T Active DE502005006561D1 (de) | 2004-05-26 | 2005-05-12 | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20050263020A1 (de) |
EP (1) | EP1600292B1 (de) |
AT (1) | ATE421924T1 (de) |
DE (2) | DE102004026889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104379351A (zh) * | 2012-04-26 | 2015-02-25 | Spm斯托尔有限责任两合公司 | 具有可更换工具套筒的工具滚筒及具有这种工具滚筒的压印机或印刷机 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010036011A1 (de) * | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Braillehülse |
WO2019007555A1 (en) * | 2017-07-06 | 2019-01-10 | Bobst Mex Sa | METHOD OF SHEET FOLDING |
EP3648964A1 (de) * | 2017-07-06 | 2020-05-13 | Bobst Mex Sa | Rillmaschine, rillzylinder für die rillmaschine und verfahren zum rillen von blättern |
CN108435805B (zh) * | 2018-03-16 | 2023-12-29 | 中冶南方工程技术有限公司 | 穿带夹紧装置 |
CN108582253A (zh) * | 2018-05-30 | 2018-09-28 | 盐城市裕正精密机械有限公司 | 裁断机刀模板推拉机构 |
CN113532206A (zh) * | 2021-07-16 | 2021-10-22 | 西安工业大学 | 一种用于炮弹分解的夹紧装置 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047364A (en) * | 1934-07-25 | 1936-07-14 | Goss Printing Press Co Ltd | Plate cylinder for printing presses and stereotype plates |
US2236230A (en) * | 1939-03-28 | 1941-03-25 | Goss Printing Press Co Ltd | Stereotype plate holding and tensioning mechanism |
US2350585A (en) * | 1942-08-20 | 1944-06-06 | Duplex Printing Press Co | Plate cylinder clamping means for cylinder printing presses |
GB732158A (en) * | 1952-03-29 | 1955-06-22 | Joseph Otto Bobst | Block-carrying device for sheet or web fed rotary printing machines |
DE964148C (de) * | 1952-10-21 | 1957-05-16 | Kleinewefers Soehne J | Druckmaschinen- oder Kalanderwalze |
GB1234158A (de) * | 1969-01-29 | 1971-06-03 | ||
DE4106062C1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-06-04 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | |
DE4404758A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Roland Man Druckmasch | Rollenrotationsdruckmaschine und Verfahren zum Wechseln der Bespannung eines Zylinders |
DE19627034C2 (de) * | 1996-07-05 | 2002-12-05 | Armin Steuer | Einrichtung zum Betrieb eines Klischee-Zylinders |
-
2004
- 2004-05-26 DE DE102004026889A patent/DE102004026889A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-05-12 DE DE502005006561T patent/DE502005006561D1/de active Active
- 2005-05-12 EP EP05010400A patent/EP1600292B1/de not_active Not-in-force
- 2005-05-12 AT AT05010400T patent/ATE421924T1/de not_active IP Right Cessation
- 2005-05-24 US US11/135,536 patent/US20050263020A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2047364A (en) * | 1934-07-25 | 1936-07-14 | Goss Printing Press Co Ltd | Plate cylinder for printing presses and stereotype plates |
US2236230A (en) * | 1939-03-28 | 1941-03-25 | Goss Printing Press Co Ltd | Stereotype plate holding and tensioning mechanism |
US2350585A (en) * | 1942-08-20 | 1944-06-06 | Duplex Printing Press Co | Plate cylinder clamping means for cylinder printing presses |
GB732158A (en) * | 1952-03-29 | 1955-06-22 | Joseph Otto Bobst | Block-carrying device for sheet or web fed rotary printing machines |
DE964148C (de) * | 1952-10-21 | 1957-05-16 | Kleinewefers Soehne J | Druckmaschinen- oder Kalanderwalze |
GB1234158A (de) * | 1969-01-29 | 1971-06-03 | ||
DE4106062C1 (de) * | 1991-02-27 | 1992-06-04 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | |
DE4404758A1 (de) * | 1994-02-15 | 1995-08-17 | Roland Man Druckmasch | Rollenrotationsdruckmaschine und Verfahren zum Wechseln der Bespannung eines Zylinders |
DE19627034C2 (de) * | 1996-07-05 | 2002-12-05 | Armin Steuer | Einrichtung zum Betrieb eines Klischee-Zylinders |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104379351A (zh) * | 2012-04-26 | 2015-02-25 | Spm斯托尔有限责任两合公司 | 具有可更换工具套筒的工具滚筒及具有这种工具滚筒的压印机或印刷机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1600292A2 (de) | 2005-11-30 |
EP1600292B1 (de) | 2009-01-28 |
ATE421924T1 (de) | 2009-02-15 |
US20050263020A1 (en) | 2005-12-01 |
DE502005006561D1 (de) | 2009-03-19 |
EP1600292A3 (de) | 2008-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1600292B1 (de) | Einrichtung zum Anbringen einer Werkzeughülse an einem Werkzeugzylinder einer Rotationspräge- oder Druckmaschine | |
EP1278636B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte | |
EP1340618B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte | |
CH626294A5 (de) | ||
DE102005002684A1 (de) | Plattenzylinder mit einer Vorrichtung zur Festlegung von umfangseitig anbringbaren Druckplatten | |
DE3900818C1 (de) | ||
EP0553462B1 (de) | Supportverbindungen zwischen zwei Walzen | |
DE3436075C1 (de) | Vorrichtung zur Ioesbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse | |
DE1561018B1 (de) | Spannvorrichtung zum Befestigen eines bogenfoermigen Teiles,beispielsweise eines Drucktuches,an einem Druckmaschinenzylinder | |
DE684843C (de) | Sperrbare Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3603371C2 (de) | ||
DE4427977A1 (de) | Vorrichtung mit einem zurückziehbaren Haken zum Halten einer Druckplatte auf einem Tragzylinder in einer Rotationsdruckmaschine und Rotationsdruckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE2402054C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf einer Aufspannplatte | |
DE102020100444B4 (de) | Plastifizieraggregat und Formgebungsmaschine mit einem solchen Plastifizieraggregat | |
DE4122567C2 (de) | ||
DE4428109A1 (de) | Vorrichtung mit austauschbaren Blatt zum Halten einer Druckplatte auf einem Tragzylinder in einer Rotationsdruckmaschine und Werkzeug zum Demontieren des Blattes | |
DE3422530C1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte | |
EP3397492B1 (de) | Druckplattenspannschiene | |
DE1246764B (de) | Aufspanneinrichtung fuer biegsame Druckplatten | |
EP1524079A1 (de) | Antriebseinheit für Spannvorrichtungen | |
DE658347C (de) | Zweiteiliger Grubenstempel | |
AT525875B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln zweier in einer Fügerichtung aneinandergrenzender Siebrahmen | |
EP0377857A2 (de) | Vorrichtung zur elektrischen Absicherung einer Klemmvorrichtung in einer Bogenführungstrommel von Druckmaschinen | |
DE2425011C3 (de) | Anstellvorrichtung für ein Mehrwalzendruckwerk, insbesondere Flexodruckwerk | |
DE1299653C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen teilzylindrischer Stereotypieplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20110526 |