DE102004023822A1 - Fernstarteinrichtung mit Bestätigung - Google Patents

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Abstract

Eine Fernstarteinrichtung zur Verwendung mit einem Automobil umfasst eine tragbare Fernsteuervorrichtung mit einem Ferntransmitter und einem Fernempfängerelement in Kommunikation mit einem Fernkontrollerelement. Das Fernkontrollerelement ist konfiguriert zum Übertragen eines vom Benutzer initiierten Zündungssignals, zum Empfangen eines Hauptsystem-Bestätigungssignals und zum Übertragen eines Fernsystem-Bestätigungssignals nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals. Die Fernstarteinrichtung des Automobils umfasst ferner einen im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodus mit einem internen Transmitterelement und einem internen Empfängerelement in Kommunikation mit einem internen Kontrollerelement. Das interne Kontrollerelement ist konfiguriert zum Empfangen des vom Benutzer initiierten Zündungssignals, zum Übertragen des Hauptsystem-Bestätigungssignals nach Erhalt des vom Benutzer initiierten Zündungssignals und zum Empfangen des Fernsystem-Bestätigungssignals. Mit dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul ist eine Motoreinrichtung in Verbindung, derart, dass der im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals die Motoreinrichtung aktivieren kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fernstart-Zündeinrichtung für ein Automobil und auf ein Verfahren, und spezifischer auf eine Fernstart-Zündeinrichtung für ein Automobil und ein Verfahren, jeweils einschließlich eines Bestätigungs-Algorithmus.
  • Gegenwärtige Entwicklungen von Automobil-Designs richten sich nach einer Kombination der Kundenbequemlichkeit und der Sicherheit. Diese Design-Motive resultierten in einer großen Serie von Automobilentwicklungen, die permanent die Landschaft der Kundenerwartungen auf dem Gebiet der Automobile geändert haben. Trotz der großen Anzahl von bereits durchgeführten Entwicklungen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass häufig viele dieser Entwicklungen nach der Konzeption, der Entwicklung und der Umsetzung in ihren Konfigurationen im Wesentlichen unverändert bleiben können. Genauso häufig können solche Entwicklungen eine Neubeurteilung verdienen, um ihre Funktion voll bewerten zu können, und auch, um die Türe für weitere Entwicklungen aufzumachen. Dies gilt auch für Fernstart-Zündeinrichtungen für Automobile.
  • Fernstart-Zündeinrichtungen für Automobile gibt es bereits seit einiger Zeit. Das Grundprinzip besteht darin, dass die Einrichtung mittels eines aus der Ferne übertragenden Steuergeräts oder Transmitters einen Empfänger in dem Automobil anspricht, der das Starten des Automotors einleitet. Diese Einrichtungen werden durch die Verbraucher so verwendet, dass der Automotor von einer vom Fahrzeug entfernten Stelle aus gestartet werden kann. Dies ermöglicht es dem Verbraucher beispielsweise, den Motor von einem komfortablen Ort, wie seinem Heim oder seinem Büro, aus zu starten. In kalten Klimata kann so der Fahrzeuginnenraum bereits bis auf angenehme Temperaturen vorgewärmt sein, ehe der Benutzer einsteigt. In warmen Klimata kann so auch die Klimaanlage des Fahrzeugs in Gang gesetzt werden, um die Innentemperatur abzusenken, ehe der Benutzer einsteigt. Dadurch schafft der Fernstart einen wertvollen Komfort für Kunden.
  • Wie mit vielen existierenden Systemen des Automobils, die auf den Komfort für den Benutzer zielen, enthalten gegenwärtige Fernstartmechanismen häufig noch erheblichen Freiraum zu einer Verbesserung. Eine signifikante Arena für Verbesserungen resultiert aus der Natur der Fernübertragungssignale. Obwohl die Fernsteuerung ausgebildet ist für einen Betrieb von einer bequemen Stelle fern des Fahrzeugs aus, kann der Ferntransmitter nicht immer das Fahrzeugstartsystem erreichen und deshalb versagen, wenn die Fernstartprozedur im Fahrzeug auszuführen wäre. Dies kann begründet sein in einer zu großen Übertragungsdistanz, in die Übertragung störenden Strukturen, in einer nachgelassenen Übertragungsstärke, oder in einer Vielzahl anderer Faktoren. Diese Faktoren können intermittierend auftreten und abhängig von der Stelle, an der sich der Fahrer befindet, und können sich abhängig von der Kondition des Transmitters verändern. Der sich ergebende Effekt besteht darin, dass der Benutzer sich nicht sicher sein kann, ob nach Betätigung des Transmitters die Verbindung mit dem Fahrzeugempfänger hergestellt worden und die gewünschten Startoperationen ausgeführt worden sind, oder nicht. Dies kann in einem Ausfall der Fernstartoperationen resultieren. Um diese Möglichkeit zu kompensieren, bedienen Benutzer häufig den Fernstart dort, wo eine visuelle Linie einer Sichtbestätigung benutzt werden kann. Dies vermindert natürlich den Wert und die Brauchbarkeit existierender Fernstartsysteme.
  • Zusätzliche Bereiche, in denen eine Verbesserung möglich ist, ergeben sich aus einer unbeabsichtigten Bedienung vorhandener Fernstarteinrichtungen. Der Komfort vieler Fernstart-Transmitterprofile führt auch dazu, dass diese in Bekleidungstaschen oder Handtaschen aufbewahrt sind, d.h. an Stellen, wo ihre Signalübertragung aktiviert werden kann, allein durch Kontakt mit in der Umgebung liegenden Objekten. Dies kann zu einer unerwünschten Sorge seitens des Benutzers führen, der eine solche Fehlbedienung aufgrund der Aufbewahrung oder Platzierung des Ferntransmitters befürchten muss. Eine an sich auf Erwachsene beschränkte Bedienung kann ferner dazu führen, dass Benutzer eine restriktive Kontrolle bei den Transmittern vornehmen, um eine Fehlbedienung durch Kinder auszuschließen. Die Natur von solchen Komfortmerkmalen, wie sie mit einem Fernstart-Transmitter gegeben sind, diktiert, dass solche Objekte optimal leicht aufzubewahren und mitzunehmen sein sollten, und zwar innerhalb einer großen Bandbreite von Umgebungskonditionen, ohne die Benutzer mit irgendwelchen Kümmernissen zu belasten.
  • Es wäre deshalb höchst wünschenswert, eine Fernstarteinrichtung für ein Automobil zu haben, die dem Benutzer eine Bestätigung einer erfolgreichen Aktivierung vermittelt ohne die Notwendigkeit einer vom Benutzer selbst durch Nachschauen eingeholten Bestätigung. Es wäre ferner höchst wünschenswert, eine Fernstarteinrichtung für ein Automo bil zu haben, der der Benutzer im Hinblick auf eine ungewollte Betätigung mehr Vertrauen schenken kann.
  • Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fernstarteinrichtung für ein Automobil anzugeben, die Bestätigungseigenschaften hat. Es ist ferner ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fernstarteinrichtung für ein Automobil anzugeben, zu der ein Benutzer zu Recht mehr Vertrauen im Hinblick auf das zuverlässige Vermeiden ungewollter Bedienungen haben kann.
  • Im Hinblick auf diese Gegenstände der vorliegenden Erfindung wird eine Fernstarteinrichtung für ein Automobil zur Verwendung mit einem Automobil vorgeschlagen. Die Fernstarteinrichtung für das Automobil umfasst eine tragbare Fernsteuervorrichtung mit einem Ferntransmitterelement und einem Fernempfängerelement, das in Kommunikation ist mit einem Fernkontrollerelement. Das Fernkontrollerelement ist konfiguriert zum Übertragen eines vom Benutzer initiierten Zündungssignals, zum Empfangen eines Hauptsystem-Bestätigungssignals, und zum Übertragen eines Systembestätigungssignals in die Ferne nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals. Die Fernstarteinrichtung für das Automobil umfasst ferner einen Fernstartmodul im Fahrzeug, der ein internes Transmitterelement und ein internes Empfängerelement in Kommunikation mit einem internen Kontrollerelement aufweist. Das interne Kontrollerelement ist konfiguriert zum Empfangen des vom Benutzer initiierten Zündungssignals, überträgt nach Erhalt des vom Benutzer initiierten Zündungssignals das Hauptsystem-Bestätigungssignal, und empfängt das Fernsystem-Bestätigungssignal. Mit dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul steht eine Motoreinrichtung in Verbindung, derart, dass der Fernstartmodul im Fahrzeug nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals die Motoreinrichtung in Gang setzen kann.
  • Andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich unter Berücksichtigung der Angaben in der detaillierten Beschreibung zu bevorzugten Ausführungsformen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und den Patentansprüchen.
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Illustration einer erfindungsgemäßen Fernstarteinrichtung für ein Automobil,
  • 2 ein Blockdiagramm einer tragbaren Fernsteuervorrichtung zur Verwendung mit der in 1 gezeigten Fernstarteinrichtung für das Automobil,
  • 3 ein Blockdiagramm eines im Fahrzeug angeordneten Fernstartmoduls zur Verwendung mit der in 1 gezeigten Fernstarteinrichtung,
  • 4 eine Illustration der Transmissionssignale, die bei der Fernstarteinrichtung für das Fahrzeug in 1 verwendet werden,
  • 5 ein Flussdiagramm der in 1 gezeigten Fernstarteinrichtung für das Automobil,
  • 6 ein Flussdiagramm zu einer Ausführungsform einer vom Benutzer initiierten Transmissionssequenz zur Verwendung in der Fernstarteinrichtung,
  • 7 ein Flussdiagramm eines optionalen Vertrauensmerkmals zur Verwendung in dem in 5 illustrierten Fernstarteinrichtung für das Automobil, und
  • 8 ein Flussdiagramm eines optionalen Vertrauensmerkmals zur Verwendung in dem in 5 illustrierten Fernstarteinrichtung für das Automobil.
  • 1 ist eine Illustration einer erfindungsgemäßen Fernstarteinrichtung 10 für ein Automobil. Die Fernstarteinrichtung 10 für das Automobil umfasst eine tragbare Fernsteuervorrichtung 12 für eine Kommunikation mit einem Automobil 14, derart, dass die Motoreinrichtung 15 des Fahrzeugs von einer fernliegenden Stelle außerhalb des Automobils 14 gestartet werden kann. Damit ist ein breiter Bereich von Vorteilen verbunden, von denen der signifikanteste ist, dass das Automobil 14, ehe der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt, aufgewärmt und zum Betrieb fertiggemacht werden kann.
  • Die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 umfasst, vorzugsweise, ein Fernkontrollerelement 16, das in Kommunikation steht mit einem Ferntransmitterelement 18 und einem Fernempfängerelement 20 (2). Die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 kann auf verschiedene Weise geformt sein, jedoch umfasst wenigstens eine Ausführungsform die Verwendung eines tragbaren Fernsteuer-Schlüsselanhängers oder dergleichen, wie in 1 gezeigt. Die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 hat wenigstens einen vom Benutzer zu bedienenden Knopf 22, der in Verbindung steht mit dem Fernkontrollerelement 16. Nach dem Drücken des Knopfes 22 überträgt die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 ein vom Benutzer initiiertes Zündungssignal 24, wie in 4 gezeigt. Das vom Benutzer initiierte Zündungssignal 24 ist so zu verstehen, dass es irgendeines aus einer großen Bandbreite von Transmissionssignalen umfasst, einschließlich Radiofrequenztransmissionen. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass das vom Benutzer initiierte Zündungssignal 24 weiterhin so konfiguriert sein kann, dass es eine große Bandbreite von Sicherheitscodes oder Merkmalen umfasst, um zu verhindern, dass die Motoreinrichtung 15 im Fahrzeug unerwünscht oder ungewollt aktiviert wird durch Verwendung von Transmittern, die nicht im Besitz des legitimen Eigners sind.
  • Das vom Besitzer initiierte Zündungssignal 24 kommuniziert mit der Motoreinrichtung 15 des Fahrzeugs mittels eines im Fahrzeug angeordneten Fernstartmoduls 26, der in dem Automobil 14 positioniert ist und in Verbindung steht mit der Motoreinrichtung 15 des Fahrzeugs. Das im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul 26 enthält ein internes Kontrollerelement 28, das in Kommunikation steht mit einem internen Transmitterelement 30 und einem internen Empfängerelement 32 (3). Das interne Empfängerelement erhält das vom Besitzer initiierte Zündungssignal 24 und überträgt dieses an das interne Kontrollerelement 28. Umgekehrt ist der im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul 26 so konfiguriert, dass er das interne Empfängerelement 32 benutzt, um ein Hauptsystem-Bestätigungssignal 34 (4) zu übertragen. Obwohl dies verschiedene in einer größeren Bandbreite von Hauptsystem-Bestätigungssignalen 34 sein kann, verwendet eine Ausführungsform eine Übertragung einer Mehrzahl von Hauptsystem-Bestätigungssignalen 34, welche effektiv eine Antwort von der tragbaren Fernsteuervorrichtung 12 abfragen.
  • Das Fernempfängerelement 18 und das Fernkontrollerelement 16 sind konfiguriert zum Empfangen des Hauptsystem-Bestätigungssignals 34. Der Empfang des Hauptsystem-Bestätigungssignals 34 ermöglicht die Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen der tragbaren Fernsteuervorrichtung 12 und dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul 26 bereits vor der Aktivierung der Motoreinrichtung 15. Diese Abfolge gibt dem Benutzer eine Rückmeldung in Bezug auf eine erfolgreiche Kommunikation mit dem Automobil 14. Um diese Information an den Benutzer ordnungsgemäß zu übertragen, umfasst die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 weiterhin zumindest eine Bestätigungsanzeige 36, die mit dem Fernkontrollerelement 16 kommuniziert. Obwohl hier verschiedene Bestätigungsanzeigen 36 benutzt werden können, ist bei einer Ausführungsform eine lichtemittierende Diode (LED) 38 (1) vorgesehen, die so konfiguriert ist, dass sie nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals 34 aufleuchtet. Die Bestätigungsanzeige 36 könnte auch einen Lautsprecher 40 (1) aufweisen, der eine hörbare Bestätigung gibt. Diese Anzeigen führen zu einer raschen und zuverlässigen Methode zum Darstellen des Empfangs des Hauptsystem-Bestätigungssignals 34 für den Benützer.
  • Nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals 34 und nach der Aktivierung der Bestätigungsanzeige(n) 36 ist das Fernkontrollerelement 16 so konfiguriert, dass es ein Fernsystem-Bestätigungssignal 42 (4) zurück zu dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul 26 übertragen kann. Es ist hierbei anzumerken, dass diese Antwort auf verschiedene Weise gesteuert werden kann. In einer Ausführungsform kann es erforderlich sein, dass der Bediener erneut den Aktivierungsknopf 22 drücken muss, damit das Fernbestätigungssignal 42 gesendet wird. Dies ist eine weitere Versicherung, dass der Benutzer tatsächlich beabsichtigt, das Automobil 14 aus der Ferne zu starten. In anderen Ausführungsformen kann jedoch das Fernsystem-Bestätigungssignal 42 auch automatisch gesendet werden unter Ansprechen auf die Aktivierung der Bestätigungsanzeigen 36, da dann der Benutzer schon aufmerksam gemacht worden ist, dass die Motoreinrichtung 15 aktiviert wird. Bei jeder dieser Konfigurationen ist ein erhöhtes Niveau einer Zuverlässigkeit für den Benutzer gegeben, das eine deutliche Verbesserung gegenüber bereits existierenden Fernstartvorrichtungen darstellt. Das im Fahrzeug angeordnete Kontrollerelement 28 ist so konfiguriert, dass es nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals 42 die Motoreinrichtung 15 aktiviert.
  • Ein Flussdiagramm der Operation der Fernstarteinrichtung 10 des Automobils ist in 5 illustriert. Die Operation beginnt, sobald der Benutzer die Fernstartfunktion bei 100 initiiert. Dies wird von dem Benutzer dadurch ausgeführt, dass er einen der Benutzer-Aktivierungsknöpfe 22 drückt. Dann wird das vom Benutzer initiierte Zündungssignal 24 von der tragbaren Fernsteuervorrichtung 12 übertragen. Das im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul 20 sendet unter Ansprechen auf den Empfang des vom Benutzer initiierten Zündungssignals 24 bei 100 eine Bestätigung an den Benutzer. Dies wird ausgeführt durch Abfragen der tragbaren Fernsteuervorrichtung 12 mittels des Hauptbestätigungssignals 34, das von dem im Fahrzeug angeordneten Kontrollerelement 28 übertragen wird. Dann wird eine Antwortsauswertung 120 initiiert, bei welcher das im Fahrzeug angeordnete Kontrollerelement 28 den Empfang des Fernsystem-Bestätigungssignals 42 abwartet. Hierbei kann eine Timingfunktion 130 benutzt werden, um die zulässige Antwortzeit bis zum Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals zu limitieren. Sobald jedoch das Fernsystem-Bestätigungssignal 42 empfangen wird, wird der Fahrzeugmotor bei 140 gestartet.
  • Obwohl die grundsätzliche Operation der Fernstarteinrichtung 10 für das Automobil soweit ausreichend beschrieben worden ist, ist darauf hinzuweisen, dass zusätzliche Eigenständigkeits- oder Verlässlichkeits-Merkmale implementiert werden können, um die Einrichtung weiter zu verbessern. Bei einer Ausführungsform umfasst der wenigstens eine durch den Benutzer zu aktivierende Knopf 22 einen ersten Aktivierungsknopf 44 und einen zweiten Aktivierungsknopf 46 zur Betätigung durch den Benutzer. Der erste Betätigungsknopf 44 ist, vorzugsweise, an einer ersten Oberfläche 48 der tragbaren Fernsteuervorrichtung 12 montiert, während der zweite Betätigungsknopf 46, vorzugsweise, an einer zweiten Oberfläche 50 montiert ist, wobei die ersten und zweiten Oberflächen, zweckmäßig, voneinander abgewandt sind. Die Positionierung dieser Knöpfe 44, 66 trägt dazu bei, dass eine ungewollte Aktivierung verhindert wird, und trägt zusätzlich auch dazu bei, das eine Aktivierung durch Kinder leichter vermieden werden kann. Ein die Operation betreffendes Flussdiagramm dieses Merkmals ist in 6 illustriert. Das Fernkontrollerelement 16 ist, vorzugsweise, so konfiguriert, dass der erste Knopf aktiviert werden muss bei 150, und dass der zweite Knopf bei 160 gleichzeitig aktiviert werden muss, ehe das vom Benutzer initiierte Zündungssignal 24 bei 170 gesendet wird. Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die zwei Knöpfe gleichzeitig aktiviert werden müssen über eine Zeitdauer 180, damit das vom Benutzer initiierte Zündungssignal bei 170 gesendet wird. Obwohl verschieden lange Zeiten für die gleichzeitige Aktivierung vorgegeben sein könnten, wird bei einer Ausführungsform die gleichzeitige Operation über eine Zeitdauer von mehr als einer Sekunde vorgegeben.
  • Ein zusätzliches Merkmal, das in die Fernstarteinrichtung 10 für das Automobil konfiguriert sein kann, hat die Form eines Sicherheits-Checks 200, der in dem im Fahrzeug angeordneten Kontrollerelement 28 konfiguriert ist. Der Sicherheits-Check 200 ist, vorzugsweise, konfiguriert, um die Zündung 140 im Fahrzeug zu verhindern, falls gewünschte Kriterien nicht erfüllt sein sollten (5). Obwohl unter solchen Kriterien verschiedene Kriterien zu verstehen sind, illustrieren die 7 und 8 zwei hier verwendete Konfigurationen. 7 illustriert ein Kriterium, gemäß welchem die Motoreinrichtung 15 nicht aktiviert wird, falls sich die tragbare Fernsteuervorrichtung 12 zu nahe beim Automobil 14 befindet, wenn das vom Benutzer initiierte Zündungssignal 24 übertragen wird. Dies ist erneut höchst zweckmäßig zum Verhindern einer ungewollten Aktivierung. Obwohl dieses Merkmal auf verschiedene Weise realisiert werden kann, umfasst eine Ausführungsform die Bestimmung des Abstandes des Schlüsselanhängers von dem Fahrzeug 210 und das Verhindern einer Operation, falls der Abstand geringer ist als ein voreingestelltes Ausmaß 220. Ein Abstand von zwei Metern wird hier für illustrative Zwecke verwendet. Obwohl es verschiedene Verfahren zum Bestimmen des Abstandes gibt, ist bei einer Ausführungsform die wohlbekannte Methodik für Signaldistanzberechnungen verwendet, bei der zum Bestimmen des Abstandes eine Messung der Übertragungszeit vorgenommen wird. Auch andere Verfahren, wie die Bestimmung der Übertragungsstärke können benutzt werden. Die Fernstarteinrichtung 10 des Automobils kann auch eine Aufhebungsfunktion 230 umfassen, so dass ein Benutzer dieses Sicherheitsmerkmal umgehen kann. Obwohl es verschiedene Aufhebungsfunktionen 230 gibt, die benutzt werden können, wird bei einer Ausführungsform die Übertragung eines zweiten Fernsystem-Bestätigungssignals 42 angewandt.
  • Eine zweite Konfiguration des Sicherheits-Checks 200 ist in 8 illustriert. Diese Konfiguration benutzt Näherungssensoren 50 in Kommunikation mit dem im Fahrzeug angeordneten Kontrollerelement 28. Näherungssensoren 50 sind auf dem Gebiet der Fahrzeugabsicherung wohlbekannt. Die Näherungssensoren werden bei 240 abgefragt, um zu bestimmen, ob es eine Bewegung in der Umgebung des Fahrzeugs 14 gibt. Falls eine Bewegung 250 festgestellt wird, wird die Aktivierung der Motoreinrichtung 15 unter drückt. Dieses Merkmal verhindert eine Aktivierung der Motoreinrichtung 15, falls Kinder oder Haustiere in unmittelbarer Nachbarschaft des Automobils 14 sein sollten. Dieses Merkmal erzeugt bei dem Benutzer ein erhöhtes Vertrauen in das System. Ähnlich wie bei der Abstandsbestimmung, die zu 7 beschrieben worden ist, kann auch die Näherungsüberprüfung weiterhin eine Aufhebungsfunktion 230 umfassen, um Benutzern sogar eine noch bessere Kontrolle zu ermöglichen.
  • Obwohl die Erfindung nur beschrieben wurde in Verbindung mit einem oder mehreren Ausführungsformen, ist darauf hinzuweisen, dass die spezifischen Mechanismen und Techniken, die beschrieben worden sind, lediglich illustrativ sind für die Prinzipien der Erfindung. Zahlreiche Modifikationen können vorgenommen werden bei den Verfahren und den Apparaten, wie beschrieben, ohne den Sinngehalt und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die anhängigen Ansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Fernstarteinrichtung (10) zur Verwendung in einem Automobil (14), gekennzeichnet durch: eine tragbare Fernsteuervorrichtung (12) mit einem Ferntransmitterelement (18) und einem Fernempfängerelement (20) in Kommunikation mit einem Fernkontrollerelement (16), wobei das Fernkontrollerelement (16) konfiguriert ist zum Übertragen eines vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24), zum Empfangen eines Hauptsystem-Bestätigungssignals (34), und zum Übertragen eines Fernsystem-Bestätigungssignals (42) nach Empfang des Hauptsystem-Bestätigungssignals; einen im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26) mit einem internen Transmitterelement (30) und einem internen Empfängerelement (32) in Kommunikation mit einem internen Kontrollerelement (28), wobei das interne Kontrollerelement (28) konfiguriert ist zum Empfangen des vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24), zum Übertragen des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) nach Erhalt des vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24), und zum Empfangen des Fernsystem-Bestätigungssignals (42); und eine Motoreinrichtung (15) in Verbindung mit dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26), wobei das im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul (26) die Motoreinrichtung (15) nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals (42) aktiviert.
  2. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: wenigstens einen Bestätigungsanzeiger (36), der an der tragbaren Fernsteuereinheit (12) positioniert und in Kommunikation mit dem Fernkontrollerelement (16) ist, wobei der wenigstens eine Bestätigungsanzeiger (36) nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals aktivierbar ist.
  3. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bestätigungsanzeiger (36) eine lichtemittierende Diode (38) aufweist.
  4. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bestätigungsanzeiger (36) einen Lautsprecher (40) aufweist.
  5. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptsystem-Bestätigungssignal (34) eine Vielzahl von sequenziell gesendeten Hauptsystem-Bestätigungssignalen umfasst.
  6. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen ersten Bedienaktivierungsknopf (46), der an der tragbaren Fernsteuereinrichtung (12) montiert und in Kommunikation mit dem Fernkontrollerelement (16) ist; und einen zweiten Bedieneraktivierungsknopf (46), der an der tragbaren Fernsteuereinrichtung (12) montiert und in Kommunikation mit dem Fernkontrollerelement (16) ist, wobei die ersten und zweiten Bedienaktivierungsknöpfe (44, 46) es erfordern, zum Übertragen des vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24) gedrückt zu werden.
  7. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bedienaktivierungsknopf (44) an einer ersten Oberfläche (48) montiert ist, dass der zweite Bedienaktivierungsknopf (46) an einer zweiten Oberfläche (50) montiert ist, und dass die erste Oberfläche (48) von der zweiten Oberfläche (50) abgewandt ist.
  8. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsystem-Bestätigungssignal (42) nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) automatisch durch das Fernkontrollerelement (16) gesendet wird.
  9. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsystem-Bestätigungssignal (42) manuell aktiviert wird nach Aktivierung des zumindest einen Bestätigungsanzeigers (36).
  10. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen in dem internen Kontrollerelement (28) konfigurierten Sicherheits-Check (200), der einen ausgelösten und einen nicht-ausgelösten Status hat, wobei der Sicherheits-Check in dem ausgelösten Status den im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26) daran hindert, die Motoreinrichtung (15) nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals (42) zu aktivieren.
  11. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch: zumindest einen Näherungssensor (50) in Kommunikation mit dem internen Kontrollerelement (28), wobei der Sicherheits-Check (200) in den eingerückten Status bringbar ist, sobald der wenigstens eine Näherungssensor (50) aktiviert ist.
  12. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits-Check (200) in den eingerückten Status bewegt wird, wenn die tragbare Fernsteuervorrichtung (12) näher als z.B. zwei Meter bei der im Fahrzeug angeordneten Fernstarteinrichtung (10) positioniert ist, und wenn das vom Benutzer initiierte Zündungssignal (24) von dem internen Kontrollerelement (28) empfangen wird.
  13. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Näherungsposition der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12) bestimmt wird anhand der Übertragungszeit für das vom Benutzer initiierte Zündungssignal.
  14. Fernstarteinrichtung (10) zur Verwendung in einem Automobil (14), gekennzeichnet durch: eine tragbare Fernsteuervorrichtung (12) mit einem Ferntransmitterelement (18) und einem Fernempfängerelement (20) in Kommunikation mit einem Fernkontrollerelement (16), wobei das Fernkontrollerelement (16) konfiguriert ist zum Übertragen eines vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24) und zum Empfangen eines Hauptsystem-Bestätigungssignals (34); einen im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26) mit einem internen Transmitterelement (30) und einem internen Empfängerelement (32) in Kommunikation mit einem internen Kontrollerelement (28), wobei das interne Kontrollerelement (28 konfiguriert ist zum Empfangen des vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24) und zum Übertragen des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) nach Erhalt des vom Benutzer initiierten Zündungssignals (24); zumindest einen Bestätigungsanzeiger (36), der an der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12) positioniert und in Kommunikation mit dem Fernkontrollerelement (16) ist, wobei der zumindest eine Bestätigungsanzeiger (36) nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) aktivierbar ist; und eine Motoreinrichtung (15) in Kommunikation mit dem in Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26), wobei der im Fahrzeug angeordnete Fernstartmodul (26) die Motoreinrichtung (15) unter Ansprechen auf das vom Benutzer initiierte Zündungssignal (24) aktiviert.
  15. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptsystem-Bestätigungssignal (34) eine Vielzahl sequenziell gesendeter Hauptsystem-Bestätigungssignale umfasst.
  16. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch: einen in dem internen Kontrollerelement (28) konfigurierten Sicherheits-Check (200), wobei der Sicherheits-Check (200) in einen eingerückten und in einen nichteingerückten Status bringbar ist, und wobei der Sicherheits-Check (200) in dem eingerückten Status den im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26) daran hindert, die Motoreinrichtung (15) zu aktivieren.
  17. Fernstarteinrichtung nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch: einen ersten Bedienaktivierungsknopf (44), der an der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12) montiert und in Kommunikation ist mit dem Fernkontrollerelement (16); und einen zweiten Bedienaktivierungsknopf (46), der an der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12) montiert und in Kommunikation ist mit dem Fernkontrollerelement (16), wobei die ersten und zweiten Bedienaktivierungsknöpfe beide gedrückt werden müssen, um das vom Bediener initiierte Zündungssignal (24) zu übertragen.
  18. Verfahren zum Fernstarten eines Automobilmotors (15), gekennzeichnet durch: Übertragen eines vom Bediener initiierten Zündungssignals (24) von einer tragbaren Fernsteuervorrichtung (12); Empfangen des vom Bediener initiierten Zündungssignals (24) unter Verwendung eines im Fahrzeug angeordneten Fernstartmoduls (26), der in Kommunikation ist mit dem Automobilmotor (15); Übertragen eines Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) von dem im Fahrzeug angeordneten Fernstartmodul (26) nach Erhalten des vom Bediener initiierten Zündungssignal (24); Empfangen des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34) unter Verwendung der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12); Übertragen eines Fernsystem-Bestätigungssignals (42) unter Verwendung der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12); Empfangen des Fernsystem-Bestätigungssignals (42) unter Verwendung des im Fahrzeug angeordneten Fernstartmoduls (26); und Aktivieren des Automobilmotors (15) unter Verwendung des im Fahrzeug angeordneten Fernstartmoduls (26) nach Erhalt des Fernsystem-Bestätigungssignals (42.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch: Aktivieren eines Bestätigungsanzeigers (36), der an der tragbaren Fernsteuervorrichtung (12) positioniert ist, nach Erhalt des Hauptsystem-Bestätigungssignals (34).
  20. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch: Durchführen zumindest eines Sicherheits-Checks (200) vor dem Aktivieren des Automobilmotors (15).
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