DE102007057216B4 - System mit Fernbedienung zum ferngesteuerten Anlassen eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents

System mit Fernbedienung zum ferngesteuerten Anlassen eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

System (10) für ein Fahrzeug (12), insbesondere für ein Land- oder Wasserfahrzeug (12), mit einem Antriebsmotor (14) zum Antrieb des Fahrzeugs (12) und einer drahtlosen Fernbedienungseinrichtung (16), die zumindest zum Anlassen des Antriebsmotors (14) dient, wobei eine Steuereinrichtung (18) vorgesehen ist, die geeignet ist, zumindest ein von der Fernbedienungseinrichtung (16) zum Anlassen des Antriebsmotors (14) erzeugtes Signal (26) zu empfangen und auf der Grundlage des empfangenen Signals (26) das Anlassen des Antriebsmotors (14) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) geeignet ist, bei Empfang des Signals (26) eine einmalige oder wiederholte Ermittlung auf der Grundlage von Signalen, die zumindest von einem Abstandssensor (30) und/oder einem Licht- oder Fotosensor (32) geliefert werden, vorzunehmen, ob sich das Fahrzeug (12) in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, und in Abhängigkeit eines Ermittlungsergebnisses das Anlassen des Antriebsmotors (14) zu verhindern oder den Antriebsmotor (14) nach erfolgtem Anlassen abzuschalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Land- oder Wasserfahrzeug, mit einem Antriebsmotor zum Antrieb des Fahrzeugs und einer drahtlosen Fernbedienungseinrichtung, die zumindest zum Anlassen des Antriebsmotors dient, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die geeignet ist, zumindest ein von der Fernbedienungseinrichtung zum Anlassen des Antriebsmotors erzeugtes Signal zu empfangen und auf der Grundlage des empfangenen Signals das Anlassen des Antriebsmotors zu bewirken.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines derartigen Systems.
  • Ein gattungsgemäßes System für ein Fahrzeug zum ferngesteuerten Anlassen eines Antriebsmotors des Fahrzeugs ist beispielsweise aus der DE 10 2004 023 822 A1 bekannt. Dieses dem Stand der Technik angehörende System umfasst zu diesem Zweck eine Fernstart-Zündeinrichtung, die mittels eines einer Fernbedienung zugeordneten aus der Ferne übertragenden Steuergeräts oder Transmitters einen in dem Fahrzeug vorgesehenen Empfänger anspricht, der das Starten beziehungsweise Anlassen des Antriebsmotors einleitet. Derartige bekannte Fernstart-Zündeinrichtungen werden durch den Benutzer so verwendet, dass der Antriebsmotor von einer dem Fahrzeug entfernten Stelle aus angelassen werden kann. In kalten Klimata kann auf diese Weise ein Fahrzeuginnenraum auf eine Temperatur entsprechend den Wünschen des Benutzers bereits vorgewärmt werden, ehe der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt. Ebenso ist es möglich, in warmen Klimata eine Klimaanlage des Fahrzeugs über den Antriebsmotor zu betreiben, um eine Temperatur in dem Fahrzeuginnenraum auf eine Temperatur entsprechend den Wünschen des Benutzers abzusenken, ehe der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt. Aus der DE 10 2004 023 822 A1 ist es weiterhin bekannt, zunächst gewisse Sicherheitsbedingungen beziehungsweise Sicherheitskriterien zu überprüfen, bevor das Anlassen des Fahrzeugmotors tatsächlich bewirkt beziehungsweise vorgenommen wird. Beispielsweise wird ein Anlassen des Fahrzeugmotors dann verhindert, wenn sich die Fernbedienungseinrichtung zu nahe an dem Fahrzeug befindet. Darüber hinaus kann das Anlassen des Fahrzeugmotors auch verhindert werden, wenn an dem Fahrzeug vorgesehene Näherungssensoren beziehungsweise Abstandssensoren eine Bewegung in der unmittelbaren Nähe des Fahrzeugs erfassen. Diese Maßnahme soll insbesondere zum Schutz von in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befindlichen Kleinkindern oder Haustieren dienen. Unberücksichtigt bei diesem Stand der Technik bleiben jedoch weitere sicherheitsrelevante Aspekte, die im Zusammenhang mit Antriebsmotorabgasen stehen. Unter gewissen Umständen können sich beim ferngesteuerten Anlassen des Antriebsmotors hohe Konzentrationen von Schadstoffen der Antriebsmotorabgase in Abhängigkeit von der Fahrzeugumgebung ergeben, die sich äußerst gesundheitsgefährdend auf Personen in der Fahrzeugumgebung auswirken können.
  • Weiterhin sind aus der DE 197 53 733 A1 ein Verfahren zum Betrieb einer fahrbetriebsunabhängigen Heiz- und/oder Klimaeinrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Bei diesem Verfahren ist während des Betriebs der Einrichtung ein Schadstoffsensor im Fahrzeug-Innenraum aktiviert. Die Einrichtung wird abgeschaltet, wenn der Sensor eine Zunahme der Schadstoffkonzentration feststellt. Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens steuert der Schadstoffsensor auch den Frischluft-/Umluftbetrieb der motorabhängigen Heiz- und/oder Klimaeinrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäßen Systeme und Verfahren zum Steuern derartiger Systeme derart weiterzubilden, dass unter Verwendung von auf der Grundlage von elektromagnetischer Strahlung arbeitender Sensoren eine Gesundheitsgefährdung von in der Fahrzeugumgebung befindlichen Personen bei ferngesteuert angelassenen Antriebsmotoren zumindest bei gewissen Umgebungsbedingungen teilweise verringert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße System baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, bei Empfang des Signals eine einmalige oder wiederholte Ermittlung auf der Grundlage von Signalen, die zumindest von einem Abstandssensor und/oder einem Licht- oder Fotosensor geliefert werden, vorzunehmen, ob sich das Fahrzeug in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, und in Abhängigkeit eines Ermittlungsergebnisses das Anlassen des Antriebsmotors zu verhindern oder den Antriebsmotor nach erfolgtem Anlassen abzuschalten. Das erfindungsgemäße System ist insbesondere für Land- oder Wasserfahrzeuge vorgesehen, beispielsweise für PKWs, LKWs, Busse, Campingfahrzeuge, Boote, Schiffe etc. Insbesondere ist das erfindungsgemäße System auch für Fahrzeuge mit hybriden Antriebssystemen vorgesehen, welche zumindest einen Elektromotor zur Unterstützung des Antriebsverbrennungsmotors aufweisen. Insbesondere das Anlassen des Antriebsmotors in Abhängigkeit davon zu gestalten, ob sich das Fahrzeug in einem teilweise oder vollständig geschlossenen Raum befindet, erhöht die Sicherheit der in der Fahrzeugumgebung befindlichen Personen. Denn in den Fällen, bei denen der Antriebsmotor, der insbesondere als Verbrennungsmotor ausgebildet ist, in geschlossenen Räumen betrieben wird, können sich Antriebsmotorabgase äußerst konzentriert in dem entsprechenden Raum ansammeln. Würde ein Fahrzeugbenutzer diesen Raum bei länger angelassenem Antriebsmotor betreten, kann dies in Abhängigkeit der Konzentration der Fahrzeugmotorabgase in dem Raum zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen des Fahrzeugbenutzers führen. Genau diesem sicherheitsrelevanten Aspekt trägt das erfindungsgemäße Systems dadurch Rechnung, indem in Abhängigkeit davon, ob sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, über die Vornahme des Anlassens des Antriebsmotors entschieden werden kann. Erfindungsgemäß können im Fahrzeug vorgesehene Abstandssensoren, wie beispielsweise Radarabstandssensoren, die ohnehin in modernen Fahrzeugen vorgesehen sind, verwendet werden. Ergibt die Ermittlung mittels der Abstandssensoren beispielsweise, dass vor dem Fahrzeug und/oder hinter dem Fahrzeug Objekte in geringen Abstand detektiert werden, so kann beispielsweise darauf geschlossen werden, dass sich das Fahrzeug in einem geschlossenen Raum befindet. Zu diesem Zweck können auch weitere beziehungsweise zusätzliche Abstandssensoren an dem Fahrzeug vorgesehen sein, beispielsweise an dem Fahrzeugdach und an beiden Fahrzeugsseiten, um zu ermitteln, ob sich neben dem Fahrzeug an beiden Seiten und über dem Fahrzeug Objekte in gewissem Abstand befinden. Dadurch kann beispielsweise auf eine Decke des Raumes über dem am Fahrzeugdach angeordneten Abstandssensor geschlossen werden. Weiterhin kann über die seitlich am Fahrzeug angebrachten Abstandsensoren auf Wände des zumindest teilweise geschlossenen Raumes, beispielsweise der Garage, geschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Foto- oder Lichtsensor verwendet werden, der beispielsweise ohnehin in modernen Fahrzeugen zur automatischen Fahrzeuglicht- beziehungsweise Scheinwerferan schaltung vorgesehen ist. Falls der Fotosensor eine geringe Lichtintensität oder "Dunkelheit" erfasst, kann beispielsweise dadurch auf einen geschlossenen Raum geschlossen werden, indem die Steuereinrichtung die erfassten Signale mit Kennlinien vergleicht, bei denen Lichtintensitäten in Abhängigkeit von Tages- und Nachtzeiten (in Abhängigkeit der Jahreszeit) gespeichert sind. Anhand dieses Vergleichs kann beispielsweise festgestellt werden, falls trotz Tageszeit mit entsprechendem Tageslicht eine entsprechende "Dunkelheit" beziehungsweise niedrige Lichtintensität erfasst wird, das Fahrzeug sich in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet. Selbstverständlich sind auch Fotosensoren denkbar, die neben der Lichtintensität die Wellenlänge des Lichts beziehungsweise das Lichtspektrum erfassen können, um dadurch festzustellen, ob es sich um einen künstliche Beleuchtung, beispielsweise eine künstliche Lichtquelle wie eine elektrische Lampe, in dem geschlossenen Raum handelt oder ob tatsächlich eine natürliche Beleuchtung durch Sonnenlicht vorliegt. Die Güte der in Rede stehenden Ermittlung über die vorgenannten Sensorarten lässt sich somit durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Sensorarten verbessern, jedoch kann ebenso jede Sensorart einzeln zu der in Rede stehenden Ermittlung verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße System kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, das Anlassen des Antriebsmotors zu verhindern oder den angelassenen Antriebsmotor abzuschalten, wenn die Ermittlung ergibt, dass sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet. Insbesondere wenn sich das Fahrzeug in einem teilweise oder vollständig geschlossenen Raum befindet, wie beispielsweise in einer Garage mit offenem oder geschlossenen Garagentor, können durch den Antriebsmotor erzeugte Abgase sich besonders schädlich auf in der Fahrzeugumgebung befindliche Personen auswirken; beispielsweise dann, wenn sich eine Person bei laufendem Antriebsmotor des Fahrzeugs in der Garage befindet oder in die Garage begibt. Daher wird anhand des erfindungsgemäßen Systems verhindert, dass der Fahrzeugmotor angelassen wird, wenn eine Ermittlung mittels ein oder mehrerer Sensoren ergibt, dass sich das Fahrzeug in dem teilweise oder vollständig geschlossenen Raum befindet. Ebenso wird der Fahrzeugmotor nach erfolgtem Anlassen abgeschaltet, sollte erst nach dem erfolgten Anlassen festgestellt werden, dass sich das Fahrzeug in dem teilweise oder vollständig geschlossenen Raum befindet. Somit wird die Ermittlung, ob sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, auch weiterhin bei laufendem Antriebsmotor wiederholt beziehungsweise fortgeführt, um beispielsweise eine Abgasansammlung in dem Raum weitestgehend zu unterbinden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße System so ausgebildet werden, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, die Ermittlung auf der Grundlage von Signalen vorzunehmen, die von einem Abgassensor geliefert werden. Die Ermittlung, ob sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, kann in Abhängigkeit von Sensorsignalen vorgenommen werden, die von einem oder mehreren der vorgenannten Sensoren geliefert werden. Im Falle von einem oder mehreren Abgassensoren können beispielsweise CO- und/oder CO2- Sensoren eingesetzt werden, die die CO- oder CO2-Konzentration in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum ermitteln können. Dadurch kann beispielsweise dann auf den zumindest teilweise geschlossenen Raum geschlossen werden, wenn die erfasste CO- und/oder CO2-Konzentration in einer bestimmten Zeitspanne besonders stark ansteigt, wie dies nur in einem geschlossenen Raum geschehen würde.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße System auch so verwirklicht werden, dass die Steuereinrichtung geeignet ist, das Anlassen des Antriebsmotors in jedem Fall zu verhindern, wenn eine weitere Ermittlung ergibt, dass ein Tankdeckel und/oder eine Motorhaube des Fahrzeugs geöffnet ist und/oder ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug detektiert wird und/oder ein unzureichender Brennstofffüllstand in einem Brennstofftank des Fahrzeugs festgestellt wird und/oder eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor und einem Antriebsstrang des Fahrzeugs festgestellt wird. Insbesondere können gewisse Kriterien, die bei der weiteren Ermittlung überwacht werden, den Kriterien der Ermittlung, ob sich das Fahrzeug in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, vorangestellt werden. Beispielsweise sollte der Fahrzeugmotor nur dann über die Fernbedienungseinrichtung angelassen werden, wenn sich das Fahrzeug in einem Parkzustand befindet, das heißt, wenn eine Kraft- oder Drehmomentübertragung von dem Antriebsmotor zum Antriebstrang, insbesondere zu einem Getriebe des Fahrzeugs, nicht möglich ist; beispielsweise bei ausgekuppelten Antriebsmotor und/oder bei eingelegtem Parkgang des Getriebes und/oder vorzugsweise auch bei angezogener Handbremse. Weiterhin sollte ein Anlassen des Fahrzeugmotors auch dann verhindert werden, wenn sich bereits ein Fahrzeuginsasse im Fahrzeug befindet; dies lässt sich beispielsweise durch in den Fahrzeugsitzen vorgesehenen Drucksensoren etc. ermitteln. Darüber hinaus gilt es, das Anlassen des Fahrzeugmotors zu verhindern, wenn beispielsweise der Füllstand in einem Brennstofftank zu gering ist, um einen derartigen Standbetrieb des Antriebsmotors für eine bestimmte Zeitspanne vorzunehmen. Ferner ist das Anlassen des Antriebsmotors in jedem Fall zu verhindern, wenn der Tankdeckel geöffnet ist, beispielsweise im Falle einer Betankung des Fahrzeugs, oder wenn die Motorhaube geöffnet ist.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße System derart umgesetzt werden, dass die Fernbedienungseinrichtung durch ein Funkfernbedienungshandgerät oder ein Mobilfunktelefon ausgebildet wird.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße System so weitergebildet, dass die Fernbedienungseinrichtung geeignet ist, der Steuereinrichtung Zeitsteuerungssignale zur Vorgabe von Anlass- und/oder Abschaltzeitpunkten des Antriebsmotors zu übermitteln, auf deren Grundlage die Steuereinrichtung den Antriebsmotor zu den vorgegebenen Zeitpunkten anlassen und/oder abschalten kann. Eine derartige Zeitsteuerfunktion über das Anlassen und Abschalten des Antriebsmotors des Fahrzeugs erhöht weiterhin den Komfort für den Benutzer. Der Benutzer kann somit bestimmte Zeitpunkte zum Anlassen und Abschalten des Antriebsmotors festlegen und diese der Steuereinrichtung übermitteln.
  • Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße System derart ausgestaltet, dass der Antriebsmotor zum Antrieb des Fahrzeugs weiterhin mit einer Klimaanlage, insbesondere mit einem der Klimaanlage zugeordneten Kompressor, derart gekoppelt ist, dass die Klimaanlage bei angelassenem Antriebsmotor selektiv betrieben werden kann. Insbesondere in dem Fall, in dem der Fahrzeugmotor zum Betreiben der Klimaanlage über die Fernbedienungseinrichtung angelassen wird, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein im Fahrzeugdach vorgesehenes Fahrzeugschiebedach zunächst geöffnet wird, um Warme Luft aus dem Fahrzeuginnenraum über das Schiebedach auszublasen, bevor die Klimaanlage ihren Betrieb aufnimmt. Selbstverständlich kann in diesem Fall über Signale eines Regensensors das Schiebedach lediglich dann geöffnet werden, wenn die Ermittlung über den Regensensor ergibt, dass kein Regenfall besteht. Auch kann permanent überwacht werden, ob sich während des Ausblasens von warmer Luft aus dem Fahrzeuginnenraum ein Regenfall entwickelt, mit der Folge des sofortigen Schließens des Schiebedachs. Zur Unterstützung des Fahrzeugmotors kann weiterhin ein in dem Fahrzeug vorgesehenes Brennstoffzellensystem mit einer Brennstoffzelle oder einem Brennstoffzellenstapel, insbesondere ein SOFC-Brennstoffzellensystem, verwendet werden, welches beispielsweise über einen Elektromotor und entsprechendes Getriebe den Kompressor der Klimaanlage unterstützend antreibt. Ebenso kann aber auch vorgesehen sein, dass der Fahrzeugmotor die für den Betrieb des Brennstoffzellensystems erforderlichen Komponenten antreibt und die Brennstoffzelle ausschließlich zum Betrieb der Klimaanlage vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass bei der Erzeugung des Signals eine einmalige oder wiederholte Ermittlung auf der Grundlage von Signalen, die von zumindest einem Abstandssensor und/oder einem Licht- oder Fotosensor geliefert werden, vorgenommen wird, ob sich das Fahrzeug in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, und in Abhängigkeit eines Ermittlungsergebnisses das Anlassen des Antriebsmotors verhindert wird oder der Antriebsmotor nach erfolgtem Anlassen abgeschaltet wird. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System erläuterten Vorteile auf gleiche oder ähnliche Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auch diesbezüglich auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System verweisen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet sein, dass das Anlassen des Antriebsmotors verhindert wird oder der angelassene Antriebsmotor abgeschaltet wird, wenn die Ermittlung ergibt, dass sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt werden, dass die Ermittlung auf der Grundlage von Signalen vorgenommen wird, die von einem Abgassensor geliefert werden.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren so umgesetzt werden, dass das Anlassen des Antriebsmotors in jedem Fall verhindert wird, wenn eine weitere Ermittlung ergibt, dass ein Tankdeckel und/oder eine Motorhaube des Fahrzeugs geöffnet ist und/oder ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug detektiert wird und/oder eine unzureichender Brennstofffüllstand in einem Brennstofftank des Fahrzeugs festgestellt wird und/oder eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor und einem Antriebsstrang des Fahrzeugs festgestellt wird.
  • Des Weiteren wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise derart durchgeführt, dass über die Fernbedienungseinrichtung Zeitsteuerungssignale zur Vorgabe von Anlass- und/oder Abschaltzeitpunkten des Antriebsmotors übermittelt werden, auf deren Grundlage der Antriebsmotor zu den vorgegebenen Zeitpunkten angelassen und/oder abgeschaltet wird.
  • Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, dass der Antriebsmotor zum Antrieb des Fahrzeugs weiterhin eine Klimaanlage, insbesondere einen der Klimaanlage zugeordneten Kompressor, selektiv betreibt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems 10, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Das erfindungsgemäße System 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel für ein Fahrzeug 12, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen und umfasst einen Antriebsmotor 14 zum Antrieb des Fahrzeugs 12, wobei der Antriebsmotor 14 als ein aus dem Stand der Technik bekannter Verbrennungsmotor ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 14 ist weiterhin mit einer in dem Fahrzeug vorgesehenen, aus dem Stand der Technik bekannten Klimaanlage 20, beispielsweise mit einem der Klimaanlage 20 zugeordneten Kompressor, derart gekoppelt, dass die Klimaanlage 20 bei angelassenem Antriebsmotor 14 selektiv zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs 12 betrieben werden kann. Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße System 10 eine drahtlose Fernbedienungseinrichtung 16, die unter anderem zumindest zum ferngesteuerten Anlassen und Abschalten des Antriebsmotors 14 dient. Zu diesem Zweck umfasst die Fernbedienungseinrichtung 16 zumindest eine Sendeeinrichtung 24, insbesondere einen Transmitter, über die Signale 26, insbesondere Funksignale, zum Anlassen und Abschalten des Antriebsmotors 14 bei entsprechender Betätigung der Fernbedienungseinrichtung 16 erzeugt werden können. Um die von der Fernbedienungseinrichtung 16 erzeugten Signale 26 empfangen zu können, weist das System 10 weiterhin eine Steuereinrichtung beziehungsweise ein Steuergerät 18 auf, das mit einer Empfangseinrichtung 22, insbesondere einem Receiver, ausgestattet ist. Die Steuereinrichtung 18 ist dazu ausgelegt beziehungsweise geeignet, das von der Fernbedienungseinrichtung 16 zum Anlassen des Antriebsmotors 14 erzeugte Signal 26 über die Empfangseinrichtung 22 zu empfangen und auf der Grundlage des empfangenen Signals 26 das Anlassen des Antriebsmotors 14 zu bewirken; beispielsweise durch Ansteuerung einer Zündeinrichtung und weiterer Komponenten des Motorsystems des Fahrzeugs 12. Insbesondere ist die Steuereinrichtung 18 geeignet, bei Empfang des Signals 26 eine einmalige oder wiederholte Ermittlung über nachstehend genauer erläuterte Sensoren 28, 30 und 32 vorzunehmen, ob sich das Fahrzeug 12 in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum, beispielsweise einer Garage, befindet. Ferner ist die Steuereinrichtung geeignet, in Abhängigkeit von Ermittlungsergebnissen der vorgenannten Ermittlung das Anlassen des Antriebsmotors 14 und damit den Betrieb der Klimaanlage 20 zu verhindern oder den Antriebsmotor 14 nach erfolgtem Anlassen abzuschalten. Insbesondere ist die Steuereinrichtung 18 dazu ausgelegt, das Anlassen des Antriebsmotors 14 zu verhindern oder den angelassenen Antriebsmotor 14 abzuschalten, wenn die vorgenannte Ermittlung ergibt, dass sich das Fahrzeug 12 in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum beziehungsweise in der Garage befindet. Um die Ermittlung vornehmen zu können, umfasst das System 10 mit der Steuereinrichtung 18 über ein Bus-System 44 gekoppelte Sensoren 28, 30, 32, wobei die Ermittlung auf der Grundlage von Signalen dieser Sensoren 28, 30, 32 vorgenommen werden kann. Diese Sensoren sind in diesem Ausführungsbeispiel ein oder mehrere Abgassensoren 28, insbesondere CO- und/oder CO2-Sensoren 28, ein oder mehrere Abstandssensoren 30, insbesondere in der Form von Radarsensoren 30, und ein oder mehrere Licht- oder Fotosensoren 32.
  • Ferner ist die Steuereinrichtung 18 mit weiteren Sensoren 34, 36, 38, 40, 42 über das Bus-System 44 gekoppelt, welche insbesondere ein Tankdeckelsensor 34, ein Motorhaubensensor 36, ein Fahrzeuginsassensensor 38, eine Brennstofftankfüllstandsensor 40 und ein Drehmomentsensor 42 sind. In diesem Zusammenhang ist die Steuereinrichtung 18 weiterhin dazu ausgelegt, das Anlassen des Antriebsmotors 14 in jedem Fall zu verhindern, wenn eine weitere Ermittlung über den Tankdeckelsensor 34 oder den Motorhaubensensor 36 ergibt, dass ein Tankdeckel und/oder eine Motorhaube des Fahrzeugs 12 geöffnet ist/sind. Ferner ist die Steuereinrichtung 18 dazu geeignet, das Anlassen des Antriebsmotors 14 in jedem Fall zu verhindern, wenn die weitere Ermittlung über den Fahrzeuginsassensensor 38 oder über den Brennstofftankfüllstandsensor 40 ergibt, dass ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 12 detektiert wird und/oder ein unzureichender, für den Betrieb der Klimaanlage 20 erforderlicher Brennstofffüllstand in einem Brennstofftank des Fahrzeugs 12 festgestellt wird. Gleichermaßen ist die Steuereinrichtung dazu ausgelegt, das Anlassen des Antriebsmotors 14 zu unterbinden, wenn eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor 14 und einem Antriebsstrang des Fahrzeugs 12, beispielsweise einem Getriebe, festgestellt wird.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems 10, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, gestaltet sich wie folgt. Der Benutzer, beispielsweise der Fahrzeugbesitzer, betätigt die drahtlose Fernbedienungseinrichtung 16, die im Anschluss an diese Betätigung das Signal 26 zum Anlassen des Antriebsmotors 14 des Fahrzeugs 12 erzeugt und dieses über die Sendeeinrichtung 24 per Funk aussendet. Die Steuereinrichtung 18 empfängt das Signal 26 über deren Empfangseinrichtung 22. Auf der Grundlage des empfangenen Signals 26 führt die Steuereinrichtung 18 zunächst einen Überwachungsbetrieb aus, bei dem vorerst Kriterien geprüft beziehungsweise abgefragt werden, bei denen das Anlassen des Antriebsmotors 14 in jedem Fall zu verhindern ist. Dementsprechend detektiert die Steuereinrichtung über den Tankdeckelsensor 34, den Motorhaubensensor 36, den Fahrzeuginsassensensor 38, den Brennstofftankfüllstandsensor 40 und den Drehmomentsensor 42 zunächst, ob der Tankdeckel und/oder die Motorhaube des Fahrzeugs 12 geöffnet ist und/oder ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 12 befindet und/oder ob eine unzureichender Brennstofffüllstand in dem Brennstofftank des Fahrzeugs 12 zum Betrieb der Klimaanlage 20 festgestellt wird und/oder ob eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor 14 und dem Antriebsstrang des Fahrzeugs 12 festgestellt wird. Bereits bei Vorliegen eines der vorgenannten Kriterien, d. h. eines dieser Kriterien ist zu bejahen, unterbindet die Steuereinrichtung 18 trotz Empfang des Signals 26 das Anlassen des Antriebsmotors 14 des Fahrzeugs 12. Liegt keines der vorgenannten Kriterien vor, so führt die Steuereinrichtung 18 einen weiteren Überwachungsbetrieb aus, bei dem überprüft wird, ob sich das Fahrzeug 12 in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum, beispielsweise in einer Garage, befindet. Insbesondere verarbeitet die Steuereinrichtung Signale von den Abgassensoren 28 und/oder den Abstandssensoren 30 und/oder dem Licht- oder Fotosensoren 32. Basierend auf den Signalen dieser Sensoren 28, 30 und 32 ermittelt die Steuereinrichtung 18, ob sich das Fahrzeug beispielsweise in der Garage befindet oder nicht. Insbesondere stellt die Steuereinrichtung 18 basierend auf den Signalen der Abgassensoren 28 fest, dass sich das Fahrzeug 12 in der Garage befindet, wenn ein Konzentrationsanstieg der Abgase, insbesondere ein CO- und CO2-Konzentrationsanstieg besonders steil verläuft. Denn insbesondere bei geschlossenen Räumen sammeln sich die Abgase des Antriebsmotors 14 an und führen daher zu einem gewissen Konzentrationsanstieg von Komponenten beziehungsweise Schadstoffen des Abgases. Zusätzlich verarbeitet die Steuereinrichtung 18 Signale von den Abstandssensoren 30 des Fahrzeugs 12, die vorne, hinten, auf dem Dach und an beiden Seiten des Fahrzeugs 12 vorgesehen sind. Ergibt diese Verarbeitung basierend auf den Signalen der Abstandssensoren 30, dass bei mehreren der Abstandsensoren 30, insbesondere den hinteren, seitlichen und auf dem Dach angeordneten Abstandssensoren 30, Objekte wie die Garagenwände und die Garagendecke erfasst werden, so schließt die Steuereinrichtung 18 daraus, dass sich das Fahrzeug 12 in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet. Darüber hinaus verarbeitet die Steuereinrichtung weiterhin Signale von dem Fotosensor 32, wobei vorzugsweise die erfasste Lichtintensität mit einer vorab in Kennlinien/Kennfeldern gespeicherten für die Tages- oder Nachtzeit üblichen Lichtintensität verglichen wird. Stellt die Steuereinrichtung basierend auf den Signalen der Sensoren 28, 30, 32 fest, dass sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum, beispielsweise in der Garage, befindet, verhindert die Steuereinrichtung 18 das Anlassen des Antriebsmotors 14 trotz Empfang des Signals 26 zum Anlassen des Antriebsmotors 14, um eine Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums vorzunehmen.
  • Ein zum Vergleich dienendes Beispiel unterscheidet sich von dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel darin, dass ausschließlich die Abgassensoren 28 zur Ermittlung vorgesehen sind, ob sich das Fahrzeug in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet. Ansonsten entspricht dieses Beispiel dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall wird bei Empfang des Signals 26 das Anlassen des Antriebsmotors 14 zunächst nicht durch die Steuereinrichtung 18 verhindert, da zumindest zum Zeitpunkt des Anlassens noch kein übermäßiger Konzentrationsanstieg von beispielsweise CO und/oder CO2 über die Abgassensoren 28 festgestellt werden kann. Jedoch bewirkt die Steuereinrichtung 18 in diesem Fall das Abschalten des Antriebsmotors 14 nach bereits erfolgtem Anlassen, wenn die Abgassensoren 28 einen entsprechend hohen Konzentrationsanstieg von CO und/oder CO2 in den sich ansammelnden Abgasen des Fahrzeugs 12 ermitteln.
  • 10
    System
    12
    Fahrzeug
    14
    Antriebsmotor
    16
    Fernbedienungseinrichtung
    18
    Steuereinrichtung
    20
    Klimaanlage
    22
    Empfangseinrichtung
    24
    Sendeeinrichtung
    26
    Signal
    28
    Abgassensor
    30
    Abstandsensor
    32
    Licht- beziehungsweise Fotosensor
    34
    Tankdeckelsensor
    36
    Motorhaubensensor
    38
    Fahrzeuginsassensensor
    40
    Brennstofftankfüllstandsensor
    42
    Drehmomentsensor
    44
    Bus-System

Claims (11)

  1. System (10) für ein Fahrzeug (12), insbesondere für ein Land- oder Wasserfahrzeug (12), mit einem Antriebsmotor (14) zum Antrieb des Fahrzeugs (12) und einer drahtlosen Fernbedienungseinrichtung (16), die zumindest zum Anlassen des Antriebsmotors (14) dient, wobei eine Steuereinrichtung (18) vorgesehen ist, die geeignet ist, zumindest ein von der Fernbedienungseinrichtung (16) zum Anlassen des Antriebsmotors (14) erzeugtes Signal (26) zu empfangen und auf der Grundlage des empfangenen Signals (26) das Anlassen des Antriebsmotors (14) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) geeignet ist, bei Empfang des Signals (26) eine einmalige oder wiederholte Ermittlung auf der Grundlage von Signalen, die zumindest von einem Abstandssensor (30) und/oder einem Licht- oder Fotosensor (32) geliefert werden, vorzunehmen, ob sich das Fahrzeug (12) in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, und in Abhängigkeit eines Ermittlungsergebnisses das Anlassen des Antriebsmotors (14) zu verhindern oder den Antriebsmotor (14) nach erfolgtem Anlassen abzuschalten.
  2. System (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) geeignet ist, das Anlassen des Antriebsmotors (14) zu verhindern oder den angelassenen Antriebsmotor (14) abzuschalten, wenn die Ermittlung ergibt, dass sich das Fahrzeug (12) in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet.
  3. System (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) geeignet ist, das Anlassen des Antriebsmotors (14) in jedem Fall zu verhindern, wenn eine weitere Ermittlung ergibt, dass ein Tankdeckel und/oder eine Motorhaube des Fahrzeugs (12) geöffnet ist und/oder ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug (12) detektiert wird und/oder ein unzureichender Brennstofffüllstand in einem Brennstofftank des Fahrzeugs (12) festgestellt wird und/oder eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor (14) und einem Antriebsstrang des Fahrzeugs (12) festgestellt wird.
  4. System (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinrichtung (16) durch ein Funkfernbedienungshandgerät oder ein Mobilfunktelefon ausgebildet wird.
  5. System (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungseinrichtung (16) geeignet ist, der Steuereinrichtung (18) Zeitsteuerungssignale zur Vorgabe von Anlass- und/oder Abschaltzeitpunkten des Antriebsmotors (14) zu übermitteln, auf deren Grundlage die Steuereinrichtung (18) den Antriebsmotor (14) zu den vorgegebenen Zeitpunkten anlassen und/oder abschalten kann.
  6. System (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (14) zum Antrieb des Fahrzeugs (12) weiterhin mit einer Klimaanlage (20), insbesondere mit einem der Klimaanlage (20) zugeordneten Kompressor, derart gekoppelt ist, dass die Klimaanlage (20) bei angelassenem Antriebsmotor (14) selektiv betrieben werden kann.
  7. Verfahren zum Steuern eines Systems (10) für ein Fahrzeug (12), insbesondere für ein Land- oder Wasserfahrzeug (12), mit einem Antriebsmotor (14) zum Antrieb des Fahrzeugs (12) und einer drahtlosen Fernbedienungseinrichtung (16), die zumindest zum Anlassen des Antriebsmotors (14) dient, wobei von der Fernbedienungseinrichtung (16) zumindest zum Anlassen des Antriebsmotors (14) ein Signal (26) erzeugt wird und auf der Grundlage des empfangenen Signals (26) das Anlassen des Antriebsmotors (14) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung des Signals (26) eine einmalige oder wiederholte Ermittlung auf der Grundlage von Signalen, die von zumindest einem Abstandssensor (30) und/oder einem Licht- oder Fotosensor (32) geliefert werden, vorgenommen wird, ob sich das Fahrzeug (12) in einem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet, und in Abhängigkeit eines Ermittlungsergebnisses das Anlassen des Antriebsmotors (14) verhindert wird oder der Antriebsmotor (14) nach erfolgtem Anlassen abgeschaltet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlassen des Antriebsmotors (14) verhindert wird oder der angelassene Antriebsmotor (14) abgeschaltet wird, wenn die Ermittlung ergibt, dass sich das Fahrzeug (12) in dem zumindest teilweise geschlossenen Raum befindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlassen des Antriebsmotors (14) in jedem Fall verhindert wird, wenn eine weitere Ermittlung ergibt, dass ein Tankdeckel und/oder eine Motorhaube des Fahrzeugs (12) geöffnet ist und/oder ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug (12) detektiert wird und/oder ein unzureichender Brennstofffüllstand in einem Brennstofftank des Fahrzeugs (12) festgestellt wird und/oder eine Drehmoment übertragende Kopplung zwischen dem Antriebsmotor (14) und einem Antriebsstrang des Fahrzeugs (12) festgestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Fernbedienungseinrichtung (16) Zeitsteuerungssignale zur Vorgabe von Anlass- und/oder Abschaltzeitpunkten des Antriebsmotors (14) übermittelt werden, auf deren Grundlage der Antriebsmotor (14) zu den vorgegebenen Zeitpunkten angelassen und/oder abgeschaltet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (14) zum Antrieb des Fahrzeugs (12) weiterhin eine Klimaanlage (20), insbesondere einen der Klimaanlage (20) zugeordneten Kompressor, selektiv betreibt.
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