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TECHNISCHES GEBIET
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Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Kraftfahrzeuge mit Benutzermitteilungssystemen und insbesondere Kraftfahrzeuge mit Mitteilungssystemen zum Warnen eines Benutzers, dass der Kraftfahrzeugmotor laufen gelassen wurde, und wobei das Kraftfahrzeug den Motor automatisch abschalten kann.
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HINTERGRUND
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Ein Fahrzeugführer kann einen Kraftfahrzeugmotor unbeabsichtigt laufen lassen, was Kraftstoff verschwenden kann und bei nicht angemessener Lüftung sogar zu einer Akkumulation von Abgas beitragen kann, wie beispielsweise in einigen Garagen. In anderen Fällen kann ein Fahrzeugführer jedoch wollen, dass ein Fahrzeug in Betrieb bleibt, selbst wenn die Bedienperson das Fahrzeug nicht aktiv fährt. Wenn beispielsweise ein Elternteil ein Kind oder Tier in einem geparkten Fahrzeug lässt, während er kurz in ein Geschäft geht, möchte dieser Elternteil vielleicht das Fahrzeug in Betrieb lassen, damit die Klimaanlage die Temperatur in dem Fahrzeug steuert bzw. regelt.
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Viele moderne Fahrzeuge haben verschiedene automatische Funktionen, um die Sicherheit, die Bequemlichkeit und den allgemeinen Betrieb eines Fahrzeugs zu verbessern. Es ist jedoch nicht immer klar, ob einige Funktionen durchgeführt werden sollen, wie beispielsweise das Abstellen eines laufenden Motors, wenn das Fahrzeug nicht aktiv benutzt wird. Daher besteht eine Notwendigkeit eines Fahrzeugs, das einem Benutzer mitteilen kann, dass ein Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, und dem Benutzer ermöglichen kann dem Fahrzeug zu instruieren, den Motor abzustellen oder laufen zu lassen.
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Dokument
DE 10 2012 215 473 A1 offenbart ein Fahrzeug mit mehreren Steuermodulstrukturen, wobei eine erste Steuermodulstruktur zum Bestimmen eines aktuellen Bewegungsmodus des Fahrzeugs konfiguriert ist, und eine zweite Steuermodulstruktur zum Bestimmen von Informationen, die angeben, dass ein Fahrer des Fahrzeugs das Fahrzeug unbeaufsichtigt belassen hat, während sich das Fahrzeug in einem bewegungsfähigen Modus befindet, konfiguriert ist, und wobei eine dritte Steuermodulstruktur bewirken soll, dass ein sicherer Leerlaufmodus als Funktion der Feststellung der Informationen, die angeben, dass der Fahrer des Fahrzeugs das Fahrzeug unbeaufsichtigt belassen hat, während sich das Fahrzeug im bewegungsfähigen Modus befindet, implementiert wird. Das Implementieren des sicheren Leerlaufmodus kann das Verhindern, dass das Fahrzeug fahrbar ist, bis ein Fahrerzugangscode erfolgreich durch das Fahrzeug empfangen und authentifiziert wird, umfassen.
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Dokument
DE 10 2011 107 005 A1 offenbart eine automatische Abschaltung eines Motors eines Kraftfahrzeugs, welche nur dann erfolgt, wenn das Kraftfahrzeug nach dem letzten Starten des Motors gemäß einem bestimmten Kriterium bewegt wurde. Auf diese Weise kann ein unerwünschtes Abschalten des Motors in manchen Situationen wie z.B. während des Öffnens einer Garage oder des Abkratzens von Eis von den Scheiben eines Kraftfahrzeugs vermieden werden.
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Dokument
DE 10 2010 034 414 A1 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung eines Motors eines Kraftfahrzeugs, mit einer elektronischen Steuereinrichtung, mit der auf eine Fahrervorgabe der Motor aktivierbar oder deaktivierbar ist. Dabei ist der elektronischen Steuereinrichtung eine Signalerzeugungseinheit zugeordnet, die bei aktiviertem Motor selbsttätig sowie unabhängig von der Fahrervorgabe ein Deaktivierungssignal zur Deaktivierung des Motors erzeugt, wenn eine Fahrerabwesenheit erkannt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Nach einer Ausführungsform weist ein Kraftfahrzeug eine Motorabstellvorrichtung auf, die den Motor automatisch abstellen kann. Das Fahrzeug weist eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Motor irrtümlich laufen gelassen wurde, und dann zum Benachrichtigen eines Benutzers auf. Das Fahrzeug weist auch eine Einrichtung zum Empfangen einer Antwort von dem Benutzer mit Instruktionen, den Motor laufen zu lassen, auf. Eine Steuerung ist mit der Motorabstellvorrichtung gekoppelt und die Steuerung betätigt die Motorabstellvorrichtung, wenn der Benutzer innerhalb einer festgelegten Antwortzeit nicht auf die Motorlaufmitteilung antwortet.
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Bei einigen Ausführungsformen weist das Fahrzeug eine Vielzahl von Sensoren auf, die einen Sensor enthalten, der erfasst, ob der Motor läuft. Die Steuerung ist mit der Vielzahl von Sensoren gekoppelt und evaluiert die Signale von den Sensoren, um zu bestimmen, ob die Möglichkeit besteht, dass der Motor irrtümlich angelassen wurde. Eine Mitteilung an den Benutzer kann durch eine Mitteilungsvorrichtung bereitgestellt werden, die mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, und der Benutzer kann auf die Mitteilung unter Verwendung einer Antwortverbindung antworten.
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Figurenliste
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Die beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend in Verbindung mit folgenden Figuren der Zeichnung beschrieben werden, in denen ähnliche Nummern ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs ist, die verschiedene Komponenten eines Fahrzeugs nach einer Ausführungsform zeigt, wobei gepunktete Linien verwendet wurden, um Drahtloskommunikationen zu zeigen;
- 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Logik ist, die zum Bestimmen verwendet wird, ob der Fahrzeugmotor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde; und
- 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Logik ist, die zum Bestimmen verwendet wird, ob der Fahrzeugmotor abgeschaltet oder laufen gelassen werden soll.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende detaillierte Beschreibung ist rein beispielhafter Art und soll die Anwendung und Verwendungen nicht beschränken. Zudem besteht keine Absicht, durch eine zum Ausdruck gebrachte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem/der vorangehenden technischen Gebiet, Hintergrund, kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt ist.
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Ein Fahrzeug kann konfiguriert sein, um zu bestimmen, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, und um einen Fahrer oder Benutzer über diesen Zustand zu benachrichtigen. Das Fahrzeug enthält eine Vorrichtung für den Benutzer, um auf die Mitteilung zu antworten, und das Fahrzeug kann dann basierend auf der Antwort des Benutzers angemessene Maßnahmen ergreifen. Wenn ein Benutzer eine Mitteilung empfängt, dass der Fahrzeugmotor läuft, kann derselbe den automatisierten Systemen in dem Fahrzeug antworten und dieselben instruieren, dass der Motor in Betrieb bleiben soll, oder der Benutzer könnte dem Fahrzeug erlauben, den Motor automatisch abzuschalten. Die folgende Beschreibung detailliert einige mögliche Komponenten und Techniken, die zu diesem Zweck verwendet werden können.
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1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 10 mit einem Motor 12. Der Motor 12 kann ein Verbrennungsmotor sein, der ein Kraftstoff-Luft-Gemisch innerhalb eines Zylinders zündet, um eine Antriebskraft zu liefern. Der Kraftstoff kann in einem Kraftstofftank 14 gespeichert werden und ein Kraftstoffventil 16 kann in der Leitung von dem Kraftstofftank 14 zum Motor 12 installiert sein. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Pumpe 18 zum Pumpen des Kraftstoffs zum Motor 12 verwendet werden. Druck von der Pumpe kann zum direkten Einspritzen des Kraftstoffs in die Zylinder des Motors 12 verwendet werden oder der Kraftstoff kann in einem Vergaser angesaugt und mit Luft vermischt werden, bevor derselbe in die Zylinder gesaugt wird. Die Pumpe 18 kann eine Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff einfach an einen Vergaser abgibt, oder eine Injektorpumpe zum Einspritzen des Kraftstoffes in die Zylinder sein und es kann mehr als eine Pumpe 18 zum Fördern des Kraftstoffes in dem Fahrzeug 10 benutzt werden. Das Kraftstoffventil 16 kann sich, wenn vorhanden, stromaufwärts oder stromabwärts von der Pumpe 18 in der Leitung von dem Kraftstofftank 14 zu dem Motor 12 befinden. Andere Verfahren können zum Weiterleiten bzw. Abgeben des Kraftstoffes vom Kraftstofftank 14 zum/an den Motor 12 verwendet werden.
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Eine Zündkerze 20 kann zum Zünden des Kraftstoff-LuftGemisches verwendet werden und die Betätigung der Zündkerze 20 kann durch ein Zündmodul 22 gesteuert werden. Das Zündmodul 22 kann ein elektronisches Zündmodul sein, das das Timing und die Betätigung der Zündkerze 20 elektronisch steuert, aber das Zündmodul 22 könnte auch ein Verteiler oder eine andere Vorrichtung sein, der/die zum Steuern des Timings für die Zündkerze 20 verwendet wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der Motor 12 ein Dieselmotor oder anderer Motor sein, der keine Zündkerze 20 zum Zünden des Kraftstoffes verwendet, und daher ist keine Zündkerze 20 vorhanden. Die Zündkerze 20, wenn vorhanden, ist derart zeitlich abgestimmt, dass ein Funke bei Bedarf erzeugt wird, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch in einem Zylinder des Motors 12 zu zünden. Bei vielen Ausführungsformen weist der Motor 12 eine Vielzahl von Zündkerzen 20 auf und oft gibt es eine oder mehr Zündkerzen pro Zylinder in dem Motor 12.
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Ein Lufteinlass 24 saugt Luft aus der Umgebung an und leitet dieselbe zu dem Zylinder zur Verbrennung. Ein Luftfilter wird oft mit dem Lufteinlass 24 verwendet und ein Luftventil 26 kann zum Steuern des Luftstroms zu den Zylindern in dem Motor 12 verwendet werden. Das Luftventil 26 kann ein Drosselventil sein, wobei ein Treiber den Luftstrom zu dem Motor 12 steuert, um die Leistung zu steuern, aber das Luftventil 26 könnte auch ein einfaches Absperrventil sein, um den Luftstrom zu sperren. Die Verbrennung in einem Verbrennungsmotor 12 erfordert drei Hauptkomponenten: Sauerstoff, der durch die Luft bereitgestellt wird, Kraftstoff und eine Zündquelle, wie beispielsweise ein Funken. Ohne Luft, Kraftstoff oder eine Zündquelle wird der Verbrennungsmotor 12 nicht laufen. Die Zündquelle wird für einige Motoren 12, wie beispielsweise Dieselmotoren, durch Kompression bereitgestellt und deshalb wird nicht immer eine Zündkerze 20 zur Zündung erfordert. Andere Oxidationsmittel als Sauerstoff sind auch möglich, aber die meisten Motoren verwenden den Sauerstoff in der Luft zur Verbrennung.
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Eine Motorabstellvorrichtung 30 ist mit dem Motor 12 gekoppelt und zum Abstellen des Motors unter bestimmten Bedingungen konfiguriert, wie unten beschrieben. Die Abstellvorrichtung 30 kann viele verschiedene Techniken zum Abstellen des Motors verwenden, aber die Unterbrechung von entweder dem Kraftstoffstrom, dem Luftstrom oder dem Funken wird üblicherweise eingesetzt. Die Ausgestaltung und Betriebsweise des Motors 12 werden beim Bestimmen in Betracht gezogen, wie die Abstellvorrichtung 30 den Motor 12 abstellt. Beispielhafte Ausführungsformen enthalten das Koppeln der Abstellvorrichtung 30 mit dem Kraftstoffventil 16 oder der Pumpe 18, die den Motor 12 mit Kraftstoff versorgt, und Schließen des Kraftstoffventils 16 oder Abschalten der Pumpe 18, um den Motor 12 abzustellen. Alternativ kann die Abstellvorrichtung 30 mit dem Zündmodul 22 gekoppelt sein, um den Funken zu unterbinden und dadurch den Motor 12 abzustellen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Abstellvorrichtung 30 mit dem Luftventil 26 gekoppelt sein und vorgesehen sein, um das Luftventil 26 zu schließen, um den Luftstrom zu sperren und dadurch den Motor 12 abzustellen. Die Abstellvorrichtung 30 kann indirekt mit dem Motor 12 gekoppelt sein, da die Abstellvorrichtung 30 mit einem anderen System direkt gekoppelt sein kann, das den Motorbetrieb unterstützt. Die Abstellvorrichtung 30 kann andere Verfahren verwenden, um den Motor 12 abzustellen, wie beispielsweise Blockieren oder Abbremsen des Schwungrads, aber die Unterbrechung des Kraftstoffstroms, Luftstroms oder Funkens sind die gebräuchlichsten Verfahren.
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Das Fahrzeug 10 enthält einen Start-Schalter 32, der ein Schalter ist, der zum Einschalten des Motors 12 verwendet wird. Der Start-Schalter 32 kann auch andere Merkmale und Aspekte des Fahrzeugs 10 einschalten und die verschiedenen Merkmale und Aspekte können von einem Fahrzeug 10 zu einem anderen Fahrzeug variieren. Bei einigen Ausführungsformen schaltet der Start-Schalter 32 das Radio ein und bei anderen Ausführungsformen aktiviert der Start-Schalter lokale Steckdosen, wie beispielsweise die für Zigarettenanzünder verwendete Art. Bei vielen Fahrzeugen 10 wird der Start-Schalter 32 durch Drehen eines Schlüssels in der Zündung betätigt, aber bei anderen Ausführungsformen kann der Start-Schalter 32 durch einen Schlüsselanhänger 34 betätigt werden. Der Schlüsselanhänger 34 verwendet elektromagnetische Strahlung, um mit dem Fahrzeug 10 zu kommunizieren, wie beispielsweise Funkwellen oder der Kommunikationsstandart, der unter der Marke BLUETOOTH bekannt ist. Nachdem der Start-Schalter 32 betätigt wurde, kann der Motor 12 mit einer separaten Maßnahme gestartet werden, wie beispielsweise Drehen des Schlüssels in der Zündung in die Stellung „Start“ oder Drücken eines Motoranlassknopfes in dem Fahrzeug 10. Die Abstellvorrichtung 30 wirkt, während der Start-Schalter 32 in Betrieb gesetzt ist, und deshalb wird die Abstellvorrichtung 30 den Motor 12 abstellen, während der Schlüssel in der Zündung in der Betriebsstellung oder der Schlüsselanhänger 34 nahe dem Fahrzeug ist. Der Start-Schalter 32 ermöglicht dem Motor 12 zu laufen, aber erfordert nicht, dass der Motor 12 läuft, wie beispielsweise, wenn ein Fahrzeug 10 eingeschaltet wird, bevor der Fahrzeugmotor 12 gestartet wird.
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Das Fahrzeug 10 enthält eine Vielzahl von Sensoren 36 zum Erfassen verschiedener Parameter bezüglich des Fahrzeugs 10. Jeder Sensor 36 sendet ein Signal, das den Status einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten angibt. Ein Sensor der Vielzahl von Sensoren 36 kann ein Motorlaufsensor 38 sein, der erfasst, ob der Motor 12 läuft. Viele verschiedene Messungen können verwendet werden, um zu erfassen, ob der Motor 12 läuft, die einen Drehzahl-Messwert (RPM-Messwert) für den Motor 12 oder ein an demselben angebrachtes Getriebe, einen Kraftstoffdurchflussmesser, der den Kraftstoffstrom zum Motor 12 erfasst, einen Luftdurchsatzmesser, der den Luftstrom zu dem Motor erfasst, einen Abgassensor, der einen Strom oder verschiedene Verbrennungsprodukte erfasst, oder irgendeine andere Komponente enthalten, die angibt, dass der Motor 12 läuft, aber nicht darauf beschränkt sind. Der Status des Motors 12, wie entweder läuft oder läuft nicht, kann in einem Speicher (d.h. einem Statuspuffer) zur Referenz durch verschiedene Fahrzeugkomponenten gespeichert werden.
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Das Fahrzeug 10 kann auch einen Geschwindigkeitssensor 40 enthalten, der die Geschwindigkeit misst, mit der das Fahrzeug 10 fährt. Der Geschwindigkeitssensor 40 kann ein Geschwindigkeitsmesser sein, der mit der Antriebswelle, einer Achse bzw. Welle (axle) oder einer anderen Komponente des Fahrzeugs 10 gekoppelt sein kann, die sich nur bewegt, wenn sich das Fahrzeug 10 bewegt. Der Geschwindigkeitssensor 40 kann auch ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS; engl. global positioning system) sein, das den Standort des Fahrzeugs 10 unter Verwendung von Triangulation mit Satteliten verfolgt. Das GPS kann einen Zeitgeber enthalten, damit Positionsänderungen im Laufe der Zeit verfolgt werden können, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu liefern. Der Geschwindigkeitssensor 40 kann anzeigen, ob das Fahrzeug 10 geparkt wurde oder sich nicht bewegt, da die Geschwindigkeit null sein wird. Jedoch könnten kleine Ungenauigkeiten dazu führen, dass ein Geschwindigkeitssensor 40 eine Geschwindigkeit etwas über null anzeigt, selbst wenn sich das Fahrzeug 10 nicht bewegt, und deshalb kann eine untere Grenze eingerichtet werden, die eine Geschwindigkeit von null repräsentiert. Ein kleinerer Messwert als ein Kilometer pro Stunde könnte beispielsweise interpretiert werden eine Geschwindigkeit von null zu bedeuten, insbesondere wenn die geringere Geschwindigkeit als ein Kilometer pro Stunde für eine verlängerte Zeitdauer anhält. Andere untere Grenzen sind auch möglich und diese unteren Grenzen könnten mit einem Zeitgeber gekoppelt sein, so dass ein kleinerer Messwert als eine unter Grenze für länger als eine Zeitdauer als eine Geschwindigkeit von null interpretiert wird.
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Ein Schlüsselanhänger-Sensor 42 kann das Vorhandensein des Schlüsselanhängers 34 erfassen und bei einigen Ausführungsformen kann der Schlüsselanhänger-Sensor 42 erfassen, ob sich der Schlüsselanhänger 34 (1) innerhalb einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10, (2) innerhalb eines Bereiches des Schlüsselanhänger-Sensors 42, aber außerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs oder (3) außerhalb des Bereiches des Schlüsselanhänger-Sensors 42 befindet. Natürlich ist der Schlüsselanhänger-Sensor 42 nur in Fahrzeugen 10 mit einem Schlüsselanhänger 34 funktionsfähig. Der Schlüsselanhänger-Sensor 42 kann ein Empfänger sein, der Funkwellen oder eine andere elektromagnetische Strahlung empfängt, und viele verschiedene Protokolle können verwendet werden. Bei einer Ausführungsform verwenden der Schlüsselanhänger 34 und der Schlüsselanhänger-Sensor 42 BLUETOOTH zur Kommunikation. Bei vielen Ausführungsformen sind der Schlüsselanhänger 34 und der Schlüsselanhänger-Sensor 42 zu Sicherheitszwecken verschlüsselt.
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Ein Insassensensor 44 kann erfassen, ob eine Person in dem Fahrzeug 10 anwesend ist. Bei einigen Ausführungsformen ist der Insassensensor 44 eine Wägezelle, die sich in einem oder mehreren Sitzen befindet. Wenn die Wägezelle ein ausreichendes Gewicht erfasst, registriert dieselbe eine in dem Fahrzeug 10 anwesende Person. Die Wägezelle kann sich, wie erwünscht, in dem Fahrersitz, den Vordersitzen eines Fahrzeugs 10 oder jedem Sitz in einem Fahrzeug befinden. Der Fahrersitz ist besetzt, wenn das Fahrzeug 10 durch eine einzelne Person verwendet wird, und der Beifahrersitz ist üblicherweise der nächste Sitz, der besetzt wird, und deshalb liefert das Positionieren einer Wägezelle in diesen Sitzen zufriedenstellende Ergebnisse für eine begrenzte Anzahl an Wägezellen. Andere Metriken können auch als Insassensensor 44 verwendet werden, wie beispielsweise Erfassen, wann ein Sitzgurtschloss gesichert wurde, oder die Verwendung eines Wärmesensors, um Körperwärme zu erfassen. Andere mögliche Techniken enthalten Radar- oder Laser-Objekterfassung oder selbst Mikrofone, die auf einen Herzschlag warten. Viele verschiedene Vorrichtungen und Techniken können für den Insassensensor 44 verwendet werden. Der Insassensensor 44 kann auch für zusätzliche Informationen verwendet werden, wie beispielsweise die Zeit, wann eine Person ein Fahrzeug 10 verließ, die durch den Insassensensor 44 angegeben wird, der vom Zeigen der Anwesenheit eines Insassen zum Nicht-Zeigen der Anwesenheit eines Insassen wechselt.
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Der Insassensensor 44 kann entwickelt werden, um auch verschiedene Arten von Individuen zu identifizieren. Beispielsweise kann ein Mikrofon fähig sein einen Herzschlag eines Babys von dem eines Erwachsenen basierend auf der Herzschlaggeschwindigkeit zu differenzieren. Abbildungstechniken, wie beispielsweise Radar- oder Laser-Abbildung, können auch zum Differenzieren eines Babys von einer älteren Person basierend auf der Größe fähig sein. Ein Gesichtserkennungssystem könnte als Insassensensor 44 verwendet werden und die anderen Merkmale eines Babygesichtes könnten von denen eines Erwachsenengesichts unterschieden werden. Ein Insassensensor 44, der zwischen einem Baby oder Kleinkind und einer älteren Person differenzieren kann, kann von besonderem Wert sein, wie nachstehend vollständiger beschrieben wird. Ähnliche Verfahren könnten auch verwendet werden, um neben einem Menschen ein Haustier oder Tier zu identifizieren. Wenn das Fahrzeug 10 nicht mit einem Sensor 44 ausgestattet ist, der zum Bestimmen fähig ist, dass ein Insasse ein Kind ist, können implizite, ausdrückliche oder absolute Anweisungen von dem Benutzer 50 erfordert werden, um den Motor 12 abzuschalten.
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Ein Fahrzeug 10 kann bei einigen Ausführungsformen auch einen oder mehrere Kohlenmonoxidsensoren (CO-Sensoren) 46 enthalten. Der CO-Sensor 46 kann positioniert sein, um CO in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs abzutasten, aber derselbe kann auch in dem Auspuff für Motorleistungsergebnisse, in einem Fahrzeugkofferraum oder an anderen Stellen positioniert sein. CO ist ein toxisches Gas, das im Auspuff oft vorhanden ist, und deshalb kann die Erfassung von CO angeben, dass Abgase in gefährlichen Niveaus vorhanden sind.
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Ein Fahrzeug 10 kann einen Zeitgeber 48 enthalten, der mehrere verschiedene Verwendungen haben kann. Der Zeitgeber 48 kann digital oder anlog sein und es kann mehrere verschiedene Zeitgeber 48 zu verschiedenen Zecken oder einen Zeitgeber 48 geben, der für mehrere verschiedene Zwecke verwendet wird.
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Das Fahrzeug 10 enthält eine Mitteilungsvorrichtung 52, um eine Mitteilung 54 zu senden, die für den Benutzer 50 vorgesehen ist. Die Mitteilung 54 wird übertragen, um den Benutzer 50 zu benachrichtigen, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich (d.h. versehentlich) laufen gelassen wurde. Die Mitteilungsvorrichtung 52 kann eine lokale Mitteilungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Hupe 56, eine oder mehrere Leuchten 58 oder ein Lautsprecher 60 sein. Der Lautsprecher 60 könnte die Lautsprecher sein, die durch das Radio und/oder Stereosystem in dem Fahrzeug 10 verwendet werden, oder ein separater Lautsprecher 60 könnte vorgesehen sein. Der Lautsprecher 60 könnte auch Teil des Systems zur menschlichen Interaktion sein, das den Radio- oder Stereolautsprecher verwenden kann. Der Lautsprecher 60 kann innerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs positioniert sein und die Hupe 56 ist üblicherweise außerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs positioniert. Die Leuchte 58 kann die Fernlichter, eine Fahrgastzellenleuchte oder eine separate Leuchte oder irgendeine Kombination der oben erwähnten Leuchten sein. Die lokale Mitteilung 54 kann ein kurzes Hupensignal der Hupe (als Hupen-Chirp bezeichnet), ein Aufleuchten der Leuchten oder ein Ton oder Wörter sein, der/die vom Lautsprecher 60 ausgegeben werden. Die lokale Mitteilung 54 kann eine unikale Sequenz oder Kombination von Signalen verwenden, wie beispielsweise zwei kurze Hupen-Chirps, drei kurze Lichtblitze etc. sein, damit der Benutzer 50 die Mitteilung 54 von anderen Signalen unterscheiden kann. An sich kann die Mitteilung 54 nicht ausdrücklich angeben, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, sondern stattdessen anderweitig angeben, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde. Bei anderen Ausführungsformen gibt die Mitteilung 54 ausdrücklich an, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde.
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Die Mitteilungsvorrichtung 52 kann auch einen Sender 62 zum Senden der Mitteilung 54 zu einem entfernten Benutzer 50 enthalten. Der Sender 62 kann ein Signal zu einem entfernten Benutzer 50 senden, der eine Kommunikationsvorrichtung 64 hat, die zum Empfangen dieser Signale fähig ist, wie beispielsweise ein Telefon, ein Pager, eine Rechenvorrichtung oder ein Funkgerät. Bei einigen Ausführungsformen ist die Kommunikationsvorrichtung 64 auch zum Senden einer Antwort fähig. Bei anderen Ausführungsformen können jedoch separate Vorrichtungen zum Empfangen der Mitteilung 54 und Senden einer Antwort verwendet werden. Verschiedene Arten von Fernmitteilungen 54 können verwendet werden, wie beispielsweise eine Kurzmitteilungsdienst-Nachricht (SMS-Nachricht) oder eine Push-Benachrichtigung, bei der ein automatisiertes System einem Benutzer 50 Benachrichtigungen sendet. Die Fernmitteilung 54 kann eine Textnachricht, ein Telefonanruf, eine E-Mail-Nachricht, ein Twitter-Status, ein Funkruf bzw. Pagersignal (page) oder andere Verfahren sein, die zum Informieren des Benutzers 50 fähig sind, dass der Fahrzeugmotor 12 vielleicht irrtümlich in Betrieb gelassen wurde.
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Ein Fahrer oder anderer Benutzer 50 des Fahrzeugs 10 kann eine Antwortverbindung 66 verwenden, um mit den automatisierten Systemen des Fahrzeugs 10 zu kommunizieren. Die Antwortverbindung 66 kann eine lokale Bestätigung 68, wie beispielsweise ein Drucktaster oder Schalter sein. Die lokale Bestätigung 68 könnte auch Teil eines Systems zur menschlichen Interaktion sein, wie beispielsweise das mit der Marke ONSTAR assoziierte System, bei dem der Benutzer 50 mit dem System zur menschlichen Interaktion sprechen und Anweisungen erteilen kann. Systeme zur menschlichen Interaktion enthalten oft Spracherkennungssysteme, so dass bestimme Wörter und/oder Befehle durch das System verstanden und befolgt werden können. Die lokale Bestätigung 68 könnte auch Teil des Schlüsselanhängers 34 sein und deshalb könnte der Benutzer 50 einen speziellen Knopf oder einen bestehenden Knopf drücken, um auf eine Mitteilung 54 von dem Fahrzeug 10 zu antworten. Ein Motoranlassknopf könnte die lokale Bestätigung in angemessen ausgestatteten Fahrzeugen 10 sein. Die lokale Bestätigung 68 ist eine Vorrichtung oder ein System, das Teil des Fahrzeugs 10 ist oder mit dem Fahrzeug 10 verbunden ist, damit ein Benutzer 50 die lokale Bestätigung 68 betätigen kann, wenn der Benutzer 50 in dem Fahrzeug 10 physisch anwesend ist. Wenn die Antwortverbindung 66 einen einfachen Schalter verwendet, könnte eine Antwort von dem Benutzer 50 interpretiert werden zu bedeuten, dass der Motor 12 in Betrieb bleiben soll, während keine Antwort interpretiert werden könnte zu bedeuten, dass der Motor 12 abgestellt werden soll. Bei anderen Ausführungsformen könnte die Antwortverbindung 66 eine Antwort mit Anweisungen zum Abstellen des Motors 12 enthalten.
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Die Antwortverbindung 66 kann auch einen Empfänger 70 enthalten, der zum Empfangen von Nachrichten von einem entfernten Benutzer 50 fähig ist. Der Empfänger 70 kann zum Akzeptieren einer oder mehrerer Kommunikationsarten fähig sein, wie beispielsweise Telefonanrufe, Textnachrichten, Pagersignale, Funksignale oder andere Kommunikationsformen. Der Empfänger 70 könnte mit einem System zur menschlichen Interaktion oder einem anderen System mit Spracherkennungsfähigkeiten gekoppelt sein, damit der Benutzer 50 den Empfänger 70 anrufen könnte und eine verbale Antwort und Instruktionen bereitstellen könnte. Bei anderen Ausführungsformen ist der Empfänger 70 nicht mit einem System zur menschlichen Interaktion gekoppelt. Die Mitteilung 54 könnte Instruktionen enthalten, wie beispielsweise „Text ‚an‘, um den Motor 12 an zu lassen, oder Text ‚aus‘, um den Motor abzustellen“, und diese beschränkten Instruktionen könnten ohne ein Spracherkennungssystem interpretiert werden. Bei einigen Ausführungsformen könnte eine durch den Empfänger 70 empfangene Antwort als Instruktionen interpretiert werden, den Motor 12 laufen zu lassen, und deshalb müsste der Benutzer 50 gar nicht antworten, damit der Motor 12 abgestellt wird.
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Das Fahrzeug 10 enthält auch eine Steuerung 72, die eine Kombination von Hardware und Software enthält, die zum Bestimmen konfiguriert ist, wann der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde. Die Steuerung 72 kann jede Art von Prozessor oder mehrere Prozessoren, integrierten Schaltungen, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, oder jede geeignete Anzahl an Vorrichtungen einer integrierten Schaltung und/oder Schaltkreis enthalten, die in Zusammenarbeit arbeiten, um die Aufgaben der Steuerung 72 durchzuführen. Die Steuerung 72 führt ein oder mehrere Programme aus, die innerhalb eines Speichers gespeichert sein können. Die Steuerung 72 kann jede Art von Speicher enthalten, oder auf dieselbe zugreifen, die einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), ein EPROM (engl. erasable programmable read only memory, zu deutsch etwa „löschbarer programmierbarer Festwertspeicher“), ein EEPROM (engl. electrically erasable programmable read only memory, zu deutsch etwa „elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher“) und ein NVRAM (engl. non-volatile random access memory, zu deutsch etwa: „nicht flüchtiger Direktzugriffsspeicher“) enthält, aber nicht darauf beschränkt ist. Der Speicher kann jegliche Informationen speichern, die für den Betrieb der Steuerung 72 erfordert werden, die hierin beschrieben wird. Die Steuerung 72 kann Teil anderer Systeme am Fahrzeug 10 oder eine dedizierte Vorrichtung sein.
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Die Steuerung 72 ist mit den Sensoren 36, der Motorabstellvorrichtung 30, dem Zeitgeber 48, der Mitteilungsvorrichtung 52 und der Antwortverbindung 66, in welchen Formen auch immer vorhanden, gekoppelt. Die Kopplung der Steuerung 72 mit anderen Komponenten kann direkt oder indirekt sein, solange Informationen ausgetauscht werden können. Die Steuerung 72 ist zum Evaluieren des Eingangs oder der Signale von der Vielzahl von Sensoren 36 und Bestimmen, ob der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, durch Vergleichen der Signale mit vorbestimmten Kriterien konfiguriert. Die Steuerung 72 ist auch zum Ausgeben der Mitteilung 54 und Empfangen einer Antwort von dem Benutzer 50 und gegebenenfalls entweder Abstellen des Motors 12 mit der Abstellvorrichtung 30 oder Laufenlassen des Motors 12 konfiguriert.
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Die in 2 gezeigte Darstellung repräsentiert eine Ausführungsform für die Betriebslogik, die durch die Steuerung 72 verwendet wird, um zu bestimmen, ob der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde. Die rautenförmigen Kästchen repräsentieren Sensoren 36, die zwei oder mehr Ausgänge haben können, wie oben beschrieben wurde. Die Logik für jeden Ausgang wird durch einen Eckpunkt der Raute angegeben. Das Achteck repräsentiert eine Stopp-Maßnahme 74. Es gibt mehrere Darstellungen des Insassensensors 44 und Zeitgebers 48, aber diese Darstellungen sollen nicht separate Insassensensoren 44 oder Zeitgeber 48 angeben. Die mehreren Darstellungen sollen die Logik unter verschiedenen Szenarien veranschaulichen, wobei der gleiche Sensor 36 für verschiedene Logikablaufpfade separat gezeigt sein kann. Nachdem die Steuerung 72 bestimmt, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, gibt dieselbe eine Mitteilung 54 an den Benutzer aus und die Steuerung 72 ist entweder zum Abstellen des Motors 12 oder Anlassen desselben abhängig von einer Antwort vorgesehen, die von dem Benutzer 50 empfangen oder nicht empfangen werden kann.
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Nahe der Oberseite der 2 beginnend, empfängt die Steuerung 72 ein Signal von dem Motorlaufsensor 38 und verifiziert, dass der Motor 12 läuft. Die Steuerung 72 empfängt auch ein Signal vom Geschwindigkeitssensor 40 und Zeitgeber 48, um zu bestimmen, dass sich das Fahrzeug 10 für eine festgelegte (z.B. vorbestimme) Benachrichtigungszeit nicht bewegt hat. Die festgelegte Benachrichtigungszeit kann von einem Szenario zum Nächsten variieren und die Steuerung 72 ist konfiguriert, um die festgelegte Benachrichtigungszeit zu verwenden, die für jedes separate Szenario, das evaluiert wird, speziell eingerichtet wurde. Bei dieser Ausführungsform bestimmt die Steuerung 72, dass der Motor läuft und sich das Fahrzeug 10 von einer festgelegten Zeitdauer für jedes Szenario nicht bewegt hat. Die Steuerung 72 wird den Benutzer 50 nicht benachrichtigen, dass der Motor 12 vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, wenn der Motor 12 nicht läuft oder sich das Fahrzeug 10 bewegt oder kürzlich bewegt hat.
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Bei einem beispielhaften Szenario empfängt die Steuerung 72 ein Signal von dem Schlüsselanhänger-Sensor 42, das angibt, dass der Schlüsselanhänger 34 im Fahrzeug 10 ist. Die drei Ausgänge vom Anhänger-Sensor 42 geben entweder an, dass (1) der Schlüsselanhänger 34 in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ist, (2) der Schlüsselanhänger 34 innerhalb des Bereiches des Schlüsselanhänger-Sensors 42, aber außerhalb der Fahrgastzelle ist oder (3) der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Bereiches des Schlüsselanhänger-Sensors 42 ist. Die Steuerung 72 empfängt auch ein Signal von dem Insassensensor 44, das angibt, dass sich entweder eine Person in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10 oder niemand in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs befindet. Die Steuerung 72 empfängt weiter die gleichen Signale von dem Anhänger-Sensor 42 und dem Insassensensor 44 für eine festgelegte Benachrichtigungszeit, wie durch die Raute angegeben, die den Zeitgeber 48 repräsentiert. Wenn sich die Sensorsignale vor der festgelegten Benachrichtigungszeit verändern, wird der Prozess zurückgesetzt und fängt noch einmal von vorne an. Wenn sich die Sensorsignale vor der festgelegten Benachrichtigungszeit jedoch nicht verändern, schreitet die Steuerung 72 fort und gibt eine Mitteilung 54 aus. Die festgelegte Benachrichtigungszeit zum Ausgeben einer Mitteilung 54 kann für das Szenario, bei dem der Insassensensor 44 eine Person in dem Fahrzeug 10 angibt, und das Szenario, bei dem sich niemand in dem Fahrzeug 10 befindet, anders sein.
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Bei einem anderen festgelegten Szenario empfängt die Steuerung 72 ein Signal vom Anhänger-Sensor 42, das angibt, dass sich der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Fahrzeugs 10, aber innerhalb des Bereiches des Fahrzeugs 10 befindet. Der Insassensensor 44 gibt an, ob sich eine Person in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs befindet, und die Steuerung 72 gibt eine Mitteilung 54 nach der festgelegten Benachrichtigungszeit aus, wenn sich die Sensorsignale nicht verändern. Bei noch einem anderen festgelegten Szenario empfängt die Steuerung 72 ein Signal vom Anhänger-Sensor 42, das angibt, dass sich der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Fahrzeugs 10 und außerhalb des Bereiches des Fahrzeugs 10 befindet. Der Insassensensor 44 gibt für eine festgelegte Benachrichtigungszeit an, ob sich eine Person in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs befindet. Nachdem die festgelegte Benachrichtigungszeit ohne Veränderung der Sensorsignale verstreicht, gibt die Steuerung 72 eine Mitteilung 54 aus. Wie oben, kann die festgelegte Benachrichtigungszeit für jedes mögliche Szenario variieren oder für einige oder alle der unterschiedlichen Szenarien gleich sein.
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Bei einem anderen Szenario gibt der CO-Sensor 46 an, dass ein hohes CO-Niveau in dem Fahrzeug 10 besteht. Der Motor 12 läuft und das Fahrzeug 10 hat sich für eine festgelegte Benachrichtigungszeit nicht bewegt. Die Steuerung 72 kann eine Mitteilung 54 ausgeben, sobald die hohen CO-Niveaus erfasst werden, und die Mitteilung 54 könnte angeben, dass das CO-Niveau hoch ist. Alternativ könnte die Steuerung 72 ungeachtet jeglicher Antwort vom Benutzer 50 die Motorabstellvorrichtung 30 gleichzeitig mit der Ausgabe der Mitteilung 54 betätigen und deshalb müsste der Benutzer 50 den Motor 12 erneut starten, wenn ein hohes CO-Niveau erfasst wurde. Wenn sich eine Bedingung vor dem Verstreichen der festgelegten Benachrichtigungszeit für irgendwelche Szenarien ändert, wird der Zeitgeber neu gestartet und der Prozess beginnt wieder.
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Die Mitteilung 54 kann eine lokale Mitteilung bzw. Lokalmitteilung für Ausführungsformen sein, bei denen der Schlüsselanhänger-Sensor 42 angibt, dass sich der Schlüsselanhänger 34 innerhalb des Bereiches des Fahrzeugs 10 und entweder innerhalb oder außerhalb der Fahrgastzelle befindet. Die Mitteilung 54 kann durch den Sender 62 aus der Ferne ausgegeben werden, wenn der Schlüsselanhänger-Sensor 42 angibt, dass sich der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Bereiches des Fahrzeugs befindet. Wenn erwünscht, kann die Mitteilung für jedes Szenario ebenso sowohl lokal als auch aus der Ferne ausgegeben werden. Beispielsweise kann eine Lokal- und Fernmitteilung 54 nützlich sein, wenn der Schlüsselanhänger-Sensor 42 angibt, dass sich der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Fahrzeugs 10, aber im Bereich befindet, da der Benutzer 12 nahe genug sein kann, um die Lokalmitteilung 54 zu erfassen.
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Nachdem die Mitteilung 54 übertragen wurde, wartet die Steuerung 72 für eine festgelegte Antwortzeit, wie in 3 veranschaulicht. Wie bei der festgelegten Benachrichtigungszeit, kann die festgelegte Antwortzeit für jedes Szenario variieren oder für einige oder alle Szenarien gleich sein. Der Benutzer 50 kann unter Verwendung der Antwortverbindung 66 auf die Mitteilung 54 antworten. Wenn die Steuerung 72 eine Antwort vom Benutzer 50 empfängt, die angibt, dass der Motor 12 laufen gelassen werden soll, wird die Steuerung 72 den Motor 12 laufen lassen. Wenn die Steuerung 72 keine Antwort vom Benutzer 50 innerhalb einer festgelegten Antwortzeit empfängt, wird die Steuerung 72 die Abstellvorrichtung 30 betätigen und den Motor 12 abstellen. Die Antwortverbindung 66 kann ein Verfahren für den Benutzer 50 zum aktiven Angeben aufweisen, dass der Motor 12 abgestellt werden soll. Bei Ausführungsformen, bei denen die Antwortverbindung 66 nur angeben kann, dass der Motor 12 laufen gelassen werden soll, wird die Steuerung 72 darauf warten müssen, dass die festgelegte Antwortzeit verstreicht, bevor dieselbe den Motor 12 abstellt. Bei anderen Ausführungsformen kann die Antwortverbindung 66 angeben, dass der Motor 12 abgestellt werden soll, wobei die Steuerung 72 hier die Abstellvorrichtung 30 beim Empfangen der Antwort betätigt.
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Die Steuerung 72 kann eine andere Mitteilung 54 für die gleichen Bedingungen wie die erste Bedingung senden und die festgelegte Benachrichtigungszeit für jede Folgemitteilung kann sich von der ursprünglichen festgelegten Benachrichtigungszeit unterscheiden. Wenn die Antwortverbindung 66 betätigt wird, um anzugeben, dass der Motor 12 weiter laufen soll, kann die Steuerung 72 zu einer Stopp-Maßnahme 74 fortschreiten, aber bei anderen Ausführungsformen kann die Steuerung 72 Sensorsignale weiter evaluieren, um zu bestimmen, ob eine Folgemitteilung 54 ausgegeben werden sollte. Nehmen Sie beispielsweise einen Fall, bei dem die Steuerung 72 eine Mitteilung 54 ausgegeben hat, da (1) der Motor 12 lief, (2) das Fahrzeug 10 sich nicht bewegt hat, (3) keine Fahrzeuginsassen da waren und (4) der Schlüsselanhänger 34 außerhalb des Bereiches war, und der Benutzer 50 die Antwortverbindung 66 betätigte, die angibt, dass der Motor 12 in Betrieb bleiben soll. Bei diesem Beispiel kann die Steuerung 72 konfiguriert sein, um eine Folgemitteilung 54 für die gleichen Bedingungen nur zu senden, nachdem eine viel längere festgelegte Benachrichtigungszeit verstrichen ist, und deshalb weist die Folgemitteilung 54 eine andere festgelegte Benachrichtigungszeit als die erste Mitteilung 54 auf. Alternativ kann die Steuerung 72 konfiguriert sein, um keine Folgemitteilung für das gleiche Szenario zu senden. Es ist auch möglich, dass die Steuerung 72 für einige Szenarien Folgemitteilungen 54 ausgibt, aber nicht für andere Szenarien. Beispielsweise kann eine Folgemitteilung 54 ausgegeben werden, wenn CO in der Fahrgastzelle erfasst wird, aber nicht für andere Szenarien.
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Bei einer nicht beschränkenden beispielhaften Ausführungsform geben die Sensoren 36 an, dass der Motor 12 läuft, sich das Fahrzeug 10 nicht bewegt hat, der Schlüsselanhänger 34 in der Fahrgastzelle ist, keine Insassen in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs sind und sich die Sensoren 36 für eine festgelegte Benachrichtigungszeit von fünfzehn Minuten nicht verändert haben. Die Steuerung 72 gibt eine Mitteilung 54 aus, die zwei Hupen-Chirps, zweimaliges Aufleuchten des Fernlichts und eine Textmitteilung enthält, die zu der Kommunikationsvorrichtung 64 des Benutzers gesendet wird und sagt: „Fahrzeugmotor läuft. Antworte, wenn Motor weiter laufen soll“. Bei diesem Beispiel ist die Kommunikationsvorrichtung 64 des Benutzers ein Mobiltelefon. Innerhalb einer festgelegten Antwortzeit von drei Minuten wird keine Antwort vom Benutzer 50 empfangen und deshalb betätigt die Steuerung 72 die Abstellvorrichtung 30 und schaltet den Motor 12 ab.
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Eine andere oder zusätzliche Logik kann verwendet werden, wenn Sensoren 36 vorhanden sind, die angeben, dass sich ein Baby oder Haustier in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10 befindet. Ein Baby oder Haustier kann nicht auf eine Mitteilung 54 antworten und deshalb können andere Parameter angemessen sein. Alternativ kann es Sensoren 36 geben, die einen platten Reifen angeben oder angeben, dass die Warnblinker in Betrieb sind oder sich ein Airbag entfaltet hat, oder andere Situationen angeben. Eine andere Logik könnte gegebenenfalls für solche Szenarien implementiert werden.
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Bei einigen Ausführungsformen weist die Steuerung 72 eine Abbruchoption auf, bei der ein Benutzer 50 die Mitteilung 54 und Motorabstellfunktion der Steuerung 72 deaktivieren kann. Einige Benutzer 50 mögen vielleicht das System nicht oder der Benutzer 50 kann entscheiden, dass er das System für eine Betätigung oder eine Zeitdauer nicht aktiv haben möchte. Bei verschiedenen Ausführungsformen könnte die Abbruchoption durch den Benutzer 50 leicht initiiert werden oder ein Händler kann erfordert werden, um die Abbruchoption für den Benutzer 50 zu initiieren. Die Abbruchoption kann auch selektiv verfügbar sein, damit die Steuerung 72 keine Mitteilungen 54 für einige Szenarien ausgibt, aber die Steuerung 72 Mitteilungen für andere Szenarien ausgeben würde. Beispielsweise kann die Abbruchoption alle Mitteilungen 54 abbrechen, mit Ausnahme derer, die auf der Erfassung von CO in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs basieren.
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Zwar wurde zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden detaillierten Beschreibung dargelegt, aber es sollte eingesehen werden, dass eine große Anzahl an Variationen besteht. Es sollte auch eingesehen werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Bereich, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Offenbarung keineswegs beschränken sollen. Vielmehr wird die vorangehende detaillierte Beschreibung jemandem mit technischen Fähigkeiten einen geeigneten Plan zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen liefern. Es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können ohne vom Bereich der Offenbarung abzuweichen, der in den beiliegenden Ansprüchen und rechtmäßigen Äquivalenten derselben dargelegt ist.
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WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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- 1. Verfahren zum automatischen Abschalten eines Fahrzeugmotors, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
- Bestimmen, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde;
- Senden einer Mitteilung, die angibt, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde; und
- Abschalten des Motors, wenn innerhalb einer festgelegten Antwortzeit nach dem Senden der Mitteilung keine Antwort empfangen wird.
- 2. Verfahren nach der Ausführungsform 1, wobei das Abschalten des Motors das Abschalten des Motors aufweist, wenn ein Benutzer innerhalb der festgelegten Antwortzeit Anweisungen erteilt, um den Motor abzuschalten.
- 3. Verfahren nach der Ausführungsform 1, wobei das Bestimmen, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, ferner das Bestimmen, dass der Motor läuft, und das Bestimmen aufweist, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als eine untere Grenze ist.
- 4. Verfahren nach der Ausführungsform 1, wobei das Bestimmen, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde, ferner das Empfangen von Signalen von einer Vielzahl von Sensoren mit einer Steuerung aufweist und wobei die Steuerung die Signale evaluiert, um zu bestimmen, ob der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde.
- 5. Verfahren nach der Ausführungsform 1, wobei das Senden der Mitteilung ferner das Übertragen von zumindest einer Kurzmitteilungsdienst- (SMS-) und/oder Push-Benachrichtigung aufweist.
- 6. Verfahren nach der Ausführungsform 1, wobei das Senden der Mitteilung ferner zumindest das Hupen mit einer Hupe, Aufleuchtenlassen einer Leuchte und/oder Betätigen eines Lautsprechers aufweist.
- 7. Verfahren nach der Ausführungsform 1, ferner mit dem Bereitstellen einer Antwortverbindung, die für einen Menschen konfiguriert ist, um anzugeben, dass das Fahrzeug in Betrieb bleiben soll, wobei die Antwortverbindung ferner eine lokale Bestätigung und einen Empfänger aufweist.
- 8. Fahrzeug mit:
- einem Motor;
- einer Motorabstellvorrichtung, die zum Abstellen des Motors fähig ist, wobei die Abstellvorrichtung mit dem Motor gekoppelt ist;
- einer Einrichtung zum Bestimmen, ob der Motor irrtümlich laufen gelassen wurde;
- einer Einrichtung zum Ausgeben einer Mitteilung, dass der Motor laufen gelassen wurde;
- einer Einrichtung zum Empfangen einer Antwort von einem Benutzer; und
- einer mit der Motorabstellvorrichtung gekoppelten Steuerung, wobei die Steuerung zum Betätigen der Motorabstellvorrichtung konfiguriert ist, wenn keine Antwort von dem Benutzer innerhalb einer festgelegten Antwortzeit empfangen wird, nachdem die Mitteilung ausgegeben wurde.
- 9. Fahrzeug nach der Ausführungsform 8, wobei die Einrichtung zum Bestimmen, ob der Motor irrtümlich laufen gelassen wurde, eine Vielzahl von Sensoren aufweist, die mit der Steuerung gekoppelt sind, wobei die Vielzahl von Sensoren zumindest einen Motorlaufsensor und einen Geschwindigkeitssensor aufweist und wobei ein positives Signal von dem Motorlaufsignal und ein kleinerer Messwert als eine untere Grenze von dem Geschwindigkeitssensor erfordert werden, um zu bestimmen, dass der Motor vielleicht irrtümlich laufen gelassen wurde.
- 10. Fahrzeug nach der Ausführungsform 8, wobei die Einrichtung zum Empfangen einer Antwort von dem Benutzer eine Antwortverbindung aufweist und wobei die Antwortverbindung eine lokale Bestätigung und einen Empfänger aufweist.
- 11. Fahrzeug nach der Ausführungsform 8, wobei die Einrichtung zum Ausgeben einer Mitteilung an den Benutzer zumindest eine Hupe, eine Leuchte, ein Funkgerät und/oder einen Sender aufweist.
- 12. Fahrzeug mit:
- einem Motor;
- einer Vielzahl von Sensoren;
- einer Motorabstellvorrichtung, die mit dem Motor gekoppelt ist, wobei die Motorabstellvorrichtung zum Abstellen des Motors konfiguriert ist;
- einer Mitteilungsvorrichtung;
- einer Antwortverbindung; und
- einer Steuerung, die mit der Motorabstellvorrichtung, der Vielzahl von Sensoren, der Mitteilungsvorrichtung und der Antwortverbindung gekoppelt ist, wobei die Steuerung zum Evaluieren von Signalen von der Vielzahl von Sensoren und Ausgeben einer Mitteilung konfiguriert ist, wenn die Signale von der Vielzahl von Sensoren vorbestimmte Kriterien erfüllen, und wobei die Steuerung ferner zum Betätigen der Motorabstellvorrichtung konfiguriert ist, wenn die Antwortverbindung nicht betätigt wird, nachdem die Mitteilung ausgegeben wurde.
- 13. Fahrzeug nach der Ausführungsform 12, ferner mit einem Zeitgerber, der mit der Steuerung gekoppelt ist, wobei die Steuerung ferner zum Betätigen des Motorabstellschalters vorgesehen ist, wenn die Antwortverbindung innerhalb einer festgelegten Antwortzeit nicht betätigt wird, nachdem die Mitteilung ausgegeben wurde.
- 14. Fahrzeug nach der Ausführungsform 13, wobei die Steuerung ferner vorgesehen ist zu erfordern, dass die Signale von der Vielzahl von Sensoren vor dem Ausgeben der Mitteilung für eine festgelegte Benachrichtigungszeit konstant bleiben.
- 15. Fahrzeug nach der Ausführungsform 12, wobei die Mitteilungsvorrichtung ferner eine lokale Mitteilungsvorrichtung und einen Sender aufweist und wobei die Steuerung zum Evaluieren der Signale vorgesehen ist, die von der Vielzahl von Sensoren empfangen werden, um die Mitteilungsvorrichtung auszuwählen, die zum Ausgeben der Mitteilung verwendet wird.
- 16. Fahrzeug nach der Ausführungsform 15, wobei die lokale Mitteilungsvorrichtung zumindest eine Hupe, eine Leuchte und/oder einen Lautsprecher aufweist.
- 17. Fahrzeug nach der Ausführungsform 15, wobei der Sender zum Übertragen der Mitteilung unter Verwendung von zumindest einer Textnachricht, einem Telefonanruf, einem Pagersignal und/oder einer E-Mail vorgesehen ist.
- 18. Fahrzeug nach der Ausführungsform 12, wobei die Antwortverbindung ferner eine lokale Bestätigung, die mit dem Fahrzeug direkt gekoppelt ist, und einen Empfänger aufweist, der zum Empfangen eines Signals von einem entfernten Benutzer konfiguriert ist.
- 19. Fahrzeug nach der Ausführungsform 12, wobei die Vielzahl von Sensoren Folgendes aufweist:
- einen Motorlaufsensor, der erfasst, wann der Motor läuft; und
- einen Geschwindigkeitssensor, der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst;
- wobei die Steuerung konfiguriert ist ein positives Signal von dem Motorlaufsensor und einen kleineren Messwert des Geschwindigkeitssensors als eine untere Grenze zu erfordern, um die Mitteilung auszugeben.
- 20. Fahrzeug nach der Ausführungsform 19, wobei die Vielzahl von Sensoren ferner Folgendes aufweist:
- einen Schlüsselanhänger-Sensor, der einen Schlüsselanhänger erfasst, wobei der Schlüsselanhänger-Sensor erfasst, ob sich der Schlüsselanhänger innerhalb des Fahrzeugs, außerhalb des Fahrzeugs, aber innerhalb eines voreingestellten Bereiches des Fahrzeugs oder außerhalb des voreingestellten Bereiches des Fahrzeugs befindet; und
- einen Insassensensor, der erfasst, ob ein Sitz in dem Fahrzeug besetzt ist.
