DE102007044002B4 - Verfahren zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage sowie Fahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage sowie Fahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung (3) in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage (2) mit folgenden Schritten:
- Ein Fahrzeug (1) empfängt ein von einer Signalanlage (2) gesendetes Signal mit einer Information über die Dauer eines Signalzustandes der Signalanlage (2),
- es wird von einerm Fahrerinformationssystem (5) ermittelt, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann, anderenfalls wird die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) blockiert, wobei ein Blockiersignal generiert wird, wenn die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer des Signalzustandes nicht beendet werden kann und dieses Blockiersignal dazu benutzt wird, das Öffnen oder Schließen eines Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder das Verstellen der Lenkeinrichtung zu sperren.
- Ein Fahrzeug (1) empfängt ein von einer Signalanlage (2) gesendetes Signal mit einer Information über die Dauer eines Signalzustandes der Signalanlage (2),
- es wird von einerm Fahrerinformationssystem (5) ermittelt, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann, anderenfalls wird die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) blockiert, wobei ein Blockiersignal generiert wird, wenn die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer des Signalzustandes nicht beendet werden kann und dieses Blockiersignal dazu benutzt wird, das Öffnen oder Schließen eines Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder das Verstellen der Lenkeinrichtung zu sperren.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Fahrzeug mit einer Anordnung hierzu.
- Bei Fahrzeugen wird die Betätigung bestimmter fahrzeugeigener Einrichtungen, z. B. das Öffnen oder Schließen des Cabrioverdecks, verhindert, wenn eine vorgegebene Geschwindigkeitsschwelle überschritten wird.
- Aus der US 2004 / 0 225 434 A1 ist ein Fahrzeugnavigationssystem bekannt, das den Signalzustand einer Signalanlage zu einer Steuereinheit des Navigationssystems überträgt. Das Navigationssystem bestimmt damit die Zeit bis zu einer folgenden Änderung des Signalzustandes der Signalanlage, im Falle einer Ampel die Zeit bis zur Umschaltung von grün auf rot, um den Fahrer akustisch oder optisch zu warnen.
- Aus der
DE 600 17 647 T2 ist eine Verbrennungsmotor-Leerlauf-Stoppvorrichtung bekannt, bei der ein Empfangsmittel zum Empfang eines von der Straßenumgebung übertragenen Signals vorgesehen ist, dass eine Zeitspanne von einer aktuellen Zeit bis zum Wechsel eines Verkehrssignals anzeigt. Ferner sind Steuermittel zum Steuern des Leerlauf-Stops auf der Grundlage des von den Empfangsmitteln empfangenen Signals und des mit den Erfassungsmitteln erfassten Zustands des Automobils vorgesehen. Die Steuermittel stoppen den Leerlauf dann, wenn die durch den Leerlauf-Stop verminderte Brennstoffmenge eine durch den erhöhten Verbrauch beim Anlassen des Motors verbrauchte Brennstoffmenge übersteigt. - Aus der
DE 30 19 709 A1 ist ein aus Fahrzeugen und Straßennetz bestehendes Verkehrssystem bekannt, bei dem in Fahrzeugen eine selbsttägie Motorabschaktung bei Fahrzeugstillstand vorgesehen ist. Eine Unterdrückung der selbsttätigen Motorabschaltung erfolgt dann, wenn durch die Steuerung einer Signalanlage drahtlos übermittelt wird, dass eine Motorabschaltung nicht lohnend ist. Die Übertragung kann beispielsweise durch eine Induktionsschleife erfolgen. - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren empfängt das Fahrzeug ein von einer Signalanlage gesendetes Signal mit einer Information über die Dauer eines Signalzustandes der Signalanlage und ermittelt, ob die Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann. Andernfalls wird die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung blockiert. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass ein Fahrzeug zu einem Hindernis für den Verkehr werden kann, wenn bei einem Stillstand des Fahrzeugs vor einer Signalanlage, z. B. einer roten Ampel und einem Wunsch zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung, z. B. zum Öffnen des Cabrioverdecks, das Losfahren des Fahrzeugs während der Verdeckbetätigung verhindert wird, obwohl die Ampel inzwischen auf grün umgeschaltet hat. Bei der Erfindung wird die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung bzw. das Öffnen des Cabrioverdecks blockiert, wenn die Zeit bis zum Umschalten der Ampel auf grün nicht ausreicht, um den Vorgang des Öffnens des Cabrioverdecks abzuschließen. Das Fahrzeug wird in diesem Falle nicht vom Losfahren vor einer grünen Ampel gehindert.
- Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, ein Blockiersignal zu generieren, wenn die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung innerhalb der Dauer des Signalzustandes nicht beendet werden kann und dieses Blockiersignal dazu zu benutzen, die wirksame Betätigung einer zeitkritischen fahrzeugeigenen Einrichtung, nämlich das Öffnen oder Schließen des Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder der Lenkeinrichtung zu sperren. Damit können gefährliche Verkehrssituationen wie eine Sichtbehinderung anderer Verkehrsteilnehmer oder eine eingeschränkte Handlungsfähigkeit des Fahrers vermieden werden.
- Vorteilhaft ist es, im Fahrzeug zu signalisieren, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes der Signalanlage beendet werden kann oder blockiert wird. Damit kann sich der Fahrer schnell darauf einstellen, ob er demnächst bei grün losfahren kann oder bei Stillstand die fahrzeugeigene Einrichtung betätigt wird.
- Die Information über die Dauer des Signalzustandes der Signalanlage und gegebenenfalls dessen Beginn kann entweder auf Aufforderung durch das Fahrzeug oder permanent übertragen werden. Im ersteren Fall wird im Fahrzeug eine Sendeeinrichtung benötigt zum Aussenden eines Anforderungssignals. Dafür kann eine ständige Empfangsbereitschaft für ein von der Signalanlage permanent ausgesendetes Signal entfallen. Bei einer permanenten Übertragung des Signalzustandes der Signalanlage wird keine Sendeeinrichtung für ein Anforderungssignal benötigt. Es ergeben sich auch keine Konflikte für den Fall, wenn mehrere Fahrzeuge gleichzeitig ein Anforderungssignal aussenden würden.
- Um zu verhindern, dass die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung etwa in einer Haltebucht vor der Signalanlage nicht möglich ist, wird die Blockierung nur dann vorgenommen, wenn das Fahrzeug auf einer Fahrbahn vor der Signalanlage im Stillstand ist.
- Es ist vorteilhaft, dass ein Wunsch zur Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung vorab vom Fahrer eingebbar ist und gespeichert wird und dann bei der nächstmöglichen Signalanlage mit ausreichender Dauer des Signalzustandes, der eine Haltepflicht des Fahrzeugs anzeigt, ausgeführt wird. Die Betätigung erfolgt dann bei nächstmöglicher Gelegenheit, z. B. erst bei der übernächsten Signalanlage, ohne dass sich der Fahrer weiter darum kümmern muss oder abgelenkt wird.
- Es ist auch von Vorteil, den Wunsch zur Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung damit zu verknüpfen, wann das Fahrzeug zum Stillstand kommt und eine ausreichende Restdauer für den aktuellen Signalzustand vorliegt, um die fahrzeugeigene Einrichtung zur Betätigung freizugeben. Das erhöht die Sicherheit.
- Die restlichen Ansprüche zeigen ein Fahrzeug mit einer Anordnung bzw. vorteilhafte Ausgestaltungen zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage auf mit vergleichbaren Vorteilen.
- Figurenliste
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1 zeigt eine Übersicht über die Funktionseinheiten zum Durchführen der Erfindung. - Ausführungsformen der Erfindung
- Wie
1 zeigt, sendet eine Signalanlage2 , z. B. eine Ampel, Informationen über ihren Signalzustand an ein Kraftfahrzeug1 . Eine Empfangseinrichtung4 im Kraftfahrzeug1 empfängt bzw. decodiert diese Informationen und leitet sie an ein Fahrerinformationssystem5 bzw. eine Auswerteeinheit weiter. In Abhängigkeit des ausgewerteten Signalzustandes der Signalanlage2 wird/werden eine oder mehrere fahrzeugeigene Einrichtung/en 3 zur Betätigung freigegeben oder blockiert. Die Information über den Signalzustand der Signalanlage2 kann der Beginn einer Grünphase, die Dauer einer Rotphase und/oder der Beginn der Rotphase sein oder auch nur die Restdauer des aktuellen Signalzustandes, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug1 mit einer Sendeeinrichtung7 ausgestattet ist, die ein Anforderungssignal zur Signalanlage2 sendet, um dann mitgeteilt zu bekommen, welche Restdauer der aktuelle Signalzustand, noch aufweist bis zum nächsten Phasenwechsel, z. B. Umschalten von rot auf grün. Anhand dieser Information/en beurteilt das Fahrerinformationssystem5 , ob die wirksame Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung3 innerhalb der Dauer des aktuellen Signalzustandes - Rotphase - der Signalanlage2 beendet werden kann oder nicht. Wenn die Signalanlage2 die Informationen über ihre Signalzustände permanent aussendet, z. B. Zeitpunkt des Beginns der Grünphase, Zeitpunkt des Phasenwechsels von grün auf rot, Dauer der Rotphase, ist es dem Fahrzeug1 möglich, über eine bordeigene Uhr die Restdauer einer aktuellen Signalphase selbst zu berechnen und ein Blockiersignal für die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung3 zu generieren oder ein Freischaltesignal zu erzeugen. Es ist auch vorteilhaft, dass die Signalanlage2 jeweils eine Kennung zur Unterscheidung von anderen Signalanlagen aussendet. Damit kann das Fahrerinformationssystem5 gegebenenfalls unterstützt durch sein bordeigenes Navigationssystem8 ermitteln, dass es zwar an der in unmittelbarer Nähe befindlichen Signalanlage nicht möglich ist, die fahrzeugeigene Einrichtung zu betätigen, aber an der nächsten oder übernächsten Signalanlage2 auf der vom Navigationssystem8 berechneten Fahrtroute. Um sicherzustellen, dass das Verbot, die fahrzeugeigene Einrichtung zu betätigen, nur bei Stillstand auf einer Fahrbahn vor einer Signalanlage2 gilt und nicht etwa in einer ampelnahen Haltebucht, kann die Position des Fahrzeugs1 über das Navigationssystem8 ermittelt werden. Die Detektion des Stillstandes des Fahrzeugs1 kann entweder über das Navigationssystem8 erfolgen - kein Positionswechsel - oder über einen separaten Detektor9 , der meist sowieso für andere Zwecke im Fahrzeug1 verbaut ist, z. B. ein Raddrehdetektor. Der Wunsch zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung3 , die zeitkritisch und/oder unfallträchtig ist, z. B. das Öffnen oder Schließen eines Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder der Lenkeinrichtung kann über eine Taste10 an das Fahrerinformationssystem5 gemeldet werden und auch gespeichert werden, damit ein Freischaltsignal für die fahrzeugeigene Einrichtung3 bei nächster Möglichkeit, eventuell erst an der übernächsten Ampel generiert werden kann. Die Tatsache der Aktivierung der Taste10 und/oder die Tatsache, dass die Restdauer des Signalzustandes ausreichend ist, um die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung3 innerhalb dieser Zeit zu beenden, kann über die Signalisierüngseinrichtung6 ausgegeben werden, z. B. in optischer und/oder akustischer Form. Bei Aktivierung der Taste10 kann über das Navigationssystem8 anhand der Position des Fahrzeugs1 und der Position der Signalanlage2 auch die Dauer berücksichtigt werden, die bis zum Erreichen der Signalanlage2 verbleibt, um eventuelle vorbereitende Funktionen zur wirksamen Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung3 einzuleiten. Damit kann die wirksame Betätigung auch bei geringer Restdauer des Signalzustandes, bei dem das Fahrzeug1 die Signalanlage2 erreichen wird, eingeleitet werden. - Als Empfangseinrichtung
4 kann ein Autoradio dienen oder eine andere sowieso im Fahrzeug1 verbaute Kommunikationseinrichtung wie „Car-to-Car-Communication“ oder ein Mobilfunktelefon.
Claims (8)
- Verfahren zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung (3) in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage (2) mit folgenden Schritten: - Ein Fahrzeug (1) empfängt ein von einer Signalanlage (2) gesendetes Signal mit einer Information über die Dauer eines Signalzustandes der Signalanlage (2), - es wird von einerm Fahrerinformationssystem (5) ermittelt, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann, anderenfalls wird die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) blockiert, wobei ein Blockiersignal generiert wird, wenn die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer des Signalzustandes nicht beendet werden kann und dieses Blockiersignal dazu benutzt wird, das Öffnen oder Schließen eines Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder das Verstellen der Lenkeinrichtung zu sperren.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug (1) signalisiert wird, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer des Signalzustandes beendet werden kann oder blockiert wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Dauer des Signalzustandes und gegebenenfalls dessen Beginn auf Anforderung durch das Fahrzeug (1) oder permanent übertragen wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der fahrzeugeigenen Einrichtung nur dann vorgenommen wird, wenn das Fahrzeug (1) auf einer Fahrbahn vor der Signalanlage (2) im Stillstand ist. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Wunsch zur Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) vom Fahrer vorab eingebbar ist und gespeichert wird und dann bei der nächstmöglichen Signalanlage (2) mit ausreichender Dauer des Signalzustandes, der eine Haltepflicht des Fahrzeuges (1) anzeigt, ausgeführt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass detektiert wird, wann das Fahrzeug (1) zum Stillstand vor der Signalanlage (2) kommt und dass bei einem vorliegenden Wunsch zum Betätigen der fahrzeugeigenen Einrichtung (3), dem detektierten Stillstand und einer ausreichenden Restdauer für den aktuellen Signalzustand die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) freigeschaltet wird. - Fahrzeug mit einer Anordnung zur Betätigung einer fahrzeugeigenen Einrichtung (3) in Abhängigkeit des Signalzustandes einer Signalanlage (2) mit folgenden Merkmalen: - Einer Empfangseinrichtung (4) für von einer Signalanlage (2) gesendete Informationen, die mindestens die Dauer eines Signalzustandes der Signalanlage (2) beinhalten oder geeignet sind, die Dauer zu ermitteln, - Einer Einrichtung (5) zur Ermittlung, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann und, falls dies nicht der Fall ist, zur Generierung eines Blockiersignals für die Blockierung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) wobei das Blockiersignal generiert wird, wenn die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer des aktuellen Signalzustandes nicht beendet werden kann und wobei dieses Blockiersignal dazu benutzt wird, das Öffnen oder Schließen eines Cabrioverdecks, das Verstellen des Fahrersitzes oder das Verstellen der Lenkeinrichtung zu sperren.
- Fahrzeug nach
Anspruch 7 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zur Signalisierung, ob die Betätigung der fahrzeugeigenen Einrichtung (3) innerhalb der Dauer eines aktuellen Signalzustandes beendet werden kann.
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