DE102005015827A1 - Fernsteuersystem und -verfahren - Google Patents

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Kentaro Kariya Teshima
Kazuhiro Kariya Nakashima
Takeshi Kariya Kumazaki
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/246Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user characterised by the challenge triggering

Abstract

In einem elektronischen Schlüsselsystem (1) für Fahrzeuge sendet ein Fern-Controller (3) ein Antwortsignal aus, welches Identifizierungsinformationen enthält, und zwar im Ansprechen auf ein Anfragesignal von einem im Fahrzeug montierten Sender (5). Eine Steuereinheit (9) ermöglicht eine Türentriegelung als intelligente Schlüsselfunktion, wenn Identifizierungsinforamtionen des Antwortsignals mit im Voraus gespeicherten Informationen übereinstimmen. Die Steuereinheit (9) überprüft, ob eine Vielzahl an Schaltern (15d, 17) in einer vorbestimmtn Weise (S110-S170) durch einen Anwender betätigt wurden. Die Steuereinheit (9) kehrt die Einstellung der intelligenten Schlüsselfunktion zwischen EIN und AUS um, wenn das Überprüfungsergebnis JA lautet. Die Schalter (15d, 17) bestehen aus bereits bestehenden Schaltern, die für die Fahrzeugtürsteuerung vorgesehen sind. In bevorzugter Weise werden die Betätigungen der Schalter (15d, 17) in der vorbestimmten Weise realisiert, nachdem die Tür durch den Fern-Controller (3) entriegelt wurde (S110).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuersystem und -verfahren mit einer intelligenten Schlüsselfunktion, die eine in einem Fahrzeug montierte Vorrichtung steuert, um ein Beispiel zu nennen.
  • Als Fernsteuersystem für ein Fahrzeug wird ein intelligentes Schlüsselsystem in herkömmlicher Weise dazu verwendet, um im Fahrzeug montierte Vorrichtungen fernzusteuern. Bei diesem System sendet ein im Fahrzeug montierter Sender ein Anfragesignal periodisch nach außen, so dass ein tragbarer Fern-Controller (elektronischer Schlüssel) in einem vorbestimmten Bereich dieses empfangen kann. Der Controller sendet ein Antwortsignal zurück, so dass der in einem Fahrzeug montierte Empfänger dieses empfangen kann.
  • Eine elektronische Steuereinheit in einem Fahrzeug vergleicht einen Kode, der in dem Antwortsignal enthalten ist, mit einem in der Steuereinheit im Voraus gespeicherten Kode und, wenn die Kodes übereinstimmen, steuert diese eine im Fahrzeug montierte Vorrichtung. Die im Fahrzeug montierte Vorrichtungssteuerung umfasst beispielsweise das Verriegeln/Entriegeln der Fahrzeugtüren oder das Anlassen einer Fahrzeugmaschine. Es ist ebenso möglich, die Fahrzeugtüren automatisch zu verriegeln, wenn der im Fahrzeug montierte Empfänger das Antwortsignal von dem Fern-Controller nicht mehr empfängt.
  • Es ist bei diesem intelligenten Schlüsselsystem wünschenswert, die intelligente Schlüsselfunktion in eine operative (EIN) oder eine inoperative (AUS) Funktion umzuschalten. Diese Umschaltfunktion ist erforderlich, um die Vorzüge eines Anwenders zu erfüllen oder um Patienten zu schützen, die Herzschrittmacher verwenden. Aus diesem Grund wird gemäß dem Vorschlag in der US 6,670,883 B1 (JP 2001-98810A) oder der JP 2000-170420A ein Fern-Controller geschaffen, der einen Schalter aufweist, welcher dann, wenn er durch einen Anwender aktiviert wird, die intelligente Schlüsselfunktion inoperativ umschaltet, indem dieser die Übertragung eines Anfragesignals von einem im Fahrzeug montierten Sender anhält.
  • Dieser Schalter erhöht jedoch die Kosten. Er kann auch in fehlerhafter Weise die intelligente Schlüsselfunktion anhalten, wenn eine Betätigung in unbeabsichtigter Weise aus irgendeinem Grund erfolgt, mit der Wirkung, dass der Anwender den Eindruck eines Fehlers des Controllers erhält.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fernsteuersystem und -verfahren zu schaffen, welches die Fähigkeit hat, einen Fern-Controller zwischen EIN und AUS umzuschalten, und zwar ohne einen Schalter, der für Umschaltung der intelligenten Schlüsselfunktion spezifisch ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Fernsteuersystem eine intelligente Schlüsselfunktion (smart key function), gemäß welcher ein Sender periodisch ein Anfragesignal aussendet und eine Steuereinheit automatisch eine Vorrichtung steuert, und zwar im Ansprechen auf ein Antwortsignal, welches von einem Fern-Controller im Ansprechen auf das Anfragesignal erzeugt wird. Die Steuereinheit überprüft, ob ein Schalter, der mit der Vorrichtung verbunden ist, in einer vorbestimmten Weise in Verbindung mit einem Betrieb der Vorrichtung durch einen Anwender betätigt wurde. Die Steuereinheit kehrt dann eine Betriebsart des Senders zwischen Anhalten einer periodischen Aussendung des Anfragesignals in eine Löschung der intelligenten Schlüsselfunktion um und führt auch das Gleiche durch, um die intelligente Schlüsselfunktion auszuführen, wenn der Schalter in der vorbestimmten Weise betätigt wurde.
  • In bevorzugter Weise besteht die Vorrichtung aus einer Fahrzeugtür und der Schalter enthält einen Türschalter, der mit dem Öffnen und Schließen der Tür betreibbar ist, und einen Türverriegelungspositionsschalter, der mit dem Verriegeln und Ent riegeln der Tür betreibbar ist. Die Steuereinheit startet dann ihre Überprüfungsoperation lediglich, nachdem die Tür entriegelt wurde, so dass die Tür durch den Anwender von entweder einer Innenseite oder einer Außenseite des Fahrzeugs betätigt werden kann. Die Steuereinheit zeigt eine Umkehr der Betriebsart an, und zwar hinsichtlich des Anhaltens und des Erzielens bzw. Realisierens der periodischen Aussendung des Anfragesignals des Senders in den unterschiedlichen Modi.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches ein Fernsteuersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung der Umschaltung der intelligenten Schlüsselfunktion zwischen EIN und AUS veranschaulicht.
  • Ein Fernsteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Einzelheiten anhand einer Ausführungsform beschrieben. Dieses System besteht aus einem elektronischen Schlüsselsystem, welches sowohl ein intelligentes Schlüsselsystem als auch ein schlüsselloses Fern-Zugangssystem für ein Fahrzeug enthält. Das intelligente Schlüsselsystem dient dazu, um die Türen eines Fahrzeugs automatisch zu entriegeln, wenn ein autorisierter Fern-Controller, der mitgetragen wird, in einen vorbestimmten Radiokommunikationsbereich um das Fahrzeug herum eindringt. Das schlüssellose Fern-Zugangssystem (RKE) dient dazu, um eine Fern-Verriegelungssteuerung und -Entriegelungssteuerung der Türen durch manuelles Betätigen eines autorisierten Fern-Controllers durch einen Anwender durchzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein elektronisches Schlüsselsystem 1 einen tragbaren Fern-Controller 3, der von einem Anwender oder Verwender eines Fahr zeugs als ein elektronischer Schlüssel mitgeführt wird, einem Radiosender 5, der in dem Fahrzeug montiert ist, einem Radioempfänger 7, der in dem Fahrzeug montiert ist, und aus einer elektronischen Steuereinheit 9, die in dem Fahrzeug montiert ist und mit dem Sender 5 und dem Empfänger 7 verbunden ist.
  • Der Sender 5 sendet periodisch ein Anfragesignal in einen Radioempfangsbereich um das Fahrzeug herum aus und der Empfänger 7 empfängt ein Antwortsignal, welches von dem Fern-Controller 3 im Ansprechen auf jedes Anfragesignal ausgesendet wird. Diese Steuereinheit 9 enthält einen Mikrocomputer 11, der den Betrieb der Steuereinheit 9 steuert.
  • Die Steuereinheit 9 ist mit einem Motor 13, einem Türschalter 15, einem Türverriegelungspositionsschalter 17, einem Türkontaktsensor 19 und einem Summer 21 verbunden. Der Motor 13 dient dazu, um die Fahrzeugtür zu verriegeln und zu entriegeln. Der Türschalter 15 dient dazu, den Offen/Geschlossen-Zustand der Tür zu erfassen. Der Türverriegelungspositionsschalter 17 dient dazu, von dem Anwender betätigt zu werden, und zwar in eine Türverriegelungsposition und in eine Türentriegelungsposition, wenn die Tür verriegelt bzw. entriegelt wird. Der Türkontaktsensor 19 dient dazu, einen Kontakt des Anwenders mit der Tür zu detektieren (z. B. mit einem Türknopf).
  • Der Motor 13 und der Türschalter 15 sind für jede Tür installiert. Der Türverriegelungspositionsschalter 17 ist in dem Innenseitenteil der Tür nächstliegend zum Fahrersitz installiert. Der Türkontaktsensor 19 ist in einem Außenseitenteil der Tür nächstliegend zum Fahrersitz installiert.
  • Die Funktionen des intelligenten Schlüsselsystems und des RKE sind bekannt. Die allgemeinen Betriebsweisen solcher Systeme werden nun in Verbindung mit der Steuereinheit 9 beschrieben.
  • (1) RKE-Funktion
    • (1-1) Der Fern-Controller 3 sendet ein RKE-Signal aus, wenn ein Fahrzeugverwender eine Türverriegelungstaste 3a oder eine Türentriegelungstaste 3b drückt. Die Tasten 3a und 3b enthalten Schalter, die eingeschaltet werden, wenn sie gedrückt werden. Das RKE-Signal enthält RKE-Identifikationsinformationen, die für jedes Fahrzeug spezifisch sind. Das RKE-Signal enthält auch Türverriegelungsinstruktionsinformationen und Türentriegelungsinstruktionsinformationen, wenn die Türverriegelungstaste 3a und die Türentriegelungstaste 3b jeweils gedrückt werden.
    • (1-2) Die Steuereinheit 9 überprüft, ob die RKE-Identifizierungsinformationen in dem RKE-Signal mit den im Voraus gespeicherten RKE-Identifizierungsinformationen übereinstimmen, wenn der Empfänger 7 das RKE-Signal von dem Fern-Controller 3 empfängt. Diese im Voraus abgespeicherten Informationen sind für das Fahrzeug spezifisch, in welchem die Steuereinheit 9 montiert ist.
  • Die Steuereinheit 9 treibt den Motor 13 an, um alle Türen des Fahrzeugs zu verriegeln oder zu entriegeln, basierend auf den enthaltenen Türsteuerinformationen (Verriegelung oder Entriegelung), wenn beide RKE-Identifizierungsinformationen übereinstimmen, das heißt, wenn bestätigt wird, dass der Fern-Controller 3 aus einem autorisierten Controller besteht. Die Türsteuereinheit 9 treibt auch den Summer 21 in diesem Moment an, um den Anwender darüber zu informieren, dass die Türen verriegelt sind oder entriegelt sind, was über den Weg der RKE-Funktion erfolgt.
  • (2) Intelligente Schlüsselfunktion
    • (2-1) Die Steuereinheit 9 treibt periodisch den Sender 5 an, um ein Sendeanfragesignal zu senden.
    • (2-2) Der Fern-Controller 3 sendet ein Antwortsignal zurück, wenn der Anwender in den vorbestimmten Kommunikationsbereich des Senders 5 hinein gelangt und der Fern-Controller 3 dann das Anfragesignal empfängt. Dieses Antwortsignal enthält intelligente Identifizierungsinformationen, die für jedes Fahrzeug spezifisch sind.
    • (2-3) Die Steuereinheit 9 überprüft, ob die intelligenten Identifizierungsinformationen in dem RKE-Signal mit den im Voraus gespeicherten intelligenten Identifizierungsinformationen übereinstimmen, wenn der Empfänger 7 das Rückkehrsignal von dem Fern-Controller 3 empfängt. Die im Voraus gespeicherten Informationen sind für das Fahrzeug spezifisch, in welchem die Steuereinheit 9 montiert ist. Dieses Überprüfen wird unter einem Zustand oder Bedingung erreicht, in der das Fahrzeug geparkt gehalten wird, wobei alle Türen desselben geschlossen und verriegelt sind.
  • Die Steuereinheit 9 erlaubt das Entriegeln der Türen, wenn beide intelligenten Identifizierungsinformationen übereinstimmen. Die Steuereinheit 9 treibt den Motor 13 an, um die Türen zu entriegeln, wenn der Türkontaktsensor 19 eine Berührung des Anwenders detektiert, und zwar mit dem Türknopf, wodurch dann das Türentriegeln gestartet wird.
  • Obwohl nicht auf den Fern-Regler 3 bezogen, detektiert die Steuereinheit 9 auch, dass der Türverriegelungspositionsschalter 17 betätigt wurde, und zwar in die Türverriegelungsposition, und sie treibt den Motor 13 zum Verriegeln aller Türen an. Die Steuereinheit 9 treibt den Motor 13 an, um alle Türen zu entriegeln, wenn der Türverriegelungspositionsschalter in die Türentriegelungsposition betätigt wird.
  • Die Steuereinheit 9 detektiert ferner, ob jede Tür offen gehalten wird oder geschlossen gehalten ist, und zwar basierend auf dem Signal von jedem Türschalter 15. Dieser Türschalter 15 ist so konstruiert, dass er eingeschaltet wird, wenn die Tür offen ist bzw. geöffnet wird. Somit bildet der Türschalter 15 einen Stromzuführpfad zum Aktivieren eines Warnlichtes oder eines Insassenraumlichtes in dem Fahrzeug, um den offenen Zustand der Tür anzuzeigen.
  • Als Nächstes wird das Einschalten und Ausschalten der intelligenten Schlüsselfunktion des elektronischen Schlüsselsystems 1 unter Hinweis auf 2 beschrieben. Hierbei führt die Steuereinheit 9 in den EIN-Zustand der intelligenten Schlüsselfunktion (spezieller der Mikrocomputer 11) die oben beschriebenen Operationen (2-1) und (2-3) durch. In diesem Fall arbeitet der Sender 5 in dem ersten Modus, um periodisch das Anfragesignal zu senden. In dem AUS-Zustand der intelligenten Schlüsselfunktion setzt die Steuereinheit 9 den Sender 5 außer Bereitschaft, das Anfragesignal zu senden, und stoppt das Ausführen der oben beschriebene Operationen (2-1) und (2-3). In diesem Fall arbeitet der Sender 5 in dem zweiten Modus und sendet dabei kein Anfragesignal aus.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Steuereinheit 9, speziell der Mikrocomputer 11, so programmiert, um die intelligente Schlüsselfunktion einzuschalten, wenn die vorbestimmten folgenden Bedingungen bei den Schritten (S) 110 bis 170 in der vorbestimmten Reihenfolge bestätigt werden.
    • (a: S110)Die Entriegelungstaste 3b des Fern-Controllers 3 wird unter der Bedingung oder Zustand betätigt, dass das Fahrzeug geparkt ist und dass alle Türen desselben geschlossen gehalten sind. Es wird die Betätigung der Entriegelungstaste 3b basierend auf den Betriebsinstruktionsinformationen detektiert, die in dem RKE-Signal enthalten sind, welches von dem Fern-Controller 3 gesendet wird. In diesem Fall treibt der Controller 9 den Motor 13 an, um alle Türen zu entriegeln. In einer Kooperation dieser Entriegelung durch den Motor 13 wird der Türverriegelungspositionsschalter 17 der fahrerseitigen Tür nächstliegend zum Fahrersitz in die Entriegelungsposition angetrieben.
    • (b: S120)Innerhalb einer Zeitperiode T1 (beispielsweise 5 Sekunden) von der Türentriegelung an (a) wird die fahrerseitige Tür aus dem geschlossenen Zustand heraus geöffnet. Es wird das Öffnen der fahrerseitigen Tür basierend auf dem Türschalter 15 (speziell dem Schalter 15d der fahrerseitigen Tür) detektiert, welcher Schalter sich von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand ändert.
    • (c: S130)Innerhalb einer Zeitperiode T2 (beispielsweise 5 Sekunden) von dem Öffnen der fahrerseitigen Tür an (b) wird der Türverriegelungspositionsschalter 17 der fahrerseitigen Tür von der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition geändert und wird dann erneut in die Entriegelungsposition geändert.
    • (d: S140 – S160)Innerhalb einer Zeitperiode T3 (z. B. 40 Sekunden) von der Änderung des Türverriegelungspositionsschalters an (c) wird die fahrerseitige Tür aus dem offenen Zustand heraus geschlossen und dann geöffnet, geschlossen und wieder geöffnet, und zwar in einer Sequenz. das heißt, es wird der Türschalter 15d der fahrerseitigen Tür von EIN nach AUS, EIN, AUS und EIN in einer Folge geändert. Nachfolgend wird der Türverriegelungspositionsschalter 17 in die Entriegelungsposition, die Verriegelungsposition und die Entriegelungsposition in Aufeinanderfolge betätigt. Nach dieser Sequenz wird die fahrerseitige Tür aus dem offenen Zustand heraus geschlossen und wird dann erneut geöffnet. Das heißt, der Türschalter 15d der fahrerseitigen Tür wird geändert von EIN nach AUS und dann erneut nach EIN.
    • (e: S170)Schließlich wird innerhalb einer Zeitperiode T4 (beispielsweise 5 Sekunden) von der oben erläuterten sequenziellen Betätigung bzw. Betrieb der fahrerseitigen Tür die fahrerseitige Tür aus dem offenen Zustand in den geschlossenen gebracht. Das heißt, der Türschalter 15d der fahrerseitigen Tür wird von EIN nach AUS geändert.
  • Die Steuereinheit 9 kehrt dann ihre interne Einstellung (EIN oder AUS) der intelligenten Schlüsselfunktion bei dem Schritt S180 um, und zwar nach der Bestätigung, dass die oben erläuterten Anforderungen (a) – (e) in der Reihenfolge befriedigt wurden. Es wird das elektronische Schlüsselsystem 1 in dem ersten Modus betätigt oder betrieben, um die Operationen (2-1) und (2-3) auszuführen, wenn die intelligente Schlüsselfunktion auf EIN gestellt ist. Somit sendet der Sender 5 periodisch das Anfragesignal aus. Dieser ist jedoch auch in dem zweiten Modus betreibbar, um die Operationen (2-1) und (2-3) nicht auszuführen, wenn die intelligente Schlüsselfunktion auf AUS gestellt ist. Somit sendet der Sender 5 dann kein Anfragesignal aus.
  • Die Steuereinheit 9 treibt den Summer 21 als Anzeigevorrichtung an, um dem Anwender bei dem Schritt S190 anzuzeigen, dass das EIN/AUS der intelligenten Schlüsselfunktion umgekehrt wurde. Der Summer 21 kann in einer unterschiedlichen Weise angetrieben werden, so dass der Anwender erkennen kann, auf welche Weise die Funktion geändert wurde. Beispielsweise kann der Summer 21 einmal angetrieben werden (erster Anzeigemodus), wenn die intelligente Schlüsselfunktion eingeschaltet ist, und er kann zweimal in Aufeinanderfolge (zweiter Anzeigemodus) angetrieben werden, wenn die intelligente Schlüsselfunktion ausgeschaltet ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann die EIN/AUS-Funktion der intelligenten Schlüsselfunktion des elektronischen Schlüsselsystems 1 durch vorbestimmte Operationen des Anwenders eingestellt werden, die durch eine Vielzahl von Schaltern 3b, 15d und 17 detektiert werden. Solche Schalter dienen ursprünglich für die herkömmliche Türsteuerung und nicht zusätzlich oder spezifisch für die Einstellung der spezifischen intelligenten Schlüsselfunktion. Ferner kann der EIN/AUS-Zustand der intelligenten Schlüsselfunktion lediglich dann geändert werden, wenn die Schalter in der vorbestimmten Reihenfolge oder Weise (a) bis (e) betätigt werden. Daher kann der Anwender nicht unbeabsichtigt die intelligente Schlüsselfunktion auf AUS stellen und wird auch nicht ein falsches Verständnis erhalten, dass das elektronische Schlüsselsystem 1 ohne Betrieb ist oder einen Fehler aufweist.
  • Die Einstellung der intelligenten Schlüsselfunktion kann in Bereitschaft und kann außer Bereitschaft gesetzt werden, wenn der Anwender die Schalter in der ersten vorbestimmten Weise bzw. in der zweiten vorbestimmten Weise, die voneinander verschieden sind, betätigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch die intelligente Schlüsselfunktion bzw. deren Einstellung jedes Mal dann umgekehrt, wenn die Schalter in der oben angegebenen einzelnen Sequenz (a) bis (e) betätigt werden. Daher braucht der Anwender lediglich eine Betriebssequenz (Regel) zur Umkehr der EIN/AUS-Einstellung der intelligenten Schlüsselfunktion zu lernen und kann dann in einfacher Weise den EIN/AUS-Zustand der intelligenten Schlüsselfunktion ohne Lernen von vielen Operationssequenzen einfach einstellen.
  • Die Entriegelungstaste 3b des Fern-Controllers 3 und die fahrerseitige Tür (fahrerseitiger Türschalter 15d) können entweder inseitig oder außerhalb des Fahrzeugs vorgesehen sein. Der Türverriegelungspositionsschalter 17 der fahrerseitigen Tür kann entweder inseitig oder außenseitig betätigt werden, solange die fahrerseitige Tür offen ist. Die oben angegebene Sequenz der erforderlichen Bedingungen (a) bis (e) kann so eingestellt werden, dass sie lediglich unter dem Zustand oder Bedingung erreicht wird, dass der Türverriegelungspositionsschalter 17 betätigt wird, während die fahrerseitige Tür offen ist. Es kann daher das Umschalten der EIN/AUS-Einstellung der intelligenten Schlüsselfunktion entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs realisiert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das elektronische Schlüsselsystem 1 in vielfältiger Weise in Bezug auf dessen intelligenter Schlüsselfunktion modifiziert werden.
  • Beispielsweise kann das Türentriegeln unmittelbar ohne Bestätigung ermöglicht oder freigegeben werden, dass der Anwender den Türknopf berührt, wenn die Steuereinheit 9 bestätigt, dass die intelligenten Identifizierungsinformationen, die in dem intelligenten Signal enthalten sind, welches von dem Fern-Controller 3 gesendet wird, mit den im Voraus gespeicherten Informationen übereinstimmen.
  • Die intelligente Schlüsselfunktion kann auch eine automatische Türverriegelungssteuerung umfassen, bei der alle Türen automatisch durch den Motor 13 verriegelt werden, wenn es möglich wird, dass der Empfänger 7 das intelligente Signal von dem Fern-Controller 3 unter einer Fahrzeugparkbedingung oder -parkzustand emp fängt, und zwar auf Grund dessen, dass der Anwender aus dem Fahrzeug aussteigt. Die intelligente Schlüsselfunktion kann ferner das Zulassen einer Maschinenstartoperation enthalten.
  • Darüber hinaus sind die existierenden Schalter, die verwendet werden, und auch die Sequenz der Betriebsweise zum Ändern der EIN/AUS-Einstellung der intelligenten Schlüsselfunktion nicht einschränkend zu interpretieren.
  • Das elektronische Schlüsselsystem 1 kann an vielfältige Objekte, die von Fahrzeugen verschieden sind, angepasst werden. Solche Objekte umfassen Häuser und Ähnliches.

Claims (15)

  1. Fernsteuersystem (1) für eine Vorrichtung, welches System Folgendes aufweist: einen Sender (5), der in einem Fahrzeug montiert ist, um ein Anfragesignal in einem vorbestimmten Bereich zu senden; einen Empfänger (7), der in dem Fahrzeug montiert ist, um ein Antwortsignal zu empfangen, welches von einem Fern-Controller (3) eines Anwenders erzeugt wird, der in den vorbestimmten Bereich eindringt, im Ansprechen auf das Anfragesignal; eine Steuereinheit (9), die in dem Fahrzeug montiert ist, um die Vorrichtung des Fahrzeugs im Ansprechen auf das Antwortsignal zu steuern; und einen Schalter (15d, 17), der mit der Vorrichtung verbunden ist und mit der Vorrichtung betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) überprüft, ob der Schalter (15d, 17) in einer vorbestimmten Weise betätigt wird, und die Steuereinheit (9) eine Einstellung des Senders (5) zwischen einem ersten Betriebsmodus zum Aussenden des Anfragesignals und einem zweiten Betriebsmodus, um kein Anfragesignal auszusenden, umschaltet, wenn der Schalter (15d, 17) in der vorbestimmten Weise betätigt wurde.
  2. Fernsteuersystem (1) nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinheit (9) die Einstellung des Senders (5) jedes Mal dann umkehrt, wenn der Schalter (15d, 17) in der vorbestimmten Weise betätigt wird.
  3. Fernsteuersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schalter (15d, 17) durch den Anwender in der vorbestimmten Weise betätigbar ist, und zwar von sowohl innerhalb als auch von außerhalb des Fahrzeugs.
  4. Fernsteuersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einer Anzeigevorrichtung (21), die in dem Fahrzeug montiert ist, um das Umschalten der Einstellung des Senders (5) in den ersten Betriebsmodus und in den zweiten Betriebsmodus in einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus, die voneinander verschieden sind, jeweils anzuzeigen.
  5. Fernsteuersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schalter (15d, 17) in einer Fahrzeugtür montiert ist.
  6. Fernsteuersystem (1) nach Anspruch 5, bei dem der Schalter (15d, 17) einen Türschalter (15d) zum Detektieren des Offenseins und des Geschlossenseins der Tür enthält.
  7. Fernsteuersystem (1) nach Anspruch 5, bei dem die Tür aus einer fahrerseitigen Tür des Fahrzeugs besteht.
  8. Fernsteuersystem (1) nach Anspruch 5, bei dem der Schalter (15d, 17) einen Türverriegelungspositionsschalter (17) zum Detektieren der Verriegelung und der Entriegelung der Tür enthält.
  9. Fernsteuersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Vorrichtung dazu dient, eine Fahrzeugtür zu verriegeln und zu entriegeln, und der Schalter sowohl einen Türschalter (15d) als auch einen Türverriegelungspositionsschalter (17) einer fahrerseitigen Tür enthält, wobei der Türschalter in Entsprechung zum Öffnen und Schließen der fahrerseitigen Tür betreibbar ist und der Türverriegelungspositionsschalter (17) mit der Verriegelung und Entriegelung der fahrerseitigen Tür betreibbar ist.
  10. Fernsteuersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die vorbestimmte Weise eine Betätigung des Schalters innerhalb einer vorbestimmten Zeit (T1 bis T4) enthält.
  11. Verfahren zum Steuern eines Fernsteuersystems (1), bei dem ein Sender (5) periodisch ein Anfragesignal aussendet und eine Steuereinheit (9) automatisch eine Vorrichtung im Ansprechen auf ein Antwortsignal steuert, welches von einem Fern-Controller (3) im Ansprechen auf das Anfragesignal erzeugt wird, welches Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: Überprüfen (S110-S170), ob eine Vielzahl an Schaltern (15d, 17), die an die Vorrichtung angeschlossen sind, in einer vorbestimmten Weise in Verbindung mit einem Betrieb der Vorrichtung durch einen Anwender betätigt wird; und Umkehren (S180) eines Betriebsmodus des Senders (5) zwischen einem Anhalten und Aufnehmen einer periodischen Aussendung des Anfragesignals, wenn die Schalter (15d, 17) in der vorbestimmten Weise betätigt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Vorrichtung aus einer Fahrzeugtür besteht und die Schalter (15d, 17) einen Türschalter (15d) enthalten, der mit dem Öffnen und Verschließen der Tür betätigbar ist, und einen Türverriegelungspositionsschalter (17) enthalten, der mit dem Verriegeln und Entriegeln der Tür betätigbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Prüfvorgang (S110-S170) lediglich dann startet, nachdem die Tür durch den Fern-Controller (3) entriegelt wurde, so dass die Tür durch den Anwender von entweder einer Innenseite her oder einer Außenseite des Fahrzeugs her betätigt wurde.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die vorbestimmte Weise sowohl eine Sequenz als auch Zeitperioden der Betätigungen der Schalter (15d, 17) enthält.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ferner mit den folgenden Schritten: Anzeigen (S190) einer Umkehrung der Betriebsart hinsichtlich des Anhaltens und des Wiederaufnehmens der periodischen Aussendungen des Anfragesignals des Senders (5) in unterschiedlichen Modi.
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