DE102004023434A1 - Rotationsdruckmaschine mit Saugvorrichtung, Saugvorrichtung und Verfahren zum Wechseln einer Druckform - Google Patents

Rotationsdruckmaschine mit Saugvorrichtung, Saugvorrichtung und Verfahren zum Wechseln einer Druckform Download PDF

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Abstract

Eine Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise Rollenrotationsdruckmaschine, umfasst: DOLLAR A a) einen Zylinder (1), der mit einem Belag (2) bespannbar ist, DOLLAR A b) und eine dem Zylinder (1) gegenüberliegend angeordnete Saugvorrichtung (5) mit einem an den Belag pressbaren Sauger (10) zum Ansaugen des Belags (2). DOLLAR A c) Der Sauger (10) ist ein elastisch verformbarer Saugnapf (10), der sich nach einer sein Napfvolumen verringernden Verformung durch elastische Aufweitung an dem Belag (2) festsaugt. DOLLAR A Eine Saugvorrichtung zum Halten einer Druckform (2) einer Druckmaschine umfasst: DOLLAR A a) einen Saugnapf (10), der sich nach einer sein Napfvolumen verringernden Verformung durch elastische Aufweitung an der Druckform (2) festsaugt, DOLLAR A b) eine Fluidleitung (12, 13), die in das Napfvolumen mündet, DOLLAR A c) und ein Fluidikstellglied (14), das zum Festsaugen die Fluidleitung (12, 13) schließt und für eine Reduzierung der Saugkraft des Saugnapfs (10) öffnet. DOLLAR A Ein Verfahren zum Wechseln einer Druckform (2) eines Druckfomträgers (1) einer Druckmaschine mittels einer Saugvorrichtung (5), die einen Saugnapf (10) aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass DOLLAR A a) der Saugnapf (10) an die Druckform (2) gepresst und elastisch verformt wird, DOLLAR A b) der Saugnapf (10) sich durch elastische Rückformung an der Druckform (2) festsaugt und DOLLAR A c) ein Ende der Druckform (2) an dem Saugnapf (10) hängend von dem Druckformträger (2) abgenommen oder an dem Druckformträger (2) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung für eine der Farbübertragung dienende Druckform einer Druckmaschine oder eines anderen auswechselbaren Belags eines Belagträgers einer Druckmaschine.
  • Eine Saugvorrichtung zum Handhaben von Druckformen ist beispielsweise aus der USP 5,806,431 bekannt. Die Saugvorrichtung umfasst entlang einer Achse nebeneinander mehrere Sauger und dazwischen angeordnete Rollen. Zum Tragen der Druckform werden die Sauger an die Druckform gepresst, so dass jeder der Sauger mit der Druckform eine dichte Saugkammer bildet. Die Saugkammern werden mit Saugluft beaufschlagt, d.h. evakuiert, wodurch die zum Tragen der Druckform erforderliche Saugkraft erzeugt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfachere und preiswertere Saugvorrichtung zu schaffen. Mittels der Saugvorrichtung soll ein wirtschaftlicher Wechsel eines der Farbübertragung dienenden Belags in einer Druckmaschine möglich sein.
  • Nach der Erfindung bildet ein elastisch verformbarer Saugnapf den Sauger. Wie von Saugnäpfen in anderen Verwendungen bekannt, wird der Saugnapf an einen tragend zu haltenden Belag eines Belagträgers einer Druckmaschine gepresst und dadurch elastisch komprimiert. Wird der Saugnapf entlastet oder eine der Pressrichtung entgegengerichtete Zugkraft ausgeübt, weitet sich der Saugnapf aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte oder zumindest aufgrund der Zugkraft wieder auf. Sein Napfvolumen vergrößert sich wieder entsprechend. Da der Saugnapf umlaufend dicht an den Belag gepresst wird, vergrößert sich bei der Aufweitung zwar das Napfvolumen, die eingeschlossene Luftmasse bleibt jedoch konstant, so dass sich der Saugnapf an dem Belag festsaugt und ein der sich einstellenden Saugkraft entsprechendes Gewicht anheben kann. Auf eine aktive Evakuierung kann verzichtet werden. Der Preis der Saugvorrichtung und die Betriebskosten werden reduziert.
  • Um die Saugverbindung zu lösen, kann eine mechanisch wirkende Einrichtung vorgesehen sein, die den Belag gegen die Saugkraft des Saugers von dem Sauger wegdrückt. Bevorzugt wird die Saugverbindung jedoch fluidisch gelöst, indem der Druck in dem Napfvolumen erhöht wird. Dies kann durch Anschluss des Napfvolumens an ein Druckreservoir, eine Pumpe oder einen Kompressor bewerkstelligt werden, um das Napfvolumen mit einem gegenüber Atmosphärendruck erhöhten Überdruck zu beaufschlagen. Bevorzugt wird das Napfvolumen jedoch ganz einfach auf den Umgebungsdruck entlüftet. Ein einfacher Kurzschluss mit der Umgebung stellt die einfachste und preiswerteste Lösung dar. Für die fluidische Inaktivierung sind eine in das Napfvolumen mündende Fluidleitung und ein der Fluidleitung zugeordnetes Fluidikstellglied vorgesehen. Für die Aktivierung des Saugnapfs und die Aufrechterhaltung des aktiven Zustands nimmt das Fluidikstellglied eine Schließposition ein, in der es die Fluidleitung schließt, so dass der Saugnapf mit dem anzusaugenden Belag die Unterdruckkammer bilden kann. Das Fluidikstellglied kann insbesondere ein Zweiwegestellglied sein, das zwischen der Schließposition und einer Durchflussposition hin und her schaltbar ist. Grundsätzlich kann es jedoch auch ein kontinuierlich verstellbares Fluidikstellglied oder ein Mehrwegestellglied mit mehr als zwei unterschiedlichen Schaltpositionen sein. Insbesondere kann es ein elektrisch oder magnetisch steuerbares Regelventil sein.
  • Die Saugvorrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens zwei Lagerstrukturen, nämlich eine erste Lagerstruktur, welche die gesamte Saugvorrichtung abstützt, vorzugsweise an einem Gestellteil der Druckmaschine, und eine weitere Lagerstruktur, die sich an der ersten Lagerstruktur abstützt und relativ zu der ersten Lagerstruktur in eine Pressrichtung bewegbar ist, in die der Saugnapf relativ zu der ersten Lagerstruktur an den Belag gepresst wird. Die für die Pressbewegung erforderliche Kraft kann mechanisch, beispielsweise mittels Elektromotor, oder bevorzugter fluidisch erzeugt werden. Eine pneumatische Krafterzeugung wird dann wiederum gegenüber einer hydraulischen bevorzugt.
  • Die Saugvorrichtung umfasst in bevorzugter Ausführung eine dem Saugnapf zugeordnete Rolle, mit der die Saugvorrichtung über den Belag gerollt werden kann, was insbesondere für die Anbringung des Belags auf dem Belagträger von Vorteil ist.
  • Für die Lagerung des Saugnapfs und der Rolle ist die weitere Lagerstruktur in bevorzugter Ausführung unterteilt in eine zweite Lagerstruktur und eine dritte Lagerstruktur. Die zweite Lagerstruktur ist relativ zu der ersten Lagerstruktur in Pressrichtung und die dritte Lagerstruktur ist relativ zu der ersten und der zweiten Lagerstruktur in Pressrichtung bewegbar. Die zweite Lagerstruktur stützt sich bei der Pressbewegung an der ersten Lagerstruktur und die dritte Lagerstruktur stützt sich an der zweiten oder unmittelbar an der ersten Lagerstruktur ab. Die zweite Lagerstruktur lagert die Rolle um eine quer zur Pressrichtung weisende Achse drehbar. Der Saugnapf ist an der dritten Lagerstruktur befestigt, wobei die Befestigung starr sein oder Bewegungen des Saugnapfs relativ zur dritten Lagerstruktur zulassen kann, beispielsweise Schwenkbewegungen, solange jedoch die Erfüllung der Funktionen des Festsaugens und Tragens gewährleistet ist.
  • Die Saugvorrichtung umfasst für die Handhabung eines einzelnen Belags vorzugsweise mehrere der Saugnäpfe und auch mehrere zugeordnete Rollen. Falls die Saugkraft eines einzigen Saugnapfs zum sicheren Halten des Belags ausreicht, genügt jedoch ein einziger Saugnapf, und grundsätzlich genügt auch eine einzige Rolle. Umfasst die Saugvorrichtung mehrere Saugnäpfe und/oder mehrere Rollen, so lagert die in sich steife erste Lagerstruktur sämtliche Saugnäpfe und/oder Rollen.
  • Um mehrere nebeneinander auf einem einzigen Belagträger oder mehreren Belagträgern aufgespannte Beläge handhaben zu können, umfasst die Saugvorrichtung in bevorzugten Ausführungen pro Belag wenigstens einen Saugnapf. Bevorzugter umfasst sie pro Belag eine aus wenigstens zwei Saugnäpfen bestehende Saugnapfgruppe. Desweiteren sollte sie pro Belag wenigstens eine Rolle aufweisen, wobei für die Aufbringung eines gleichmäßig über den Belag verteilten Rollendrucks es auch hier bevorzugt wird, wenn die Saugvorrichtung pro Belag über die Belagbreite verteilt eine Gruppe von Rollen aufweist. Die Saugnapfgruppen und/oder Rollengruppen können je separat ansteuerbar sein, um sie in oder gegen die Pressrichtung bewegen zu können. Sind die Saugnäpfe und/oder Rollen zwecks Handhabung mehrerer nebeneinander angeordneter Beläge zu Gruppen zusammengefasst, so kann für jede der Saugnapfgruppen eine eigene dritte Lagerstruktur vorgesehen sein, so dass die Saugnäpfe der jeweiligen Gruppe gemeinsam, aber separat von den anderen Saugnapfgruppen in oder gegen die Pressrichtung bewegt werden können. Für jede aus wenigstens einem Saugnapf und wenigstens einer Rolle bestehende Gruppe kann je eine eigene zweite Lagerstruktur vorgesehen sein, um diese gemischten Gruppen gruppenweise separat bewegen zu können.
  • Anstatt einer mechanischen Separation der Saugnäpfe und/oder Rollen zu Gruppen, nämlich mittels separater Lagerstrukturen, können einfacher und daher ebenfalls bevorzugt sämtliche Rollen der Saugvorrichtung an einer einzigen zweiten Lagerstruktur und/oder sämtliche Saugnäpfe der Saugvorrichtung an einer einzigen dritten Lagerstruktur gelagert sein. Um dennoch bei einem Druckformzylinder mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckformen nur diejenigen Saugnäpfe zu aktivieren, die eine der Druckformen ansaugen und halten sollen, werden die je einer der Druckformen zugeordneten Saugnapfgruppen in einer alternativen, besonders bevorzugten Ausführungsform fluidisch, vorzugsweise pneumatisch, separiert. Für die fluidische Separation werden diejenigen Saugnäpfe, die keine Druckform ansaugen sollen, mit der Umgebung kurzgeschlossen, während die anderen Saugnäpfe zum Zwecke des Ansaugens und Haltens der Druckform oder der mehreren Druckformen von der Umgebung fluidisch getrennt werden. Für die in diesem Fall einzige zweite Lagerstruktur und einzige dritte Lagerstruktur gelten im Übrigen vorzugsweise die obigen Ausführungen zu den pro Druckform vorgesehenen Lagerstrukturen.
  • Sind mehrere Saugnäpfe zu einer Saugnapfgruppe zusammengefasst, so mündet in das Napfvolumen von jedem der Saugnäpfe der Gruppe vorzugsweise je eine Fluidleitung, um jeden dieser Saugnäpfe inaktivieren zu können. Möglicherweise genügt es zum Lösen der Saugverbindung auch, nur einen Teil der Saugnäpfe pro Gruppe zu entlüften oder gar mit einem Überdruck zu beaufschlagen. Die Fluidleitungen können pro Saugnapfgruppe mittels individueller Fluidikstellglieder verschlossen und geöffnet werden. Bevorzugter führen die Fluidleitungen pro Saugnapfgruppe jedoch zu einer gemeinsamen Gruppenleitung, die mittels des Fluidikgestellglieds verschlossen und geöffnet werden kann, so dass pro Saugnapfgruppe nur ein einziges Fluidikstellglied benötigt wird.
  • Die Saugvorrichtung ist in die Druckmaschine vorzugsweise fest eingebaut, d.h. fester Bestandteil der Druckmaschine. Dies soll jedoch nicht heißen, dass die Saugvorrichtung nicht mittels Schnellmontage von einem Ort der Anbringung demontiert und an einem anderen Ort neu montiert werden kann. Die Erfindung betrifft jedoch auch eine für den Einbau in eine Druckmaschine erst vorgesehene Saugvorrichtung.
  • Der mittels der Saugvorrichtung zu handhabende Belag kann insbesondere eine Druckform sein, vorzugsweise eine Druckplatte, die auf einen Plattenzylinder gespannt oder für einen Plattenzylinder vorgesehen ist. Grundsätzlich kann die Saugvorrichtung jedoch auch zur Handhabung anderer Druckbeläge, beispielsweise eines Gummituchs für einen oder auf einem Gummituchzylinder sein. Obgleich die Erfindung in erster Linie auf die Verwendung für Rotationsdruckmaschinen und hier besonders für Rollendruckmaschinen, vorzugsweise im Nassoffsetdruck, abzielt, ist sie für den Einsatz bei Druckmaschinen generell und nicht nur bei Rotationen von Vorteil.
  • Auch in den Unteransprüchen und deren Kombinationen werden bevorzugte Merkmale der Erfindung beschrieben.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren erläutert. An dem Ausführungsbeispiel offenbar werdende Merkmale bilden je einzeln und in jeder Merkmalskombination die Gegenstände der Ansprüche und auch die vorstehend beschriebenen Ausführungen vorteilhaft weiter. Es zeigen:
  • 1 einen Blick auf ein Druckwerk einer Druckmaschine mit eingebauter Saugvorrichtung,
  • 2 einen Axialabschnitt der Saugvorrichtung und
  • 3 eine Schaltung für die Deaktivierung einer Saugnapfgruppe der Saugvorrichtung.
  • 1 zeigt einen Blick in einen Druckturm einer im Nassoffset arbeitenden Rollenrotationsdruckmaschine. Zu erkennen sind zwei Druckformzylinder 1, im Ausführungsbeispiel Plattenzylinder, zweier Druckwerke, die übereinander im Druckturm angeordnet sind und auf die gleiche Seite einer den Druckturm durchlaufenden Bedruckbahn arbeiten. Die Druckformzylinder 1 sind je in an sich bekannter Weise mit mehreren axial nebeneinander angeordneten Druckformen 2, im Ausführungsbeispiel Druckplatten, bespannt.
  • Den Druckformzylindern 1 ist je eine Saugvorrichtung 5 zugeordnet. Den weiteren Druckformzylindern der Druckmaschine ist in gleicher Weise je individuell eine Saugvorrichtung 5 zugeordnet. In beispielsweise einem 8er-Druckturm mit vier übereinander angeordneten Druckbrücken für Schön- und Widerdruck und dementsprechend acht Druckformzylindern 1 sind somit ebenfalls wenigstens acht Saugvorrichtungen 5 angeordnet. Jede der Saugvorrichtungen 5 erstreckt sich über die gesamte Länge des zugeordneten Druckformzylinders 1 und ist in der Lage, sämtliche Druckformen 2 des zugeordneten Druckformzylinders 1 zu handhaben, nämlich saugend zu halten. Im folgenden wird stellvertretend für die anderen nur eine einzige der Saugvorrichtungen 5 beschrieben.
  • Die Saugvorrichtung 5 umfasst eine erste Lagerstruktur 6, die sich über die gesamte Länge des zugeordneten Druckformzylinders 1 erstreckt und an ihren beiden axialen Enden an Seitengestellteilen 4 fest montiert ist. Die erste Lagerstruktur 6 bildet einen schlanken, langgestreckten, beidseits fest eingespannten Lagerbalken. Die Lagerstruktur 6 dient als Träger für mehrere Saugnäpfe 10 und Rollen 11. Die Saugnäpfe 10 und Rollen 11 sind parallel zu dem Druckformzylinder 1 nebeneinander entlang der Lagerstruktur 6 aufgereiht, je einer der Saugnäpfe 10 zwischen zwei der Rollen 11. Die Saugvorrichtung 5 ist pro Druckform 1 mit zwei Saugnäpfen 10 und drei Rollen 11 ausgestattet. Die Saugnäpfe 10 und Rollen 11 bilden pro Druckform 1 eine Saugnapf/Rollen-Gruppe 10, 11. Die Saugvorrichtung 5 bildet axial nebeneinander gleiche Saugnapf/Rollen-Gruppen 10, 11 in einer der Anzahl der nebeneinander auf dem Druckformzylinder 1 angeordneten Druckformen 2 entsprechenden Zahl. Jede der Saugnapf/Rollen-Gruppen 10, 11 ist in und gegen eine auf die jeweilige Druckform 2 gerichtete Pressrichtung separat bewegbar. Innerhalb jeder der Saugnapf/Rollen-Gruppen sind die Saugnäpfe 10 relativ zu den Rollen 11 nochmals in und gegen die Pressrichtung bewegbar. Die Pressrichtung weist radial auf die Drehachse des zugeordneten Druckformzylinders 1.
  • 2 zeigt einen axialen Endabschnitt der Saugvorrichtung 5 herausgelöst aus der Maschine, beispielsweise in einem für den Einbau vorgesehenen Zustand. Die Saugnäpfe 10 sind axial gestreckt, und bilden je ein entsprechend axial gestrecktes Napfvolumen. Die Saugnäpfe 10 sind form- und materialelastisch. Durch Anpressen an die Druckform 1 werden die Saugnäpfe 10 elastisch komprimiert. Wird die Presskraft weggenommen, weiten die Saugnäpfe 10 sich wieder elastisch auf. Durch die Aufweitung wird das zwischen der Druckform 2 und der Wandung der Saugnäpfe 10 eingeschlossene Napfvolumen expandiert, so dass sich wegen des luftdicht die Druckform 2 kontaktierenden Napfrands im eingeschlossenen Napfvolumen ein Unterdruck und dadurch zwischen den Saugnäpfen 10 und der Druckform 2 je eine bestimmte Saugkraft einstellt. Wird auf die Saugnäpfe 10 eine von der Druckform 1 weggerichtete Zugkraft, vorzugsweise eine gegen die Pressrichtung gerichtete Zugkraft, ausgeübt, kann dies zu einer weiteren Volumenvergrößerung und somit zu einer sich verstärkenden Saugkraft führen. Die Saugnäpfe 10 sind nach Größe, Form und Material so gestaltet, dass die Summe der Saugkräfte der Saugnäpfe 10 pro Gruppe zum sicheren Halten einer einzelnen Druckform 2 ausreicht. Die Saugkraft pro Gruppe ist ferner so groß, dass mittels der Saugvorrichtung 5 die jeweilige Druckform 2 an einem Ende angesaugt und ohne weiteres Werkzeug oder manuelle Unterstützung aus einem Spannkanal des Druckformzylinders 1 gezogen werden kann. Würde die Saugvorrichtung 5 pro Druckform 2 nur über einen einzigen Saugnapf verfügen, wäre dieser Saugnapf natürlich so zu bemessen, das seine Saugkraft hierfür ausreicht. Bei mehr als zwei Saugnäpfen pro Gruppe kann der einzelne Saugnapf entsprechend schwächer und/oder kleiner dimensioniert sein.
  • Jeder der Saugnäpfe 10 ist über eine Fluidleitung 12 mit der unmittelbaren Umgebung der Saugvorrichtung 5 verbunden. In 2 sind die Mündungen der Fluidleitungen 12 in den Napfvolumina zu erkennen. Die Fluidleitungen 12 münden je zentral und erstrecken sich von ihren Mündungen in den Napfvolumina auf kürzestem Wege durch den Befestigungsbereich jedes der Saugnäpfe 10. Zum Ansaugen und Halten der Druckform 2 sind die Fluidleitungen 12 geschlossen. Die Napfvolumina können über die Fluidleitungen 12 mit der Umgebung kurzgeschlossen und dadurch deaktiviert oder im Vorhinein inaktiv geschaltet werden.
  • Die Drehachsen der Rollen 11 sind zu der Drehachse des zugeordneten Druckformzylinders 1 parallel, so dass sie im montierten Zustand der Saugvorrichtung 5 in Umfangsrichtung des zugeordneten Druckformzylinders 1 auf dessen Druckformen 2 abrollen können, wie dies für ein Überrollen einer Druckform 2 zu deren Befestigung wünschenswert ist.
  • Die Saugvorrichtung 5 bildet eine mehrteilige Lagerstruktur, die aus der bereits genannten ersten Lagerstruktur 6 und ferner aus einer zweiten Lagerstruktur 7 und einer dritten Lagerstruktur 8 besteht. Die Lagerstruktur 6 dient der Befestigung der Saugvorrichtung 5 in dem Maschinengestell. In Achsrichtung sind nebeneinander mehrere zweite Lagerstrukturen 7 an der ersten Lagerstruktur 6 abgestützt, eine Lagerstruktur 7 pro Saugnapf/Rollen-Gruppe 10, 11. Die Lagerstrukturen 7 bilden steife, axial erstreckte Balken, von denen in Pressrichtung Ständer abragen, an denen die Rollen 11 drehgelagert sind. Innerhalb der Saugnapf/Rollen-Gruppen 10, 11 bilden die Saugnäpfe 10 eine Saugnapfgruppe. Die Saugnäpfe 10 jeder Gruppe sind gemeinsam an der dritten Lagerstruktur 8 der jeweiligen Saugnapf/Rollen-Gruppe 10, 11 abgestützt, d.h. eine dritte Lagerstruktur 8 pro zweiter Lagerstruktur 7. Anstatt einer derart geschachtelten Lagerung können die dritten Lagerstrukturen 8 nicht erst über die zweiten Lagerstrukturen 7, sondern unmittelbar in der ersten Lagerstruktur 6 abgestützt sein.
  • Anstatt einer mechanischen Separation der Saugnäpfe 10 und/oder Rollen 11 zu Gruppen, nämlich mittels separater Lagerstrukturen 7 und 8, können einfacher und daher ebenfalls bevorzugt sämtliche Rollen 11 der Saugvorrichtung 5 an einer einzigen zweiten Lagerstruktur 7 und/oder sämtliche Saugnäpfe 10 der Saugvorrichtung 5 an einer einzigen dritten Lagerstruktur 8 gelagert sein. Um dennoch bei einem Druckformzylinder 1 mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckformen 2 nur diejenigen Saugnäpfe 10 zu aktivieren, die eine der Druckformen 2 ansaugen und halten sollen, werden die je einer der Druckform 2 zugeordneten Saugnapfgruppen in einer alternativen, besonders bevorzugten Ausführungsform pneumatisch separiert. Für die pneumatische Separation werden diejenigen Saugnäpfe 10, die keine Druckform 2 ansaugen sollen, mit der Umgebung A kurzgeschlossen und dadurch auf inaktiv gesetzt, während die anderen Saugnäpfe 10 zum Zwecke des Ansaugens und Haltens der Druckform 2 oder der mehreren Druckformen 2 von der Umgebung A fluidisch getrennt werden. Für die in diesem Fall einzige Lagerstruktur 7 und/oder einzige Lagerstruktur 8 gelten im Übrigen vorzugsweise die Ausführungen zu den gruppenindividuellen Lagerstrukturen 7 und 8.
  • Die Bewegungen der Lagerstrukturen 7 und 8 werden fluidisch, bevorzugt wie im Ausführungsbeispiel pneumatisch bewirkt. Für die Steuerung der Bewegungen der Lagerstruktur(en) 7 ist eine Steuereinheit 15 und für die Steuerung der Bewegungen der Lagerstruktur(en) 8 ist eine Steuereinheit 16 vorgesehen. Die Steuereinheiten 15 und 16 sind an ein Druckluftreservoir angeschlossen, wie es bei Druckmaschinen vor Ort üblicherweise vorhanden ist. Die Lagerstrukturen 7 und 8 werden jeweils individuell mittels Aktuatoren, im Ausführungsbeispiel Pneumatikzylinder, bewegt. Um jede der Lagerstrukturen 7 und 8 von jeder anderen unabhängig, d.h. separat bewegen zu können, sind in der Steuereinheit 15 für jede der Lagerstrukturen 7 hier wenigstens ein Steuerglied integriert. In der Steuereinheit 16 sind Steuerglieder entsprechend für die separate Steuerung der Lagerstrukturen 8 integriert. Die Steuerglieder der Steuereinheiten 15 und 16 sind vorzugsweise Zweiwegeventile, deren Schaltzustände von einer zweckmäßigerweise elektronischen Steuerung gesteuert werden. Die elektronische Steuerung bietet die Möglichkeit der manuellen Bedingung unmittelbar am Ort der betreffenden Saugvorrichtung 5. Im Falle der Lagerung nur mittels einer einzigen zweiten Lagerstruktur 7 und/oder nur einer einzigen Lagerstruktur 8 verringert sich der Aufwand für die Fluidiksteuerglieder und -stellglieder entsprechend.
  • Um die Saugvorrichtung 5 in Pressrichtung flach zu halten, sind die balkenförmig in Achsrichtung erstreckten Trägerelemente der Lagerstrukturen 6 und 7 U-Profile, die in Richtung auf den zugeordneten Druckformzylinder 1 offen sind. In einem eingefahrenen Zustand nimmt das U-Profil der ersten Lagerstruktur 6 das U-Profil oder die U-Profile der zweiten Lagerstruktur(en) 7 zumindest im Wesentlichen auf. Die dritte oder die mehreren dritten Lagerstruktur(en) 8 ist/sind zumindest im eingefahrenen Zustand in dem/den U-Profil(en) der zweiten Lagerstruktur(en) 7 aufgenommen.
  • 3 zeigt eine Pneumatikschaltung für die Inaktivierung einer einzelnen Gruppe von Saugnäpfen 10. Die Saugnäpfe 10 werden durch Kurzschluss mit der Umgebung A, d.h. der umgebenden Atmosphäre, entlüftet, genauer gesagt: auf Umgebungsdruck belüftet. Die Fluidleitungen 12 zeigen von einer gemeinsamen Gruppenfluidleitung 13 zu den einzelnen Saugnäpfen 10 der Gruppe ab und münden je in einem der Napfvolumina. In der Gruppenfluidleitung 13 ist als Fluidikstellglied 14 ein Zweiwege-Magnetventil angeordnet, das in dem einen seiner beiden Schaltzustände die Gruppenfluidleitung 13 schließt, so dass die Napfvolumina von der Umgebung A fluidisch getrennt sind, und das in seinem anderen Schaltzustand öffnet, so dass der Kurzschluss mit der Umgebung A hergestellt ist. Das Fluidikstellglied 14 wird von der im Zusammenhang mit den Steuereinheiten 15 und 16 genannten elektronischen Steuerung in Abstimmung mit den Stell- und Steuergliedern für die Lagerstrukturen 7 und 8 gesteuert. Das bewegte Stellorgan des Fluidikgestellglieds 14 wird von einer eingebauten Feder in die Schließstellung vorbelastet.
  • Mittels der Saugvorrichtung 5 wird der Wechsel einer Druckform 2 halbautomatisch durchgeführt, nämlich teilweise manuell von einer Bedienperson und teilweise automatisch durch die der Druckform 2 zugeordnete Saugvorrichtung 5 entsprechend der Bedienung durch die Bedienperson vor Ort.
  • Nachdem der Druckformzylinder 1 per Tastendruck mit seinem einzigen Spannkanal oder einem von mehreren über den Zylinderumfang verteilt vorgesehenen Spannkanälen in eine für den manuellen Zugang günstige Position gedreht wurde, platziert die Bedienperson vorzugsweise das vorlaufende Ende der Druckform 2 im Spannkanal des Druckformzylinders 1. Der weitere Spannvorgang, nämlich das Aufwickeln der Druckform 2 und das Plazieren des anderen Druckformendes erfolgt mittels der Saugvorrichtung 5 automatisch. Hierfür werden die Rollen 11 der zugeordneten Saugnapf/Rollen-Gruppe 10, 11 gegen die Druckform 2 gepresst, indem die für diese Gruppe 10, 11 oder alle Gruppen 10, 11 gemeinsam vorgesehene zweite Lagerstruktur 7 per Tastendruck der Bedienperson ausgefahren wird. Desweiteren wird der Druckformzylinder 1 ebenfalls per Tastendruck vorwärts gedreht. Bei dem Vorwärtsdrehen rollen die Rollen 11 über die Druckform 2 und legen diese an die Oberfläche des Druckformzylinders 1 an. Die Rollen 11 überrollen das nachlaufende Ende der Druckform 2, so dass es in den Spannkanal oder einen weiteren Spannkanal des Druckformzylinders 1 hineingedrückt und dadurch automatisch befestigt wird, vorzugsweise klemmend.
  • Für den Ausbau der Druckform 2 wird der Druckformzylinder 1 in eine Position gedreht, in der eines der beiden Enden der Druckform 2 radial unter der Saugvorrichtung 5 zu liegen kommt, vorzugsweise das im Druckbetrieb nachlaufende Ende der Druckform 2. Mit dem in Position befindlichen Formzylinder 1 wird per Tastendruck der Bedienperson die der abzunehmenden Druckform 2 zugeordnete Gruppe der Saugnäpfe 10 gegen die Druckform 2 gepresst. Die Saugnäpfe 10 der betreffenden Gruppe oder in der alternativen Lagerungsvariante alle Saugnäpfe 10 werden durch den Druck der Presskraft elastisch komprimiert. Falls alle Saugnäpfe 10 der Saugvorrichtung 5 gemeinsam ausfahren, sind mittels der Fluidikgestellglieder 14 diejenigen Saugnapfgruppen, die eine Druckform 2 ansaugen sollen, auf aktiv und die anderen auf inaktiv gesetzt. Anschließend werden wieder per Tastendruck oder per automatischer Ablaufsteuerung die zuvor angepressten Saugnäpfe 10 gegen die Pressrichtung zurück bewegt, so dass das angesaugte Ende der Druckform 2 aus dem Spannkanal gehoben wird. Das angesaugte Druckformende hängt nun an der Saugvorrichtung 5. Die Bedienperson übernimmt das angesaugte Ende und deaktiviert per Tastendruck und dadurch bewirkter Entlüftung die Saugnäpfe 10. Der Druckformzylinder 1 wird zurückgedreht, während die Bedienperson die Druckform 2 hält, bis das vorlaufende Ende der Druckform 2 von der Bedienperson gegriffen und aus seinem Spannkanal gezogen werden kann.

Claims (17)

  1. Rotationsdruckmaschine, vorzugsweise Rollenrotationsdruckmaschine, umfassend: a) einen Zylinder (1), der mit einem Belag (2) bespannt oder bespannbar ist, b) und eine dem Zylinder (1) gegenüberliegend angeordnete Saugvorrichtung (5) mit einem an den Belag pressbaren Sauger (10) zum Ansaugen des Belags (2), dadurch gekennzeichnet, dass c) der Sauger (10) ein elastisch verformbarer Saugnapf (10) ist, der sich nach einer sein Napfvolumen verringernden Verformung durch elastische Aufweitung an dem Belag (2) festsaugt.
  2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung (5) eine in das Napfvolumen mündende Fluidleitung (12, 13) und ein Fluidikstellglied (14) für die Fluidleitung (12, 13) umfasst und dass das Fluidikstellglied (14) die Fluidleitung (12, 13) zum Ansaugen schließt und für eine Reduzierung der Saugkraft des Saugnapfs (10) öffnet.
  3. Saugvorrichtung zum Halten einer Druckform (2) einer Druckmaschine, die Saugvorrichtung (5) umfassend: a) einen Saugnapf (10), der sich nach einer sein Napfvolumen verringernden Verformung durch elastische Aufweitung an der Druckform (2) festsaugt, b) eine Fluidleitung (12, 13), die in das Napfvolumen mündet, c) und ein Fluidikstellglied (14), das zum Festsaugen die Fluidleitung (12, 13) schließt und für eine Reduzierung der Saugkraft des Saugnapfs (10) öffnet.
  4. Saugvorrichtung nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (12, 13) den Saugnapf (10) mit einer Druckquelle oder der Umgebung (A) verbindet.
  5. Saugvorrichtung nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidikstellglied (14) ein magnetisch oder elektrisch betätigbares Ventil, vorzugsweise ein Mehrwegeventil, ist.
  6. Saugvorrichtung nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidikstellglied (14) ein Pneumatikventil ist.
  7. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine erste Lagerstruktur (6) und eine an der ersten Lagerstruktur (6) in eine Pressrichtung bewegbar abgestützte zweite Lagerstruktur (7), die den Saugnapf (10) gegen die Pressrichtung abstützt, und eine Presseinrichtung (15, 16) zur Erzeugung einer in Pressrichtung auf die zweite Lagerstruktur (7) wirkenden Presskraft.
  8. Saugvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine Rolle (11), die neben dem Saugnapf (10) relativ zu der ersten Lagerstruktur (6) in Pressrichtung (P) bewegbar angeordnet ist und von der zweiten Lagerstruktur (7) oder separat von dem Saugnapf (10) von einer weiteren Lagerstruktur drehbar gelagert wird.
  9. Saugvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine an der zweiten Lagerstruktur (7) oder unmittelbar an der ersten Lagerstruktur (6) in die Pressrichtung (P) relativ zu der Rolle (11) bewegbar abgestützte dritte Lagerstruktur (8), die den Saugnapf (10) gegen die Pressrichtung (P) abstützt.
  10. Saugvorrichtung nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (15, 16) die Presskraft als Fluidkraft aufbringt und an eine Druckfluidquelle, eine Pumpe oder einen Kompressor angeschlossen oder anschließbar ist.
  11. Saugvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (15, 16) über eine Fluidleitung mit einer Fluidiksteuerung (15) die zweite Lagerstruktur (7) und über eine andere Fluidleitung mit einer anderen Fluidiksteuerung (16) die dritte Lagerstruktur (8) mit Druckfluid beaufschlagt, wobei die Fluidiksteuerungen (15, 16) separat steuerbar sind.
  12. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zum Halten einer weiteren Druckform (2) oder eines anderen Zylinderbelags ferner umfasst: einen weiteren Saugnapf (10), der sich nach einer sein Napfvolumen verringernden Verformung durch elastische Aufweitung an der weiteren Druckform (2) oder dem anderen Zylinderbelag festsaugt, eine weitere Fluidleitung (12, 13), die in das Napfvolumen des weiteren Saugnapfs (10) mündet, und ein weiteres Fluidikstellglied (14), das zum Festsaugen die weitere Fluidleitung (12, 13) schließt und für eine Reduzierung der Saugkraft des weiteren Saugnapfs (10) öffnet.
  13. Saugvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine Steuerungseinrichtung, mittels der die Fluidikstellglieder (14) für die in den Napfvolumina mündenden Fluidleitungen (12, 13) wahlfrei steuerbar sind, um die Fluidleitungen (12, 13) einzeln oder gemeinsam zu schließen und zu öffnen.
  14. Verfahren zum Wechseln einer Druckform (2) eines Druckformträgers (1) einer Druckmaschine mittels einer Saugvorrichtung (5), die einen Saugnapf (10) aufweist, bei dem a) der Saugnapf (10) an die Druckform (2) gepresst und elastisch verformt wird, b) der Saugnapf (10) sich durch elastische Rückformung an der Druckform (2) festsaugt und c) ein Ende der Druckform (2) an dem Saugnapf (10) hängend von dem Druckformträger (2) abgenommen oder an dem Druckformträger (2) angebracht wird.
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Druckform (2) zum Anbringen an dem Druckformträger (1) mit einem von zwei Enden von Hand in einen Spannkanal des Druckformträgers (1) eingehängt und mittels der Saugvorrichtung (5) zum Abnehmen der Druckform (2) das gleiche oder das andere der zwei Enden aus dem Spannkanal oder das andere der zwei Enden aus einem anderen Spannkanal des Druckformträgers (1) gezogen wird.
  16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem zum Abnehmen der Druckform (2) der Saugnapf (10) durch Beaufschlagung mit Umgebungsdruck entlüftet oder mit Überdruck beaufschlagt und die Druckform (2) im Weiteren von Hand abgenommen wird.
  17. Verfahren nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Saugvorrichtung (5) mit einer neben dem Saugnapf (10) angeordneten Rolle (11) versehen ist, die Saugvorrichtung (5) zum Anbringen der Druckform (2) nach dem Einhängen des einen der Druckformenden mit der Rolle an die Druckform (2) gepresst wird, die Saugvorrichtung (5) oder vorzugsweise die Druckform (2) bewegt wird und die Rolle (11) bei der Relativbewegung die Druckform (2) überrollt und das noch nicht eingehängte Druckformende in den gleichen oder einen anderen Spannkanal des Druckformträgers (1) drückt.
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