DE7804881U1 - Vorrichtung zum transport scheibenfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum transport scheibenfoermiger gegenstaende

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DE7804881U1
DE7804881U1 DE19787804881 DE7804881U DE7804881U1 DE 7804881 U1 DE7804881 U1 DE 7804881U1 DE 19787804881 DE19787804881 DE 19787804881 DE 7804881 U DE7804881 U DE 7804881U DE 7804881 U1 DE7804881 U1 DE 7804881U1
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DE
Germany
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absorbent body
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ball
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DE19787804881
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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Description

Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG, Güldenwerther Bahnhofstraße, 5630 Remscheid 1
Vorrichtung zum Transport scheibenförmiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere von Glasscheiben für Kraftfahrzeuge, mit einem Tragarm, an dessen Enden jeweils ein Saugkörper zum Ansetzen an die Fläche des scheibenförmigen Gegenstandes angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Mit ihnen lassen sich scheibenförmige Gegenstände leicht transportieren, ohne daß die Kanten der Scheibe angefaßt werden müssen. Aus diesem Grunde eignet sich die Vorrichtung insbesondere zur Montage und Demontage von Kraftfahrzeugscheiben, die unter Zwischenfügung einer Dichtung mit geringen Toleranzen in die entsprechenden Rahmen der Karrosserie eingepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie sich auch zur Lagerung scheibenförmiger Gegenstände eignet, wenn diese bearbeitet, beispielsweise mit einer Dichtung entlang des Scheibenrandes versehen werden sollen.
Telefon (02II) 3i OS M - Telegrammadresse: Dibspitent · Posisdieiüonto Käln 227i IO
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfin- 1
dung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Saug- |
körper lagernden Tragarm mindestens eine Lagerstelle I
Zum Ansetzen eines Haltebügels ausgebildet ist. I
Durch die Ausbildung einer Lagerstelle zum Ansetzen 1
eines Haltebügels kann der die Saugkörper lagernde Trag- Ij firm in beliebiger Lage, vorzugsweise jedoch waagrecht, i an einem Gestell gelagert werden. Bei dem Gestell kann | I
es sich beispielsweise um eine Werkbank oder um einen I |
Werkstattwagen handeln, auf den die Haltebügel aufsteck- | |
bar sind. Auf diese Weise kann die zu bearbeitende Scheibe mittels der Tragarme sicher gehalten werden, wenn eine Bearbeitung der Scheibe, insbesondere ein Aufziehen einer Dichtung vorgenommen werden soll. Anschließend kann die Scheibe mittels der beiden Tragarme ohne Schwierigkeiten von den Haltebügeln abgenommen und transportiert werden, ohne daß die Bedienungsperson die Scheibe An den Rändern anfassen muß. Hierdurch lassen sich Beschädigungen der aufgebrachten Dichtung bei gleichzei-
tiger Vereinfachung sowohl der Lagerung als auch des E S
Transportes vermeiden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lagerstelle als Anbohrung ausgebildet sein, die vorzugsweise einen ovalen Querschnitt aufweist, um Verdrehungen des Tragarmes auf dem Haltebügel auszuschließen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist jeder Saugkörper auf einem Tragstutzen gelagert., der eine
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durchgehende Bohrung aufweist, die sowohl mit einem Loch im Saugkörper als auch mit einem den Tragarm durchdringenden Luftkanal in Verbindung steht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Luftkanal im Tragarm fcu einer Luftkammer erweitert, in der ein federbelastetes pUickschlagventil angeordnet ist.
(^ ) ()urch diese spezielle Ausbildung ergibt sich ein sicheres
festsaugen der Saugkörper an der Fläche des scheibenförmigen Gegenstandes, so daß dieser sowohl bei einer lagerung als auch beim Tranport sicher festgehalten wird. (Pm den Tragarm ohne Schwierigkeiten vom scheibenförmigen Gegenstand abnehmen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Ventilkörper des Rückschlagventils durch ein Betätigungsglied vom Ventilsitz fcbhebbar.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Ruckschlag-Ventiles ergibt sich, wenn dieses erfindungsgemäß durch
Jj / - (Eine mittels einer Ventilfeder belastete Kugel sowie
P " (einen elastischen Dichtungsring als Ventilsitz gebildet
H 1st. Das Betätigungsglied kann als die Kugel vom Dich-
tungsring entgegen der Kraft der Ventilfeder abdrücken-
II "de Schraube ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar
f zeigen:
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Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Vorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
in Figur 1 und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung zweier an einem Werkstattwagen zu lagernder Vorrichtungen.
Die Vorrichtung zum Transport scheibenförmiger Gegenstände besitzt einer Tragarm 1, der in der Mitte in fler Art eines Handgriffes ausgebildet ist. An den beiden Enden des Tragarmes 1 ist jeweils ein Saugkörper 2 aus elastischem Material angeordnet. Diese Saugkörper 2 werden an die Fläche des zu transportierenden bzw. zu lagernden scheibenförmigen Körpers angesetzt und saugen Cich dort infolge der konkaven Ausbildung der Vorderfläche Öer Saugkörper 2 fest.
Jeder Saugkörper 2 ist auf einem Tragstutzen 3 gelagert, der mit einer durchgehenden Bohrung 3a versehen ist. Diese Bohrung 3a steht sowohl mit einem Loch 2a in der Mitte des Saugkörpers 2 als auch mit einem Luftkanal 4 in Verbindung, der den Tragarm 1 durchdringt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Luftkanal 4 zu einer Luftkammer 4a erweitert, in welcher ein Rückschlagventil 5 angeordnet ist. Dieses besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer als Ventilkörper
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, ft Ci(I « *
dienenden Kugel 5a, einer die Kugel 5a belastenden und als Wendelfeder ausgebildeten Ventilfeder 5b sowie aus einem Dichtungsring 5c, der als Ventilsitz dient und die Bohrung 3a im Tragstutzen 3 konzentrisch umgebend angeordnet ist.
Beim Andrücken des Saugkörpers 2 an die Fläche eines ( scheibenförmigen Gegenstandes, beispielsweise an die
Scheibe eines Kraftfahrzeuges, wird der Saugkörper 2 verformt. Die zwischen der Vorderfläche des Saugkörpers und der Scheibe befindliche Luft kann durch das Loch 2a, die Bohrung 3a und den Luftkanal 4 entweichen, wobei die Kugel 5a entgegen der Kraft der Ventilfeder 5b von ihrem als Sitz dienenden Dichtungsring 5c abgehoben wird. Sobald die Luft entwichen ist, drückt die Ventilfeder 5b die Kugel 5a dichtend auf den Dichtungsring 5c. Das Eindringen von Luft zwischen Saugkörper 2 und Scheibe ist somit ausgeschlossen, wodurch ein gutes Festhalten des Saugkörpers 2 an der Scheibe erzielt wird.
Um ein Lösen des Saugkörpers 2 von der Scheibe zu ermög-
liehen, ist ein Betätigungsglied 6 vorgesehen, wel-
ches beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form
einer Schraube mit einem gerändelten Kopf hat. Durch Drehen dieser Schraube wird die Kugel 5a vom Dichtungsring 5c abgehoben. Es kann somit Luft durch den Luftkanal 4 zwischen Saugkörper 2 und Scheibe eindringen, so daß sich die Scheibe leicht von den Saugkörpern 2 lösen läßt.
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Um die über die Saugkörper 2 mit dem Tragarm 1 verbundene Scheibe während einer Bearbeitung sicher zu lagern, ist der Tragarm 1 mit einer Lagerstelle versehen, die beim dargestellen Ausführungsbeispiel als ovale Anbohrung la ausgebildet ist. Mittels dieser Anbohrung la kann der Tragarm 1 auf einen Haltebügel 7 aufgesteckt werden, der gemäß Figur 4 beispielsweise auf einen Werkstattwagen 10 aufgesetzt ist. Durch zwei derartige Haltebügel 7 kann somit der scheibenförmige Körper mittels der Tragarme 1 sicher am Werkstattwagen 10 festgehalten werden. Die Bedienungsperson ist somit in der Lage, den scheibenförmigen Körper zu bearbeiten. Eine derartige Bearbeitung steht beispielsweise bei Kraftfahrzeugscheiben immer dann an, wenn die zum Einsetzen der Scheibe erforderliche Dichtung auf den Rand der Scheibe aufgezogen werden muß.
Zum Abnehmen der am Werkstattwagen 10 gelagerten Scheibe ist es lediglich erforderlich, die beiden Tragarme 1 gleichzeitig von d?n Haltebügeln 7 abzuziehen.. Damit kein unbeabsichtigtes Abrutschen der Tragarme 1 von den Haltebügeln 7 erfolgt, ist in jedem Haltebügel 7 eine Rastvertiefung 7a (siehe Figur 1) ausgebildet, in welche eine durch eine Rastfeder 9 belastete Rastkugel 8 eingreift. Es gehört somit eine gezielte Anwendung einer bestimmten Kraft dazu, den Tragarm 1 vom Haltebügel 7 abzuziehen.
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BEZUGSZIFFERNLISTE
1 Tragarm la Änbohrung
2 Saugkörper 2a Loch
3 Tragstutzen 3a Bohrung
4 Luftkanal
4 a Luftkainmer
5 Rückschlagventil 5a Kugel
5b Ventilfeder
5c Dichtungsring
6 Betätigungsglied
7 Haltebügel
7a Rastvertiefung
8 Rastkugel
9 Rastfeder
10 Werkstattwagen
*ff/bu.-
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Claims (1)

  1. I Ansprüche:
    ι 1. Vorrichtung zum Transport, scheibenförmiger Gegen-
    I stände, insbesondere von Glasscheiben für Kraft-
    I fahrzeuge, mit einem Tragarm, an dessen Enden je-
    I weils ein Saugkörper zum Ansetzen an die Fläche
    I« des scheibenförmigen Gegenstandes angeordnet ist,
    tv' dadurch gekennzeichnet,
    |: daß an cjem die Saugkörper (2) lagernden Tragarm (1)
    ι mindestens eine Lagerstelle (la) zum Ansetzen eines
    I Haltebügels (7) ausgebildet ist.
    j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Lagerstelle als Anbohrung (la) ausgebildet
    I ist.
    ! 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    j gekennzeichnet, daß die Anbohrung (la) einen ovalen
    Querschnitt aufweist.
    1 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
    j bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß* jeder Saugkörper (2)
    ; auf einem Tragstutzen (3) gelagert ist, der eine
    durchgehende Bohrung (3a) aufweist, die sowohl mit einem Loch (2a) im Saugkörper (2) als auch mit einem .; den Tragarm (1) durchdringenden Luftkanal (4) in
    : Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (4) im Tragarm (1) zu einer Luft-
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    kammer (4a) erweitert ist, in der ein federbelastetes Rückschlagventil (5) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4a) des Rückschlagventils (5) durch ein Betätigungsglied (6) vom Ventilsitz (5c) abhebbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (5)
    durch eine mittels einer Ventilfeder (5b> belasteten Kugel (5a) sowie einen elastischen Dichtungsring (5c) als Ventilsitz gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als die Kugel (5a) vom Dichtungsring (5c) entgegen der
    Kraft der Ventilfeder (5b) abdrückende Schraube (6) ausgebildet ist.
    ' .; 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebügel (7) eine Rastvertiefung (7a) ausgebildet ist, in welche eine im Tragarm (1) im Bereich der Anbohrung (la) angeordnete Rastkugel (3) mittels einer Rastfeder (9) eindrückbar ist.
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DE19787804881 1978-02-18 1978-02-18 Vorrichtung zum transport scheibenfoermiger gegenstaende Expired DE7804881U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004023434A1 (de) * 2004-05-10 2005-12-08 Maschinenfabrik Wifag Rotationsdruckmaschine mit Saugvorrichtung, Saugvorrichtung und Verfahren zum Wechseln einer Druckform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004023434A1 (de) * 2004-05-10 2005-12-08 Maschinenfabrik Wifag Rotationsdruckmaschine mit Saugvorrichtung, Saugvorrichtung und Verfahren zum Wechseln einer Druckform

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