DE19918792A1 - Seilrücklaufsperre zum Festhalten eines Seiles - Google Patents

Seilrücklaufsperre zum Festhalten eines Seiles

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine manuell oder fremdkraftbetätigte Seilrücklaufsperre, die zentrisch ein Stahlseil führt und in einer Richtung festklemmt mittels konischer Klemmbacken und Federvorspannung und in der anderen Richtung nach Aufheben der Klemmung das Seil ungehindert durchlaufen läßt, als Zusatzeinrichtung für eine Notlöseeinrichtung einer Abstützung an einem militärischen Fahrzeug.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten eines Seiles nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 stehenden Merkmalen.
Seilrücklaufsperren werden beispielsweise von einer Notlöseeinrichtung für eine Heckabstützung an einem militärischen Fahrzeug eingesetzt. Die Notlöseeinrichtung wird vom Bediener im Fahrzeug im Notfall mit einem Handgriff per Seilzug betätigt, wodurch die Bodenstütze angehoben wird und das Fahrzeug seine Stellung verlassen kann. Da der Bediener in dieser Situation weitere Tätigkeiten durchführen muß, wird der Griff der Notlöseeinrichtung losgelassen. Damit die Heckabstützung angehoben und gelöst bleibt, muß eine Seilrücklaufsperre vorgesehen werden.
Seilrücklaufsperren sind desweiteren als Schotklemmen bei Segelfahrzeugen bekannt. Dabei wird das Seil durch parallel angeordnete drehbewegliche und federbelastete Klemmstücke geführt und bei Seilzug in einer Vorzugsrichtung festgehalten. Beim Seilzug in die entgegengesetzte Richtung wird die Schotklemme gelöst.
Die bekannten Klemmvorrichtungen eignen sich nicht für ein Drahtseil, da die Klemmstücke sich hierbei nicht in das Seil eindrücken und festhalten können. Außerdem wird hierbei die Klemmkraft über punktförmige Belastung auf das Seil aufgebracht, was zu Beschädigungen bei einem Drahtseil führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Seil beim Seilzug in einer Richtung, der Richtung zum Bediener hin, freizugeben und die mit dem Seil verbundene Stütze anzuheben und daß beim Loslassen des Seils und Wegfall des wirkenden Seilzugs die Seilrücklaufsperre das Seil in der aktuellen Position zuverlässig und schadlos festhält. Anschließend soll der Klemmvorgang manuell mit mäßiger Kraft wieder aufgehoben werden können, um die Stütze fallweise wieder absenken zu können. Dabei soll eine Beschädigung des Seils bei der Entriegelung des Klemmvorgangs ausgeschlossen sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Merkmalen des Unteranspruches hervor.
Erfindungsgemäß durchläuft das Seil eine Seilzugsperre mit Klemmbacken, die kontinuierlich am Seil anliegen. Die Klemmbacken werden in einem Konus gewährt und mittels einstellbarer Federkraft vorgespannt. Beim Seilzug in Klemmrichtung wird die Klemmwirkung automatisch entsprechend der Größe des Seilzugs verstärkt. Das Seil wird durch jeweils eine vor und hinter den Klemmbacken angeordnete Führung zentriert. Die Klemmung am Seil kann manuell oder auch fremdkraftbetätigt aufgehoben werden, indem die Klemmbacken im Konus zurückgeschoben werden. Das Seil wird in den Klemmbacken mittels linienförmiger Flächenpressung festgehalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht der Fahrzeugbesatzung mit nur einer Seilzugbetätigung die Bodenstütze in kurzer Zeit zu lösen und vorteilhaft in der Lösestellung automatisch festzuhalten, ohne daß weitere Aktivitäten bezüglich der Stütze erforderlich sind. Die Rücklaufsperre beschädigt das Seil nicht und ist weitgehend wartungsfrei. Der Wiedereinsatz der Stütze ist nach Entriegelung der Rücklaufsperre schnell und einfach möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Seilrücklaufsperre
Fig. 2 eine Seitenansicht der Seilrücklaufsperre
Fig. 3 ein Längsschnitt der Seilrücklaufsperre
In den Figuren ist die Seilrücklaufsperre mit einem Aufnahmeteil 1, an das eine Befestigung 9 mit einer Achsbohrung zur Montage der Sperre am nicht dargestellten Fahrzeug angeschweißt ist, dargestellt. Die Aufnahme 1 ist an einer Seite mit einem Konus 2 fest verschraubt. In die Aufnahme 1 ist weiterhin an der anderen Seite eine Vorspannschraube 3 eingeschraubt.
Zentral durch die Rücklaufsperre läuft das Seil 8, das in Bohrungen 11, 12 der Vorspannschraube 3 und einer Schiebehülse 6 geführt wird. Die Schiebehülse 6 wird außen auf einem Ende des Konus 2 konzentrisch geführt und mittels mehrerer beispielsweise 3 Stifte 7, die nach außen stehend fest in den Konus eingesetzt sind, in Langlöchern 10 der Schiebehülse 6 festgehalten und in der Längsbewegung begrenzt. Die Schiebehülse 6 besteht aus zwei Drehteilen, die miteinander verschweißt sind. Die Vorspannschraube 3 besitzt innenliegend einen konzentrischen Ansatz, mit dem eine Schraubenfeder als Vorspannfeder 4 konzentrisch zum Seil geführt wird. Die Feder liegt einerseits an der Vorspannschraube 3 und andererseits an mehreren beispielsweise Klemmbacken 5 an, die konzentrisch innenliegend im Konus 2 und passend zum Konus um das zentral durchlaufende Seil 8 geführt werden und an diesem anliegen.
Das Seil wird innen durch die Seilrücklaufsperre, die mittels Befestigung 9 fest am Fahrzeug gehalten wird, geführt, wobei die Vorspannschraube 3 und die Schiebehülse 6 mittels Bohrungen 11, 12 das Seil zentrieren. Die Klemmbacken 5 legen sich aufgrund der Federvorspannung, die mittels Feder 4 zwischen dem Anschlag an der Vorspannschraube 3 und den Klemmbacken erzeugt wird, und der konischen Führung der Klemmbacken im Konus 2, der nach links enger wird, an das Seil 8 an. Die Federvorspannung und die Reibkräfte zwischen Seil 8 und Klemmbacken 5 bewegen die Klemmbacken nach links in den Konus 2 hinein. Dadurch wird die Klemmkraft automatisch erhöht. Das Seil kann nicht gegen die Klemmbacken nach links gezogen werden bzw. erhöht sich dabei die Klemmwirkung noch in gewünschter Weise.
Mittels der Schiebehülse 6, die mit einem innenliegenden Anschlag 13 bei Bewegen der Hülse 6 gegen den Konus 2 nach rechts auf die Klemmbacken 5 und gegen die Feder 4 mit einer Druckkraft wirkt, kann die Klemmwirkung der Klemmbacken 5 wieder aufgehoben werden und das Seil kann durch die Seilkraftsperre nach rechts laufen. Dazu wird manuell oder fremdkraftbetätigt eine Druckkraft auf die Schiebehülse 6 entgegen der Seilrichtung und der Federwirkung aufgebracht, solange das Seil frei laufen soll.
Wenn das Seil 8 entgegen der Klemmrichtung nach rechts bewegt wird, werden die Klemmbacken 5 aufgrund der Reibkräfte gegen die Feder 4 zurückgeschoben. Das Seil kann ungehindert durch die Rücklaufsperre gezogen werden
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeteil
2
Konus
3
Vorspannschraube
4
Vorspannfeder
5
Klemmbacken
6
Schiebehülse
7
Stift
8
Seil
9
Befestigung
10
Langlöcher
11
Bohrung
12
Bohrung
13
Anschlag

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Festhalten eines Seils in einer Vorzugsrichtung gegen einen fahrzeugfesten Bezugspunkt und Freilaufen des Seils in der anderen Zugrichtung nach manuellem oder fremdkraftbetätigtem Lösen der Klemmung dadurch gekennzeichnet, daß eine radialsymmetrische Seilkraftsperre bestehend aus einer Aufnahme (1), die fest mit einem Bezugspunkt (9) verbunden ist, einer in die Aufnahme geschraubten Vorspannschraube (3), die als Gegenlager für eine Vorspannfeder (4) dient, einem Konus (2), der fest mit der Aufnahme verschraubt ist und innenliegend mit einem Innenkonus mehrere dazu passende Klemmbacken (5) konzentrisch aufnimmt, und einer Schiebehülse (6), die konzentrisch auf dem Konusteil aufsetzt und mittels mehrerer Stifte 7, die fest im Konus eingesetzt sind und radial nach außen ragen und die in mehreren Langlöchern 10 der Schiebehülse 6 geführt sind und diese in ihrer axialen Bewegung begrenzen, ein Seil (8), das mittig durch die Seilrücklaufsperre in axialer Richtung läuft, konzentrisch umschließt und die Klemmbacken 5 konzentrisch am Seil 8 anliegen und das Seil 8 in einer Vorzugsrichtung mit der Vorspannkraft der Feder 4 festklemmen gegen den Innenkonus im Konusteil (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das festzuhaltende Seil mittig und konzentrisch durch die nach außen geschlossene Vorrichtung läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil in der Vorrichtung mittels Bohrungen an den Enden der Vorrichtung und innenliegenden Führungshülsen geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einem Ende mit einer Vorspannschraube (3) versehen ist, die in eine Aufnahme (1) eingeschraubt ist und innenliegend als Führung und Anschlag für eine Vorspannfeder (4) ausgebildet ist, und durch Verdrehen der Schraube eine Vorspannung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konusteil (2) in eine Aufnahme (1) geschraubt ist und einen Innenkonus besitzt, der nach einer axialen Richtung enger wird und passend zum Innenkonus mehrere konische Klemmbacken (5) aufnimmt, die wiederum an einem innenliegenden Seil (8) anliegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (4) einerseits gegen einen Anschlag einer Einstellschraube (3) drückt, die in eine Aufnahme (1) eingeschraubt ist, und andererseits gegen mehrere Klemmbacken (5) drückt als entgegengesetzter Anschlag und eine Druckkraft auf die Klemmbacken ausübt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebehülse (6) konzentrisch außen mit einer Gleitpassung auf einem Konusteil (2) aufsetzt und geführt wird, wobei die Schiebehülse mehrere axiale Langlöcher am Umfang besitzt, in die mehrere Stifte passend zu den Langlöchern ragen, die fest mit dem Konusteil verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (6) innenliegend eine rohrförmige Ausformung besitzt, die als Führung für das durchlaufende Seil dient und als Anschlag gegen die Klemmbacken (5), so daß bei Bewegen der Schiebehülse relativ nach rechts gegen das Konusteil (2) und geführt von den Langlöchern (10) und Stiften (7) die Schiebehülse gegen die Klemmbacken zu liegen kommt und eine Druckkraft auf die Klemmbacken entgegen der Klemmrichtung ausgeübt werden kann.
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