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Die
Erfindung betrifft einen Zylinder einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Durch
die
DE 69 30 610 U ist
ein Zylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt, wobei mehrere
vorzugsweise hydraulisch betätigte
Kolben zum Verschieben eines Haltemittels für einen auf dem Zylinder angeordneten
Aufzug vorgesehen sind, wobei die Druckquelle und ein zu den Kolben
führendes, Absperrventile
aufweisendes Leitungssystem in einer Zylinderausnehmung angeordnet
sind. Vorzugsweise sind den druckmittelbeaufschlagten Kolben entgegenwirkende
elastische Rückstellorgane
zugeordnet, um bei Beendigung der Druckmittelbeaufschlagung ein
selbsttätiges
Lösen des
eingespannten Aufzugs erhalten zu können.
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Durch
die
DE 41 37 948 A1 ist
eine Druckplatten-Spannvorrichtung für eine Druckmaschine bekannt,
wobei mehrere durch Leitungen miteinander verbundene Strömungsmittelzylinder
und diese gruppenweise steuernde Ventile, vorzugsweise mechanische
Ventile oder elektrisch betätigte
Solenoidventile, auf einer Grundplatte montiert sind, wobei die Grundplatte
in einen hohlen Plattenzylinder eingesetzt ist, wobei das außerhalb
des Plattenzylinders von einer Strömungsmittelquelle bereitgestellte
Strömungsmittel,
vorzugsweise Druckluft, über
eine Drehkupplung dem Plattenzylinder und auf der Grundplatte an
Abzweigungen den Ventilen zugeführt
wird.
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Durch
die
DE 100 58 996
C1 ist ein Zylinder einer Druckmaschine mit mehreren in
dessen axialer Richtung nebeneinander angeordneten Befestigungseinrichtungen
und mit einem oder mehreren mit einem Druckmittel beaufschlagbaren
reversibel verformbaren Hohlkörpern
bekannt, wobei in einem Kanal des Zylinders mindestens zwei Zuführungen für die Versorgung
der mit dem Druckmittel beaufschlagbaren Hohlkörper angeordnet sind, wobei
der mit dem Druckmittel beaufschlagte Hohlkörper ein Haltemittel für einen
auf dem Zylinder befestigten Aufzug in eine die Befestigung lösende Betriebsstellung
bringt. Der Hohlkörper
ist vorzugsweise als ein Schlauch ausgebildet.
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Durch
die
DE 43 24 746 C2 ist
eine Wendetrommel einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, wobei
in der Wendetrommel angeordneten Pneumatikzylindern mit einer Schaltstange
jeweils ein gleichfalls in der Wendetrommel angeordnetes Rollenhebelventil
zugeordnet ist.
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Durch
die
DE 42 44 077 02 ist
das Befüllen sowie
das Entlüften
von Schläuchen
beim Aufspannen und Entfernen von biegsamen, an ihren Enden abgekanteten
Druckplatten auf einen Formzylinder bzw. Entfernen von einem Formzylinder
bekannt.
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Durch
die
DE 39 43 119 C1 ist
ein Drehübertrager
zur Einführung
von Druckluft in ein sich drehendes Teil einer Druckmaschine bekannt.
Insbesondere wird an einem an der Stirnfläche eines Zylinders der Druckmaschine
zentrisch angebrachten Zapfen in mehreren Druckleitungen Druckluft
zum Zylinder übertragen.
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Durch
die WO 01/56796 A1 ist eine Anordnung zum Entleeren und Befüllen eines
mit einem Arbeitsfluid, insbesondere Druckluft beaufschlagbaren Schlauches
bekannt, wobei Wegeventile zum Einsatz kommen.
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Durch
die
US 3 715 981 A ist
ein Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einer Klemmeinrichtung
zum Befestigen einer Druckform auf dem Zylinder bekannt, wobei in
einem Kanal des Zylinders die Klemmeinrichtung zwischen zwei Stellmitteln
angeordnet ist, wobei sich die Klemmeinrichtung und die Stellmittel
längs zur
Axialrichtung des Zylinders erstrecken, wobei das eine Stellmittel
die Klemmeinrichtung schließt
und das andere Stellmittel die Klemmeinrichtung öffnet, wobei entweder das eine oder
das andere Stellmittel mit einem dem Zylinder zugeführten Fluid
druckbeaufschlagt ist, wobei die Druckbeaufschlagung des jeweiligen
Stellmittels jeweils von einer Schaltstellung eines an einem Zapfen des
Zylinders angeordneten Steuerventils abhängig ist, wobei die Schaltstellung
des Steuerventils durch einen außerhalb des Zylinders angeordneten
Fußschalter
veränderbar
ist, wobei eine Betätigung
des Fußschalters
für die
Dauer dieser Betätigung
die Druckbeaufschlagung des die Klemmeinrichtung schließenden Stellmittels
unterbricht und das die Klemmeinrichtung öffnende Stellmittel druckbeaufschlagt.
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Durch
die
GB 641 102 A ist
ein Steuerungssystem zur Steuerung eines Anpressdruckes zwischen
zwei aufeinander abrollenden Zylindern einer Rotationsdruckmaschine
bekannt, wobei der Anpressdruck von einem dieser Zylinder durch
an dessen Enden angreifende hydraulische Stellmittel mithilfe von
Druck begrenzenden Steuerventilen regulierbar ist.
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Durch
die
US 4 838 161 A ist
eine Zusatzeinrichtung zur Druckumstellung von Zylindern und Walzen
in Druckmaschinen bekannt, wobei die Zylinder oder Walzen von einem
hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Drehwinkelmotor angetrieben
werden, wobei dem Drehwinkelmotor zusätzlich ein Hochdruck erzeugendes
Element zugeordnet ist, wobei das Hochdruck erzeugende Element als
Druckübersetzer
ausgebildet ist, wobei der Druckübersetzer über ein
zweites Rückschlagventil
im Normalkreis und über
ein drittes Rückschlagventil
im Nebenkreis angeordnet ist, damit eine Druckabstellung auch bei Auftreten
einer extrem erhöhten
Pressung zwischen den Zylindern gewährleistet ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder einer Druckmaschine
mit einem Stellmittel zu schaffen, wobei das Stellmittel auch im
Fall einer Störung
in einem Notbetrieb betätigbar
ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass ein im Zylinder angeordnetes und durch ein Stellmittel betätigtes Haltemittel
in einer den auf dem Zylinder angeordneten Aufzug lösenden Betriebsstellung
verharrt, solange das Druckmittel dem Steuerventil zugeführt wird.
Für die
Aufrechterhaltung dieser Betriebsstellung des Haltemittels ist ein
permanent am Steuerventil anliegendes Steuersignal nicht erforderlich.
Vielmehr ist eine kurzzeitige, insbesondere impulshafte Betätigung des
Steuersignals, wie sie z. B. durch eine stoßartige Bewegung eines außerhalb
des Zylinders angeordneten Stößels auf
ein mechanisch betätigbares Steuerventil
erfolgt, ausreichend, um das Haltemittel in die einen Aufzug lösende Betriebsstellung
zu versetzen. Weil ein permanent auf das Steuerventil wirkendes
Steuersignal nicht erforderlich ist, bleibt der Zylinder auch bei
einer Verwendung eines preiswerten mechanisch betätigten Steuerventils
drehbar. Nichtsdestoweniger kann das mechanisch betätigte Steuerventil
fernbetätigt
werden, z. B. von einem zur Druckmaschine gehörenden Leitstand, indem z.
B. der Stößel fernbetätigt wird.
Die Drehbarkeit des Zylinders mit einem Haltemittel in der einen
Aufzug lösenden
Betriebsstellung ist beim Wechseln, insbesondere automatischen Wechseln
eines Aufzugs bedeutsam. Überdies
sind mehrere im Zylinder angeordnete Stellmittel unabhängig einzeln
oder in Gruppen betätigbar,
was durch die vorgeschlagene Anordnung zur Steuerung der Stellmittel
ermöglicht wird.
Auch ist für
die Hauptzufuhr des Strömungsmittels
trotz mehrerer anzusteuernder Stellmittel nur eine einzige erste
Zuführleitung
erforderlich, was für die
Ausgestaltung des Verbindungselements, das den mit der Druckquelle
verbundenen Teil der ersten Zuführleitung
mit dem zylinderseitigen Teil der ersten Zuführleitung verbindet, vorteilhaft
ist. Bei einer Störung
oder einem Ausfall in der ersten Zuführleitung des Strömungsmittels
zur Steuerung der Stellmittel ist durch eine von Hand mit dem Zylinder
verbindbare zweite Zuführleitung
ein Notbetrieb möglich.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Aufzugs;
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2 eine
vereinfachte Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung für einen
auf einem Zylinder zu montierenden Aufzug;
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3 eine
Anordnung zum Steuern der Stellmittel im Zylinder gemäß einer
ersten Ausführungsvariante;
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4 eine
Anordnung zum Steuern der Stellmittel im Zylinder gemäß einer
zweiten Ausführungsvariante.
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Ein
Aufzug 01 (1), der z. B. als eine plattenförmige Druckform
oder als eine ein Drucktuch tragende Trägerplatte ausgestaltet ist,
weist eine im Wesentlichen rechteckige Fläche auf. Die Fläche besitzt
eine Auflageseite, im Folgenden Auflagefläche 02 genannt, mit
der der Aufzug 01 im montierten Zustand auf einer Mantelfläche 07 eines
Zylinders 06 aufliegt. Die Auflagefläche 02 besitzt eine
Länge L und
eine Breite B, wobei die Länge
L z. B. Maße
zwischen 400 mm und 1300 mm und die Breite B z. B. Maße zwischen
280 mm und 1500 mm annehmen kann. Die der Auflagefläche 02 gegenüberliegende Seite
ist eine Arbeitsfläche,
die in dem Fall, dass der Aufzug 01 als Druckform ausgebildet
ist, mit einem Druckbild versehen oder zumindest mit einem Druckbild
versehbar ist. Der Aufzug 01 besitzt zwei sich gegenüberliegende
Enden 03; 04 jeweils mit vorzugsweise abgewinkelten
Einhängeschenkeln 13; 14,
die sich jeweils vorzugsweise über
die Breite B des Aufzugs 01 erstrecken. Die Fläche des
Aufzugs 01 ist zumindest entlang der Länge L biegsam und bei einer
Aufbringung des Aufzugs 01 auf der Mantelfläche 07 eines
Zylinders 06 einer Druckmaschine der Krümmung des Zylinders 06 anpassbar
(2). Im montierten Zustand der Druckform verläuft die
Länge L
der Fläche
somit in Richtung des Umfangs des Zylinders 06, wohingegen
sich die Breite B der Fläche in
axialer Richtung des Zylinders 06 erstreckt.
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Die
Einhängeschenkel 13; 14 des
Aufzugs 01 werden mittels einer Haltevorrichtung befestigt, wobei
die Haltevorrichtung in einem Kanal 08 angeordnet ist,
wobei sich der Kanal 08 i. d. R. in axialer Richtung zum
Zylinder 06 erstreckt. Ein mit der Produktionsrichtung
P des Zylinders 06 gleichgerichtetes Ende 03 des
Aufzugs 01 wird als dessen vorlaufendes Ende 03 bezeichnet,
wohingegen das gegenüberliegende
Ende 04 das nachlaufende Ende 04 des Aufzugs 01 ist.
Dabei ist die Produktionsrichtung P des Zylinders 06 die
Drehrichtung des Zylinders 06 während des Druckvorgangs. Zumindest
die Enden 03; 04 des Aufzug 01 mit den
daran angeformten Einhängeschenkeln 13; 14 bestehen
aus einem starren, z. B. metallischen Werkstoff, z. B. aus einer
Aluminiumlegierung. Üblicherweise
beträgt
die Materialdicke D des Aufzugs 01 (1) bzw.
die Materialdicke D zumindest von den Einhängeschenkeln 13; 14 wenige
zehntel Millimeter, z. B. 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm.
Somit besteht der Aufzug 01 im Ganzen oder zumindest an
dessen Enden 03; 04 aus einem formstabilen Material,
sodass die Enden 03; 04 durch eine Biegung gegen
einen materialspezifischen Widerstand bleibend verformbar sind.
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Zumindest
an einem Ende 03; 04 des Aufzugs 01 (1),
vorzugsweise jedoch an beiden Enden 03; 04 sind
entlang einer Biegekante 11; 12 je ein abgekanteter
Einhängeschenkel 13; 14 ausgebildet, wobei
die Einhängeschenkel 13; 14 in
eine schmale, insbesondere schlitzförmig ausgebildete Öffnung 09 des
Kanal 08 des Zylinders 06 (2) einführbar und dort
mittels einer Haltevorrichtung befestigbar sind. Beispielsweise
ist bezogen auf die Länge
L der ungewölbten,
ebenen Auflagefläche 02 des
nicht montierten Aufzugs 01 an dessen Ende 03 ein
Einhängeschenkel 13 an
der Biegekante 11 um einen Öffnungswinkel α1 bzw. an
dessen Ende 04 ein Einhängeschenkel 14 an
der Biegekante 12 um einen Öffnungswinkel β1 abgekantet
(1), wobei die Öffnungswinkel α1; β1 i. d. R.
zwischen 30° und
140° liegen.
Wenn der Öffnungswinkel α1 dem vorlaufenden Ende 03 des
Aufzugs 01 zugeordnet ist, ist er vorzugsweise spitzwinklig
ausgeführt,
insbesondere beträgt
er 45°.
Der Öffnungswinkel β1 am nachlaufenden
Ende 04 des Aufzugs 01 wird häufig vorzugsweise größer als
80° oder
stumpfwinklig ausgebildet, insbesondere beträgt er 85° oder 135°. Der abgekantete Einhängeschenkel 13 am
vorlaufenden Ende 03 weist eine Länge l13 auf, welche z. B. im
Bereich von 4 mm bis 11 mm liegt, insbesondere zwischen 4 mm und
8 mm, wobei 6 mm das bevorzugte Maß ist. Der abgekantete Einhängeschenkel 14 am
nachlaufenden Ende 04 hat eine Länge l14, die z. B. 6 mm bis 15
mm beträgt,
insbesondere zwischen 8 mm und 12 mm, wobei eher das kürzere Längenmaß bevorzugt wird,
um ein möglichst
einfaches Herausnehmen der Einhängeschenkel 13; 14 aus
der Öffnung 09 des
Kanals 08 zu gewährleisten.
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Die 2 zeigt
in einer vereinfachten Schnittdarstellung beispielhaft einen Zylinder 06 mit einer
Mantelfläche 07 und
einem Kanal 08, der zur Mantelfläche 07 eine schmale,
schlitzförmige Öffnung 09 mit
einer Schlitzweite S aufweist, wobei die Schlitzweite S weniger
als 5 mm beträgt
und vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 3 mm liegt. Die Öffnung 09 weist
in Produktionsrichtung P des Zylinders 06 eine vordere
Kante 16 und eine hintere Kante 17 auf. Zwischen
der sich von der vorderen Kante 16 zum Kanal 08 hin
erstreckenden Wandung 18 und einer gedachten, auf der Mantelfläche 07 des
Zylinders 06 auf der Öffnung 09 aufliegenden
Tangente T ist ein spitzer Öffnungswinkel α2 ausgebildet,
der zwischen 30° und
50°, vorzugsweise
45° beträgt. Der abgekantete
Einhängeschenkel 13 am
vorlaufenden Ende 03 des Aufzugs 01 ist somit
an dieser vorderen Kante 16 der Öffnung 09 vorzugsweise
formschlüssig einhängbar, weil
der Einhängeschenkel 13 am
vorlaufenden Ende 03 des Aufzugs 01 in seinem Öffnungswinkel α1 dem Öffnungswinkel α2 vorzugsweise
angepaßt
ist. In gleicher Weise verhält
es sich am nachlaufenden Ende 04 des Aufzugs 01.
Zwischen der sich von der hinteren Kante 17 zum Kanal 08 hin erstreckenden
Wandung 19 und der gedachten, auf der Mantelfläche 07 des
Zylinders 06 auf der Öffnung 09 aufliegenden
Tangente T ist ein Öffnungswinkel β2 ausgebildet,
der zwischen 80° und
95°, vorzugsweise
90° beträgt. Der
abgekantete Einhängeschenkel 14 am
nachlaufenden Ende 04 des Aufzugs 01 ist somit
an dieser hinteren Kante 17 der Öffnung 09 vorzugsweise
formschlüssig
einhängbar,
weil der abgekantete Einhängeschenkel 14 am
nachlaufenden Ende 04 des Aufzugs 01 in seinem Öffnungswinkel β1 dem Öffnungswinkel β2 zumindest
annähernd
angepaßt
ist.
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Im
Kanal 08 sind z. B. zumindest ein vorzugsweise schwenkbar
gelagertes Haltemittel 21 und ein vorzugsweise vorgespanntes
Federelement 22 angeordnet, wobei das Federelement 22 das
Haltemittel 21 z. B. gegen den abgekanteten Einhängeschenkel 14 am
nachlaufenden Ende 04 drückt, der in der Öffnung 09 an
ihrer hinteren Kante 17 eingehängt ist, wodurch der Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden
Ende 04 an der sich von der hinteren Kante 17 zum
Kanal 08 hin erstreckenden Wandung 19 gehalten
wird. Zum Lösen
der vom Haltemittel 21 ausgeübten Pressung ist im Kanal 08 ein
Stellmittel 23 vorgesehen, welches bei seiner Betätigung das Haltemittel 21 gegen
die Kraft des Federelements 22 schwenkt. Die Haltevorrichtung
besteht demnach im Wesentlichen aus dem Haltemittel 21,
dem Federelement 22 und dem Stellmittel 23.
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Der
beispielhaft beschriebene Zylinder 06 kann derart beschaffen
sein, dass auf seiner Mantelfläche 07 mehrere,
vorzugsweise gleichartige Aufzüge 01 anordenbar
sind. Wenn der Zylinder 06 als ein Formzylinder ausgestaltet
ist, kann er in seiner axialen Richtung nebeneinander z. B. mit
sechs plattenförmigen
Druckformen belegbar sein. Auch kann vorgesehen sein, dass auf dem
Zylinder 06 in Richtung seines Umfangs mehr als ein Aufzug 01 anbringbar ist.
So können
z. B. zwei axial zum Zylinder 06 verlaufende Kanäle 08 mit
zugeordneten Öffnungen 09 vorgesehen
sein, die am Umfang des Zylinders 06 um 180° zueinander
versetzt angeordnet sind. Bei dieser Belegung des Zylinders 06 mit
zwei entlang seines Umfangs hintereinander angeordneten Aufzügen 01 ist
das vorlaufende Ende 03 des einen Aufzugs 01 in
dem einen Kanal 08 befestigt, wohingegen das nachlaufende
Ende 04 desselben Aufzugs 01 in dem anderen Kanal 08 befestigt
ist. Für
den oder die übrigen
auf diesem Zylinder 06 angeordneten Aufzüge 01 gilt
entsprechendes. Auch können
die in axialer Richtung des Zylinders 06 nebeneinander
angeordneten Aufzüge 01 zueinander
versetzt angeordnet sein, z. B. einzeln oder gruppenweise jeweils
um eine halbe Länge
L des Aufzugs 01, was jedoch bedingt, dass weitere Kanäle 08 mit
zugeordneten Öffnungen 09 oder
zumindest mit Teilstücken
derselben in den Zylinder 06 eingebracht sind, die entlang
des Umfangs des Zylinders 06 zu den beiden vorgenannten Kanälen 08 und Öffnungen 09 z.
B. um 90° versetzt angeordnet
sind. Jedem Aufzug 01 ist in der bevorzugten Ausführung ein
eigenständig
durch ein Stellmittel 23 betätigbares Haltemittel 21 zugeordnet.
Andere Bauformen eines Zylinders 06 sind z. B. ein Zylinder
eines Falzapparats oder ein Transportzylinder einer Bogendruckmaschine,
wobei diese Zylinder ebenfalls Stellmittel aufweisen können.
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Ein
in der 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel sieht einen
Zylinder 06, z. B. einen Formzylinder, mit einem Ballen 24 vor.
In diesem Beispiel sind an beiden Stirnseiten 26; 27 des
Zylinders 06 in dessen axialer Richtung zentrisch Zapfen 28; 29 angeordnet.
Der Zylinder 06 ist auf seinem Ballen 24 mit mehreren
Aufzügen 01 belegbar,
z. B. sind in axialer Richtung des Zylinders 06 vier Aufzüge 01 nebeneinander
angeordnet. Im Ballen 24 ist für jeden Aufzug 01 z.
B. ein Haltemittel 21 (nicht dargestellt) vorgesehen, wobei
jedes Haltemittel 21 mit einem ihm zugeordneten Stellmittel 23 in
mindestens zwei unterschiedliche Betriebsstellungen bringbar ist.
Die Betriebsstellungen beziehen sich in diesem Beispiel auf das
Halten und damit Befestigen eines Aufzugs 01 auf dem Zylinder 06,
was die erste Betriebsstellung des Haltemittels 21 ist,
und eine zweite Betriebsstellung, in der das Haltemittel 21 einen
befestigten Aufzug 01 zum Entfernen vom Zylinder 06 freigibt.
Mit den unterschiedlichen Betriebsstellungen des Haltemittels 21 korrespondieren
entsprechende Betriebsstellungen des Stellmittels 23.
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Es
ist vorteilhaft, das Stellmittel 23 als einen mit einem
Druckmittel beaufschlagbaren, elastisch reversibel verformbaren
Hohlkörper 23 auszubilden, insbesondere
als einen Schlauch 23, dessen Volumen sich bei einer Beaufschlagung
mit dem Druckmittel vergrößert und
bei einer Entleerung auf das ursprüngliche Volumen zurückbildet.
Als Druckmittel eignet sich ein Strömungsmittel wie z. B. Druckluft oder
eine Hydraulikflüssigkeit.
Der Arbeitsdruck kann z. B. 3 bis 4 bar betragen.
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Vorzugsweise
ist zumindest an einer Stirnseite 26; 27 des Zylinders 06 eine
erste Zuführleitung 31 für das Druckmittel
vorgesehen, um das Druckmittel von einer außerhalb des Zylinders 06 angeordneten
ersten Druckquelle 32 zu den im Zylinder 06 angeordneten
Stellmitteln 23 zu leiten. Gegebenenfalls erforderliche
Fördereinrichtungen
wie eine Pumpe sind in der 3 nicht
dargestellt, aber vom Fachmann ohne weiteres z. B. in der ersten
Zuführleitung 31 einfügbar. An
der Verbindungsstelle des von der ersten Druckquelle 32 abgehenden
Teils der ersten Zuführleitung 31 mit
dem zylinderseitigen Teil der ersten Zuführleitung 31 ist vorteilhafterweise
ein erstes Verbindungselement 33 vorgesehen, das vorzugsweise
lösbar
und insbesondere derart drehbar ausgebildet ist, dass der zylinderseitige
Teil der ersten Zuführleitung 31 ortsfest
und in einer festen Winkelorientierung bleibt, während sich der Zylinder 06 und damit
der im Zylinder 06 angeordnete Teil der ersten Zuführleitung 31 dreht.
So kann das erste Verbindungselement 33 z. B. eine Drehdurchführung 33, sein.
Das derart ausgebildete erste Verbindungselement 33 läßt eine
Drehung des Zylinders 06 ungehindert zu, während der
außerhalb
des Zylinders 06 angeordnete Teil und der zylinderseitige
Teil der ersten Zuführleitung 31 miteinander
verbunden sind. Wie erwähnt,
weist der Zylinder 06 in seiner axialen Richtung vorzugsweise
mindestens einen zentrisch angeordneten Zapfen 28; 29 auf,
wobei der zylinderseitige Teil der ersten Zuführleitung 31 durch
den Zapfen 29 zum Ballen 24 geführt ist.
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Im
Ballen 24 sind an mindestens einem Knoten 34 von
der ersten Zuführleitung 31 abzweigende Leitungen 36 bis 39 zur
Verteilung des Druckmittels an die einzelnen Stellmittel 23 vorgesehen.
Diese Leitungen 36 bis 39 sind zueinander parallel
geschaltet. Die erste Zuführleitung 31 bildet
somit eine gemeinsame Versorgung vorzugsweise für alle im Zylinder 06 angeordneten
Stellmittel 23. Da vorgesehen ist, die den Haltemitteln 21 zugeordneten
Stellmittel 23 einzeln und unabhängig voneinander oder zumindest
in Gruppen zu betätigen,
ist abzweigend von der ersten Zuführleitung 31 vorzugsweise
für jedes
Stellmittel 23 eine eigene Leitung 36 bis 39 vorgesehen. Bei
einer gruppenweisen Betätigung
der Stellmittel 23 können
die zu einer Gruppe zusammengefaßten Stellmittel 23 auch
aneinandergereiht sein, wobei die Gruppe zu mindestens einem anderen
im Zylinder 06 vorgesehenen Stellmittel 23 schaltungsmäßig parallel
angeordnet ist.
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In
den Leitungen 36 bis 39 zu mindestens zwei Stellmitteln 23 ist
jeweils ein Steuerventil 41 bis 44 vorgesehen,
wobei das Steuerventil 41 bis 44 vorzugsweise
ein 2/2-Wegeventil 41 bis 44, z. B. ein Absperrventil 41 bis 44 ist,
d. h. zwei Anschlüsse
aufweist und in zwei unterschiedliche, stabile Schaltstellungen
bringbar ist. Die Steuerventile 41 bis 44 können jedoch
auch, wie in der 3 dargestellt, als 3/2-Wegeventile 41 bis 44 ausgebildet
sein, wobei der dritte Anschluß einen
Rücklauf
für das
Druckmittel ermöglicht,
z. B. eine Entlüftung
bei der Verwendung von Druckluft oder den Rücklauf zu einem Tank bei der
Verwendung einer Hydraulikflüssigkeit.
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Das
Steuerventil 41 bis 44 ist mit einem vorzugsweise
direkt wirkenden mechanischen Betätigungsmittel 46 bis 49 in
eine Schaltstellung mit einem geöffneten
Durchflußweg
bringbar. So kann das Steuerventil 41 bis 44 insbesondere
manuell, z. B. mittels eines am Zylinder 06 angeordneten
Druckknopfs betätigt
werden. Es kann aber auch gegebenenfalls zusätzlich zur manuellen Betätigung der Steuerventile 41 bis 44 vorgesehen
sein, dass außerhalb
des Zylinders 06 für
vorzugsweise jedes Steuerventil 41 bis 44 ein
z. B. ortsfest angeordneter und vorzugsweise pneumatisch betätigter Stößel 51 bis 54 vorgesehen
ist, der durch eine vorzugsweise impulshafte, stoßartige
Bewegung auf das im Zylinder 06 angeordnete, mit dem Steuerventil 41 bis 44 verbundene
Betätigungsmittel 46 bis 49 zeitweilig,
d. h. für
eine kürzere
begrenzte Zeit und nicht für
die gesamte Dauer des Durchflusses des Druckmittels durch das Steuerventil 41 bis 44 wirkt.
Die Betätigung des
Steuerventils 41 bis 44 kann ferngesteuert, z.
B. von einem der Druckmaschine zugeordneten Leitstand oder einer
anderen Steuereinrichtung aus erfolgen. Die Betätigung der Steuerventile 41 bis 44 durch
außerhalb
des Zylinders 06 angeordnete Stellmittel, z. B. durch einen
Stößel 51 bis 54,
setzt voraus, dass der Zylinder 06 mit den Betätigungsmitteln 46 bis 49 der
Steuerventile 41 bis 44 winkelrichtig positioniert
werden kann, dass ein Stößel 51 bis 54 und das
Betätigungsmittel 46 bis 49 eines
zu betätigenden
Steuerventils 41 bis 44 kurzzeitig miteinander
in Wirkverbindung treten können.
Zur Rückstellung kann
der Stößel 51 bis 54 z.
B. eine Feder aufweisen. Die Steuerventile 41 bis 44 sind
somit vorzugsweise durch nicht leitungsgebundene, nicht dauerhaft
mit dem Zylinder 06 verbundene Mittel betätigbar,
um eine weitere Leitungsführung
von der Druckmaschine zum drehbeweglichen Zylinder 06 zu
vermeiden. Alternativ kann für
jedes Steuerventil 41 bis 44 jedoch auch ein elektromagnetisches
Betätigungsmittel 46 bis 49 vorgesehen
sein, welches vorzugsweise berührungslos
betätigbar
ist, z. B. durch ein steuerbares, insbesondere fernsteuerbares Stellmittel,
wobei das Stellmittel die Betätigung
mittels eines elektrischen oder magnetischen Feldes ausführt.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass das Steuerventil 41 bis 44 durch
einen mit dem Druckmittel beaufschlagbaren Steueranschluß 56 bis 59 in
der Schaltstellung mit dem geöffneten
Durchflußweg haltbar
ist und gehalten wird. Durch die Selbsthaltung verharren die Steuerventile 41 bis 44 in
der Schaltstellung mit dem geöffneten
Durchflußweg,
solange das Druckmittel den Steuerventilen 41 bis 44 zugeführt wird.
Damit verbleibt auch das vom Stellmittel 23 betätigte Haltemittel 21 in
der einen Aufzug 01 lösenden
Betriebsstellung, ohne dass eine permanente Einwirkung auf die Betätigungsmittel 46 bis 49 der Steuerventile 41 bis 44 erforderlich
ist. Somit kann der Zylinder 06 ohne weiteres in eine beliebige
andere Winkelposition gedreht werden. Zur Rückstellung der Steuerventile 41 bis 44 kann
vorgesehen sein, dass eine Feder 61 bis 64 das
Steuerventil 41 bis 44 in eine Schaltstellung
mit einem geschlossenen Durchflußweg zurückstellt. Um die Steuerventile 41 bis 44 in
die Schaltstellung mit dem geöffneten Durchflußweg zu
bringen, erfolgt ihre Betätigung
in diesem Fall gegen die Kraft der Feder 61 bis 64.
Erst durch eine Beendigung der Zufuhr des Druckmittels zumindest
zu dem zurückzustellenden
Steuerventil 41 bis 44 kehrt das Steuerventil 41 bis 44 in
seine Schaltstellung mit dem geschlossenen Durchflußweg zurück. Die
Rückstellung
des Steuerventils 41 bis 44 erfolgt also dann,
wenn die zum Steuerventil 41 bis 44 führende Leitung 36 bis 39 drucklos
ist oder zumindest einen voreingestellten Schwellwert unterschreitet.
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Vorzugsweise
ist der Druck des z. B. über
die erste Zuführleitung 31 zugeführten Druckmittels
zwischen zwei Extremwerten, d. h. einem Minimalwert und einem Maximalwert
veränderbar,
wobei die Veränderung
kontinuierlich oder sprunghaft erfolgen kann. Unterschiedliche Einstellungen
des Drucks, d. h. unterschiedliche, zwischen den beiden Extremwerten
einstellbare Zwischenwerte können
herangezogen werden, um druckgesteuert z. B. die Stellmittel 23 in
unterschiedliche Betriebsstellungen zu bringen und sie damit unterschiedliche
Funktionen ausführen zu
lassen.
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Zur
Sicherstellung eines Notbetriebs bei einer Störung bzw. einem Ausfall des
Druckmittels in der ersten Zuführleitung 31 ist
eine zweite Zuführleitung 66 vorgesehen,
die vorzugsweise mit einer zweiten Druckquelle 67 verbindbar
ist, wobei die zweite Zuführleitung 66 einen
von der zweiten Druckquelle 67 abgehenden Teil und einen
zylinderseitigen Teil aufweist, wobei bei einer Störung bzw.
einem Ausfall des Druckmittels in der ersten Zuführleitung 31 als Ersatz
für die
Zufuhr des Druckmittels über
das erste Verbindungselement 33 beide Teile der zweiten Zuführleitung 66 über ein
zweites Verbindungselement 68 zumindest vorübergehend
miteinander, z. B. manuell verbindbar sind. Der von der zweiten
Druckquelle 67 abgehende Teil der zweiten Zuführleitung 66 weist
ein Sperrventil 69 auf, insbesondere ein Steuerventil 69,
z. B. ein 3/2-Wegeventil 69, welches mit einem vorzugsweise
mechanischen Betätigungsmittel 71 gegen
die Kraft einer Feder 72 in eine Schaltstellung mit einem
geöffneten
Durchflußweg bringbar
ist. Das Betätigungsmittel 71 kann
als ein Druckknopf ausgebildet und damit manuell betätigbar sein.
Die Feder 72 stellt das Steuerventil 69 wieder
in die ursprüngliche
Schaltstellung mit einem geschlossenen Durchflußweg zurück. Der Durchflußweg ist
in diesem Fall nur während
der Zeit des betätigten
Betätigungsmittels 71 geöffnet. Der
zylinderseitige Teil der zweiten Zuführleitung 66 ist mit
dem mindestens einen Knoten 34 verbunden, von dem die Leitungen 36 bis 39 abzweigen
und an den die erste Zuführleitung 31 angeschlossen
ist.
-
Vorzugsweise
sind im zylinderseitigen Teil sowohl der ersten Zuführleitung 31 als
auch der zweiten Zuführleitung 66 jeweils
ein Sperrventil 73; 74 vorgesehen, z. B. ein Rückschlagventil 73; 74,
das den Durchfluss des Druckmittels nur in einer Richtung gewährt, nämlich ausgehend
von der Druckquelle 32; 67, über die erste Zuführleitung 31 bzw.
die zweite Zuführleitung 66,
in Richtung der Leitungen 36 bis 39.
-
Als
weiteres Ausführungsbeispiel
zeigt die 4 z. B. einen als einen Gummituchzylinder
ausgebildeten Zylinder 06 einer Druckmaschine. Eine erste
Zuführleitung 31 leitet
ein Druckmittel aus einer ersten Druckquelle 32 über ein
Steuerventil 41, z. B. ein elektromagnetisch betätigbares
3/2-Wegeventil 41 mit einer Federrückstellung, und über eine
einfache Drehdurchführung 33 dem
Zylinder 06 zu. Auf dem Zylinder 06 sind z. B.
in dessen axialer Richtung drei Aufzüge 01, z. B. Gummidrucktücher, nebeneinander
angeordnet, wobei der mittlere Aufzug 01 gegenüber den äußeren beiden
Aufzügen 01 z.
B. um eine halbe Aufzugslänge
versetzt angeordnet ist. Von der ersten Zuführleitung 31 zweigen
im Zylinder 06 an Knoten 34 Leitungen 37 bis 39 zu
den Stellmitteln 23 ab, wobei in jeder Leitung 37 bis 39 je
ein Steuerventil 42 bis 44, z. B. ein von Hand
betätigbares 3/2-Wegeventil 42 bis 44 vorgesehen
ist. Die Betätigungsmittel 47 bis 49 der
Steuerventile 42 bis 44 können z. B. mindestens zwei
stabile Betriebsstellungen aufweisen, indem z. B. Verrastungen vorgesehen sind.
-
- 01
- Aufzug
- 02
- Auflagefläche (01)
- 03
- Ende,
vorlaufendes (01)
- 04
- Ende,
nachlaufendes (01)
- 05
-
- 06
- Zylinder
- 07
- Mantelfläche (06)
- 08
- Kanal
- 09
- Öffnung (08)
- 10
-
- 11
- Biegekante
(13)
- 12
- Biegekante
(14)
- 13
- Einhängeschenkel
- 14
- Einhängeschenkel
- 15
-
- 16
- vordere
Kante (09)
- 17
- hintere
Kante (09)
- 18
- Wandung
- 19
- Wandung
- 20
-
- 21
- Haltemittel
- 22
- Federelement
- 23
- Stellmittel,
Hohlkörper,
Schlauch
- 24
- Ballen
- 25
-
- 26
- Stirnseite
(06)
- 27
- Stirnseite
(06)
- 28
- Zapfen
(06)
- 29
- Zapfen
(06)
- 30
-
- 31
- Zuführleitung,
erste
- 32
- Druckquelle,
erste
- 33
- Verbindungselement,
erstes; Drehdurchführung
- 34
- Knoten
- 35
-
- 36
- Leitung
- 37
- Leitung
- 38
- Leitung
- 39
- Leitung
- 40
-
- 41
- Steuerventil,
2/2-Wegeventil, 3/2-Wegeventil, Absperrventil
- 42
- Steuerventil,
2/2-Wegeventil, 3/2-Wegeventil, Absperrventil
- 43
- Steuerventil,
2/2-Wegeventil, 3/2-Wegeventil, Absperrventil
- 44
- Steuerventil,
2/2-Wegeventil, 3/2-Wegeventil, Absperrventil
- 45
-
- 46
- Betätigungsmittel
(41)
- 47
- Betätigungsmittel
(42)
- 48
- Betätigungsmittel
(43)
- 49
- Betätigungsmittel
(44)
- 50
-
- 51
- Stößel (41)
- 52
- Stößel (42)
- 53
- Stößel (43)
- 54
- Stößel (44)
- 55
-
- 56
- Steueranschluß (41)
- 57
- Steueranschluß (42)
- 58
- Steueranschluß (43)
- 59
- Steueranschluß (44)
- 60
-
- 61
- Feder
(41)
- 62
- Feder
(42)
- 63
- Feder
(43)
- 64
- Feder
(44)
- 65
-
- 66
- Zuführleitung,
zweite
- 67
- Druckquelle,
zweite
- 68
- Verbindungselement,
zweites
- 69
- Sperrventil,
Steuerventil, 3/2-Wegeventil
- 70
-
- 71
- Betätigungsmittel
(69)
- 72
- Feder
(69)
- 73
- Sperrventil
(31), Rückschlagventil
(31)
- 74
- Sperrventil
(66), Rückschlagventil
(31)
- 75
-
- L
- Länge
- B
- Breite
- P
- Produktionsrichtung
(06)
- S
- Schlitzweite
(09)
- D
- Materialdicke
- T
- Tangente
- l13
- Länge
- l14
- Länge
- α1
- Öffnungswinkel
(13)
- α2
- Öffnungswinkel
- β1
- Öffnungswinkel
(14)
- β2
- Öffnungswinkel